Der Klimawandel

Aus WassermannZeit

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Der Klimawandel

von ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Auszug aus dem 802. Kontakt vom 12. Mai 2022
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Der Klimawandel von ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM Auszug aus dem 802. Kontakt vom 12. Mai 2022

Insbesondere auf landwirtschaftlich stark genutztem Land lassen sich immer weniger Insekten finden, obwohl diese für die gesamte Natur, deren Fauna und Flora und somit auch für den Menschen und für die Existenz des Planeten lebensnotwendig sowie absolut unentbehrlich sind. Insekten sind entscheidend für die Zukunft unserer Natur und damit gesamthaft für Fauna und Flora und alles Leben auf dem Planeten überhaupt. Die nützlichen Insekten helfen – immer vom Menschen aus gesehen, was er als nützlich beur- teilt, was naturmässig nicht unbedingt stimmt –, Schädlingsarten unter Kontrolle zu halten. Insekten bauen totes Material ab, das wiederum als Nährstoffe den Boden bereichert und düngt, dies, während Fluginsekten für die wichtige Arbeit der Bestäubung vieler wichtiger Nahrungspflanzen zuständig sind, wie sie z.B. die Blüten der Fruchtbäume, wie aber auch vielerlei Gewürze bestäuben, die erst durch diese Bestäubung ihre Frucht oder ihr Gewürz bringen können. Doch viele Gattungen und Arten lebenswichtiger Insekten hat es immer weniger, denn sie werden immer rarer, insbesondere auf dem für den Menschen lebens- wichtigen landwirtschaftlich stark genutzten Land, das benötigt wird, um die wichtigen Lebensmittel anzubauen. Doch die Landwirtschaft ist auf Geldver- dienen ausgerichtet – das in Wahrheit mehr Geldgier als etwas anderes ist –, folgedessen unzählige Tonnagen Pestizide aller Art in das Land ausgebracht werden, nebst Dünger und Herbiziden usw., die nicht nur das natürliche Wachs- tum der Pflanzen beeinträchtigen, sondern auch die Gattungen und Arten der lebensnotwenigen Insekten mehr und mehr dezimieren. Und das alles nur um des gewissenlosen Profites auf des ‹Teufel komm raus Willens› – wenn nur die Kasse stimmt. Alles der Machenschaften der Landwirtschaft, des kommerziellen Gartenbaus, nebst all den zahllosen demolierenden Machenschaften sonstiger Art durch das Bauwesen, den Sport, die Industrie allgemein, wie auch all der vielfältigen Ver- gnügungsbefriedigungen der Menschen, die den Planeten, die Natur, deren Fauna und Flora und gar die Atmosphäre und das Klima zerstören, geschieht nur, weil der Mensch in seinem Wahn der Nachkommenheranzüchtung gren- zenlos geworden ist. Der Planet und die Natur, deren Fauna und Flora, die Atmosphäre und das Klima vermögen die irdische Menschheit in ihrer schieren Zahl der Überbevölkerung nicht mehr auf natürliche Art und Weise zu tragen und zu ernähren, wie auch nicht deren Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Alles ist nur noch auf Übernutzung und Ausbeutung ausgerichtet, und zwar derart, dass der Untergang zwangsweise herbeigeführt und unvermeidlich wird.
Bereits ist es soweit, dass sich die negativen Auswirkungen des Klimawandels derart in der Natur bemerkbar machen, dass das Wachstum dieser und jener Pflanzengattungen lebensunfähig wird und diese einfach aus der bisherigen Viel- falt der Vegetation verschwinden. Dies, wie diese und jene anderen Pflanzen- gattungen sich geschmacklich derart verändern, dass es auf die Länge fraglich wird, ob sie für den Menschen noch geniessbar bleiben. Doch der Klimawandel bringt es auch mit sich, dass künftig für den Menschen essbare und ungeniess- bare und gar giftige Pflanzen nebeneinander wachsen, die täuschend gleich aus- sehen. So wird es sein – insbesondere bei den Pilzen beginnend, die weltweit etwa 7,6 Millionen Gattungen und Arten umfassen –, dass das Giftige und Ess- bare gleichermassen nebeneinander wachsen, täuschend gleichaussehend, die einen für den Menschen gut, essbar und nahrhaft, die anderen jedoch giftig und gar tödlich. Und so wird es unweigerlich die Zukunft bringen, ebenso, dass die irdische Menschheit auf die Länge gesehen den Weg der Selbstvernichtung geht und zu grossen Teilen auf der Erdoberfläche verschwinden wird, wie viele grosse Zivilisationen in der Vergangenheit schon, weil alle deren Möglichkeiten einer Weiterexistenz zusammenbrachen – vielfach darum, weil eine viel zu krasse Überbevölkerung entstand, durch die alle Möglichkeiten einer Weiter- existenz erlöschten. So wird z.B. für grosse Teile der irdischen Menschheit der Wassermangel zur Katastrophe werden, wodurch Probleme entstehen, die so unlösbar sein werden, wie die Phantasien der Auswanderung in den Welten- raum oder nur in das SOL-System und auf andere Planeten. Und da werden auch die Langschädligen nicht helfen, denn was die Menschen der Erde in ihrer Gewissenlosigkeit, Selbstsucht und Selbstherrlichkeit an einer krassen Über- bevölkerung herangezüchtet haben, müssen sie letztendlich allein auslöffeln. Die Kriege, wie auch all die anderen Machenschaften aller möglichen Zerstörungen, Vernichtungen und die Ausrottung vieler Lebensformen der Natur, deren Fauna und Flora und auch die Zerstörung des Klimas, werden auf die Länge bedeuten, dass die Menschheit sich nicht in der Weise weiter am Leben erhalten kann, wie es bisher der Fall war. Die Zerstörung des Planeten durch den Ressourcenraub- bau in Form von Erdpetroleum, Erzen, Seltenen Erden, Mineralien, Gas, Holz jeder Art und anderen Ressourcen, haben ihn an den Rand eines Kollapses ge- bracht, der unausweichlich ist und früher oder später kommen wird. Nur, das hat der Mensch bisher noch nicht bemerkt, doch sein unbeschwertes und ver- antwortungsloses sowie leichtsinniges In-den-Tag-hinein-Leben wird sich auf die Dauer der Zeit rächen. Doch zurück zu dem, was ich begonnen habe bezüglich der Insekten, die ent- scheidend für die Zukunft des Lebens des Menschen, der ganzen Natur, deren Fauna und Flora und damit auch für die Existenz des Planeten selbst sind, wenn auch von den Wissenschaften noch nicht begriffen werden will, dass auch der Planet selbst abhängig von den Insekten ist. Sie helfen nämlich nicht nur Schädlingsarten unter Kontrolle zu halten – Schädlinge für den Menschen gesehen – und bauen nicht nur totes Material ab, um den Boden mit neuen Nährstoffen zu versorgen, sondern sie erfüllen nebst dem noch viele andere Aufgaben, die das Leben aller Lebensformen und des Planeten erst ermöglichen.

Die zunehmende Anzahl der rückläufigen Gattungen und Arten sowie die ge- samte Anzahl des Insektenbestandes auf der Erde gibt mehr und mehr Anlass zur immer grösser werdenden Sorge. Der bereits krasse Verlust der biologischen Vielfalt der Insekten gefährdet schon seit geraumer Zeit und immer mehr die äusserst lebenswichtigen ökologischen Funktionen. Damit aber werden die Lebensgrundlage und die Ernährungssicherheit der Menschen sowie aller Lebe- wesen der Erde überhaupt bedroht. Dennoch kümmert sich kaum ein Mensch darum und lebt trotz der bereits sich abzeichnenden Ökokatastrophe unbe- schwert, gewissenlos und gleichgültig in den Tag hinein. Dass dabei wohl Wis- senschaftler um diese Tatsache wissen, sich um Aufklärung bemühen und teils auch in der Öffentlichkeit darüber reden, so wissen sie doch nur teilweise die Tatsachen, denn sie befassen sich nur mit dem, was sie gerade in ihrem Arbeits- gebiet feststellen. Was aber anderweitig in weiten Teilen der Welt tatsächlich geschieht und es immer prekärer damit wird, dass der Insektenschwund bis tief in die Urwälder und in die abseitigen Regionen der Erde reicht, davon haben sie keine Ahnung, folglich auch nicht, wie übel es um die Insektenwelt auf der Erde tatsächlich steht. So besteht ein gewaltiges Unwissen bezüglich des wahren Ausmasses und der Formen des Insektenrückgangs, die auf die verantwortungs- losen Machenschaften zurückführen, die infolge der krassen Überbevölkerung je länger, je mehr Zerstörungen der Atmosphäre und des Klimas, wie auch Ver- nichtungen am Planten, der Natur und Ausrottungen in der Fauna und Flora her- vorrufen. Das meiste, was ich weiss, stammt aus der Zeit mit Sfath, als ich mit ihm in der Zukunft herumreiste, in alle Regionen der Erde, und so konnte ich beispiels- weise in vielen Gebieten der Erde feststellen, dass bereits in den 1970er Jahren ein weitverbreiteter Verlust von Insekten festzustellen war, was sich bis zur heu- tigen Zeit rapide vermehrt hat und bereits zu einem sehr ernsthaften Problem geworden ist, weil die Bestäuberinsekten zu grossen Teilen bereits verschwun- den und teils nahezu ausgerottet sind. Schmetterlinge, das habe ich damals mit Sfath festgestellt, wurden in sogenann- ten Landwirtschaftsgegenden bis zur Hälfte und mehr des Normalbestandes durch den Einsatz von Pestiziden und anderen chemischen Giften aller Art usw. nahezu ausgerottet. Sfath berechnete sogar einen Rückgang von etwa 30 Pro- zent aller Gattungen und Arten von Schmetterlingen, zudem einen Rückgang von für alle Lebensformen lebenswichtigen Fluginsekten um gegen die 75 Prozent. Dadurch war damals für Sfath und mich schon klar, dass zur heutigen Zeit die

Biomasse aller Insekten derart katastrophal reduziert wird, dass durch den ver- antwortungslosen Einsatz von Chemie und Pestiziden usw. in der Landwirtschaft und in den kommerziellen Gärtnereien usw., wie auch im Privatbereich, ein Zu- stand der Vernichtung der Diversität der Vegetation und der Insektenwelt ent- steht, der kaum mehr gutzumachen sein wird. In Europa sind die Hauptinsektengruppen wohl die der Schmetterlinge, Bienen, Hummeln und Wespen, wie auch der Falter, Käfer, Mücken, Fliegen und Amei- sen usw., wobei Sfath sagte, dass deren Gattungen Hunderttausende von Arten umfasse. Es war mir damals und ist mir auch heute unmöglich, auch nur eine grössere Anzahl zu nennen, und ausserdem, so sagte Sfath, sei ihm selbst nicht bekannt, wie viele Gattungen und Arten es überhaupt auf der Erde gibt, wobei selbst im Jahr 2030 trotz der Ausrottung durch Chemie, Pestizide und sonstige Gifte noch weitere Hunderttausende von Gattungen und Arten unentdeckt seien. Der Klimawandel und Lebensraumverlust – das stellten wird schon damals in den 1940er Jahren fest – werden den Insekten viel zu schaffen machen, wobei viele das neuaufkommende Klima nicht überstehen werden. So sind viele Insek- tengattungen und deren Arten also nicht nur durch das Ausbringen von Pestizi- den, von insektenzerstörenden Giften und sonstiger Chemie und Giften aller Art durch die Landwirtschaft, die kommerziellen Gärtnereien und durch private Be- nutzer jeder Art vom Aussterben und von der Ausrottung bedroht, sondern auch durch den Klimawandel. So werden sie also nicht nur vom Menschen und dessen verantwortungslosen Machenschaften ausgerottet, die aus den Wünschen, dem Luxusbegehr und den masslosen Bedürfnissen der Überbevölkerung hervor- gehen, sondern auch von der Natur selbst gefährdet und ausgerottet, und zwar in einem Ausmass, wie es noch nie zuvor jemals geschehen ist. Die biologische Vielfalt der Vegetation und der Insekten sind dadurch gleichermassen gefährdet, denn das eine wirkt sich auf das andere aus, folglich also beide Seiten in Mit- leidenschaft gezogen werden, was offenbar den Wissenschaftlern noch nicht bewusst ist, die sich mit diesen Tatsachen auseinandersetzen sollten. Gemäss den Beobachtungen von Sfath und mir weiss ich, dass die Vegetation und die Insektenwelt nicht isoliert voneinander wirken, sondern die eine von der anderen abhängig ist und also zusammenwirken muss, wenn beides Bestand haben und gedeihen soll. Der Verlust der einen Seite zieht auch den Verlust der anderen Seite nach sich, folglich also der Verlust der Lebensräume als Auswirkung auch die Reduzierung der Insekten nach sich zieht. Und durch den Verlust der Lebens- räume, so auch der Vegetation, verstärkt sich noch der Klimawandel, und zwar weil jeder Sturm ungehinderte Angriffsflächen gewinnt und die Sturmwinde un- geheuer über das Land fegen und toben können, wie es anderweitig auch nicht mehr gegen die Hitzeeinstrahlung der Sonne geschützt ist, weil keine Sträucher und sonstige Pflanzen mehr wachsen, die den notwendigen Schatten liefern

würden. Das führt automatisch zur Austrocknung und Unfruchtbarkeit des Bodens, wie auch zur zwangsläufigen Ausrottung der Insekten jeder Gattung und Art, die in diesem Gebiet ansässig waren. Also führt aber alles dazu, dass dieses gefährdete Gebiet zur wärmeren Zone mit wärmeren Temperaturen wird, in dem keine Vegetation mehr gedeihen und keine Insekten mehr existieren können. Der Klimawandel vernichtet nicht nur die Lebensgrundlagen der Insekten, sondern deren Gattungen und Arten selbst, wie aber auch die Natur des Planeten derart gestört wird, dass die ganzen Natursysteme ausser Rand und Band geraten. Dies zeigt sich seit Jahrzehnten schon dadurch, dass die Gletscher rund um die Welt ebenso schmelzen wie auch die Eismassen des Nordpols und des Südpols und weltweit der Permafrost. Bereits haben sich gesamthaft über 50% der ‹ewi- gen› Eismassen der Erde aufgelöst und haben rund um die Welt dadurch die Wasser der Meereshöhen derart ansteigen lassen, dass nicht nur der Wohnraum des Menschen gefährdet und neuer bewohnbarer Raum immer prekärer wird, und zwar je mehr die Überbevölkerung wächst. Nicht nur kostbares Strandland geht durch die Eisschmelze der Pole und Gletscher verloren, sondern damit auch der Lebensraum vieler Gattungen und Arten der Insektenwelt, wodurch diese langsam aber sicher der Ausrottung anheimfällt. Doch noch ist nicht genug damit, denn der Mensch unternimmt in seinem Überbevölkerungswahn alles, um durch seine zerstörerischen sowie vernichtenden und ausrottenden Machen- schaften den Planeten, dessen Vegetation, wie auch die Fauna und Flora derart kaputt zu machen, dass sich die Natur nicht mehr davon erholen kann. Anstatt ihr aber Zeit zur Regeneration zu lassen, dass sie sich wieder einigermassen er- holen könnte, werden durch den Menschen mehr und mehr Nachkommen auf die Welt gebracht, wodurch die Überbevölkerung endlos steigt und steigt, die wiederum zwangsläufig neue naturzerstörende und naturvernichtende Mass- nahmen erfordern, wie auch neue naturlebenausrottende Machenschaften in immer grösserer und raffinierterer Weise hervorgebracht werden. Dies geschieht in der Art, dass neue verantwortungslose Methoden der Zerstörung und Vernich- tung folgen, neue Ausbeutungen der Erdressourcen aller Art, unterirdisch wie auch oberirdisch, wodurch der Planet mehr und mehr zu trudeln beginnt, was unmerklich schon seit Jahrzehnten geschieht, jedoch von der Geologiewissen- schaft bisher nicht erkannt wurde, weil diese Forschung bisher vernachlässigt wurde und keinerlei Interesse der Wissenschaftler weckt. Das alles ist die blanke Wirklichkeit und deren Wahrheit, die jedoch das Gros der Menschheit nicht wahrhaben will, selbst namhafte und grosssprecherische Politiker und also viele des Gros der Völker nicht. Sehr viele, die öffentlich mit Pauken, Trompeten und Riesenradau gegen all die weltweite Umweltverschmut- zung, gegen den CO2-Ausstoss und gegen die Luftverpestung sowie gegen den Einsatz von Pestiziden, Chemie und Giften aller Art, wie auch gegen jeden Krieg,

die Herstellung und den Handel mit Waffen usw. öffentlich demonstrieren, wissen nicht, wofür sie dies in Wirklichkeit tun. Wahrheitlich haben sie keinerlei Ahnung davon, was sich wirklich hinter allem verbirgt und wie schlimm es um die Zukunft der Menschheit, um alles Leben sowie um die Existenz der Erde selbst steht. Doch kaum ein Mensch will alles so wahrhaben, wie es wirklich ist, und viele irre Besserwisser und sonst Dumm-Dämliche bestreiten gar all die am Schicksalshimmel der Erde aufgezogenen Übel und Gefahren. Nicht nur im Gros der nichtdenkenden und ungebildeten Völker, sondern selbst in der Politik und in den Wissenschaften aller Arten finden sich namhafte Negierende der Wahr- heit, die in ihrer Dummheit und Dämlichkeit die Wahrheit des anthropogen ver- ursachten Klimawandels und die anthropogene Zerstörung und Vernichtung des Planeten und deren Natur, wie auch die vielfältigen zerstörenden Machenschaf- ten der Überbevölkerung ebenso vehement bestreiten, wie auch die durch die Menschheit verursachte Ausrottung vieler Gattungen und Arten der Fauna und Flora. Weiterhin werden infolge des Wachstums der menschlichen Überbevölkerung mehr und vermehrt ungeheure Tonnagen lebenszerstörende Pestizide, Herbizide und andere Gifte und Chemie in die Natur ausgebracht, wodurch der Kommerz und damit das Profitstreben des gesamten in der freien Natur stattfindenden Nahrungsmittelanbaus vorangetrieben und die Fauna und Flora sowie der Lebens- raum der sehr wichtigen Insektenwelt zerstört und diese letztendlich ausgerottet wird. Dass sich dadurch das Klima mehr und mehr verändert, daran denkt nie- mand, denn es herrscht gar die dumm-dämliche Ansicht vor, dass der bereits stattfindende Klimawandel der Höhepunkt des Ganzen sei – der in Wahrheit bereits im 19. Jahrhundert seinen Anfang von dem nahm, was sich heute ergibt und noch kommen wird. Sfath und ich wussten dies schon in den 1940er Jahren, und daher weiss ich auch, dass es nicht die Wahrheit und nicht die Höhe des Klimawandels sein wird, wie auch nicht, dass sich die Welttemperatur nur um 1,5 Grad erhöhen wird, denn wie Sfath und ich in der Zukunft erlebt haben, werden allein in der Schweiz die Temperaturen um 5 und gar zeitweise um über 6 Grad steigen. Der anthropogene, also menschengemachte Klimawandel findet jedoch kaum Gehör bei den Völkern, sondern alles wird nur politisch und teils völlig lächerlich ausgeschlachtet, und zwar in Arten und Weisen, die rein nichts Wertvolles und dem Planeten und seiner Natur das bringen würden, was er wirklich braucht, nämlich eine angemessene Zeit zur Regeneration, wenigstens so weit, wie es noch möglich ist. Doch jener Teil der Politiker, der nur grossschnauzig ist, sich jedoch um die Wahrheit und den Fortbestand der Welt und ihrer gesamten Natur, wie auch der Fauna und Flora sowie um die wahre Existenz der Mensch- heit nicht kümmert, sondern der nur um seiner Macht willen, wie auch darum, nicht mit der Hände Arbeit sein Geld zu verdienen, sondern, um seine horrenden

Saläre ‹besorgt› und sein Amt ‹ausübt›, kümmert sich nicht wirklich um die anstehenden Probleme des Planeten, dessen Natur, deren Fauna und Flora, aller Ökosysteme, der Atmosphäre, des Klimas und der Menschen. Die Zeit der Regeneration aber würde viele Jahrhunderte in Anspruch nehmen, und diese wäre verbunden mit einer radikalen Reduzierung der weltweiten Über- bevölkerung und dem drastischen und ebenfalls weltweiten Abbau der gesam- ten Industrie jeder Art in einem angemessenen Mass. Man bedenke dabei, dass ein Planet wie die Erde auf eine menschliche Population von rund 530 000 000 ausgelegt ist, was der gegenwärtigen Anzahl von über 9,2 Milliarden und also dem nahezu 17,5fachen entgegenspricht. Selbst die sogenannten ‹Fachleute›, die sich mit dem Phänomen des Klimawan- dels beschäftigen, wissen offenbar nicht, dass das Ganze desselben erst das ist, was sich als Vorläufer des Klimawandels abzeichnet, weil dieser nämlich auf die Länge gesehen in seinem ganzen Umfang in der ganzen Natur derartige Ver- änderungen hervorrufen wird, die sich die Wissenschaftler nicht vorzustellen vermögen. Zum ersten Mal in der irdischen Menschheitsgeschichte kommt diese Wissen- schaft in die Lage, die Wichtigkeit der Wechselwirkungen in unserer globalen Biodiversität zu erkennen, doch sie denkt nicht weit genug, und damit nicht mit einem Jota daran, dass die krasse Überbevölkerung am ganzen Elend aller Zer- störungen und Vernichtungen am Planeten, der Natur und den Ausrottungen in der Fauna und Flora ebenso alle erdenkliche Schuld trägt. Dies, wie bereits an der nachhaltig gestörten und beeinträchtigten Atmosphäre, in der sich das CO2 derart verändernd ablagert, dass es mit der Zeit prekär wird. Wahrlich, ich bin weder ein Prophet – diese Bezeichnung ist sowieso völlig falsch – noch ein Weltretter, sondern einfach ein Künder der Wirklichkeit und deren Wahrheit, und ich sage das, was auf lange Zeit kommen und sein wird. Die Ergebnisse von Sfath, die er erarbeitet hat, beweisen, dass der Rückgang der Insekten in Gebieten landwirtschaftlicher und kommerzieller Gartenbaubetriebe sowie auch in privaten Bereichen immer stärker wird, und zwar besonders dort, wo die Auswirkungen des Klimawandels und des Lebensraumverlusts kombi- niert am stärksten sind. Weil die Landwirtschaft und der kommerzielle Garten- bau immer mehr intensiviert werden, steigen auch die Auswirkungen des Klima- wandels. Der natürliche Lebensraum geht immer mehr kaputt, und der Klima- wandel kann ungehindert zuschlagen, während in den landwirtschaftlich und kommerziell durch den Gartenbau genutzten Gebieten viele Insektenarten je län- ger, je mehr weniger werden. Sfath hat in den 1940er Jahren festgestellt, dass in vielen Landwirtschaftsflächen und auch kommerziell gebrauchten Gartenbau- flächen die meisten natürlichen Lebensräume der Insektenarten zerstört werden, weil diese durch klimatische Einflüsse besonders anfällig sind. So werden durch den Klimawandel belastete Gebiete besonders stark betroffen, folglich solcher-

orts das Insektensterben besonders überhandnimmt, wobei das Ausbringen von Pestiziden, Chemie, Herbiziden und allerlei Giften das Mass dessen überschreitet, was die Natur noch zu erleiden vermag. Der Verlust von Lebensräumen für Insekten aller Gattungen und Arten ist eine der grössten Bedrohungen für die biologische Vielfalt, doch nur sehr wenige Menschen kümmern sich wirklich darum. Doch die Auswirkungen der Insekten sind effectiv lebenswichtig für alle Existenz auf der Erde, denn ohne diese würde alles Leben auf der Erde tatsächlich erlöschen. Zur Ausrottung der Insekten gehören auch die Entwaldungen und andere länger- fristige Vernichtungen von Lebensräumen; hinzu kommt noch der Klimawandel, durch den auch das Absterben vieler Baumarten erfolgt, weil sie dem sich ver- ändernden und wärmeren Klima – besonders in Europa – nicht mehr standhalten können. Die sich immer schneller abzeichnende Bedrohung durch den Klimawandel, vor allem durch die Unvernunft und Verantwortungslosigkeit des Menschen, ist für die biologische Vielfalt der Insektenwelt ein Rückgang derselben von prekärer Tragweite geworden, und zwar nicht nur in Europa, sondern bereits weltweit, wobei dieser Zerstörungslauf und Ausrottungswahnsinn schon bis in die tiefsten Tiefen der Urwälder reicht, wie z.B. in Borneo, in Teilen von Afrika, und vor allem in den Urwäldern Europas und besonders im Regenwald von Brasilien, wo auf Teufel komm raus der Urwald ausgeräubert und gerodet und damit der Lebens- raum der Insektenwelt immer mehr zerstört und diese letztendlich ausgerottet wird. Dies insbesondere durch die Bewilligung und Aufforderung des verant- wortungslosen brasilianischen Präsidenten Jair Messias Bolsonaro. Die Pestizide, Herbizide, wie auch die tausendfältigen Gifte und die Chemie aller Arten, wie auch die ansteigenden Temperaturen und die zunehmende Häufigkeit extremer Wetterereignisse wirken sich ebenfalls äusserst negativ auf die Insek- tenwelt aus. Dürreperioden und auch andere wechselnde Wetterverhältnisse, wie Regenstürme und andere Unwetter, sind Erscheinungen, die sich äusserst negativ auf den Bestand vieler Insektenarten auswirken. Es ist bereits so, dass allein der Klimawandel sehr grosse und schwere Auswirkungen auf viele Gebiete der Erde hat, wobei auch die Temperaturen von Natur aus sehr instabil geworden sind, was diversen Gattungen und Arten von Insekten nicht zuträglich ist. Schnelle Temperaturschwankungen sind viele Insekten jedoch nicht gewöhnt, folglich sie den Klimawandel nicht überstehen und sich das wechselnde Klima tödlich auf sie auswirkt. Insbesondere Insektengruppen wie Schmetterlinge, Bienen und Motten, wie aber auch Wespen, Ameisen, Käfer, Fliegen, Wanzen, Libellen, Mücken und andere weniger bekannte Gruppen sind besonders stark gefährdet. Dies, während diverse andere Insekten widerstandsfähiger sind, je- doch trotzdem der Ausrottung oder Dezimierung nicht entgehen, weil ihr Lebens- raum durch die Landwirtschaft, die kommerziellen Gartenbaubetriebe und viele

Private durch das Ausbringen von Pestiziden, Herbiziden, Giften und Chemie aller Arten zerstört und auch die Vegetation im Lauf der Zeit zum Verschwinden gebracht wird. So erfolgt rundum eine Veränderung der biologischen Vielfalt bei den Insekten und der Vegetation, und es ist nicht abzusehen, dass der Mensch der Erde im grossen und ganzen seine Verantwortung für alles Leben und die weitere Existenz des Planeten wahrnimmt.