FIGU Kontaktbericht 816

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Gespräch zwischen Quetzal von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertsechzehnter Kontakt Donnerstag, 11. August 2022 8.57 h

Quetzal Das war wirklich interessant, und es beweist auch, dass ihr im Center tatsächlich wie seit eh und je nicht nur beobachtet, sondern überwacht werdet, und das offensichtlich nicht nur von …, sondern auch von … Es ist wie seit eh und je so, und das ist dir ebenso bekannt, wie uns auch, denn wir beobachten seit eurem Einzug ins Center, dass es wirklich so ist, weshalb sofort die Polizei avisiert wird, wenn z.B. jemand bei euch ist, dessen behördliche Anmeldung und erlaubte Anwesenheit abläuft. Handelt es sich um anderes, dann wird sofort eingeschritten und gegen die FIGU und deren Mitglieder vorgegangen. Doch darüber sollten wir aber nicht ausführlicher sprechen.

Billy Schon was du gesagt hast, wird wieder bei …, wie auch bei … eine unerfreuliche Reaktion auslösen. Das war aber schon immer so, seit wir seit 1979 hierhergezogen sind und das Center aufgebaut haben. Es wurde uns ja nicht nur zuleide gewerkt und wirklich für viele Tausende von Franken Schaden angerichtet, weil wir fremde Fötzel waren, sondern man ist uns auch mit der Polizei und den Behörden und dem Kanton Zürich dauernd auf der Pelle gelegen, drohte mir gar mit Gerichtswetter, weil ich unsere Mitglieder schützte, indem ich ein durchgedrehtes ‹Langohr› erschoss, das die FIGU Mit- glieder attackierte und verletzte. Erschossen habe ich es von der Garage her auf etwa 100 Meter Distanz, als es zur Sirrwies rannte. Das Tier wurde dann vom Wildhüter Franzi geholt und nach Bern zur Untersuchung gesandt, wobei sich herausge- stellt hat, dass es einen Gehirntumor hatte, durch den es eben aggressiv und angriffig war und auf die Menschen losging. Nichtsdestotrotz gab es dann Gerichtswetter, weil es eben in der Schweiz scheinbar verboten ist, mit einem Gewehr zum Schutze der Menschen ein Wildtier zu erschiessen – auch wenn es infolge eines Gehirntumors verrückt spielt und Menschen angreift und diese verletzt. Was aber das Überwachen betrifft, so ist das immer noch so seit wir hier sind, denn es ist dauernd die Bemühung vorhan- den, uns zu kontrollieren und uns üble ‹Knebel› in den Weg zu legen. Neuerlich sollen wir gar für das Verschwinden von Haustieren verantwortlich sein, die im Dorf ins Freie gelassen und vermutlich von Füchsen gerissen und gefressen werden, denn wir haben hier in unseren Waldgebieten recht viele. Als ich einmal zu einem Kontakt morgens gegen 1.30 h zur Sädel- egg musste, da beobachte ich eine wahre Armada von jungen und älteren Füchsen, die sich offenbar ein Stelldichein auf der Wiese am Waldrand gaben. Diese Tiere schienen keine Scheu zu kennen, folglich ich sie ruhig beobachten und deren 27 zählen konnte, so viele, wie ich niemals zuvor als Rudel gesehen hatte.

Quetzal Das mit dem Hasen und den Füchsen weiss ich, denn Semjase hatte mir das damals erzählt, weil du es ihr gesagt hast.

Billy Das wusste ich nicht, eben dass sie es dir weitersagte.

Quetzal Es ergab sich so in einem Gespräch.

Billy Das war aber schon vor rund 45 Jahren.

Quetzal Das ist es tatsächlich. – Aber was ich ansprechen will, weil mich die Ungeheuerlichkeit und Unvernunft sowie die kriminelle Handlung der schweizerischen Staatsführung bezüglich der Neutralitätsverletzung sehr beschäftigt: Die Schweiz hat ihre Neutralität völlig verspielt und ist ein Feindstaat für Russland geworden, wie auch für diverse andere Staaten. Und das geschah infolge der Unbedachtheit, Dummheit und Unkenntnis von völlig verantwortungslosen Personen, die an der Staatsführung sind. Die Personen sind jedoch offensichtlich in vielerlei Beziehungen absolut regierungsunfähig, haben eine völlig falsche Denkweise und wissen nicht, dass Neutralität in keiner Weise irgendwelche Abwandlungen, Umänderungen oder Erneuerungen usw. zulässt. Eine Neutralität untersagt auch das Irre einer sogenannten ‹Kooperativen Neutralität›, was zur Rede steht und erlauben soll, in ‹friedvoller und neutraler Weise› mit der NATO-Organisation militärisch Übungen durchzuführen. Dies bedeutet ebenfalls einen Bruch der Neutralität, wie das auch dadurch geschehen ist, indem die Schweiz von der Europäischen Union Sanktionen gegen Russland übernommen und zur Anwendung gebracht hat. Es ist nicht nur für mich allein unverständlich, sondern auch für alle unsere Völker, denen wir über die planetare Information Rechenschaft bezüglich der Beobachtungen und unserem Erleben auf der Erde ablegen. Die Reaktionen der Völker, die wir natürlich auch erhalten und ebenfalls verbreiten und offen zugänglich machen, sind einhellig die gleichen, nämlich, dass die Neutralität nicht in irgendeiner Art und Weise manipulierbar ist und niemals zulässt, dass Sanktionen ergriffen und angewendet werden, oder eine ‹Kooperative Neutralität› und ein manövermässiges Mitmachen oder Ähnliches bei einer Kriegseingreiforganisation wie der NATO oder anderweitig erfolgen darf.

Billy Das ist klar und deutlich, doch jene Dummen, welche in Bern das Gegenteil beschliessen und durchführen, küm- mert diese nicht, denn sie leben nur nach ihrem Machtgebaren, und das braucht eben kein vernünftiges und sachgerechtes Denken, sondern nur Dummheit und also ein Nichtdenken, also ein einfach idiotisches und sinnloses Machen und Handeln in völliger Verantwortungslosigkeit.

Quetzal Das ist wirklich verantwortungslos, wie auch das Waffenliefern an Selensky in die Ukraine. Dazu ist zu sagen, dass hauptsächlich die USA landeseigene Schulden machen, die das eigene Volk wieder durch horrende Steuern bezahlen muss. Dies nur, um hegemonisch die Ukraine abhängig von den USA zu machen und derart rettungslos in Schulden zu treiben, dass sie über Jahrzehnte von den USA abhängig und in deren Schuldigkeit bleibt. Dies nebst dem, dass die USA dadurch ihre Macht in der Ukraine gegenwärtig machen können. Das eigene Land lässt die amerikanische Regierung ‹verrecken›, ent- schuldige den Ausdruck, aber um des Willens der Hegemonie macht sie immense Milliardenbeträge von Dollar-Schulden, indem sie Waffen an Selensky liefert und so diesen von den USA abhängig macht. Dies während schon seit einiger Zeit in seinem Umfeld heimlich Pläne gemacht werden, ihn zu ermorden. Zudem habe ich zu sagen, dass ich mitangesehen habe, wie ukrainisches Militär das eigene Land sabotiert, und zwar indem Kriegshandlungen und Zerstörungen begangen werden, die dann dem Russlandmilitär angelastet werden. Dazu gehören selbst Ermordungen von Menschen aus dem eigenen Volk, wie auch üble Vergewaltigungen durch ukrainisches Militär geschehen, wonach die Opfer ermordet werden. Das aber ge- schieht auch auf der Gegenseite, wie es auch in jedem Krieg auf der Erde geschieht. Es gibt diesbezüglich also keinen Un- terschied, wie es dieserweise ebenso ist bei allen Söldnergruppen, die weltweit ihr Mordhandwert betreiben, folglich kein Unterschied zwischen den regulären Militärs und den Söldnern zu machen ist, folglich jeder Staat dieserart ausgeartete mörderische und vergewaltigende Kampftruppen hat, die grossteils vom Ursprungsstaat finanziell teilweise unterhalten, gar völlig in dessen Dienst stehen und von diesem entlohnt werden. Solcherart Mördertruppen, die auch Zerstörungen anrichten und gar die Staatsführungen in ihre Macht eingebunden haben, agieren bösartig in vielen Staaten der Erde und in der Regel im Auftrag von Staatsführungen, wobei es immer um die Führungsmacht und um Geld und also um Reichtum geht. Das Gros der Staatsführenden gibt und nimmt sich alle Bestimmungen der Rechte und Rechtsprechung, der Berech- tigung und der Gerichtsbarkeit, die den Völkern versagt bleiben und die einer Strafe zugeführt werden, wenn sie gleicherart handeln wie jenes fehlbare Gros der Staatsführenden, das sich über alle Gerechtigkeit hinwegsetzt. Effectiv …

Billy … entschuldige, wenn ich dich unterbreche, aber wir sagen dem: «Die Grossen lässt man laufen, jedoch die Klei- nen hängt man auf», oder «Die Kleinen hängt man und die Grossen lässt man laufen.» Dies entspricht einer alten Volks- weisheit, die in der christlichen Welt schon auf die Luther-Bibel zurückführt, und zwar auf das 6. Buch Moses, 1. bis 18., wie auch im jüdischen Pentateuch 5. und 6., oder im Koran des Islam Sure 4, die Weiber, 1. bis 176. Alles dies widerspiegelt letztendlich die Erfahrung, dass das Gros der Regierenden seine Rechte selbst macht und von daher auch vor Gericht als Menschen ihr begangenes Unrecht als Recht erhalten, folglich nicht alle Menschen das gleiche Recht haben, sondern gerichtlich und behördlich usw. nicht gepiesackt werden, wenn sie nicht einfache Bürger sind, sondern ‹Bessergestellte›, Regierende, Behördliche oder eben, wie vorhin gesagt, einfache Menschen sind. Wer mehr Geld und Reichtum hat oder wer zur Regierung, zur Behörde, deren ‹Spezialdiensten›, wie z.B. Jugendamt, Auf- sichtsämter, Adoptionswesen, Alimentensachen, Opferhilfe, Kinderschutz, Ordnungswesen, Fürsorge, Schuldenregelung, Grund- und Landrecht, Gesundheitswesen, Privatrecht, Anwaltsrecht, Menschenrecht, Strafrecht oder zum Militär gehört, der kann sich Prozesse durch alle Instanzen leisten und unrechterweise jedes Recht bekommen, die dem minder bemittel- ten Menschen in keiner Weise mehr offenstehen. Selbst schon das Gros von Amtsträgern und Gemeindebeamten aller Prägung fühlt sich mächtig über jene Bürger, die nicht haargenau nach den oft sehr irren Gesetzgebungen, Bestimmungen, Vorschriften und Verordnungen leben oder handeln, die blödsinnig vorgegeben sind und effectiv die Freiheit des Menschen beschneiden. Sehr oft sind es Gesetzgebungen, Vorschriften, Bestimmungen und Verordnungen usw., die hirnrissig und terrorisierend sowie freiheitsberaubend in jeder Beziehung und unsinnig und blödsinnig von Idioten erdacht und geltend gemacht sind, die einfach die Menschen mit unsinnigen Gesetzen, Verordnungen und Bestimmungen usw. beharken. Und dass frei und offen darüber gesprochen werden und Informationen des Ganzen in ehrlicher Weise erhalten werden, dass eben das, was wirklich geht und läuft, öffentlich gemacht wird, das ist ein Wunschdenken der Völker. Zwar gibt z.B. die Regierung gewisse Informationen frei, was auch im Internet proklamiert wird, doch wird trotzdem vieles verschwiegen, so das Volk nicht wirklich über alles und jedes informiert wird, wie das gegenteilig bei euch der Fall ist, dass regierungsamtlich keinerlei Geheimnisse vor den Völkern gemacht werden, wie auch keine Parteien existieren, die widersprüchliche Ansichten vertreten und völlig verrückte und irre Gesetze erlassen und Beschlüsse fassen, die dann irgendwie zum Schaden der Völker sind. So hat z.B. der Kanton Zürich im Internet ein Portal über ‹Information›, was ich aber jetzt nicht, sondern am Ende unseres Gesprächs aufführen will, denn noch fällt einiges andere an. Auch die effective Tatsache, ob ein Mensch in der Beurteilung und Bewertung höher oder niedriger gestellt wird, z.B. als Regierungsperson, Amtsperson, Reichtumsbesitzer, Arbeiter, Armengenössiger oder Clochard usw. spielt ebenso eine wichtige Rolle, wie ob er ein einfacher Bürger oder ir- gendwelche Regierungs- oder Behördenamtsperson usw. ist. Es ist bei der Beurteilung eines Menschen durch das Gros der Erdlinge resp. Menschheit üblich und an der Tagesordnung, eine Parteilichkeit und das Gute oder Böse zu verfechten, wie es bei der Urteilsfindung auch eine sehr grosse Wichtigkeit ist, entweder ‹hinteneinschleichend› oder lügnerisch, religiös, verleumdend, gehässig, ‹vergeustig› resp. vergönnend zu sein. Nach den allgemein gültigen Gesetzen und der Rechtschaffenheit dürfte dies allerdings nicht so sein, denn alles Diesbezüg- liche beruht auf dem schriftlich festgelegten Rechtsgrundsatz, dass jede Beurteilung und jedes Urteil ohne Ansehen der Person des Rechtens gefällt werden muss. Dies findet sich schon in alten Schriften als Grundsatz der Gleichbehandlung und Gleichberechtigung aller Menschen, die vor Gericht oder im Privaten gerecht behandelt werden sollen. Es heisst daher: «Nicht sollt ihr den Menschen im Gericht oder sonstwo und sonstwie nicht ansehen als ob er keine Person, sondern etwas Belangloses wäre; so sollt ihr den Kleinen und Armen wie den Grossen und Reichen hören. Auch sollt ihr euch vor nieman- dem fürchten, denn das wahre Recht und die Gleichheit und deren Wahrheit gilt für alle und sind eine Sache, die den Frieden und die Liebe gewährleisten.» Leider jedoch befolgt diese Wichtigkeit nur eine sehr kleine Gruppe Menschen, und diese werden vom Gros der Menschheit missachtet, beleidigt, schikaniert, ermordet oder gewaltig gepiesackt, und zwar von privater Seite ebenso, wie auch von behördlichen Ämterpersonen und von Regierenden.

Quetzal Was du anführst, das ist leider tatsächlich so, wie wir Plejaren dies schon seit alter Zeit her wissen, weil wir dies schon seit jeher beobachten. Und wovon ich vor deinen Ausführungen sprach, war dies, dass ich erwähnen wollte, dass es auch in der Ukraine der Fall ist, dass Söldner und Abenteurer aus den verschiedensten Staaten, und zwar auch aus der Schweiz und aus der Europäischen Union, so auch aus Deutschland und Frankreich usw., im Krieg mitmischen. Die Haupt- akteure in dieser Weise sind jedoch amerikanische Elemente, die angestachelt durch deren Staatsführung – die wiederum im Einfluss der dunklen Staatsführung und teils auch im Staatssolde steht –, hintergründig in der Ukraine ihr blutiges, zer- störendes und vergewaltigendes Handwerk betreiben. Dies ist ohne jeden Zweifel so, denn wir wissen dies einwandfrei, weil wir alles genauestens ergründet haben. Gesamthaft wird unserer Erkenntnis gemäss in allen Staaten der Erde sehr viel Heimlichkeit von den Staatsführenden betrieben, folglich die Völker nicht erfahren und nicht wissend werden, was heimli- cherweise von den Staatsführungen betrieben und getrieben wird. Gleichermassen geschieht es auch mit Kriegsverbre- chen, die höchst selten oder überhaupt nicht geahndet werden; folglich Mord, Vergewaltigung, Folter und Unrecht gras- sieren können, ohne dass jemals die Völker etwas davon erfahren. Das ergibt sich ebenso mit sonstigen Unrechtmässig- keiten der Staatsführenden, deren falsche und teils gar verbrecherische oder zumindest kriminelle Handlungen, Einfältig- keiten, Intrigen, Verschwörungen, Angriffe, Komplotte, Aktionen und Umtriebe usw. niemals publik und geahndet werden. Ganz besonders Amerika ist hinsichtlich dieser Tatsache herausragend, denn was wir in der Staatsführung, bei all den di- versen Geheimdiensten, bei der Dunkelführung des Staates und in der Wirtschaft allgemein feststellten und immer wieder feststellten, ist sehr viel mehr als nur des Ausgearteten und Bösen. Das schon vor Jahren ersonnene Aufkommen des Er- mordens von Feinden, wobei dies für die ahnungslosen Opfer ferngelenkt durch Drohnen geschieht, durch die Menschen heimtückisch erschossen oder durch Explosionen getötet werden, hat sich für das Morden dienlich gemacht. Dass dies des Unrechtes ist und beweist, dass die Morde-Befehlenden sowie die Mord-Ausübenden, die diese Drohnen lenken und das Ermorden durchführen, das kümmert weder diese selbst, noch die Masse jener Amerika- und Erdenmenschen, die davon wissen. Dies auch hinsichtlich dem, dass Amerika ungeheure finanzielle Schulden macht, um dem Kriegslüsternen sowie in seinem Kriegsverbrecherhandeln verfangenen Wahnsinnigen Waffen in die Ukraine zu liefern, wie dies verantwortungslos auch andere Staatsführende anderer Staaten tun. Das ganze Tun basiert jedoch darauf, dass der Mann, der Präsident des Staates, Selensky, im Dienst der Amerikaner steht, die hegemonisch nach der Herrschaft aller Staaten der Erde streben, was aber von jenen Staatsführenden und allen jenen befürwortenden Amerikafreundlichen in ihrer Dummheit nicht er- kannt wird. Die Menschen im eigenen Staat und in anderen Staaten werden bewusst gegen Russland aufgehetzt, folglich weltweit eine Russenphobie entstanden ist und selbst private russischstämmige Personen tätlich angegriffen und gar weltweit diskriminiert oder ihres Lebens gefährdet werden. Dies, während die Staatsführenden, die Waffen und hohe Geld- beträge an diesen Selensky liefern, ihre Staaten …

Billy … deutsch gesagt, verrecken lassen, wie sie auch die Lebensmittelpreise, Warenpreise und Güterpreise hochtrei- ben lassen, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen. Ein Krieg bringt es immer mit sich, dass die Preise für alle Güter verantwortungslos hochgetrieben werden, obwohl dies nur gierige Geldmacherei ist und diverse Bonzen Reichtum in Mas- sen scheffeln können. Die Preiserhöhungen – das weiss ich schon seit meiner Jugendzeit und vom letzten Weltkrieg her – sind nur Mittel zum Zweck, der Kriegsmaterialbeschaffung heisst. So dient jedes Lebensmittel oder Gut, das teuer gekauft wird, nur der Finanzierung des Krieges. Doch darüber noch mehr zu reden, bringt wohl nichts, denn die Wahrheit will nicht gesehen, geschweige denn wirklich gehört und gewusst werden. Irgendwie existiert bei den Selenskygläubigen etwas wie eine Erotomanie, folglich nicht mehr klar gedacht werden kann. Selensky wirkt auf viele Menschen, wenn er im Fernsehen gross ‹predigt› und nach Waffen heischt, wie eine lebende heilige Erscheinung, ein Götzenbild. Alles ist aber nur eine Illu- sion, die einer Pareidolie gleicht, die wahrheitlich nur ein Trugbild ist und zerplatzt, sobald die Wirklichkeit erkannt wird. Und das ist eine Tatsache, die ich geomantisch anbringen kann, weil früher oder später für viele Menschen die Wahrheit erkennbar werden wird. Selensky ist gierig auf seine Macht und auf die Kontrolle über die Menschen ausgerichtet, zudem verwirrtreligiös, denn dies bedeutet für ihn nicht nur Selbstbefriedigung wie auch Geld, das er dadurch gewinnt und sich bereichern kann. Er wird weitum als NAZI bezeichnet, und das ist wahrlich kein Wunder, denn seine schleimige Art wie er im Fernsehen auftritt und nach Waffen bettelt, lässt in mir Erinnerungen des letzten Weltkrieges aufkommen. Dass er dabei in den eigenen Reihen Hass gegen sich erzeugt und Feinde schafft, die ihm bei passender Gelegenheit an die Gurgel wollen, das bemerkt er nicht. Er lässt die Menschen seines Landes gegen die Russen kämpfen und sie buchstäblich um seiner Machtgier willen elend krepieren. Er selbst ist offenbar so dumm, dass er nicht im Leisesten bemerkt, dass ihn die USA-Mächtigen als Mittel zum Zweck benutzen, der einzig dazu dient, Amerikas Hegemoniewahn zu unterstützen. Das merken aber auch alle jene Dumm- Dämlichen nicht, die Waffen an Selensky liefern oder mit Sanktionen Russland zur Sau machen wollen. Dazu gehört schänd- licherweise auch die Schweiz, da gewisse dumm-dämliche und völlig verantwortungslose Elemente der Schweizerregierung – die gar die alte Neutralität vollständig aufzugeben gewillt sind, und zwar unter dem Deckmantel einer ‹Kooperativen Neutralität›, die letztendlich zur Europadiktatur und zur NATO gehört – die keinerlei Ahnung davon haben, was Neutralität wirklich bedeutet und ist. Aber Reden ist ja sinnlos, denn solche dämlichen Elemente lassen sich durch die Wahrheit nicht belehren, weil sie eben nicht nur bohnenstrohdumm und grössenwahnsinnig sind, sondern auch selbstherrlich, religiös und grenzenlos machtbesessen. Nun, was ich gesagt habe bezüglich der Schweizerregierung – was mir und der FIGU mit Sicherheit wieder Angriffigkeiten, staatliche und militärische sowie behördliche Überwachung sowie Belästigungen gegenüber Besuchern usw. und Schwie- rigkeiten, wie auch behördliche Massnahmen eintragen wird –, das ist vorauszusehen. Die Schweiz ist eben nicht so frei, wofür die alten Eidgenossen noch gekämpft haben, auch die Neutralität ist verantwortungslos zur Sau gemacht worden, wodurch gegen das Schweizerland, hauptsächlich gegen die Schweizerregierung bereits Feindschaft fremder Länder ent- standen ist.

Quetzal Rachsucht ist leider ein Übel, das bei den Erdenmenschen weitverbreitet ist. Dies ist ebenso der Fall bezüglich der falschen Führungsweisen der Staatsführungen, wie auch der Politik, die durch Parteien und zudem durch wirre persön- liche Ambitionen und Ehrbegierde gesteuert werden, die ehrgeizig und hochfliegend, jedoch völlig unnötig und u.U. die Freiheit des Menschen beengend sind. Durch das System der Parteilichkeit ist niemals eine gesunde Meinungsfreiheit ge- geben und möglich, sondern durch eine Parteimeinung belastet, die wahrheitlich nicht durchdacht ist, sondern aus reinen Annahmen besteht, die keinerlei Gewährleistung der Richtigkeit geben.

Billy Eine Gewährleistung der Richtigkeit kann wirklich nicht gegeben sein, denn die rednerisch von Möchtegernintel- lektuellen in Unlogik durch törichte Reden sowie Überzeugungen und Lügen als rationalistisch, also als gründlich überdacht und berechnet, wie auch als rational, also vernünftig und zweckmässig, dargebrachten Meinungen vorzubringen, die dann propagiert und zur Abstimmung gebracht werden, sind nicht mehr als nur unbewiesene Annahmen und also Vermutungen. Es wird nicht versucht, wirklich alles zu verstehen, sondern es wird einfach beschworen und auf Biegen und Brechen ge- sucht, alles durchzusetzen und auf das Geratewohl zu erzwingen.

Quetzal Wie du das einfach so hersagen kannst, das könnte ich nicht, denn denkerische Bewegungen dieser Art sind eine erlernte erklärende Fähigkeit, die ein kritisches Denken bezüglich der Vernunft, Wahrheit und Objektivität erfordert und rechtfertigt, dass das absolut unfehlbar richtig ist, was gedanklich erarbeitet wurde resp. wird.

Billy Erst dann, wenn das Rationalistische und Rationale wahre Ergebnisse gebracht haben und alles richtig definiert ist, ergibt sich das Wissen der Richtigkeit, das dann zur Zielerreichung angewendet resp. umgesetzt und Wirklichkeit werden kann. Dies ist jedoch erst dann möglich, wenn die anfallenden Fakten als Wirklichkeit erkannt und als solche verwirklicht werden können. Überdies muss das Wissen wirklich einem Wissen entsprechen, also nicht die Implikation einer Überzeu- gung, die effectiv nichts anderes als ein ‹Überschnorren› ist. Die Wirklichkeit allein ist wertig, um rational resp. besonnen den Wahrheitsgehalt des Wissens resp. der Effektivität des Zieles richtig zu überprüfen und es dann auch in die Wirklichkeit umzusetzen resp. das Wissen als Endergebnis zu produzieren. Es ist völlig falsch, wenn durch die Philosophie behauptet wird, dass niemandem Rationalität zugesprochen werden könne, wenn er ‹lediglich› etwas Wahres denke. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn wenn nicht rational gedacht wird, dann entsteht niemals etwas Neues. Es muss also das Denken resp. das ‹Tüfteln› der Rationalität resp. der Vernunft einge- ordnet sein und das durch das Denken hervorgehende Wissen in die Wirklichkeit umgesetzt werden, wie z.B. eine funktio- nierende Maschine usw. Also entsteht das reale Wissen aus den Gedanken und schafft Fakten, die wiederum real als Tat umgesetzt werden, so also etwas Funktionierendes im Bereich des Materiellen.

Quetzal Darüber zu reden bringt wohl auch nichts, denn die irdischen sogenannten Philosophen beiderlei Geschlechts werden alles bestreiten, was du eben erklärt hast, denn ihre Stärke ist nicht das Vernunftdenken, sondern das Unvernunft- denken.

Billy Und wenn wir schon bei der Unvernunft sind: Was denkst du bezüglich der Menschenzähluhr, die gegenwärtig rund 8 Milliarden Erdenbewohner anzeigt, während in Wirklichkeit nach euren jährlichen Aufzeichnungen bereits über 9,2 Milliarden Erdlinge sind?

Quetzal Das ist nicht verwunderlich, denn die Erdenmenschen wollen die Wirklichkeit und deren Wahrheit derart ‹ken- nen› wie sie sich diese vorstellen. Die effective Wirklichkeit und Wahrheit sind nur gerade die, die angenommen werden. Das erweist sich auch im Fall der Corona-Seuche, die mit Mitteln, Lügen und leeren Versprechungen ‹bekämpft› wird, die viele Todesopfer fordern. Auch die Zahl der durch das Corona-Virus Verstorbenen wird infolge Lügen derart tiefer ange- setzt, als es der Wahrheit entspricht. Unsere Aufzeichnungen vor 6 Tagen sind mir diesbezüglich bekannt, und diese belau- fen sich auf 8 314 088 bezüglich am Corona-Virus verstorbene Erdenmenschen, wobei sehr viele infolge untauglicher Impf- stoffe dem Tod verfallen sind. Ausserdem, das soll auch noch erwähnt sein, haben unsere Forschungen ergeben, dass diverse der Corona-Impfstoffe die DNA angreifen und auch verschiedene Arten von Krebs erzeugen, wie sie auch das Ner- vensystem schädigen und das Hirn in seinen Funktionen beeinträchtigen und schädigen.

Billy Dann eine Frage: Gibt es bei euch auf Erra eigentlich auch noch Urlebewesen, wie bei uns, die angeblich oder echt existieren, wie z.B. der Yeti?

Quetzal Diesbezüglich ist bei uns nichts bekannt. Aber in den Annalen von Sfath habe ich gelesen, dass er und du in Sibirien nicht nur 40 cm grosse Fussabdrücke und dann a…

Billy … bitte, das nicht. Das geht niemanden etwas an, und ich will auch nicht darüber reden.

Quetzal Wie du willst. Jetzt muss ich aber wieder gehen, denn ich habe meine Zeit bereits überzogen, die ich hier sein kann. Auf Wiedersehn, lieber Freund.

Billy Dann sei es eben, auf Wiedersehn, Quetzal. Öffentlichkeitsprinzip Das im Kanton Zürich geltende Öffentlichkeitsprinzip will das Handeln der staatlichen Behörden und Ämter für Aussenstehende nachvollziehbar und transparent gestalten. Grundsätze

Das Handeln der staatlichen Behörden soll für Aussenstehende nachvollziehbar und transparent sein. So will es das im Kanton Zürich geltende Öffentlichkeitsprinzip. Es verpflichtet einerseits staatliche Stellen, mit Informationen von allgemeinem Interesse von sich aus an die Öffentlichkeit zu gelangen, also eine aktive Informationspolitik zu betrei- ben. Andererseits hat jede Person grundsätzlich das Recht auf Zugang zu Informationen, die bei staatlichen Stellen vorhanden sind. Angefragte staatliche Stellen sind verpflichtet, solche Anfragen zu beantworten. Aktiv informieren sollen staatliche Stellen über alle Themen, die zur Meinungsbildung und Wahrung der demokrati- schen und rechtsstaatlichen Belange beitragen, also beispielsweise über

• Leitbilder und Zielsetzungen • wichtige Massnahmepläne
• Dokumente der Rechtspraxis (Beschlüsse des Regierungsrates, Weisungen, Rechtsgutachten, anonymisierte Rechtsmittelentscheide, Vernehmlassungsunterlagen und -ergebnisse, Expertenberichte und Rechenschaftsbe- richte) Staatliche Stellen sind zudem verpflichtet, Informationen über ihren Aufbau, ihre Zuständigkeit und ihre Ansprech- personen bekannt zu machen sowie ihre Informationsbestände offenzulegen. Damit soll die Öffentlichkeit den Ver- waltungsaufbau sowie das Verwaltungshandeln besser verstehen, was den Kontakt mit staatlichen Stellen erleichtert. Informationszugang
Wer Informationen nachfragen darf
Jede Person hat grundsätzlich Anspruch auf alle Informationen, die bei öffentlichen Organen (des Kantons Zürich) vorhanden sind. Dieses Recht besteht voraussetzungslos: Es müssen keine achtenswerten Gründe genannt oder ir- gendwie gearteten schützenswerten Interessen geltend gemacht werden. Infolgedessen muss sich eine Person, die ein Gesuch auf Informationszugang stellt, über ihre Identität auch nicht ausweisen. Die zuständigen staatlichen Stellen müssen auf entsprechende Anfragen («Informationszugangsgesuche») immer reagieren. Welche Informationen verlangt werden können Grundsätzlich können alle Informationen, die in Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe bei einer staatlichen Stelle an- fallen, Gegenstand eines Informationszugangsgesuchs sein. Dies unabhängig von der Darstellungsform (Texte, Bilder, Pläne usw.) oder dem verwendeten Informationsträger (Papier, elektronische Medien usw.). Zugang zu den eigenen Personendaten
Andere Regelungen bestehen für den Zugang zu den eigenen Personendaten, da es hier nicht um das Öffentlichkeits- prinzip geht. Weitere Einzelheiten finden sich bei der Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich. Ausnahmen vom Informationszugang
Einzelne Kategorien von Informationen sind pauschal vom Informationszugang ausgenommen, nämlich:

• Aufzeichnungen, die nicht aus dem hoheitlichen Handeln eines öffentlichen Organs resultieren, sondern aus der Teilnahme am wirtschaftlichen Wettbewerb (beispielsweise aus den Tätigkeiten der Zürcher Kantonalbank) • Aufzeichnungen, die noch nicht fertiggestellt sind (z.B. Entwürfe)

• Unterlagen, die zwar eine öffentliche Aufgabe betreffen, jedoch ausschliesslich zum privaten Gebrauch bestimmt sind (z.B. die persönlichen Sitzungsnotizen eines Teilnehmenden an einer Fallbesprechung) • Anträge, Mitberichte und Stellungnahmen zu Geschäften des Regierungsrates. Der Zugang zu Informationen aus einem hängigen Verfahren wird nicht gewährt; er richtet sich nach dem massge- benden Verfahrensrecht Was einem Gesuch entgegenstehen kann
Bevor die zuständige Stelle den Zugang zu den verlangten Informationen gewährt, muss sie prüfen, ob dem Gesuch nicht wichtige Gründe entgegenstehen.

• Es kann sein, dass eine rechtliche Bestimmung (insbesondere eine spezielle Geheimhaltungsvorschrift des be- troffenen Fachgebiets) den konkreten Informationszugang verbietet. • Ebenso können öffentliche oder private Interessen dagegensprechen. Ein öffentliches Interesse liegt insbesondere vor, wenn

• die angefragte Information Positionen in Vertragsverhandlungen betrifft, • die Bekanntgabe der Information den Meinungsbildungsprozess der öffentlichen Organe beeinträchtigt, • die Wirkung von Untersuchungs-, Sicherheits- oder Aufsichtsmassnahmen gefährdet würde, • die Beziehung zu den Gemeinden, zu einem anderen Kanton, zum Bund oder zum Ausland belastet würde, • die zielkonforme Durchführung konkreter behördlicher Massnahmen beeinträchtigt wäre.

Bei entgegenstehenden Interessen von privaten Drittpersonen kann es sich namentlich um die Wahrung von deren Persönlichkeitssphäre (Datenschutz) oder deren Geschäftsinteressen (z.B. Geschäftsgeheimnisse) handeln. Stehen dem Informationszugangsgesuch tatsächlich andere Interessen entgegen, nimmt die staatliche Stelle eine In- teressenabwägung vor. Dabei darf sie den Informationszugang nur dann verweigern, wenn die überwiegenden ent- gegenstehenden Interessen anders nicht angemessen berücksichtigt werden können, etwa durch Anonymisierung oder Abdeckung (Schwärzung) heikler Passagen. Innert welcher Frist der Informationszugang gewährt wird Eine staatliche Stelle muss das Gesuch innert 30 Tagen beantworten. Innert dieser Frist muss der gesuchstellenden Person entweder die verlangte Information herausgegeben, mittels Verfügung der Informationszugang verweigert oder ihr zumindest mitgeteilt werden, weshalb der Entscheid länger dauert und bis wann damit zu rechnen ist. Bei Gutheissung des Gesuchs wird der Zugang zu dem verlangten Dokument – so wie es im aktuellen Zeitpunkt vor- handen ist – gewährt. Für Laien unverständliche Dokumente werden nicht erläutert, und es werden keine im Sinne einer Rechtsberatung weitergehende Auskünfte dazu abgegeben. Ebenso wenig kann verlangt werden, dass ein Do- kument für den Informationszugang hergestellt, aufbereitet oder übersetzt wird. Welche Kosten entstehen können Der Zugang zu staatlichen Informationen ist nicht zwingend gratis, sondern im Gegenteil grundsätzlich gebühren- pflichtig. Wenn indessen erheblichere Kosten für ein Gesuch zu erwarten sind, muss das öffentliche Organ im Voraus darüber informieren. Die gesuchstellende Person kann dann entscheiden, ob sie am Gesuch festhält oder auf die ver- langte Information verzichtet. Ausnahmsweise wird keine Gebühr erhoben, wenn

• der Zugang zu Informationen einen geringen Aufwand erfordert beziehungsweise die Gebühr den Betrag von 50 Franken nicht erreicht,
• sich die Aufwendungen ausschliesslich aus der Berücksichtigung besonderer Bedürfnisse von Menschen mit Be- hinderungen ergeben. Anforderungen an ein Gesuch Grundsätzlich ist ein Gesuch schriftlich einzureichen; nur so kann auch eine schriftliche Antwort erwartet werden. Kleinere Anfragen zur Tätigkeit der öffentlichen Stellen können formlos (z.B. am Telefon oder per E-Mail) gestellt werden; darauf gibt es im Normalfall auch nur eine formlose (beispielsweise mündliche) Auskunft. Das Gesuch muss so präzise wie möglich beschreiben, welche Information aus dem zum Teil riesigen Informations- bestand eines öffentlichen Organs konkret gemeint ist. Hilfreich zur Identifikation des gewünschten Dokuments kön- nen dabei Angaben wie etwa
• Titel
• Erstellungsdatum (oder)
• Geschäftsfallnummer (oder)
• eine kurze Umschreibung des Sachbereichs
sein. Die angefragte Stelle kann das Gesuch nämlich nur dann inhaltlich beantworten, wenn ihr klar ist, welche Infor- mationen verlangt werden. Wo ein Gesuch einzureichen ist
Ein Gesuch auf Informationszugang ist an jene Stelle zu richten, welche über die Informationen verfügt. Es gibt keine Stelle in der kantonalen Verwaltung, bei der Gesuche zentral eingereicht werden können. Immerhin wird ein Gesuch, das offensichtlich an der falschen Stelle eingereicht worden ist, von Amtes wegen an die zuständige Stelle überwiesen. Viele Informationsbestände befinden sich im Staatsarchiv. Dort erhalten Sie auch Unterstützung bei der Suche nach Unterlagen zu Ihrer eigenen Person Rechtliche Grundlagen
Das Öffentlichkeitsprinzip ist eingehend im Gesetz über die Information und den Datenschutz (IDG) und in der dazu- gehörenden Verordnung (IDV) geregelt. Als fundamentale Grundsätze ergeben sich die Pflicht der öffentlichen Organe zu angemessenem Informieren der All- gemeinheit sowie das Recht der interessierten Personen, Zugang zu staatlichen Informationen zu bekommen, bereits aus den einschlägigen Bestimmungen der Kantonsverfassung (KV): Art. 17 Zugang zu amtlichen Dokumenten
Jede Person hat das Recht auf Zugang zu amtlichen Dokumenten, soweit nicht überwiegende öffentliche oder private Interessen entgegenstehen.

Art. 49 Transparenz Die Behörden informieren von sich aus und auf Anfrage über ihre Tätigkeit, soweit nicht überwiegende öffentliche oder private Interessen entgegenstehen. COPYRIGHT und URHEBERRECHT 2022 bei ‹Billy› Eduard Albert Meier, ‹Freie Interessengemeinschaft Universell›, Semjase Silver Star Center, 8495 Schmidrüti, Schweiz. Kein Teil dieses Werkes, keine Photos und sonstige Bildvorlagen, keine Dias, Filme, Videos und keine anderen Schriften oder sonstige Materialien usw. dürfen ohne schriftliche Einwilligung des Copyrightinhabers in irgendeiner Form (Pho- tokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung usw., reproduziert oder unter Verwen- dung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Veröffentlicht auf www.FIGU.org durch:
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