Selbstverwirklichung durch Anwendung der Geisteslehre

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Selbstverwirklichung durch Anwendung der Geisteslehre

Selbstverwirklichung durch Anwendung der Geisteslehre

Selbstverwirklichung durch Anwendung der Geisteslehre von Achim Wolf, Deutschland

Viele Menschen fragen sich heutzutage, wer sie eigentlich sind, womit sie sich identifizieren sollen, welchen Wert sie als Mensch haben und wohin die Reise des Lebens für sie gehen soll. Viele Menschen eifern oberflächlichen Trends und falschen Idolen nach, unterziehen sich unnötigen Schönheitsoperationen und dergleichen, weil sie Glaubens sind, durch das Ändern körperlicher Merkmale attraktiver, wertvoller und selbstzufriedener zu werden. Wieder andere jagen dem Geld, schnellen Autos, schicken Kleidungsstücken usw. nach, im Glauben daran, im Besitz von materiellen Dingen ihr ‹Seelenheil› zu finden. Milliarden Erdenmenschen sind mehr oder weniger religiös und glauben, der Lauf ihres Lebens werde durch einen allmächtigen Schöpfergott bestimmt, der sie für ihr Denken, Tun oder Lassen belohne oder bestrafe sowie ihr Geschick lenke. Man könnte diese Liste schier endlos fortsetzen und um die Psychologie der Personenkulte, des Sportfanatismus, der Profitgier, der Profilierungssucht usw. erweitern, deren falschen Verlockungen so viele Erdenmenschen verfallen sind. Allesamt müssen die so denkenden Menschen früher oder später feststellen, dass sie mit ihren auf das rein Materielle ausgerichteten Wünschen und Hoffnungen, mit ihrer Gier nach vermeintlicher Schönheit, Konsum, Ansehen, Ruhm, Bewunderung, Macht, Lusterfüllung usw. auf dem Holzweg sind und dass sich innere Zufriedenheit, Erfüllung, Liebe und Glück weder erkaufen oder herbeioperieren noch durch einen persönlichen Glaubenswahn herbeizwingen lassen. Ebensowenig werden die Menschen von einem imaginären Gott im Himmel beschützt oder geleitet, der eben nur in ihren unerfüllbaren Wunschvorstellungen und Phantasien existiert. Allen Menschen ist jedoch eines gemeinsam, egal ob sie dem Gotteswahn, einem anderen Glauben oder in irgendeiner Form dem Materialismus verfallen sind – in ihrem Innersten suchen sie bewusst oder unbewusst nach Wahrheit, Wissen und Erkenntnis und sind erfüllt von der Sehnsucht nach wahrer Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung. Doch wo finden die Menschen wahrheitliche Antworten auf die in ihrem Inneren brennenden Fragen, auf die Fragen nach dem Sinn ihres Daseins, nach den Gesetzen von Leben und Tod und danach, was einen wahren Menschen wirklich ausmacht? Allumfängliche, mit der Wirklichkeit und Wahrheit des Lebens übereinstimmende Antworten auf alle die Menschen in ihrem Inneren bewegenden Fragen des Lebens bietet die Geisteslehre resp. ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›. Diese Lehre der Propheten erklärt einzig und allein die Fakten der Wirklichkeit und der daraus hervorgehenden Wahrheit. Durch das Studium der Geisteslehre kann jeder einzelne Mensch lernen, was er als Mensch ist, was ihn im Innersten belebt, wer der Herr über sein Denken und Handeln ist – nämlich niemand anderer als nur allein er selbst – und wie er sein Leben eigenverantwortlich und erfolgreich im Einklang mit den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten führen kann. Die schöpferisch-natürlichen Gesetze sind die Gesetze der Schöpfung Universalbewusstein und somit die Gesetze der Natur und des Lebens, auf denen alles Sein und Leben gründet, so auch die Existenz des Menschen und seine äussere und innere Natur. Durch das Studium und die praktische Umsetzung der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, wie sie die Geisteslehre aufzeigt, kann jeder Mensch wahres Glück, wahre Liebe, wirkliche Freude und Zufriedenheit in sich finden. Er muss nur den ehrlichen Willen dazu aufbringen und die Mühe des Lernens auf sich nehmen. Dabei soll er aber nicht glaubendalles in sich aufnehmen, sondern selbst denken, alles kritisch hinterfragen, für sich auswerten und den Wert der Lehre an ihrem praktischen Nutzen erproben. Kommen wir nun zur Ausgangsfrage zurück, nämlich zur Frage der Selbstverwirklichung des Menschen. Selbstverwirklichung Zum Verständnis sei folgendes erklärt: Jeder Mensch hat seine nur ihm eigene, spezielle und unverwechselbare Individualität. Sein Bewusstsein mit seinem Mentalblock (materielles Bewusstsein mit allen Bewusstseinsformen und deren vorgelagerten Unbewusstenformen, Gedanken, Gefühle und Psyche und deren Unbewusstenformen), dem Individualitätsblock (Ego, Persönlichkeit, Charakter, Gedächtnis und deren Unbewusstenformen) und dem Unterbewusstseinsblock (materielles Unterbewusstsein, Gedächtnis und deren Unbewusstenformen, die allen Faktoren vorgelagert und nicht mit dem Unterbewussten resp. Unterbewusstsein zu verwechseln sind) ist eine einzigartige Bewusstseinsenergie, die pro Mensch einmalig ist und die den Menschen als solchen definiert resp. ausmacht, ihn auszeichnet und von allen anderen Menschen unterscheidet. Dies sowohl im Positiven wie auch im Negativen und im Ausgeglichenen, wobei damit nicht unbedingt die Eigenschaften resp. Charaktermerkmale ‹Gut› und ‹Böse› gemeint sind, sondern grundsätzlich die gegenpoligen Ausprägungen seiner Gedanken, Gefühle, Handlungen, Taten und Verhaltensweisen usw., aus denen sich alles Denkbare ergeben kann. Die den Menschen als feinststoffliches, reingeistiges und unsterbliches Teilstück Schöpfungsenergie belebende Geistform resp. der Geist, weist ebenfalls eine gewisse Individualität auf, aber nur insofern, dass ihr/ihm ein individuelles Mass an Wissen, Liebe und Weisheit eigen ist, das in diesem Masse und in dieser Ausprägung nur ihr/ihm eigen ist. Von der Erstkreation an, die geist-energetisch-impulsmässig durch die Schöpfung Universalbewusstsein erfolgte, ist jede für einen Menschen bestimmte Geistform völligneutral und mit einem gewissen Grundstock an schöpferisch-natürlichen Werten ausgestattet. Auf diesen ursprünglichen Energien bauen die mit der Geistform verbundenen aufeinanderfolgenden Persönlichkeiten auf und bilden in sich selbst durch stetiges Lernen und Evolutionieren mehr und mehr an Wissen, Liebe, Weisheit und andere unvergängliche Werte, deren Essenzen von Persönlichkeit zu Persönlichkeit bzw. von Leben zu Leben weitergegeben werden. Auf das geistenergetische innerste Selbst, unsere Geistform mit dem Gemüt, hat der Mensch nur indirekt Einfluss durch die Art des positiven Denkens und der Gefühle, die wiederum entsprechende positive Impulse erzeugen, die via die Unterbewusstenformen in die Geistform gelangen. Durch diese Werte wahren Menschseins werden Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Wissen und Weisheit entwickelt, die letztendlich auch in der Geistform gespeichert und dort kumuliert werden. Sich selbst sein als materieller Mensch mit der eigenen Persönlichkeit, kann der Mensch nur im jeweils aktuellen Leben im sogenannten Diesseits der grobstofflichen Welt. Was aber bedeutet es nun, als Mensch sich selbst zu sein? Hierzu sind folgende Punkte anzuführen, die natürlich längst nicht alles umfassen können, was dazu gesagt werden könnte, sondern nur einige Punkte, die unbedingt wichtig erscheinen: – Sich selbst sein bedeutet, voll und ganz zur eigenen Individualität zu stehen und sie mit allen aktuellen Stärken und Schwächen anzunehmen. Das bedeutet, dass der Mensch als solcher sich selbst so akzeptieren muss, wie er ist, und sich nicht wünscht, wie ein anderer zu sein, weil das unsinnig und unmöglich ist. – Jeder Mensch soll sich bewusst sein, dass er ein einzigartiger Mensch und eine Einheit von Geist, Bewusstsein und Körper und damit ein Unikat der Schöpfung ist. – Jeder Mensch soll sich selbst als unverwechselbare Persönlichkeit sehen, die im Innersten durch ein Teilstück Schöpfungsgeist belebt wird– Jeder Mensch erschafft sich seine ihm eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Empfindungen, Erkenntnisse, seine Liebe, sein Wissen und seine Weisheit selbst in Form seiner Persönlichkeit und seines Charakters, die ihn unverwechselbar und einzigartig machen. – Jeder Mensch muss im Leben seinen eigenen Weg finden und diesen beschreiten. Er muss daher auch wissen, was sein Ziel ist und wohin ihn der Weg im Leben führen soll; letztendlich ist das Ziel dereinst das Verschmelzen der menschlichen Geistform mit der Schöpfung. Bis dahin durchleben unzählige aufeinander folgende und mit der Geistform verbundene Persönlichkeiten ihr Leben in stetiger Höherevolution des Bewusstseins. – Der Mensch sollte eine angemessene Selbstgenügsamkeit sein eigen nennen und sich nicht von der Anerkennung anderer Menschen von Beifall, Bewunderung oder Lob abhängig machen, sondern mit dem zufrieden und glücklich sein, was er aus eigener Kraft für sich selbst erarbeiten und entwickeln kann. – Der Mensch soll auf die schöpferisch-naturmässig drangmässig vorgegebenen Impulse seines Innersten (Geist) hören und sie in seinem Inneren (materielles Bewusstsein) in bewusster Befolgung der schöpferischnatürlichen Gesetze und Gebote verwirklichen. – Alle Menschen sind miteinander durch soziale Kontakte, Beziehungen, Gedanken, Gefühle und Schwingungskräfte verbunden. Dennoch soll jeder für sich im Bewusstsein, in der Psyche und in den Gedanken frei bleiben und sich nicht in eine unnatürliche Abhängigkeit bzw. Unterordnung zu anderen Menschen oder in eine Selbstverleugnung begeben. – Sich selbst sein bedeutet, die eigenen Veranlagungen, Neigungen, Kräfte, Wünsche, Fähigkeiten und Ziele zu erkennen, zu entwickeln und auszuarbeiten und zu verwirklichen; stets auf die innere Stimme des eigenen Gewissens zu hören und keinen fremden Richtlinien, Meinungen oder sonstigen Strömungen nachzueifern, die nicht guten Gewissens für sich übernommen werden können. – Sich selbst sein heisst, sich unabhängig von allen körperlichen Merkmalen voll und ganz als Mensch anzunehmen, denn wichtig sind allein das Innere und die Tatsache, dass alle Menschen als schöpferische Kreationen völlig gleichwertig sind; dabei kommt es allein auf die Erfüllung der evolutiven Aufgabe als Mensch an. – Eigenständig, innerlich frei, unabhängig und damit sich selbst zu sein bedeutet, ‹Nein› sagen zu können, wenn eine Sache nicht akzeptiert werden kann; oder sich gegen etwas Unvertretbares zur Wehr setzen zu können, wenn es sein muss, sei es das Anliegen eines Mitmenschen, sonst etwas im Privatleben oder eine Arbeit. – Sich selbst sein bedeutet auch, sich selbst und die eigenen Gedanken, Gefühle, Entscheidungen, Taten und Handlungen immer einmal wieder zu hinterfragen und auf ihre schöpferisch-moralische Richtigkeit und Integrität zu überprüfen, denn das Selbst kann sich nur im Einklang mit den natürlichen Gesetzen und Richtlinien positiv und fortschrittlich entfalten.
– Sich selbst sein heisst, das innere Selbst durch Versenkung in das Bewusstsein, also durch Meditation zu ergründen, das Bewusstsein und die Psyche zu beruhigen und damit dem innersten Schöpfungskern in einem selbst näherzukommen, aus dem die schöpferisch-natürlichen Impulse und Grundschwingungen entspringen. Der auf den ersten Blick rätselhaft erscheinende 66. Meditationssatz aus dem BEAM -Buch ‹Meditation aus klarer Sicht› gibt uns weitere Anhaltspunkte bzw. Stoff zum Nachdenken in puncto Selbstverwirklichung. Er lautet: «Immer halte ich meine geistigen und bewusstseinsmässigen Verbindungslinien frei, wodurch die schöpferischen Gesetze und Gebote in mir und durch mich wirken können.» 1. Was sind die geistigen und bewusstseinsmässigen Verbindungslinien? Die Verbindungslinien sind die Informationsströme und Leitungswege der Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Eingebungen, Intuitionen und sonsti- ger Daten innerhalb der Bereiche des Materiellen respektive innerhalb der Bewusstseinsformen sowie zwischen den bewusstseinsmässigen und geistigen Bereichen. Sie sind anschaulich dargestellt im Schaubild von Seite 10 des Buches ‹Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer› von BEAM.
Die geistigen und bewusstseinsmässigen Informationsströme können nur dann relativ frei und ungehindert innerhalb resp. zwischen den materiellen und geistigen Bewusstseinsformen des Menschen hin- und herfliessen, wenn der Mensch in seinem Bewusstsein und in seiner Psyche möglichst harmonisch-ausgeglichen, friedlich, liebevoll, mitfühlend, frei und aufnahmebereit im neutralen Sinne und er also neutral-ausgeglichen ist. Ist der Mensch in diesem Zustand, dann sind die Verbindungslinien zwischen seinen Bewusstseinsformen ebenso wie die – zumeist unbewussten –Verbindungen zu den Bewusstseinsformen anderer Menschen resp. Lebewesen und Schöpfungsformen nicht von ichbezogenen, störenden, unruhigen und verwirrenden Gedanken und Gefühlen belastet und damit auch nicht verstopft. Denkt und fühlt der Mensch friedliebend, gut und neutral-positiv, dann sind seine Bewusstseins-Verbindungslinien frei und unbelastet und stehen sende- und aufnahmebereit zum Zwecke des Informationsaustausches aller Bewussteinskomponenten untereinander bereit.

Anmerkung: Die Funktion der beiden Zentralbewusstseinformen ist die des Informationsaustausches zwischen den geistigen und bewusstseinsmässigen Formen in Form von Impulsen. Eine zusätzliche Funktion ist die des Speichers aller Bewusstseinsformen, also der materiellen Bewusstseinsformen im materiellen Zentralbewusstsein usw. Das geistige Zentralbewusstsein funktioniert aber anders als das materielle Zentralbewusstsein. Es ist ein geist-energetischer Speicher; auf den Datenfluss zwischen den beiden Bewusstseinsformen hat der Mensch überhaupt keinen Einfluss.

2. Wie wirken die schöpferischen Gesetze und Gebote im und durch den Menschen?

Die schöpferischen Gesetze und Gebote sind in der Geistform und im Bewusstsein jedes Menschen als schöpferisch-natürlicher Block in Form von Impulsen, Kräften und Neigungen angelegt und lösen in ihm Impulse aus, die ihn zu den wahren schöpferischen Werten wie Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Freude, Wissen und Weisheit anregen bzw. drängen, soweit er in der Lage ist, diese feinen Impulse in sich wahrzunehmen und sich in seinem Inneren nach ihren Werten auszurichten. Durch die bewusste oder unbewusste Befolgung dieser in jedem Menschen wirkenden und nach Verwirklichung rufenden Impulse, Kräfte und Informationen schafft sich der einzelne Mensch sein Lebensglück, seine Zufriedenheit, Liebe, Freiheit, Freude, sein Wissen, seine Liebe und Weisheit und damit in sich selbst den Himmel auf Erden durch Selbstverwirklichung im wahrheitlichen Sinne. Oder aber – gegensätzlich dazu – erschafft er in sich eine lodernde Hölle, wenn er diesen schöpferischen Gesetzen und Geboten zuwiderhandelt und in seinem Denken, Fühlen, Tun und Handeln negativ und böse ausartet; beispielsweise wenn er lügt, raubt, mordet, Unruhe und Unfrieden stiftet, Streit und Kriege anzettelt usw. Missachtet er in dieser Weise die Gesetze der Natur resp. der Schöpfung Universalbewusstsein, die ihn durch ein winziges Teilstück Schöpfungsgeist belebt, dann zieht er durch das Kausalitätsprinzip und durch das Gesetz der Wechselwirkung Unheil, Unfrieden, Unglück und Schaden zu sich heran und bereitet sich somit selbst die Hölle auf Erden resp. in seinem Bewusstsein und in seiner Psyche. Lebt ein Mensch dagegen in Frieden mit sich selbst und mit allen Schöpfungen der allmächtigen und alles kreierenden Schöpfung Universalbewusstsein, dann ist sein Leben erfüllt von Liebe, Frieden, Harmonie und Glück, weil er diese Werte und Qualitäten durch seine schöpfungskonformen Gedanken, Gefühle und Empfindungen zu sich heranzieht.

Durch ein möglichst neutral-ausgeglichenes Gedanken- und Gefühlsgut können die schöpferischen Werte des Guten, Liebevollen, Mitfühlsamen, des Wissens, der Liebe und der Weisheit aus der schöpferischen Geistform via die Unterbewusstseinsformen und die Zentralbewusstseinformen in das Bewusstsein aufsteigen, wo der Mensch sie aufnehmen, bewusst wahrnehmen, ausarbeiten und zu dauerhaften Werten festigen kann.

Einen neutral-positiv-ausgeglichenen Bewusstseinszustand sollte jeder Mensch in sich aufbauen und die Harmonie in sich selbst im Alltag so gut wie möglich aufrechterhalten. Das beste Mittel dafür sind natürlich ausgeglichene, friedliche und liebevolle Gedanken und Gefühle, sowie – nicht zuletzt – das regelmässige Ausüben einer neutralen Meditationsform. Relativ vollkommene Harmonie findet der Mensch in der friedlichen Ausgeglichenheit der Natur, wie beispielsweise im zauberhaften Grün einer lieblichen Waldlandschaft und überall in der freien Natur, wo er noch nicht zerstörend eingegriffen hat. Überall dort erfüllt der natürliche Zauber der Natur seine Gedanken und Gefühle mit Harmonie, Frieden, Freude und Glücklichkeit – wenn er dafür aufnahmebereit ist. Die schöpferische Natur ist ihm hierin ein Vorbild für Freiheit, Harmonie und Frieden, die er in ähnlicher Form in seiner Psyche und in seinem Bewusstsein erschaffen kann.

‹Kelch der Wahrheit›, Abschnitt 28, Vers 93: «Was ist der Mensch? Grundsätzlich ist er individuell ein Wesen, das aus einer Idee der Schöpfung und durch ihre Gesetze hervorgegangen ist als bewusst selbstdenkendes Wesen mit einem evolutionsfähigen Bewusstsein sowie mit einem eigenen freien Willen und eigener freier Entscheidungskraft zum Zwecke der Bewusstseinsevolution, die der Sinn des Lebens ist; in dieser Hinsicht gilt es auch, als menschliches Wesen in sich das wahre Menschsein und die wirkliche Menschlichkeit zu erschaffen, um wahrlich Mensch zu sein, was sich dadurch zum Ausdruck bringt, dass grundlegend die schöpferischen Gesetze und Gebote erlernt und befolgt werden, wodurch die Erfüllung des Menschseins und der Menschlichkeit erfolgt; in diesem Sinn bedeutet das Ganze, dass die schöpfungsgegebenen Pflichten der Gesetze und Gebote in bestmöglichem Rahmen befolgt und erfüllt werden, dass also wahre Liebe sowie innere Harmonie, Freiheit und Frieden in ausgeglichener Weise erschaffen und auch nach aussen getragen sowie alle Faktoren des Bösen, Ungerechten, Verantwortungslosen und Unrechtschaffenen grundlegend vermieden werden.»


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