FIGU Kontaktbericht 820

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG Plejadisch-plejarische Kontaktberichte

Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertzwanzigster Kontakt Donnerstag, 8. September 2022 8.57 h

Billy Ptaah, sei gegrüsst und willkommen, mein Freund.

Ptaah Es ist unerfreulich, was geschehen ist, aber sei auch gegrüsst, Eduard. Was genau geschehen ist, das haben wir natürlich sofort abgeklärt, und das was sich ergeben hat.

Billy Deswegen habe ich ja auch Florena gerufen und gehofft, dass ihr der Sache auf den Grund geht. Es war nun das 25. Mal, dass versucht wurde, mich ins Jenseits zu befördern, diesmal im Beisein von 2 Leuten, nämlich Mariann und Willem. Wir sassen bereits 3/4 Stunden vor dem Haus und unterhielten uns, als plötzlich um 14.25 h ein Schuss oberhalb des Haus- bungerts fiel, worauf natürlich blitzartig die zahlreichen Vögel verschwanden, die an den Futterstellen waren und die erst nach mehr als einer Stunde wieder an ihre Futterplätze zurückkamen. Schnell rannte ich die Bungerttreppe hoch und wollte das Tor zum Wanderweg öffnen, weil ich jemand davonrennen hörte und ihn zur Rede stellen wollte. Doch das Tor war verschlossen, weil ein ‹Schlöiling› das Schloss zugeschraubt hatte, folglich ich nur noch sehen konnte, wie ein Mann davon- rannte, der auf der rechten Schulter eine kleine etwa 1 Meter grosse Bockleiter trug, in der linken Hand jedoch ein Flobert- gewehr hatte. Offenbar benutze er die kleine Bockleiter, um über die hohe Abdeckung des Sichtschutzes sehen zu können, die verhindert, dass man auf den Hauseingang hinuntersehen kann. Natürlich war mir schnell klar, dass ein andermal ver- sucht wurde, mir das Lebenslicht auszublasen, weshalb Willem und ich dann nach einem Einschussloch suchten, jedoch nichts finden konnten. Vermutlich ist das Geschoss abgezwitschert, weil es vermutlich durch die Äste und Blätter des Sicht- schutzhages abgelenkt wurde und anderswohin zischte als zu uns herunter, wo es mich, Willem oder Mariann hätte treffen können.

Ptaah Das war glücklicherweise nicht der Fall, wie wir durch eine Rückschau feststellen konnten. Das Projektil konnte nicht durch die Äste und Blätter abgelenkt werden, denn als der Schuss sich löste, fuhr dieser himmelwärts und nicht durch das Dickicht des Sichthindernisses. Offensichtlich suchte der Mann mit einer kurzen zweiteiligen Selbststandleiter eine Po- sition und Durchsicht zum Haus hinunter zu erlangen, um auf dich schiessen zu können, wodurch auch Willem und Mariann gefährdet worden wären, weil sie von der Sicht des Schützen aus in der Schusslinie gewesen sind, der zudem nicht allein war. Er war mit einem anderen Mann zusammen, der jedoch oberhalb der Treppe zur Kanzel, wie du sie nennst, Wache hielt. Der Schütze jedoch, der die kurze Leiter bestieg und auf dich schiessen wollte, glitt auf dieser aus und fuchtelte daher mit dem Gewehr heftig in der Luft hin und her, wobei sich der Schuss löste und hochhinaus wegfuhr. Dann stürzte der Mann zu Boden, rappelte sich schnell wieder auf, nahm die kleine Leiter sowie das Gewehr und rannte davon, um am Ende des Kanzelgartens schnell hochzusteigen und zusammen mit dem andern Mann über die Kanzel wegzurennen. Beide zwängten sich am oberen Kanzelende durch den Bewuchs, rannten über die hintere Kanzel davon und verschwanden im Wald. Wohin die beiden allerdings weiterflüchteten, das eruierten wird nicht.

Billy Daher suchten wir vergebens nach einem Einschlag. Dass der Schuss in den Himmel ging, das zogen wir nicht in Betracht, das Suchen in der Höhe wäre ja sowieso zwecklos gewesen. Dann hat sich ja ein andermal alles glücklich so erge- ben, dass nichts weiter passiert ist.

Ptaah Das soll auch so bleiben, weshalb du so oder so vorsichtig sein sollst. Der Hass gegen dich, der sich schon seit deiner Jugend durch dein ganzes Leben zieht und Anschläge gegen dich hervorrief, weil du bezüglich des religiösen Glaubens der Erdenmenschen die Wahrheit verkündest, wird nie enden, und zwar auch dann nicht, wenn du nicht mehr sein wirst.

Billy Das bin ich, vorsichtig meine ich, doch trotz aller Vorsicht kann etwas geschehen – man weiss ja nie. Auch das warnende Gefühl war diesmal nur schwach und also nicht stark ausgeprägt, vielleicht eben deshalb, weil der Schuss in den Himmel ging.

Ptaah Das mag sein. Jedenfalls ist Vorsicht für dich geboten, auch für jene, welche um dich sind, denn auch wenn diese Personen unseres Wissens nicht attackiert werden sollen, sondern du, ist die Gefahr gegeben, dass sie ungewollt in Mitlei- denschaft gezogen werden.

Billy Das kann tatsächlich möglich sein, aber eben dann ungewollt, wie du sagst. Jedenfalls ist bisher alles gutgegangen, so auch die anderen keinen Schaden erlitten, die direkt in solche Anschläge involviert wurden, folglich auch nichts mehr darüber zu reden ist. Auch rege ich mich deswegen nicht auf, dass versucht wird, mich aus der Welt zu schaffen. Sage mir lieber, was Quetzal gesagt hat bezüglich der Bäume, die wir pflanzen sollen bezüglich der Klimaveränderung, die sich immer mehr bemerkbar macht und Menschenleben fordert. Meinerseits denke ich u.a. an den französischen Ahornbaum sowie an Feldahorn der Sorte ‹Elsrijk›. Doch welche Bäume brauchen nach Quetzals Rat am wenigsten Wasser?

Ptaah Mit wenig Wasserbedarf nennt er folgende Bäume, die er ratgebend für euch vorschlägt, wie ich sie hier auf der Liste habe:
Hier steht, dass ich dir die Zirbelkiefern, Pinus cembra, resp. Arven nennen soll. Ausserdem beinhaltet diese Liste noch folgendes Nennenswerte:
Hagebuche (Carpinus betulus)
Bergahorn (Acer pseudoplatanus)
Hängebirke (Betula pendula)
Sauerkirsche (Prunus cerasus)
Feldahorn (Acer campestre)
Lärche (Larix)
Echte Walnuss (Juglans regia) usw.
Klimabäume nennt er folgende, die gut mit extremer Hitze und Trockenheit klarkommen:
Lampionbaum (Koelreuteria paniculata)
Trompetenbaum (Catalpa bignonioides)
Zürgelbaum (Celtis australis) usw.
Für die Zukunft nennt er für euren Wald folgende Gastpflanzen: (Anm. Billy: Gastpflanzen = Gebietsfremde; Invasive resp. Eingeführte; Eingeschleppte; oder natürlich Eingewanderte)
Roteiche (Quercus rubra)
Grosse Küstentanne (Abies grandis)
Japanische Lärche (Larix kaempferi)
und Hybridlärche:
Kreuzung Europäische Lärche (Larix decidua) und Japanische Lärche (Larix kaempferi) Robinie (Robinia pseudoacacia) usw.

Invasive Pflanzenarten bedeuten eine Bereicherung der Natur, so haben viele Pflanzen der traditionellen invasiven Gattun- gen und Arten entgegen gegensätzlichen Einschätzungen falschdenkender Erdenmenschen durch falsch orientierte inva- sivfeindliche Interessengruppen gemäss unseren seit Jahrtausenden errungenen Erfahrungen je nach Pflanzenart immer eine Bereicherung der jeweiligen Natur gebracht und so eine volle Berechtigung der Invasivierung. Eine Ausweitung des Anbaus invasiver Pflanzen aller Gattungen und Arten bedarf nicht einer sorgfältigen Abwägung aller Vor- und Nachteile, denn diese sind naturmässig gegeben, und zwar sowohl bei sogenannten einheimischen und der Gegend von Grund auf angepassten Pflanzengattungen und Pflanzenarten, wie auch bei Pflanzengattungen und Pflanzenarten invasiver Formen. Zu achten ist dabei jedoch auf Gattungen und Arten, die von Grund auf aufschwemmend resp. schwellend und also wu- chernd sind, die gegenüber anderen Pflanzen verhaltend resp. unterdrückend sind und sich in der Natur aggressiv gegen- über anderen Pflanzengewächsen verhalten. Dies sind jedoch sehr, sehr wenige, und vor allem nicht der Grossteil jener, die vor irdischen invasivfeindlichen Fanatikern und dementsprechenden Interessengruppen verunglimpft, also als arten- verdrängend, die einheimische Pflanzenwelt unterdrückend und als wuchernd eingestuft und verunglimpft werden. Unse- ren genauen Forschungen entsprechend, sind prozentmässig gesehen sehr wenige der bis anhin eingeführten, unabsicht- lich eingeschleppten sowie natürlich eingewanderten Pflanzenarten wuchernd und heimische Gattungen und Arten verdrängend. Diese effectiv sehr wenigen Gattungen und Arten von Moosen bis zu Bäumen betrifft derart wenige, dass diesen Gewächsen durch Achtsamkeit mit Leichtigkeit durch gezielte Ausrottung begegnet und Schaden an der heimischen Flora vermieden werden kann.

Billy Das erklärte mir schon dein Vater Sfath, weil ich mich schon als Knabe sehr für die Natur und deren Fauna und Flora interessierte, was ihn und auch meine Lehrer dazu veranlasste, mich in der Naturkunde zu fördern. Daher lernte ich sehr viel bezüglich der Gastpflanzengattungen und Gastpflanzenarten, natürlich auch derbezüglich, dass schon damals Wahnbefallene resp. ‹Naturkundler› waren, die alles, was invasive Pflanzen aller Gattungen und Arten betraf, verteufelten und ausrotten wollten, weil sie eben gebietsfremd waren. Doch dazu lernte ich, dass jede Gattung und Art von invasiven Pflanzen niemals für einheimische Gattungen und Arten schädlich sein können, wenn sie in der freien Natur schadlos und also nicht wuchernd wachsen und gedeihen können. Dazu lernte ich, dass invasive und also fremdländische Pflanzen aller Gattungen und Arten im Laufe der Jahrtausende und Jahrzehntausende sich naturgemäss von ihren angestammten Sied- lungsgebieten entfernen und planetenweit anderswo Fuss fassen und also neuen Lebensraum erobern. Invasive und auch einheimische Pflanzengattungen und Pflanzenarten verändern sich zudem auch in ihrer Lebensweise resp. in Hinblick auf ihre Ernährung, Bewegung und Gesundheit usw. Dies ergibt sich auch beim Menschen, bei den Tieren, dem Getier und allen anderen Gattungen und Arten der Lebensformen, die sich den jeweiligen neuen Lebensverhältnissen der sich stetig verän- dernden Umgebung anpassen. Und dies geschieht auf krasse Weise auch gegenwärtig durch die Atmosphäre und den Kli- mawandel, durch deren Auswirkungen sich gesamthaft auf der ganzen Erde alle Lebensformen in irgendeiner Art und Weise wandeln und verändern, was allerdings von den ‹schlauen› Wissenschaftlern noch nicht erkannt wurde, sondern erst dann erkannt und festgestellt wird, wenn sie sich einmal Gedanken darum machen, wie in Wirklichkeit und Wahrheit das Leben der Natur wirklich arbeitet. Das führt dann auch dazu, dass die Wahnbefallenen bezüglich all den invasiven Gattungen und Arten von Pflanzen, Tieren, Getier und allen anderen Lebensformen, die sie bekämpfen, eines Besseren belehrt werden – insofern sie gescheiter, und damit verständiger und vernünftiger werden. Das Invasive der Natur und deren Fauna und Flora zu bekämpfen ist nicht natürlich und soll nicht bekämpft werden, weil sich alles mit der Zeit natürlich wandelt und so auch Pflanzengattungen und Pflanzenarten, wie auch Gattungen und Arten der Tiere, des Getiers und der sonstigen Lebewesen – auch der Mensch – sich neuen Lebensverhältnissen anpassen und sich also verändern. Teils braucht es dazu Hunderte oder Tausende oder gar Millionen von Jahren, was eigentlich besonders jene der ‹schlauen› Wissenschaftler wissen und das unwissende Volk belehren sollten, die sich mit der Materie des ewigen Wandels und der Erneuerung der gesamten Lebensformen sowie der Atmosphäre und des Klimas sowie der Gestirne, der Planeten und des Universums beschäftigen.

Ptaah Da verlangst du zuviel, denn die allermeisten Erdenmenschen, besonderes jene, welche Titel ihres Berufes führen, sind borniert und der falschen Meinung, dass sie Koryphäen seien, also dass sie bezüglich ihres Wissensgebietes ausserge- wöhnliche Fähigkeiten aufweisen würden. Viele ihrer diesbezüglich eingebildeten Fähigkeiten sind in der Regel wirklich unvollständig und sehr mangelhaft und beruhen nur auf Annahmen und also auf Vermutungen, die oft erst nach Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten revidiert werden.

Billy Das weiss ich und habe es Zeit meines Lebens oftmals am Weltgeschehen gesehen, miterlebt und vorauswissend erfahren, dass alles sehr viel anders kommen wird, als sich die Erdlinge dies vorstellen. Allein die krasse Überbevölkerung wird eine derartig gewaltige Veränderung bringen, die sich niemand der ganzen Erdbevölkerung vorstellen kann. Und was den Klimawandel anbetrifft, der viele Gastpflanzen und Gasttiere, Gastgetier und Gastlebensformen anderer Gattungen und Arten bringen wird, das können sich die Wahnbefallenen, die sich gegen das Invasive verwehren, nie und nimmer vorstellen. Der sich vollziehende Klimawandel wirft die Notwendigkeit auf, dass neue invasive Pflanzengattungen und Pflanzenarten nun bewusst angebaut werden sollen, denn die zu erwartenden Veränderungen, die bereits auftreten und an die sich seit längerer Zeit invasive Gattungen und Arten bereits angepasst haben und neuerdings vermehrt anpassen, lassen den Ge- danken zu, dass es nun dringend bewusst getan werden soll. Aufgrund der nach wie vor falschen Prognosen von wahnbe- sessenen Fanatikern, die invasive Pflanzen verteufeln, muss man warnen. Standortsgemässe Mischbestände, die sich an der gegenwärtigen und an der vermuteten zukünftigen natürlichen Waldgesellschaft orientieren, bieten eine risikoarme Ausgangslage. Besonders der Erhalt der Fichte bedarf heute der Aufmerksamkeit, denn es handelt sich dabei um einen Baum, der an diversen Standorten bereits erheblicher Anstrengungen bedarf, um ihn noch weiter gedeihen zu lassen. Der Klimawandel macht diesem Baum bereits grosse Probleme, z.B. bei der Zunahme der Sommertrockenheit, die sich immer mehr verschärft. Wird der Anbau von invasiven Bäumen deshalb in Erwägung gezogen, muss die Anbaueignung der jewei- ligen Gattung oder Art und auch deren Herkunft beachtet werden. Geboten ist überdies eine sorgfältige Zielabwägung zwischen Nutzungspotentialen, Nebeneffekten sowie Schutzzielen, wie z.B. eine Abschätzung des Invasionspotentials, wo- mit ich sagen will, dass nicht unerwünschte Vegetationsveränderungen in Erscheinung treten können. Und was bezüglich invasiver Bäume zu sagen ist, das bezieht sich auf folgendes: Besonders die Waldbaukonzepte, die auf einer standortgerechten Baumartenwahl basieren, wären eine Notwendigkeit, um diskutiert zu werden, denn eine ange- messene Beteiligung von möglichst guten invasiven Baumbeständen würde wirtschaftliche Ansprüche und die Ziele des Naturschutzes gleichermassen erfüllen. Die wichtigsten Baumarten wären aufzulisten, und darüber hinaus gibt es in gerin- gem Umfang in Europa schon Anbauten von Küsten- und Edeltannen (Abies grandis, A. procera), Lebensbäumen (Thuja plicata), Hemlockstannen (Tsuga spec.), Schwarznussbäumen (Juglans nigra), wie auch Balsampappeln und Pappelhybriden (Populus spec.). Die Baumgattung oder Baumart muss allerdings an den Boden und an das gegenwärtige und zukünftige Klima angepasst sein und sollte den Standort zugetan bekommen, der zum Wachsen und Gedeihen notwendig ist, wie das jegliche andere Pflanze auch bedarf. Geschieht dies nicht oder sind andere Pflanzen da, die Fremdlinge abwehren, dann entsteht ein Konkurrenzkampf. Eine wirtschaftliche Rolle spielen gegenwärtig die invasiven Bäume Douglasie und Strobe, die nach mehr als 100 Jahren nach der Einführung den Anbau und die Möglichkeiten und Risiken der Douglasie realistisch abschätzen lassen. Der Baum Douglasie verjüngt sich im Wald generativ über Samen, doch die Verjüngung des Baumes lässt die Konkurrenzverhältnisse zwischen den andersgattigen und andersartigen Baumarten mit waldbaulichen Mitteln gut steuern. Die Bedenken der Wahnbesessenen bezüglich Invasivfeindlichkeit und Naturschutz im Hinblick auf Auswirkungen für die heimischen Baum- und sonstige Pflanzenwelt, die Tiere, Getier und sonstigen Lebewesen, sind unbedenklich, und ausserdem wandeln sie sich zwangsläufig und passen sich folglich an. Es ist Tatsache, dass die Douglasie bereits in gewissem Umfang an der Bestockung des Baumbestandes in Europa beteiligt ist. Gebietsfremde Baumarten finden sich ferner auch bereits in städtischen Berei- chen, in Parks, Gärten und in Baumpflanzungen an Verkehrswegen usw. Schnellwachsende Baumarten z.B. nehmen bereits eine Sonderstellung ein, wobei besonders die Baumanbauung zur Biomasseerzeugung für Energiegewinnung in den Vor- dergrund tritt, insbesondere für Heizzwecke. Es kann diesbezüglich gar von ‹Energiewäldern› gesprochen werden, wobei meist Balsampappeln und Pappelhybriden für diesen Zweck angebaut werden. Ziele und Werte invasiver Bäume sind zur gegenwärtigen Zeit zwar noch zu definieren, und zwar ob eine invasive Baumart vielleicht doch Schäden verursachen und aggressiv für heimische Pflanzengesellschaften werden kann, oder ob noch Öko- systeme bedroht werden können, doch die Ausbreitungseffizienz einer Gattung oder Art, die sich infolge der menschlichen Vermittlung in einem Gebiet etabliert, entscheidet grundlegend, ob sich die Gattung oder Art vermehren und weiter aus- breiten kann oder nicht. Hierzu sind in der Regel die Vögel und der Wind gefragt, denn diese sind für den Transport vieler Samen über weite Strecken zuständig, wie z.B. im Falle der Roteiche durch den Eichelhäher. Ob nun eine Gattung oder Art eines Baumes oder sonst einer Pflanze unter Umständen schädigend auf einheimische Bäume oder sonstige Pflanzen wirkt oder gar ausser Kontrolle gerät, so hängt das insbesonders von der Konkurrenzkraft und vom Wachstum der entsprechenden Individuen ab, wie jedoch auch davon, ob es den einheimischen Bäumen oder sonstigen Pflanzen gelingt, eine Dominanz gegenüber den invasiven Pflanzen zu gewinnen. Das jedoch ist nicht die Tagesordnung, denn normalerweise regelt die Natur das Ganze derart, dass alles friedlich und anpassend vor sich geht. Ist das in seltenen Fällen nicht so, dann erfolgt dasselbe wie bei anderen Lebewesen. Hierzu findet sich das gleiche Vorgehen wie beim Menschen, bei den Tieren, dem Getier und sonstigen Lebewesen, denn sie alle wollen oder müssen sich gegen andere behaupten, die in ihren Lebensbereich eindringen. Entweder siegen oder versagen sie; so kommt es, wenn sie sich behaupten, dann gleichen sie sich an, doch wenn sie versagen, dann ziehen sie den Finkenstrich und lassen sich verdrängen. Vielfach wird zum Schaden von invasiven Neophyten und der heimischen Pflanzengattungen und Pflanzenarten die Bedeu- tung der standörtlichen Bedingungen und Gegebenheiten der Ökosysteme unterschätzt. So erscheinen z.B. in Wäldern häufig krautige Neophyten an gewissen Standorten, die ungeeignet sind für gewisse Baumgattungen oder Baumarten. Es werden nur selten einheimische Pflanzengesellschaften bedrängt, jedoch sollte zur Kontrolle der einzelnen Gattungen und Arten erforderlicherweise geprüft werden, welche Wichtigkeiten zu beachten sind, wenn Standortsveränderungen statt- finden. Neue Pflanzeninvasionen bedingen die Notwendigkeit einer integrierenden sorgfältigen Abklärung der wechselsei- tigen Beziehungen zwischen den Eigenschaften einer Pflanzengattung oder Pflanzenart und dem betreffenden Ökosystem. Besonders betrifft dies Bäume, wie z.B. die spätblühende Traubenkirsche oder die Robinie, dann ist zu verstehen, dass diese Bäume Pioniereigenschaften aufweisen, denn sie produzieren schon in jungen Jahren Samen, die von Tieren verbreitet werden. Über mehrere Jahre bleiben deren Samen im Boden lebensfähig liegen, folglich so eine dauerhafte Samenbank aufgebaut wird, während diese Bäume zudem Stockausschläge und eine Wurzelbrut befähigen. Die Jungpflanzen benötigen allerdings viel Licht, wenn sie wachsen und gedeihen sollen. Interessanterweise, so erinnere ich mich an Sfaths Belehrung, tritt die vegetative Vermehrung bei Pflanzen unter ungüns- tigen Lebensbedingungen in den Vordergrund, und zwar z.B. an den Grenzen ihres natürlichen Wachstumsgebietes, wie auch bei der Besiedelung von Grenzgebieten. Dies ermöglicht den Pflanzen ein Ausbreiten und Bleiben am jeweiligen Stand- ort. Diverse Pflanzen reagieren auf Abschneiden und Verletzungen mit Ersatztriebbildungen und verstärktem klonalem Wachstum. Wird z.B. der Robinienbaum genommen, dann besitzt dieser eine Symbiose mit Rhizobium-Bakterien und zu- dem die Fähigkeit, Luftstickstoff zu binden. Dies ermöglicht dem Baum selbst auf einem kargen Bodengrund ein rasches Wachstum, was aber zu unerwünschten Vegetationsveränderungen des Untergrundes führt. Das alles an Erklärungen führt aber ins Endlose, weshalb ich besser davon nicht weiterrede und dich einmal offen danach frage, wie ihr es eigentlich haltet mit Alkohol, Drogen und Giften? Mit diesen haben wir auf der Erde ja allerhand Schwierigkeiten.

Ptaah Wir haben mit diesen Stoffen nichts zu tun, folglich kennen wir solcherart Probleme nicht, wie sie auf der Erde vorherrschen.

Billy Dann etwas anderes: Mit Sfath konnte ich fern von der Erde einmal beobachten, als sich sehr fern im Materiegürtel ein Gammablitz ergab. Sfath erklärte mir dazu, dass sich dabei Ähnliches wiederhole wie bei der Erschaffung des Univer- sums aus dem Nihilo, also dem ‹Absolutes Nichts›. Hier sei es aber das, dass sich Materie zu einem ungeheuer gewaltigen Energiekomplex ansammle, der zahllose Sonnen und Planeten usw. ‹verschlucke› und dadurch immer energiereicher und gigantischer werde. Das Ganze werde zu einem Riesengebilde, das immer mehr und mehr Energie in sich speichere, eben dadurch, dass es Sonnen und Planeten usw. ‹verschlucke›, und zwar bis es derart überlastet sei, dass es explodiere, was dann eben einen Gammablitz erzeuge. Dieser Blitz sei aber in seiner Form nichts anderes als sich neubildende Materie, aus der im Lauf von Jahrmilliarden neue Gestirne resp. Sonnen und auch Planeten usw. entstünden. Diese Riesengebilde, so sagte er damals, würden zukünftig ‹Schwarzes Loch› genannt, wenn sie durch ‹Sternengucker› entdeckt würden.

Ptaah Das entspricht dem, was unsere Völker schon seit Jahrmillionen wissen und mein Vater dir erklärte, weil du viel Wissen und Verantwortung zu erlernen und zu verstehen hattest. Und wenn ich schon dabei bin, die Verantwortung und das Wissen zu erwähnen, dann will ich die wertige Ansicht unseres Volkes nennen, das mich ersucht hat, dir das zu sagen was es mir aufgetragen hat. Wenn ich in kurzer Weise alles sagen will, dann ist alles in folgende Worte zu fassen: Die Politiker dürften nicht länger als 1 Jahr ihres Amtes walten, wonach sie dieses verlassen und durch andere abgelöst werden müssten. Allein schon dies würde verhindern, dass solcherlei kriminelle Entschlüsse gefasst und durchgesetzt werden, wie es in der Schweiz durch die Staatsführenden in Form der unbedachten und verantwortungslosen Schadenzufügung bezüg- lich der Neutralität geschehen ist. Dies konnte geschehen, weil unfähige Personen die Führung des Staates innehaben, die keinerlei Bildung bezüglich der Staatsführung und der Effectivität der Neutralität genossen haben und also nicht wissen, dass diese keinerlei Abweichungen beinhaltet. Auch das Vorpreschen dessen, dass eine Neutralität eine friedliche militäri- sche Zusammenarbeit und Manövertätigkeit mit einer fremden Militärmacht ermögliche und gerechtfertigt sei, wie in An- betracht der NATO, entspricht nicht nur einem Missverstehen und Unwissen bezüglich der Neutralität, sondern einem Wahn des Machtführenwollens und der Verantwortungslosigkeit ohnegleichen. Meinerseits habe ich dazu noch zu erwäh- nen, dass das Gros der Staatsführenden der Schweiz offensichtlich nichts aus seinen begangenen Fehlern lernt und nicht sucht, das Fehlerhafte zu beheben, folglich es den angerichteten Schaden durch ein Bessermachen nicht berichtigt, sondern im gleichen Rahmen des Schadenanrichtens weiterfährt. Dies wäre bei uns, wie wohl in anderen Staaten, wo Rechtschaf- fenheit herrscht, nicht möglich. Dass ausgerechnet in deinem Heimatland, der Schweiz, Verantwortungsloses durch die unlauteren und auch kriminellen Machenschaften gewisser Staatsführender geschehen kann und noch fälschlich und dumm gerechtfertigt wird, das ist nicht mehr zu verstehen.

Billy Was soll man tun, wenn Unfähige, Selbstsüchtige und Grössenwahnsinnige in der Regierung das Zepter schwingen, die wahrlich nichts taugen und frech das Wohl des Landes zerstören. Leider ist die schwere Verletzung der Neutralität der Schweiz nicht nur bei einer unfähigen Regierungsperson auf deren Mist gewachsen, sondern auf den Misthaufen all jener im Bundesrat, Nationalrat und Ständerat ihres Amtes unfähigen Elemente. Diese sich als Schweizer und Schweizerinnen ausgebenden Hornochsen und Kühe sind jedoch in Wirklichkeit blöde, idiotische und böse Landesverräter, die nicht in ihren Positionen sein dürfen, sondern hinter Schloss und Riegel oder ins Irrenhaus gehören.

Ptaah Du erkennst deren Verhalten richtig, doch auch das wird ein Grund mehr dafür sein, dass du gehasst wirst, so es also nicht nur bei den Angehörigen der Religionsgläubigen der Sektierer bleiben wird, die dich hassen und dir nach dem Leben trachten.

Billy Das ist mir bewusst, doch das stört mich nicht, denn ich habe meine Ansicht nicht zu verbergen. Was mich jetzt aber immer noch interessiert, das bezieht sich auf die Corona-Seuche. Diese ist gegenwärtig ja im Absinken, doch sie geht ja weiter und fordert noch Opfer; doch wie steht es damit, dass man von China her nicht viel hört, denn da wird doch einfach alles verschwiegen.

Ptaah Darüber zu reden ist müssig, denn es wird wirklich alles verschwiegen, obwohl sehr viele Opfer zu beklagen sind.

Billy Also wie üblich, auch bezüglich der ‹gelben Gefahr›, die neuerlich wieder in Betracht gezogen werden muss, weil die Fehlbaren der USA gefährlich sticheln und mit Taiwan etwas provozieren wollen, wie sie es ja auch in der Ukraine zu- sammen mit ihrem Lakai Selensky tun, auf den die Dummen verschiedener Regierungen und teils auch Bevölkerungen an- derer Länder hören, die schwere Waffen an ihn liefern, die er durch seine Armee nutzt und dabei die Pläne der Hegemonie der USA unterstützt. Er ist so dumm und dämlich wie seine Befürworter, die allesamt nicht denken und nicht nachvollziehen können, was Amerika und dessen Schattenregierung eigentlich beabsichtigen und tun. Leidig ist das Ganze für jene Men- schen der USA, die anderen Sinnes, rechtschaffen und nicht mit den heimlichen kriegerischen Machenschaften und den Riesengeldausgaben Amerikas für Waffenlieferungen in die Ukraine einverstanden sind, wodurch der Staat USA seine hor- renden Schulden immer mehr in die Höhe treibt. Schulden, die wieder abgetragen werden müssen, wofür immer horren- dere Steuern bezahlt werden müssen, und dies ausgerechnet von Steuerzahlenden, die nichts mit dem zu tun haben wollen, wofür Amerika in seinem Hegemoniewahn Unmengen an Dollars für Waffen an den USA-Lakai und Kriegsverbrecher in der Ukraine verblödet, der durch seinen Wahn den Krieg in die Länge zieht. Wegen der ‹gelben Gefahr›, wie das früher oft genannt wurde, wenn von China die Rede war, so hat sich alles geändert seit Mao tot ist. Er war ja ein Mörder sondergleichen, weshalb er gerne auf den Plan von … … einstieg, als dieser ihm seinen Plan offenbarte, Amerikas Bevölkerung durch eine im Labor erzeugte Seuche auszurotten. Dazu erinnere ich mich noch sehr genau an Maos Greueltatenbefehle, deren Auswirkungen ich zusammen mit Asket sehen konnte, als er in den 1960er Jahren die Kulturrevolution anordnete. Mehr als 40 Millionen Menschen fielen damals der Revolution zum Opfer, wovon zahllose durch ihre Mörder gefressen wurden. Mao selbst ordnete an, dass die Leichen nicht einfach verscharrt wurden, sondern ausgeschlachtet und deren Fleisch gekocht und von den Menschen gefressen wurde, um der Hungersnot entge- genzuwirken, die zur Zeit der Revolution und Gegenrevolution entstand. Massenweise Hinrichtungen erfolgten allein schon deshalb, wenn ein Mensch ein böses Wort gegen Mao verlauten liess. Freunde verrieten deshalb Freunde, Kinder ihre Eltern und Eltern ihre Kinder, wobei dann die Verratenen standrechtlich erschossen oder totgeschlagen, ausgeschlachtet, gekocht und gefressen wurden. Mit Asket zusammen sah ich Massenhinrichtungen und Greueltaten sondergleichen, die mir nie mehr aus dem Sinn gehen.

Ptaah Leider war es damals so. Alles kenne ich nur aus Erzählungen von Asket, doch daher weiss ich, dass es grauenvoll gewesen sein muss.

Billy Ja, so kann man es sagen. Aber jetzt will ich nicht mehr darüber sprechen, denn jetzt fällt etwas an, was sich eben zutrug. Da sind ja noch die IAEA-Kontrolleure im Atomkraftwerk gewesen, im Saporischschja in der Ukraine, doch was ist eigentlich von diesen Kontrolleuren zu halten?

Ptaah Alle diese Personen sind leider durch die Antipropaganda gegen Russland beeinflusst, so sie also meinungsgemäss keine Neutralstellung einnahmen. Dies hatte allerdings keinen Einfluss bezüglich ihrer Kontrollarbeiten.

Billy Das konnte ja nicht anders sein; ich denke an die Beeinflussung durch den weitverbreiteten Hass gegen Russland, der wohl nirgendwo einen Halt macht. Aber wieder etwas anderes: Mit Sfath sah ich einmal eine Monsterwelle im Pazifik; die reissen ja Riesenfrachter in die Tiefen der Meere, wenn sie einfach über diese hinwegrollen. Das Riesending war 38 Meter hoch, wie dein Vater sagte. Da wollte ich schon lange fragen, ob denn bei euch auf Erra auch solche Wassermonster auf den Meeren vorkommen?

Ptaah Das ist so.

Billy Sfath erklärte, dass planetarische Erdinnerbewegungen solche Monsterwellen erzeugen würden.

Ptaah Das entspricht der Tatsache, denn innerirdische Bewegungen lassen solche Monsterwellen entstehen, wobei Magma innere Verschiebungen erschafft, die sich vibrierend auf die Wasser der Meere ausbreiten und diese aufwallen lassen.

Billy Dass erklärte auch Sfath so, nebst anderem. Was hat es aber damit auf sich, dass ich bisher vergebens darauf wartete, um die Zeichnungen der Konterfeis zu erhalten, und zwar von Jeremia, Elia und Mohammed?

Ptaah Bermunda wird sich darum bemühen. Sie ist zwar nicht kunstgebildet in dieser Weise, doch sie wird sich bestimmt bemühen, wenn sie wieder zurückkommt und dich besucht.

Billy Ah, dann ist sie also gegenwärtig weg?

Ptaah Ja, auf Erra, wo sie einer Aufgabe zu obliegen hat, was noch einige Zeit dauern wird.

Billy Dann warte ich eben.

Ptaah Gut, doch jetzt muss ich wieder zurück, denn ich werde gerufen.

Billy Schade, denn ich hatte noch etwas, das ich mit dir bereden wollte.

Ptaah Bei meinem nächsten Besuch. Dann bis dahin – auf Wiedersehn, Eduard, mein Freund.

Billy Auf Wiedersehn, Ptaah, auf Wiedersehn, lieber Freund.
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