FIGU Kontaktbericht 837

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Achthundertsiebenunddreissigster Kontakt Dienstag, den 7. März 2023, 2.57 h

Billy: Hallo … ?
Neefos: Hallo, hier ist das Gerät, das du zu nehmen hast, dass wir uns verständigen können, denn ich spreche deine Sprache nicht. Doch ich will dich grüssen und sagen, dass mein Name Neefos ist (Anm.: Namensbedeutung = Der darüber wacht, dass das Verbotene nicht getan wird).
Billy: Neefos – sei willkommen, und danke, dass du herkommst, denn es sind ja alle weg für die nächsten 3 Monate; da habe ich niemanden, der da ist mit dem ich sprechen und die Probleme erörtern könnte, die zu lösen sind und eigentlich eine Sache sind, die dem plejarischen Gremium vorgetragen werden muss, weil dieses zu entscheiden hat, was sein soll. So habe ich mich gestern mehrfach bemüht, dich zu rufen, weil etwas vorgefallen ist, wozu ich deine Hilfe benötige. Gut, dass ich dich mit meinem Rufen doch noch erreicht habe. Mit etwas Mühe habe ich verstanden, dass du heute kommen willst, jedoch nicht, dass es zu so früher Stunde sein soll.
Neefos: Es ist leider nur mit Hilfe des Geräts möglich, uns zu verständigen. Als ich mich erst vor kurzer Dauer entschloss, hierher auf diese Welt zu kommen, bin ich dafür auch erst dazu beordert worden. Das ist auch der Grund, weshalb ich deinen Ruf nicht wahrnehmen konnte, denn ich war hier noch nicht anwesend. Auch wusste ich nicht und will mich entschuldigen, dass du …
Billy: … schon gut, ich denke, dass du dich entschuldigen willst, weil du mich mitten aus dem Schlaf herausgeholt hast. Das macht wirklich nichts, denn ich bin mich gewohnt, dass man mich mitten in der Nacht ruft, und ausserdem haben schon in meiner frühen Jugendzeit Ptaahs Vater und ich abgesprochen, dass ich zu jeder Tages- und Nachtzeit gerufen werden kann. Also ist es für mich normal, und es gibt deswegen keine Probleme, wenn du mich um diese Zeit herrufst. Und dass wir uns mit dem Translator verständigen können, das ist ja auch nicht problematisch, denn das ist mir auch nichts Neues. Ptaah sagte mir ausserdem, dass du meine Sprache nicht sprichst und eben der Translator erforderlich sein wird, dass wir uns zusammen unterhalten können.
Neefos: Das wird nicht von langer Dauer so sein, denn ich werde deine Sprache schnell lernen. Doch du hast Ptaah anscheinend missverstanden oder er hat nichts davon gesagt, dass wohl alle Personen weg sind, die mit dir Kontakt pflegen, doch 2 von ihnen, nämlich Florena und Bermunda, sind mit Aufgaben beschäftigt, wodurch sie unabkömmlich sind. Dies wird noch für eine längere Dauer sein, wozu mir jedoch erklärt wurde, dass sie spärlichen Kontakt mit dir aufrechterhalten.
Billy: Sicher, ich weiss das wegen der Sprache, denn wie schnell es bei euch Plejaren geht, um eine Sprache zu lernen, das habe ich bereits bei anderen von euch erlebt. Zudem sagte mir Ptaah schon, dass es so sein wird, dass der Kontakt aufrechterhalten werden kann, wobei er aber nichts von Florena und Bermunda sagte. Folglich dachte ich, dass die beiden auch von der Erde weg seien.
Neefos: Sie sind mit Kontrollaufgaben und Beobachtungen beschäftigt, und zwar in einem Gebiet, wo Krieg sein soll, wie mir gesagt wurde.
Billy: Ach so. – Das wusste ich nicht. Bermunda und Florena waren etwa vor 2 Wochen hier. Dann werden sie ja bald wieder einmal herkommen. Aber darf ich dich erstmal fragen, was eigentlich dein Alter ist?
Neefos: Es wurde mir schon einiges bezüglich dir erklärt, folgedem ich dir sagen kann, dass ich jünger bin als du. Es ist mir auch erklärt worden, dass ihr auf dieser Welt andere Begriffe für die Dauer habt, nämlich dass ihr diese in Begriffe Zeit und Jahre usw. aufteilt. Darauf bin ich vorbereitet, dass ich mich diesbezüglich auch mit dir unterhalten und dir sagen kann, dass ich noch nicht über 200 Jahre alt bin wie du, sondern nach deinem Verstehen erst 174 Jahre.
Billy: Danke für deine Auskunft, aber Erdenjahre habe ich erst 86 auf dem Buckel.
Neefos: Das verstehe ich nicht.
Billy: Natürlich nicht – so sagt man eben bei uns. Für das Wort ‹Buckel› meint man einfach, dass eben die Altersjahre symbolisch auf der Schulter getragen werden, wie man eben eine Last mit sich herumschleppt.
Neefos: Aha, das kann ich jetzt verstehen. Doch warum hast du mich gerufen?
Billy: Es haben sich leider Vorkommnisse ergeben, die es erfordern, dass das Gremium eurer Führung um Rat gefragt werden muss, eventuell um einige Richtlinien, die wir dann schriftlich festhalten müssen. Also ist es erforderlich, dass du das, was anfällt, an das Gremium weiterleitest.
Neefos: Natürlich, das werde ich tun, worum handelt es sich denn?
Billy: Es handelt sich darum …
Neefos: Das kann ich nicht verstehen, denn wie ich unterrichtet worden bin, sind diese Fakten bei euch schriftlich festgehalten und weisen auf die erforderlichen Verhaltensweisen hin.
Billy: Das ist zwar richtig, doch hier auf der Erde funktioniert das nicht so wie bei euch. Hier wird einfach gegen eine bestimmte Ordnung queruliert, weil eben dies und das dem und jedem Erdling nicht genehm ist und geändert werden will, weil unbedacht etwas geändert werden soll und daher Missliches entsteht und eine schadenbringende Unordnung daraus hervorgeht. So will der Mensch hier auf diesem Planeten ständig etwas Bestehendes und Gutes ändern und erneuern, weil er sich schlauer vorkommt, als er wirklich ist.
Neefos: Das bringt aber Schaden und Zerwürfnis, zudem führt eine derartige Selbstherrlichkeit dazu, dass sich daraus laufend neue Veränderungen ergeben, die zu Schaden führen und jede Ordnung zerstören. Zwangsläufig ergibt sich daraus ein Zustand einer Hierarchie, wodurch der Mensch seine Freiheit und seinen Frieden sowie seine Selbständigkeit verliert, wo…
Billy: … wodurch er zwangsläufig ein Sklave und Bevormundeter und von oben herab einfach dirigiert wird. Auf der ganzen Erde ist das leider so, aber bei der FIGU soll das nicht so sein, weshalb vorgegeben sein muss, was sein soll und was nicht. Das geht aber nur über eine strikte vorgegebene Ordnung, die freiheitlich und einzuhalten ist, und die darauf ausgerichtet zu sein hat, dass nicht quergeschlagen und etwas getan oder angereist wird, das Schaden, Zwang und Unrecht bringt. Querulanterei bringt nie etwas Gutes, wie wenn z.B. eine schriftlich gegebene sachdienliche Vorschrift missachtet, geändert oder einfach umgangen wird, dann führt das zur Aufhebung der Ordnung, wodurch gegeben wird, dass alles nicht mehr in der Weise funktioniert, wie es grundsätzlich müsste. Daraus ergeben sich zwangsläufig Streit, Hader, Hass, Feindschaft und Unfriede, was letztendlich nicht nur Zerwürfnisse bringt, sondern letztlich Krieg, Mord und Totschlag sowie Zerstörung und Vernichtung. Gerade das will die FIGU aber verhindern, weshalb unsere Statuten und Satzungen derart verfasst und gar durch das plejarische Gremium bedacht, genehmigt und vorgegeben sind, dass sie in ihrer Beständigkeit für alle Zukunft Bestand haben und wertig sind, folglich sie in keinem Jota missachtet oder geändert werden sollen.
Neefos: Das kann effectiv nicht anders gesehen und verstanden werden. Doch jetzt, da wir uns einander bekanntgemacht haben, muss ich schon wieder gehen, denn ich habe mich zu bemühen, meine neue Tätigkeit zu übernehmen. Also will ich mich verabschieden, wobei ich aber wieder hierherkomme, wenn du mich rufst. Dein Anliegen werde ich sogleich dem Gremium übermitteln, sobald ich bei der Station eingetroffen bin und alles Anfallende geregelt habe. Auf Wiedersehn.
Billy: Es sei so. Auf Wiedersehn.