FIGU Kontaktbericht 865

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Gespräch zwischen Quetzal von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertfünfundsechzigster Kontakt Samstag, den 30. Sept. 2023, 1.04 h

Quetzal Sei gegrüsst, Eduard, mein lieber Freund.

Billy Schön, dich wieder einmal zu sehen, du warst tagelang nicht hier. Sei aber willkommen und auch gegrüsst,

Quetzal, mein Freund.

Quetzal Das ist so, denn ich war all die Tage damit beschäftigt, mich bezüglich der Personen zu orientieren, die aus Mexiko hier waren, um ihre umfangreiche Arbeit hinsichtlich der Interviews zu tun, wie auch, was sich anderweitig rundum ergeben hat. Ausserdem habe ich mich damit beschäftigt, den Planeten Erde und dessen Strukturen etwas kennenzulernen, wozu ich dich dann einiges fragen will und hoffe, dass du mich etwas belehren kannst.

Billy Ja, da war ja allerhand los. Auch wurde ganz offensichtlich spioniert, und zwar auf recht primitive Art und derart auffällig, dass es nicht verborgen bleiben konnte.

Quetzal Das habe ich auch festgestellt, und ich finde das Ganze wirklich lächerlich. Wie ich diesbezüglich schon von Semjase informiert wurde, wurde diese Lächerlichkeit schon betrieben, als du und die dir Vertrauten vor rund 45 Jahren, das Center bewohnten. Damals schon wurdet ihr bespitzelt und belästigt, wie auch geschädigt, weil ihr nicht nur Fremde hier wart, sondern du auch offen dazu standest, dass du mit uns in Kontakt stehst; deshalb wurdest besonders du angefeindet und zudem von verschiedenen Seiten überwacht.

Billy Ja, das war so. Wie waren einerseits die ‹fremden Fötzel› hier, wie bei uns so gesagt wird, weshalb einige Personen aus der Umgebung bei uns Schaden anrichteten, während andere uns wohlgesinnt waren, wie jene, welche eure Strahlschiffe sahen, wie gewisse Leute in Schmidrüti, die aber gegenüber den Anwohnern schwiegen, weil sie Angst hatten, dass sie als verrückt erklärt und gar in eine Irrenanstalt gesteckt würden, wie z.B. … aus Schmidrüti, die 3 eurer Strahlschiffe über unserem Haus schweben sah, wie gleichzeitig auch Erwin Mürner aus Winterthur. Dies, wie es aber auch der Fall war, als Ernst Keller aus Schalchen und andere gerade zu jener Zeit wegen eines Vortrages hier im Center waren und ihr euch bei bestimmten Gelegenheiten noch sehen liesset. Auch …, aus Schmidrüti. sah bei mehreren Gelegenheiten das Strahlschiff von Semjase, sowie …, ebenfalls aus Schmidrüti, sah Semjase, als sie mit ihrem Strahlschiff in der Sirrwies niederkam und mich abholte. Damals war es eben noch so, dass ihr euch nicht so abgeschirmt habt, wie es dann plötzlich der Fall war, als das Spionieren immer intensiver wurde. Der Witz wird ja geleistet, dass nach rund 45 Jahren noch heute häufig unser Center umkreist und die Gegend verunsichert wird, wie im Wald rundum Leute in die Bäume abgeseilt werden. Und dass vor 2 Wochen auf dem Platz vor dem Freihof in Schmidrüti stundenlang Spionage ‹geschoben› wurde, als das Mexikoteam für Film- und Tonaufnahmen hier im Center war, das war mehr als nur lächerlich. Diese Tatsache wird natürlich wieder vehement bestritten und geleugnet, obwohl diesbezüglich Filmaufnahmen gemacht wurden, genauso wie die mehrmaligen Vorkommnisse, als Besucher aus Amerika alles photographiert haben, als herumgekurvt und Männer in die Bäume hinunter abgeseilt wurden. Dies wird wohl ebenso geleugnet, wie damals, als in Maiwinkel Semjases Strahlschiff während gut 10 Minuten herumgejagt wurde, was aber durchwegs geleugnet wurde, obwohl davon ein Photo existiert, das alles beweist und weit verbreitet wurde und also weltweit bekannt ist.

Quetzal Alles Diesbezügliche ist wirklich lächerlich, wie du sagst. Dazu ist zu erwähnen, und darüber haben wir schon oft gesprochen, was du dann auch mehrmals abgerufen und niedergeschrieben sowie als Gesprächsberichte verbreitet hast, dass unsere Gegenwart nicht geortet oder sonstwie festgestellt werden kann. Folglich ist das auch bei den Spionagetreibenden bekannt, die, wie wir schon vor langer Zeit eruiert haben, deine Gesprächsberichte interessiert aufzeichnen und also auch lesen. Daher ist ihnen wohlbekannt, dass ihre wirklich sehr primitive Technik völlig nutzlos ist, um unsere Anwesenheit irgendwie orten oder sonstwie feststellen zu können. Ausserdem, das will ich explizit besonders erwähnen, haben wir keinerlei Interesse daran, uns in irgendwelche Angelegenheiten irdischer Belange einzumischen.

Billy Das weiss ich, auch dass die Zeiten endgültig vorbei sind, als ihr resp. Sfath, Asket, Semjase, Pleija und Ptaah sich noch hie und da habt sehen lassen. Aber Ende der Siebzigerjahre und in den Achtzigerjahren hat sich leider so viel Unerfreuliches ergeben, eben auch mit dem idiotischen und lächerlichen Spionieren, dass ihr alles ‹abgeklemmt› habt.

Quetzal Leider – – ja, das kannst du so sagen, aber es war notwendig, denn für uns wurde …

Billy … das weiss ich, du musst es nicht extra sagen. Ausserdem, wenn ich nun damit beginne, politische Fakten aufzudecken, dann bedeutet das nicht, dass ich politisiere, sondern eben nur das nenne, was wirklich ist. Das aber hat nichts damit zu tun, dass damit Politik betrieben würde, weil wirklich nur das gesagt wird, was Tatsache ist und offengelegt wird. Aber bevor ich zu dem komme, will ich noch das sagen: Ihr habt ja nichts zu tun mit den Fremden und deren UFOs, folglich nichts von euch zu erwarten ist bezüglich Einmischungen in irdische Angelegenheiten oder irgendwelche Belange, noch dass ihr in irgendeiner Weise eine Sicherheit gefährden oder Gefahr bringen würdet. Dies im Gegenteil zu den Erdlingen selbst, denn der Krieg in der Ukraine, den ja Russland begonnen hat, weil die Amerikaner alles derart weit getrieben haben, dass es knallte, weil sie Russland zur Sau machen und kassieren wollen, das beweist ja genug. Und wie dumm und dämlich viele Regierende und Teile der Bevölkerungen von rund 50 Ländern sind, die Waffen und Geld usw. an den fanatischen Kriegshetzer Selensky liefern, das beweist andererseits, dass die Erdlinge selbst die grosse Gefahr sind und diese nicht von euch ausgeht. Das alles beweist, dass eben die Erdlinge in ihrer Machtgier, Dummheit, Dämlichkeit, wie auch in ihrem Unfrieden und vor allem in ihrer Unfähigkeit der Sich-Selbstentwicklung zu wahren Menschen Kriege und Feindschaften führen und diesbezüglich noch parteiisch sind. Beweise dafür gibt es ja schon seit Jahrtausenden genug, denn seit alters her geht es auf der Erde in dieser Weise zu und her. Und dass es mit dem Krieg in der Ukraine gleichermassen ist, das ist zweifellos, und dass von den Dumm-Dämlichen sowie den darin involvierten Regierungen und auch den mitheulenden Bevölkerungsteilen nicht erkannt wird, dass der überall auf der Welt nach Waffen usw. bettelnde Selensky gleichermassen ein NAZI ist, wie Hitler einer war, nur dass Selensky in perfider, hinterhältiger, schmieriger und anderer Weise vorgeht, das sehen und erkennen die Dummen und Dämlichen seiner Befürworter jedoch nicht. Wie anderweitig auch nicht, dass Selensky eigene Weltherrschaftspläne hat, die er viel perfider anstrebt, als dies das hegemonische Amerika tut. Dies, obwohl er ein Hampelmann Amerikas ist und fallengelassen oder ermordet wird, wenn er nicht mehr gebraucht wird und seine Schuldigkeit getan hat, vorher aber als Jude von Amerika missbraucht wird, ohne dass er es in seiner Dumm-Dämlichkeit bemerkt und letztendlich den Judenhass wieder neuerlich weltweit verbreitet. Aber noch kann er rund um die Welt durch seine Überredungskunst viele Dumme und Dämliche gewinnen, die seiner Überredungskunst und ihm gläubig verfallen. Es wird …


Quetzal ... entschuldige, doch zu sagen ist, dass nicht erkannt wird, dass, wie Bermunda und ich festgestellt haben, Selensky in Kiew nach NAZI-Manier eine NAZI-Regentschaft führt, wobei die von Selensky Indoktrinierten gleichen Sinnes sind wie er und also NAZIgleiche Ansichten haben. Ausserdem haben wir auch eindeutig festgestellt, dass zudem Gleichgesinnte der Ukraine-Staatsführenden NAZI-Elemente mit verschiedenen Staatsführungen und Teilen der Bevölkerung der Waffenlieferstaaten Verbindungen pflegen, und zwar will ich dabei ganz besonders jene in Deutschland nennen. Dies ist eine Tatsache, die infolge des fehlenden Erkennungsvermögens der parteiischen verantwortlichen Staatsführenden und jenem Teil der Bevölkerungen nicht erkannt wird, die Amerika und Selensky nichtdenkend und falsch gutgesinnt sind. Sie alle können infolge ihrer allumfassenden und denkerischen Beschränktheit auch nicht sehen und erkennen, was Selensky eigentlich will, nämlich, dass er die Herrschaft der Erde anstrebt, was er mit Hilfe des im Hintergrund wirkenden Amerika erreichen will, dessen Staatsführende und Teile der Bevölkerung ebenfalls derart unbedarft sind, dass sie dies nicht erkennen. All die anderen jedoch, welche Rechtschaffene und nicht parteiisch, sondern ehrlich Denkende und Handelnde und also nicht gleichen Sinnes wie die NAZI-Denkenden sind, finden keinerlei Möglichkeiten, dem Bösen entgegenzuwirken. Etwas, was sich schon in gleicher Weise ereignet hat, als die Landeskanzlerin Merkel in Deutschland die von dir sogenannte ‹Willkommenskultur› proklamierte, derzufolge die weltweite Flüchtlingswelle aus den sogenannten unterentwickelten Staaten nach den reichen Nordstaaten begonnen hat. Diese Frau wird aber infolge ihrer Dummheit neuerlich weiterhin ihre irre Willkommenskultur propagieren und das Flüchtlingswesen und die Völkerwanderung weiter vorantreiben, wie du ja selbst sehr genau weisst und es mit Sfath zusammen erfahren hast. Diese Flüchtlingswellen fordern aber viele Tote, wie aber auch Krankheiten eingeschleppt werden, die in fremden Staaten üblich sind, folglich sie sich auch in den reichen Nordstaaten verbreiten können. Dass sich daraus Völkerwanderungen ergeben, wie du dies vor Jahren in der Weise genannt hast, dass aus armen und unterentwickelten Staaten 250 bis 350 Millionen Flüchtlinge in die reichen Staaten des Nordens eindringen werden, das beruht in der Unvernunft und Dummheit der Staatsführenden von heute. Diese treffen in ihrem sachunfähigen, situationsunfähigen sowie staatsführungsunfähigen Denken falsche sowie völlig unwirksame Entscheidungen und versuchen durch falsche Handlungen diese umzusetzen, folglich ein Erfolg ausbleibt, wodurch die reichen Nordstaaten überschwemmt werden durch Flüchtlinge aus armen und unterentwickelten Staaten. Und dies wurde vor Jahren gesamthaft ausgelöst durch eine der Staatsführung absolut unfähige Person, nämlich die Bundeskanzlerin Merkel, die in jeder Beziehung so unfähig war, einen Staat richtig zu führen, wie nach unseren Beobachtungen und Feststellungen der heutigen Zeit rund 96,3 Prozent der Staatsführenden der Erde absolut und also völlig unfähig ihres Amtes sind. Das war aber schon seit alters her so, weshalb nur stetig Machtgier, Feindseligkeit, Reichtumsgier, Hass, Rache und Vergeltung sowie Krieg und Terror usw. im Vordergrund stand, was sich bis heute so erhalten hat und vorderhand keinerlei Hoffnung besteht, dass sich dies zum Besseren ändert.

Billy Hoppla, das alles wirft etwas Neues auf, worüber es nachzudenken gilt, wobei aber wohl die Regierenden von Deutschland und 50 anderen Ländern nicht fähig sind, wie es schon von Anfang an war, als der Krieg begonnen wurde, der bereits nach rund 14 Tagen beendet worden wäre, wenn die Idioten nicht gewesen wären, die von Anfang an Waffen usw. lieferten – und noch weiter liefern. Der Krieg aber tobt nun seit langer Zeit, und auf beiden der kriegsführenden Seiten fordert er ständig viele Tote, was aber den Waffenlieferern und Selenskybefürwortern und Russlandhassern völlig egal ist, denn sie sind weit vom Geschütz weg, dass sie – vorderhand – nicht von einer Kugel getroffen werden. Doch dass der Krieg weitergeführt wird, an dem eigentlich nur Amerika mit seiner NATO-Mörderorganisation Schuld trägt, wie auch jene, welche die Waffen usw. an die Ukraine resp. an Selensky liefern, wie auch die sonstigen Selenskybefürworter, das können alle jene nicht schnallen, die wirklich die Idioten der Welt sind. Sie wissen auch nicht, dass geheimerweise schon lange fremd- ländisches Militär in der Ukraine gegen die Russen kämpft, was aber in nächster Zeit offiziell werden, wie auch die Schweiz sich wieder einmischen wird, und zwar indem sie Gelder ausgeben will für Minenräumaktionen in der Ukraine, folglich ein neuerlicher Neutralitätsbruch ansteht. Wenn aber weiterhin von Bern in dieser Weise wie auch anderweitig in falscher Weise politisch agiert wird, das steht bereits jetzt schon absolut fest, dass das Land nicht nochmals so alt werden wird, wie es bisher seit 1291 geworden ist. Als zu dieser Zeit der Bundesbrief entstand – der sich anfangs August 1291 als ältestes Verfassungsdokument der Schweiz ergab, worin sich die innerschweizerischen Talgemeinschaften Uri, Schwyz und Nidwal- den gegenseitige Hilfe zusicherten gegen alle, die ihnen Gewalt oder Unrecht antun wollten –, waren es noch richtige und auch standhafte Schweizer, die sich als Sicherheitsbund für das Land zusammenschlossen. Dies im Gegensatz dazu, dass ganz offensichtlich gewisse Elemente der Schweizer-Regierung nur noch absolut Regierungsunfähige sind und als solche nichts und in keiner Art und Weise taugen. Effectiv verfechten welche ihre Schweizfeindlichkeit, um das Land an fremde Mächte zu verschachern, und zwar allen voran an die EU-Diktatur und die Mörder-Organisation NATO, die eigentlich und wahrheitlich Amerikas Mörderarmee verkörpert, mit der die amerikanischen Hegemoniegelüste befriedigt werden. Effectiv ist es heutzutage Tatsache, dass sich die Schweizer – Frau wie Mann – zu schämen haben, noch die Schweizerbürgerschaft zu besitzen, denn was von gewissen Regierenden in Bern politisch selbstherrlich betrieben wird, hat in keiner Weise mehr etwas mit Freiheit und Frieden zu tun, sondern mehr und mehr mit Sklaverei und Zwang, wie zu Vogtes Zeiten. Dies nebst dem, dass verräterische Regierungsmitglieder bezüglich eines Zusammenschlusses mit fremden Mächten liebäugeln, wobei dann einer Volksabstimmung vorausgehend die unbedarfte Bevölkerung mit Falschinformationen dazu gebracht wird, dem Landesverräterischen oder sonst zur Wahl Stehenden zuzustimmen. Das jedoch hat nichts mit schweizerischer Freiheit zu tun, sondern es entspricht einer gemeinen und miesen und auf das Schweizervolk ausgerichteten Indoktrination, das, parteiisch getrimmt, dann den Falschinformationen Glauben schenkt und demgemäss unbedacht dem Propagierten zustimmt. Dass aber damit etwas nicht nach dem Willen des Volkes abgestimmt wird, sondern gemäss dem indoktrinierenden Einfluss der dem Ganzen entsprechenden Partei, das dürfte wohl klar sein, was aber infolge der Unbedarftheit des Volkes von diesem nicht erkannt wird. Das aber machen sich diejenigen dumm-dämlichen neutralitätsverräterischen Regierungselemente in ihrer Machtgier zunutze, folglich sie durchweg landesverräterisch werkeln und sozusagen Benzin ins lodernde Feuer giessen können. Doch auf diese Weise bringen es jene Fehlbaren und untauglichen Regierenden zustande – welche nichts anderes als eine grosse Schnauze haben, sich in ihren Posten sonnen und unverdient horrende Entlohnungen kassieren, und zudem sich von den Dumm-Dämlichen und schmählich Gleichgesinnten des Volkes anhimmeln lassen –, dass auch vielen des Volkes alles am guten und richtigen Verantwortungsdenken für die Schweiz sowie alle Logik, der Verstand und die Vernunft soweit abgeht, dass die Zukunft der freien Schweiz in Frage gestellt wird. Durch jene Untauglichen der Berner-Regierung wird leider … Dies steht absolut fest, wenn weiterhin in dieser falschen Weise in Bern gewurstelt und alles Gute der Schweiz verteufelt und verraten wird. Dies, wobei auch das eine wichtige Rolle spielt, dass mit Amerika und der EU-Diktatur weiterhin geliebäugelt wird, wie auch vor allem, dass nicht die richtigen und verantwortungsbewussten Personen in der Regierung sind, die wissen, wie es politisch wirklich des Rechtens langgehen muss. Was sich hier in der Schweiz wieder durch untaugliche Regierungsbeamte ergibt, das zeigt folgender Artikel, der besagt, dass bereits wieder die Neutralität der Schweiz zur Sau gemacht wird, und zwar aus dem obersten Reigen der Regierung, des Bundesrates heraus: So tritt die Schweizer Verteidigungsministerin die Schweizer Neutralität mit Füssen Von: Christian Müller, 24. September 2023 Schön Händchenhalten am WEF in Davos: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Bundesrätin Viola Amherd, die mit ihrer Armee für die Sicherheit der WEF-Teilnehmer sorgt. Die Neutralität der Schweiz ist Jahrhunderte alt und hat die Schweiz von mehreren Kriegen verschont. Und weil die Schweizer Neutralität auch international anerkannt und geschätzt wurde, hat die Schweiz bei internationalen Konflikten schon oft auch als willkommene Vermittlerin einen Beitrag zum Frieden leisten können. Der Schweizer Verteidigungsministerin Viola Amherd allerdings geht das alles – man verzeihe den Ausdruck – einfach ‹am Arsch vorbei›. Sie propagiert und fördert eine enge Zusammenarbeit mit der NATO. Ohne des Volkes Meinung dazu einzuholen! Viola Amherd, seit 2019 Mitglied der siebenköpfigen Schweizer Regierung, leitet das Departement VBS – Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport. Eine ehrliche Politikerin? Man darf zweifeln. Gegen den Bundesbeschluss der beiden Schweizer Parlamentskammern vom 20. Dezember 2019, für den Kauf neuer Kampfjets für die Schweizer Armee als Budget 6 Milliarden Schweizer Franken zu bewilligen, wurde erfolgreich das Referendum ergriffen, worauf es zu der dann notwendig gewordenen Volksabstimmung kam. Welche Kampfjets gekauft werden sollten, war, wie es hiess, immer noch in der Evaluation. Zur Diskussion standen F/A-18 E/F Super Hornet von Boeing in den USA, F-35A von Lockheed Martin in den USA, Rafale B von Dassault in Frankreich, Eurofighter von Airbus, BAE-Systems und Leonardo, produziert in Deutschland, Grossbritannien, Spanien und Italien, und schliesslich Gripen E von Saab in Schweden. Das Ergebnis der Volksabstimmung war eines der knappsten in der Geschichte der Schweiz: 50,1% oder 1’605’700 Stimmen sagten Ja zum Kauf neuer Kampfjets, 49,9% oder 1’597’030 Stimmen sagten Nein. Die Differenz lag bei über 3,2 Millionen Abstimmenden bei 8670 Stimmen. Aber, so die Schweizer Regierung damals: Abgestimmt ist abgestimmt. Erst nach der Abstimmung gab das VBS bekannt, die Evaluation sei abgeschlossen, der ‹Sieger› aus der Evaluation sei der F-35, jener Kampfjet notabene, der im Gegensatz zu anderen fähig ist, auch Atombomben zu transportieren – weshalb er übrigens auch von Deutschland bevorzugt wird. Das wiederum bewegte die Kampfjet-Gegner, erneut aktiv zu werden, zumal die Abstimmung auch genau am Tag des Kriegsbeginns in Armenien stattfand, am 27. September 2020, einem Krieg, der in kürzester Zeit zeigte, dass heutzutage nicht Kampfjets einen Krieg entscheiden, sondern die Qualität und die Anzahl der Drohnen. Ausserdem wurde ruchbar, dass der Evaluationsentscheid pro F-35 intern schon vor der Abstimmung gefällt worden war, aber absichtlich noch nicht bekanntgegeben wurde, um jene Zweifler, die Kampfjets aus Europa noch akzeptieren mochten, einen Kauf eines US-Jets aber ablehnen würden, nicht noch zu einem Nein zu motivieren. Dabei muss man wissen, dass der Hersteller eines Kampfjets aufgrund der eingebauten Systeme jeden Jet per Knopfdruck aus der Ferne innerhalb Minuten grounden, also ausser Betrieb setzen kann. Und was machte die fromme Viola ‹am Herd›? Um diese Diskussionen abzuwürgen, unterzeichnete sie den Kaufvertrag mit den USA und mit Lockheed Martin in aller Eile, argumentierend, dass sonst der Preis steige. Damit war das Thema vom Tisch. Demokratie à la Viola Amherd aus dem Kanton Wallis. Und was hat man in Bern, der Schweizer Hauptstadt, aus dieser Geschichte gelernt? Nichts.

Jetzt, am 21. September 2023, setzte das VBS-Ministerium folgende Mitteilung auf die offizielle Website der Schweizer Exekutive. Wörtlich: «Partnerschaft für den Frieden: Die Ziele der Kooperation zwischen der Schweiz und der Nato für 2023 und 2024 sind festgelegt.» Bern, 21.9.2023 – Die Schweiz und die Nato haben die Ziele ihrer Zusammenarbeit für die Jahre 2023 und 2024 in einem nicht rechtsverbindlichen Dokument, dem ‹Individually Tailored Partnership Programme› (ITPP), definiert. Der Abschluss dieses ITPP erfolgt im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden (PfP) und trägt zur Umsetzung der Absicht des Bundesrates bei, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheitspolitik zu stärken. Die Schweiz nimmt seit 1996 an der Partnerschaft für den Frieden (Partnership for Peace, PfP) teil. Die PfP ist ein Programm für die bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Nato und den einzelnen Partnerstaaten. Sie ermöglicht Partnerstaaten wie der Schweiz, eine massgeschnei-derte Zusammenarbeit mit der Nato im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu verfolgen. Für die Schweiz ist die PfP ein Instrument, dank dem sie nach ihren Bedürfnissen und Interessen mit den Staaten in ihrem regionalen Umfeld zusammenarbeiten und zur Stabilität und Sicherheit in ihrem Umfeld beitragen kann. Die Teilnahme an der PfP ist mit der Neutralität der Schweiz vereinbar. Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der Nato 2023 und 2024 Die gesamte Kooperation zwischen der Schweiz und der Nato erfolgt im Rahmen der PfP. Der Bundesrat legt jeweils die thematischen Schwerpunkte und die Prioritäten dieser Kooperation fest, letztmals im März 2022. Auf dieser Grundlage erarbeitet die Schweiz dann gemeinsam mit der Nato für zwei Jahre ein nicht rechtsverbindliches Dokument mit der Bezeichnung ‹Individually Tailored Partnership Programme› (ITPP). Das ITPP für den Zeitraum von 2023 bis 2024 wurde kürzlich fertiggestellt. Es umreisst die Ziel-setzungen der Kooperation. Formuliert werden sowohl allgemeine Ziele, wie die Fortsetzung des politischen Dialogs, als auch spezifischere, wie die Entwicklung der Zusammenarbeit in den Bereichen neue Technologien und Innovation; Resilienz; Förderung der Frauen, des Friedens und der Sicherheit (Women, Peace and Security, WPS); Abrüstung; Nonproliferation sowie Cyberab-wehr. Mehrere Ziele betreffen die Stärkung der Interoperabilität, zum Beispiel bei der Luftwaffe oder den Kommunikationssystemen. Zudem ist vorgesehen, die Beteiligung der Schweiz an den Kompetenzzentren der Nato (Centres of Excellence) zu verstärken und Stabsoffiziere in Nato-Strukturen zu entsenden. Mit dem militärischen Angriff auf die Ukraine hat Russland die Grundlagen für eine regelbasierte Friedensordnung in Europa zerstört. Das ITPP trägt vor diesem Hintergrund zur Umsetzung der Absicht des Bundesrates bei, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheitspolitik unter Wahrung der Neutralität (sic!) zu verstärken, wie dies im Zusatzbericht zum Sicherheits-politischen Bericht 2021 festgehalten ist, der vom Bundesrat am 7. September 2022 verabschiedet wurde.» (Ende der offiziellen Nachricht des VBS.)

Und das alles läuft unter dem Namen ‹Partnerschaft für den Frieden›. Wo und wann hat die NATO schon etwas für den Frieden geleistet? Die neutrale Schweiz strebt ‹Interoperabilität› mit der NATO an! Das Wort ‹Interoperabilität› – international unter ‹Interoperability› bekannt – heisst nichts anderes, als dass eine Armee eng mit der NATO zusammenarbeiten kann und soll. Oder, um ein konkretes Beispiel zu nennen, genau das, was die NATO über Jahre erfolgreich mit der ukrainischen Armee betrieben hat: gleiche Kaliber bei der Munition, gleiche Kaderstufen im Offiziers-Korps, mindestens eine gemeinsame Sprache (in der Ukraine z.B. Englisch), gleiche Kommunikations-systeme, gemeinsame militärische Manöver, etc. etc. Im französischsprachigen Dokument zu dieser Entscheidung des VBS kommt das Wort ‹interopérabilité› zehn Mal vor! Und was hat das mit unserer Schweizer Neutralität zu tun? Nichts, gar nichts. Es ist der gelebte Bruch mit der historisch gewachsenen Neutralität. Sprich: Lasst doch endlich auch uns Schweizer und Schweizerinnen nach den Vorgaben der USA Politik betreiben! Horribile dictu! Es ist einfach grauenhaft!

Was aber können wir gegen diese demokratie- und neutralitätsfeindliche Politik unserer Verteidigungsministerin tun? Vor allem eines: die gegenwärtige Unterschriften-Sammlung der Neutralitätsinitiative unterschrei-ben! Hier gibt es die Unterschriften-Formulare! Schneller wirksam wäre die Abwahl dieser Dame anlässlich der Bundesratswahlen am kommen-den 13. Dezember. Aber darauf besteht leider keine Hoffnung, zumal die Partei, die sie in den Bundesrat reingebracht hat, die sogenannte ‹Die Mitte› – früher die CVP, die ‹Christlichdemokra-tische Volkspartei› – bei den Parlamentswahlen am 22. Oktober vielleicht sogar zur drittstärksten Partei der Schweiz aufsteigt, mit künftig vielleicht sogar zwei statt bisher nur einem Mitglied im siebenköpfigen Bundesrat. PS: Wo sind übrigens die Stadt und der Kanton Genf, die durch diese NATO-affine Politik des gegenwärtigen Schweizer Bundesrates ihren internationalen Ruf als idealen – weil eben neutralen! – Verhandlungsplatz in kürzester Zeit verlieren werden? Schon jetzt ist das IKRK daran, in Genf Hunderte von Arbeitsplätzen abzubauen … Quelle: https://globalbridge.ch/so-tritt-die-schweizer-verteidigungsministerin-die-schweizer-neutralitaet-mit-fuessen/

Das alles bedeutet, wie ich die Zukunft kenne, dass endlich die Gedanken in richtigen und wertigen Bahnen gehegt und gepflegt werden müssen, wie dass Menschen ans Ruder der Regierung kommen, die 1. in ihrem Tun und in ihren Gedanken nicht parteiisch und durchwegs wirklich in völliger Neutralität die Schweiz vertreten. 2. dürfen die Regierenden nicht und niemals mit einem Zusammenschluss in irgendwelcher Art und Weise mit fremden Mächten liebäugeln oder gar irgendwelche Verträge eingehen, die unsere schweizerische Neutralität in irgendeiner Form verletzen würden. 3. Regierende dürfen niemals das Recht haben, ohne neutrale Zustimmung des Volkes irgendwelche Beschlüsse zu fassen und umzusetzen, denn in der Schweiz als völlig neutrale Demokratie darf nur gemäss dem Willen des Volkes etwas bestimmt und umgesetzt werden, was auch die Ernennung von Regierungspersonen betrifft, so ausnahmslos vom Nationalrat, Ständerat und Bundesrat. Wird dies anders gehandhabt, dann entspricht das einer diktatorischen Handlung, wie wenn anderweitig die Wählerschaft der Bevölkerung vor einer Abstimmung durch Propaganda mit Traktätchen und Werbematerial beeinflusst und dadurch eine Abstimmung zu Gunsten einer Partei oder Regierungsstelle beeinflusst wird. Nun, wird fortan nicht wirklich neutral und regierungsamtlich politisch richtig und nicht unparteiisch gehandelt, wie auch nicht absolut integre Personen als Regierende die Schweiz in die Zukunft führen, dann lässt sich nicht vermeiden, dass mit absoluter Sicherheit der Tag kommt, an dem für die Schweiz das ‹Mathäi am Letzten› überschritten wird. Noch ist zwar etwas Zeit bis dahin, doch es wird immer eiliger, noch das Richtige zu tun, denn plötzlich wird das zuschlagen, was kommen muss, wenn weitergewurstelt wird, und dann wird es nicht mehr möglich sein, noch etwas zum Besseren zu ändern. Und das ist keine Prophetie, sondern eine Voraussage, die sich unweigerlich erfüllt, wenn das Volk der Schweiz weiterhin das duldet, was von der Regierung in Bern selbstherrlich und falsch gemacht wird. Das gilt auch für den Krieg in der Ukraine, der … Das jedoch bedeutet nun nicht, dass Russlands Handeln mit dem Starten und Führen des Krieges besser ist, denn ein solches Tun ist ebenfalls so verwerflich, verbrecherisch und inakzeptabel, wie auch eine Gefahr für die gesamte Menschheit, wie auch die NATO-Verbrecher-Mörderorganisation und Amerika. Und dass durch idiotische Befürworter diese Mörderclique …, das weiss die Weltöffentlichkeit nicht, wie auch nicht, dass diese ganz … Darüber darf jedoch noch nichts offen gesagt werden, doch ist zu sagen, dass natürlich in kleinerem Mass auch alle Länder dazugehören, die militärische Armeen haben, besonders jene, welche ihr Militär in fremden Ländern stationieren, um dort militärpräsent für angebliche ‹Ordnung› zu sorgen, jedoch in Wirklichkeit ihre militärische Macht ausüben, was ja eigentlich der Dümmste aller Dummen erkennen und verstehen müsste. Was nun allerdings die Fremden mit ihren UFOs betrifft, das ist eine andere Sache, worüber ich jedoch nichts sagen will, denn mich geht diese Sache nichts an, wie ihr euch ja ebenfalls in jeder Form diesbezüglich neutral verhaltet und auch völlig davon distanziert und nichts mit diesen zu tun haben wollt, wie ihr es auch mit dem irdischen Militär und Sicherheitskräften usw. haltet. Und ihr tut das derart, dass selbst die Fremden mit ihrer futuristischen Technik und ihren sonstigen Möglichkeiten euch nicht orten könnten, weil die Sonaertechnik sehr viel höher entwickelt ist, als diejenige der Völkerschaften, die mit ihren UFOs im irdischen Luftraum herumzischen.

Quetzal Das ist das, was ich vorhin eigentlich auch noch sagen wollte, zwar mit etwas anderen Worten, doch was du sagst ist genau das, was der Wahrheit entspricht. Und dass du das sagst, was sich ereignen wird …

Billy Das weiss ich ja, und das sagte ich auch. Ausserdem ist noch bezüglich euch Plejaren zu sagen, dass ihr ja nicht hier seid, um euch auf der Erde breitzumachen, sondern nur, weil ich eben die Mission hier erfülle und mit euch verbunden bin, weil ich … Nun ja, darüber müssen wir ja nicht reden, denn das weisst du ja selbst.

Quetzal Natürlich. – Es ist ja alles friedlich und ungefährlich, was es auch bleiben soll und weder die Sicherheit der irdischen Staaten noch die Erde, deren gesamte Natur selbst noch deren Fauna und Flora irgendwie betrifft, sondern nur unsere plejarische Bemühung unseres evolutiven und friedlichen Fortkommens bezüglich der Nokodemionlehre, die du uns vermittelst. Folglich ist es völlig unsinnig, dass du in Zusammenhang mit den Fremden gebracht und lächerlich des Unredlichen verdächtigt, überwacht und gar bespitzelt wirst, wie du es nennst. Und ganz besonders dieser Staat hier, die Schweiz, da haben wir nicht das geringste Interesse daran, uns überhaupt auch nur sehen, geschweige denn orten zu lassen. So ist auch das Spionieren, wie du es nennst, lächerlich.

Billy Das ist ja wirklich lächerlich und idiotisch, denn diesbezügliche Bemühungen sind ja nicht mehr als ein Schuss in den Ofen. Aber ganz offensichtlich reicht das Intelligentum gewisser Personen und Organisationen nicht aus, um die Wahrheit zu akzeptieren, weshalb das Spionieren derart lange weitbetrieben werden wird, bis ich eben das Zeitliche segne und ihr Plejaren auch nicht mehr hierher zur Erde kommt. Ausserdem werden die Spionierenden ja auch bis dahin eure Anwesenheit nicht feststellen können, weil selbst die allerweitest entwickelte irdische Technik noch derart primitiv ist, dass sie euch nicht einmal orten können, wie selbst die Fremden das nicht können, obwohl sie der irdischen Technik haushoch überlegen sind. Ein Nachteil, der leider zukünftig für die Erdlinge nicht erfreulich sein wird, wie ich weiss, weil die Fremden…

Quetzal Was du jedoch nicht offen erwähnen sollst, denn …

Billy Du hast ja recht, also sind dann eben beim Abrufen und Niederschreiben des Gesprächs wieder einmal Pünktchen fällig. Und was die sogenannten UFOlogen zusammenschwafeln und phantasieren, wie auch die Militärs ihre … Das kümmert uns ja wirklich nicht. Aber was offen gesagt werden kann ist das, dass letzten Donnerstagabend wieder einmal auf unserem Hinterschmidrütigelände – wohl beim oder hinter dem Siloplatz – ein Schuss diverse Personen erschreckte, so unsere Hausbewohner wie auch Gäste, die anwesend waren und schon vermuteten, dass wieder auf mich geschossen wurde. Doch zu der Zeit hielt ich mich im Wohnraum auf und sah im Fernsehen die Nachrichten. Mark und Michael düsten aber sofort mit dem Auto zum Siloplatz los und durch den Wald bis nach Sitzberg, doch sie konnten keinen Menschen sehen oder finden, der geschossen hat. Etwas seltsam, denn es war ja bereits dunkel, und zudem ist gegenwärtig noch keine Jagdsaison, dass also ein Jäger da war und geschossen hätte. Also bleibt alles ein Rätsel, was aber vielleicht mit dem zusammenhängt – ich weiss es nicht –, dass vielleicht neuerlich auf mich geschossen wird, oder dass es einfach eine Warnung gegen die FIGU sein soll, oder ob neuerdings wieder gegen uns gewerkelt wird, und zwar wieder von der Behörde Turbenthal aus, wie es schon in den 1970er Jahren geschah, als wir in Hinterschmidrüti einzogen und über all die Jahre hinweg alles wieder in Ordnung brachten und aufbauten. Mit 8 Personen – davon 2 Polizisten – waren sie ja hier, wobei beanstandet wurde, was wir teils, ohne die Behörde zu fragen, wieder alles in Ordnung brachten. Was nun diktatorisch von der Behörde und vom Kanton noch kommen soll, das weiss ich noch nicht, doch wurde gesagt – was von einer jungen Beamtin wie eine Androhung geklungen hat, während die älteren Gemeindevertreter und die Polizisten sich davon zurückhielten –, dass dann schon noch einiges anstehe. Dass alles, also die Gebäude, das Land und der Wald, wo einiges einfach Kahlschlag gemacht wurde, völlig verlottert war und die Behörde nichts dagegen unternommen hat, sondern noch einen neuen Kochherd und eine Waschmaschine für die Armengenössigen in die verlotterte Küche stellen liess, das wurde blöde mit dem kommentiert, dass man alles einfach hätte abbrechen und neu aufbauen sollen.

Quetzal Das verstehe ich nicht, denn ihr habt ja sehr mühsam das Richtige getan, folglich es völlig unverständlich ist, dass nun die Behörde sich wieder einmischt und von neuem mit neuen Gemeindebeamten und gar mit der Polizei beginnt, euch neuerlich zu belästigen. Das verstehe ich nicht. Was du aber vorher anderweitig sagtest, das wird wohl richtig sein. Doch – da ich mich – weil ich ja noch einige Monate hier sein werde, einiges über den Planeten Erde lernen will, da will ich dich fragen, inwieweit du belehrt bist bezüglich deines Heimatplaneten?

Billy Tja – was soll ich sagen? – Eigentlich habe ich diesbezüglich nur ein gewisses Allgemeinwissen, mehr leider nicht, folgedem ich dir sicher nicht für alles Rede und Antwort stehen kann. Damit will ich sagen, dass ich kein Fachmann in Planetenkunde bin, vor allem nicht Geologe usw. Einiges kann ich dir wohl erklären, doch ist es sicher nicht das, was du wissen willst.

Quetzal Meine Fragen werden dich …

Billy … mich wahrscheinlich in Verlegenheit bringen, weshalb es wohl besser ist, wenn wir rein privat darüber sprechen und ich dir Fachbücher darüber besorge, die du in Ruhe lesen und daraus lernen kannst. Quetzal Das ist eine gute Idee, wobei ich gerne in Anspruch nehme, dies zu tun. Jedoch will ich trotzdem danach fragen, welche Kenntnisse du mir nennen kannst bezüglich des Aufbaus der Erde in den äusseren Schichten. Mich interessiert das, wenn du mir einiges darüber sagen kannst?

Billy Diesbezüglich habe ich nur allgemeine Kenntnisse und weiss also nicht sehr viel.

Quetzal Was mich besonders interessiert sind die Erdplatten, wie auch der Aufbau der Erdschichten, wie auch – wenn du darüber Kenntnisse hast – etwas bezüglich des Wurzelwerks der Pflanzen.

Billy Das ist aber etwas anderes – doch, da kenne ich mich etwas aus. Doch darüber möchte ich mich eigentlich rein privat mit dir unterhalten, ohne dass ich dann alles abrufen und niederschreiben muss. Gegenwärtig scheint es mir viel wichtiger, das abzurufen und auch niederzuschreiben, was ich in den 194Oer Jahren geschrieben habe hinsichtlicht der Gedanken.

Quetzal Daran arbeitest du ja, wie du mir schon gesagt hast. In den Annalen von Sfath ist einiges darüber aufgezeichnet, was ihr zusammen in den Tiefen der Meere und in den Grosswäldern gesehen habt, da…

Billy … ja, das war wirklich interessant, doch darüber offen zu reden, das ist eben nicht gut, weil die Besserwisser, Ignoranten, Zweifler und besonders Wissenschaftler und stur in Negation lebende Idioten alles bestreiten, als Phantasie oder Lüge beschimpfen und …

Quetzal … das weiss ich, doch meinerseits ist es für mich faszinierend, was Sfath alles schriftlich festgehalten hat, und daher möchte ich von dir selbst hören, was ihr alles gesehen und erlebt habt.

Billy Das kann ich privaterweise ja erklären, nicht jedoch so, dass es dann durch die Kontaktberichte auch öffentlich wird. Es genügt ja schon das, dass von Negierenden, Besserwissern und sonstigen Idioten meine Photos von Semjases Strahlschiff als Fälschung bezeichnet werden, und auch die Kontakte mit euch als Lüge und Betrug, obwohl alles als echt und mit Beweisen und Zeugen nachgewiesen werden kann. So würde es sein, wenn ich erzählen würde, welche Kleinwesen und Riesenwesen wir in den Tiefen der Meere gesehen haben, die den Erdlingen noch völlig unbekannt sind, wie die kleinen und grossen Tiere, Getiere und sonstigen Lebewesen in den Urwäldern. Dies, wie auch Menschen in den Urwäldern, die noch nicht einmal wissen, dass es ausserhalb ihres Waldes noch etwas anderes als Wald gibt. Es waren aber auch untergegangene Stätten, die wir gesehen haben, wie auch …

Quetzal Darüber offen zu reden wäre wohl nicht richtig, so du sicher recht hast, wenn du mir privaterweise erzählen willst, was …

Billy … ja, auch Ptaah sagte, dass ich nichts mehr darüber erzählen soll.

Quetzal Das ist zu verstehen, doch mich interessiert all das, was du zusammen mit Sfath erlebt hast, was nichts damit zu tun hat, dass du dich damit hervorheben willst, wie du befürchtest, dass in dieser Weise alles von dich beneidenden Personen falsch bewertet werden könnte. Etwas, das ja effectiv in Betracht gezogen werden muss, aber dennoch wäre ich dir dankbar, wenn du mir jetzt offen etwas bezüglich der Erdplatten und Erdbeben usw. erklären würdest. Dafür interessiere ich mich wirklich persönlich. Ausserdem handelt es sich dabei ja nicht um Informationen, die gleicherart denen sind, die vorhin angesprochen wurden.

Billy Ja, das stimmt, weshalb es also so sein soll, doch allzuviel weiss ich wirklich nicht, auch erinnere ich mich nicht so genau an Sfaths Belehrungen, denn mein Gehirn ist alt geworden und die Verbindung zu der entsprechenden Wissensbank der Schöpfungsenergie ist wohl auch nicht mehr die Beste. Aber ich will versuchen, doch noch einiges herauszubringen.

Also: Es gibt offiziell sieben Kontinente und – wenn ich richtig orientiert bin – 195 Länder auf der Welt. Jedes Land, jeder Kontinent und jede Region ist hinsichtlich der Geographie, der Vegetation, des Klimas, der Geschichte oder der Ökosysteme, der Natur, Flora und Fauna individuell und einzigartig und also unterschiedlich. Mit Sfath war ich in diversen Höhlen im Inneren der Erde, so z.B. in einer Kalksteinhöhle in Abchasien, deren Tiefe etwa 2200 Meter war. Auch in Russland, in Deutschland, der Schweiz, in Afrika, Amerika, Südamerika, Australien und auch in der Karibik war ich mit Sfath in diversen Höhlen unterwegs, die auch Erdlinge problemlos erforschen können. Dies jedoch nur als Beispiel, denn es waren aber noch tiefere, die nicht aus Kalksandstein bestanden und in denen auch verschiedene kleine und auch grössere Lebewesen waren, auch solche, die in der Dauerdunkelheit leuchteten, wie aber auch Krebstiere und auch andere Wasserlebewesen, auch Bakterien usw., die in den Höhlen zu finden waren, in denen dauernd Wasser war, salziges und gar süsses zugleich, das übereinander war, aber sich nicht vermischte. Auch sah ich zusammen mit Sfath nicht nur im Brasilienurwald usw. alte Ruinen von vor Jahrtausenden existierten Städten, sondern solche auch in den Meeren, wie z.B. von Japan, Amerika und Israel usw., wie aber auch untergegangene Inseln, wie z.B. vor Sizilien und im Indischen Ozean usw. Alles Dinge, welche die Erdlinge bis heute noch nicht entdeckt haben und einmal staunen werden, wenn es der Fall sein wird, dass das eine oder andere gefunden wird. Sfath erklärte mir sehr vieles dazu, wie auch, dass die Erdlinge dies im Kleinen teilweise wohl finden werden, doch niemals fähig werden würden, um z.B. in diese Tiefen des Innern der Erde vorzudringen, wo wir waren. Gegenteilig aber sei es so, dass es unter anstrengenden Bemühungen und vielen Opfern und Toten sein werde, dass in aller Welt die Gipfel der hohen Berge bestiegen würden, die wir aber mühelos betreten konnten, und zwar hier in der Schweiz und überall in der Welt, wenn er uns aus seinem Schiff ‹beamte› und wir überall die hohen Bergspitzen betreten konnten, von wo aus ich die phantastische schöne Erdenwelt betrachten konnte. Und dies war mir mit Sfath möglich, ohne dass ich jemals mühsam die Berge besteigen musste. Das tat ich eigentlich nur einmal in meinem Leben, und zwar bei einer Schulreise, bei der wir im Bünderland aufs Weissfluhjoch-Parsenn hinaufgingen. Das war etwa 2660 Meter über Meer und zwischen Schanfigg und dem Landwassertal des Prättigaus. Doch jetzt habe ich etwas, das mir irgendwie hirnrissig erscheint: Im Fernsehen habe ich schon oft gesehen, dass im Himalayagebirge und überall auf der Welt gefährliche und wirklich sehr langwierige Bergbesteigungen durchgeführt werden, wofür ich mich aber nie begeistern konnte. Das ist wohl etwas für Fanatiker und solche, die mit ihren ‹Bergbesteigungen› bei den Mitmenschen angeben und noch dafür bewundert werden wollen. Und wie kürzlich in den Nachrichten gesagt wurde, werde auch Betrug damit betrieben, nämlich, dass dieser und jener behauptet, Berge bestiegen und den Gipfel erreicht zu haben, obwohl dies nicht der Wahrheit entspreche. So wurde z.B. dem ‹grossen› Reinhold Messner offiziell aberkannt, dass er zwei 8000 Meter hohe Berge bis zum Gipfel bestiegen habe. Was wirklich der Wirklichkeit und Wahrheit entspricht, das weiss ich jedoch nicht, denn ich war ja nicht dabei. Auch befasse ich mich nicht mit der Idiotie von ‹Rekordtreiberei› oder damit, im Vordergrund zu stehen und der Beste zu sein und angehimmelt werden zu wollen. Ausserdem hat Wikipedia folgendes veröffentlicht, was ich dir zeigen will: Kommentar von irgendwem …? Das Guinness-Buch hat Reinhold Messner seine Weltrekorde aberkannt: Er soll gar nicht als erster Mensch alle 14 Achttausender bestiegen haben. Im Interview nimmt die Bergsteiger-Legende Stellung. Stattdessen gilt neuerdings der Amerikaner Edmund Viesturs als erster Besteiger aller ‹wahren 8000er-Gipfel›, denn die Gipfel haben eine neue Berechnungsgrundlage bekommen. Kein Wunder, dass Messner angefressen ist – allerdings nicht, weil er seinen Rekorden nachtrauert, wie er unserer Zeitung sagt, sondern weil «99,9 Prozent aller Beteiligten in dieser Geschichte keine Ahnung von Bergsteigen und von Gipfeln haben. Die Dimensionen da oben kann sich keiner vorstellen!»

Guinness-Buch erkennt Weltrekorde von Reinhold Messner ab. Der Guinness-Verlag hat seine Bergrekorde jüngst aktualisiert, weil ein deutscher Berg-Statistiker und -Chronist die Positionen der Achttausender-Gipfel neu berechnet hat: Eberhard Jurgalski aus Lörrach wertet seit Jahren digitale Geodaten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie Gipfelfotos aus. Dabei kam er zu dem Ergebnis, dass bei mindestens drei von 14 Achttausendern die Gipfel bisher falsch positioniert wurden – und deren Rekordbesteiger gar nicht ganz oben waren Reinhold Messner und Hans Kammerlander seien 1985 nicht wirklich auf dem Annapurna gewesen, sondern hätten 65 Meter vor dem Ziel umgedreht. Messner sei also gar nicht auf allen höchsten Bergen der Welt gewesen, seine zwei Rekorde als Erster auf allen Achttausendern und Erster auf allen Achttausendern ohne Sauerstoff seien hinfällig. Und nicht nur seine: Auch jene von Edurne Pasaban als erste Frau auf allen Achttausendern sowie von Gerlinde Kaltenbrunner, die alle Achttausender ohne Sauerstoff ging, sind jetzt als ‹veraltet› markiert. Jurgalskis Koordinatenspiele fegen ganze Berglegenden weg. Messner betont: «Natürlich waren wir am Gipfel» Dabei steht für Messner unverrückbar fest, dass er und Kammerlander am Annapurna ganz oben waren. «Natürlich waren wir am Gipfel», sagt er, «den kann man gar nicht verfehlen, wenn man aus der Nordwestwand herauskommt. Das ist eine relativ flache Stelle. Wir haben in die Südwand schauen können und haben die Ausstiegsstellen der Touren gesehen, die vor uns über andere Wege zum Gipfel hochgestiegen sind. Wir haben sogar kurz zum Basislager funken können, um zu sagen, dass wir oben sind. Wir haben uns auch mit Ferngläsern verortet. Es gab keine Zweifel.»

Quetzal Was hier geschrieben steht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Beim Ganzen geht es aber ganz offensichtlich darum, was du vorhin erwähnt hast, nämlich, dass sich ein Mensch gross erscheinen lassen, etwas Besonderes sein, eine aussergewöhnliche Leistung erbracht haben und bekannt sein will, wie dieser Mann, der hier genannt wird.

Billy Genau, so ist es doch, denn hinter allem steckt nichts anderes als ein Sich-selbst-Rühmen und Sich-Grossmachen, wie es auch bei Schauspielern und Sportlern sowie bei vielen anderen ‹Grössen› irgendwelcher Art der Fall ist, folglich ein Etwas an die grosse Glocke gehängt wird, um es bekanntzumachen und deswegen brillieren zu können. Dies derart und darum, dass es ja alle Anhänger hören und bewundern können, anstatt dass diese selbst eine gute Leistung vollbringen und sich in sich darüber froh fühlen und zufrieden sind. Jedoch, statt dass ein stilles Leistungvollbringen gemacht wird und der betreffende Mensch darüber froh und zufrieden ist, so ist dies für das Gros der Menschheit völlig absurd und absolut unvorstellbar. Das beweist sich allein schon dadurch bei vielen Sportarten, und zwar indem immer massenweise durch Zuschauer ein riesiger Zulauf von tatenlosen, fanatischen und herumheulenden Bewunderern erfolgt, jedoch niemand von diesen selbst eine wahre Leistung zu vollbringen vermag, durch die sie froh und zufrieden sein könnten, und zwar ohne dass sie von Anhängern bewundert und gelobhudelt und wie Götter angebetet werden. Doch nun zurück zu dem, was du eigentlich wissen willst und was Sfath und ich erlebten. Dazu erinnere ich mich daran, dass er sagte, dass Erdbeben eigentlich nur bis in Tiefen von bis etwa 750 oder 800 Kilometer Tiefe auftreten. Weiter würden Erderschütterungen – dazu immer vorausgesetzt, dass ich mich recht an Sfaths Erklärungen erinnere – in der Regel ‹normale› Erdbeben in Erdtiefen bis etwa 75 km stattfinden, und diese hat er Flachbeben oder so ähnlich genannt. Solche, die dann etwa von 75–320 km Tiefe vorkommen, wurden von ihm mitteltiefe Beben genannt, wonach dann ab etwa 320 km Tiefe seine Bezeichnung und Rede von Tiefenerdbeben war. Erdbeben kommen jedoch auf der Erde nicht gleichmässig vor, denn die geographische Verteilung von Erdbebengebieten sei derart, dass in gewissen Gebieten mehr vorkommen als anderswo, was auch mit der planetaren Selbstrotation, wie auch mit der jeweilig unterschiedlichen Beschaffenheit der Kontinentalplatten zusammenhänge. Dabei spiele ganz insbesonders die Festigkeit resp. die Härte des Materials der sich mit sehr grosser Gewalt übereinanderschiebenden Kontinentalplatten – wobei es auch kleinere Platten gibt, wie Sfath sagte – eine bedeutende Rolle, wie auch deren Formung. Die Erschütterungen bei starken Beben können recht katastrophale Folgen haben, und zwar je nach dem Bruchvorgang der aufeinanderstossenden und sich aneinanderreibenden Erdplatten. Wird die Abhängigkeit der Art und Grösse des Bruchvorganges resp. der Reibung aneinander betrachtet, wenn sich die Erdplatten übereinanderschieben, womit ich also die Vorgänge der Erdplattenverschiebungen anspreche, dann finde ich den Vorgang recht interessant. Erdbeben entstehen ja eigentlich durch die Brüche und Verschiebungen der Erde resp. in deren Untergrund, wodurch dann eben die Erschütterungen verursacht werden. Dieser Vorgang kann dann einige Sekunden bis zu mehreren Minuten dauern, folglich die Erdbebenerschütterungen kürzer oder länger dauern können, wie natürlich auch die Intervalle von einer Erderschütterung bis zur nächsten. Selbst im Meer sind Erdbeben spürbar, oder eben sogenannte Seebeben, wie ich mehrere auch auf Schiffen erlebt habe, wenn solche von tief unten röhrend durch das Schiff hochkamen und Erschütterungen hervorriefen. Als eigentliche Erdkruste, Erdmantel oder Erdrinde wird meines Wissens die Schicht der Erde bezeichnet, die direkt unter der Oberfläche liegt. Die Erdkruste ist die äussere, feste Schicht der Erde, die aber etwa zwischen 30 km, jedoch je nach Fall bis 70 km in die Tiefe reicht. Das ist eigentlich normalerweise die Trennschicht zwischen Erdkruste – die etwa 20 km oder 30 km bis 70 km tief ist – und Erdmantel, wonach eben der sogenannte Erdmantel beginnt. Unterhalb liegt dann bis etwa 3000 km tiefer der feste bis zähplastische Erdmantel, wonach grossteils der flüssige Erdkern kommt.

Die Erde selbst dreht sich, ist jedoch durch den Raubbau am Planeten durch die Erdlinge in ihrer Stabilität etwas gestört.Die Erde besteht eigentlich aus 14 Haupt-Erdplatten, wie Sfath sagte, so

1. Die Nordamerikanische Platte.

2. Die Südamerikanische Platte.

3. Die Pazifische Platte.

4. Die Nazca-Platte.

5. Die Eurasische Platte.

6. Die Afrikanische Platte.

7. Die Indisch-Australische Platte.

8. Die Philippinische Platte.

9. Die Cocos Platte.

10. Die Antarktische Platte.

11. Die Karibische Platte.

12. Die Iranische Platte.

13. Die Arabische Platte.

14. Die Arktische Platte.

Weiter sind noch diverse kleine zu nennen, die aber nicht gross ins Gewicht fallen. Noch ist zu erklären, dass die Erdkruste resp. der oberste Erdmantel Lithosphäre genannt wird, weil diese resp. dieser aus mehreren grossen und vielen kleinen Bruchstücken besteht, die eigentlich Kontinentalplatten oder eben Lithosphärenplat- ten oder tektonischen Platten genannt werden. Der Erdkern besteht aus den Metallen Eisen und Nickel, die wie ein Eiszapfengebilde aussehen, wie ich mit Sfath zusammen sehen konnte, wobei der Erdkern selbst aus einem über 2000 Kilometer dicken äusseren Kern besteht. Die Schichten der Erde weisen durch ihre Bedingungen verschiedene Aggregatzustände auf, die, je gemäss ihrer Lage, fest und flüssig sind. Doch die Erde bunkert in sich auch gewaltige Wassermengen, besonders im Erdmantel, die in Gesteinen wie Ringwoodit oder Brucit gebunden sind. Dabei sind es nach Sfaths Angaben derart riesige Wassermengen, wie sie alle Meere auf der Erdoberfläche zusammen haben, wobei noch zu sagen ist, dass die Ozeanische Kruste nur etwa 8 bis 22 km dick ist. Zu sagen ist noch, dass der obere Erdmantel eigentlich aus Gestein, das vor allem aus Mineralen besteht, die Olivin und Pyroxen oder Peridotit oder so genannt werden, wobei diese Stoffe aus den Elementen Magnesium, Sauerstoff und Silizium bestehen, dann auch Schwefel und andere leichte Elemente. Unter der Gesteinsschicht der Erdkruste, eben im Erdmantel, sind schon hohe Temperaturen, die Sfath von über tausend Grad Celsius gemessen hat, wobei auch ein sehr hoher Druck war, was zusammen dazu führt, dass das Gestein schmilzt und zähflüssig wird, nämlich Magma, das sich ausdehnt und nach oben drängt. Warme Materie, hat Sfath noch erklärt, weist eine geringere Dichte als kältere auf, folglich sie aufsteigt und nach oben wandert. Daher, so erklärte er, ist dies auch die Ursache der Bewegung im Erdmantel – also dem Bereich von unterhalb der Erdkruste –, was sich bis zum Erdkern fortsetzt. Die Erde entstand viel früher, als die Wissenschaft behauptet, die von etwa 4,54 Milliarden Jahren ausgeht, die weiter behauptet, dass es etwa 150 Millionen Jahre oder so gebraucht habe, bis das flüssige Gestein an der Oberfläche erstarrt sei und sich die erste Erdkruste gebildet habe. Sfath jedoch sagte, dass die Erde als wirklicher Planet bereits von 7,5 Milliarden Jahren entstanden sei. Das ist im Grossen und Ganzen das, was ich gelernt habe und was ich abziehen kann.

Quetzal Und da sagst du, dass du …

Billy … ja, das ist ja wirklich nicht gerade viel und zudem …

Quetzal … ist das mehr, als ich erwartet habe. Du – wie sagtest du doch einmal? Du stellst dein Wissen unter den Scheffel.

Billy Mit meinem diesbezüglichen Wissen, kann ich wirklich nicht gross angeben. Also lass das, denn es ist wirklich nicht angebracht. Erkläre mir nun lieber einmal, …

Quetzal Aber du kannst mir jetzt …

Billy … lieber morgen, denn ich will noch etwas schlafen, wenn du …

Quetzal … schon gut, dann geh nur. Meinerseits lege ich mich hier auf der Liege etwas hin.

Billy Okay, dann schlaf gut, und bis am Morgen.

Quetzal Ja, bis am Morgen. Schlaf auch noch etwas.

Billy Das mach ich.

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