FIGU Kontaktbericht 846

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Gespräch zwischen Quetzal von der plejarischen Föderation und Billy Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertsechsundvierzigster Kontakt Sonntag, 21. Mai 2023 14.56 h


Quetzal
Sei gegrüsst, mein Freund.
Billy
Dich hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet, sei aber auch gegrüsst. Beinahe bin ich erschrocken, denn ich war nicht darauf gefasst, dass mich jemand besucht und plötzlich hier steht.
Quetzal
Ptaah beordert mich hierher, denn ich habe dir folgendes mitzuteilen: ... Ausserdem wurde ich angewiesen, nun fortan bis zur Rückkehr von Ptaah als Verbindungsperson zwischen dir und ihm während seiner Abwesenheit für dich auf der Station zu verbleiben. Dabei werde ich mir erlauben, mich täglich im Center zu bewegen, natürlich unerkannt, um zu sehen, was sich so Tag für Tag ergibt.
Billy
Das ist eine lange Rede, und zudem recht unerfreulich, wozu ich auch denke, dass ich mich durchwegs daranhalte und darüber schweige, wie du und Ptaah es empfehlen.
Quetzal
Das ist wirklich erforderlich, doch du sollst es wissen.
Billy
Das weiss ich schon seit Sfaths Zeiten, und schon er sagte, dass ich nichts darüber erzählen soll, so ich also schon deswegen nichts verlauten lassen werde.
Quetzal
Das ist auch mir bekannt, aber es ist wirklich gut, dass wir darüber schweigen, denn es wäre wirklich nicht gut, weil nur Angst ausgelöst und alles noch schlimmer machen würde.
Billy
Ja, das wäre effectiv so. Aber es ist gut, dass du hierbleibst, denn Jjfa und Juraata sind ja nicht so versiert mit den Dingen, die sich hier auf der Erde abspielen, auch wenn sich die beiden sehr um alles bemühen. Sie waren auch irgendwie entsetzt, als wir zusammen weg und in ... waren und sahen, dass amerikanische ... Sie konnten nicht verstehen, dass dies der Öffentlichkeit verschwiegen und ... wird. Solche Dinge sind sie offenbar nicht gewohnt, und folglich sollten sie davon ferngehalten werden. – Aber weg davon; ich bin froh, dass du hier bist, denn ich habe so einige Ideen bezüglich der Naturarbeiten, die ich gerne mit dir bereden möchte. Glücklicherweise greift nun auch Pius mit an, denn er interessiert sich dafür und ist ständig damit beschäftigt, und er hört auch auf meine Anweisungen, hat eigene Augen im Kopf und versteht es, das zu sehen, was notwendig ist und getan werden muss.
Quetzal
Das ist gut so, und wie ich sah, macht er seine Arbeit gut. Was jedoch das vorhin Besprochene betrifft, solltest du nicht das Ganze der Beobachtungen beim Abrufen und Niederschreiben unseres Gespräches erwähnen. Vielleicht, dass du Andeutungen machst, aus denen die Interessierten sich Gedanken machen können. Mehr aber solltest du jedoch nicht tun. Ausserdem ist es für dich immer notwendig, dass du über jenes orientierst bist, was ich dir gesagt habe, denn dein Wissen darum ist immer noch sehr wichtig, um das Richtige zu tun.
Billy
Es ist wohl notwendig, sich daran zu halten und zu schweigen, wenn deswegen Fragen aufkommen und gestellt werden. Doch sagtest du auch, dass sich nun auch die Kleinen seit geraumer Zeit mit den stetig sich verschlimmernden Geschehen hier auf der Erde beschäftigen. Und wie du sagst, stellten sie fest, dass die Erdlinge in ihrem Nichtdenken und in deren Verhaltensweisen menschlich stetig abartiger werden.
Quetzal
Du sollst ja besucht werden, weil sie dir berichten wollen.
Billy
Das sagtest du schon vor geraumer Zeit, doch kam bisher niemand von diesen Knülchen.
Quetzal
Das ist mir bekannt.
Billy
Eben – offenbar dauert es noch länger. Aber es interessiert mich einmal, ob du weisst, was bezüglich der Demonstrationsclique ‹Letzte Generation› abgeht, die, wie mir Ptaah schon vor einem Jahr sagte, ja von einem miesen unrechtschaffenen und kriminellen Teil Amerikaner gesteuert werde, und zwar zum Zweck ... Das aber, was eigentlich mit diesen idiotischen Demonstrationen bezweckt wird – was ich aber nicht offen sagen will, weil Ptaah sagte, dass andere Gleichgesinnte das Panier ergreifen und selbiges machen würden, weil sie ebenso dumm seien, wie jene, die unbedacht die kriminellen Demonstrationen mitmachen, ohne zu wissen, was damit eigentlich erreicht werden soll –, ist hirnrissig. Mich nähme es jedoch wunder, ob der deutsche Geheimdienst so dumm und dämlich ist, dass er hinter dem Ganzen wirklich nicht erkennt, nämlich, dass alles von Amerika aus arrangiert und gesteuert wird für die Händeankleber auf Strassen und Autopneus, und die auch mit Farben und Sprayen enormen Schaden anrichten. Dies alles, wie Ptaah sagte, ist das Werk von ...
Quetzal
... dazu kann ich folgendes erwähnen: Was sich leider ergibt, ist das, dass sich viele Personen unbedacht provozieren lassen und persönlichen wie auch öffentlichen Schaden erschaffen, wie sie damit auch viele Mitmenschen in Mitleidenschaft ziehen und sich dafür noch bezahlen lassen. Ausserdem ist zu sagen, dass es sich bei den Demonstrierenden und recht viel Schaden verursachenden Personen der ‹Letzten Generation› um eine von Amerika organisierte und gelenkte sektiererisch-kriminelle Organisation handelt, bei der sich noch eine krankhaft denkende und finanziell sehr reiche Person beteiligt. Die Organisation erschleicht unter anderem in Deutschland auch Steuergelder, womit kriminelle sowie hohen Schaden verursachende Demonstrationsaktionen finanziert werden, wie sich die Urheber auch bereichern, wie auch die Demonstranten unbedacht durch all ihre Aktionen die Ordnung sowie die wirtschaftlichen und privaten Errungenschaften schädigen.
Billy
Das ist das, was schon Ptaah vor gut einem Jahr sagte, worüber aber nichts offen gesagt wurde, weil wir eben privaterweise darüber sprachen, wie auch deshalb, weil ich ja nie Privates abrufe und aufzeichne. Aber ich denke, dass man jetzt doch einmal darüber sprechen sollte, was sich wirklich ergibt, wie auch, dass hinter der ‹Letzten Generation› eine amerikanische irre und reiche Frau steckt, die all die verrückten Machenschaften der ebenfalls irren Händeankleber befürwortet und finanziert, wovon in der Regel selbst die unbedarften und idiotischen Demonstrierenden wohl nichts wissen, weil sie bohnenstrohdumm sind.
Quetzal
Wovon wir aber nicht weitersprechen sollten, denn jedes Wort ist zu viel, weil es für all die Unbedarften sinnlos ist.
Billy
Was dies anbelangt ist ja klar, und das Beste ist wohl, wenn wir darüber wirklich nicht mehr reden. Kannst du mir aber bezüglich der Wasser etwas erklären, die hier auf der Erde sind?
Quetzal
Dazu kann ich leider nichts sagen, denn diesbezüglich habe ich weder etwas gelernt noch mich dafür interessiert.
Billy
Schade, dann muss ich auf mein Wissen greifen, eben was ich von Sfath gelernt habe, wie auch auf das, wasich an Informationen aus Zeitungen, dem Radio und TV weiss. Alles ist etwas anders, als allgemein bekannt ist, ausserdem wurde ich wieder angefragt – warum weiss ich nicht, denn allgemein lernt man das ja in der Schule –, wieviel Wasser es auf der Erde gebe. Das weiss ich aber nicht genau, sondern nur in etwa, eben das, was eigentlich allgemein bekannt ist. Doch die Frage, wie alt denn die Wasser und wie weit sie überhaupt als Lebensgrundlage zu erachten seien, dazu denke ich, kann ich nach dem beantworten, was ich bei Sfath und halbwegs in der Schule gelernt habe. Jedoch wieviel der Wasser es auf der Erde wirklich sind, das weiss wohl kein Mensch. Oberflächlich betrachtet ist die Erdoberfläche zu etwas mehr als 70% mit Wasser bedeckt, was ungefähr 1330 Milliarden Kubikkilometern entspricht, wie ich gelernt habe, aber dabei ist keine Rede von dem, was weiter an Grundwassern im Erdinnern ist, was sicher noch viele Kubikkilometer ausmacht. Nun, das Alter der Wasser auf der Erde aber ist – das ist wohl immer noch die gleiche Frage, die von den Menschen seit alter Zeit gestellt wird –, was offenbar nicht begriffen werden will, von diesem Planeten zu einem grossen Teil selbst hervorgebracht worden, wie das praktisch jedem Planeten eigen ist. Ausserdem habe ich von Sfath gelernt, dass die Wasser auch durch Kometen, Asteroiden, Meteore, wie auch ‹Eiswolken› – von denen unsere Astronomen usw. noch immer nichts wissen – aus dem SOL-Raum auf die Erde hergebracht wurden. Und wenn ich von ‹DIE› Wasser rede, dann meine ich das auch so, denn Wasser besteht als durchsichtige und geschmacklose Flüssigkeit, die aus einer Verbindung von 2 Elementen vorkommt. Dies nämlich, indem sich Wasserstoff, der als H bezeichnet wird, und Sauerstoff, der als O genannt wird, verbinden. Den Wassern wird sogar symbolisch ein Edelstein zugesprochen, nämlich der ‹Apatit›, weil er eine erfrischende und klare Energie ausstrahlen und das Selbstbewusstsein stärken sowie die Kreativität des Menschen fördern soll. Und bezüglich der Wasser habe ich noch zu erklären, dass sie als Dunst von der Erde in die Atmosphäre hochsteigend zu flüssigem Wasser kondensieren, zu Schnee werden oder zu Regen, oder sie zu Eiskristallen gefrieren. Dann, wenn sie wieder zur Erde niederfallen, werden sie als Quellen, Bäche, Flüsse, Sümpfe, Moore, Seen, Grundwasser und Meere usw. gesammelt. Doch dass der Werdegang dieses H2 O – seit es zu uralten Zeiten, als es erstmals aus dem Planeten erschaffen wurde – unseren Wissenschaftlern absolut unbekannt ist, das wirft für sie Rätsel auf. Es sei aber einmal gesagt, dass die ersten Wasser sich selbständig und völlig natürlich aus dem Planeten selbst entwickelten, und zwar infolge der Gluten und der Hitze des entstehenden Weltenkörpers. Durch Hitze und Wärme entstand eine Verdunstung der sich entwickelnden Hitzegase, die eben gasförmig in den Leerraum des entstehenden Weltenkörpers gelangten und die allererste Atmosphäre bildeten, also eine Gasatmosphäre. Weiter erfolgten wiederum über lange geologische Vorgänge bezüglich neuen evolutiv und gutwirkenden Veränderungen, dass sich folglich alles weiter wandelte und sich über Jahrmilliarden eine Atmosphäre und Wasserstoff entwickelten, wie auch Pflanzen und damit auch Sauerstoff, der sich mit Wasserstoff verband, und weiter auch Leben, das sich selbständig bewegen konnte usw., wie ich von Sfath lernte. Was als Dunst aus den Wassern in die hohe Atmosphäre aufsteigt, fällt also als Regen, Hagel oder Schnee wieder zur Erde zurück, ins Meer oder auf die Erde, und fällt es auf diese, dann versickert es im Boden und versorgt die Bäume und alle Pflanzen mit den Wassern, fliesst durch den Boden oder sammelt sich als Grundwasser. Auch sammelt es sich wieder in Bächen und Flüssen und fliesst zurück ins Meer. Der ewige Kreislauf aus Verdunstung, Vergasformung, Niederschlag, Versorgung von Bäumen und Pflanzen aller Art und durch das Austreten durch Quellen, Abfliessen durch Bäche und Flüsse, das Sich-Ablagern in Seen usw. und in den Meeren, beginnt wieder von vorne. Bei dem ganzen Prozess werden erhebliche Energien gebunden oder freigesetzt, und zwar schon bei der Verdunstung werden ungeheure Energien verbraucht, die dann bei der Kondensation wieder freigesetzt werden, wobei auch gewaltige elektrische Energien als Blitze von nahezu 300 Kilowattstunden (kWh) entstehen, was ca. 1 Gigajoule ist oder in etwa der Energie von 31 Millionen Liter Benzin entspricht. Der Mensch besteht aus grossen Teilen Wasser, und dieses ist und bleibt seine sowie aller Lebewesen auf der Erde absolut lebenswichtigste Grundlage. Die Meeresströmungen regeln das Klima der Erde, doch für den Menschen scheint alles selbstverständlich zu sein – bis es zu spät ist, weil er gewissenlos und unbedacht mit dem lebensnotwendigen Nass verschwenderisch umgeht. Doch der Stoff mit der simplen Formel des H2 0 verhält sich einzigartig und gibt dem Erdling immer wieder Rätsel auf. Aber ohne die Wasser, das sollte sich jeder Mensch einmal klar sein, gibt es kein Leben auf der Erde. Sogar beinahe 4 Kilometer in der Tiefe der Erde habe ich zusammen mit Sfath Leben festgestellt. Noch ist dieses vom Erdling unberührt, doch es fragt sich, wie lange noch? Wahrlich: Die Welt geht durch die Überbevölkerung und deren zerstörerische Machenschaften immer mehr zugrunde, so wie die Menschen immer mehr ausarten und unmenschlicher und zudem immer dümmer werden. Und jetzt kommt noch die Künstliche Intelligenz dazu, die erst recht ein grosses Übel auslösen wird, weil nicht in die Zukunft gedacht und folglich nicht erkannt wird, was kommt. Kürzlich sprach Ptaah vor seinem längerzeitigen Weggehen davon, dass allein in Deutschland viele Kinder und Jugendliche dem NEO-NAZISMUS verfallen sind und die Schulen damit immer mehr durchweben. Dies als Folge dessen, dass in der Regierung viele neu-nazistische regierende Elemente hocken und neo-nazistisch regieren, und zwar in der eigentlichen Regierungsposition selbst, wie auch in der Position der Ausübung des Aussenministeriums usw. Ptaah sagte, dass euren Abklärungen gemäss nicht nur die Rechtsextremen und jener Teil der NEO-NAZIS im Volk sich am NAZImässigen Handeln der Regierenden ein Beispiel nehmen und alles Falsche und Böse damit antörnen, sondern nun auch die Kinder und Jugendlichen in den Schulen. Dass dabei das falsche und idiotische Handeln bezüglich der Waffenlieferungen an Selensky ein grosser Teil der NAZI-Verhaltenden der Regierenden abkupfernd auf Teile des Volkes, die Kinder sowie die Jugendlichen, Rechtsextremisten und NEO-NAZIS übergeht und wirkt, das wurde von Ptaah explizit erwähnt. In gleicher Beziehung, so sagte er, ist das Gebaren und die Gesinnung gewisser Leute in der Diktaturorganisation EU, insbesondere bezüglich jener ‹Grössen›, die sich der deutschmässigen Abstammung rühmen oder unter direkter oder indirekter Beeinflussung der regierenden NEO-NAZIs stehen. Diese allesamt sind übrigens durch ihre NAZI-Gesinnung und ihr NAZIhaftes Handeln dafür verantwortlich und mitschuldig, dass absolut nur einseitige Erfolgs-Berichterstattungen von Kriegshandlungen und Kriegsgewinnen zu Gunsten des Ukrainemilitärs und des grosssprecherischen Selensky erfolgen, während Kriegsverbrechen vom Ukrainemilitär erfolgen und nicht offengelegt werden. Dies durchwegs im Gegensatz zu dem, dass bezüglich dem, dass die Schandtaten des Russlandmilitärs sehr wohl genannt werden. Also erfolgt die Kriegsberichterstattung nur einseitig, und zwar in der Weise, dass das Ukrainemilitär und seine Gewinne sowie Selensky hoch in den Himmel gelobt, das Militär Russlands und Putin entweder missachtet oder in der Luft zerrissen werden. Ausserdem ist es so, wie ich aus eigener Beobachtung weiss, dass die ukrainischen Kräfte nebst dem, dass sie auch auf russischem Gebiet wirken und Sabotageakte ausführen und mit Hilfe der Amis im Hintergrund Moskau und andere Orte mit Drohnen angreifen wollen, wie Selensky angeordnet hat, auch Putin zu ermorden, was ich selbst gehört habe, zusammen mit Bermunda, als wir ihn mit Hilfe des Sprachübersetzers belauschen konnten. Aber zurück zu den Wassern: Wie ich zusammen mit Sfath schon zur Zeit der Dinosaurier Wasser getrunken habe, wenn wir zurückreisten zu ihrer Zeit, so trinke ich auch heute noch von denselben Wassern, wobei sie sich jedoch seit der damaligen Zeit unzählige Male durch Verdunstung und Wiederwerdung als Dunst, Regen, Schnee, Hagel und Trinkwasser immer wieder erneuert haben. Aber wenn ich schon dabei bin, über die Wasser zu reden, dann ist es vielleicht wichtig, dass ich einmal sage oder erkläre, wie wichtig die Wasser für den Menschen und alles Leben auf der Erde sind. Das Trinkwasser ist heute von hoher Qualität, und allgemein sind strenge Richtlinien bezüglich Hygiene und Sicherheit gegeben. Als Naturprodukt enthält Leitungswasser diverse Spurenstoffe, wobei jedoch deren Konzentration aufgrund strenger Auflagen tief ist, und zwar derart, dass es vom Menschen bedenkenlos getrunken werden kann, wenigstens was auf die ‹zivilisierten› Gegenden zutrifft, die zivilisiert genannt werden. Zumindest die Bevölkerungen werden mit naturnahem und gesundem Trinkwasser versorgt, wobei jedoch festzuhalten ist, dass die gute Qualität des Trinkwassers nur dort gewährleistet ist, wo explizit und entschieden auf die Sauberkeit und Reinheit geachtet wird. Der Umgang mit der Ressource Wasser erfordert konkrete Massnahmen, die auch einen wirksamen Gewässerschutz beinhalten, wie auch deren konsequente Umsetzungen unumgänglich sind, folglich die hohe Qualität des Leitungswassers auch zukünftig für kommende Generationen gewährleistet ist. Die wohl weitum gegebene Trinkwasserqualität beruht auf jahrelangen Anstrengungen und finanziellen Investitionen sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen und vielen mühsamen Arbeiten, die alle erforderlich waren, um das aussergewöhnliche Privileg des Guten und Wertvollen zu erhalten. Es waren aufgrund aller Entwicklungen bestimmte Massnahmen zwingend erforderlich, die bedacht und durchgeführt werden mussten, dass es wirklich klappte und eine Wasserversorgung zustande kam, die in der Regel von all den Nutzern niemals bedacht oder als selbstverständlich erachtet werden. Die Überbevölkerung bringt es nun aber mit sich, dass die Wasserversorgung zunehmend mit Nutzungskonflikten konfrontiert wird, wobei diese insbesondere in der zivilisierten Welt im Siedlungsbau und der Landwirtschaft sowie in Gärtnereien entstehen, wie jedoch in Drittweltländern durch weltweite Industriekonzerne, die den einheimischen Völkern die Wasser regelrecht stehlen, die dadurch kilometerweit und stundenlang das notwendige Trinkwasser heranschleppen müssen. Problematisch sind in der zivilisierten Welt Auszonungen oder Einzonungen, wie aber auch die Nutzung bestimmter Gebiete, in denen eine Wasserfassung besteht. Dies erfordert oft zwangsläufig Umzonungen und zwingen so die Wasserversorger, eine ansonsten erwünschte Fassung zu schliessen, wie jedoch auch chemische Aufbereitungsstufen einzubauen. Wie mir bekannt ist, mussten allein in der Schweiz und in Deutschland in den letzten 50 Jahren jeder 3. oder 4. Wasserver- sorger Wasserfassungen schliessen, wobei Nutzungskonflikte oder auch Zusammenlegungen die Regel waren. Die gegenwärtige Wassergewinnung in Europa kann zwar naturnah ausgeführt werden, wobei etwa 2 /3 der Wasser mit UV-Licht oder einfachen Filtern aufbereitet respektive gereinigt werden. Intakte respektive saubere hochqualitative und naturnahe Wasserversorgung setzt eine intensive Reinhaltung und dauernde Nutzung voraus, wobei aber z.B. unverantwortlich durch Private, wie von Fabriken, Konzernen, Gärtnereien sowie Landwirtschaftsbetrieben usw. durch den Einsatz von Pestiziden oder Dünger usw. die Bodenflächenwasser und die Grundwasser belastet werden, wodurch die Aufbereitung der Wasser sehr erschwert wird. Viele Gewässer, wie Bäche, Flüsse und Seen usw., überschreiten alle vorgeschriebenen Grenzwerte von Giften, Nitrat und Pestiziden. Es besteht je länger, je mehr und fortan gar ständig das Risiko, dass alle Gewässer langsam auch durch Grundwasser belastet werden, und zwar sehr langfristig, folglich der Aufwand der Aufbereitung erhöht und Trinkwasser weniger und weniger naturnah gemacht, aufbereitet werden kann sowie teurer wird. Nenne ich nun aber die Pestizide, dann umfassen diese gesamhaft mit dieser Bezeichnung eine Sammelbezeichnung, sowohl für Pflanzenschutzmittel (PSM) und Biozide. Aufgrund hoher Niederschlagsraten wird der Grenzwert in Gewässern oft überschritten, wobei in Landwirtschaftsbetrieben und besonders in Grossgärtnereien, wie auch in Privatgärten und intensiv genutzten Gärten sogar bis 70% Biozide verwendet werden. Etwa jede 5. Trinkwasserfassung ist von Pestizidkonzentration in erhöhter Weise betroffen, wobei Pestizide deshalb die grösste Gefahr nicht nur für Gemüse, sondern auch für die Trinkwasserqualität und für alle Gewässer darstellen. Es wurden z.B. laut einer Zählung der Veterinärmedizin in der Schweiz 2020 rund 29 Tonnen Antibiotika verkauft, während rund 35 Tonnen in der Humanmedizin verbraucht wurden. Gegen viele dieser Wirkstoffe entwickelten die Tiere und das Getier infolge der hohen Verwendung schnell Resistenzen. Dies obwohl eher von einem langfristigen Prozess der Resistenzverbreitung ausgegangen wird, während aber das Wissen besteht, dass die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen weltweit immer mehr als ernstzunehmende Belastung einzustufen ist. Wird bei allem das Nitrat beachtet – das schon natürlicherweise in geringen Konzentrationen im Grundwasser vorkommt – , dann ist festzustellen, dass dessen hauptsächliche Verwendung in der Düngung von Pflanzen liegt. Beachtet man den gesetzlich vorgeschriebenen Höchstwert, dann liegt dieser für die Rohwassermenge bei einem viel zu hohen Wert, der das Normale der Gewässer überschreitet, weshalb Nitrat in nur sehr geringen Mengen – wenn überhaupt – verwendet werden soll. Innerhalb Zonen, wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, erfolgt gar eine Überlastung bis ca. 60%, weshalb die gesetzliche Vorgabe im totalen des Erlaubten nicht beachtet und das Nitratausbringen völlig unterlassen werden soll.

Für Abwasser- sowie Gewässerschutz sind unter anderem folgende 8 Notwendigkeiten, die dringend zu beachten sind:

1. Die Infrastruktur und die Vorkommen der Wasser sollten mit Richtplänen gegen Konflikte der Nutzung und eventuelle Risiken abgesichert werden, während bei einer Abwägung von klaren Interessen und Notwendigkeiten die Trinkwasserversorgung stark gewichtet wird respektive eine prioritäre Haltung erhält.

2. Die Wasserversorgung und Nutzung muss in jeder Art und Weise sowie örtlich bestimmbar professionalisiert werden.

3. Es müssen, und zwar ohne Pardon, greifendere Gewässerschutzbestimmungen und Gewässerschutzgesetzgebungen ergriffen und umgesetzt werden, die nicht nur für Private, sondern auch für industrielle Betriebe, Firmen und Konzerne usw. gelten, und zwar konsequent und ohne Pardon.

4. Die Produktion und der Einsatz von Pestiziden und Bioziden aller Art muss eingeschränkt werden, wobei der Verkauf kontrolliert und nur gestattet sein darf für Böden, Grossgärten, Wiesen und Äcker, auf die kontrolliert gesetzeskonform nur absolute Mindestmengen Pestizide und Biozide usw. ausgebracht werden, wobei die Ausbringungsorte nicht in der Nähe von Trinkwasserfassungen sind.

5. Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln aller Art ist in Schutzzonen rund um eine Trinkwasserfassung zu verbieten, und zwar sowohl von Gärtnereien, Landwirtschaften, Privaten, Firmen und Konzernen usw.

6. Jegliches Ausbringen und sonstiger Einsatz von Pestiziden, Bioziden, Pflanzenschutzmitteln und chemischen Giften jeder Art durch Landwirtschaft, Private, Gärtnereien, Firmen und Konzerne usw. ist in Grundwasserschutzzonen zu verbieten.

7. Naturgefährdende problematische Abwässer müssen aufgelöst oder durch alternative Naturschutzmethoden zur naturgerechten Abwasserentsorgung umgewandelt werden.

8. Die Regierungen müssen bemüht sein, verschiedenste Massnahmen durchzusetzen, um den öffentlichen und privaten oder landwirtschaftlichen, gartenbau-, firmen- und konzernmässigen Belastungen der Gewässer entgegenzuwirken.

Diese Punkte decken in keinem Fall alle zu ergreifenden notwendigen Massnahmen ausreichend ab, folglich ein Interesse bestehen muss, das Notwendige nachträglich noch in das Genannte zu integrieren. Allein das Übermass der vernunftslosen Überbevölkerung und deren zerstörende Machenschaften am Planeten, an der Natur, Fauna und Flora, an der Atmosphäre und am Klima und überhaupt an allen Ökosystemen, erfordert eine sehr rasche und neue Entwicklung auf allen Gebieten allen Lebens. Effectiv ist es nicht nur besorgniserregend, was sich an Planeten- und Naturzerstörung sowie gesamthaft an Ökozerstörung weltweit ergibt, sondern es ist bereits existenzgefährdend für den Menschen, die Natur und alles Leben überhaupt, und zwar in sehr hohem Mass. Daher ist der Mensch der Erde angehalten, nicht nur bezüglich der Menschheit, sondern auch gesamthaft allem Leben auf der Erde die sichere und hochqualitative Trinkwasserversorgung zu gewährleisten und ihr den Stellenwert und Schutz zu geben, der allem Leben zusteht. Die Wasser setzen Grundwasser und intakte Gewässer voraus, Rohwasser und eigentliches Trinkwasser, das guter Qualität sein muss. Grundsätzlich sind Rohwasser und Trinkwasser eigentlich zwei verschiedene Wasser, nämlich Grundwasser und Oberflächenwasser, wie es eben in der Natur vorkommt. Grundsätzlich ist alles natürliche Wasser sogenanntes Rohwasser, während das Trinkwasser eigentlich aufbereitetem Wasser entspricht und Leitungswasser genannt wird, weil es in Häuser oder sonstige Gebäude und in Dorfbrunnen usw. geleitet wird. Die Benennung ist von Bedeutung, denn die Unterscheidung von Rohwasser und Trinkwasser ist wichtig, was in der Regel vom Menschen nicht beachtet oder nicht verstanden wird, denn Rohwasser ist im Gegensatz zu Trinkwasser nicht durch die Menschen behandelt und gereinigt. Für beide Wasser gelten unterschiedliche Werte bezüglich der Qualität, folglich beide qualitätsmässig unterschiedlich sind. Öffentliche Gewässer sind heutzutage in der Regel leider mit Pestiziden belastet, was problematisch für mindestens das lokale Ökosystem ist, wie langfristig aber insbesondere für das Grundwasser, das u.U. hochgepumpt und von den Menschen irgendwie verwendet wird. Doch dieses Rohwasser weist gegensätzlich zu Trinkwasser unterschiedliche Grenzwerte auf und kann aus hygienischen Gründen heutzutage nicht mehr ungereinigt einfach bedenkenlos vom Menschen getrunken werden. Das war gegenteilig früher der Fall, als noch keine Pestizide und Biozide die Gegenden, die Luft und das Wasser sowie die im Garten und Feld gepflanzten Nahrungsmittel vergiftet haben. Wenn ich nun noch die Wasserqualität anspreche, dann ist festzustellen, dass die Reinheit und Sauberkeit differenziert betrachtet werden müssen, denn wie jedes Naturprodukt finden sich durch den Menschen bearbeitet und infolge der Örtlichkeit die Wasser nie in absolut reiner Form, denn chemisch betrachtet, finden sich in den Wassern diverse Spurenstoffe, wie auch wertvolle Mineralien, mit denen sie natürlich oder durch den Menschen angereichert werden. Dies gilt nicht nur für die verschiedenen Sorten respektive Marken Mineralwasser, sondern auch für alle Leitungswasser. Doch wirklich saubere Wasser, die eigentlich Lebensmittel sind, entsprechen durchwegs den hygienisch-gesetzlichen Bestimmungen, so Trinkwasser aus der Leitung grundsätzlich einem geschmacklosen Destillat entspricht, das bedenkenlos getrunken und zur Speiseaufbereitung benutzt werden kann. Wenn ich nun die Spurenstoffe anspreche, die in den Trinkwassern nachweisbar sind, dann ist zu sagen, dass diese völlig unterschiedlich in ihrer Art und Menge sind, denn je nach Ort, Umgebung und menschlicher Ortstätigkeit, wie z.B. Gärtnerei, Landwirtschaftsbetrieb, Fabrik, Siedlungszone oder Industriezone und Zeit treten die Spurenstoffe in höheren oder niedrigeren Konzentrationen auf. Diese Stoffe sind z.B. Medikamentenrückstände, Pestizide oder Nitrat, Mikroplastik, Keime oder Metalle usw. Diese können je gemäss deren Arten und Konzentrationen gesundheitsgefährdend sein, während wirklich saubere Wasser entsprechend derart gereinigt sind, dass deren Spurenstoffkonzentration bezüglich Gesundheitsgefährdung in der Regel so tief ist, dass keine Gefährdung der Gesundheit gegeben ist, selbst wenn lebenslang das köstliche Nass getrunken und zur Speisenaufbereitung genutzt wird. Dies ist zwar in der Regel gesetzlich festgelegt, so für Leitungswasser der Grenzwert für den gesundheitsgefährdenden Wert von Spurenstoffen weit unter dem liegt, wo erkennbare Gesundheitsschäden auftreten. Aber ehrlich gesagt: Auch wenn das ganze Diesbezügliche gesetzlich permanent kontrolliert wird, so ist ehrlich und von Wichtigkeit zu sagen, dass selbst die kleinsten sowie gesetzlich erlaubten Mengen von Spurenstoffen gesundheitsschädlich sind, wenn diese in den Trinkwassern vorkommen. So ist also Leitungswasser in der Regel immer mit Spurenstoffen kontaminiert, und zwar auch dann, wenn die Qualität permanent geprüft und eine Mindestmenge an Spurenstoffen gesetzlich festgelegt und erlaubt wird. Was nun die sehr wertvollen Mineralien betrifft, die der menschliche Körper benötigt und die in den Trinkwassern und eben in den Leitungswassern enthalten sind, so weisen diese je nach deren Herkunft mehr oder weniger die wichtigen Mineralien auf, die eben je nach Quelle, Seewasser oder Grundwasser verschieden sein können. Werden im Vergleich dazu Mineralwasser respektive die sogenannten Markenwasser untersucht, dann schneidet Leitungswasser eigentlich sehr gut ab, denn nachweisbar enthalten nur etwa die Hälfte der handelsüblichen Markenwasser signifikant mehr Mineralien als Leitungswasser. Zu erklären ist auch, dass der menschliche Körper nur eine bestimmte Menge an Mineralien aufnehmen kann, die zudem in der Regel schon in den festen Lebensmitteln enthalten sind, die der Mensch täglich zu sich nimmt. Das sagt aus, dass in der Regel ein hoher Mineraliengehalt in Wassern nicht besonders, sondern ganz normal erforderlich ist. Auch ist unter Umständen kein hoher und besonderer Wert notwendig, denn die Wasser nehmen im Zug ihres natürlichen Kreislaufes viele wertvolle Mineralien in sich auf, die der Mensch und jede andere Lebensform für ein gesundes Leben benötigen. Wohl zu erklären ist noch, dass Spurenstoffe im Bereich von Mikrogramm (mg) und Nanogrammen (ng) in den Wassern vorkommen, was aber kleine Masseinheiten in minimer Form sind, die unvorstellbar klein einzuordnen sind. Trinkt so der Mensch z.B. etwa ein Medikament, das eine Konzentration von 100ng Wirkstoff hat, dann würde er bei einem täglichen Trinken von 2 Litern Wasser ganze 700 Jahre benötigen, um 100ng aufzunehmen. Das ist eigentlich das, was ich weiss und zu sagen habe.
Quetzal
Das von dir Erklärte finde ich nicht nur interessant, sondern auch aufschlussreich.
Billy
Da habe ich aber jetzt noch eine Frage bezüglich der Erscheinungen der fremden Gestalten, die in letzter Zeit vermehrt rund um das Center in Erscheinung treten. Habt ihr da schon etwas herausgefunden und Erkenntnisse gewonnen? Es handelt sich ja nicht um die euch und mir bekannten Fremden, wie ihr sagt, sondern um irgendwelche ‹Gestalten›, die euch wie mir unbekannt sind. Verschiedene unserer FIGU-Mitglieder haben ja schon beobachtet, wie diese auf den Überwachungsbildschirmen aufgetaucht sind, jedoch nicht aufgezeichnet wurden, folglich sie durchwegs unbekannt bleiben und sie nachträglich nicht eruiert werden können, wenn die Überwachungen zurückdurchsucht werden. Nun hat es auch Madeleine beobachten können, als sie mir Kaffee ins Büro brachte, folglich sie darüber einen kurzen Artikel geschrieben hat, nämlich folgenden:

Skurril ...

Heute, am Sonntag, den 14. Mai 2023, ca. 11.00 Uhr, brachte ich, Madeleine, Billy einen Kaffee in sein Büro, und da sahen wir auf einem seiner Überwachungsbildschirme, der den Bereich vor dem Hauseingang aufzeigt, eine in Weiss gekleidete Gestalt, die etwa ca. 70 bis 80 cm über dem Boden schwebte. Es war ein Mensch, der etwas zusammengekauert, schätzungsweise etwa 150 cm gross und wie gesagt, völlig in Weiss gehüllt war und eine Art Overall mit Kapuze trug. Es war wirklich ein Mensch, und dieser schwebte in leichter Schieflage über dem Boden; sein Gesicht jedoch konnten wir nicht richtig sehen, so also auch sein Profil nicht, denn es war nicht genau sichtbar, dies, weil uns die Gestalt nahezu den Rücken zukehrte. Erst verweilte sie reglos, doch dann bewegte sie sich minim. Sogleich wollte ich mich am Ort des Geschehens von der Existenz der Person mit eigenen Augen überzeugen, weshalb ich sofort nach draussen ging, doch wie das so üblich ist und oft im Center geschieht, war niemand vor dem Haus zu sehen, obwohl die Gestalt noch immer auf dem Bildschirm zu sehen war, als ich ins Büro zurückkehrte. Dann jedoch veränderte die in Weiss gekleidete Gestalt ihre kauernde Position in die Senkrechte, um kurz darauf unvermittelt zu verschwinden und sich sozusagen in Luft aufzulösen. Das ganz Geschehen mag sich über einen Zeitraum von 4 bis 5 Minuten erstreckt haben. Es verhielt sich genau gleich, wie Billy, Mark, Hartmut und Brigitt das am 20. März 2023 erlebt hatten, was Brigitt damals in einem kleinen Artikel festhielt. Auch diesmal geschah das gleiche wie immer, wenn sich solche Dinge begeben haben, nämlich, dass hinterher in den Aufzeichnungen des gespeicherten Bildmaterials nichts davon zu sehen war, weil jeweils woh die Gestalten auf den Bildschirmen zu sehen waren, doch nicht aufgezeichnet wurden, wie das schon oftmals geschehen ist, was von diversen Beobachtern bezeugt werden kann. Madeleine Brügger


Quetzal
Interessant – – Aber diese Vorkommnisse konnten wir bisher noch nicht ergründen. Auch in unseren Aufzeichnungen lassen sich keinerlei Nachweisungen finden, wie auch unsere bisherigen direkten Bemühungen von Kontaktaufnahmen ergebnislos blieben. Wir können effectiv keinerlei Erkenntnisse gewinnen, weil alle unsere bisherigen Bemühungen erfolglos blieben.
Billy
Dann verliefen also eure Versuche bisher erfolglos. Ja nu, dann sei es eben einmal so, und ihr könnt ja auch nicht zaubern – auch wenn ihr so vieles könnt.
Quetzal
Wir werden uns jedenfalls weiterhin bemühen, dass wir Aufklärung gewinnen können. Doch jetzt muss ich wieder gehen. Wenn du es erforderlich findest, dann rufe mich. Ausserdem bin ich täglich hier auf dem Gelände, denn ich bin nur als Verbindungsperson hier, jedoch nicht mit einer besonderen anderen Aufgabe betraut. Leb wohl, mein Freund.
Billy
Tschüss,
Quetzal
, und auf Wiedersehn.
Quetzal
Auf Wiedersehn.