FIGU Kontaktbericht 833

Aus WassermannZeit

Achthundertdreiunddreissigster Kontakt Freitag, 3. Februar 2023, 13.27 h


Ptaah:
Da bin ich, wie ich dir zugesagt habe und grüsse dich. Du hast Florena mitgeteilt, dass du heute einiges Besonderes zu besprechen hast?
Billy:
Habe ich, ja. Sei aber erst gegrüsst, und auch willkommen.
Ptaah:
Danke. – Ehe wir jedoch über all das sprechen, weshalb du mich durch Florena hergerufen hast, will ich erst einiges mit dir bereden, das wichtig ist.
Billy:
Dagegen ist sicher nichts einzuwenden, doch wie ich mich erinnere, hast du ja gesagt, dass du sowieso Donnerstag oder Freitag herkommen willst?
Ptaah:
Ja, das war auch so vorgesehen.
Billy:
Dann hat es ja nichts mit dem zu tun, weshalb ich Florena gebeten habe, dich zu rufen.
Ptaah:
Nein, eigentlich nicht, doch hat sie mir natürlich mitgeteilt, dass du sie …
Billy:
…, ja, ja, es war meine Absicht, dich eben separat zu sprechen, ausserhalb dem, was du gesagt hast, dass du herkommen willst, um von deinem letzten Besuch … bringen.
Ptaah:
… natürlich – das will ich jetzt tun, insbesondere darum, weil mir besonders in Vaters Annalen aufgefallen ist, dass er von Amerika und China sprach, die zur heutigen Zeit unerfreulich hintereinander geraten würden, wobei … Dann will ich auch darüber reden, dass in Amerika und Europa viele Lügen und Betrügereien um deine Person kursieren, auch von Geheimdiensten und Behörden, wie auch von verschiedenen Organisationen und von privaten sowie von …
Billy:
Davon wollte ich eigentlich nicht reden, doch wenn es sein muss? Schiess aber einfach mal los, was du sagen willst.
Ptaah:
Dann sei es so. Wir endeten im Gespräch davon …
Billy:

Ptaah:

Billy:
… Davon muss ich ja nichts abrufen und niederschreiben, deshalb werde ich einfach wieder Pünktchen setzen. Privat bleibt einfach Privat.
Ptaah:
Das wird gut sein.
Billy:
Gut, dann zu dem, was jetzt anfällt: Heute habe ich wirklich etwas, nämlich Dinge und Sachen, die einmal zur Sprache kommen müssen und aufdecken, was gegen mich von diversen Geheimdiensten, sogenannten ‹Freunden›, Interessierten, christgläubigen Sektierern sowie von ‹Fachleuten›, UFO-Organisationen, Militärs, Feinden, Zweiflern und Besserwissern usw. rund um die Welt über mich gelogen und betrügerisch verbreitet wurde und weiterhin wird. Michael hat einiges ‹ausgraben› können von Leuten, die er via das Internet aufstöbern konnte. Dabei hat sich ergeben, dass sich früher nicht nur einige Nächststehende nicht scheuten und noch immer nicht scheuen, mich der Lüge und des Betruges in Sachen der Kontakte mit euch Plejaren zu bezichtigen – was ich ja weiss, und was teils noch immer so ist –, obwohl diejenigen euch selbst gesehen haben und das Erlebte sogar schriftlich bestätigten und bezeugten, später jedoch leugneten und es jetzt immer noch tun und heute sagen resp. behaupten, dass sie halluziniert hätten. Dass gelogen wurde und es noch immer geschieht, da steckt jedoch einerseits wohl nur Geldsucht dahinter, denn mir wurde von jemandem vor Jahren einmal gesagt, dass er Filme haben wollte, die ich von Semjases Strahlschiff machen durfte, dass dafür aber 1000.– Franken verlangt wurden, was er als damals 17jähiger nicht hatte und den Film nicht bekam. Er wusste ja nicht, dass ich alles ohne Entgelt weitergab und wirklich keinen Pfennig für etwas verlangte, denn erst für die GL und die Bücher musste ich einen bestimmten Preis erheben, weil ich diese ja auswärts drucken lassen und folglich auch bezahlen musste. Also spielte viel Geld eine gewisse Rolle im Hintergrund der Lügen, weil diese vermutlich gut bezahlt wurden und noch werden, weil ja diese weitergehen, wie aber auch Hass und blinde Rache – wie und wofür allerdings, das ist mir ein Rätsel. Dann ist jedoch das Ganze wohl auch in Selbstsucht, Grossseinwollen und in negativer Beeinflussung begründet, wie auch, um als wichtig zu erscheinen, oder andere niedrigste Gründe. Dies wurde auch von gewissen weiblichen Personen so gehalten, weil ich ihr Ansinnen, ihnen zu Willen zu sein, abgewiesen habe, was leider zu Hasswallungen und zur Lossagung und zum Weggang von der Mission führte, wie natürlich auch zur persönlichen Abkapselung. Verschiedentlich war es dann so, dass sich Jahre später einige entschuldigten, jedoch einige dieser einstigen ‹Mitgliederinnen› taten dies auch via andere, und zwar durch mit mir in Kontakt stehende Personen, jedoch mit dem Begehr, wie dass sie dies noch persönlich bei mir tun wollten. Leider war es in keinem dieser Fälle mehr möglich, denn als ich ihr Begehr erfuhr, mich noch sprechen zu wollen, war es zu spät, denn ich erfuhr in einigen Fällen erst Wochen oder Monate später davon, als sie schon gestorben waren. So war es bei … und …, zu denen ich gerne hingegangen wäre, doch auch da griff aber der Tod zu, ehe ich mich auf den Weg machen konnte. Bei … hätte ich mit jemandem in die Innerschweiz fahren müssen, doch hatte dazu niemand Zeit, folglich es dann zu spät war, als es mir möglich wurde zu fahren. Dies, während … in der Nähe wohnte und mich einerseits telephonisch um Entschuldigung ersuchte und mich um der gleichen Sache willen zu sich gebeten hat, doch dazu kam es auch nicht mehr, weil ihr Ableben früher eintrat, als erwartet wurde. Solcherweise geschah es leider verschiedentlich, wogegen einfach nichts getan werden konnte. Auch bei … – mit Einwilligung von … – war es so, weil sie wollten, dass ich … ihr mehrmals willig sei, damit ich nach deren vorgebrachtem Wunsch bei Semjase intervenieren sollte, damit die … dann zusammen auf die ‹Plejaden› ‹auswandern› und ‹näher bei Gott› sein könnten. Sie waren derart sektiererisch in ihrem religiösen Glauben, dass es sehr wohl des Rechtens sei, so meinten sie, wenn ich … mehrfach sie willig und dann dadurch verpflichtet sei, bei Semjase dafür einzustehen, dass sie dadurch auf die ‹Plejaden› kämen. Diese sei wohl keine ‹Sünde›, denn es geschehe ja nur, um ‹Gott› näher zu sein, wobei ich allerdings noch heute nicht weiss, warum ausgerechnet die Plejaden der Ort sein sollten, wo sie Gott näher sein wollten, der ja sowieso eine imaginäre Gestalt ist. Vielleicht war es, weil von alters her immer gesagt wurde, dass Gott im Himmel sei. Da ich das Anliegen, dafür willig zu sein, was man mir antrug, jedoch jedes Mal ablehnte, mehr als 12mal, und zwar auch telephonisch, da wurde man eben stinkwütend, und zwar auch zusammen mit dem, dass ich einen von ihnen arrangierten Vortrag auch ablehnte, bei dem ich wider die Wahrheit sagen sollte, dass ihr Plejaren einen Gott anbeten und eine Religion pflegen würdet, obwohl dies in keiner Weise der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht. Sie sprachen dabei auch von den ‹Ananuki› oder ‹Annunaki› oder so, die dorther vom Himmel kamen, wie auch vom Planeten ‹Nibiro›, wie auch von Zwergmenschen und Riesen und anderen Wesen, die aber nicht wie eigentliche Menschen aussehen würden. Dazu sagten sie aber, dass ich nichts davon irgend jemandem sagen dürfe, weil das allein ihr Geheimnis sei. Dass ich aber solches getan hätte, das entspricht einfach nicht meinem Charakter und meinem Wesen, ausserdem hätte es mit absoluter Sicherheit Mord und Totschlag von der Seite meiner Angetrauten gegeben, was ja … Ach, ist ja egal –, und dass ich damals nach dem Rat von Semjase bewusst falsch euren Herkunftsort angab, nämlich die Plejaden und auch vereinzelt Orion eben bezüglich eurer Plejarenherkunft nannte, hatte den Grund darin, weil bereits früher schon dein Vater Sfath und dann eben auch Semjase, deine Tochter, darauf bestanden hatten, dass ich dies tat, so ich es eben tat. Der Grund war eigentlich der, weil zu sehr alter Zeit die ‹Blauen Grossen› aus jenen Gebieten stammten, die von den Erdlingen als Götter verstanden wurden und seither als solche angebetet werden. Teils entstand letztendlich auch ein Monotheismus daraus. Wobei aber auch Wahnglaubensrichtungen entstanden, die auf natürlichen Beobachtungen bestanden, die aber falsch gedeutet wurden. Es war also vollbewusst in Kenntnis dessen, dass es falsch war, und zwar nämlich darum, weil wir uns darauf bezogen, dass schon zu alter Zeit die ersten Vorfahren der auswärtigen Erdlinge als Wesenheiten von den weiten Gebieten dieser Sterngebilde auf der Erde zu tun hatten, die schon früher da waren, ehe auf der Erde die ersten Urmenschen geboren wurden. Also waren es nicht direkt die Plejadengestirne selbst, denn diese sind ja heisse Sonnen, doch hat es in deren riesigen Gebieten dieser Gestirne auch lebentragende Welten, und von dort her, ah – da schweige ich besser, denn ich habe mit solchen Erklärungen schlechte Erfahrungen gemacht. Dies, weil ich damals ja alles das, was ich diesbezüglich von Sfath wusste, weitergab, als ich in Uitikon das UFO-Photo machte, dieses veröffentlicht und ich deswegen angeschrieben wurde. Was sich daraus ergab, darüber weisst du ja alles, und es …
Ptaah:
Ja, es war wohl nicht zu vermeiden, denn du wusstest ja nicht …
Billy:
Eben, das wusste ich ja nicht. Und dass dann … Aber Semjase sagte mir noch, dass es notwendig sei, eure Herkunft mit einer falschen Angabe zu nennen, weil sich Betrüger erdreisten würden, alles meiner Kontakte zu missbrauchen, um sich dadurch zu bereichern. Dadurch jedoch, indem ich erst eine falsche Herkunftsangabe bezüglich euch machen werde, könne dadurch Lügnern und Betrügern das Handwerk gelegt werden, was ja tatsächlich auch gelang. So war es dann auch derart bei … in München, wie auch bei … in Frankreich und Genf, wo man mir aber gerichtlich mitteilte, dass ich Gerichtswetter erwarten müsse, wenn ich weiterhin etwas sage und verbreite, dass die Äusserungen von … nicht wahr seien, dass betrogen und gelogen werde, weil von … wirklich Kontakt mit Semjase, deiner Tochter, habe und er die Wahrheit in seiner Gruppe ‹lehre›. Bei dem Herrn Doktor … in Kanada war es jedoch so, dass er so weit ging, dass er behauptete, mit Semjase verheiratet zu sein und mich gerichtlich verklagen wollte, weil ich ihm sagte, dass seine Behauptung eine Lüge sei. Dann auch …, der aus Chile sich dann in Florida breitmachte und auf seiner folgenden Vortrags-Weltreise gar eine Schweizerin angelte, und er für seine Lügen und Betrügerei einen der Filme fälschte, den ich bezüglich Semjases Strahlschiff aufnehmen durfte, das sei nur nebenbei erwähnt. In Deutschland erwarb er dann einen Fürstentitel, und als ich seinen Betrug aufdecken wollte, da hetzte er mir Gerichtswetter auf den Hals, was mich damals 3500.– Mark an Gerichtsgebühren und die Auflage kostete, dass ich niemals wieder etwas wegen den betrügerischen Machenschaften des Kerls sagen würde, ansonsten ich umgehend jeweils 500.– Mark zu bezahlen hätte. Aber es gab noch einige andere, die behaupteten mit den Plejadiern in Kontakt zu stehen, was sich dann jedoch letztlich mit der Zeit bis auf sehr wenige reduzierte, als ich dann eure wahre Herkunft öffentlich nannte. Doch es kamen mit Hilfe von … auch Betrüger, die zudem auch meine Photos fälschten und Geschichten erfanden, die tatsächlich auch veröffentlicht wurden, wie z.B. das Ganze von Martin Sorge in Mendrisio. Wie auch all jene rund um die Welt, welche meine Photos und Filme fälschten und als selbst photographierte UFOs ausgaben, was heute noch vereinzelt geschieht. Auch Terror wurde gemacht, wie man mich der Lüge und des Betruges beschimpfte, wobei jedoch heute noch im Internet Lügen über mich verbreitet und gar Lügenbücher geschrieben werden, wie dies zum z.B. Kal Korff macht, der noch immer nur darum auf mich wütend ist, weil ihn Wendelle Stevens damals von Amerika nicht in die Schweiz mitnehmen konnte, weil der Kerl mich sehen und kennenlernen wollte, als er noch minderjährig war und Wendelle nicht erlaubt war, einen Minderjährigen nach Europa mitzunehmen.
Ptaah:
Das ist mir bekannt, wie auch, dass mein Vater alles an dir Notwendige getan und durchgeführt hat, dass in dir niemals etwas über uns ergründet werden kann.
Billy:
Ja, das weiss ich, denn selbst durch Hypnose und hohe und höchste technische Apparaturen wird es niemals möglich sein, denn alles in mir wurde durch Sfaths Möglichkeiten derart blockiert, dass wirklich nie und niemals selbst durch technische Manipulationen etwas aus mir herausgeholt werden kann. Gegenteilig hat er alles so gemanagt, dass er mir für den Fall eines Gewalteingriffes in meine Erinnerungen eine unerbrechbare künstliche Erinnerung ‹installiert› hat, dass alles …
Ptaah:
Das solltest du aber nicht offen nennen.
Billy:
Da hast du wohl recht, folglich ich meine Pünktchen verwenden werde, wenn ich das Gespräch abrufe und niederschreibe.
Ptaah:
Das wird gut sein, denn auch die Fremden … Ausserdem ist es ja auch durch Vaters Eingriffe und Manipulationen möglich gewesen, wie in seinen Annalen aufgeführt ist, dass er deine DNA derart zu einer Jugenderhaltung beeinflusst und verändert hat, dass diesbezüglich trotz deines hohen Alters nur dein irdisches Alter berechenbar bleibt.
Billy:
Auch das weiss ich, doch würden auch sie ‹anbrennen› und niemals auch nur ein Jota erfahren, denn die Blockade, die Sfath errichtet hat, würde gegenteilig jeder Wahrheit sogar eine künstliche und eine falsche Wahrheit freimachen, die … Was du ansprichst bezüglich meiner Jugendlichkeit, natürlich weiss ich das auch, so auch, dass mein Körper, Blut und ‹Säfte›, die ja gesamt die DNA aufweisen, nur gerade dem irdischen Lebensalter entsprechen und folglich nicht dem, was ich zusätzlich und wirklich in den vielen Jahren der Vergangenheit und der Zukunft gelebt habe. Bezüglich der Jugendlichkeit konnte ich diese bis jetzt auch beibehalten, wofür ich Sfath besonders dankbar bleibe. Es ist damit allerdings verbunden, dass …
Ptaah:
Das wird so bleiben, denn das …
Billy:
Darüber müssen wir ja nicht offen reden, und was gesagt wurde von dir und mir, da werde ich meine bekannten Pünktchen setzen, wenn ich den Gesprächsbericht abrufe und niederschreibe. Doch eigentlich wollte ich etwas Weiteres sagen, nämlich dass auch der bereits vor einigen Jahren verstorbene Hans Jacob es war, der behauptete, dass er mich an seinem Haus mit dem Mofa auf der Strasse vorbeifahren gesehen habe, und dass hinten auf dem Gepäckträger der Teufel gesessen habe. Er phantasierte auch weiter daher, dass er ein weiteres Mal gesehen und in der Stadt unten beobachtet habe, wie der Gehörnte vor mir auf dem Moped gestanden habe, als ich die Strasse entlanggefahren sei. Das ist der Mann, der hier auf diesen Auszügen mit Ilse von Jacobi und den Veits auf diesem Schreiben aufgeführt wird. Es ist zwar alles in Englisch, doch es beweist, dass hinter meinem Rücken Dinge gelaufen sind, wovon ich keine Ahnung hatte, was Michael aber im Internet herausgefunden hat.
Ptaah:
Es ist noch viel mehr, als du weisst, denn ich habe herausgefunden, dass weltweit alles getan, gelogen und betrogen wurde, und zwar schon von deiner frühen Jugendzeit an, um dich unmöglich zu machen, dich zu verfolgen und Dingen zu beschuldigen, die niemals der Wahrheit entsprachen. Das ging jedoch weiter mit dem Zustandekommen der Verbindungen mit Asket und uns, denn dass sich diese Lügenwerke und Betrügereien gegen dich seit deiner Knabenzeit, wie auch die Lügen und Betrügereien gegen deine Kontakte mit uns derart schnell sehr weitum in viele Staaten verbreiten konnte und dies teilweise noch bis heute anhält, das ist mir absolut unverständlich, denn der…
Billy:
… das ist leider so hier auf der Erde, und das kann man nicht ändern. Die Erdlinge sind durch die Religionen gläubig und kümmern sich daher nicht um die effective Wahrheit. Das kann ich mir gut vorstellen, dass du alles nicht nachvollziehen kannst. Mir ist das auch nur möglich, weil ich schon bei Sfath gelernt habe, mich zurückzuhalten und mich nicht gegen alle die Ungerechtigkeiten zu wehren, die auf mich zukamen und mich trafen, sondern einfach alles stillschweigend zu akzeptieren und niemals etwas dagegen zu unternehmen. Als ich jedoch gegen dieses Prinzip verstossen habe, da erlitt ich Schaden, wie als ich eben dagegen vorgehen wollte, weil Lügen und Betrügereien über meine Kontakte mit euch hochkamen, Photos und Filme von Böswilligen und Betrügern gefälscht wurden, die ich im Auftrag von Semjase machen durfte, wie ich auch angebliche Kontakte mit euch aufdecken wollte, die Betrüger und Lügner verbreiteten. Das brachte mir nur Gerichtswetter und viele Gerichtskosten ein usw. Dies hat vielleicht auch Bernadette erwähnt in der Biographie, die sie über mein Leben geschrieben hat, doch das weiss ich nicht. Der 1. Band ist ja bereits gedruckt und im Verkauf, doch hatte ich bisher keine Zeit, darin zu stöbern.
Ptaah:
Das weiss ich auch nicht, denn da müsstest du sie selbst einmal danach fragen. Was du aber erwähnst, das ist tatsächlich die Wahrheit, und diese kann nicht bestritten werden. Auch nicht mit Lügen und Betrügereien, was wohl unvermeidlich sein wird.
Billy:
Da wirst du sicher recht haben, denn auf der Erde ist es beim Gros der Menschen so, dass einfach die Wahrheit nicht wahr sein darf, weshalb wir auch sagen ‹die Wahrheit darf, obwohl es die Wahrheit ist, nicht wahr sein›. Dann will ich dir diese Papiere zum Lesen geben. Hier bitte …, es sind 7 Seite, eben in englischer Sprach, was ja kein Problem für dich sein sollte.
Ptaah:
Nein, damit habe ich keine Probleme.
Billy:
Dann, bitte. – Lass dich nicht erst drängen.
Ptaah:

ICUFON

Interkontinentales galaktisches UFO-Raumschiff – Forschungs- und Analysenetzwerk, Inc.

Wie und warum wurde die Ufologie über 30 Jahre lang diskreditiert, bevor die Regierungen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen einen Durchbruch bei dem Problem mit harten Beweisen unmöglich machten?

Der Eduard "Billy" Meier BETRUG (der 14. Jünger von Jesus Christus – Jmmanuel)

Analyse durchgeführt von:

Major Ret. Colman S. VonKeviczky, MHSE, Direktor von IFUCON Inc. USA

Für herausragende Leistungen und einen besonderen Beitrag zur Aufdeckung der Wahrheit:

Karl und Anny L. Veit, Präsident des DUIST e.V., Wiesbaden Schierstein, Bundesrepublik Deutschland Ilse von Jacobi, UFO-Forscherin, München, Deutschland Hans Jacob, CPA, Wetzikon, Schweiz Joseph Zito, Filmregisseur, New York, USA Walter Zabawski, IFUCON Publ. Relations, New York

Dias (Kopien der Original-Fotodokumentation) sind bei IFUCON ARCHIVES Inc. erhältlich. AUF BESONDERE ANFRAGE. Preis $ 33.00 ($ 3.00 pro Dia). portofrei in USA, Kanada und Mexiko, $ 37.00 sonst. Der Preis schliesst die Versandkosten ein. Xerox-Kopien von Meiers Literatur sind ebenfalls erhältlich. Originaldokument Seite 1 von 7 (2. Blatt:)9. Juni 1980

Herr Thomas K. Welsh und Oberstleutnant a.D. Wendelle Stevens Genesis III Productions, Ltd. P.O. Box 32067 Phoenix, Arizona, 85064

Meine Herren: Im Auftrag des Direktors von IFUCON Inc. Major a.D. Colman S. VonKeviczky, MHSE finden Sie anbei die IFUCON Stellungnahme zum EDUARD "BILLY" MEIER BETRUG.

Mit freundlichen Grüssen Yolanda V. Mackay, Sekretärin, Archivarin

1. Seite:

ICUFON, 9. Juni 1980, USA

Im Jahr 1976, von Juli bis Dezember, hatte Frau Ilse Von Jacobi, IFUCONs Co-Ermittlerin in Westdeutschland, bei unserem Hauptquartier in den USA Zeitungen, echte Fotografien, Zeitschriften, Pamphlete, Manuskripte und einen 98 Meter langen Super 8 mm Farbfilm zur Analyse von EDUARD "BILLY" MEIER, (39) LKW-Fahrer, – wohnhaft in Hinwil, Schweiz, Europa, – angeblichen physischen Kontakt mit ausserirdischer Intelligenz eingereicht.

Aus den Zeitungsberichten und Meiers WASSERMANN-ZEIT-Broschüren ging hervor, dass Meier – der seine linke Hand bei einem Autounfall verlor –, bereits im Alter von fünf Jahren 1942 (?!) UFOs sichtete, Botschaften empfing und im Lauf der Zeit physischen Kontakt mit ausserirdischen weiblichen Wesen aufnahm. Sie hiessen ASKET, und die 350 Jahre alte Semjase, die Chefpilotin eines Raumschiffs von den Plejaden, 500 Lichtjahre von der Erde entfernt im DAL-UNIVERSUM (?)

Die deutsch sprechende Semjase mit ‹Plejaden-Akzent› kontaktierte den LKW-Fahrer Billy als ‹auserwähltes menschliches Wesen› – um der Retter der Menschheit zu sein –, nicht um brennende globale Probleme zu lösen, sondern um die Wahrheit über eine unterdrückte Tatsache aufzudecken, dass JESUS CHRISTUS IDENTISCH IST MIT DEM JMMANUEL im TALMUD JMMANUEL –, und weil sie am gleichen Tag geboren wurden: Am 3. FEBRUAR. Billy im Jahr 1937, und Jesus alias Jmmanuel vor etwa 2000 Jahren (nicht die Jahre, nur der Tag, der 3. Februar hat ‹historische› Bedeutung!!)

ICUFON hat aus den Ausgaben einer Schweizer Tageszeitung vom 5. September 1976 und 29. April 1978 erfahren, wie Billy auf seiner Mission auf der Erde verfolgt wurde, in auffälliger Ähnlichkeit mit der billigen US UFO-Mülltonnenliteratur. Das waren seine schrecklichen Erlebnisse mit dem MIB (Man in Black); Einbrüche wie bei Watergate; ausserdem Mordversuche gegen sein Leben, während seines Weges mit drei Freunden zu einem Kontakt mit gelandeten Raumschiffen, als NUR die kugelsichere Weste sein Leben rettete. Seine kriminellen Machenschaften wurden selbstverständlich nie der Schweizer Polizei gemeldet, und die allwissende Semjase identifizierte für Billy auch nie die Einbrecher und die Angreifer, um sie einzusperren. (!)

Billys angeblicher Kontakt am 28. Januar 1975 mit Semjase wurde 1½ Jahre später an die Öffentlichkeit gebracht (BLICK 8.5.76), unterlegt mit seltenen brillanten Farbfotos von UFOs, und kurz darauf wurde er zum Spiegelbild des sensationsheischenden Boulevardjournalismus in Europa, dann in den USA.

Parallel zu seiner Öffentlichkeitsarbeit – durch Ilse von Jacoby – versuchte er, die Echtheit seiner Fotos und Filme bei ICUFON INTERNATIONAL ANALYTIC PRESTIGE bestätigen zu lassen, um seine gefälschten Aussagen und Prophezeiungen zu untermauern, die das Jahrtausende alte Judentum und Christentum diskreditieren.

Am 18. September 1976 stellte ICUfONs unermüdliche analytische Abklärung über Billy Meier mit detaillierter Begründung definitiv fest, dass seine professionell produzierten exzellenten Fotografien und Kinofilme von fabrizierten primitiven UFO-Modellen als der GRÖSSTE UFOLOGISCHE BETRUG UND ÖFFENTLICHE FALSCHDARSTELLUNGEN, DIE IN ICUFONS ANALYTISCHER PRAXIS in den LETZTEN 25 JAHREN JEMALS festgestellt WURDEN. Im Dezember 1976 lehnten wir es auch ab, $ 115,00 Laborkosten für den Kinofilm zu bezahlen, weil eine sichtbare betrügerische Nachahmung eines SCHWEBENDEN UFO-MODELS, das HORIZONTAL, VERTIKAL und DIAGONAL VOR DER KAMERA hing, keinen Wert hatte. Aber trotzdem haben wir die Möglichkeit in Aussicht gestellt, dass ein gut inszenierter UFO-Betrug für Filmproduktionen zum Thema UFO sinnvoll sein könnte.


2. Seite

Am 21. Februar 1977 überraschte Ilse von Jacoby ICUFON im Auftrag von Meier mit der Information, dass der Super8-mm-Film für 1000 an US-Oberstleutnant a.D. Wendelle Stevens in Tucson, Arizona, verkauft wurde, zur weiteren Analyse an der Universität Arizona. Wendelle Stevens in Tucson, Arizona, zur weiteren Analyse an der Universität von Arizona verkauft wurde. Als ICUFON-Mitarbeiterin versprachen wir Von Jacoby, die in das Geschäft mit den Laborkosten für den Film in Höhe von 294.– DM verwickelt war, den Film NUR an den Adressaten zu schicken, damit zunächst ihre Verluste gedeckt sind.

Da Wendelle Stevens unseren Warnbrief vom 10. März 1977, der dem Filmpaket beilag, nie bestätigte, schickten wir am 29. Dezember 1978 unsere analysierten Beweise (Dias) auch an den in Tucson, Arizona ansässigen International Director der APRO, L. Jim LORENZEN, und am 7. November 1979 an den Atomphysiker Stanton e. FRIEDMANN, um rechtzeitig das Forschungsprestige eines hochrangigen US-Militäroffiziers zu verhindern.

Zwei Jahre zuvor, 1979, waren wir verblüfft, dass Oberstleutnant Wendelle Stevens als Ergebnis seiner "VERTRAULICHEN STUDIEN VON BERGEN VON BEWEISEN (?), KRISTALLKLAREN FOTOS (!), DUTZENDEN VON AUGENZEUGEN (?)" zusammen mit Thomas K. Welch die GENESIS III PRODUCTIONS LTD. in Phoenix, Arizona, gründete und in Buchform "UFO … CONTACT FROM THE PLEJADES" Herrn Meiers erfundene Geschichte als REAL und seine fotografischen Betrügereien als ECHT veröffentlichte!

Wir hatten erfahren, dass am 6. Mai 1980 der US LT. Col. Ret. Wendelle Stevens vor dem UFO-Ausschuss des House of Lords unter dem Vorsitz des EARL OF CLANCARTY sprach. Hoffen wir fest, dass zu diesem exklusiven Ereignis Billy Meier, der LKW-Fahrer, heimlich im Palace of Westminster auch die Rede seiner hochrangigen Sponsorin "Miss Semjase" ablieferte, um sie den Anwesenden vorzustellen, als Lt. Col. Stevens "Berge und UNFASSBAREN EXTRATERRESTRISCHEN BEWEISE, die jemals in der UFO-Geschichte OFFIZIELL FÜR EINE REGIERUNG VERIFIZIERT wurden persönlich vortrug. – Hoffen wir auch, dass Semjase dem Parlament Ihrer Majestät die volle Unterstützung der Plejaden-Regierung zugesichert hat, um die Probleme der Energiekrise, der Inflation, der politischen Spannungen, der Machtlosigkeit, des organisierten Verbrechens, etc. zu lösen.

Wenn nicht – tut es uns leid – sieht sich ICUFON Inc. gezwungen, unsere Analyse an die WOHLWOLLENDEN PERSONEN des UFO-Komitees des House of Lords zu übermitteln, um das wahre Gesicht des falschen Messias der Menschheit zu enthüllen – "BILLY UND SEMJASE DIE EINZIGEN!"

Diese Beweise sind wie folgt:

ZUSAMMENFASSUNG A:

Herr Eduard Meiers 8 echte Farbfotos eines ‹Raumschiffs› (UFO), das um einen Tannenbaum herumfliegt. Ort: Wetzikon – Hofbalde, in der Nähe von Zürich, Schweiz. Referenzen:ABBILDUNG 1: VonKeviczky und Jacob über den Standort Hofbade. ABBILDUNG 2: Kopie von 8 Schwarz-Weiss-Fotos, aufgenommen von Meier. ABBILDUNG 3: Kopie von 5 Farbbildern desselben. ABBILDUNG 4: Gesamtansicht des Standorts in Farbe, aufgenommen von Herrn Jacob.

ERKLÄRUNGEN:

1/ Am 18. März 1980 wurde der Standort Hofbalde von Major Ret. Colman S. VonKeviczky, MMSE, (ICUFON Inc. Dir. USA) und Herrn Hans Jacob, CPA (Wirtschaftsprüfer) UFO-Forscher, wohnhaft in Wetzikon, untersucht. (ABBILDUNG 1) – Die Verifizierung der Fotos erfolgte anhand von 8 echten Farbfotos, die Meier an dem Ort gemacht hatte und die sich im Besitz von Herrn Jacob (ABBILDUNG 2) und VonKeviczky (ABBILDUNG 3) befinden.


3. Seite

2/ Anhand der ABBILDUNG 4 wurden mit Hilfe von Identifikationspunkten wie dem Zweig auf dem Bild Nr. 2 (ABBILDUNG 2) und dem Hügelkamm auf der linken Seite, und den Alpen im Hintergrund zwei Aufnahmerichtungen bestimmt. Die Bilder 1 und 2 in Richtung SÜDEN, und die anderen (3-8) in Richtung WESTEN, zum Pfäffikersee.

3/ Am Aufnahmeort wurde(n) keine Tanne(n) gefunden (ABBILDUN 4), was zweifelsfrei beweist, dass sie nur als Requisiten für die Dreharbeiten geliefert wurden.

4/ Vergleicht man die Grösse des UFOs mit den Tannen und seine Position im Laub, besteht kein Zweifel daran, dass ein Modell mit einem Durchmesser von ca. 1½ m in den Tannenzweigen in vier Positionen für die Dreharbeiten befestigt wurde.

Position eins: Die Bilder 1 und 2 wurden in südlicher Richtung geschossen. Bild 1 wurde aus einer hohen Kameraposition aufgenommen, – Bild 2 durch verschieben nach rechts und näher, aus einem niedrigeren Aufnahmewinkel. Die verstrichene Zeit beim Wechsel der Standorte (ca. 15 Min.) ist anhand der veränderten Wolkenformationen nachweisbar.

Position zwei: Aufnahmerichtung – Westen. Für die Bilder 3 und 4 wurde das Modell höher in den Tannenzweigen befestigt. Bild 3 wurde aus der Ferne aufgenommen und Bild 4 näher und aus einem etwas niedrigeren Aufnahmewinkel.

Position drei: Aufnahmerichtung – Westen. Bei den Bildern 6 und 7 wurde das Modell frontal zur Kamera eingestellt. Die unterschiedlichen Aufnahmewinkel und Entfernungen (Bild 5 in Kombination mit einer zweiten Kiefer vor der Kamera, – Bild 6 aus einer tieferen Position aufgenommen, – und Bild 7 (noch tiefer) erwecken beim Laienbetrachter den Eindruck, dass sich das regungslose UFO tatsächlich bewegt.

Position vier: Schliesslich zum Bild. 8, das Modell wurde nahe an der Spitze der Tanne befestigt.

BEWEISE FÜR TÄUSCHUNGEN:

EIN FLUGZEUG, DAS HORIZONTAL UM EINEN KLEINEN BAUM FLIEGT, SOLLTE IM ALLGEMEINEN DIE GLEICHE FLUGHÖHE BEIBEHALTEN, WOBEI SICH DIE ATMOSPHÄRISCHEN BEDINGUNGEN IM HINTERGRUND KAUM VERÄNDERN. – VERTIKALE BEWEGUNGEN ZWISCHEN DEN ÄSTEN SOLLTEN DIE ZWEIGE BREMSEN. – WO SIND SIE? – JE NACH DER DRASTISCH VERÄNDERTEN WETTERLAGE IM HINTERGRUND SOLLTE DAS FLUGGERÄT 3-4 STUNDEN UM DEN BAUM KREISEN!

Die verschwundenen Tannenbäume: Herr Meier informierte den misstrauischen Hans Jacob darüber, dass die Nadelbäume durch das UFO (?!) gefällt wurden. Aber der Boden und das Gras zeigen keinerlei Anzeichen für eine Zerstörung oder Dellen von den Wurzeln.

PS: Am 14. Mai 1980 suchte Oberstleutnant W. Stevens ebenfalls nach den Bäumen, da ihm deren Existenz von Billy (H. Jacob info.) mitgeteilt wurde.

ZUSAMMENFASSUNG B:

Gelandetes Pleiadisches-Raumschiff, fotografiert am 13. Juli 1975 in der Nähe von Wetzikon. Referenzen:ABBILDUNG 5. Kopie des Originalfotos, ICUFON-Archiv. ABBILDUNG 6. Ausschnitt desselben.

Der Fotograph hat den unteren Teil des UFOs absichtlich weggeschnitten, damit das MODEL NICHT identifiziert werden kann.

BEWEISE FÜR DIE TÄUSCHUNG:

ABBILDUNG 5. Beweist, dass der "Aluminium"-Körper des primitiv konstruierten UFO-Modells aus STARKEM Pappkarton gebaut war. Die Dicke und der miserable Schnitt sind deutlich am Rand zu erkennen, wo die beiden Kegel miteinander verbunden wurden. Der obere Kegel BIEGT SICH NACH UNTEN, – und DIE ZUSAMMENGEFÜGTEN RÄNDER an der rechten und linken Seite WÖLBEN SICH NACH OBEN. Originaldokument Seite 5 von 7 4. Seite

ABBILDUNG 6. Die gelb lackierten quadratischen Fenster sind UNGLEICH, und ihre geraden 90°-Rahmen sind auf den Apollo-Sojus-Fotos nicht identisch mit den gekrümmten Fensterrahmen des SEMJASE-Raumschiffs. (Siehe Zusammenfassung D)

ABBILDUNG 6. Das Ankerkabel ist mit brauner Pappe auf den Rand gepinselt.

ABBILDUNG 6. Der verdrehte HOLZSTAB mit den angebrachten KNOPF-ZIWILLINGEN wirkt DUMM UND EINFACH.

ZUSAMMENFASSUNG C:

1/ Semjases Raumschiff auf dem Schnee (Das Foto wurde von Herrn Meier an die Mitglieder seiner Semjase-Studiengruppe verkauft. Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien. Postfach 100, 8621 Ettenhausen b. Wetzikon/ZH Schweiz).

2/ Semjase's Raumschiff "GELANDET" in der Scheune.

Referenzen: ABBILDUNG 7. Oberes Foto (1) eingereicht bei ICUFON von Hans Jacob, – unteres Foto eingereicht von Ilse Von Jacoby.

Gemäss "UFOS RAUMSCHIFFE VON FREMDEN WELTEN von Schweizer-Kontaktperson Billy (= Eduard Meier)" Seite 2 ist das Plejaden-Raumschiff, gesteuert von SEMJASE, QUETZAL (Stationskommandant) und zwei unbekannten Piloten, 7 (sieben) Meter im Durchmesser. Wenn wir Semjases Körpergrösse (siehe ihr Foto: Abstract f.) von 1,25 m. in Betracht ziehen, würden wir uns wundern, wie vier Personen in einem Raumschiff Platz finden und es steuern können in einem Abteil von von 3 Metern Durchmesser (abgezogen 4 Meter für den Aussenkranz)

BEWEISE FÜR TÄUSCHUNG:

Der fotografierte Teil von Semjses Raumschiff ist im Durchmesser nicht länger als 1½ Meter, denn das leicht vibrierte Modell ist GLEICHZEITIG AUS DEM FOKUS! Ein sieben Meter langes Raumschiff in seiner MONUMENTALITÄT wirkt in der Nahaufnahme irgendwie anders als dieser Pfusch!

Der GEKRÜMMTE RAND eines Kegels bestätigt nicht die Kupfer-Nickel-Silber-Legierung des Raumschiffs, wie "Billy" feststellte, sondern ein SCHLEIFENDER MESSERSCHNITT EINER KARTONPLATTE.

UNTERES BILD: Semjases Raumschiff inmitten des Schrotts. Bitte vergleichen Sie die drei Felgen mit dem oberen Photo. Die unterste Felge hat die gleiche geringe Dicke, – und auf dem hinteren Teil des Aussenkranzes ist eine kleine weisse "Fuge", die genau an der gleichen Stelle des unteren Fotos zu sehen ist. Beachten Sie die Dicke der Pappe (Lücke ?). (Folgen Sie den Pfeilen.)

ZUSAMMENFASSUNG D:

Am 17. Juli 1975 koppelten sich die Raumschiffe Apollo-18 der USA und Sojus-19 der UdSSR im Weltraum an. Das historische Ereignis im Weltraum wurde offensichtlich von Semjase und Billy mit einer Polaroidkamera durch das Fenster von Semjases Raumschiff aufgenommen (siehe Zusammenfassung C)

Referenz: ABBILDUNG 8: Original-Farbbild im ICUFON-Archiv, schwarz-weiss Hans Jacob. Originaldokument Seite 6 von 7 5. Seite

Weder die USA noch die UdSSR meldeten einen Kollisionskurs mit dem UFO während der Mission – "vielleicht wurde das von beiden Seiten aus Sicherheitsgründen unterdrückt" –, sondern Billy Meier, hat den Vorfall dem "UFONAUT" entnommen.

BEWEISE FÜR TÄUSCHUNG:

Semjases Raumschiff auf ABBILDUNG 7 (Zusammenfassung C) HAT NIRGENDS EIN FENSTER! Mit anderen Worten:

Billy hatte zuletzt VERGESSEN, Seitenfenster auf das "Raumschiff" zu malen!

Der gekrümmte Fensterrahmen auf jedem Foto ist ziemlich identisch MIT DEM RAHMEN EINES FERNSEHBILDSCHIRMS, denn das Fenster des Raumschiffs auf Dia 5 und 6 scheint definitiv 90° und GERADE zu sein!

ZUSAMMENFASSUNG E:

Plejaden-Raumschiffe manövrieren über Hinwil (Billy Meiers Wohngebiet) und ihre irdische Basis in seiner Scheune.

Referenz: ABBILDUNG 9. Echte Fotografien aus dem ICUfON-Archiv.

BEWEISE DER TÄUSCHUNG:

Bild 1: "Die intelligente Semjase" posiert mit ihrem Raumschiff vor Billys Kamera. EINE NIE EMPFOHLENE FOTOGRAFISCHE EINRICHTUNG IN DER GESCHICHTE DER UFO-FALSCHMELDUNGEN.

Bild 2: Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat die FEUCHTE SCHWEIZER ATMOSPHÄRE den oberen Flansch des Modells KARTONIERT – wie das Gegenlicht zeigt …

Bilder 3 und 4: UFO-Modelle und Aufhängungsrequisiten in einer Scheunenecke gelagert. Der Name des Fotografen wird aus Sicherheitsgründen zurückgehalten. Er wird zu gegebener Zeit veröffentlicht.

ZUSAMMENFASSUNG F:

Nahaufnahme von Semjase und Asket von den Plejaden, Dal Universe.

Referenz: ABBILDUNG 10. ICUfON-Archiv.

Nach zahlreichen brillanten und fokussierten UFO-Fotos war Billy offensichtlich nicht in der Lage, seine Freundinnen aus dem Weltraum scharf abzulichten: Semjase und Asket. DER GRUND – IHRE KÖRPER "GALAKTISCHE STRAHLUNG"

BEWEISE FÜR DIE TÄUSCHUNG: a/ Der STRAHLUNGS BLUFF ist in Wirklichkeit eine EINFACHE AUSSERFOKUS-FOTOGRAFIE. Die Entfernung wurde nämlich kürzer eingestellt als Semjases Gesicht im Vordergrund, folglich ist Askets Gesicht hinter ihr bereits voll in der Unschärfe verschwommen.

b/ Das Foto gibt ZWEI STANDARD ERDENFRAUEN mit den modischen langen Haaren wieder. Die Wangenknochen, die Kinnstruktur und die Augen von Semjase ähneln denen von Billys Frau, wenn sie eine blonde Perücke trägt (Die Familie Meier ist in "UFO RAUMSCHIFFE VON FREMDEN WELTEN" Seite 22 veröffentlicht).

ZUSAMMENFASSUNG G:

AUGE DES GOTTES. Fotografiert während Billys Raumflug mit Semjase im DAL UNIVERSUM. Hier kamen sie dem SCHÖPFER UND GOTT näher und hatten die Gelegenheit, SEIN EINZIGES AUGE EINZUFANGEN!!!

Referenz: SLIDE 11. ICUfON-Archiv. Herkunft Hans Jacob.

BEWEISE DER TÄUSCHUNG:

Rundheraus – KEIN KOMMENTAR! (Es übersteigt mein Wissen, sorry…) Originaldokument Seite 7 von 7

weiterführung Kontaktbericht


Ptaah:
… Dazu muss ich wohl nichts sagen, denn es ist das, was ich erwartet habe. Jedoch anderweitig will ich Stellung nehmen: Was Asket und meine Tochter Semjase schriftlich festhielten – was ich jedoch alles gelesen habe –, wie auch Quetzal und ich persönlich alle Zeit während der Kontakte mit dir erlebt, gesehen, erfahren und festgestellt haben, beweist mir das gesamte erdenweite Lügengebaren und die Betrugswerke und Verleumdungen gegen dich, und zwar gesteuert von verschiedensten Behördenseiten, Anstalten, Kliniken und Heimen, selbst von der Polizei und von Organisationen, wie aber auch von militärischen und geheimdienstlichen Kräften verschiedener Staaten. Wie ich durch meine persönlichen und absolut sicheren Nachforschungen weiss, wurdest du, als du in Kontakt mit Sfath, meinem Vater, standest, schon zu deiner frühen Jugendzeit durch Lüge und Betrug und infolge deiner Abweisung alles Religiösen beschimpft und durch Lügen und eine betrügerische Verschwörung verfolgt, die sich in konsulare Ebenen in viele Staaten ausbreiten konnte, ausgelöst durch den Hass einer christlichen Gemeinschaft, was jedoch grundsätzlich eine Frau und dein 2. Lehrer arrangierten. Das hat sich in zahlreichen Staaten in die der Schweiz angehörenden Konsulate ausgeweitet, folglich du, wohin du dich auch begeben hast, von dem diesbezüglichen ‹christlichen› Tun behördlich oder sonstwie amtlich und gar polizeilich usw. betroffen wurdest, dass es beinahe allzeit für dich gegenwärtig war und selbst heute noch teilweise so ist. Lug und Betrug allerseits traf dich dann seither weltweit, als meine Tochter Semjase den Kontakt mit dir aufnahm und du die Photos und Filme machen durftest. Nicht nur von behördlicher, geheimdienstlicher und militärischer Seite begann besonders von den USA her die weltweite Lügenkampagne gegen dich. Auch in der Schweiz wurdest du von gewissen Stellen verunglimpft, wie auch weltweit von sogenannten UFO-Gruppen und dergleichen, wie gar von …, wovon ich jedoch nicht weiteres erwähnen will. Du wurdest Zeit deines Lebens bezüglich deiner Rechtschaffenheit verleugnet und Dingen beschuldigt, die nicht der Wahrheit entsprachen, die du aber wehrlos über dich ergehen liessest und …
Billy:
… genug, genug, denn es ist wirklich nicht nötig, dass du darüber sprichst und auch das Alte noch aufwärmst, denn für mich ist alles vorbei und vergessen, und nachtragend bin ich nicht. Bitte, es ist wirklich nicht nötig, dass du alles erwähnst.
Ptaah:
Wie du meinst, doch zu sagen ist trotzdem noch, dass sich nichtsdestoweniger Menschen fanden, nämlich behördliche Kräfte, die sich nicht von der Verschwörung gegen dich beeinflussen liessen, folglich sie dich achteten und dir deine Rechte gewährten, die dir zustanden. Und diese Personen, die amtsmässig verpflichtet waren, handelten auch des Rechtens und respektierten dich. So waren sie auch bemüht, den Tatsachen gemäss zu handeln und folglich dir das zu gewähren, was dir zustand, und zwar entgegen all dem, was oft die Bemühung von Personen war, die gegenteiligen Sinnes waren, die viele andere Menschen anzuhalten suchten, unrechtschaffen und verschwörerisch gegen dich und deine Rechte vorzugehen. Dass jedoch das nicht geschah, beruhte alles vielfach darauf, dass du immer ehrlich und rechtschaffen warst, wie gesamthaft auch auf deinen ehrenhaften und sehr arbeitsreichen sowie intensiven Bemühungen der Verbreitung der Wahrheit unserer Existenz und unserer Kontakte, wie auch der frühen Zeit der Geschehen und des Wirkens nichtirdischer Einwanderer sowie der Schöpfungslehre. Das aber war nur derweise bei jenen, die rechtschaffen waren, nicht jedoch bei allen jenen, welche der Verschwörung gegen dich hörig waren, was heute noch ist und wenige von ihnen dazu verleitet, dich deines Lebens berauben zu wollen. Tatsache ist aber, dass namhafte UFO-Organisationen seit jeher unsere Kontakte mit dir als Lüge darstellen, wie sie die photographischen und filmischen Beweise unserer Existenz als Betrug behaupten, wie dies auch diverse Behörden, Militärs, Geheimdienste und Besserwissenwollende usw. immer wieder taten und jetzt tun, wie auch in Zukunft tun werden. Und da wir uns gegenüber den Fremden durchwegs verdeckt halten, wie sie auch in dir nichts zu ergründen vermögen, vermuten auch diese, dass sie uns als Nichtexistenz annehmen müssen.
Billy:
Jetzt wäre ich dir aber dankbar, wenn diesbezüglich ein Schlussstrich gemacht wird, denn es liegt mir nicht, dass so viel Aufhebens um das gemacht wird, was früher war. Weiter soll nämlich auch das bezüglich der Betrügerei mit dem Beschriebenen von einigen wirklich wichtigen Filmsequenzen offengelegt werden, was bezüglich der Hintergründe der Corona-Seuche-Impfungen war und auch ist, denn diesbezüglich wurden mir einige Schriftstücke zugespielt, die das wirkliche Schlamassel der Nichtsnutzigkeit der Impfstoffe aufweisen. Dies, wie auch in bezug auf die Verletzung und Zur-Saumachung der Schweizer Neutralität und den Landesverrat, der damit verbunden ist, wie du das Ganze beurteilst, der du mit deinem Alter von rund 800 Jahren sicher weisst, wie eine stattgefundene Handlung oder ein Beschluss richtig zu beurteilen ist. Zwar will ich mich nicht mehr befassen mit dem, was im Krieg in der Ukraine und diesbezüglich in der Politik geht und läuft, doch hatte ich ein Telephonat mit einem alten Mann, der sich darüber beschwerte, was politisch in Deutschland abgeht. Er sagte, dass er Leser der FIGU Sonder-Zeitzeichen sei, und dass er wünsche, dass ich etwas von ihm Diktiertes in einem dieser veröffentliche. Er nannte dabei wohl seinen Namen, doch weiss ich nicht, ob dieser wirklich stimmt, doch er diktierte mir dann, was er veröffentlicht haben wollte. Etwas, das der 84 Jahre alte Mann, ein Herr Diedrichs weiss, nämlich bezüglich der Regierung von Deutschland, deretwegen er mir telephoniert und diktiert hat, was ich gemäss seiner Aussage auch gleich geschrieben habe. Eigentlich will ich ja nichts mehr damit zu tun haben, denn es ist sinnlos, dass etwas Vernünftiges gesagt wird, aber es ist sicher interessant, was der Mann sagte, nämlich folgendes, was ich auch im Bulletin Nr. 45 veröffentlich habe: Die fanatische und noch lebensunerfahrene sowie kriegssüchtige junge Baerbock hat es fertiggebracht, alle Wankelmütigen, Unrechtschaffenen und Irren des Bundestages auf ihre kriegshetzerische Seite zu ziehen und derart zu beeinflussen, dass die Panzerlieferung an die kriegsführende Ukraine beschlossen wurde, womit nun Deutschland – zusammen mit anderen europäischen Staaten – in den unsinnigen Krieg Ukraine-Russland eingetreten ist. Das NAZIREICH lässt nach nur 78 Jahren neuerlich grüssen. Damals war ich noch ein kleiner Junge, verlor 1944 durch den Krieg meine Eltern und wuchs demzufolge als Waise auf, dauernd die grauenvollen Bilder der Toten und Zerstörungen vor Augen. Nun ist es wieder soweit, dass das gleiche droht, was damals Millionen deutschen Bürgern das Leben kostete und den Holocaust hervorrief. Und jetzt ist nicht ein Mann am Werk des Unheils, sonders ein junges und lebensunerfahrenes und zudem dummes Weib. – U. Diedrichs, 84 Jahre alt.
Ptaah:
Da bin ich der gleichen Ansicht. Besonders aber wird nichts zu ändern sein bei allen den dummen verantwortlichen Staatsführenden der westlichen Staaten, die nun gewillt sind, an den Diktator – der Selensky wirklich ist und dies die Staatsführenden des Weststaaten noch nicht erkannt haben – in den diktatorisch missgeführten Ukrainestaat Kampfpanzer und Waffen sowie Munition zu liefern. Allen diesen Verantwortungslosen voran natürlich Amerika, das bezüglich dem schon sehr lange gehegten Weltherrschaftswahn eine grosse Chance sieht, dadurch Russland niederzwingen zu können, obwohl gegenteilig von Amerika behauptet wird, dass dies nicht der Fall sei.
Billy:
Eben, Selensky fühlt sich ja als Herr der Dinge, denn es war wohl sein Befehl, dass Personenminen in weiten Gebieten verstreut wurden, wie ich selbst mit Bermunda zusammen gesehen habe, als wir das Kriegsgeschehen in der Ukraine beobachteten. Meines Wissens sollen die Minen ja international geächtet und gar verboten sein. Aber etwas zu sagen nützt ja sowieso nichts, denn man will ja nicht wissen, dass Selensky nicht nur ein Diktator, sondern auch ein Terrorist ist. Das ist leider so und kann nicht geändert werden, denn es wird einfach falsch gespielt von den westlichen Regierungen, folglich der Krieg zwischen der Ukraine und Russland …
Ptaah:
Das solltest du aber nicht offen erwähnen, denn das Kommende …
Billy:
Das weiss ich schon, weshalb ich es ja nur dir sage und dabei schon gedacht habe, dass ich es beim Abrufen des Gesprächs nicht offen nennen werde. Es ist aber so, dass wirklich das die Geltung hat, was wir schon vor einiger Zeit offen zur Sprache gebracht haben, nämlich dass jetzt effectiv von den Regierenden und im Einverständnis des gleichgesinnten Teils des Volkes in Deutschland genau nach dem Schema gedacht und gehandelt wird, wie es im NAZIreich geschah. Auch die Europäische Verbrecherunion zieht am gleichen Strick – und gesagt sei zu all dem, was ich erörtere, dass dies alles von mir keine Einmischung in die Politik und kein Politisieren ist, sondern nur eine sehr bedachte genaue und klare Feststellung dessen, was wirklich geschieht, was jedoch kein Gros der darin involvierten Bevölkerungen feststellt und realisiert, weil es jenem Teil der zu nichts taugenden Regierenden hörig ist, die zudem jene rechtschaffenen Regierenden einfach missachten und abkanzeln, die das Rechte, Richtige und Logische, Verstandgemässe, Vernünftige und nichts als Frieden und Freiheit wollen. Aber wie schon im letzten Weltkrieg sind die Kriegswilligen der Teile der fehlbaren Regierungen und Bevölkerungen bereit, völlig verantwortungslos dem kriegssüchtigen Selensky Panzer und Waffen aller Art zu liefern, um den Krieg endlos weiterzuführen. Dass diese Befürwortenden zudem die im Hintergrund nach der Weltherrschaft lauernden Amerikaner unterstützen und betört nach deren Willen spuren, die grundsätzlich die Schuld an allem Kriegsgeschehen tragen, dass dieser Krieg überhaupt gefochten wird, das können leider diese Dummen und offenbar der Blödheit verfallenen und Amerika Gunsterweisenden nicht realisieren. Und dies, obwohl bekannt ist, dass sich Amerika bereits in rund ⅓ aller Länder der Welt eingenistet hat und untergründig deren Wohl und Wehe bestimmt – auch in Deutschland. Die Befürwortenden sind aber effectiv so dumm, dass sie das nicht festzustellen vermögen und es sie auch nicht interessiert, was ihnen jedoch dann bewusst werden wird, wenn sie selbst zu Schaden kommen, was aber für sie zu spät sein wird, um noch anderen Sinnes und vernünftig zu werden, wonach sie dann nur noch sagen können ‹wenn wir das gewusst hätten›. Es wird dann aber zu spät sein, um noch etwas zu ändern, wenn sich praktisch unvermeidlich ergibt, …, was wirklich drohend … Allem voran stehen diesmal jedoch 2 Frauen, die sich gross machen und ihre NAZIhetzereien derart ungestraft verbreiten können, dass sie auf alle die Dummen der Regierungen Einfluss nehmend ihren Hass gegen Russland und ihr Wohlwollen für die Ukraine ausleben können. Dass dieses Land resp. viele dessen Bevölkerung schon im letzten Weltkrieg NAZIfreundlich war, wie auch korrupt bis in die hohen Regierungskreise, was heute noch ist, das wird von all jenen nicht gesehen und realisiert, die für das Waffenliefern sind und damit noch das Blutvergiessen endlos fördern. Und diese im Kopf Kranken können folglich auch nicht realistisch denken, sondern bleiben dumm, wie sie auch die Wahrheit nicht zu erkennen vermögen. Nun, da ist noch anderes, denn das mit dem Krieg ist nicht alles, der ohne die Einmischung der westlichen Länder bereits nach 16 Tagen beendet worden wäre, denn was sich fortan ergibt, das wird allein die Schuld dieser Dummen sein. Aber es gibt noch anderes, nämlich eine drohende Gefahr lauert auch aus den Tiefen des Weltenraums, der sich der Erdling wohl nicht stellen kann. Wie in Yucatán ein stark mit Nickel, Chrom und Eisen bestückter Asteroid den alles umfassenden Lebensgang der Erde veränderte, der eine pro Sekunde 7kilometerschnelle seismische Welle über die ganze Erde auslöste und 85% allen Lebens vernichtete, so wird …
Ptaah:
Du solltest nicht voraussagen, was diesbezüglich geschehen wird.
Billy:
Du hast ja recht, also werde ich weiterhin schweigen. Aber es darf wohl gesagt werden, dass die nun kommende und in Erscheinung tretende planetare Wärmeperiode in jeder Weise anthropogen ist und also durch die Machenschaften und Schuld der Überbevölkerung der Erdlinge herbeigezwungen wurde. Der nun vorlaufende Klimawandel bringt eine neue wärmeresistente Vegetation hervor, also Pflanzen, die bis anhin in fremden Ländern wuchsen und bisher als Neophyten in die Schweiz gebracht und hier gepflanzt und von Unintelligenten bekämpft wurden, die jetzt jedoch zwangsläufig umdenken müssen. Davor und vor der Überbevölkerung haben ja schon die nicht Erdgeborenen, und also die Vorfahren der Fremden, die von …, schon vor Jahrtausenden gewarnt und erklärt, dass die Erdenmenschheit in kleinem Mass gehalten und nicht im Übermass ‹herangezüchtet› werden soll. Dies aber wurde von jenen Idioten und Selbstsüchtigen und sich als Propheten und Gottgesandte aufspielenden Elementen und Besserwisser gründlich missverstanden, weshalb sie sich als selbsternannte ‹Weise› und ‹Gottbefohlene› ersonnen haben und das Gegenteil von dem behaupteten, was richtig war, so sie alle Warnungen der Erdfremden fälschten und daraus ‹geht hin und mehret euch› erlogen. Und diese die Wahrheit verfälschenden Elemente waren es auch, die idiotisch falsche Hoffnungen für die Zukunft und erlogene Voraussagen machten, folglich sich die Menschheit in jeder Beziehung falsch entwickelte und das Morden und Zerstören der Kriege zum ehrbaren Handwerk hochstilisierte, wie es nun in der Ukraine betrieben wird. Auch dass infolge einer zu grossen Menschheit, also einer Überbevölkerung, der ganze Planet bezüglich all seiner Ressourcen verantwortungslos ausgeräubert wird, die Natur in ihren Grundwurzeln zerstört, die Tier-, Getier- und sonstige Lebewesenwelt, und zwar auch allerlei Pflanzen aller Art und Bäume weitgehend ausgerottet werden, das rächt sich an allem Leben. Dies, wie auch, dass die Erde sich immer mehr aufbäumt und diese durch schwere Erdbeben erschüttert, wie dies schon in diesem Monat Februar in den nächsten kommenden Tagen in der Türkei und in Syrien, wie auch in Zypern, wieder geschehen und Tausende von Toten fordern wird. So, wie es schon in den letzten 70 Jahren oftmals weltweit der Fall war und wobei der Tod von Hunderttausenden von Menschenleben zu beklagen war. Doch es wird in dieser Weise weitergehen und noch schlimmer werden, doch die Erdlinge hören nicht darauf und verschlimmern alles mehr und mehr, was aber noch sehr böse enden wird. Doch ich weiss, dass es sinnlos ist, davor zu warnen, denn nur sehr wenige Menschen werden darauf hören was zu sagen ist, während infolge Dummheit das Gros der Bevölkerung nur darüber lacht und im Wahnglauben an den absolut imaginären Gott irrig hofft, dass dieser schon alles retten werde. Doch diese Irrgläubigen werden noch merken, dass ihr und jeder Glaube überhaupt nicht mehr als Schall und Rauch ist, der ungehört verhallt und durch die Winde und die Luft sich in nichts auflöst. Das alles wurde bereits erstmals vor Jahrtausenden durch einen Wahrheitsbringer und jene Erdfremden vorausgesagt, die auf der Erde die ferne Zukunft ergründen konnten und daher wussten, was die Zukunft bringen wird, und alles des desbezüglichen Wissens hat sich bis heute als richtig erwiesen und ergeben. So aber wird sich weiter das erfüllen, was wirklich klar und deutlich vorausgesagt ist, denn es ist unabwendbar, und vieles ist allein durch den Menschen der Erde selbst bestimmt, sehr vielfach durch die Überbevölkerung und die Unvernunft jener, die Kriege anzetteln – wie z.B. Amerika den Krieg in der Ukraine, der dann infolge des Geduldverlierens Russlands begonnen hat. Aber etwas anderes: Da dir ja die Schweiz besonders am Herzen liegt, die gesamte landschaftliche Schönheit, wie dir auch die freiheitliche Ordnung sehr zusagt und du dich für die Landespolitik interessierst, da will ich dir mal folgendes zeigen, was ich erhalten habe …
Ptaah:
… was du sagst, das stimmt. Aber was du hier hast, das will ich jetzt erst mal lesen …
Ptaah:
Da kann ich nur sagen, dass dieser Mann Christoph Blocher, wie auch dieser Mann Ulrich Meister, das sagt, was notwendig und die Wahrheit ist. Mehr ist wohl dazu nicht zu sagen, aber vielleicht doch noch das, dass die Staatsführung der Schweiz und das Volk sich glücklich schätzen könnten, wenn alle Staatsführenden dieser Gesinnung wären, denn dann würde zweifellos der Staat absolut neutral und gerecht geführt, wie auch diesem und dem Volk alle Sicherheit gegeben wäre. Es sind jedoch irgendwelche falsche Elemente in der Staatsführung, wie jedoch offenbar sonstige Mitbestimmende, die bestimmungsberechtigt sind, die keinerlei Ahnung davon haben, was Neutralität eigentlich bedeutet, denn diese wird nicht nur verletzt und drangsaliert, sondern gar aufgehoben sowie zerstört durch unrechtmässige Beschlüsse usw. Dazu ist zu sagen, dass ich beide Vorkommnisse, also die Neutralität und die Sicherheit von Staat und Volk, als gefährdet und zerstört erachte und gar als Landesverrat beurteilen muss. Weil das aber doch geschieht, so sind zweifellos solche verantwortungslose und den Staat sowie die Sicherheit des Volkes gefährdende und schädigende landesverräterische Elemente umgehend von ihrem Amt zu entfernen. Und ich finde es nicht erfreulich, was bezüglich der Neutralitätsverletzung durch das Übernehmen der Sanktionen aus dem EU-Gebaren und deren Anwendung gegen Russland schändlich getan wurde, wie es tatsächlich geschehen ist. Dies einerseits, wie es anderseits weiter geschehen ist hinsichtlich dessen, dass die Neutralität des Staates Schweiz infolge eines wirklich völlig verantwortungslosen Beschlusses der Mehrheit des Nationalrates absolut sträflich verletzt wurde, und zwar allein schon dadurch, dass ein solches Ansinnen zustande kam, und zudem, dass dieser Beschluss gefasst wurde. Das allein ist schon Landesverrat und ein Verrat an der Neutralität des Staates Schweiz, weshalb es absolut unverständlich ist, dass solche Personen in die Führungskreise des Staates gewählt werden. Solche Elemente dürfen niemals in Positionen eines neutralen Staates tätig sein, denn sie richten Unheil an und gefährden die Sicherheit des Staates und des Volkes.
Billy:
Das weiss ich, jedoch wird verantwortungslos nicht danach gehandelt, wie auch das Gros des lasch denkenden Volkes dazu schweigt und teils gar den Oberen noch recht gibt, und zwar tun dies besonders jene, welche dumm wie Bohnenstroh sind und es nie fertigbringen, selbst einmal zu denken, sondern hörig an den Lippen der Regierenden hängen und idiotisch meinen ‹der Herr im Himmel wird es schon richtig machen›. Besonders die charakterlosen Hintenreinschleicher, die muckslos alles akzeptieren, was jene Regierenden tun, welche das Volk immer mehr in die Zange der zwickenden totalen Beherrschung treiben, sind es, dass alles immer mehr und mehr mit dem Frieden und der Freiheit bergabgeht. Auch jene Rechtschaffenen in den Regierungen können dagegen nichts tun, weil die Unrechtschaffenen in der Überzahl sind und starke Ellenbogen haben, um sich wider alle Logik, alles Verstandesvolle und Vernünftige negativ durchzusetzen und zu gewinnen. Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern allüberall auf der Welt. Wie alle Dummen und Idioten, die den Krieg in der Ukraine ohne denken zu können, einseitig parteiisch ‹beurteilen›, und auch die Waffenlieferungen befürwortenden blöden und dummen Regierenden und Bevölkerungsteile sind so blöd und dumm, dass sie die Wahrheit nicht sehen und nicht erkennen können. Wie vor rund 80 Jahren die NAZIs, heulen auch die heutigen NAZIs – solche sind die Waffenliefergesinnten für die Ukraine wirklich mit ihrer parteiischen Meinung, ihrem Begehr und Handeln – und fördern den Krieg Ukraine-Russland, der effectiv in 16 Tagen erloschen und beendet worden wäre, wären nicht die kranken Idioten gewesen, die parteiisch das Banner für Selensky ergriffen haben. Der ganze Hegemonieplan der Amerikaner wäre misslungen, und so konnte und kann jetzt das altgehegte amerikanische Weltherrschaftsstreben umgesetzt werden. Noch haben selbst heute die Dummen, Blöden und Idioten nicht erkannt, dass Amerika schon heute mindestens ⅓ der Welt in seinen Fängen hat. Dies ist auch in bezug auf Europa so, denn in diesem hockt Amerikas Militär in Deutschland, und das wird eben weitestgehend in seinem Tun und Handeln von den Amis bestimmt, und zwar auch politisch. Auch die Diktatoren von der Europa-Diktatur sind grossteils davon abhängig, doch dies merken die Blöden und Idioten nicht, die das Zepter der Regierungen schwingen, denn diese sind wirklich dumm wie Bohnenstroh, und zudem sind sie Amerikahörige, ohne dass sie es wahrnehmen. Daher können sie auch nicht sehen, was sie damit anreisen, indem sie parteiisch dem kriegsgeilen Selensky seinem Betteln gemäss Waffen liefern, und damit nach dem Weltherrschaftswillen der Amerikaner spuren. Sie können nicht voraussehen und vorauserkennen – weil sie dumm sind und nicht denken können; und solche Nichtdenkende sind an den Regierungen –, dass sie damit grosses Unheil heraufbeschwören. Doch dann, wenn das Unheil kommt und nicht mehr abzuwenden ist, werden diese Dummen, Blöden und Idioten scheinheilig sagen, dass sie ja alles nicht zum voraus sehen und es auch nicht ahnen konnten. Aber sie werden es sein, die dann die Schuld an allem tragen, weil sie ihre Verantwortung nicht wahrgenommen haben und konträr zu dem handelten, was sie richtigerweise hätten tun sollen. Aber es fragt sich, was denn dagegen getan werden kann, wenn selbst das dumme Gros der Bevölkerung noch Dümmere in die Regierung wählt, als es selbst schon dümmer als dumm und zudem parteiisch ist, folglich Verbrechern die Hand geboten wird, dass diese ihre Passion der Verbrechen ausführen können, und zwar in diesem Fall Krieg, wie auch im Hegemoniewahn. Und dass auch in der Schweiz Dumme, Blöde und Vollidioten in der Regierung sind, die schwachsinnig genug sind, dass sie unbedacht und verantwortungslos die Sicherheit von Land und Bevölkerung aufs Spiel setzen, das schlägt tatsächlich dem Fass den Boden aus. Auch dass die Schweiz als neutrales Land von der EU-Diktatur noch Sanktionen übernommen hat und diese gegen Russland angewendet wurden, und dass gewisse verantwortungslose Elemente des Nationalrates einen Beschluss fassten, der das Liefern von Waffen erlauben soll, die von der Schweiz an fremde Mächte verkauft worden sind, das ist mehr als alle Vernunft noch zu ertragen vermag. Dass wirklich alles wider jede Vernunft und alle Verantwortung ist, das beweist sich ja auch durch den knapp gewonnenen Beschluss des Nationalrates, wider die Neutralität der Schweiz, dass das Waffenliefernlassen bezüglich von in der Schweiz hergestellten und ins Ausland verkauften Waffen erlaubt werden soll. Aber da sind auch noch jene, die private Personen und Vereine auf verschiedenste Art und Weise drangsalieren, ausspionieren und überwachen, wie z.B. …, wie wir im Center beobachtet haben, als mit Helikoptern rund um das Center im nahen Wald an langen Seilen irgendwelche Dinge in den Bäumen versenkt wurden, wonach die leeren Seile wieder in die Helikopter zurückgezogen wurden. Wir konnten aber trotz längerem Suchen natürlich nichts finden, denn die Tannenbäume sind recht hoch und dicht mit Ästen bewachsen, und ausserdem konnten wir nachher nicht ausmachen, welche Bäume es waren, in denen die abgeseilten Dinge plaziert waren. Als ich Quetzal fragte, ob er nachschauen könne, da winkte er ab und sagte, dass es ja egal sei, wenn Überwachungsgeräte usw. plaziert worden seien, denn die seien ja sowieso nutzlos, weil sie nichts registrieren könnten, denn eure Abschirmungen seien in jeder erdenklich möglichen Beziehung derart absolut sicher gegen irgendwelche Ortung, dass Registrierungen mit jeder noch so modernen oder futuristischen Technik unmöglich seien.
Ptaah:
Das entspricht tatsächlich dem, was gegeben ist. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Fremden uns weder orten noch sonst irgendwie aufzuspüren vermögen.
Billy:
Was diese vielleicht wirklich versucht haben, denn Guido und ich sahen schon zu Anfang, als wir im Freien im Center arbeiteten, am helllichten Tag unweit über dem nahen Südhorizont ein leuchtendes gelbes Objekt langsam vorbeifliegen, wie später einmal östlich vom Center Mc Ainey ein scheibenförmiges Objekt photographiert hat. Beide Objekte waren nicht von euch oder irgendwelchen Verbündeten eurer Föderation, diesbezüglich habe ich mich bei Semjase, deiner Tochter, rückversichert. Zudem kannten unsere Mitglieder ja eure Strahlschiffe, sogar die alte Frau Furrer von der Post, die einmal sah, wie jemand von euch mit 3 Schiffen über unserem Center schwebten, was ja auch Erwin Mürner sah und einige andere. Frau Furrer sagte mir – sie ist inzwischen verstorben –, dass ich ihren Angehörigen nichts sagen dürfe, sonst würde sie von diesen als verrückt erklärt und dürfe dann nicht mehr in der Poststation arbeiten. Daher schwieg ich.
Ptaah:
Das ist mir alles bekannt, und es war gut für die Frau, dass du geschwiegen hast, denn in Schmidrüti waren die Menschen nicht gerade begeistert davon, dass ihr im Center viele Neugierige zu Besuch hattet. Auch für die Armee war das Ganze sehr suspekt, darum wurden auch Leute von ihr verhaftet, die mit Kameras auf der Strasse gehend die Gegend photographierten.
Billy:
Das weiss ich auch, denn zumindest beschwerten sich einmal 2 Franzosen, die uns besuchten, denen ich natürlich sagte, dass die Armee in Schmidrüti eine Anlage habe, die natürlich bewacht wurde. Damals waren ja Bloodhound-Raketen auf dem Militärgelände stationiert, die aber vor etwa 10 Jahren (Anm. 2001) oder so abgebaut wurden. Glücklicherweise gab es noch denkende Menschen, wie es auch heute solche gibt, was man aber von jenen nicht sagen kann, die der 84jährige angesprochen hat, was ich ja vorhin erwähnte. Gegenteilig zu dem sind aber in anderer Beziehung Menschen, die etwas Positives sagen, wie eben bezüglich der Wahrheit betreffend mir. Da gibt es tatsächlich noch Menschen, die nicht darauf aus sind, mich durch Lügen und Betrug zu diskriminieren, wie folgendes zeigt, was mir Michael aus dem Internet herauskopiert hat. Zwar sind die betreffenden Menschen bereits gestorben, doch ihre Aussagen beziehen sich darauf, dass sie nicht alles über den Kamm streifen, was allgemein erzählt und behauptet wird. Diese Menschen gebrauchen ihr Hirn zum Denken und nicht, um alles zu negieren und einfach jede Wahrheit zu bestreiten, weil sie andere einfach zur Sau machen wollen oder in sich selbst nicht gross genug, sondern zu dumm sind, um die effective Wahrheit zu erkennen. So sind z.B. diese Personen hier, die ihren Verstand richtig zu gebrauchen verstehen: Philip Schneider Philip Schneider: «Würde jemand die Hand heben, wenn er von Billy Meier gehört hat und einigen der …, oh, sehr gut, etwa die Hälfte der Gruppe. Nun, Billy Meier ist einer dieser glücklichen Menschen; sie dachten sich, er ist so ein einfacher Typ, wir zeigen ihm alles. Das sind die wohlwollenden Ausserirdischen und sie sind hier, um uns zu helfen.» Da ist oder war auch der Astronaut Gordon Cooper, der folgendes sagte: Gordon Cooper: «Ich denke, eine ähnliche Sache ist der Fall des Schweizers, des Mannes in der Schweiz, der von Ausserirdischen kontaktiert wurde. Meier, Meier. Ich habe die Bilder am Tag nach der Reise des Untersuchungsteams in die Schweiz gesehen. Ich kenne das Untersuchungsteam sehr gut (Wendelle Stevens, Lee und Brit Elders, Tom Welsh, Jim Dilettoso). Sie kamen zu mir nach Hause, zeigten mir alle Bilder, sehr schöne (Photos) und sie waren ABSOLUT AUTHENTISCH. Und doch versucht die ganze Welt ihr Bestes, um sie als Fälschungen hinzustellen.»
Billy:
Was du gelesen hast, führt aber weiter mit dem, was ein – vermutlich – Ex-Geheimdienstler ins Internet gesetzt hat, den Michael dann kontaktierte. Alles sind Lügen sondergleichen, denn 1. hatte ich niemals eine Scheune zur Verfügung, wo ich auch immer wohnte, und 2. war ich praktisch immer unter ‹Aufsicht› von Jacobus, der wohl gemerkt hätte, wenn ich irgendwelche ‹Krämpfchen› gedreht und Modelle gemacht oder Photos gefälscht hätte. Ausserdem war er verschiedentlich auch dabei, als er Dinge sehen konnte, die ich eindeutig nicht ‹fabrizieren› konnte. E-Mail an Michael Voigtländer von (ehemaligem?) amerikanischem Geheimdienstler: Michael, vielen Dank für die E-Mail. Der Fall Billy Meier ist eine fantastische Fülle an dokumentierten Worten. Ich habe den Fall jahrelang studiert. Wendelle Stevens war mein allerbester Freund. Ich lernte Wendelle 1982 kennen und war bis zu seinem Todestag mit ihm befreundet. Wendelle und ich haben oft über den Fall Meier gesprochen. Ich hatte jedoch Zugang zu Informationen des US-Geheimdienstes, die Wendelle nicht zur Verfügung standen. Ich las den Bericht des Schweizer Geheimdienstes über Billy Meier. Und ich habe den Bericht des US-Geheimdienstes über Billy Meier gelesen. Es gibt viele Fragen zum Fall Meier, die nicht beantwortet sind. Billy habe selbst zugegeben, die Fotos gefälscht zu haben. Die ‹Hochzeitstorte› wurde in Billys Scheune gefunden. Billy hat den Schweizer Geheimdienstlern sogar gezeigt, wie er die Fotos gefälscht hat. Auf der Grundlage dieser Informationen wurde die gesamte Billy-Meier-Geschichte widerlegt oder entlarvt. Mir ist klar, dass Billy viele andere Informationen hatte, die darauf hindeuten könnten, dass er in irgendeiner Form Kontakt mit einer ausserirdischen Zivilisation hatte. Aber wegen der gefälschten Fotos haben nur wenige in der weltweiten Geheimdienstgemeinschaft (Bundesnachrichtendienst, Bundesamt für Verfassungsschutz – Deutschland, MI6UK, DGSE-Frankreich und MOSAD-Israel, und CIA-USA) alle Kontaktinformationen von Billy in Abrede gestellt. Der Schweizer Nachrichtendienst (SIS) führte 1989 eine detaillierte Operation zu Billys angeblichem Kontakt durch. Ich werde Sie nicht mit den Ergebnissen langweilen. Sie erwähnten Philip Schneider, der behauptete, er sei während eines Untergrundkrieges auf der Dulce Base verletzt worden. Schneider wurde von Ermittlern gründlich entlarvt, die medizinische Berichte vorlegten, aus denen hervorging, dass Schneiders Verletzungen durch einen Hochspannungsunfall verursacht wurden, als er als Elektriker beschäftigt war. Nach Schneiders Tod bestätigte seine Frau diese Information. Ich war der US-Geheimdienstoffizier, der Dulce bei vielen Gelegenheiten besuchte und nur einen geheimen Stützpunkt des US-Militärs für Spezialoperationen in Dulce vorfand und keine unterirdische Anlage. Ich gebe nur die Fakten an, die in den freigegebenen US-Dokumenten leicht zu finden sind. Ich habe keine Meinung zu den 9500 Seiten an Kontaktinformationen, die Billy angesammelt hat. In dieser Frage bleibe ich vorerst neutral. Nochmals vielen Dank für die E-Mail. Ich schlage vor, dass Sie Gaia abonnieren und sich meine 100 Episoden über Cosmic Disclosure mit Emery Smith anhören. Auf Wiedersehen,
Billy:
Diese Lügen kann schon mein Freund Jacobus widerlegen, der in Hinwil ja sehr häufig bei mir war und hätte sehen müssen, wenn ich UFO-Modelle oder sonst irgend etwas gebastelt hätte. Auch stand mir in keiner Weise irgendwo eine Scheue zur Verfügung, wo ich ein Modell des ‹Tortenschiffes› hätte konstruieren können, wie anderweitig dahergelogen wird. Ausserdem trat niemals ein Geheimdienstler der Schweiz an mich heran, was Jacobus auch mitbekommen hätte, folglich ich auch niemals einem sagen konnte, ich hätte die Strahlschiff-Photoaufnahmen ‹getürkt›, die ich letztendlich ja nur machen konnte, weil mir dies deine Tochter Semjase anordnete. So aber kann auch Jacobus bestätigen, dass niemals ein Schopf vorhanden war, den ich für die Herstellung solcher Modelle hätte benutzen können, um etwas zu basteln. Das bestätigt alles auch Jacobus schriftlich, wie folgendermassen: Hier habe ich ein noch Gespräch, das heimlich gefilmt und aufgenommen wurde, das dann ins Internet gesetzt, jedoch schnell wieder verschwinden gelassen wurde, nachdem offenbar Pfizer bei der Sendeanstalt interveniert hatte: (Anm.: Folgender Artikel und das Bild wurden als Ganzes im Internet veröffentlicht, doch wurde alles nach kurzer Zeit und nach rund 800 000 Anklickungen schnellstens wieder entfernt – vermutlich infolge einer geharnischten Intervention von Pfizer. Jordon Trishton Walker wurde dann wohl von Pfizer ‹gespickt› resp. entlassen) Was hinter dem Rücken der Völker und Regierungen bezüglich COVID Impfungen usw. an ‹Krämpfchen› usw. geht und läuft und alle nach Strich und Faden betrogen werden! Ein verdeckter Bericht eines Pfizer-Managers, der heimlich gefilmt wurde, was ihn veranlasste, nachdem er damit konfrontiert wurde, auszuflippen und die Aufnahme zu zerstören suchte, wie folgendes Photo beweist: Jordon Trishton Walker, /(Pfizer), versucht des Laptops habhaft zu werden, auf dem heimlich seine Rede aufgenommen wurde, was ihm aber misslang. Auch die gerufene Polizei konnte des Gerätes nicht habhaft werden, weil die Interviewer den Interviewort schnell verliessen und den Laptop in Sicherheit brachten. Pfizer-Manager: COVID durch ‹gezielte Evolution› mutieren, damit das Unternehmen weiterhin von Impfstoffen profitiert … «COVID wird eine Cash Cow (Goldesel) für uns sein» … «Das sagen wir der Öffentlichkeit nicht» … «Das wird den Leuten nicht gefallen» … «Sagen Sie es niemandem» Pfizer Executive: ‘Mutate’ COVID via ‘Directed Evolution’ for Company to Continue Profiting Off of Vaccines … ‘COVID is Going to be a Cash Cow for Us’ … ‘That is Not What We Say to the Public’ … ‘People Won’t Like That’ … ‘Don’t Tell Anyone’ January 25, 2023 https://www.projectveritas.com/news/pfizer-executive-mutate-covid-via-directed-evolution-for-company-to-continue/ (dieses Video wurde nach nur 2 Tagen von YouTube gelöscht, über 800’000 Mal angeklickt) Project Veritas Denkt Pfizer letztlich über eine Mutation des COVID-Virus nach? Sprecher 1: Jordon Trishton Lee Walker, Director, Research and Development Strategic Operations and Mrna Scientific Planning (Direktor, Forschung und Entwicklung, Strategische Operationen und wissenschaftliche MRNA-Planung bei Pfizer) Sprecher 2: Undercover-Journalist von Project Veritas (Project Veritas ist eine von James O’Keefe gegründete Enthüllungsplattform, die sich Recherchemethoden bedient, welche ursprünglich aus dem investigativen Journalismus stammen.) Sprecher 3: Dr. Robert Malone, Arzt, Wissenschaftler und Autor Sprecher 1: (Jordon Trishton Lee Walker) Nun, das ist nicht das, was wir der Öffentlichkeit sagen. Nein. Sagen Sie das übrigens niemandem, Sie müssen versprechen, dass Sie es niemandem sagen werden. Wir erforschen wie – wissen Sie, wie das Virus weiter mutiert? Nun, eines der Dinge, die wir erforschen, ist: Warum mutieren wir es nicht einfach selbst, damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können, richtig? Das müssen wir tun. Wenn wir das aber tun wollen, gibt es ein Risiko – wie Sie sich vorstellen können, dass niemand will, dass ein Pharmakonzern die verdammten Viren mutiert. Man muss sehr kontrolliert vorgehen, um sicherzustellen, dass das Virus, das man mutiert, nicht zu etwas wird, das sich überall verbreitet. Um ehrlich zu sein, vermute ich, dass das Virus in Wuhan auf diese Weise entstanden ist. Es macht keinen Sinn, dass dieses Virus aus dem Nichts auftaucht. Sprecher 2 (Undercover-Journalist von Project Veritas) Ja, ich weiss. 00:00:42:04 – 00:00:51:01 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) Lernen Sie Jordan Christian Walker (Sprecher 1) kennen, Direktor für Forschung und Entwicklung, Strategische Operationen und wissenschaftliche MRNA-Planung bei Pfizer. 00:00:51:01 – 00:01:14:10 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Das klingt für mich nach Funktionsgewinn. Ich weiß, das ist alles ein bisschen anders. Ich glaube, es ist anders. Es ist so, es ist definitiv kein Gain-of-Fuction (Funktionsgewinn). Es klingt so, als ob es so wäre, und ich meine, das ist okay. Nein, nein, nein, aber gerichtete Evolution ist etwas ganz anderes. Man soll keine Gain-of-Function-Forschung (Funktionsgewinnungsforschung) mit den Viren betreiben. Ja, das wollen sie nicht. Aber wir führen diese ausgewählten Strukturmutationen durch, um zu sehen, ob wir sie wirksamer machen können. 00:01:14:14 – 00:01:21:03 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Ja, das stimmt. Es gibt also Untersuchungen darüber. Ich weiss nicht, wie das funktionieren soll, ohne dass es zu weiteren Ausbrüchen kommt. Mein Gott. 00:01:21:09 – 00:01:27:03 Sprecher 3 (Dr. Robert Malone) Der Herr scheint absolut keinen moralischen Kompass zu haben. 00:01:28:04 – 00:01:44:07 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Also alle Regierungsbeamten, das ist ziemlich gut für die Industrie, um ehrlich zu sein. Ja. Ja. Es ist schlecht für alle anderen in Amerika. Warum ist es schlecht für alle anderen? Weil, wenn die Regulierungsbehörden schlechte Leute sind, wissen Sie, dass sie, sobald sie aufhören, eine Regulierungsbehörde zu sein, für das Unternehmen arbeiten wollen, das ich hart anpacke. Sie wissen schon, davon zu hören. 00:01:44:09 – 00:02:00:08 Sprecher 3 (Dr. Robert Malone) Wenn das die Qualität der Personen bei Pfizer ist, die diese riesigen Entscheidungen treffen, die die globale öffentliche Gesundheit gefährden, dann ist das zutiefst korrupt. 00:02:00:08 – 00:02:13:14 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Was unternimmt Pfizer denn jetzt, um die Impfstoffe zu optimieren? Oh, wir hatten heute eine Besprechung darüber. Es tut sich also wirklich eine Menge, ich hoffe, ich sollte das sagen. 00:02:15:00 – 00:02:26:13 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) Unser Undercover-Journalist fragte Walker, wie Pfizer mit der Tatsache umgeht, dass ihre COVID-Impfstoffe gegen Virusvarianten unwirksam sind. Was er sagte, ist beunruhigend. Hören Sie sich das an. 00:02:27:00 – 00:02:44:07 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Wir erforschen, wie das Virus immer wieder mutiert. Ja, nun, eines der Dinge, die wir erforschen, ist, warum mutieren wir es nicht einfach selbst, damit wir uns darauf konzentrieren können, neue Impfstoffe zu entwickeln, richtig? Also müssen wir das tun. Wenn wir das tun, ist das allerdings ein Risiko, wie Sie sich vorstellen können. Niemand will eine Pharmafirma haben, die verdammte Viren mutiert. 00:02:44:17 – 00:03:06:10 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Ja, genau. Also ich sage euch was, ich denke, das ist die Zukunft. Wie, vielleicht werden wir neue Versionen des Impfstoffs entwickeln, der so war, Oh, okay, wir sehen also, dass Pfizer letztendlich darüber nachdenkt, COVID zu mutieren. Nun, das ist nicht das, was wir der Öffentlichkeit sagen. Und wir wissen, dass sie deshalb bei einem Treffen herauskamen und wir fragten uns, warum? 00:03:06:21 – 00:03:14:13 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Warum wissen wir das? Nun, es war wie, wir werden diesen Weg in Betracht ziehen. Mehr Diskussionen. Oh, genau. Genau, richtig. Wir dachten, warte mal, ich gehe, Oh, mein Typ hier. 00:03:14:16 – 00:03:33:16 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) Ja, das ist richtig. Es scheint, dass Pfizer intern die Möglichkeit diskutiert, das COVID-Virus selbst zu mutieren, um einen Impfstoff zu entwickeln, der an die Öffentlichkeit verkauft werden kann. Hören Sie sich an, wie Walker im Detail beschreibt, wie sie ein solches wissenschaftliches Experiment durchführen würden. Zunächst an lebenden Tieren. 00:03:33:21 – 00:03:57:19 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Die Art und Weise, wie sie sich das vorstellten, war also, ich weiß nicht, wunderbar. Okay. Es würde also so funktionieren, dass wir sie mit einem Virus und mit Affen zusammenbringen. Okay, dann bringen wir die Menschen nacheinander dazu, sich gegenseitig anzustecken. Jetzt haben wir also mehrere Proben. Und die einen sind ansteckender, wie ein Virus oder wir setzen sie in einen anderen Affen. Die scheinen einfach nicht wirklich zu mutieren. 00:03:57:19 – 00:04:19:21 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Das ist eine Möglichkeit. Oder man kann sogar eine Simulation durchführen, bei der man die verschiedenen Proteine auf der Oberfläche des Virus im Laufe der Zeit untersucht. Man kann also eine Mutation sehen, die so aussieht, wie man sie haben möchte, und zwar sehr kontrolliert, um sicherzustellen, dass das Virus, wenn man es einnimmt, nicht so etwas wie, Sie wissen schon, etwas Verrücktes erzeugt. 00:04:19:21 – 00:04:26:09 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Aber das ist die Art und Weise, wie das Virus entkommen ist. Ich muss ehrlich sein, es macht keinen Sinn, wenn dieses Virus aus dem Nichts auftaucht, ich denke: Ja, ich weiss. 00:04:26:17 – 00:04:38:18 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) COVID-Virusversuche an lebenden Affen. Das ist, gelinde gesagt, unethisch. Und Walker beschreibt diese Experimente so, als wären sie im Gange und nicht nur eine hypothetische Diskussion. 00:04:38:19 – 00:04:56:24 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Also, ich meine, wenn sie die Mutation all dieser Viren einführen, weiss ich nicht, ob alle Experimente funktionieren, denn das ist wie etwas Sterbendes, oder? Das klingt für mich nach Funktionsgewinn. Ich weiss es nicht. Das ist alles, weil ich denke, es ist schlüpfrig. Es ist, wie ich sagte, wir werden nicht richtig funktionieren. Es ist so. 00:04:56:24 – 00:05:22:12 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Ich meine, das ist okay. Nein, gerichtete Evolution ist etwas ganz anderes als direkte Evolution. Gezielte Evolution ist bereits direkt. Okay. Also, ich meine, ist es das, was es ist? Vielleicht sollen wir keine Funktionsforschung mit den Viren betreiben. Ja, vielleicht nicht. Aber du magst diese, also die strukturellen Mutationen, die typischerweise stärker sind. Das stimmt. 00:05:22:17 – 00:05:44:05 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Es gibt also Forschung darüber. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll, damit es nicht noch mehr Ausbrüche gibt. Mein Gott. Erzählen Sie mir mehr darüber, was sich mit dem ganzen Prozess der Virusmutation entwickelt? Nun, die Experimente dauern noch eine Weile. Aber ich habe gehört, sie sind dabei, das Ganze zu optimieren. Ich habe es langsam angehen lassen. Sie waren sehr zurückhaltend. 00:05:44:06 – 00:06:03:14 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Etwas, das gerade auf einer Kurve sitzt. Ich habe zu viel gesehen. Ja, aber auch dieser Mischling ist eine außergewöhnliche Sache, weil man seine Zeit ohne Leute natürlich nicht so ankündigt. (Anm. Zwischenfrage des Journalisten): Die ganze Sache mit der Virusmutation kommt also von deiner Chefin Sarah. (Anm. Antwort von Walker) Nein, nein. Das kam von unseren wissenschaftlichen Leitern und den anderen Abteilungen. 00:06:03:15 – 00:06:15:14 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) In einem anschliessenden Gespräch fragte unser Undercover-Journalist, ob diese Art der Forschung zum Funktionsgewinn bei Pfizer bereits erforscht wird, aber nein, solange es sich um gerichtete Evolution handelt. Pfizer ist aus dem Schneider 00:06:15:18 – 00:06:31:08 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Was ist das Ziel von Düngemitteln? Nehmen wir an, sie wollen damit versuchen, in gewissem Maße herauszufinden, wie all diese neuen Stämme von Varianten, die einfach auftauchen, aussehen. Warum versuchen wir nicht, sie abzufangen, bevor sie in der Natur auftauchen, und wir können einen Impfstoff entwickeln, der neue Varianten ausschließt? 00:06:31:09 – 00:06:51:23 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Ja. Also denken sie, dass wir, wenn wir es tun, das Labor kontrollieren und sagen: Oh, das ist eine bessere Sache. Es kommt später in der Öffentlichkeit heraus, wir haben keinen funktionierenden Impfstoff. Oh mein Gott, das ist perfekt. Ist das nicht das beste Geschäftsmodell? Nun, wir sollten die Natur kontrollieren, bevor sie selbst passiert, richtig? 00:06:51:24 – 00:07:08:07 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Ja, wenn es funktioniert. (Anm. Zwischenfrage des Journalisten): Nun, was meinst du mit ‹wenn es funktioniert›? (Anm. Antwort von Walker) Weil, manchmal gibt es einfach Mutationen, die auftauchen und auf die man nicht vorbereitet ist, wie zum Beispiel Delta oder Omicron und solche Dinge. Also wer weiß? Ich meine, so oder so, es wird ein Goldesel sein und wahrscheinlich für eine Weile ein Goldesel für uns, wenn wir weitermachen. 00:07:08:07 – 00:07:23:09 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Das gefällt mir natürlich sehr gut. Wissen Sie, ich denke das Ganze der Erforschung von Viren und deren Mutation könnte der ultimative Goldesel sein. Ja, und deswegen. 00:07:23:13 – 00:07:35:16 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) Nun sollte man meinen, dass die Herstellung von Viren zum Verkauf des Impfstoffs illegal wäre. Aber nein, die Pharmaindustrie ist, wie Walker es ausdrückt, eine Drehtür für alle Regierungsbeamten. Zitat Ende. 00:07:36:18 – 00:07:53:22 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Also alle Regierungsbeamten. Wow. Ja, wir sind dabei, Sie haben so recht. (Anm. Zwischenfrage des Journalisten): Und die Agrarindustrie, all die Regierungsbeamten, die null und nichtige Jobs haben, arbeiten meist für ausländische Unternehmen, wie auch das Militär, wie all die Verteidigungsbeamten der Armee, die danach nicht mehr für das Verteidigungsunternehmen arbeiten. Was halten Sie von dieser Drehtür? 00:07:53:22 – 00:08:09:11 Sprecher 1 (Jordon Trishton Lee Walker) Um ehrlich zu sein, ist das sehr gut für die Branche. Ja, ja. Ja. Gilt das auch für alle anderen in Amerika? Warum ist es schlecht für alle anderen? Wenn die Regulierungsbehörden Arbeitsplätze bereitstellen müssen, dann wissen Sie, dass sie nicht mehr als Regulierungsbehörde tätig sind, sobald sie für das Unternehmen arbeiten müssen, das ich habe. Es ist schwer für mich, einen richtigen Job zu bekommen. 00:08:09:21 – 00:08:16:20 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) Wir sprechen mit Dr. Robert Malone, Arzt, Wissenschaftler und Autor, um seine Meinung zu den Äusserungen von Jordan Walker zu erfahren. 00:08:16:24 – 00:08:44:07 Sprecher 3 (Dr. Robert Malone) Sie gewinnen an Funktion. Sie schaffen eine neue Funktion in Virus eins, durch Hinzufügung von Elementen des Virus, um einen Affen und dann einen anderen Affen zu infizieren. Das nennt man serielle Passage. Dies scheint eine der Technologien gewesen zu sein, die im Wuhan Institute of Virology mit den humanisierten Mäusestämmen eingesetzt wurden, die, glaube ich, von EcoHealth Alliance bezogen wurden. Das ist ein Beispiel für eine gezielte Evolution. 00:08:44:07 – 00:09:17:00 Sprecher 3 (Dr. Robert Malone) Der Herr scheint absolut keinen moralischen Kompass dafür zu haben, was er tut. Diese Überheblichkeit, Arroganz und Unreife. Wenn dies die Qualität der Personen innerhalb von Pfizer ist, die diese riesigen Entscheidungen treffen, die die globale öffentliche Gesundheit mit solch einer beiläufigen Missachtung des menschlichen Tributs gefährden, dann ist das zutiefst korrupt in Bezug auf die Frage, ob es für Pfizer machbar ist, internationales oder nationales Recht zu umgehen. 00:09:17:03 – 00:09:41:06 Sprecher 3 (Dr. Robert Malone) Ich denke, das ist unbestreitbar. Und der Herr hat in ihrer Ermittlungsarbeit deutlich darauf hingewiesen, dass Pfizer glaubt, den Regulierungsapparat der US-Regierung und vermutlich auch weltweit erfolgreich gekapert zu haben. Pfizer hat die regulatorische Eroberung abgeschlossen und ist ziemlich stolz darauf. 00:09:41:17 – 00:09:55:23 Sprecher 2 (Journalist von Project Veritas) Mit Regierungen, die ein Auge zudrücken und Pfizer, die der Öffentlichkeit Informationen verschweigen. Dies ist eine fortlaufende Geschichte. Seien Sie mutig. Tun Sie etwas. Verbreiten Sie diese Videos und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Billy:
Dazu habe ich einen Kommentar: Dass das Virus ein Produkt ist, das aus Hass eines Amis im Einverständnis mit dem Diktator Mao in den Jahren von 1970 in chinesischen Labors produziert wurde und bereits SARS ausgelöst hatte, weil ein Laborunfall das Virus hinausgetragen hatte, was sich im Frühjahr 2019 wiederholte und dann die Corona-Pandemie brachte, eben die Corona-Seuche, das verschweigen die USA geflissentlich. Wahrscheinlich wollen sie das nicht wissen – wissen es wirklich nicht, oder verschweigen es, weil sie die Schuld für die Pandemie von sich weisen wollen. Aber das ist ja egentlich egal, denn es sind sehr viele Menschen an der Seuche und an den nichtgeprüften Impfungen gestorben, und zwar in Millionenhöhe, während nach eueren Angaben nahezu 90 Millionen Menschen heute an lebenslangen Corona-Folgen leiden, wobei aber von den Erdlingen nur von etwa 60 Millionen oder so geredet wird. Aber hier habe ich noch etwas anderes, das aus dem Internet stammt oder das mir gebeamt wurde: Das entlarvende Buch ‹Projekt Lightspeed› der BioNTech-Gründer Hwludwig, Veröffentlicht am 23. Januar 2023 Der Financial Times-Journalist Joe Miller hat zusammen mit Uğur Şahin und Özlem Türeci, den Mitgründern von BioNTech, das Buch ‹Projekt Lightspeed› verfasst, das die ‹Geschichte von den ersten Stunden des Kampfes gegen Covid-19 bis zur Zulassung des Impfstoffs› erzählt. Prof. Sucharit Bhakdi hat das Buch unter die Lupe genommen und dargestellt, wie sie ihre Machenschaften offen schildern und sich dadurch selbst entlarven. Wir übernehmen einen Artikel von Corona-Blog mit freundlicher Genehmigung.1 (hl) Prof. Bhakdi berichtet über das verräterische Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegebenen Link gar nicht erst abrufbar ist. Ausserdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte, mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäss Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“ Prof. Bhakdi ist einer der Menschen, welcher von Anfang an auf diese Tragödie hingewiesen hat. Dafür wird er von unserem Staat bedroht, und trotzdem lässt er sich nicht einschüchtern. Er gab Ende November ein neues Interview. Dieses ist so interessant, dass wir es hier gerne auf dem Blog verlinken wollen (ab Minute 36). Denn Prof. Bhakdi hat das Buch der beiden BioNTech-Gründer Sahin und Türeci unter die Lupe genommen. Darüber hinaus geht er auf den Geschäftsbericht aus dem Jahr 2019 ein – den wir neben dem Geschäftsbericht aus dem Jahr 2021 ebenfalls bereits analysiert haben. Ausserdem thematisiert Prof. Bhakdi, dass bereits am 14. Mai 2020 – nur wenige Monate nach dem „Corona Ausbruch“ – die präklinische Phase abgeschlossen und die klinische Phase I begonnen wurde. […] „obwohl im Nachhinein, im letzten Dezember, eine Arbeit erschien, nicht von mir, sondern zitierbar, dass die Hülle alleine von diesem Impfstoff, […] die leere Hülle bei Mäusen sehr gefährlich ist. Und wenn man diese leere Hülle in die Nase von Mäusen gibt, dann bringt man die Mäuse um. Steht alles da. Und jetzt kommen sie ´ja aber die Dosis war höher`“. (Prof. Bhakdi) BioNTech hatte kein Corona-Virus und auch nie eine Erlaubnis mit dem Virus zu experimentieren – die Laborbedingungen (Sicherheitsstufe) waren nicht erreicht. „Begonnen überhaupt mit der Idee im Januar, im Mai bereits die notwendigen präklinischen Phasen. […] Und es ist faszinierend, weil man in diesem Buch erfährt, ja, jeder kann es erfahren, es ist beschrieben, dass die Wirksamkeit im Tierversuch nie gezeigt wurde. Und sie schreiben auch, warum sie es nicht zeigen konnten. Sie hatten überhaupt keine Möglichkeiten Tierversuche durchzuführen, erstens. Zweitens sie hatten das Virus gar nicht, sie hatten auch nicht die Erlaubnis mit dem Virus zu arbeiten. Sie hatten das Virus nicht.“ (Prof. Bhakdi ca. 38:00) Beschleunigtes Prüfverfahren ausgehandelt (Aus einem vom Corona-Blog hier eingefügten Schreiben geht hervor, dass die präklinische Phase bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen war.) Wie konnte bereits am 14. Mai 2020 die präklinische Phase abgeschlossen und die klinische Phase 1 begonnen worden sein? Antwort von Uğur Şahin (Immunologe, lehrt seit 20 Jahren an der Universität Mainz und betreut Doktoranden bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten) und seiner Frau Özlem Türeci im Buch auf S. 218/219: „Von Anfang an war Lindemann klar, dass diese Studie sehr viel schneller durchgeführt werden musste. Kurz nach Uğurs Treffen mit der Bundesbehörde im Februar konnte sie ihm denn auch mitteilen, dass sie die einzelnen Abschnitte des Vorgangs straffen und seine Dauer verkürzen konnte, sodass er nur noch drei Monate in Anspruch nehmen würde. Uğur war nicht so zufrieden wie erhofft. Er wollte innerhalb weniger Wochen mit den klinischen Tests beginnen. «Komm schon, Claudia», sagte er. «Wir müssen eine Lösung finden.» Mit dieser Vorgabe kehrte Lindemann an ihren Schreibtisch in einem von BioNTech ausgelagerten Büro zurück – es befand sich im Herzen der Mainzer Altstadt. Sie rief einen Artikel auf, den sie einige Tage zuvor bei einer Google-Suche zu «Wie entwickelt man in einer Pandemie einen Impfstoff» gefunden hatte. Der 113 Seiten lange Aufsatz mit dem Titel «Guidelines on the quality, safety and efficacy of Ebola vaccines» («Richtlinien zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Ebola-Impfstoffen») war drei Jahre zuvor von einem Expertenteam der Weltgesundheitsorganisation verfasst worden und behandelte vorwiegend Impfstoffe, die im Zuge der Ebola-Epidemie in Westafrika entwickelt worden waren. Doch er enthielt auch einige generelle Empfehlungen für Arzneimittelhersteller im Einsatz gegen jedwedes gerade kursierende Virus. Gemäss Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen. Auf Seite 55 fand sie den entscheidenden Absatz. In für Fachfremde unverständlichen Formulierungen empfehlen die Verfasser den Regulierungsbehörden, es den Arzneimittelentwicklern im Fall einer Gesundheitskrise zu ermöglichen, bereits nach Vorlage eines Interimsberichts mit den Versuchen von Phase I beginnen zu können. Ein solcher vorläufiger Bericht müsste all die Daten enthalten, die bei Beobachtung der Nager erhoben worden waren und die aus den nach den Injektionen entnommenen Blutproben stammten, um nachzuweisen, dass die Substanz sie nicht schwerwiegend geschädigt hatte. Doch der zeitaufwendigste Abschnitt der toxikologischen Studie, die Untersuchung der sorgfältig entnommenen Organe und die mikroskopische Kontrolle dieser Proben, müsste vor Beginn der Humanstudien nicht unbedingt abgeschlossen sein. Sofern die Versuchstiere nach den Injektionen gesund blieben, könnte BioNTech also unverzüglich mit Phase I beginnen und den Rest der toxikologischen Studie fertigstellen, während die klinische Studie schon angelaufen war. Claudia Lindemann legte diesen Vorschlag in mehreren Videokonferenzen dem Paul-Ehrlich-Institut vor, und die Experten der Bundesbehörde gaben ihr grünes Licht. Die Auswertungsphase war jedoch nicht das Einzige, was BioNTech an einem raschen Abschluss der toxikologischen Studie hinderte. Die Zulassungsvorschriften verlangen von den Entwicklern bei den Tierversuchen eine Dosisgabe mehr, als dann später für die Humanstudie vorgesehen ist. Um die Andockung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins an die spezifischen Rezeptoren und sein Vordringen ins Lungengewebe zu verhindern, plante BioNTech wie auch die meisten anderen Impfstoffentwickler eine zweimalige Gabe des Vakzins. «Wenn man nicht genau weiss, wie stark der Feind ist, darf die Gegenwehr nicht zu schwach ausfallen», hatte Uğur dem Team bereits bei früheren Besprechungen gesagt, sehr zur Enttäuschung der eher kommerziell ausgerichteten Manager, die auf eine leicht zu vermarktende Einmalgabe gesetzt hatten. Wenn das Immunsystem zum ersten Mal einer Bedrohung ausgesetzt ist, kommt es zu einer «Primärreaktion», doch erst durch einen zweiten Kontakt werden die Abwehrkräfte des Körpers so richtig hochgefahren. «Da wir nicht wissen, was nötig ist, sollten wir beim Maximum anfangen», hatte Uğur erklärt. Claudia Lindemann überschlug die Zahlen. Die Versuchstiere mussten drei aufeinanderfolgende Impfgaben erhalten, wenn in den Studien an Menschen zwei verabreicht werden sollten. Da vom Lightspeed-Team entschieden worden war, zwischen den Impfungen der Menschen einen Abstand von 21 Tagen oder drei Wochen einzuhalten, würden die Injektionen der Ratten in der toxikologischen Studie sechs Wochen dauern, ehe ihre letzten Blutproben analysiert werden konnten. Dies wäre das Aus für Uğurs Ziel. Nach ihren Berechnungen sah Lindemann nur noch eine Möglichkeit: Sie müssten den Drei-Wochen-Abstand verkürzen. BioNTech würde die Versuchstiere drei Mal impfen, aber jeweils bereits nach einer Woche. Gegenüber den Experten des Paul-Ehrlich-Instituts erklärte sie, dass dies eine Intensivierung der Prüfung bedeutete – wenn die Tiere in jenem kurzen Zeitraum eine derart starke Dosis verkrafteten, konnte man davon ausgehen, dass der über grössere Abstände verabreichte Impfstoff von Menschen erst recht gut vertragen werden würde. Die Versuchsanordnung war jedoch nicht ohne Risiko für den ehrgeizigen Zeitplan von «Projekt Lightspeed». BioNTech musste einer Gruppe von Ratten die höchste Dosis injizieren, die auch für die klinische Studie vorgesehen war – 100 Mikrogramm. Das war eine grosse Menge Impfstoff für ein Tier mit einem Körpergewicht von 200 oder 300 Gramm und würde eventuell vorübergehende Phänomene wie Schwellungen auslösen. Angesichts der kurzen Erholungsphase könnten solche Symptome, die normalerweise im Lauf der Zeit abklangen, kritischer erscheinen, als sie eigentlich waren, und fälschlicherweise als Nebenwirkung eingestuft werden. Lindemann blieb zuversichtlich. Sie dachte an die BCG-Impfung gegen Tuberkulose, die sie als Kind bekommen hatte und von der eine sichtbare Impfnarbe zurückgeblieben war. «Eine schlimmere Reaktogenität als das war nicht zu erwarten», sagt sie. «Deshalb habe ich gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut dafür plädiert, dass die lokale Toleranz kein Thema sein wird.» Sollte das zutreffen, würde ihr kluger Schachzug BioNTech mit ausreichendem Datenmaterial absichern, um nur drei Wochen nach der ersten Injektion in der toxikologischen Studie mit Phase I der klinischen Studie an Menschen starten zu können.“ (Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech-Impfstoff, Kapitel 7) Wirksamkeit nicht vorhanden Prof. Bhakdi weist darauf hin, dass in den Versuchen mit Tieren die Wirksamkeit gar nicht untersuchtwerden konnte. Zumindest nicht mit echten Viren. Was stattdessen gemacht wurde, ist sehr abenteuerlich. Prof. Bhakdi sagt dazu: „Die Wirksamkeit mit dem echten Virus konnte überhaupt nicht überprüft werden. Was sie gemacht haben, sie haben sogenannte Pseudoviren, das sind nicht echte Viren, gebraucht und mit diesen nicht echten Viren haben sie […] den Eintritt dieser Viren, in Zellkulturen – also nicht Tiere – Zellkulturen gezeigt. Wenn wir hier eine Schale hätten, dann wären Zellen darin (40.000 Zellen). Dann haben sie gezeigt, wenn sie keine Antikörper haben und diese Scheinviren darauf giessen, dann beginnen die Scheinviren, halten sie sich fest, es steht alles hier, Seite 174, in ungefähr 1% der Zellen […]. Und das war ihre Kontrolle. Und wenn sie das Antiserum, nicht einmal die isolierten Antikörper, sondern einfach das rohe Serum von den Mäusen, hinzugaben, dann haben diese Antiseren die Infektion von 1% auf 0,1% gesenkt.“ ( Prof. Bhakdi) Im Buch ist das Ganze dann so beschrieben: „Um festzustellen, ob von einem Impfstoff generierte Antikörper in der Lage sind, das Coronavirus zu neutralisieren, muss ein kompliziertes Verfahren durchlaufen werden. Von der Affenart der Grünen Meerkatzen stammende Zellkulturen, die den gleichen Rezeptor haben wie jene, an den sich das SARS-CoV-2-Virus bindet, werden in durchsichtige Kunststoffschalen mit kleinen Vertiefungen gegeben, die aussehen wie die verkleinerte Version einer Muffin-Backform. In einem separaten Vorgang wird das Blut von Mäusen, das mit dem Impfstoffkonstrukt immunisiert wurde (und hoffentlich neutralisierende Antikörper mit sich führt) zu dem VSV-Pseudovirus gegeben, das das CoronavirusSpike-Protein und ausserdem einen grün fluoreszierenden Marker enthält. Nach ein, zwei Stunden werden die beiden Substanzen zusammengefügt. Wenn das Pseudovirus die Zellen infiziert hat – die durch den Impfstoff gebildeten Antikörper die Infektion also nicht hatten aufhalten können –, leuchten die infizierten Zellen unter einem speziellen Mikroskop grün auf. Wenn Antikörper im Blut der Mäuse das Spike-Protein jedoch tatsächlich ausser Gefecht gesetzt haben, sind keine – oder nur sehr wenige – Zellen der Affen infiziert. Und es gibt kein grünes Leuchten. Allerdings sind in der Gesamtmenge der Zellen in den einzelnen Schalen auch beim Fehlen von Antikörpern nur eine kleine Zahl von Zellen infiziert: 500 von 40 000. Beim Blick durchs Mikroskop erlaubte es die Auflösung nicht, den Unterschied zwischen 500 und 50 infizierten Zellen zu erkennen, um feststellen zu können, inwieweit ein Impfstoff Wirkung zeigte.“ (Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech-Impfstoff, Kapitel 5) Sicherheit? „Expertendokument“ wurde bei der WHO gelöscht […] „was ist mit der Sicherheit? Auch hier beschrieben. Sie konnten die Sicherheit nicht überprüfen, die Zeit hat nicht gereicht. Und deswegen haben sie irgendein Schriftstück einer Expertenkommission der WHO zitiert, in dem angeblich stand, dass eine Sicherheitsprüfung nicht unbedingt erforderlich sei, wenn eine Notsituation da sei. Dieses Dokument, das auch hier zitiert ist, ist aber nicht mehr auffindbar. Existiert auch nicht. Es existiert nicht, aber das PaulEhrlich-Institut hat es akzeptiert. Und deswegen konnten sie in ihrem Jahresbericht schreiben, dass die präklinische Prüfung fertig war und akzeptiert war. So jetzt halten sie sich fest, aufgrund dieser Tatsache, sagt jetzt die EMA, FDA und die ganze Welt und die EU-Kommission, dass keine weitere Prüfung auf Sicherheit erforderlich ist, weil nachgewiesenermassen die Sicherheit gegeben ist.“ (Prof. Bhakdi ca. Min. 41:00) Wir haben uns auf die Suche nach diesem ominösen Dokument gemacht und es tatsächlich im Webarchiv gefunden. Der im Buch zitierte Link, ist als Quelle allerdings nicht mehr abrufbar: https://www.who.int/biologicals/expert_committee/BS2327_Ebola_Vaccines_Guidelines.pdf. Um auf Nummer sicher zu gehen, hier das Dokument nochmal in Kopie bei uns zum Download: BS2327_Ebola_Vaccines_Guidelines Noch ein paar interessante Zitate aus dem Buch „Kaum hatte er seinen Vortrag beendet, flog er nach Seattle zu einem Treffen mit Vertretern der Bill-und-MelindaGates-Stiftung, die BioNTech für die Entwicklung einer Reihe neuer Impfstoffe kürzlich 100 Millionen Dollar zugesichert hatte. Einige Stunden später ging es weiter nach Boston zu einem Zwischenstopp bei einem auf Krebs-Immuntherapie spezialisierten Unternehmen, das BioNTech gerade für 67 Millionen Dollar kaufen wollte. Uğur wollte den Mitarbeitern, Wissenschaftler wie er, zusichern, dass er ihre Neuerungen weiterentwickeln würde und nicht ein Kapitalgeier im Laborkittel war, der es darauf anlegte, das Unternehmen auszunehmen und die Belegschaft auszudünnen. Was in Wuhan geschah, nahm er in jenen Tagen nur am Rande wahr. Er schlenderte durch die Eingangshalle, stellte sich seinen zukünftigen Angestellten vor und gab jedem von ihnen die Hand. Ohne dass Jeggle es wusste, war Uğur bereits zur Tat geschritten. Ehe er sich gemeinsam mit Frau und Tochter einen Marvel-Film ansah – ein anderes wöchentliches Ritual der Familie –, hatte er einigen Experten von BioNTech noch die Gensequenz des neuen Virus zukommen lassen. Uğur, der sein ganzes Berufsleben der Frage gewidmet hatte, wie unser Immunsystem seine diversen Mechanismen zur Bewältigung von Krankheiten einsetzt, fiel dieser Artikel auf. Das Unternehmen BioNTech, das Özlem und er elf Jahre zuvor gemeinsam gegründet hatten, arbeitete zwar auch an Impfstoffen gegen Grippe, Aids und Tuberkulose, doch da der 54-jährige Immunologe sein Hauptaugenmerk nicht auf Infektionskrankheiten richtete, forschte an diesen Viren lediglich rund ein Dutzend ihrer über tausend Angestellten. Die übrigen befassten sich mit dem eigentlichen Forschungsschwerpunkt des Paares: der Behandlung von Krebs. Und sie standen, wie es schien, endlich kurz vor einem Durchbruch. Zunächst einmal gab es gar keine Garantie dafür, dass ein neues Virus überhaupt durch einen Impfstoff bekämpft werden könnte. Versuche, eine Impfung gegen HIV/Aids zu entwickeln, schlugen beispielsweise nicht bloss fehl, sie verschlimmerten in einigen Fällen die Krankheit sogar. Zudem war über das neue Coronavirus so gut wie nichts bekannt. Niemand wusste, welche Mechanismen des komplexen menschlichen Immunsystems eine natürliche Infektion mit diesem Virus bekämpfen oder ob Genesene mit einer langanhaltenden Immunität rechnen konnten. Auch gab es bislang keine Impfstoffe gegen verwandte Coronaviren, die Uğur und Özlem bei der Einschätzung der Erfolgsaussichten gegen den Erreger aus Wuhan hätten helfen können. Bei den Ausbrüchen von SARS und MERS hatten Wissenschaftler in aller Eile versucht, Impfstoffe zu entwickeln, doch die Infektionswellen waren verebbt, bevor man das Stadium klinischer Tests erreicht hatte. Es gab keine Blaupause, keinen Plan und keine Vorerfahrung für die Bekämpfung dieses Krankheitserregers. «Das Problem bestand darin, dass Covid nicht so schlimm war – ja, viele Leute starben, aber es war nicht Ebola», sagt sie. Die Krankheit erschreckte Wissenschaftler und die Öffentlichkeit nicht genug, und beide Gruppen hätten sehr alarmiert sein müssen, um einen beschleunigten Prozess zu akzeptieren“. Offizielle Buchbeschreibung „Uğur Şahin und Özlem Türeci, Wissenschaftler und Mitgründer von BioNTech, haben den weltweit ersten zugelassenen Covid-19-Impfstoff entwickelt – und damit Medizingeschichte geschrieben. Der Financial Times-Journalist Joe Miller hat die beiden seit März 2020 begleitet und erzählt ihre Geschichte von den ersten Stunden des Kampfes gegen Covid-19 bis zur Zulassung des Impfstoffs. Miller beschreibt, wie Şahin und Türeci mit einem kleinen internationalen Team von Spezialisten in kürzester Zeit 20 Impfstoff-Kandidaten hergestellt haben, wie sie grosse Pharmaunternehmen überzeugt haben, ihre Arbeit zu unterstützen, wie sie Verhandlungen mit der EU und der US-Regierung führten und wie sie es mit BioNTech als kleinem Mainzer Unternehmen schafften, mehr als zwei Milliarden Impfdosen zu produzieren. Neben Şahin und Türeci hat Miller mit über 50 Wissenschaftlern, Politikern und Mitarbeitern von BioNTech über diese einmalige und unvergessliche Zeit gesprochen: über ihre Erfahrungen, ihre Herausforderungen und den Triumph. Das Buch zeigt, wie die beiden Wissenschaftler auf 30 Jahre Forschung an der neuartigen mRNA-Technologie aufbauen konnten, um einen Ausweg aus der Corona-Pandemie zu finden. Und es teilt die Vision der Mediziner, mit der mRNA-Technologie Therapien gegen viele andere Krankheiten wie Krebs, HIV oder Tuberkulose zu finden. Eine beeindruckende Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen.“ Anmerkung: 1 https://corona-blog.net/2022/12/25/prof-bhakdi-berichtet-ueber-das-verraeterische-buch-projekt-lightspeed-der-biontech-gruender/ Quelle: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/01/23/das-entlarvende-buch-projekt-lightspeed-der-biontech-grunder/
Ptaah:
Durch das alles dürften wirklich auch jene Erdenmenschen wach werden, die gegen die Wahrheitsverbreitung immun zu sein scheinen und wie in einem Traumzustand schlafen.
Billy:
Wie die irdischen Wissenschaftler, die meinen, dass sie die Wahrheit, Weisheit und das Wissen mit Schaufelbaggern gefuttert hätten.
Ptaah:
Deren Möglichkeiten, die Wahrheit zu ergründen, sind leider noch sehr beschränkt, was sicher zu verstehen ist.
Billy:
Gegen das habe ich ja nichts einzuwenden, aber gegen das, dass einfach behauptet wird, dass es unzweifelhaft so und so sei oder gewesen sei, obwohl es nicht mehr als einer Vermutung entspricht und also nicht der tatsächlichen Gegebenheit und Wahrheit.
Ptaah:
Leider wird das jedoch nicht zu ändern sein.
Billy:
Eben. – Aber soll ich sagen, was ich gefragt wurde, nämlich, wie sich der Vorgang durch die Schöpfung und durch deren Wirken der Materiegürtel und dann die Sonnen gebildet haben, wonach dann die Sonnensysteme mit den Planeten entstanden sind? Sfath sagte eigentlich, dass ich damit hinter dem Berg zurückhalten soll, denn die Astronomie sei noch lange nicht wissend genug, um das Ganze zu verstehen. Gegenteilig wurde ich aber schon mehrmals danach gefragt, ob ich diesbezüglich etwas sagen dürfe?
Ptaah:
Dazu darfst du in heutiger Zeit bestimmt etwas erklären, denn …
Billy:
Dann kann ich ja suchen, es zu erklären. Also: Es ist wohl zu beginnen damit, dass sich erst etwas Wolkenähnliches bildete, etwas in der Weise, das etwas ovalförmig und nicht genau rund war, wie etwa ein gestauchtes Ei. Das Ganze war wie farbig-wabernd und durchsichtig, was sich über eine lange Dauer ausweitete und sich dann wie eine Explosion ausbreitete und sich in 7 Gürtel formte, die jedoch in sich 7fach und je eine andere Dimension waren. Dabei formte sich in jeder der 7 Formen, die ich eben zum Verständnis einfach Universen nenne, als 4. Gürtel eine neue farbenschillernde wabernde Masse, die sich dann wieder explosionsartig ausweitete und weitere kleinere wabernde, schwach ovale und farbenschimmernde wolkenähnliche Gebilde hervorbrachte. Dazu erklärte Sfath, dass diese in sich winzigste Moleküle bargen, an denen sich Atome anhefteten, wobei die Gebilde, die in erster Folge wild durcheinander tobten, sich aber im Lauf der Dauer aneinanderformten, woraus letztendlich ein Gebilde entstand, oder 2 oder gar mehrere leuchtende Gebilde entstanden. Diese bildeten sich im Lauf der weiteren Dauer – was wir Menschen wohl als Jahrmilliarden definieren, weil wir ja den Zeitbegriff geschaffen haben – zu heissen Gebilden, sozusagen zu Mininatursonnen, die dann aber im Lauf der weiteren Dauer heranwuchsen und also grösser und grösser wurden. Auch entstanden, wenn ich so sagen darf, Doppelmolekülwolken wie Mehrfachmolekülwolken, aus denen mehrere oder viele Sonnengebilde hervorgingen, wie auch einzelne Gebilde waren, die tausendmal grössere Sonnen hervorbrachten, als unsere Sonne ist. Nun letztendlich geschah es wieder, dass wie eine Explosion die farbig-schillernden und wabernden nahezu eiförmigen Hüllen zerrissen und die grossen und heissen Gebilde frei wurden und im freien Raum herumschwebten. Im Lauf der Dauer sammelten sich im Anziehungsbereich dieser Gebilde nach und nach andere Materieformen an, die auf ähnliche Weisen entstanden waren, die sich jedoch nicht als heisse Sonnen entwickelten. Diese kleineren Gebilde will ich als Materie oder Asteroidenurklumpen bezeichnen, um vielleicht verständlich machen zu können, was darunter vorgestellt werden kann. Daraus bildeten sich zusammen mit den Sonnen nach und nach im Lauf der Dauer letztendlich Systeme, eben Sonnensysteme, die sich zu riesigen Ansammlungen zusammenfügten, eben Sternenhaufen und Sternenstrassen, wie eben die Milchstrasse, was schlussendlich den Kosmos ergab resp. den Materiegürtel. Das ist das, was eigentlich zu erklären ist.
Ptaah:
Was du erklärst, das ist zu verstehen, doch ob es der heutige Zeitpunkt ist, da dies verstanden wird von den Wissenschaftlern der Astronomie, das ist fraglich.
Billy:
Das ist mir eigentlich egal, denn die meinen ja sowieso, dass sie die Schlausten seien, doch alle diese Neunmalgescheiten werden sich einmal wundern, wenn zukünftig erkannt wird, dass das stimmt, was ich zu erklären versucht habe. Dies einmal das, wie sie wohl bereits wissen und auch festgestellt haben, dass es Mondbeben gibt, aber sicher noch darum herumstudieren müssen, wieso diese auf einem ‹toten› Weltenkörper in Erscheinung treten. Sfath sagte mir in den 1940er Jahren schon, dass dieses Phänomen für die Wissenschaftler ein Rätsel sein werde, das aber allein darauf beruhe, weil der Mond ein Körper mit Totleben sei, was bedeute, dass der Mondkörper schrumpfe, sich durch sein Eigengewicht zusammenziehe und sich immer mehr verdichte. Die oberste Schicht sei gegenwärtig über 100 Kilometer dick und 24x bis 30x schwerer als die oberste Erdschicht unseres Planeten. Durch viele Mondbeben, so sagte Sfath, weise sich aus, dass der Mond sich zusammenziehe und sich die Mondmasse dadurch mehr und mehr verdichte.
Ptaah:
Das ist tatsächlich das, was mit dem Mond geschieht.
Billy:
Dann will ich dich einmal etwas fragen, und zwar eine Frage, die an mich herangebracht wurde und ich nach dem beantwortet habe, wie ich das durch mein Nachdenken verstehe und denke, dass dies eigentlich logisch ist. Die Frage bezieht sich auf die körperlichen Kräfte des Menschen, wobei es immer wieder vorkommt, dass diesbezüglich davon gesprochen wird, dass ein Mensch ‹Wunderkräfte› entwickelt habe, als plötzlich eine Situation auftrat, bei der sogenannte Überkräfte entwickelt wurden, um ein Unglück zu verhüten oder einen Menschen vor dem Tod zu retten. Dazu denke ich, dass der Mensch eigentlich normal nur etwa 30 bis 40 Prozent seiner wirklich möglichen physischen Kraft aufwendet, die er üblicherweise gebraucht, um physisch das tägliche Leben oder seine Arbeit zu leisten. Wenn es hart kommt, dann braucht er vielleicht 40 bis 50 Prozent seiner wirklichen Kraft. Anders, so stelle ich mir vor, kommt es bei irgendwelchen Vorkommnissen dazu, insbesondere bei einer auftretenden Gefahr, persönlich oder bei anderen Menschen, dass eine Überstärke, ‹übermenschliche Kräfte› und dergleichen auftreten, bei denen der Mensch Kräfte enzwickelt, die weit über das Normalmass hinausgehen und diese als ‹übermenschlich› und als ‹Wunderkräfte› bezeichnet werden. Dazu verstehe ich, dass in Ausnahmesituationen bezüglich Gefahr usw., der Mensch plötzlich unbewusst seine wirklichen Kräfte vollauf entwickelt und zur Anwendung bringt, die er normalerweise zum täglichen Gebrauch nicht benötigt, folglich er sie auch nicht einsetzt, sondern eben nur dann, und zudem unbewusst, wenn es die Gefahr oder Not usw. erfordert. Also geschehen diesbezüglich keine ‹Wunder›, sondern einfach unbewusste Gewaltsleistungen aus den ansonsten ruhenden Reserven der Kräfte heraus, weil die Situation oder resp. die Notsituation dies erfordert.
Ptaah:
Das ist effectiv nicht anders zu beurteilen und exakt dermassen zu erklären, wie du es richtig erklärt hast. Effectiv gibt es das nicht beim Menschen, dass er übermenschliche Kräfte zu entwickeln vermöchte, denn in jeder Beziehung sind diese immer auf das Potential beschränkt, das ihm höchstmöglich eigen ist und von ihm bei Gefahr und diesartiger Notwendigkeit unbewusst zur Anwendung gebracht werden kann.
Billy:
Das ist auch das Fazit meiner Überlegung, denn es kann ja nicht mehr gebraucht werden, als immer auch vorhanden ist. Das ist einmal eine Regel, die nicht gebrochen werden kann, die sich nicht nur auf die Kraft des Menschen bezieht, sondern auch auf seine Fähigkeiten, auf sein Wissen und alles, was überhaupt existiert.
Ptaah:
Darüber lässt sich nicht streiten, doch wenn du weiter nichts hast, das offen besprochen werden kann, dann will ich noch einiges erörtern, das du dann nicht abrufen und niederschreiben sollst.
Billy:
Wie du meinst, dann lass hören, was du zur Sprache bringen willst. Lenkwaffenstützpunkt Luftaufnahme der Lenkwaffenstellung, Mai 1999 Schmidrüti war ab 1968 eine von sechs Stellungen der Schweizer Luftwaffe, die mit dem Fliegerabwehr-Lenkwaffensystem BL-64 ausgerüstet waren. Auf einer Fläche von 8,5 Hektaren waren 8 Lenkwaffenwerfer und 16 Lenkwaffen stationiert. Die bis 1999 als geheim klassifizierte Anlage wurde noch vor der Jahrtausendwende aufgelöst und der Standort wird heute von der Schweizer Armee für die Sanitätsausbildung gebraucht. Wenig begeistert von der Lenkwaffenstellung war der Schauspieler und Kabarettist Schaggi Streuli, der während deren Bauzeit von Schmidrüti wegzog.