FIGU Kontaktbericht 814

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Plejadisch-plejarische Kontaktberichte Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertvierzehnter Kontakt Dienstag, 26. Juli 2022 0.11 h
Billy Da sind wir wieder, also kann ich dir die Metall-Analyse von dem Metall geben, das ich damals von Semjase erhal- ten habe und das in den USA von Dr. Vogel sehr genau analysiert wurde. Seine wirkliche Analyse war schliesslich völlig anders, als die von der EMPA in Zürich oder in St. Gallen, die seltsamerweise als irdisch oder nichtig ‹bewertet› wurde.

Ptaah Das ist mir bekannt, doch all das, was als ‹Analyse› gegeben wurde, war nur eine infame Lüge, denn wie wir durch unsere Abklärungen der damaligen Zeit ergründen konnten, beruhte das Ganze auf einem Schwindel, denn die Metallpro- ben wurden nicht auf ihre Materialien analysiert, denn vornweg wurde gesagt, dass es sich nur angeblich um Metallstücke ausserirdischen Ursprungs handle, folglich alles sogleich ins Lächerliche gezogen wurde. Damit waren bereits die Würfel gefallen bezüglich der angeblichen Analyse, die dann tatsächlich betrügerisch angefertigt wurde, und zwar ohne dass eine solche tatsächlich stattgefunden hat. Dies hat damals eindeutig unsere sehr genaue Abklärung ergeben, folglich auch ana- lytisch nicht ergründet werden konnte, dass es sich bei der Metallprobe nicht um ein irdisches Produkt handelte. Dies war der Grund dafür, weshalb von uns angeordnet wurde, dass anderweitig eine echte Analyse angefertigt werden sollte, wobei unser Gremium über meine Tochter Semjase dich beauftragte, einiges der Metallproben weiterzugeben und diese in Ame- rika bei wirklichen Fachkräften analysieren zu lassen. So gelangten durch Lee Elders, Wendelle Stevens und Tom Welch die Proben in die USA und zu Dr. Marcel Vogel, der dann sehr exakt arbeitete und eine Analyse durchführte, die zwar noch nicht vollständig beendet war, als wir aus Sicherheitsgründen eingreifen mussten, aber das Wesentliche war durch die Analyse bereits offengelegt. Als er dann aber weitere Analysen anfertigen wollte, die metallurgische Erkenntnisse gebracht hätten, die auf der Erde noch nahezu 200 Jahre zu früh bekannt geworden wären, mussten wir eingreifen und das ihm durch dich zur Verfügung gestellte Stück Metallprobe abhändig machen.

Billy Ihr habt es bei ihm einfach verschwinden lassen, wie man mir sagte.

Ptaah So kannst du es nennen, ja.

Billy Gut, dann ist hier die ins Deutsche übersetzte Analyse, die wohl Wendelle Stevens, Lee Elders und Tom Welch haben übersetzen lassen, die wir auch in unseren Kleinschriften haben, die in Englisch und Deutsch sind, wie du vielleicht nicht weisst?

Ptaah Nein, das weiss ich wirklich nicht.

Billy Um so besser, dann kannst das Ganze hier lesen:

Zusätzliche Metall-Analyse von Wendelle C. Stevens/Lee Elders/Tom Welch, USA
Ein kleines Probestück von einem der vier Metallzustände, untersucht von der EMPA in Zürich und auch von Dr. Walter W. Walker, wurde Herrn Dr. Marcel Vogel für eine Mikro-Analyse überbracht. Dr. Vogel ist Forschungschemi- ker in den IBM-Untersuchungslaboratorien in San Jose, Kalifornien, und ein Pionier in der Lumineszenz-Technologie. Er entwickelte flüssige Kristalle, magnetische Filme, die Floppy Disk usw. Er ist ein Pionier in der Kommunikation zwischen Menschen und Pflanzen und in der Energieübertragungsforschung und schrieb darüber auch Bücher und Artikel. Er begann seine Arbeit mit dem einzigen winzigen Metallstück der zweiten Zustandsform, dem glanzlosen Silberstück, das von den Plejadiern (Anm. Billy: Plejaren) erhalten worden war. Er entdeckte sehr viel, was bis anhin (im breiten Bereich der metallurgischen Analyse) nicht herausgefunden worden war. Zuerst fand er einmal heraus, dass eine Seite des untersuchten Mikroprobestückes, das mit einem Vergrösserungs- faktor von 500 untersucht wurde, dem Beweis standhielt, dass es in seiner Mikrostruktur maschinell verarbeitet wor- den war, und zwar sehr wahrscheinlich mit einem Laser. Er fand bei der Untersuchung des Stückes mit dem Röntgen- beugungsverfahren, zwecks Elementen-Analyse, eine einzelne Elementablagerung von Thulium (Tm, Atomzahl 69, Atomgewicht 168,934), ein seltenes Übergangselement in der Lanthanit-Reihe, und auch Rhenium (Re, Atomzahl 75, Atomgewicht 186,2), ein anderes seltenes Metall. Thulium ist in der modernen Erdentechnologie normalerweise nur in einem Übergangszustand zu finden. Er fand auch Spuren von Brom und Argon-Gasen im Metall legiert. Eine Seite des Thuliums wies auf eine mikro-maschinelle Bearbeitung hin. In einer Spektro-Analyse zeigte Thulium die bemerkenswerte Eigenschaft, dass es für dieses Element nur einen Bereich des Hauptspitzenbandes gab – und keine Sekundärbänder. Alle mit Spektro-Analyse untersuchten Elemente weisen in ihren Spektren fehlende Bänder auf, die vorhanden sein müssten, wenn die Elemente ein norma- les Atomspektrum besitzen würden. Das zeigt, dass die Elemente auf eine sehr ungewöhnliche Art und Weise zusam- mengesetzt sind, verglichen mit der normalen Erdentechnologie. Die Spektrogramme sind vollständig anders als das, was man als Isotop bezeichnen würde. Die Spektrogramme zeigten eine sehr hohe Elementenreinheit und keine Se- kundärbänder und keinen Katalysator. Die meisten untersuchten Elemente wiesen die gleichen, nicht-irdischen Cha- rakteristiken auf. Weil es keine Asche und keine Wärmerückstände gab, wies es im Wesentlichen auf ein nicht-elektrisches Kalt- Schmelz-Verfahren der Synthese hin. Ein solches Verfahren ist in der Erdentechnologie zur Zeit nicht bekannt. Ein ähnlicher Reinheitsgrad wurde ebenfalls für ein elementares Aluminium wie auch für Silber registriert. Eine andere einmalige Besonderheit dieser Elemente war der fast perfekte einheitliche Rückgang von leichteren Ele- menten, die den vom Spektrometer untersuchten Elementen vorangehen. Hier war das Hauptband in einem sehr hohen Reinheitsgrad und dann – ohne Sekundärbänder und Katalysator – eine absolut einheitliche Kurve aus leich- teren Elementen, Gase auch inbegriffen, die den betreffenden (Elementen) vorausgehen. Es scheint, als ob das ge- wünschte Metall das Ergebnis eines einheitlichen Aufbaus der atomaren Dichte Partikel nach Partikel sei! Die Analyse eines nicht-metallischen Teils des Probestückes mit polarisiertem Licht – in einem Messverfahren Doppelbrechung genannt – zeigte kristalline Strukturen, die spiralförmig organisiert waren. Die Hexaederform der Kristalle wurde unter dem Elektronenmikroskop mit einem Vergrösserungsfaktor von 2000 deutlich sichtbar gemacht. Ein mikrogra- phisches Photo zeigte eine ungewöhnliche Klarheit, was auf eine ungewöhnliche Leitfähigkeit der Elektronen, die das Bild beleuchten, hindeutet. Wenn man es normalerweise mit gewöhnlichen, nicht leitfähigen Kristallen wie z.B. Quarz zu tun hätte, würden sich die Elektronen an den Kristallspitzen kumulieren und damit eine Raumladung bilden, die die Aufnahmen verdunkeln würde. Die Leitfähigkeit war so wirksam, dass die unteren Kristallstrukturen innerhalb des Kristalls sichtbar gemacht werden konnten – was bisher anhin unbekannt war. Die elektrische Bindung zwischen den Hauptkristallelementen war so wirksam, dass eine klare Sicht durch die Kristallgitterkonstruktion zustande kam. Sie offenbarte einen spiralförmigen Aufbau mit regelmässigen Abständen in der Zusammensetzung der Unterpartikel. Gasblasen (Okklusion?) waren keine vorhanden. Wenn dies mit einem Wärmeschmelzverfahren hergestellt worden wäre, hätte das Bild ganz anders ausgesehen und eine grössere Mischung der Elemente wäre zu erwarten gewesen. Es befinden sich ausserordentlich reine Metalle in einem Teil des Probestückes und nicht-metallische, äusserst leit- fähige Kristalle in einem anderen Teil. Die Zusammensetzung der Kristalle resultiert in einer nicht-identifizierbaren Substanz, die vorher unbekannt war. Ein anderes Mikroteil des Probestückes bestand aus reinem Silber – wiederum ohne Sekundärbänder und ohne Kontaktsubstanz. Das Silber war ungewöhnlich leitfähig, es war fliessend (glatt, rei- bungslos) und mit einer Aluminiumfläche verbunden, die ebenfalls ungewöhnlich leitfähig war. Auch Kalium, Chlor und Brom mit einem hohen Reinheitsgrad wurden gefunden. Eine Dichtemessung zeigte andere reale Anomalien in der Dichte und veränderliche Dichtekurven, die auf den Dichtegradient hindeuteten. Das Metallprobestück, eingepackt in ein kleines Plastik-Kuvert, wurde von Dr. Vogel persönlich getragen, als er es, in Begleitung von Dr. Richard F. Haines, zum Ames Research Laboratory transportierte. Ziel war, noch ungewöhnlichere Untersuchungen durchzuführen. Plötzlich verschwand die Metallprobe, ohne Spuren oder Beschädigungen im Kuvert zurückzulassen. Fallenlassen oder irrtümliches Verlegen des Probestückes beim Einpacken in das Kuvert kommen nicht in Frage. Die ursprüngliche Form der Metallprobe war im Plastikmaterial des Kuverts sogar noch eingedrückt. Dies wäre noch beunruhigender gewesen, wenn wir es nicht schon mit einem ähnlichen Verschwinden in der Schweiz zu tun gehabt hätten, wo die Metallprobe den nächst früheren Zustand der oben erwähnten Probe aufwies. Copyright 2022 bei ‹Billy› Eduard Albert Meier, Semjase Silver Star Center, Hinterschmidrüti 1225, 8495 Schmidrüti, Schweiz Die folgenden einmaligen Eigenschaften, die während der Untersuchungen der Metallprobe zum Vorschein gekom- men sind, machen sie exotisch und weisen sehr eindeutig auf einen nicht-irdischen Ursprung hin:

1. Ungewöhnlicher Reinheitsgrad des Metalls, spektrographisch analysiert.

2. Absenz von Kontaktsubstanz oder Sekundär-Spektrogrammlinien.

3. Ungewöhnliche Anzahl von Spurenelementen, die von den schwersten bis zu den leichtesten gasförmigen Elemen- ten, die ganze Skala hindurch, ohne Unterbruch oder Lücke, zu finden sind. Wiederum zeigen alle diese Linien dieselbe hohe Reinheit für jedes Element. Die angesprochenen Wissenschaftler haben bis anhin noch niemals et- was Ähnliches gesehen.

4. Seltsame, sehr einheitliche Körnerbildung mit einer Schicht von horizontalen Körnern zwischen Schichten von vertikalen Körnern eingelegt, die selbst zwischen zwei Schichten von horizontalen Körnern eingelegt sind, etc., in einer engen Gitterkonstruktion.

5. Eine Metalloberfläche zeigte einen äusserst feinen maschinellen Schnitt, möglicherweise mittels eines Lasers her- gestellt.

6. Zusammensetzung von nicht-metallischen Kristallen, die eine seltsame Struktur und eine äusserst hohe Leitfähig- keit für die Elemente aufweisen.

7. Der kontinuierliche Aufbau der Gittergebilde in der Kristallstruktur und die spiralförmige Zusammensetzung oder das Auftürmen von Kristallen in der nicht-metallischen Substanz war einmalig.

8. Irgendeine Art von nicht-elektrolytischem kaltem Syntheseverfahren ist klar identifiziert.

9. Es gibt Beweise dafür, dass die Synthese im Vakuum stattfand.

Dieses Metallprobestück stammt sicher nicht aus irgend etwas Bekanntem und speziell nicht aus einem Schmelzver- fahren (irdischer Art) oder aus dem Rückstand eines Schrottbehälters. Der wirkliche Ursprung dieser kleinen Metall- fragmente könnte sehr wohl der sein, den der Zeuge behauptet (nämlich ausserirdischen Ursprungs und ausserirdi- scher Bearbeitung). Wir können zur Zeit keine andere Erklärung abgeben. Die Untersuchung geht weiter.

Sehr interessant, das kenne ich wirklich nicht in dieser Form, ich meine in der deutschen Sprache. Was ich gelesen habe, das war in Englisch, aber in Deutsch ist mir das Ganze besser verständlich.

Billy Mir auch, denn das Englische fand ich schon immer eine Katastrophe von Sprache, die ich nie gerne gesprochen und zudem schon lange vieles davon vergessen habe. So für Notfälle geht es gerade noch. Wendelle sagte mir noch, was auch Lee und Tom bestätigten, dass Dr. Vogel erklärte, dass frühestens in 150 Jahren der Ansatz gemacht werde und man dann sicher noch 50 bis gar 100 Jahre forschen müsse, um das Metall so herzustellen, bis es soweit sein werde, dass es diesbezüglich ebenbürtig sei.

Ptaah Das mag sehr gut sein, denn wenn ich mir die heutige irdische Metallforschung durch meine Sinne gehen lasse, dann hat Dr. Vogel recht behalten, denn das Gegenwärtige der irdischen Metallurgiekenntnisse ist noch derart primitiv, dass es mehr als nur wahrhaft lächerlich ist, was bezüglich der Erdumlaufstation im Erdorbit in bezug auf mögliche Welt- raumreisen geträumt und versuchsweise bezweckt wird. Nichts ist dagegen einzuwenden, wenn in der Station bezüglich der Forschungsergebnisse Erfolge erzielt werden, die für die Gesundheit des Erdenmenschen und für den allgemeinen Fort- schritt nützlich sind, doch die Träumerei bezüglich Weltraumreisen kann ich nicht als gut und richtig beurteilen, denn diese sind derart illusorisch, dass ich mich daran wirklich belustigen kann. Was möglich sein wird, das ergibt sich in Zukunft durch den Erdenmenschen im SOL-Raum derart, dass z.B. der Mars und andere Planeten sowie deren Monde erkundet und auch ausgebeutet werden können, was aber nicht der Möglichkeit entspricht, Weltraumreisen durchführen zu können, denn der wirkliche Weltenraum beginnt erst weit ausserhalb des SOL-Raum-Systems. Bezüglich der Fremdsprachen jedoch: Du hast doch auch Altgriechisch und Neugriechisch, wie auch etwas Arabisch, Fran- zösisch und Italienisch, aber auch Türkisch und Hindi gesprochen, wie ich weiss. Wir haben doch zu Anfang unserer Kontakte Griechisch miteinander gesprochen, und das kannst du alles nicht mehr? Wie ist es denn mit …

Billy … das habe ich alles vergessen. Eben sehr schnell in 3, 4 Wochen gelernt, aber auch so schnell wieder vergessen. Keine Sprache, das muss ich wohl sagen, konnte ich perfekt, aber es hat immer dazu gereicht, mich klar verständlich zu machen und auch das zu verstehen, was mir gesagt wurde. Das letzte Mal, als ich z.B. noch Perdani sprach, hat es noch funktioniert, als wir, Guido und ich, bei dem Garagenplatz uns bemühten und versuchten, mit dem Funkgerät eine Kommu- nikationsmöglichkeit zu schaffen, wodurch die KG-Mitglieder mit eurem Gremium hätten Kontakt aufnehmen können. Es war damals, als auch davon die Rede war und bereits die Pläne für einen abgeschirmten Raum existierten, in dem auch, natürlich ebenfalls abgeschirmt doch sichtbar, von euch jemand hätte anwesend sein können, um Gespräche mit KG-Mit- gliedern zu führen. Das alles ging aber schlussendlich bachab, weil damals Verrat geübt wurde und … das war dann das Ende des Ganzen, und zwar nicht zuletzt deswegen, weil …, was mich beinahe das Leben gekostet hätte.

Ptaah Das ist mir bekannt, denn meine Tochter Semjase hat mir persönlich alles erzählt. Sie war es ja auch, die dich, Jacobus und Elsi in deinem Zustand …

Billy … darüber müssen wir nicht reden. Es war einfach das Ende des Ganzen, was geplant war und hätte sein können. Damit erübrigte sich auch das Ganze mit jenem Teil der Fremden, eben mit denen von …, dass ein Kontakt mit ihnen ver- sucht werden sollte, die seit eh und je in den irdischen Lüften herumkurven, die aber niemals eure Gegenwart festzustellen vermochten, und zwar bis heute nicht, obwohl eure Vorfahren vor rund 25 Millionen Jahren zur Erde kamen und ihr noch heute unerkannt von ihnen herkommen und eure Arbeit tun könnt. Es ist schon allerhand, dass ihr Plejaren euch derart unerkannt vor den Fremden zu bewegen und fernzuhalten vermochtet, eben 25 Millionen Jahre, womit ich jene Fremden meine, die …, und die nach euren Erklärungen von … stammen. Die anderen Fremden, die können wir ja auslassen, denn …

Ptaah Wir werden weiterhin alle notwendige Vorsicht walten lassen, so gegen die einen wie auch gegenüber den ande- ren, auch gegenüber den Erdenmenschen, denn es besteht leider weiterhin die Ge…

Billy … entschuldige, aber du musst es nicht aussprechen, denn es ist doch klar, was sein würde, denn auf der einen wie auch der anderen Seite würde Jagd auf euch gemacht. Sowohl die Erdlinge sind scharf auf eure Technik, wozu ja auch die zweite Gruppe der Fremden zählt, wie aber auch die Fremden von …, die ihre weitentwickelte Technik derart ganz beson- ders optimieren könnten, dass sie selbst für sie noch Unortbares orten, eurer habhaft werden, eure Technik nachbauen und damit dann unverhofft in eure Dimension vordringen könnten. So, wie es jetzt ist, bleiben aber ihre Aeroblitzer UFOs, die jedoch gewissen Amis … Das aber wird natürlich bestritten, geleugnet und geheimgehalten, wie natürlich die militäri- schen, geheimdienstlichen und regierungsamtlichen Machenschaften, die für den Normalbürger derart ungeheuerlich wä- ren, dass er, wenn er es wüsste, sich alle Haare ausreissen oder sich umbringen würde.

Ptaah Worüber aber nichts gesagt werden soll.

Billy Natürlich nicht, denn ich werde ja wie üblich alles in Pünktchen setzen.

Ptaah Ja, es muss sein.

Billy Natürlich. Nur jene grössenwahnsinnigen Erdlinge verstanden das nicht, welche das Projekt SETI laufen liessen, das sie niemals hätten starten dürfen, und auch diejenigen, welche es heute befürworten, verstehen nicht, dass es niemals hätte entworfen und verwirklicht werden dürfen.

Ptaah Darüber sich jetzt Gedanken und Werweissungen zu machen, dazu ist es viel zu spät, denn diese Unsinnigkeit hätte früher bedacht werden müssen.

Billy Das ist leider so, ja. So leider wie das, was die Schweizerregierung im Schilde führt, dass sie es nicht damit beenden lässt, dass sie bereits mit der Übernahme von Sanktionen der EU-Diktatur und deren Anwendung gegen Russland die Neut- ralität der Schweiz demolierte, sondern nun die Neutralität noch ganz und völlig zunichtemachen will, und zwar unter dem Zerstörungsdeckel einer ‹Kooperativen Neutralität›. Diese soll ohne direkten Beitritt mit der Mörderorganisation NATO im Inland und Ausland Manöver abhalten können. Was jedoch später geschieht, dass früher oder eben später ein Eintritt in diese Mörderorganisation unausweichlich wird, darüber wird vorerst nicht nachgedacht, sondern erst dann, wenn es zu spät ist und das Volk dann brüllt und tobt und ausruft: «Wenn wir das gewusst hätten, dann …». Dann wird es aber zu spät sein und viele tote Schweizer, Schweizerinnen und Schweizerkinder durch das Land säen. Es wird dann das sein, was seit alters her schon gesagt wird: «Es wird sein Heulen und Zähneklappern», und dies, weil die Schweizer Neutralität völlig zur Sau sein wird, so herbeigezwungen von verantwortungslosen Regierenden, die Sicherheit für das Land und das Volk ge- währleisten sollen. Das sind meines Erachtens keine rechtschaffene Regierende mehr, die heute am Landesruder sind, son- dern falsches und unwertiges Gesindel, das keinerlei Recht hat, in der Regierung zu sitzen und nur Unheil anrichtet, das zudem in die Zukunft getragen und Böses bringen wird.

Ptaah Dies haben wir auch in der letzten Zeit verfolgt und unseren Völkern zur Kenntnis gebracht, die sich dazu äussern, dass wenn dies getan wird, dann die Neutralität – die in jedem Fall und unter allen Umständen immer unbeugsame und erdenklich neutrale Formen aufrechterhalten und schützen soll – vollständig ihre Wertigkeit verliert. Wird also Gegenteili- ges in irgendeiner Form bei der Neutralität eines Staates getan, dann kommt dies einem Neutralitätsverrat und gleichsam einem Landesverrat gleich. Dies war also der Fall bei der bereits sehr negativ angeschlagenen Neutralität der Schweiz, die bereits jetzt durch die Übernahme der EU-Sanktionen und deren Anwendung gegen Russland verantwortungslos und kri- minell die Neutralität des Staates gebrochen und diesen irgendwie zum Freiwild von eventuellen Angreifern gemacht hat. Und das ist geschehen durch völlig verantwortungslose Regierende, die absolut unfähig für ihr Amt sind, aber trotzdem von ebensolchen Verantwortungslosen in die Positionen gehievt werden, wo sie dann unbehelligt ihre Unfähigkeit ausüben und den Staat sowie dessen Bevölkerung ins Unglück stürzen können. Dies ist besonders von den sehr negativen Machenschaf- ten der Schweizerstaatsführung nicht zu verstehen, da unser gesamtes Planetenvolk – wir berichten unseren Völkern der gesamten Föderation, was sich jeweils Wichtiges auf der Erde ergibt, und zwar nicht nur Politisches, sondern auch Natur- geschehen usw. – stets Hochachtung vor den Führungskräften der Schweiz hatten, seit wir von diesem Freiheitsstaat be- richteten. Nun hat sich diese Stimmung aber ins Negative gewandelt, denn es hat sich ein allgemeines Unverständnis breit- gemacht, das auch die Frage aufbringt, warum das Volk solche missführende Staatsbeamte überhaupt gewähren lässt und sie nicht sofort und ohne Pardon ihres Amtes enthebt.

Billy Das geht leider nach unseren diesbezüglich existierenden und primitiven Gesetzen nicht, denn einmal am Ruder der Regierung Hockende werden geschützt, und ihre Rechte werden zudem so zurechtgebogen, dass ihnen nichts angehabt werden kann. So können sie tun und lassen was sie wollen, so Böses, Verlogenes und Schlechtes wie möglich, doch werden sie immer Recht bekommen. Gefällt ihnen aber in den eigenen Reihen jemand nicht, dann wird die Person einfach miss- achtet, geschnitten und solange weggeekelt, bis sie von selbst das Handtuch wirft oder einfach rausgeschmissen oder weg- gewählt wird. Das ist z.B. geschehen mit Bundesrat Blocher, den man einfach abgewählt hat, weil er wirklich die Freiheit der Schweiz und des Volkes vertrat, was gewissen Parteien und Leuten nicht in den Kram passte. Anderseits werden fehl- hafte Bundesdesbeamte und sonstige Staatsamtsträger hochgejubelt, wie es geschah mit einem Bundesrat, dem alle ‹Rechte› des Schutzes zugesprochen wurden, obwohl er … und damit Unrechtes getan hat, so er weiterhin als Bundesrat tätig sein kann. Was sich nun noch ergibt, ist das, dass der Teil der verrückten und völlig verantwortungslosen Regierenden in Bern die Neutralität völlig zu Sau machen wollen, eben indem die Schweiz mit dem Mörderclub NATO bei Manövern zusammen- spannen will, unter dem Falschheitswollen ‹Kooperative Neutralität›.

Ptaah Eine Worterfindung von Staatsverantwortlichen, die verantwortungslose und dumme Nichtdenker sind, die sich nicht darum kümmern, dass mit der Umsetzung des Geplanten in die Wirklichkeit ein Landesverrat begangen wird und der Staat und dessen Bevölkerung zukünftigen und unberechenbaren Gefahren ausgesetzt werden, die …

Billy … die das Ende vom Lied nicht mehr erleben werden, weil alles vorher den Bach hinuntergehen wird.

Ptaah Etwa so kann man es auch ausdrücken.

Billy Ja, das habe ich eben so gedacht.

Ptaah Dass es so sein wird, wenn das Unsinnige dieser Art durchgesetzt werden kann, dann wird es tatsächlich so sein.

Billy Mit dieser Falschheitsbenennung soll das Volk übers Ohr gehauen und betrogen werden durch Nichtsnutzige und Betrüger, die auch die Schweiz in die EU-Diktatur einverleiben lassen und damit die Freiheit des ganzes Schweizervolkes in die EU-Diktatur-Sklavenschaft verbannen wollen. Was sind das nur für Trauerfiguren, die gedanklich derart blöde und krüp- pelhaft-verkommene Gestalten von Regierenden sind, die keinerlei Verantwortung für das Land und das Volk wahrzuneh- men vermögen, wodurch die Schweiz und das ganze Volk ins offene Messer des Verderbens und des Untergangs laufen. Schon das, dass die Schweiz nach dem Sinn der Landesverräter mit der Mörder- und Verbrecherorganisation NATO als Manöverpartner zusammenspannen will, ist aus neutraler Sicht nicht nur verbrecherischer Landesverrat, sondern absolut unmöglich, weil wahrliche Neutralität ein solches Ansinnen, geschweige denn eine solches Tun niemals zulässt. Dies auch nicht dann, wenn von verantwortungslosen Regierenden landesverräterisch mit Worten wie ‹Kooperative Neutralität› jong- liert und es fälschlich sowie willkürlich bewusst betrügerisch gerechtfertigt wird. Was sich aber diese Mörderclique NATO nebst der Hilfe für Amerikas Hegemoniewahn in ihrer Kriegswahnbesessenheit und damit in Mordgier und Zerstörungswut leistet – wobei die unzähligen Vergewaltigungen, die an landeseigenen Mädchen, Jungen und Frauen begangen und diese später erdolcht oder erschossen werden, wie das in der ukrainischen Armee begangen wird, wie es aber bei jeder anderen Armee gang und gäbe ist, jedoch geflissentlich totgeschwiegen wird – noch nicht genannt sind, das ist noch nicht alles. Wahrheitlich geht alles noch weiter, denn diese NATO-Mörderclique schafft es, alle Staaten der Erde in einen Konflikt zu verwickeln, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt, der zum Frieden führen würde. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch viele andere, die gar die Gefährlichkeit der Mörderorganisation NATO erkennen und darüber in Zeitungen usw. schreiben, wie folgender Artikel von gestern beweist:

NATO – das gefährlichste Militärbündnis der Welt uncut-news.ch, Juli 25, 2022###
Chris Hedges ist ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Journalist, der fünfzehn Jahre lang als Auslandskorres- pondent für die New York Times tätig war, wo er das Büro für den Nahen Osten und das Büro für den Balkan leitete. Zuvor arbeitete er im Ausland für ‹The Dallas Morning News›, ‹The Christian Science Monitor› und NPR. Er ist der Gastgeber der für den Emmy Award nominierten RT America-Sendung On Contact. Zu keinem Zeitpunkt, einschliesslich der Kubakrise, standen wir näher am Abgrund eines Atomkriegs. Die Nordatlan- tik-Vertragsorganisation (NATO) und die von ihr durchwegs abhängige Rüstungsindustrie mit ihren Milliardenge- winnen sind zum aggressivsten und gefährlichsten Militärbündnis der Welt geworden. Sie wurde 1949 gegründet, um die sowjetische Expansion in Ost- und Mitteleuropa zu vereiteln, und hat sich zu einer globalen Kriegsmaschine in Europa, dem Nahen Osten, Lateinamerika, Afrika und Asien entwickelt. Nach dem Ende des Kalten Krieges hat die NATO ihre Präsenz ausgeweitet und gegen ihre Versprechen an Moskau verstossen, indem sie 14 Staaten in Ost- und Mitteleuropa in das Bündnis aufgenommen hat. In Kürze wird sie auch Finnland und Schweden aufnehmen. Sie hat Bosnien, Serbien und den Kosovo bombardiert. Sie hat Kriege in Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen angezet- telt, die fast eine Million Menschen das Leben gekostet und etwa 38 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben haben. Sie baut eine militärische Präsenz in Afrika und Asien auf. Sie hat Australien, Japan, Neuseeland und Südkorea, die sogenannten Asiatisch-Pazifischen Vier, zu ihrem jüngsten Gipfel Ende Juni in Madrid eingeladen. Sie hat ihren Akti- onsradius auf die südliche Hemisphäre ausgedehnt und im Dezember 2021 ein Abkommen über eine militärische Ausbildungspartnerschaft mit Kolumbien unterzeichnet. Sie hat die Türkei unterstützt, die über das zweitgrösste Mi- litär der NATO verfügt und illegal in Teile Syriens und des Irak eingedrungen ist und diese besetzt hat. Von der Türkei unterstützte Milizen sind an der ethnischen Säuberung der syrischen Kurden und anderer Bewohner Nord- und Ostsyriens beteiligt. Dem türkischen Militär werden Kriegsverbrechen im Nordirak vorgeworfen, darunter mehrere Luftangriffe auf ein Flüchtlingslager und der Einsatz von Chemiewaffen. Als Gegenleistung für die Erlaubnis von Präsident Recep Tayyip Erdogan, dass Finnland und Schweden der Allianz beitreten, haben die beiden nordischen Länder zugestimmt, ihre innerstaatlichen Terrorgesetze zu erweitern, was es leichter macht, gegen kurdische und andere Aktivisten vorzugehen, ihre Beschränkungen für Waffenverkäufe an die Türkei aufzuheben und der von Kur- den angeführten Bewegung für demokratische Autonomie in Syrien die Unterstützung zu verweigern. Das ist eine beachtliche Bilanz für ein Militärbündnis, das mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion obsolet gewor- den ist und eigentlich hätte aufgelöst werden müssen. Die NATO und die Militaristen hatten nicht die Absicht, sich die ‹Friedensdividende› zu eigen zu machen und eine Welt zu fördern, die auf Diplomatie, der Achtung von Einflusssphä- ren und gegenseitiger Zusammenarbeit beruht. Sie waren entschlossen, im Geschäft zu bleiben. Ihr Geschäft ist der Krieg. Das bedeutete, dass sie ihre Kriegsmaschinerie weit über die Grenzen Europas hinaus ausdehnte und sich in einen unablässigen Kriegszustand mit China und Russland begab. Die NATO sieht die Zukunft, wie in ihrem Dokument ‹NATO 2030: Vereint für eine neue Ära› dargelegt, als einen Kampf um die Vorherrschaft mit rivalisierenden Staaten, insbesondere mit China, und ruft zur Vorbereitung eines langwierigen globalen Konflikts auf. «China verfolgt eine zunehmend globale strategische Agenda, die durch seine wirtschaftliche und militärische Stärke unterstützt wird», heisst es in der NATO-Initiative 2030. «Es hat bewiesen, dass es gewillt ist, Gewalt gegen seine Nachbarn anzuwenden, sowie wirtschaftlichen Zwang und einschüchternde Diplomatie weit über die indopazifische Region hinaus. In den kommenden zehn Jahren wird China wahrscheinlich auch die Fähigkeit der NATO in Frage stellen, eine kollektive Widerstandsfähigkeit aufzubauen, wich- tige Infrastrukturen zu schützen, sich mit neuen und aufkommenden Technologien wie 5G zu befassen und sensible Wirtschaftssektoren einschliesslich der Lieferketten zu schützen. Längerfristig ist es immer wahrscheinlicher, dass China seine militärische Macht auf die ganze Welt ausdehnt, möglicherweise auch auf den euro-atlantischen Raum.» Abkehr von der Strategie des Kalten Krieges Das Bündnis hat sich von der Strategie des Kalten Krieges verabschiedet, die dafür sorgte, dass Washington näher an Moskau und Peking dran war als Moskau und Peking aneinander. Die Feindschaft der USA und der NATO hat Russland und China zu engen Verbündeten gemacht. Russland, das reich an natürlichen Ressourcen wie Energie, Mineralien und Getreide ist, und China, ein Produktions- und Technologiegigant, bilden eine starke Kombination. Die NATO macht keinen Unterschied mehr zwischen den bei- den und verkündet in ihrer jüngsten Grundsatzerklärung, dass die ‹sich vertiefende strategische Partnerschaft› zwi- schen Russland und China zu «sich gegenseitig verstärkenden Versuchen geführt hat, die auf Regeln basierende in- ternationale Ordnung zu untergraben, die unseren Werten und Interessen zuwiderlaufen». Am 6. Juli gaben Christopher Wray, Direktor des FBI, und Ken McCallum, Generaldirektor des britischen MI5, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in London bekannt, dass China die ‹grösste langfristige Bedrohung für unsere wirt- schaftliche und nationale Sicherheit› sei. Sie beschuldigten China ebenso wie Russland, sich in die Wahlen in den USA und in Grossbritannien einzumischen. Wray warnte die Wirtschaftsführer, vor denen sie sprachen, dass die chinesi- sche Regierung darauf aus sei, «Ihre Technologie zu stehlen, was auch immer Ihre Branche ausmacht, und sie zu be- nutzen, um Ihr Unternehmen zu unterbieten und Ihren Markt zu dominieren». Diese hetzerische Rhetorik ist ein Vorbote einer unheilvollen Zukunft. Man kann nicht über Krieg reden, ohne über Märkte zu sprechen. Der politische und soziale Aufruhr in den USA und ihre schwindende Wirtschaftskraft haben dazu geführt, dass sie die NATO und ihre Kriegsmaschinerie als Mittel gegen ihren Niedergang betrachten. Washington und seine europäischen Verbündeten fürchten sich vor Chinas Billionen-Dollar-Initiative ‹Belt and Road› (Gürtel und Strasse), mit der ein Wirtschaftsblock von etwa 70 Ländern ausserhalb der Kontrolle der USA verbunden werden soll. Die Initiative umfasst den Bau von Eisenbahnlinien, Strassen und Gaspipelines, die mit Russland verbunden werden sollen. Es wird erwartet, dass Peking bis 2027 1,3 Billionen Dollar in die BRI investieren wird. China, das auf dem besten Weg ist, innerhalb eines Jahrzehnts zur grössten Volkswirtschaft der Welt aufzusteigen, hat die Regionale In- tegrale Wirtschaftspartnerschaft ins Leben gerufen, den weltweit grössten Handelspakt von 15 ostasiatischen und pazifischen Ländern, die 30 Prozent des Welthandels repräsentieren. Auf China entfallen bereits 28,7 Prozent der weltweiten Produktionsleistung, fast doppelt so viel wie auf die USA mit 16,8 Prozent. Chinas Wachstumsrate lag im vergangenen Jahr bei beeindruckenden 8,1 Prozent, verlangsamt sich jedoch in diesem Jahr auf etwa 5 Prozent. Im Gegensatz dazu lag die Wachstumsrate der USA im Jahr 2021 bei 5,7% – dem höchsten Wert seit 1984 –, wird aber nach Prognosen der New Yorker Federal Reserve in diesem Jahr unter 1% fallen. Wenn sich China, Russland, der Iran, Indien und andere Länder von der Tyrannei des US-Dollars als Weltreservewäh- rung und der internationalen Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT), einem Nach- richtennetzwerk, das Finanzinstitute zum Senden und Empfangen von Informationen wie Geldüberweisungsanwei- sungen nutzen, befreien, wird dies einen dramatischen Wertverfall des Dollars und einen finanziellen Zusammen- bruch in den USA auslösen. Die enormen Militärausgaben, die die US-Schulden auf 30 Billionen Dollar getrieben haben, 6 Billionen Dollar mehr als das gesamte BIP der USA, werden untragbar werden. Die Bedienung dieser Schulden kostet 300 Milliarden Dollar pro Jahr. Die USA gaben im Jahr 2021 mehr für das Militär aus, nämlich 801 Milliarden Dollar, was 38 Prozent der gesamten weltweiten Militärausgaben entspricht, als die nächsten neun Länder, einschliesslich China und Russland, zusammen. Der Verlust des Dollars als Weltreservewährung wird die USA dazu zwingen, ihre Ausgaben zu kürzen, viele ihrer 800 Militärstützpunkte im Ausland zu schliessen und mit den unvermeidlichen sozialen und politischen Umwälzungen fertig zu werden, die durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch ausgelöst werden. Es ist eine bittere Ironie, dass die NATO diese Möglichkeit noch beschleunigt hat. In den Augen der NATO und der amerikanischen Strategen ist Russland die Vorspeise. Die NATO hofft, dass sich sein Militär in der Ukraine festfährt und geschwächt wird. Sanktionen und diplomatische Isolierung, so der Plan, werden Wladimir Putin von der Macht verdrängen. In Moskau wird ein Klientelregime installiert, das den Wünschen der USA nachkommt. Die NATO hat der Ukraine mehr als 8 Milliarden Dollar an Militärhilfe zur Verfügung gestellt, während die USA dem Land fast 54 Milliarden Dollar an militärischer und humanitärer Hilfe zugesagt haben. China ist jedoch das Hauptgericht. Da die USA und die NATO nicht in der Lage sind, wirtschaftlich zu konkurrieren, haben sie zu dem stumpfen Instrument des Krieges gegriffen, um ihren globalen Konkurrenten lahm zu legen.

Provokation Chinas
Die Provokation Chinas ist eine Wiederholung der NATO-Hetze gegen Russland.
Die NATO-Erweiterung und der von den USA unterstützte Putsch in Kiew im Jahr 2014 veranlassten Russland dazu, zunächst die Krim in der Ostukraine mit ihrem hohen Anteil an russischstämmiger Bevölkerung zu besetzen und dann (im Februar) in die gesamte Ukraine einzumarschieren, um die Bemühungen des Landes um einen NATO-Beitritt zu vereiteln. Derselbe Totentanz wird mit China um Taiwan, das China als Teil des chinesischen Hoheitsgebiets betrachtet, und mit der NATO-Expansion im asiatisch-pazifischen Raum gespielt. China fliegt Kampfflugzeuge in Taiwans Luftverteidi- gungszone, und die USA schicken Marineschiffe durch die Taiwanstrasse, die das Süd- und das Ostchinesische Meer miteinander verbindet. Aussenminister Antony Blinken bezeichnete China im Mai als die grösste langfristige Herausforderung für die inter- nationale Ordnung und verwies dabei auf seine Ansprüche auf Taiwan und seine Bestrebungen, das Südchinesische Meer zu beherrschen. Taiwans Präsidentin posierte kürzlich in einem Selensky-ähnlichen Werbegag mit einem Pan- zerabwehrraketenwerfer auf einem von der Regierung verbreiteten Foto. Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen hält heute Morgen einen lokal hergestellten Raketenwerfer in der Hand. Quelle: https://t.co/Ly18NmZJfN pic.twitter.com/nnYE6Vtvcd – Rik Glauert (@RikGlauert) June 2, 2022 Der Konflikt in der Ukraine war ein Glücksfall für die Rüstungsindustrie, die nach dem demütigenden Abzug aus Afghanistan einen neuen Konflikt brauchte. Die Aktienkurse von Lockheed Martin sind um 12 Prozent gestiegen. Northrop Grumman ist um 20 Prozent gestiegen. Der Krieg wird von der NATO genutzt, um ihre militärische Präsenz in Ost- und Mitteleuropa zu erhöhen. Die USA errichten eine ständige Militärbasis in Polen. Die 40‘000 Mann starke NATO-Reaktionstruppe wird auf 300‘000 Mann aufgestockt. Waffen im Wert von Milliarden von Dollar werden in die Region gepumpt. Der Konflikt mit Russland schlägt jedoch bereits fehl. Der Rubel ist gegenüber dem Dollar auf ein Siebenjahreshoch gestiegen. Europa steuert aufgrund der steigenden Öl- und Gaspreise und der Befürchtung, dass Russland die Liefe- rungen vollständig einstellen könnte, auf eine Rezession zu. Der Verlust von russischem Weizen, Dünger, Gas und Öl aufgrund der westlichen Sanktionen führt zu einem Chaos auf den Weltmärkten und einer humanitären Krise in Af- rika und dem Nahen Osten. Steigende Lebensmittel- und Energiepreise, Knappheit und lähmende Inflation bringen nicht nur Entbehrungen und Hunger mit sich, sondern auch soziale Unruhen und politische Instabilität. Der Klima- notstand, die eigentliche existenzielle Bedrohung, wird ignoriert, um die Götter des Krieges zu besänftigen. Bedrohung durch einen Nuklearkrieg Die Kriegsmacher gehen beängstigend unbekümmert mit der Gefahr eines Atomkriegs um. Putin warnte die NATO- Länder, dass sie «mit grösseren Konsequenzen rechnen müssen als je zuvor in der Geschichte», sollten sie direkt in der Ukraine intervenieren, und ordnete an, die russischen Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu verset- zen. Die Nähe der in Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden und der Türkei stationierten US-Atomwaffen zu Russ- land bedeutet, dass ein nuklearer Konflikt einen Grossteil Europas auslöschen würde. Nach Angaben der Federation of American Scientists kontrollieren Russland und die Vereinigten Staaten etwa 90 Prozent der weltweiten Atom- sprengköpfe und verfügen über jeweils rund 4000 Sprengköpfe in ihren Militärlagern. US-Präsident Joe Biden warnte, dass der Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine ‹völlig inakzeptabel› wäre und ‹schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen› würde, ohne jedoch zu sagen, welche Konsequenzen das sein wür- den. Dies bezeichnen US-Strategen als ‹bewusste Zweideutigkeit›. Nach den Fiaskos im Nahen Osten hat das US-Militär seinen Schwerpunkt von der Bekämpfung des Terrorismus und der asymmetrischen Kriegsführung auf die Konfrontation mit China und Russland verlagert. Das nationale Sicher- heitsteam von Präsident Barack Obama führte 2016 ein Kriegsspiel durch, bei dem Russland in ein NATO-Land im Baltikum einmarschierte und eine taktische Atomwaffe mit geringer Sprengkraft gegen NATO-Streitkräfte einsetzte. Die Obama-Beamten waren sich uneins, wie sie darauf reagieren sollten. «Das sogenannte Principals Committee des Nationalen Sicherheitsrats – darunter Kabinettsmitglieder und Mitglieder der Generalstabschefs – entschied, dass die Vereinigten Staaten keine andere Wahl hätten, als mit Atomwaffen zu- rückzuschlagen», schreibt Eric Schlosser in The Atlantic. «Jede andere Art der Reaktion, so argumentierte der Ausschuss, würde einen Mangel an Entschlossenheit zeigen, die amerikanische Glaubwürdigkeit beschädigen und das NATO-Bündnis schwächen.» Die Wahl eines geeigneten nukle- aren Ziels erwies sich jedoch als schwierig. Ein Angriff auf die russische Invasionsmacht würde unschuldige Zivilisten in einem NATO-Land töten. Ein Angriff auf Ziele innerhalb Russlands könnte den Konflikt zu einem totalen Atomkrieg eskalieren lassen. Schliesslich empfahl der Hauptausschuss des Nationalen Sicherheitsrats einen Atomangriff auf Weissrussland – ein Land, das keinerlei Rolle bei der Invasion des NATO-Verbündeten gespielt hatte, aber das Pech hatte, ein russischer Verbündeter zu sein. Laut der ‹New York Times› hat die Regierung Biden ein Tiger-Team aus nationalen Sicherheitsbeamten gebildet, das Kriegsspiele zu dem Thema durchführt, was zu tun ist, wenn Russland eine Atomwaffe einsetzt. Die Gefahr eines Atomkriegs wird mit Diskussionen über ‹taktische Atomwaffen› heruntergespielt, als ob weniger starke Nuklearex- plosionen irgendwie akzeptabler wären und nicht zum Einsatz grösserer Bomben führen würden. Zu keinem Zeitpunkt, auch nicht während der Kubakrise, standen wir näher am Abgrund eines Atomkriegs. «Eine von Experten der Princeton University entwickelte Simulation beginnt damit, dass Moskau einen nuklearen Warnschuss abgibt; die NATO antwortet mit einem kleinen Schlag, und der darauffolgende Krieg fordert in den ersten Stunden mehr als 90 Millionen Opfer», berichtet die New York Times. Je länger der Krieg in der Ukraine andauert – und die USA und die NATO scheinen entschlossen zu sein, über Monate, wenn nicht gar Jahre, Milliarden von Dollar an Waffen in den Konflikt zu stecken – desto mehr wird das Undenkbare denkbar. Mit dem Armageddon zu liebäugeln, um der Rüstungsindustrie Profit zu verschaffen und das vergebliche Streben nach der Wiedererlangung der globalen Hegemonie der USA zu erfüllen, ist im besten Fall extrem rücksichts- los und im schlimmsten Fall völkermörderisch. QUELLE: CHRIS HEDGES: NATO — MOST DANGEROUS MILITARY ALLIANCE ON PLANET
ÜBERSETZUNG: LZ
Quelle: https://uncutnews.ch/die-nato-das-gefaehrlichste-militaerbuendnis-der-welt

Ptaah In diesem Artikel wird tatsächlich das beschrieben, was droht. Es gibt offenbar noch Erdenmenschen, die selbst- denkend sich tiefgreifende Gedanken um die üble Weltlage und die dazu führenden Umstände machen. Das ist tatsächlich erstaunenswert, wie weit vorausdenkend das Beschriebene ist.

Billy Das habe ich auch gedacht, weshalb ich fand, dass ich dir den Artikel vorlege und du siehst, dass es ausser denje- nigen armseligen Verrückten der Regierungen, die Normaldenkende in ihren Reihen schneiden und zur Sau machen, auch noch anderweitig selbstdenkende Menschen gibt, die alles so bedenken wie es sein muss. Also gibt es ausser jenen, welche nicht selbst denken, sondern für sich denken lassen, noch andere Menschen in der Regierung und im Volk, die selbst denken und dies etwas weiter tun, als üblich ist und nicht einfach auf propagandistische und parteiische Reden hören. So hören die wirklich Selbstdenkenden nicht einfach auf die parteiischen Reden der Parteiischen, die Russland und damit Putin zur Sau machen, hingegen Selensky und Amerika in den Himmel hochjubeln. Diese Selbstdenkenden bleiben neutral und sehen gleichermassen die Fehler, das Ungerechte und das Falsche sowie das Verbrecherische, das Zerstörende und Unmenschli- che, das auf beiden Seiten der Kriegsparteien angerichtet wird. Also verurteilen sie parteilos und neutral das Unrecht, das auf beiden Seiten begangen wird, folglich nicht Partei für die eine oder andere Seite ergriffen wird. Allein das ist richtig und verhindert auch, dass bevorzugt an eine Partei Waffen geliefert und dadurch alles noch schlimmer und immer schlimmer wird. Ausserdem wird dadurch ein Verbrechen sondergleichen begangen, denn jeder Erdling macht sich mit jeder Waffen- lieferung oder deren Befürwortung schuldig am Tod jener Menschen, die durch diese Waffen getötet resp. ermordet wer- den. Und bei dieser Schuldbarkeit spielt es absolut keine Rolle, wer die Lieferer und Befürworter der Waffen sind, ob es also Staatsführende oder Leute aus dem Volk sind. Sie alle sind schuldig am Tod und Ermorden von Menschen, und zwar egal, ob es sich dabei um kriegsführende Soldaten oder um zivile Personen handelt, denn Menschen zu töten bleibt immer in jedem Fall Mord, und an solchem macht sich jede Person schuldig, die Waffen liefert oder auch nur eine Waffenlieferung befürwortet.

Ptaah Das ist richtig, und das sollte jeder Erdenmensch bedenken und also verhindern, dass Waffen geliefert werden. Insbesondere wäre dies äusserst notwendig bezüglich der Ukraine und dem fanatischen und krankhaften Kriegshetzer Selensky, der in den Diensten der amerikanischen Staatsführung und deren Dunkelführung steht.

Billy Das ist wohl klar, doch weiter darüber zu reden, hat wohl keinen Sinn, denn es ist heute noch viel schlimmer als früher mit den Erdlingen, denn seit allgemein die Verblödung bei deren Gros Einzug gehalten hat, ist jedes Predigen von Logik, Verstand und Vernunft in den Wind geredet, folglich es verhallt wie Schall und verweht wie Rauch. Kommen wir daher zu etwas anderem, was zwar auch in den Wind geredet ist, was aber immer prekärer wird und die irdische Mensch- heit in den Untergang führen wird, wenn nicht endlich die notwendigen Gegenmassnahmen ergriffen und durchgeführt werden. Diesbezüglich rede ich von der Überbevölkerung, durch deren Schuld bereits die gesamte Welt vergiftet und kein einziger Naturraum mehr vorhanden ist, der nicht durch Gift oder Unrat usw. beeinträchtigt wäre. Selbst die Arktis und Antarktis sind davon betroffen, wie auch alle Meere, alle Seen, Ströme und Flüsse, alle Gewässer überhaupt, alle Gebirge bis in höchste Höhen, die Atmosphäre, die ganze Natur, deren Fauna und Flora und überhaupt alle Ökosysteme. Wenn der Mensch die Erde von ihren Ressourcen ausgebeutet hat, den grössten Teil der Tiere, des Getiers und aller Le- bensformen ausgerottet sowie die Pflanzenwelt annähernd völlig vernichtet und alle Gewässer samt ihren Lebewesen ver- giftet und lebensunfähig gemacht und die menschliche Weltbevölkerung derart überborden hat lassen, dann wird von den nichtdenkenden Menschen viel zu spät erkannt, dass durch ihre Schuld und ihre Machenschaften alles zerstört und
vernichtet wurde, was lebenswert war. Dies nämlich durch die zerstörenden und vernichtenden Machenschaften der Über- bevölkerung. Der Himmel über der Erde existiert seit urdenklicher Zeit, seit Milliarden von Jahren und ist praktisch immer der gleiche geblieben, die Erde selbst jedoch, der wunderschöne Planet, hat sich aber nachteilig verändert. Dies aber hat er nicht selbst und eigenmächtig getan, sondern es geschah durch das böse, verbrecherische, verantwortungslose, negative Einwirken des Menschen, das infolge all den Machenschaften geschah, die durch die Überbevölkerung provoziert und durchgeführt wur- den – und noch werden. Nicht nur den Planeten selbst, auch alle Ökosysteme, die gesamten Lebensformenwelten der Fauna und Flora, wie auch die Atmosphäre, das Klima und alle Gewässer hat der Mensch derart malträtiert, dass sich eine derartige Planetenveränderung und Lebensformenvernichtung ergab, wie die Natur diese niemals hervorbringen könnte. Mit Giftstoffen, Feuer, Beton, Eisen, Asphalt und Stahl usw., sowie mit Verbauungen von Land und allerlei Schutzgebieten, Abholzungen von Wäldern, sonstigen Waldrodungen, wie auch böswillig gelegten Waldbränden, und durch den künstlich erzeugten Klimawandel wurde alles über den Rand hinaus dessen getrieben, was die Natur und deren gesamte Ökologie zu ertragen vermag. Mit der gefährlichen lebenszerstörenden Verschmutzung aller Art der Umwelt und aller Gewässer usw. wurden widernatürliche Bedingungen geschaffen, die der Mensch nicht mehr unter Kontrolle zu bringen vermag. Dadurch geht die Erdenmenschheit etwas entgegen, das sie niemals und unter keinen Umständen mehr zu beherrschen vermag.

Ptaah Das ist leider eine Tatsache, die nicht mehr geändert werden kann. Jetzt aber ist leider meine Zeit um, folglich ich bald gehen muss. Aber noch habe ich einiges mit dir zu besprechen, das dann nicht unbedingt im Gesprächsbericht erschei- nen soll. Noch habe ich auch von Quetzal bezüglich des Treibhauses etwas zu sagen, dass du nämlich besorgt sein sollst, dass wieder der Urzustand hergerichtet wird, dass alles wieder wie früher wächst und gedeiht, ehe alles unsachgemäss verändert wurde und seither das Wachstum schädlichen Folgen anheimgefallen ist.

Billy Die Änderung habe ich nicht vorgenommen.

Ptaah Quetzal besteht darauf, dass der Urzustand wieder hergestellt wird, damit alles wieder wächst und gedeiht.

Billy Wird ja gemacht, denn darum werde ich mich bemühen.

Ptaah Gut das will ich ausrichten. Er ist sehr darum besorgt, dass alles richtig funktioniert, darum ist er so häufig im Center.

Billy Dann aber will ich dich doch noch fragen, warum eigentlich die Jugendlichen besonders in Europa so aggressiv werden. Weisst du etwas dazu?

Ptaah Das fundiert im Klimawandel, der die Menschen in verschiedener Weise verändert, und zwar nicht nur in ihrem nicht einmal halbwertigen Denken, das mit einer Verblödung und Aggressivität einhergeht, sondern auch mit einer organi- schen Veränderung. Durch diese Faktoren werden nicht nur die dafür sehr anfälligen Jugendlichen, sondern nach und nach auch die Erwachsenen immer brutaler und verantwortungslose Schläger und letztendlich auch zu Übeltätern anderer Art. Doch jetzt habe ich noch folgendes zu sagen, das du dann separat abrufen sollst …

Billy Was ist denn mit dem Hexentum, von dem ich dir erzählen sollte?

Ptaah Das müssen wir leider verschieben. Nun muss ich wirklich gehen. Auf Wiedersehn, Eduard.

Billy Tschüss, Ptaah.

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