051 internetz-publikationen zu den corona-impfungen de

Aus WassermannZeit

Billy Nur noch das: Achim hat mir mehrere Artikel gebeamt. kann ich diese wenigstens teilweise dem Gesprächsbericht anhängen? Sie wären des Wertes, denn sie handeln von den dunklen Machenschaften der Corona-Impfungen.

Ptaah Das kannst du sehr wohl. Doch nun – so leid es mir ist –, auf Wiedersehn, lieber Freund.

Billy Tschüss – auf Wiedersehn

Corona-Impfung ohne Risiko? – Sanofis Dengue-Desaster als Warnung vor Langzeit-Nebenwirkungen

26 Aug. 2021 06:45 Uhr

In den Öffentlich-Rechtlichen wird auffallend oft behauptet, dass Corona-Impfstoffe sicher seien, laut ZDF sollen sogar "generell keine Langzeit-Nebenwirkungen" von Impfungen bekannt sein. Doch auch aus der jüngeren Geschichte zeigt ein Pharmaskandal, der den Impfstoff von Sanofi gegen das Dengue-Virus betrifft, dass dies nicht stimmt. Zu den derzeit am meisten diskutierten Themen zählen vermutlich die Corona-Impfungen und die damit verbundenen Frage nach möglichen Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen. Jüngstes Beispiel für die Debatte lieferte der Linken-Politiker Oskar Lafontaine, als er vor Kurzem erklärte, er finde es nach wie vor verantwortungslos, Kinder gegen Corona zu impfen. Er begründete dies unter anderem damit, dass die langfristigen Nebenwirkungen der Impfung noch unbekannt seien. Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es nicht lange, bis die "Faktenfinder" der ARD versuchten, Lafontaines Meinung zu widerlegen und sich dabei in altbewährter Manier einzelne Punkte aus seiner Argumentation herauspickten. Es ist ohnehin offensichtlich, dass sogenannte "Faktenchecker" und öffentlich-rechtliche Sender immer wieder betonen, dass "die Corona-Impfungen" (offenbar welche auch immer) "sicher" seien. Das ZDF behauptete im Dezember in einem Artikel "Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt" sogar, dass bei Impfungen "generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt" seien. Im Beitrag wird die Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts Susanne Stöcker zitiert, die gegenüber ZDF-heute erklärte:

"Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen treten innerhalb weniger Stunden oder Tage auf. In seltenen Fällen auch mal nach Wochen." Des Weiteren wird ein Blogbeitrag von Petra Falb, einer Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, zitiert. Auch der sogenannte "Anti-Fake-News-Blog" Volksverpetzer griff Falbs Beitrag auf. Falb räumte in ihrem Beitrag immerhin ein, dass es bei manchen Impfungen zu jahrelangen Impfschäden gekommen sei. Impfnebenwirkungen wie Gehirnentzündungen können zwar dauerhafte Schäden hinterlassen, die Nebenwirkung selbst wären jedoch schon kurze Zeit nach der Impfung aufgetreten, so Falb. Langzeitfolgen seien deshalb "sehr seltene" Nebenwirkungen, die zum Beispiel nur in einem Fall unter Hunderttausend auftreten. Daher erkenne man diese erst, wenn eine große Anzahl an Menschen geimpft worden sei. Ähnlich sei dies bei den Narkolepsie-Fällen nach den Impfungen mit dem Pandemrix-Impfstoff zu Zeiten der "Schweinegrippe" gewesen: Auch hier seien die meisten Narkolepsie-Fälle bereits kurz nach der Impfung aufgetreten. Bemerkt wurde dies aber erst nach etwa einem Jahr, als bereits zahlreiche Menschen geimpft waren. Dies mag zwar richtig sein, doch die Aussage, dass "generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt sind", ist definitiv falsch. Man muss an dieser Stelle zwar einräumen, dass einige Beiträge – wie ein "Faktencheck" von BR24 – fast schon verschämt einräumen, dass Impfstoffe "in seltenen Fällen" durch infektionsverstärkende Antikörper eine Krankheit verschlimmern können, wenn der Körper das zweite Mal mit einem Virus in Kontakt kommt. Dies sei zu Beispiel durch Erkrankungen wie dem Dengue-Fieber bekannt. In all diesen Beiträgen wird jedoch so gut wie nie erwähnt, dass das Dengue-Beispiel mit einem der größten Pharmaskandale der letzten Jahre verknüpft ist, der sogar dazu führte, dass der französische Pharmakonzern Sanofi selbst vor dem Einsatz seines eigenen Dengue-Virus-Impfstoffs Dengvaxia warnte und Massenimpfungen an hunderttausenden Kindern auf den Philippinen abgebrochen wurden.

Wie die Massenimpfungen bei philippinischen Kindern zum Desaster wurden

Hierzu sollte man wissen, dass jenes durch Mückenstiche übertragene Dengue-Virus vor allem in Tropenregionen häufig vorkommt, insbesondere in Südamerika, Asien und Afrika. Jährlich infizieren sich hunderte Millionen Menschen mit dem Dengue-Virus, mehr als 20.000 sterben daran, darunter auch zahlreiche Kinder. Ein Impfstoff des französischen Pharmakonzerns Sanofi, an dem mehr als zwei Jahrzehnte geforscht worden war, weckte dann im Jahr 2015 die Hoffnung, dass diese Krankheit eingedämmt werden könne. Nach Angaben des Unternehmens sollte der erste zugelassene Dengue-Impfstoff eine Wirksamkeit von 93 Prozent aufweisen und somit 80 Prozent der Krankenhauseinweisungen in Zukunft verhindern. Im Jahr 2016 kam dieser Lebendimpfstoff Dengvaxia dann in Südostasien und in Brasilien zum Einsatz. Insbesondere in den Philippinen wurde das Vakzin großflächig eingesetzt: Im April 2016 startete das Land eine Impfkampagne, in deren Rahmen mehr als 700.000 Schulkinder geimpft wurde. Doch die Impfung der Kinder entpuppte sich als Desaster: Wie sich herausstellte, kann die Impfung eine Erkrankung bei Menschen, die zuvor noch niemals dem Virus ausgesetzt waren, sogar verschlimmern, wenn es nach der Impfung doch zu einer Infektion kommt. Grund dafür war ein Effekt namens Antibody-Dependent Enhancement (ADE), der – wie der Name schon erahnen lässt – durch infektionsverstärkende Antikörper verursacht wird. Wie beim SARS-CoV-2-Erreger gibt es auch beim Dengue-Virus verschiedene Varianten. Im Wesentlichen gibt es vier verschiedene Dengue-Virustypen, deren Häufigkeit je nach Saison schwankt. Der Sanofi-Impfstoff wirkte jedoch nicht gleich gut gegen die verschiedenen Varianten, sodass eine Impfstoff-Lücke entstand. Nach der Impfung bildeten sich zwar erst einmal Antikörper. Falls man sich danach jedoch mit einer anderen Dengue-Virusvariante infizierte, bekämpften die Antikörper nicht diese Virusvariante, sondern ermöglichten ihr sogar den Eintritt in die menschlichen Zellen. Dieser Effekt ist nicht nur durch Impfungen möglich, sondern ist auch bei natürlicher Infektion möglich. Die Folgen können fatal sein, da es bei einer erneuten Infektion zu einem schweren Krankheitsverlauf mit hämorrhagischem Fieber kommen kann, während eine Erstinfektion in vielen Fällen harmlos verläuft. Sanofis Dengue-Impfstoff wurde zwar in zwei klinischen Phase-III-Studien geprüft, an denen über 30.000 Probanden im Alter zwischen zwei und 16 Jahren teilnahmen. Dabei zeigte sich bereits recht früh, dass die Wirksamkeit der Impfung sich je nach Virusvariante, Alter der Versuchspersonen und danach, ob die Probanden bereits vor der Impfung infiziert waren, unterschied. In den ersten zwei Jahren nach der Impfung zeigte sich zunächst eine gute Wirksamkeit der Vakzine, doch im dritten Jahr nach der Impfung zeigte sich vereinzelt bei einigen Studienteilnehmern ein Anstieg in der Hospitalisierungsrate und ebenso in der Anzahl schwerer Krankheitsverläufe. Man sah jedoch zunächst gar keinen Zusammenhang zu der Möglichkeit, ob die Teilnehmer bereits vor der Impfung dem Virus ausgesetzt gewesen waren oder nicht. Beim großflächigen Einsatz des Dengvaxia-Impfstoffs auf den Philippinen kam es durch den erwähnten Effekt auch zu Todesfällen unter Kindern. Laut The Manila Times gibt es mittlerweile 165 Todesfälle, bei denen ein Zusammenhang zur Verabreichung des Impfstoffs möglich ist. Bei mindestens drei Todesfällen wurde der Verdacht definitiv bestätigt. Bei hunderttausenden Eltern sorgte dies verständlicherweise – und völlig zu Recht – für Empörung, die sich folglich gegen das Pharmaunternehmen und gegen die philippinischen Behörden richtete. Als Folge des Skandals ist auf den Philippinen heutzutage die Impfskepsis sehr ausgeprägt: Viele Eltern lassen ihre Kinder generell nicht mehr impfen. Im Dezember 2016 wurde die Impfkampagne schließlich abgebrochen, das Unternehmen selbst sah sich gezwungen, vor seinem eigenen Impfstoff zu warnen: Wer sich noch nicht mit Dengue infiziert hatte, sollte sich nicht mit Dengvaxia impfen lassen. Im Jahr 2017 wurde der Impfstoff auf den Philippinen schließlich verboten. Doch damit war die Aufarbeitung des Skandals noch nicht am Ende angelangt (was vielleicht auch daran liegen könnte, dass es zu dieser Zeit und bei diesem Impfstoff keine entsprechenden Knebelverträge gab, die den Hersteller von der Haftung für sämtlichen Schäden durch den Impfstoff freistellen): Wie es bei solchen Fällen jedoch üblich ist, zieht sich die juristische Aufarbeitung danach über Jahre hin. Im Jahr 2019 wurde die ehemalige Leiterin der Dengue-Abteilung des philippinischen Forschungsinstituts für Tropenmedizin, Rose Capeding, von der philippinischen Staatsanwaltschaft aufgrund der fehlgeschlagenen Impfkampagne wegen "fahrlässiger Unvorsichtigkeit mit Todesfolge" angeklagt. Ihr drohen bis zu 48 Jahre Haft. Mittlerweile wurde auch bekannt, dass eine Verwandte Capedings bei Sanofi arbeiten soll. Im Februar dieses Jahres wurden zudem Haftbefehle gegen drei leitende Angestellte von Sanofi Pasteur Inc. angeordnet [1]. Am Beispiel der völlig aus dem Ruder gelaufenen Massenimpfungen auf den Philippinen, die noch nicht einmal so lange her sind, lässt sich leicht zeigen, dass es durchaus auch Langzeit-Nebenwirkungen von Impfungen gibt. Daher darf man gespannt sein, welche Begründungen von den üblichen Verdächtigen angeführt werden, "warum man das nicht vergleichen kann". Doch selbst, wenn man berücksichtigt, dass die Ursache nicht der Impfstoff selbst ist, sondern eine erneute Infektion, muss man festhalten, dass auch derartige, durch eine neuerliche Infektion verursachte Effekte auch erst nach Jahren auftreten können. Lafontaines Befürchtungen sind also durchaus berechtigt. Nach diesem zugegebenermaßen etwas längeren Rückblick stellt sich natürlich die Frage, was dies alles für die Corona-Impfungen bedeutet. Der Effekt der infektionsverstärkenden Antikörper wurde in der Fachwelt zwar von Anfang an diskutiert, bisher ging man jedoch davon aus, dass dieser im Gegensatz zu Dengue bei SARS-CoV-2 keine große Rolle spiele. Vereinfacht ausgedrückt, nutzen die beiden Viren unterschiedliche Mechanismen, um sich an bestimmten Bereichen in menschliche Zellen einzuschleusen. Die Impfstoff-Hersteller behaupten zudem, dass die Impfstoffe die Domänen aus dem Spike-Protein des Erregers als Grundlage nutzen, bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass diese zu entsprechenden negativen Effekten führen, gering sei. Auch das Paul-Ehrlich-Institut will bisher keinen Effekt durch infektionsverstärkende Antikörper bei den bisher in Deutschland eingesetzten Corona-Impfstoffen bemerkt haben. Allerdings ergibt sich mit jeder neu auftretenden Mutation von SARS-CoV-2 die Möglichkeit, dass sich infektionsverstärkende Antikörper bilden. Erst kürzlich wandten sich französische Wissenschaftler in einem offenen Brief an die Fachzeitschrift Journal of Infektion, in dem sie vor dem Risiko von ADE bei den Massenimpfungen warnten. In dieser Hinsicht sei besonders die Delta-Variante von SARS-CoV-2 besorgniserregend, da die meisten Impfstoffe auf Grundlage der ursprünglichen Wuhan-Version des Virus entwickelt wurden. In den Analysen der Wissenschaftler habe sich gezeigt, dass bei der Delta-Variante doch ein Mechanismus möglich ist, der zur Bildung infektionsverstärkender Antikörper führen kann. Im Brief heißt es diesbezüglich: "Bei der Delta-Variante weisen neutralisierende Antikörper jedoch eine verringerte Affinität zum Spike-Protein auf, während verstärkende Antikörper eine auffallend erhöhte Affinität aufweisen. Daher kann ADE ein Problem für Menschen sein, die Impfstoffe erhalten, die auf der ursprünglichen Wuhan-Stamm-Spike-Sequenz (entweder mRNA oder virale Vektoren) basieren." Daher empfehlen die Forscher, bei der "zweiten Generation Impfstoffe" andere Teile des Spike-Proteins als Basis für die Vakzine zu nutzen. Ob dies sinnvoll ist und ob ein Effekt durch infektionsverstärkende Antikörper die bisher durchgeführten Massenimpfungen beeinflusst, wird sich wohl in der Zukunft zeigen. Corona tritt bekanntermaßen saisonal auf, daher könnte der Herbst heiß werden – und zwar in anderem Sinne als der Klimawandel-Thematik. RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. [1] Nebenbei sei angemerkt, dass Sanofi zusammen mit GlaxoSmithKline auch einen Corona-Impfstoff auf den Markt bringen will, der derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA für die Zulassung im Wirkungsbereich der Europäischen Union (EU) geprüft wird.
Quelle: https://de.rt.com/meinung/122987-corona-impfung

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Fussballprofi Roy Butler stirbt nach Corona-Impfung

uncut-news.ch, August 25, 2021
Die Tante des irischen Profifußballers Roy Butler teilte per Twitter mit, dass der 22jährige kurz nach seiner COVID-„Impfung“ starb. In den Medien findet dies so gut wie keinen Widerhall. Bei Report24News kann man etwas zu der Affäre in dem Beitrag „Von Medien vertuscht: 23-jähriger irischer Fußball-Star stirbt drei Tage nach Impfung“ erfahren.

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Bild: Butlers Tante meldet den Tod ihres Neffen.

Am 17. August teilte Marian Harte bei Twitter mit, dass ihr Neffe „in diesen Minuten um sein Leben kämpft“. Er habe „das Gift“ am Freitag erhalten, also am 13. August 2021, vier Tage zuvor. In den frühen Morgenstunden des 18. August 2021 schrieb Butlers Tante bei Twitter: „Mein wunderschöner Neffe Roy Butler, Waterford City Eire, ist heute verstorben, nach der ‚Wunder-Spritze’… Ich bin untröstlich und so, so wütend.“ Der staatliche irische Rundfunk RTE meldet dazu lapidar: „Der irische Nationalspieler Jayson Molumby hat dem ehemaligen Waterford United-Spieler Roy Butler, der im Alter von 23 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben ist, die letzte Ehre erwiesen.“ Der Staatssender RTE geht mit keinem Wort auf die kurz zuvor erfolgte „Impfung“ des Spielers ein. Bei Report24News heißt es zu dem Skandal: „Den Medien dagegen scheint der tragische Tod des sympathischen Sportlers ein Dorn im Auge zu sein, denn dort verschweigt man auf respektlose Art und Weise relevante Fakten. So schreibt der Mainstream, Roy Butler sei ’nach kurzer Krankheit‘ verstorben. Diese ‚Krankheit‘ kam jedoch nicht von ungefähr, denn nur drei Tage vor seinem Tod wurde Butler mit dem Covid-Vakzin von Johnson & Johnson geimpft. (…) Die Impfung sollte ihm eine Reise nach Dubai im September ermöglichen – doch nach dem Schuss am Freitag, den 13. August, ging alles extrem schnell. Zunächst klagte Butler über schwere Kopfschmerzen, am Wochenende kamen Schwindel und Erbrechen hinzu. Am Montag wurde er wegen schwerer Blutungen in seinem Gehirn in ein künstliches Koma versetzt. Helfen konnte man ihm nicht mehr.“ Anfang Juli 2021, noch während der Fußball-Europameisterschaft, hatte sich der Chef-Pressesprecher des dänischen Fußballbundes geweigert, zu bestätigen, dass der während eines EM-Spiels zusammengebrochene dänische Nationalspieler Christian Eriksen, der dauerhafte Herzschäden davon trug, nicht geimpft wurde. Äußerungen des dänischen Nationaltrainers zwei Tage vor der Europameisterschaft hatten darauf schließen lassen, dass die dänische Fußballnationalmannschaft komplett durchgeimpft wurde.

Quelle: https://uncutnews.ch/fussballprofi-roy-butler-stirbt-nach-corona-impfung/

Studie: Pfizer Covid-19-Impfstoff zerstört T-Zellen und schwächt das Immunsystem

uncut-news.ch, August 25, 2021
Eine vom Francis Crick Institute im Vereinigten Königreich durchgeführte Studie hat ergeben, dass der Impfstoff Covid-19 von Pfizer-BioNTech T-Zellen zerstört und das Immunsystem schwächt. Trotzdem versuchen die Pharmaunternehmen, der Bevölkerung eine dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung zu verabreichen, um dies zu „verhindern“. T-Zellen sind Immunzellen, die in der Lage sind, spezifische Fremdpartikel anzuvisieren. Sie werden am häufigsten im Zusammenhang mit ihrer Fähigkeit zur Bekämpfung von Krebs und Infektionskrankheiten untersucht, sind aber auch für andere Aspekte der Immunreaktion des Körpers von wesentlicher Bedeutung.(…) Die Studie des Francis Crick Institute konzentrierte sich auf die neutralisierenden Antikörper, die von T-Zellen gebildet werden. Untersucht wurde, ob der Impfstoff von Pfizer den T-Zellen hilft, genügend Antikörper zu bilden, um Covid-19 und damit verbundene Varianten des Virus zu bekämpfen. Die Studie, die vom Francis Crick Institute in Zusammenarbeit mit dem britischen National Institute for Health Research durchgeführt wurde, zeigte, dass der Pfizer-Impfstoff gegen Covid-19 weniger neutralisierende Antikörper gegen Covid-19 und andere Varianten erzeugt. Die Wissenschaftler analysierten die Antikörper im Blut von 250 gesunden Personen, die entweder eine oder beide Dosen des Pfizer Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten, bis zu drei Monate nach ihrer ersten Dosis. (…) Die Studie ergab, dass nur 50 Prozent der Personen, die eine Einzeldosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatten, eine quantifizierbare neutralisierende Antikörperreaktion gegen die Alpha-Variante von Covid-19 aufwiesen. Bei den Delta- und Beta-Varianten sank diese Zahl auf nur 32 bzw. 25 Prozent. Bei allen Varianten wurden weniger Antikörper gebildet, je älter die geimpfte Person war und je schwächer ihr Immunsystem war. In Anbetracht der Fähigkeit des Impfstoffs, T-Zellen zu zerstören und das Immunsystem noch weiter zu schwächen, könnte die Impfung vielen Menschen schaden, insbesondere jenen, die ein geschwächtes Immunsystem haben. (…)Die Forscher wollen nun weitere Studien durchführen, um die Fähigkeiten anderer Impfstoffe zu prüfen, angefangen mit dem Impfstoff von Oxford-AstraZeneca. David Bauer, Leiter des Bauer-Labors im Francis Crick Institute, sagte: „Die Kernaussage unserer Ergebnisse ist, dass Empfänger des Pfizer-Impfstoffs, die zwei Dosen erhalten haben, eine fünf- bis sechsfach geringere Menge an neutralisierenden Antikörpern aufweisen.“
QUELLE: PFIZER COVID-19 VACCINE DESTROYS T CELLS AND WEAKENS THE IMMUNE SYSTEM

Multipolar, Herausgegeben von Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch

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Das Sterben der Geimpften

Offizielle Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden zeigen, dass doppelt Geimpfte, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, mehr als vier Mal so häufig sterben, wie ungeimpfte positiv Getestete. Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für einen tödlichen Ausgang. (Update 25.8.: Ein statistischer Effekt wurde übersehen und der Artikel um einen Abschnitt ergänzt. 2. Update 27.8., 0:00 Uhr: Aufgrund weiterer Leserhinweise wurde eine zusätzliche Erläuterung ergänzt. Fazit: Anders als im Artikel dargestellt, lässt sich die Aussage, dass Geimpfte häufiger sterben als Ungeimpfte, aus den herangezogenen Daten nicht belegen. 3. Update 27.8., 21:30 Uhr: Multipolar dokumentiert einen fachlichen Widerspruch von Uwe Alschner zu dieser Korrektur. 4. Update 28.8., 22:30 Uhr: Norbert Häring reagiert auf diesen Widerspruch, Alschner antwortet.)
PAUL SCHREYER, 25. August 2021, 25 Kommentare
Hinweis: Dieser Beitrag ist auch als Podcast verfügbar.
Die Zahlen, auf die am vergangenen Freitag zunächst das Portal Alschner Klartext aufmerksam machte, stammen aus einem Dokument der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE), die dem britischen Gesundheitsministerium untersteht. PHE veröffentlicht seit mehreren Monaten zweiwöchentlich sogenannte „Technical Briefings“, die sich an ein Fachpublikum richten und in denen die aktuelle Verbreitung von Coronavirus-Varianten in Großbritannien statistisch untersucht wird. Die Dokumente bestehen vor allem aus Tabellen und Diagrammen, die erhobenen Zahlen werden dort zum großen Teil unkommentiert präsentiert.

Multipolar hat die letzten fünf Technical Briefings untersucht und aus den angegebenen absoluten Zahlen zur Menge der positiv Getesteten und Gestorbenen – die von der Behörde nach Impfstatus differenziert werden – Sterberaten errechnet und in einer Grafik aufbereitet. Die zugrundeliegenden Daten finden sich in den Briefings Nr. 17 bis 21 (in letzterem auf den Seiten 22 bis 23).

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Wie aus den Daten klar hervorgeht, ist die stark erhöhte Todesrate doppelt Geimpfter gegenüber Ungeimpften nicht neu, sondern den Behörden offenbar seit vielen Wochen bekannt. Zu den möglichen Ursachen einer schädigenden Wirkung der Impfung existieren naheliegende Erklärungsansätze. So wiesen französische Wissenschaftler der Universität Aix-Marseille in einer am 9. August im „Journal of Infection“ veröffentlichten, peer-reviewten Studie nach, dass beim Kontakt von Geimpften mit der Delta-Variante das sogenannte ADE auftreten kann, wobei die durch die Impfung gebildeten Antikörper die Infektion nicht etwa abschwächen, sondern im Gegenteil verstärken. Der Biologe Clemens Arvay erläuterte diese Forschungsergebnisse am Montag für ein deutschsprachiges Publikum. Ergänzung 25.8: Verschiedene Leser haben Einwände vorgebracht. So fragen einige, ob die höhere Sterberate bei den Geimpften mit einem höheren Alter in dieser Gruppe zusammenhängen könnte. Public Health England differenziert die Altersstruktur nur grob in zwei Gruppen: ab 50 Jahre und unter 50 Jahre. Bei den verstorbenen doppelt geimpften positiv auf Delta Getesteten beträgt der Anteil der Menschen ab 50 Jahre demnach 96 Prozent (652 von 679), bei den Ungeimpften 82 Prozent (318 von 390) (PDF, S. 23). Es gibt also einen Unterschied, der aber nicht groß genug erscheint um den drastischen Unterschied der Sterberaten zu erklären. Ein zweiter Einwand lautet, dass unsymptomatische und schwach symptomatische Ungeimpfte sehr viel häufiger getestet werden als entsprechende Geimpfte, weshalb bei den geimpften positiv Getesteten auch häufiger tödliche Verläufe zu erwarten sind. Der Einwand ist schlüssig. Ich hatte diesen Effekt nicht bedacht. Unklar bleibt, inwieweit dieser Effekt die höhere Todesrate erklärt und inwieweit möglicherweise ADE hier zusätzlich eine Rolle spielt. Unabhängig von der Frage einer direkten Gefährlichkeit der Impfstoffe bleibt festzuhalten, dass ihre Wirksamkeit weiterhin sehr zweifelhaft ist. In Großbritannien hat eine im August veröffentlichte Untersuchung des Imperial College mit 100.000 Teilnehmern ermittelt, dass 44 Prozent aller positiv Getesteten vollständig geimpft waren. Bei einem lokalen COVID-19-Ausbruch in den USA im Juli mit circa 500 positiv Getesteten waren sogar 74 Prozent voll geimpft. Von diesen zeigten 79 Prozent Krankheitssymptome. Eine Untersuchung der US-Seuchenschutzbehörde CDC stellte fest, dass die geimpften Infizierten das Virus genau so weitertragen wie Ungeimpfte. 2. Ergänzung 27.8., 0:00 Uhr: Ein Leser wies auf einen weiteren wesentlichen Fehler im Artikel hin. Eine zusammenfassende Betrachtung der Sterberate der zwei angegebenen Altersgruppen führt zu einem irreführenden Eindruck, da die Gruppen unterschiedlich groß sind: "Wenn man sich die Daten korrekt ansieht, dann gibt es bei den doppelt Geimpften ab 50 Jahre 32.828 Fälle und 652 Tote, also eine Quote von 1,99 % und bei den Ungeimpften über 50 Jahre 4.891 Fälle und 318 Tote, also eine Quote von 6,5 %. Es sterben in dieser Altersgruppe also nicht mehr Geimpfte als Ungeimpfte, sondern erheblich weniger. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sich Ungeimpfte eher testen lassen, die Dunkelziffer also niedriger ist, dann wird der Unterschied noch deutlicher. In der Altersgruppe unter 50 Jahre liegt die Quote bei den Geimpften leicht höher, aber auf einem recht niedrigen Niveau (0,07 % gegenüber 0,04 %) und auch hier ist zu erwarten, dass wieder derselbe Effekt auftritt, wenn man sauber nach Alter aufschlüsselt: die Todesfälle sind vornehmlich im oberen Altersbereich dieser Gruppe, der eine hohe Durchimpfung aufweist. Ohne weitere Daten kann man es aber nicht genau sagen." Letztendlich, darauf weist der Leser hin, kann es durchaus sein, dass, wenn in jeder Altersgruppe die Sterblichkeit bei den doppelt Geimpften niedriger ist, sie in der Zusammenfassung trotzdem höher erscheint: "Dies nennt sich Simpson-Paradox." Tatsächlich war mir dieser Effekt nicht bekannt. 3. Ergänzung 27.8., 21:30 Uhr: Uwe Alschner, der Journalist, durch den ich auf die Daten aus England überhaupt erst aufmerksam wurde, hat heute Abend einige wesentliche, mir teils bislang unbekannte Fakten zur besseren Einordnung ergänzt. So schreibt er unter anderem: "Das Multipolar-Magazin hat einen Hinweis aufgegriffen, wonach offizielle Daten der Britischen Gesundheitsbehörde Public Health zeigten, dass die Impfung sogar zu schwereren Verläufen und mehr Todesfällen führen könnte. (...) Nach mehreren Leserzuschriften auf seinen Beitrag hat Multipolar eingeräumt, dass dieser Schluss doch nicht gezogen werden könne (...) Nach sorgfältiger Prüfung der Argumentation und der Daten, scheint der Multipolar-Rückzieher allerdings verfrüht zu sein – und wohl auch falsch. Und zwar aus folgenden Gründen: (...) Ob sich 'Ungeimpfte eher testen lassen', mag dahingestellt bleiben. Ganz sicher aber werden Ungeimpfte nicht häufiger mittels genetischer Sequenzierung auf etwaige Varianten untersucht. Allenfalls unterwerfen sie sich einem sinnlosen Diktat, Schnelltests oder PCR-Tests vorzulegen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Hieraus lassen sich keine Rückschlüsse auf die Aussagen der PHE-Daten ziehen. Was bedeutet das? Die Testkapazität in Großbritannien liegt bei etwas mehr als einer halben Million Tests pro Tag. Seit Februar 2021 sind pro Woche zwischen drei und vier Millionen Menschen getestet worden. Hier bei handelt es sich um die berühmt-unrühmlichen RT-PCR-Tests mit ihrer begrenzten Aussagekraft. Diese Tests sind NICHT in der Lage, eine Unterscheidung nach Varianten des Virus zu ermöglichen. Dazu ist die Vollsequenzierung des genetischen Materials aus Testabstrichen notwendig. Das entsprechende Verfahren nennt sich Whole Genome Sequencing und ist sehr viel aufwendiger als ein ungenauer PCR-test, der lediglich einzelne Teilsequenzen mittels Amplifizierung nachweisen lann. Per 16. August 2021 vermeldet Public Health England insgesamt 223.564 bestätigte und weitere 163.288 vermutete (phänotypisierte) Fälle seit Beobachtung der Variants of Concern. Es handelt sich dabei also um eine erheblich geringere Zahl als die Zahl der Covid-Fälle. Nicht jeder Test wird sequenziert, sondern sequenziert werden vorwiegend symptomatische Fälle, da diese die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Isolierung von Viruspartikeln erheblich steigern. Insofern ist das Argument, dass sich Ungeimpfte häufiger testen ließen, ohne Bedeutung für die Interpretation der vorliegenden Daten von PHE. Hier sind in etwa gleich viele bestätigte Fälle von Delta-Varianten untersucht worden mit einer negativen Tendenz für tödliche Ausgänge bei Geimpften. Tatsächlich ist es NICHT sinnvoll, aus den PHE-Daten getrennte Altersgruppen zu betrachten. Die Daten lassen nur eine sehr grobe Einteilung in unter und über 50jährige zu. Zwar ist es zutreffend, dass den PHE-Daten zufolge mehr Ungeimpfte über 50 Jahren versterben als Geimpfte. Allerdings ist aus diesem Tatbestand keine Schlussfolgerung zu ziehen, auf die sich der Simpson-Effekt zur Begründung anwenden ließe, die per se eine positive Wirkung des Impfstoffs nahelegt. Dazu ist die Datendichte nicht eindeutig genug. Immerhin handelt es sich bei den Daten um Auswertungen unter Hospitalisierten Patienten. Diese sind jedoch nicht notwendiger Weise wegen Covid-19 ins Krankenhaus und in die Notaufnahme gekommen. Ein Teil dieser Personen – sowohl über wie auch unter 50 Jahren – ist nur routinemäßig auf Covid getestet worden, was nahelegt, dass auch ein Teil MIT, aber nicht AN der Delta-Variante gestorben ist. Jedenfalls schlüsselt die PHE-Statistik die Daten entsprechend aus, um Verzerrungen zu minimieren. Tatsächlich ist auch innerhalb der Altersgruppe ungeimpfter über 50jähriger ein erheblicher Anteil von 740 Personen (rund 15 Prozent) am selben Tag über die Notaufnahme aufgenommen worden, an dem auch ihr Testabstrich genommen wurde. Das lässt zumindest teilweise auf eine andere Ursache als Covid schliessen, da über die Notaufnahme auch Unfälle, Schlaganfälle oder Herzinfarkte aufgenommen werden, die gehäuft in dieser Altersgruppe auch für sich genommen zum Tod führen, der sich nicht durch eine Impfung hätte abwenden lassen. Schließlich verdichten sich immer mehr Hinweise dahingehend, dass die Covid-Impfung eine antikörperverstärkte Infektion (ADE) mit der Delta-Variante begünstigt. Die Impfstoffe führen mit zunehmender Dauer und zunehmendem Alter zu einer Reduzierung der neutralisierenden Antikörper. Neutralisierende Antikörper sind die Waffe zur Bekämpfung des Virus, die die neuartigen Impfstoffe im Körper produzieren lassen. Eine Abnahme dieser Immunabwehr lässt die Geimpften anfälliger werden für eine Infektion mit Varianten, die mittels bindender Antikörper dann leichter menschliche Zellen infizieren und den Organismus so schädigen können. Entsprechendes hatte jüngst Dr. David Bauer vom Francis Crick Institute bestätigt. Was Dr. Bauer sagt, ist eine Bestätigung der oben dargestellten Berechnung des Risikos für Geimpfte, deren Infektion mit Delta mehr als 14 Tage nach der zweiten Impfung erfolgte. Diese Personengruppe hat eine kontinuierlich abnehmende Menge von neutralisierenden Antikörpern (NAB) und damit ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf durch sogenanntes ADE, die von danach vermehrt vorhandenen bindenden Antikörpern verstärkte Infektion von Zellen durch die Delta-Variante des Virus, auf den der Impfstoff nicht nur nicht mehr anspricht, sondern dessen Gefährlichkeit die Impfung sogar erhöht! (...)"

Hier der vollständige Text von Uwe Alschner. https://alschner-klartext.de/2021/08/27/die-richtigen-schluesse-ziehen/

4. Ergänzung 28.8., 22:30 Uhr: Norbert Häring reagierte auf den Widerspruch von Uwe Alschner zur Multipolar-Korrektur des Artikels heute so (anschließend die Antwort von Alschner darauf).

Norbert Häring: Alschner schreibt: "Ganz sicher aber werden Ungeimpfte nicht häufiger mittels genetischer Sequenzierung auf etwaige Varianten untersucht. Allenfalls unterwerfen sie sich einem sinnlosen Diktat, Schnelltests oder PCR-Tests vorzulegen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Hieraus lassen sich keine Rückschlüsse auf die Aussagen der PHE-Daten ziehen." Für dieses "ganz sicher" sucht man vergeblich nach überzeugenden Belegen. "Ganz sicher" verlangt nach einem Beleg. Was kommt ist das mich wenig überzeugende Argument: "Nicht jeder Test wird sequenziert, sondern sequenziert werden vorwiegend symptomatische Fälle, da diese die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Isolierung von Viruspartikeln erheblich steigern." Mit der weit überzogenen Schlussfolgerung: "Insofern ist das Argument, dass sich Ungeimpfte häufiger testen ließen, ohne Bedeutung für die Interpretation der vorliegenden Daten von PHE." Auch wenn es stimmt, dass "vorwiegend" symptomatische Fälle sequenziert werden, so muss man doch erst einmal (positiv) getestet werden, um sequenziert zu werden. Schwache bis mittlere Symptome bedeuten Husten, Schnupfen, Kopfweh, etwas Fieber. Gerade Geimpfte, die sich eher sicher glauben, werden wegen solcher unspezifischen Symptome nicht unbedingt zum Arzt oder zum Test gehen, zumal das die sehr unangenehme Folge der Quarantäne für sich selbst und andere hat, wenn der Test positiv ausfällt. Ungeimpfte werden dagegen oft durch die allgegenwärtigen Routine-Tests entdeckt, auch wenn sie ihr Kopfweh für Migräne oder ihren Husten für normal gehalten haben. Auch dürften sie sich weniger Conrona-sicher fühlen als Geimpfte und daher eher eine Diagnose herbeiführen wollen. Es gibt daher plausible Argumente dafür, dass Geimpfte tendenziell mit stärkeren Symptomen in die Statistik eingehen als Ungeimpfte. Diese mögliche, und wie ich finde plausible, Erklärung der erhöhten Todesrate von Geimpften mit statistischer Selektion, wird nicht widerlegt. Alles in allem ist die Behauptung, das Argument der Testhäufigkeit habe "ganz sicher" keine Bedeutung für die Daten von PHE, unbelegt und scheint weit überzogen. Bestenfalls legt das Sequenzierungsargument nahe, die relative Testhäufigkeit nicht überzubewerten. Es bleibt aber dabei, dass man keinesfalls aufgrund der Relation von testpositiven Coronatoten bei Geimpften und Ungeimpften schließen kann, dass die Geimpften häufiger sterben, wenn sie sich infizieren. Was die Toten nach Altersgruppen angeht, so leuchtet mir nicht ein, warum Alschner hier nur auf die vermuteten MIT statt AN Corona Verstorbenen bei den Ungeimpften eingeht. Diese gibt es sicherlich ebenso bei den Geimpften. Er behauptet jedenfalls, soweit ich sehen kann, nicht das Gegenteil.

Auf diese Kritik von Norbert Häring reagierte Uwe Alschner heute so:

Herr Häring belegt seine Annahmen ebensowenig wie ich meine. Im Gegenteil. Er nimmt weiterhin an, dass die PCR-Tests irgendeine Signifikanz besitzen im Hinblick auf die Prävalenz der Erkrankung. Das ist jedoch in keiner Weise der Fall. Dazu verweise ich auf das sehr bemerkenswerte Video von Marcel Barz über die Pandemie. Insofern ist die erste Annahme, aus Testpositiven ließen sich Ableitungen über den Impfstoff treffen (Häufigkeit der Fälle), nicht belegt. Sie wird bestritten. Was dagegen eine gewisse Aussage zulässt, ist die Vollsequenzierung. Hier ist die Basis von der wir ausgehen können. Und hier liegen die Fallzahlen in etwa gleich hoch. Geht man davon aus, dass die „Pandemie" den Einsatz eines experimentellen Impfstoffs auf breiter Front nicht erfordert und auch nicht zu verantworten ist (was meine Hypothese ist), ist es geradezu absurd, an dieser Stelle auf die höhere Testhäufigkeit von Ungeimpften abzustellen. Oder glaubt Herr Häring, dass die die PCR-Tests valide sind? Man könnte unterstellen, dass auch er das nicht tut, aber für möglich hält, dass die Prävalenz von Delta sich in asymptomatischen Fällen unter Ungeimpften so verhält wie unter symptomatischen Fällen geimpfter Personen. Das ist gleichfalls nicht belegbar (ich jedenfalls habe entsprechende Belege nicht gesehen). Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, WENN man die Annahme der Überrepräsentierung von Ungeimpften unter den GETESTEN annimmt. Sollten die unter den Tests tatsächlich überrepräsentiert sein, wäre ein deutlich höherer Anteil an Delta-Fällen in der ungeimpften Bevölkerung anzunehmen, als unter den Geimpften. Dass dies nicht so sein dürfte, wird aus den Daten der Oxford Research Group aus Ho-Chi-Minh-Stadt erkennbar, denn dort wurde gezeigt, dass die GEIMPFTEN eine 250fach erhöhte Viruslast mit Delta haben. Da Symptomatik und Viruslast eng korrelieren, würde das für erheblich mehr klinisch relevante Fälle unter Ungeimpften sprechen. Die gibt es jedoch nicht, was wiederum für einen Zusammenhang zwischen IMPFUNG, IMMUNSCHWÄCHUNG und DELTA spricht. Ich gebe zu, ich operiere hier (noch) auf der Ebene von Annahmen. Allerdings beanspruche ich für meine Argumentation eine gewissen Plausibilität. Wo ist das Argument von Herrn Häring plausibel, dass es einen Zusammenhang zwischen (einfachem) PCR-Test und Symptomen bei Ungeimpften gibt? Ein weiteres Argument ist wenig realitätsnah. Herr Häring schreibt: "Auch wenn es stimmt, dass 'vorwiegend' symptomatische Fälle sequenziert werden, so muss man doch erst einmal (positiv) getestet werden, um sequenziert zu werden. Schwache bis mittlere Symptome bedeuten Husten, Schnupfen, Kopfweh, etwas Fieber. Gerade Geimpfte, die sich eher sicher glauben, werden wegen solcher unspezifischen Symptome nicht unbedingt zum Arzt oder zum Test gehen, zumal das die sehr unangenehme Folge der Quarantäne für sich selbst und andere hat, wenn der Test positiv ausfällt." Wenn unspezifische Symptome auftreten unter Personen mit geschwächtem Immunsystem (inzwischen für GEIMPFTE wissenschaftlich u.a. von Dr. Bauer/Crick-Institut in meinem Beitrag dokumentiert), ist die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs stark erhöht, sofern sich Geimpfte sicher fühlen und keine frühe Behandlung suchen. Das ADE ist gerade die auch in Ho-Chi-Minh-Stadt nachgewiesene höhere Viruslast durch beschleunigte, von bindenden Antikörpern erleichterte Aufnahme des mutierten Delta-SARS-CoV-2. Dies sind jene Hospitalisierten, die sich in GB, Israel und auch in den USA inzwischen in den Statistiken als „Breakthrough“ Cases niederschlagen. Es wäre die Bestätigung der Interpretation der PHE-Daten.

Forscher warnen in Offenem Brief vor Gefahren durch ADE bei Corona-Massenimpfungen

In einem Offenen Brief warnten französische Wissenschaftler vor Gefahren der Corona-Massenimpfungen durch mögliche Bildung infektionsverstärkender Antikörper. Insbesondere durch die Delta-Variante bestehe die Möglichkeit, dass eine nach der Impfung eintretende Infektion zu einem schweren Verlauf führt.
Bisher wurde von offiziellen Stellen immer wieder betont, dass die Corona-Impfstoffe "sicher" seien, schwere Nebenwirkungen würden nur in "sehr seltenen Fällen" auftreten. Doch nun warnten französische Wissenschaftler in einem Offenen Brief in der renommierten Fachzeitschrift Journal of Infektion vor der möglichen Gefahr bei Massenimpfungen durch das sogenannte Antibody-Dependent Enhancement (ADE), also durch infektionsverstärkende Antikörper. Der Effekt der infektionsverstärkenden Antikörper ist bereits von anderen Viren wie dem Dengue-Virus bekannt. Ähnlich wie bei SARS-CoV-2 gibt es auch beim Dengue-Virus verschiedene Varianten, im Wesentlichen gibt es vier verschiedene, die saisonal unterschiedlich auftreten. Während eine Erstinfektion mit Dengue-Fieber in vielen Fällen relativ harmlos verläuft, kann eine erneute Infektion mit einer anderen Dengue-Virusvariante zu einem schweren Krankheitsverlauf und hämorrhagischem Fieber führen. Dieser Effekt ist auch bei Impfstoffen bekannt: Nach einer Impfung oder der ersten Infektion bilden sich erst einmal Antikörper. Falls man sich danach jedoch mit einer anderen Dengue-Virusvariante infiziert, bekämpfen die Antikörper diese Virusvariante nicht, sondern erleichtern ihr sogar den Eintritt in die menschlichen Zellen.

Auch bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe war der ADE-Effekt bereits ein Thema. Bisher ging man jedoch davon aus, dass der Effekt für SARS-CoV-2 keine Rolle spielen könne: Vereinfacht ausgedrückt, nutzen SARS-CoV-2 und Dengue-Virus unterschiedliche Mechanismen, um sich über bestimmte Bereiche in die Zellen einzuschleusen und somit den Körper zu infizieren. Auch das Paul-Ehrlich-Institut will bei den bisher in Deutschland eingesetzten Corona-Impfstoffen noch keinerlei ADE-Effekt festgestellt haben. Im ihrem Offenen Brief warnen die Forscher um Nouara Yahi von der Universität Aix-Marseille nun davor, dass der ADE-Effekt ein potenzielles Risiko auch für die bisher durchgeführten Massenimpfungen mit den Corona-Vakzinen sei. Insbesondere die Delta-Variante des SARS-CoV-2-Erregers sei problematisch, da die meisten Impfstoffe zwangsläufig auf Basis der ursprünglichen Wuhan-Variante des Coronavirus entwickelt wurden. In den Untersuchungen der Wissenschaftler habe sich gezeigt, dass es bei dieser Variante durchaus Stellen gibt, die zur Bildung infektionsverstärkender Antikörper führen können. Im Artikel heißt es: "Bei der Delta-Variante weisen neutralisierende Antikörper jedoch eine verringerte Affinität zum Spike-Protein auf, während verstärkende Antikörper eine auffallend erhöhte Affinität aufweisen. Daher kann ADE ein Problem für Menschen sein, die Impfstoffe erhalten, die auf der ursprünglichen Wuhan-Stamm-Spike-Sequenz (entweder mRNA oder virale Vektoren) basieren." Unter diesen Umständen empfehlen die Forscher, bei einer "zweiten Generation" von Corona-Impfstoffen unbedingt solche Bereiche des Spike-Proteins als Grundlage zu nutzen, bei denen "strukturell konservierte ADE-bezogene Epitope fehlen" und der beobachtete Effekt somit hoffentlich vermieden wird.
https://de.rt.com/international/123040-forscher-warnen-in-offenen-brief/

Die Verzerrungsmethoden des israelischen Gesundheitsministeriums werden aufgedeckt und bestätigen das erschreckende Bild der „Geimpften“

nakim.org Haben Sie sich jemals gefragt, warum das Gesundheitsministerium die Sterblichkeitsdaten der Ungeimpften im Vergleich zu den Geimpften nicht veröffentlicht, eine Zahl, mit der es sich in jedem Nicht-Impf-Forum hätte brüsten müssen? Wir enthüllen hier die Daten-verfälschenden Methoden der Experten im israelischen Gesundheitsministerium, um ein falsches Bild zu vermitteln, dass der Prozentsatz der Corona-Opfer unter den Ungeimpften viel höher ist als unter den Geimpften. Wir werden alle Beweise aus den Daten des Gesundheitsministeriums selbst vorlegen und nichts weiter.

Spiel mit der Definition von „geimpft“ und „nicht geimpft“

Spiel mit der Definition von ‹geimpft› und ‹nicht geimpft› Die erste Verzerrungsmethode besteht darin, mit der Definition von ‹ungeimpft› zu spielen. Wie wir weiter unten sehen werden, gibt es im Gesundheitsministerium mindestens 3 Definitionen dafür, wer als ‹ungeimpft› gilt. Am 30. Juli veröffentlichte das Gesundheitsministerium eine Reihe von Präsentationen, mit denen es die Mitglieder des Beratungsausschusses von der Notwendigkeit eines dritten Impfstoffs überzeugen wollte. Hier zu finden In einer der Dateien befindet sich eine Präsentation, die sich mit der Methodik befasst. Auf der folgenden Folie wird beschrieben, wie die Wirksamkeit des Impfstoffs gemessen wird: In dieser Folie ist die Definition von ‹geimpft› die Person, die zwei Dosen erhalten hat und seit der zweiten Dosis sieben Tage vergangen sind. Personen, die in der Zeit zwischen der ersten Dosis und bis zu sieben Tagen nach der zweiten Dosis an Corona oder am Impfstoff selbst gestorben sind, werden nicht gezählt. Auch diejenigen, die sich erholt und eine Dosis erhalten haben, werden nicht gezählt. Das sind nicht wenige, und hier ist der Ort, um zu erwähnen, dass wir mit Dr. Hervé Seligmann bewiesen haben, dass die Geimpften zwischen der ersten und zweiten Dosis und einer weiteren Woche 20- bis 40-mal häufiger an Corona sterben als die Ungeimpften in dieser Zeit und ein noch schlechteres Verhältnis für junge Menschen. Siehe Dr. Hervé Seligmann, der unsere diesbezüglichen Erkenntnisse zusammenfasst: Eine zweite Definition, wer nach Ansicht der Experten des Gesundheitsministeriums als ‹geimpft› gilt, findet sich in ihrem Dashboard. Diesmal sind die ‹Geimpften› diejenigen, die in einer zweiten Dosis geimpft wurden und 7 Tage vergangen sind, und zusätzlich diejenigen, die sich erholt haben und mit einer Dosis geimpft wurden und 7 Tage seit derselben Dosis vergangen sind. Teilweise geimpft sind diejenigen, die zwischen der ersten Dosis und der zweiten Dosis und weiteren sieben Tagen liegen, und nicht geimpft sind diejenigen, die keine Dosis erhalten haben. Wie sind die ‹unartigen Schüler› zu beurteilen, die sich nicht erholt haben, aber nur mit einer Dosis geimpft wurden und nicht zur zweiten Dosis gekommen sind, um sich impfen zu lassen? In welche Gruppe teilt das Gesundheitsministerium sie ein? Und was ist mit denjenigen, die ein Placebo erhalten haben und es nicht einmal wissen, aber nur das Gesundheitsministerium weiss, wer sie sind? Und was ist mit denjenigen, die sich erholt haben und mit einer Dosis geimpft wurden und vor Ablauf von 7 Tagen nach der Injektion verletzt wurden? All dies sind nicht näher definierte Patienten, deren Zahl in die Hunderttausende geht und die es dem Gesundheitsministerium ermöglichen, Zahlen fallen zu lassen und die Morbidität je nach dem Bild, das es zeichnen möchte, vom Lager der Geimpften in das Lager der Ungeimpften zu verlagern. Indem das Gesundheitsministerium sie der Gruppe der Ungeimpften zuordnet, wenn sie sich mit COVID19 infiziert haben bzw. daran gestorben sind, kann es eine hohe Morbiditätsrate bei den Ungeimpften vorspiegeln. Dieses Spiel mit den Definitionen ermöglicht es den Experten des Gesundheitsministeriums, die Daten so fallen zu lassen, wie sie es in den Augen der Mitglieder des Beratungsausschusses und der Öffentlichkeit für richtig halten, und dabei immer ein Kaninchen aus dem Hut zu ziehen. Die Definition von ‹ungeimpft› war eine andere, aber damit ist der Betrug noch nicht zu Ende

Ausblenden der Daten zur Sterblichkeit der Geimpften

Die zweite wesentliche Methode zur Verzerrung des Bildes besteht darin, die Sterblichkeit der mindestens einmal Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften überhaupt zu verbergen. Wie auf dem Dashboard des Gesundheitsministeriums zu sehen ist, werden nur die Daten der schwer erkrankten Patienten getrennt nach Geimpften und Ungeimpften dargestellt (entsprechend der vorherigen Verzerrungsmethode), aber die Mortalitätsdaten sind konsolidiert und weisen die Sterblichkeit nicht getrennt nach ‹Geimpften› und ‹Ungeimpften› aus. Sie können sicher sein, dass das Gesundheitsministerium, wenn diese Daten zugunsten von Pfizer ausfielen, es eilig hätte, sie an jedem Ort und auf jeder Bühne mit lautem Geschrei zu präsentieren. Den Grund dafür haben wir bereits vor einigen Monaten aufgedeckt. Der ‹Impfstoff› bewirkt offenbar die Produktion von Antikörpern, die die Infektion verringern, aber gleichzeitig das Immunsystem zerstören, sodass die ‹Geimpften› anfangs weniger infiziert sind, aber wenn sie infiziert werden, sterben sie unabhängig von der Zeit 15 Mal häufiger als die ‹Ungeimpften›. Das bedeutet, dass sie nach dem Abklingen der Antikörpermenge 15-mal stärker als die Ungeimpften jeder Krankheit ausgesetzt sind, einschliesslich der Corona, zusätzlich zu dem ADE-Phänomen, und dies war wahrscheinlich der Grund für die Hysterie des Gesundheitsministeriums, den Geimpften dringend eine dritte Dosis zu injizieren, ohne die Genehmigung der US-FDA oder der Weltgesundheitsorganisation abzuwarten. Aber natürlich fordert auch die dritte Injektion ihren Tribut und führt bei den Geimpften zu einer höheren Sterblichkeit, wie es bei der ersten Dosis der Fall war. Daher der Anstieg der Sterblichkeit und Morbidität seit Beginn der Impfung mit der dritten Dosis am 1. Juli 2021, wie aus der folgenden Grafik hervorgeht. Genau wie bei den Geimpften Ende 2020/Anfang 2021 in Israel. Und nun kommen wir zu den Zahlen, die alles, was hier gesagt wurde, anhand der Daten des Gesundheitsministeriums selbst belegen. Dr. Hervé Seligmann hat am 12. August Diagramme aus den Daten des Gesundheitsministeriums erstellt.

COVID19-Fälle nach Altersklassen geimpft vs. ungeimpft 12VIII2021

Prozentualer Anteil der Geimpften nach Altersklassen für COVID19 bestätigte Fälle (schwarze Säulen) und für die Gesamtbevölkerung (weisse Säulen). Die Geimpften haben keinen Vorteil gegenüber den Ungeimpften, aber leider auch eine hohe Sterblichkeit in den Tagen nach den Injektionen sowie die von Pfizer und Moderna verursachten Nebenwirkungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere Beschwerden, zusätzlich zu einem geschwächten Immunsystem. Sie haben eine viel höhere Sterb�lichkeitsrate als die Nichtgeimpften, wie wir weiter unten sehen werden, d.h. man kann sagen, dass die ‹Geimpften› auf beiden Seiten verloren haben. In weiteren von Dr. Seligmann zur Verfügung gestellten Grafiken zeigt die Analyse von Daten aus dem Dashboard des Gesundheitsministeriums von Juli bis 12. August, dass der Prozentsatz der schwer erkrankten Patienten unter den Geimpften stärker ansteigt als unter den Ungeimpften. Dr. Seligmann kommt zu dem Schluss, dass die Impfung schwere Fälle nicht verhindert und, was noch schlimmer ist, schwere Erkrankungen begünstigt … Die Sterblichkeitsdaten für Juli bis Mitte August werden vom Gesundheitsministerium aus verschiedenen Quellen bereitgestellt. Zunächst aus der Datenbank des Gesundheitsministeriums gibt es eine für die guten Gründe des Gesundheitsministeriums nutzlose Datei, in der wir eine weitere und absurde Unterteilung zwischen Ungeimpften und Geimpften finden. Der Name der Datei ‹Mortalität und Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach der Impfung›. Eine Person, die am Tag der Unverwüstlichkeit stirbt, wird vom Gesundheitsministerium als nicht geimpft betrachtet. Eine Person, die am Tag der zweiten Impfung stirbt, gilt nur als mit der ersten Dosis geimpft. Wenn in einer bestimmten Woche weniger als fünf Geimpfte gestorben sind, wird die genaue Zahl nicht angegeben, sondern mit ‹<5› gekennzeichnet, so dass keine Statistiken über die Sterblichkeit der Geimpften erstellt werden können, aber dennoch eine Statistik aus dieser Tabelle abgeleitet werden kann. In der ersten Augustwoche starben 44 der 47 Geimpften, die nach der zweiten Dosis und möglicherweise der dritten Dosis geimpft worden waren, auf ungewöhnliche Weise. Der Tabelle zufolge starben weitere 15 bis 21 ‹Ungeimpfte›, aber seltsamerweise starb keiner der mit nur einer Dosis Geimpften, was statistisch nicht möglich ist, da es in Israel fast eine halbe Million Menschen gibt, die mit nur einer Dosis geimpft wurden. Die Schlussfolgerung ist, dass diejenigen, die nur mit einer Dosis geimpft wurden und die nicht kamen, um ihre zweite Dosis zu verlangen, vom Gesundheitsministerium in die Spalte der Ungeimpften verschoben wurden, wobei die Daten irreführend und verzerrt wurden, wie in der ersten Verzerrungsmethode oben dargestellt. Weiter geht es mit einer anderen Quelle des Gesundheitsministeriums, einer Präsentation, die die Sterblichkeit der Geimpften dokumentiert, und zwar im Juli. Auf dieser Folie ist zu sehen, dass vom 1. bis 26. Juli 34 Patienten an COVID19 gestorben sind, darunter 25 geimpfte und 9 ‹ungeimpfte›. In dieser Präsentation wird jedoch überhaupt nicht definiert, wer geimpft und wer ‹nicht geimpft› ist, so dass wir hier ein klares Beispiel dafür haben, wie die Weisen des Gesundheitsministeriums Professoren und öffentliche Vertreter verwirren können, indem sie die Definition der Geimpften nach Bedarf ändern. Wir betonen, dass diese Präsentation vorbereitet wurde, um die Würdenträger davon zu überzeugen, die dritte Impfaktion zu starten. Es sollte auch hervorgehoben werden, dass das Gesundheitsministerium in der Praxis bereits Anfang Juli mit der dritten Impfung begonnen hat, ohne dass irgendjemand zugestimmt hat, und so eine künstliche Morbidität in den Tagen nach Beginn der dritten Injektion geschaffen hat, die es dann in Präsentationen präsentieren konnte, um zynisch und paradoxerweise von der Notwendigkeit der dritten Dosis zu überzeugen. Und nun das Tüpfelchen auf dem i: Dr. Haim Sadowski berichtet auf Facebook, dass er eine vertrauenswürdige Quelle im Gesundheitsministerium kontaktiert hat, die ihm die tatsächlichen Sterblichkeitsdaten der Geimpften im Vergleich zu den Nichtgeimpften übermittelt hat, und zwar diesmal ohne Verzerrung und ohne die oben beschriebenen Manipulationen. Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass die Sterblichkeit unter den Geimpften in jeder Hinsicht ungewöhnlich und sogar katastrophal ist, wie wir in unseren Artikeln vom Februar und Mai letzten Jahres gesehen haben. Dr. Seligmann hat die Daten in einem gesonderten Artikel im Anhang verifiziert. Man beachte, dass am 9. Juli keine ‹Ungeimpften› gestorben sind, sondern nur 3, und warum? Weil es nur eine Frage der Definition von ‹ungeimpft› ist? Immerhin haben wir oben drei verschiedene Definitionen vorgestellt, die das Gesundheitsministerium für den Begriff ‹ungeimpft› verwendet. Und nun die Millionenfrage: ‹Warum?›. Warum lassen sich hochrangige Beamte des Gesundheitsministeriums und eine ganze Regierung dazu hinreissen, ein ganzes Volk zu täuschen und es in eine Gefahr zu bringen, die an Völkermord grenzt, und zwar nicht nur hier, sondern überall auf der Welt. Im letzten Monat wurde in den MainstreamMedien veröffentlicht, aber es geht nicht nur um Geld. Was vor einem halben Jahr noch schwer auszusprechen war, kann heute schon laut gesagt werden, und das tat kein Geringerer als Dr. Vladimir Zelenko in seiner Aussage vor einem Gericht vor kurzem. Dr. Zelenko, der Arzt von Trump, Bolsonero und anderen Prominenten, der Mann, der das berühmte Zelenko-Protokoll zur Behandlung von COVID19 entwickelt hat, das meist erfolgreich bei Millionen von Patienten auf der ganzen Welt angewandt wurde, der Mann, der Tausende von Patienten erfolgreich behandelt hat, machte deutlich, dass es sich um ein bösartiges Programm zur Bevölkerungsreduzierung handelt. Diesmal handelt es sich um einen biologischen und verdeckten 3d-Weltkrieg, der von Eliten geführt wird, die beschlossen haben, dass sie bestimmen dürfen, wie viele Menschen auf der Erde existieren sollen. Leider unterscheiden sich die Führer des Staates Israel nicht von den anderen Führern, die ihr Volk in diesem biologischen Krieg verraten haben. Jeder, der die Veröffentlichungen von ‹Nakim› über die Zusammenarbeit der Jewish Agency mit den Nazis im Holocaust verfolgt, wird nicht überrascht sein, für andere haben wir nichts anderes zu empfehlen, als die Materialien auf der ‹Nakim›-Website zu lesen und von hier aus zu beginnen, denn wir haben gewarnt und alles gesehen. Und beim Bau des Tempels werden wir bald getröstet werden. Haim Yativ

Dank an Dr. Hervé Seligmann für Tabellen, Zahlen und Hilfe.
QUELLE: THE ISRAELI MINISTRY OF HEALTH'S DISTORTION METHODS ARE EXPOSED AND CONFIRM THE APPALLING PICTURE OF THE "VACCINATED"
https://uncutnews.ch/die-verzerrungsmethoden-des-israelischen-gesundheitsministeriums-werden-aufgedeckt-und-bestaetigen-das-erschreckende-bild-der-geimpften/

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Tendenz steigend: Europäische Union meldet 1,9 Millionen Impfverletzungen und 20.595 Todesfälle

uncut-news.ch, August 24, 2021
Die ‹Faktenprüfer› in den Medien versuchen, diese Informationen zu diskreditieren, indem sie behaupten, dass es keine strengen Meldevorschriften gibt und dass nicht jeder Fall ‹verifiziert› wurde. Es ist bekannt, dass VAERS und EudraVigilance zu wenig gemeldet werden, was bedeutet, dass die tatsächlichen Todesfälle viel höher sind. Die Gesamtzahl der gemeldeten Impftodesfälle in der EU und den USA beläuft sich derzeit auf etwa 65.000. Wenn dies nur 10% der Gesamttodesfälle ausmacht, könnte die Gesamtzahl bis zu 650 000 betragen – und dies für nur zwei relativ kleine geografische Gebiete der Erde. Dies sind nicht nur zufällige Folgen einer Gentherapie, die den Entwicklungsprozess überstürzt durchläuft. Wäre dies der Fall, so wären alle mRNA-Impfstoffe bereits nach 100 Todesfällen eingestellt worden. Dies ist nun ein regelrechter globaler Völkermord durch die Hände der Big-Pharma-Technokraten auf dem Weg zum ‹Great Reset›, der vom Weltwirtschaftsforum gefördert wird. ⁃ TN-Redakteur Die Datenbank der Europäischen Union für Berichte über verdächtige Arzneimittelreaktionen heisst EudraVigilance, und sie meldet jetzt 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen nach COVID-19-Injektionen. Die Zahl der an EudraVigilance, der europäischen Datenbank für Berichte über vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln, gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Medikamenten ist absolut schockierend. So der Autor Patrick Wood in Bannon’s War Room. So wurden beispielsweise bis vor sechs Wochen in der EU etwa 19 000 Todesfälle nach der Impfung registriert. Darüber hinaus wurden 1,8 Millionen Fälle von Verletzungen gemeldet. «Das sind schwere Verletzungen», sagte Wood. «Das ist etwas anderes als ein Schmerz im Arm oder ein roter Fleck am Arm.»>/br>

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«Das sind Dinge wie Herzprobleme, Blutprobleme, Ohrenprobleme, Immunprobleme und so weiter», erklärte er. «Die vier in Europa verabreichten Impfstoffe verursachen alle die gleichen Probleme: Schädigung des Herz-KreislaufSystems, Blutgerinnsel.» Wood war schockiert, als er feststellte, dass in der EU 357.000 Fälle von Störungen des Nervensystems gemeldet wurden. Er sagte, dass viele Menschen keine Nebenwirkungen melden und die tatsächliche Zahl viel höher ist.

Zwischen 72.000 und 180.000 Todesfälle durch Covid-Impfungen

Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfstofftechnik, hat sich die neuesten Zahlen angesehen. In der Zwischenzeit wurden EudraVigilance 20.525 Todesfälle und 1.960.000 Verletzungen gemeldet. Dr. Malone führte weiter aus, dass eine unabhängige Analyse ergeben habe, dass zwischen 72.000 und 180.000 Menschen in den Vereinigten Staaten an der Einstichstelle gestorben seien. Die detaillierten Daten sind in der unten angegeben Quelle zu finden.
QUELLE: SOARING: EUROPEAN UNION REPORTS 1.9 MILLION VACCINE INJURIES, 20,595 DEATHS
Quelle: https://uncutnews.ch/tendenz-steigend-europaeische-union-meldet-19-millionen-impfverletzungen-und-20-595

Studie: Vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens tragen 251-fache Virenlast und stellen eine Bedrohung für ungeimpfte Patienten und Mitarbeiter dar

uncut-news.ch, August 24, 2021 Von Peter A. McCullough, M.D., MPH für childrenshealthdefense.org

Eine Vorabveröffentlichung der renommierten Oxford University Clinical Research Group, die am 10. August in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, ergab, dass geimpfte Personen eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als ungeimpfte Personen. Ein bahnbrechendes Preprint-Papier der renommierten Oxford University Clinical Research Group, das am 10. August in The Lancet veröffentlicht wurde, enthält alarmierende Ergebnisse, die für die Einführung des COVID-Impfstoffs verheerend sind. Die Studie ergab, dass geimpfte Personen eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als ungeimpfte Personen. Die Impfung mildert zwar die Symptome der Infektion, ermöglicht es den Geimpften jedoch, eine ungewöhnlich hohe Viruslast zu tragen, ohne zunächst krank zu werden, was sie möglicherweise zu präsymptomatischen Superverbreitern macht. Dieses Phänomen könnte die Ursache für die schockierenden Ausbrüche nach der Impfung in stark geimpften Bevölkerungsgruppen weltweit sein. Die Autoren der Studie, Chau et al., wiesen unter streng kontrollierten Bedingungen in einem geschlossenen Krankenhaus in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam, ein weit verbreitetes Versagen des Impfstoffs und eine Übertragung nach. Die Wissenschaftler untersuchten Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die das Krankenhaus zwei Wochen lang nicht verlassen durften. Die Daten zeigten, dass vollständig geimpfte Mitarbeiter – etwa zwei Monate nach der Injektion des COVID-19-Impfstoffs (AZD1222) von Oxford/AstraZeneca – die Delta-Variante erwarben und vermutlich auf ihre geimpften Kollegen übertrugen. Mit ziemlicher Sicherheit übertrugen sie die Delta-Infektion auch auf empfängliche ungeimpfte Personen, einschliesslich ihrer Patienten. Die Sequenzierung der Stämme bestätigte, dass sich die Arbeiter gegenseitig mit SARS-CoV-2 infizierten. Dies stimmt mit den Beobachtungen von Farinholt und Kollegen in den USA überein und deckt sich mit den Äusserungen des Direktors der Centers for Disease Control and Prevention, der einräumte, dass die COVID-19-Impfstoffe die Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindern können. Am 11. Februar gab die Weltgesundheitsorganisation die Wirksamkeit des Impfstoffs AZD1222 gegen die Entwicklung einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion mit 63,09% an. Die Schlussfolgerungen der Chau-Studie stützen die Warnungen führender medizinischer Experten, dass die partielle, nicht sterilisierende Immunität der drei notorisch ‹undichten› COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zu Proben aus der Zeit vor der Impfung im Jahr 2020 eine 251- mal höhere Viruslast von SARS-CoV-2 ermöglicht. Damit haben wir ein wichtiges Puzzleteil, das erklärt, warum der Delta-Ausbruch so gewaltig ist: Vollständig geimpfte Personen nehmen als COVID-19-Patienten teil und wirken als mächtige, typhusähnliche Superverbreiter der Infektion. Geimpfte Personen stossen konzentrierte Virusexplosionen in ihren Gemeinden aus und heizen neue COVID-Schübe an. Geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens infizieren mit ziemlicher Sicherheit ihre Kollegen und Patienten und verursachen dadurch horrende Kollateralschäden. Eine fortgesetzte Impfung wird dieses Problem nur noch verschlimmern, insbesondere bei Ärzten und Krankenschwestern, die sich um gefährdete Patienten kümmern. Die Gesundheitssysteme sollten die Impfpflicht sofort aufheben, eine Bestandsaufnahme der COVID-19-geimpften Mitarbeiter vornehmen, die gegen Delta immun sind, und die Auswirkungen der derzeit geimpften Mitarbeiter im Gesundheitswesen als potenzielle Bedrohung für Hochrisikopatienten und -mitarbeiter in Betracht ziehen. Die in diesem Artikel geäusserten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von Children’s Health Defense wider. QUELLE: STUDY: FULLY VACCINATED HEALTHCARE WORKERS CARRY 251 TIMES VIRAL LOAD, POSE THREAT TO UNVACCINATED PATIENTS, CO-WORKERS Quelle: https://uncutnews.ch/studie-vollstaendig-geimpfte-mitarbeiter-des-gesundheitswesens-tragen-251-fache-virenlastund-stellen-eine-bedrohung-fuer-ungeimpfte

Der Covid-Impfstoff ist Gift, so Dr. Peter McCullough

uncut-news.ch, August 23, 2021 Thema des Jahres war bisher Covid-19 und die Einführung von experimentellen Impfstoffen für immer jüngere Altersgruppen. TCW Defending Freedom hat sich an vorderster Front für die Kritik an der Regierungspolitik eingesetzt, insbesondere durch unsere Autoren Neville Hodgkinson und Sally Beck. Von heute bis zum Bank Holiday Monday wiederholen wir unsere zehn meistgelesenen Artikel von Ende 2020 in umgekehrter Reihenfolge. Heute geht es um Artikel Nr. 9 von Kathy Gyngell, der erstmals am 26. Juli 2021 veröffentlicht wurde. «Dies wird als die gefährlichste Markteinführung eines biologischen Arzneimittels in die Geschichte der Menschheit eingehen.» Das ist die vernichtende Anklage von Dr. Peter McCullough, dem Arzt, Medizinexperten, Herausgeber zweier bedeutender Fachzeitschriften und angesehenen Forscher, der es fast im Alleingang mit den US-Medizinbehörden wegen ihrer Covid-Reaktion, zunächst auf die Behandlung und dann auf die Impfstoffe, aufgenommen hat, wie aus seinem Interview mit Stew Peters letzte Woche hervorgeht. Dr. McCulloughs Mission begann, wie wir im Mai berichteten, mit seiner Erkenntnis, dass es zwar wirksame Behandlungen für Covid gibt, aber keine Behandlungsprotokolle, so dass die Patienten im Grunde ihrem Glück überlassen sind. Er wollte die medizinische Gemeinschaft darüber informieren, dass durch eine frühzeitige Behandlung von Covid-Fällen die Zahl der Patienten, die ins Krankenhaus müssen, um 85 Prozent gesenkt werden kann, dass die medizinischen Studien für Hydroxychloroquin und Ivermectin legitim sind und die Dokumentation über die Wirksamkeit einer früh einsetzenden Behandlung verifiziert wurde. All dies erläuterte er in einem ersten aufrüttelnden Interview mit Tucker Carlson, über das wir im Mai berichtet und das wir hier vollständig wiedergegeben haben. Seitdem sind McCulloughs Zweifel an dem Impfprogramm gewachsen. In einem Interview mit Laura Ingraham im letzten Monat schlug er vor, dass die Gesundheitsbehörden in Erwägung ziehen sollten, die Covid-Impfung für Personen unter 30 Jahren zu stoppen, und berief sich dabei auf die damals von VAERS gemeldeten fast 6000 Todesfälle und über 300.000 Berichte über unerwünschte Ereignisse, darunter auch Berichte über Herzmuskelentzündungen bei Kindern, die durch die Replikation des Spike-Proteins und die Schädigung des Herzens verursacht wurden. Jetzt, da die Masseneinführung die beispiellosen Raten von Nebenwirkungen und Todesfällen aufgedeckt hat, die in den begrenzten Versuchen mit den Impfstoffen nicht ersichtlich waren, hat sich seine Besorgnis zu einem regelrechten Alarm ausgeweitet. In diesem Interview mit Stew Peters geht er noch viel weiter als zuvor. Auf der Grundlage der zunehmenden Beweise warnt er eindringlich vor den giftigen Impfungen: «Dies ist bei weitem der tödlichste, giftigste biologische Wirkstoff, der je in der amerikanischen Geschichte in einen Körper injiziert wurde», sagt er. Hier können Sie sich das gesamte Interview mit einem Moderator ansehen, der sich in diesem hochkomplexen Thema bestens auskennt. Die Informationen sind in der Tat sehr aufschlussreich, und das Video sollte für alle Abgeordneten und Ärzte zur Pflichtlektüre gehören.

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QUELLE: COVID VACCINE IS POISON, SAYS DR PETER MCCULLOUGH Quelle: https://uncutnews.ch/der-covid-impfstoff-ist-gif

COVID-19-Impfungen: Mehr als doppelt so viele Nebenwirkungen gemeldet wie in den letzten 20 Jahren

23 Aug. 2021 21:05 Uhr Noch nie meldeten Betroffene und Ärzte so viele Nebenwirkungen und Sterbefälle wie im Zuge der COVID-19- Impfungen. Das zeigt ein Vergleich aktueller Daten mit denen der vergangenen 21 Jahre. Unter den bis Ende Juli erfassten Toten ist inzwischen auch ein 15-Jähriger. Quelle: www.globallookpress.com © www.imago-images.de von Susan Bonath Die neuartigen Impfstoffe gegen COVID-19 seien völlig sicher, die Skeptiker dagegen wirr und unsozial. In Dauerschleife betet die Bundesregierung dieses Mantra herunter; tagein, tagaus überschütten die Leitmedien ihre Leser, Hörer und Zuschauer damit – und der Druck auf Ungeimpfte steigt. Doch mit der Realität hat das nichts zu tun. Die Datenbank des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) offenbart das Gegenteil: Noch nie wurden so viele Nebenwirkungen, bleibende Schäden und Todesfälle nach Impfungen gemeldet wie bei den vier in der Europäischen Union (EU) vorläufig zugelassenen COVID-19-Vakzinen der Pharmakonzerne Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson. Auch bei den Jugendlichen, die nun durchgeimpft werden sollen, registrierte das PEI bereits einen Todesfall.

Mehr als doppelt so viele Meldungen wie in den 21 Jahren davor

So wurden dem PEI in den letzten sieben Monaten allein für die COVID-19-Impfstoffe mehr als doppelt so viele Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und bleibenden Schäden zugetragen als in den vorangegangenen 21 Jahren für alle Impfstoffe zusammen und sogar fast dreimal so viele Todesfälle im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung. So verzeichnet das PEI in seinem neuesten, am 20. August veröffentlichten Sicherheitsbericht speziell für die COVID19-Vakzine insgesamt 131.671 Meldungen mutmasslicher Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2021. In diesem siebenmonatigen Zeitraum wurden laut PEI in Deutschland knapp 92,4 Millionen Impfdosen gegen COVID-19 verabreicht. Dasselbe Bundesinstitut registrierte für den ungleich längeren Zeitraum vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 für alle verwendeten Impfstoffe zusammen 54.488 gemeldete Nebenwirkungen – also weniger als halb so viele wie bei den COVID-19-Impfungen. Laut Statistischem Bundesamt verabreichten Ärzte allein zwischen 2003 und 2019 insgesamt 625,5 Millionen Impfdosen verschiedener Vakzine. Die vier fehlenden Jahre mit je rund 35 Millionen verabreichten Dosen addiert, kommt man auf etwa 750 Millionen Impfungen von Anfang 2000 bis Ende 2020. Das sind etwa achtmal so viele, wie in den ersten sieben Monaten 2021 an COVID-19-Dosen verabreicht wurden.

45-mal höheres Sterberisiko als nach bisherigen Impfungen?

Ausserdem listet das PEI nach sieben Monaten COVID-19-Impfungen knapp 1.900 Verdachtsfälle auf bleibende Schäden auf. Für die 21 Jahre davor und alle Impfstoffe zusammengenommen verzeichnet es 917 solcher mutmasslichen Schädigungen. Bei der Anzahl der Todesfälle nach Impfungen klafft sogar eine noch grössere Lücke: Während das PEI zwischen 2000 und 2020 insgesamt 456 Verstorbene nach Verabreichung eines Vakzins registriert hatte, meldete es im Zuge der COVID-19-Impfungen bereits 1.254 Tote. Zum Vergleich: Im Zeitraum von 2000 bis 2020 hatte das Bundesinstitut damit sechs Todesfälle pro zehn Millionen verabreichter Impfdosen erfasst. Vom 27. Dezember 2020 bis 31. Juli 2021 waren es allein im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19-Vakzinen 136 Todesfälle pro zehn Millionen Dosen, wegen der doppelten Verabreichung also pro fünf Millionen Geimpfter. Das waren knapp 23-mal mehr gemeldete Sterbefälle pro Vakzingabe und gut 45-mal mehr in Bezug auf die geimpften Personen.

Mangelhaft erfasst, zu wenig untersucht

Allerdings hält das PEI seinen Ausführungen zufolge ‹nur› bei 48 Todesfällen einen ursächlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung ‹für möglich oder wahrscheinlich›. Die Aussagekraft dieser Ausführungen ist aber relativ gering. Wie sogar ein Heidelberger Chefpathologe kürzlich kritisierte, werden die nach der Impfung Verstorbenen in Deutschland viel zu selten obduziert, um einen Zusammenhang überhaupt belegen oder ausschliessen zu können. Das war in den Jahren davor nicht anders. Die Zahlen sind somit durchaus miteinander vergleichbar, um die Erhöhung des Risikos abzuschätzen. Das PEI hatte der Autorin vor einigen Monaten erklärt, dass es Todesfälle nach statistischer Sterbewahrscheinlichkeit, bezogen auf Alter und Vorerkrankungen, klassifiziere. Erhöht sich also beispielsweise die bundesweit insgesamt gemeldete Fallzahl tödlicher Thrombosen oder Schlaganfälle nicht signifikant im Zuge der Impfungen, findet keine rechtsmedizinische Untersuchung statt – die das PEI im Übrigen nicht selbst anordnen könne. Dafür seien die Behörden vor Ort zuständig, hiess es. Darüber hinaus ist es denkbar, dass der Impfstatus von Patienten in Kliniken nur mangelhaft erfasst wird. Politisch angeordnet wurde dies nach Kenntnis der Autorin nicht. Auch wenn Ärzte eigentlich verpflichtet sind, derartige Vermutungen zu melden: Wo nichts abgefragt wird, ist auch nichts bekannt. Ausserdem könnte das Interesse, Vorfälle zu melden, bei vielen Ärzten nicht nur wegen Zeitmangels eher gering sein. Wer an den Impfaktionen beteiligt ist, vielleicht sogar schwer Erkrankte selbst geimpft hat, fürchtet möglicherweise Ermittlungen. Die genauen Zahlen liegen also im Dunkeln.

Geringe Melderaten bei Nebenwirkungen schon vor Corona

Zu beachten ist ferner, dass mutmassliche Nebenwirkungen von Arzneimitteln Studien zufolge nur sehr selten den Behörden übermittelt werden. Laut einer im Mai 2019 veröffentlichten repräsentativen Studie des Unternehmens Medicura Digital Health etwa melden Ärzte oder Patienten weniger als ein Prozent solcher Verdachtsfälle. Vermutlich steigt dieser Prozentsatz mit der Schwere der Reaktion an. Eine Umfrage im Jahr 1999 hatte beispielsweise ergeben, dass die Melderate bei schwerwiegenden mutmasslichen Folgeschäden etwa bei fünf bis zehn Prozent liegen dürfte. Das Fazit dieser Analyse: Zu viele Ärzte seien ‹meldemüde›. Es gibt keinen plausiblen Grund, anzunehmen, dass sich das Meldeverhalten von Ärzten und Bürgern seit Beginn der COVID-19-Impfkampagne massgeblich geändert haben könnte. Legt man diese Studien zugrunde, könnte die tatsächliche Anzahl von leichteren Nebenwirkungen die Zehn-MillionenGrenze längst überschritten haben. Geht man davon aus, dass es zehnmal mehr schwerwiegende Reaktionen gibt als solche, die als Verdachtsfall gemeldet wurden, dürfte ihre Zahl inzwischen bei 140.000 liegen. Als schwerwiegend stufen die Behörden Nebenwirkungen ein, die in einer Klinik oder langfristig behandelt werden müssen, bleibende Schäden verursachen oder mit dem Tod enden.

Schon 113 schwere Reaktionen und ein Todesfall bei Jugendlichen

Ein besonderes Augenmerk muss nun auch den Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren gelten. In der vergangenen Woche schwenkte die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) plötzlich um: Nachdem sie wochenlang dem politischen Druck widerstanden und Impfungen für diese Altersgruppe wegen mangelnden Nutzens und eines zu hohen Risikos abgelehnt hatte, beruft sie sich nun auf eine geänderte Datenlage vor allem aus den USA und Modellierungen mit der ansteckenderen Delta-Variante. An vielen Schulen versuchen inzwischen Impfteams, schon Zwölfjährige zur Spritze zu überreden. Doch die Besorgnis vieler Eltern erscheint auch nach den ersten Daten für Deutschland nicht unbegründet. Laut dem jüngsten Wochenbericht des RKI betrug der Anteil der doppelt Geimpften in der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre Mitte August etwa 1,5 Prozent. Das heisst: Von knapp vier Millionen Jugendlichen dieses Alters waren höchstens 60.000 zweimal geimpft, bis zum 31. Juli, dem letzten Stichtag für die Erfassung von Nebenwirkungen, waren es vermutlich noch viel weniger. Bis dahin registrierte das PEI insgesamt 731 gemeldete mutmassliche Impfnebenwirkungen bei den 12- bis 17-Jährigen, darunter 116 schwerwiegende. Zu Letzteren gehören 24 Herzmuskelentzündungen, 22 bei Jungen und zwei bei Mädchen. Alle mussten in einer Klinik behandelt werden. Zudem erlitten sieben Mädchen einen anaphylaktischen Schock, der unbehandelt rasch zum Tod führen kann. Weiterhin erlitten drei Jungen und drei Mädchen Krampfanfälle und vier Mädchen eine Thrombose, von denen eine zu einer Lungenembolie führte. Ein 15-jähriger Junge starb demnach zwei Tage nach der Impfung; laut PEI war er vorerkrankt. Würden also alle 12- bis 17-Jährigen in der Bundesrepublik in den nächsten Wochen durchgeimpft, käme man am Ende – die vorhandenen Meldedaten hochgerechnet – auf bis zu etwa 1.500 junge Menschen mit Myokarditis (Herzmuskelentzündung), die immer schwerwiegend ist. Bis zu 450 Jugendliche könnten einen anaphylaktischen Schock erleiden. Zu erwarten wären zudem bis zu 400 Jugendliche mit Krampfanfällen, bis zu 260 12- bis 17-Jährige, die eine Thrombose erleiden – und bis zu 65 Todesfälle in dieser Altersgruppe. Seltenere Nebenwirkungen sind hierbei noch ausgeklammert. Und es ist, aller Voraussicht nach, nur eine Frage der Zeit, bis die Impfstoffe für noch jüngere Kinder bedingt zugelassen werden und der Druck auch auf sie steigt.

Wenn die Therapie schädlicher als die Krankheit sein könnte

Zum Vergleich: In seinem letzten Wochenbericht vom 19. August meldete das RKI für den gesamten fast eineinhalbjährigen Pandemiezeitraum ‹23 validierte Todesfälle bei unter 20-Jährigen› im Zusammenhang mit Corona, heisst, mit einem zuvor positiven PCR-Testergebnis. Weiter heisst es dort: «Bei allen 16 Fällen mit Angaben hierzu sind Vorerkrankungen bekannt.» Am 19. August wurden laut DIVI-Intensivregister bundesweit neun Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren auf Intensivstationen behandelt. Auf Anfrage der Autorin teilte DIVI-Sprecher Jochen Albrecht mit, seinem Verein lägen keinerlei Daten zu den Erkrankungen der Kinder vor. Es sei nicht auszuschliessen, so Albrecht, dass Patienten wegen anderer Beschwerden intensivmedizinisch behandelt werden und nur zufällig positiv getestet wurden. «Schätzungen zufolge liegt die Zahl der Patienten, die nicht ursächlich wegen, sondern mit COVID-19 auf den Intensivstationen liegen, in einem ausgesprochen niedrigen Bereich», beteuerte er vage. Auch hier heisst es also: Nichts genaues weiss man nicht. Was zählt, ist ein positiver PCR-Test. Das war auch im April 2021 so. Damals ging eine Schlagzeile durch die Nachrichten, die wohl viele Eltern besorgte: In der Hamburger Asklepios-Klinik würden bereits Kleinkinder wegen COVID-19 behandelt, hiess es etwa unter Berufung auf einen Sprecher des Hauses. Als die Autorin jedoch nachfragte, zerschlugen sich die Bilder von beatmeten Säuglingen im Todeskampf sehr schnell: Es ging laut Sprecher um ‹eine knappe Handvoll Kinder›, die eher zufällig positiv getestet wurden und eigentlich wegen Blinddarmentzündungen, Polypen oder Leistenbrüchen im Krankenhaus waren. Die gewünschte Wirkung hat die Schlagzeile damals wohl trotzdem erzielt: Angst. Festzuhalten bleibt: Es darf befürchtet werden, sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen, dass die ärztliche Maxime ‹primum non nocere› (zuerst nicht schaden), wonach eine Therapie nicht schädlicher als die Krankheit sein darf, im Corona-Zeitalter ausgedient zu haben scheint – eine bedenkliche Entwicklung. Quelle: https://de.rt.com/inland/122976-covid-19-impfungen-arztliche-maxime-zuerst-nicht-schaden-hat

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Warum werden wir über Covid getäuscht?

uncut-news.ch, August 24, 2021 Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt. Warum haben sich US-Konzerne in die öffentliche Gesundheitspolitik eingemischt? Warum haben sie eine Position eingenommen, die allen Fakten und allen bekannten Beweisen völlig widerspricht? Nicht nur demokratische Regierungen sind totalitär geworden, sondern auch private Unternehmen, die sich über die Nürnberger Gesetze hinwegsetzen und vorschreiben, dass Mitarbeiter mit dem Covid-Impfstoff geimpft werden müssen. Eine Impfung ist ein medizinischer Eingriff und erfordert eine informierte Zustimmung. Es ist sehr merkwürdig, dass Unternehmen für eine erzwungene Marketingkampagne rekrutiert werden. Wir hören von der ‹Pandemie der Ungeimpften›. Doch eine solche Pandemie gibt es nicht. Alle Beweise zeigen, dass die Mehrzahl der neuen Fälle unter den doppelt Geimpften auftritt. Die Behörden und die Presse suggerieren, dass diejenigen, die den Impfstoff verweigern, für die neuen Ausbrüche verantwortlich sind, während es im Gegenteil die Geimpften sind, die die Ursache für die Varianten und neuen Krankheiten sind. Wie Dr. Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, die zur Entwicklung des Impfstoffs verwendet wurde, geduldig erklärt hat, trainiert der Impfstoff das Virus, Varianten zu produzieren, die den Impfstoffen entgehen. In Anbetracht der enormen Zahl von Todesfällen und Verletzungen, die mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass der Impfstoff den Geimpften Covid-Krankheiten beschert. Manche haben schwere Symptome, manche sterben, andere wissen nicht, dass sie es haben. Es ist das Gleiche wie mit dem Virus selbst. Das medizinische Establishment hat Autopsien von Todesfällen im Zusammenhang mit Impfungen vermieden. Das Narrativ will sie nicht anerkennen. Menschen, die durch den Impfstoff ruiniert wurden, können vom medizinischen Establishment keine Hilfe erhalten. Schliesslich wurde eine Autopsie durchgeführt, und die erste Autopsie eines durch eine Impfung verursachten Todesfalls stützt diese Schlussfolgerungen:

Diese Post-Mortem-Studie bestätigt nur unsere schlimmsten Befürchtungen, dass die Covid-Injektionen mehr schaden als nützen und möglicherweise sogar die Ausbreitung des Virus beschleunigen.

Dem Bericht zufolge stellten die Forscher fest, dass der gesamte Körper der Patientin mit hohen viralen RNA-Lasten, auch bekannt als impfstoffinduzierte Spike-Proteine, überzogen war. Dies wurde von vielen Forschern berichtet, und es wurde sogar weiter erforscht, was wirklich in dem Impfstoff enthalten ist. Dies deutet auf zwei Dinge hin. 1. die mRNA aus dem Impfstoff ist nicht an der Injektionsstelle lokalisiert, wo sie eigentlich sein sollte, sondern verteilt sich in anderen Organen. 2) Wir wissen, dass der Verstorbene Covid-19 ausgesetzt war. Das Virus befand sich in jedem Organ seines Körpers. Ausgehend von dem, was wir über Coronavirus-Impfstoffe in der Vergangenheit wissen, könnte dies als ein Signal für eine antikörperabhängige Verstärkung gedeutet werden. «Dies bedeutet, dass der Impfstoff die Ausbreitung des Virus nicht verhindern kann (im Briefing-Dokument von Pfizer an die Food and Drug Administration haben sie dies bereits angedeutet, die FDA wusste, dass es viele COVID-Fälle unter den vollständig Geimpften geben würde und durchgesickerte Pfizer-Verträge zeigen, dass sie von den unerwünschten Wirkungen und der mangelnden Langzeitwirksamkeit der Impfstoffe wussten).» «Wir wurden darauf programmiert zu glauben, dass wir nur durch die Impfstoffe wieder zur Normalität zurückkehren können. Unsere Regierungen haben uns nicht gesagt, dass diese Impfstoffe unwirksam sind und keinen Schutz bieten. Erwarten Sie eine massive Lügen- und Panikpropaganda, insbesondere mit dem Aufkommen von Varianten.» Es gibt keine Beweise für die Behauptung der CDC-Direktorin Rochelle Walensky, die Delta-Variante sei eine ‹Pandemie der Ungeimpften›.

Es gibt keinen Beweis dafür, dass der Impfstoff vor Covid schützt. Vielmehr scheint der Impfstoff das Virus zu verbreiten.

Wir haben gelernt, dass es so etwas wie ‹vollständig geimpft› nicht gibt. Das neue Programm besteht aus endlosen Auffrischungsimpfungen alle paar Monate, was zu einer explosionsartigen Zunahme der unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs führen wird. Die Covid-Politik ist so kontrafaktisch und steht so sehr im Widerspruch zu allen Beweisen, dass Verschwörungstheoretiker, die eine dunklere Agenda am Werk sehen, an Glaubwürdigkeit gewinnen. Wie kann ein intelligenter Mensch zu dem Schluss kommen, dass noch mehr Impfstoffe die Lösung sind, wenn ein Impfstoff nachweislich nicht schützt, sondern zu noch nie dagewesenen Todesfällen und Krankheiten führt? Wie ist es möglich, dass der Präsident der Vereinigten Staaten so schlecht beraten ist, dass er am Mittwoch, dem 18. August, sagte: «Heute haben unsere medizinischen Experten einen Plan für Auffrischungsimpfungen für jeden vollständig geimpften erwachsenen Amerikaner angekündigt. Dies wird Ihre Immunantwort stärken und Ihren Schutz vor Covid-19 erhöhen. Das ist der beste Weg, um uns vor neuen Varianten zu schützen, die auftreten könnten.» Die Erklärung des amerikanischen Präsidenten ist völlige Ignoranz und himmelschreiender Unfug. Warum die verzweifelte Eile, die Ungeimpften zur Annahme des Impfstoffs zu zwingen? Angst war das Instrument für die ursprüngliche Impfkampagne. Scham und Schuldgefühle sind die Instrumente für den zweiten Vorstoss. Soll die ganze Welt geimpft werden, bevor die durch den Impfstoff verursachten Todesfälle und Krankheiten nicht mehr ignoriert werden können? Es sollte jeden beunruhigen und sehr ernste Fragen aufwerfen, warum die führenden Experten und Ärzte von den Medien zensiert und ihre Warnungen von Politikern und Gesundheitsbehörden ignoriert werden. Wenn führende Wissenschaftler und medizinische Experten von den Behörden ignoriert werden, wie können wir dann dem vertrauen, was Politiker und Bürokraten uns über Covid und den Impfstoff erzählen? Die Covid-Erzählung ist eine kontrollierte Erzählung. Wissenschaftler werden zensiert und eine öffentliche Debatte von Wissenschaftlern und Ärzten wird verhindert. Und warum? Gibt es eine geheime Agenda, der Gesundheit und Leben geopfert werden? QUELLE: WHY ARE WE BEING DECEIVED ABOUT COVID? Quelle: https://uncutnews.ch/warum-werden-wir-ueber-covid-getaeuscht

Geimpfte, die COVID erhalten haben, zeigen Symptome von ‹Long Covid›

uncut-news.ch, August 23, 2021 Menschen in Israel, die sich trotz Impfung mit COVID angesteckt haben, zeigen sechs Wochen nach der Infektion Symptome der von ‹Long Covid›. Eine neue israelische Studie zeigt, dass sich fast 3% des medizinischen Personals nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech mit COVID-19 angesteckt haben, und 19% von ihnen hatten sechs Wochen später noch Symptome. Die meisten der Erkrankten hatten den Forschern zufolge nur leichte Symptome. Keiner musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, und niemand, der sich infiziert hatte, gab das Coronavirus an andere Personen weiter. Die Wissenschaftler erklärten, sie hätten erwartet, dass der Impfschutz im Laufe der Zeit abnehme und bei älteren Menschen und solchen mit bereits bestehenden Gesundheitsstörungen weniger wirksam sei, doch beunruhigend sei, dass junge, gesunde Menschen innerhalb weniger Monate nach der Impfung an Durchbruchsinfektionen erkrankten. «Coronavirus-Impfstoffe waren nie darauf ausgelegt, Menschen perfekt gegen alle Infektionen zu schützen», erklärte Dr. Eric Topol, ein Kardiologe, der das Scripps Research Translational Institute in Kalifornien gegründet hat und leitet, gegenüber USA Today. Er fügte hinzu: «Die derzeitigen Impfstoffe eignen sich hervorragend, um schwere Infektionen tief in der Lunge zu verhindern, aber nicht, um Infektionen in den oberen Atemwegen zu blockieren. Was wir brauchen, ist ein Impfstoff zum Sprühen in die Nase, der das Coronavirus daran hindert, sich überhaupt festzusetze“». QUELLE: BREAKTHROUGH COVID-19 INFECTIONS AFTER VACCINATION CAN LEAD TO LONG-HAUL SYMPTOMS, ISRAELI STUDY SHOWS ÜBERSETZUNG: BREAKTHROUGH COVID-19 INFECTIONS AFTER VACCINATION CAN LEAD TO LONG-HAUL SYMPTOMS, ISRAELI STUDY SHOWS Quelle: https://uncutnews.ch/geimpfte-die-covid-erhalten-haben-zeigen-symptome-von-long-covid/

Krank und frei Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 1/2.

von Raymond Unger, Mittwoch, 11. August 2021, 17:00 Uhr Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch ‹Vom Verlust der Freiheit› Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur CoronaImpfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelt die vier wichtigsten (Neben-) Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich dann mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen.

Spike-Protein als toxisches Agens

Am 12. Mai 2021 erschien ein bemerkenswerter Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine ‹Lungenkrankheit› ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Ausserdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine ‹Spikes› sind. Der Titel des Artikels bringt es auf den Punkt: ‹Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen – vor allem Blutgefässe nehmen Schaden›. Die Frankfurter Rundschau schreibt: «John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California und sein Team sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein an Zellen anrichten kann, kann erheblich sein. Ausserdem können die Forscher:innen bestätigen, dass es sich bei Covid-19 in erster Linie um eine Gefässkrankheit handelt — und nicht um eine Atemwegserkrankung. (…) In der neuen Studie erzeugten die Forscher:innen ein ‹Pseudovirus›, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben war, aber kein echtes Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien im Tierversuch. Das würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Schlussfolgerung der Forscher:innen. Gewebeproben zeigten nach der Infektion Entzündungen in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden. Auch im Labor untersuchte das Forscherteam, wie sich gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, nach Kontakt mit dem Spike-Protein verhalten. Auch hier nahmen die Zellen Schaden — unter anderem durch den Kontakt von Spike-Protein und ACE2- Rezeptor» (1). Der Artikel der Frankfurter Rundschau endet dann überraschend abrupt. Mit der Implikation dieser dramatischen Erkenntnis, lässt man den Leser allein. Der Autor hatte sich offenbar nicht mehr getraut, die naheliegende Schlussfolgerung zu ziehen: Wenn die Forscher der University of California recht haben, wirken Impfungen nicht gegen Corona, sondern lösen es aus. Denn das Ziel von Corona-Impfungen ist es, Körperzellen gentechnisch so zu verändern, dass zukünftig Billionen toxische Spike-Proteine synthetisiert werden. Bislang stellten Impfkampagnen die Corona-Spikes als eine Art passives ‹Landegestell› dar. Ähnlich wie bei einer Mondlandefähre würde das Virus seine Beinchen brauchen, um an den Körperzellen andocken zu können. Erst nachdem das Virus erfolgreich an einer Wirtszelle angedockt hätte, käme der eigentlich toxische Wirkmechanismus

in Gang. Dieses Standard-Dockingmanöver von Viren beschreibt eher das Vorgehen von Phagen, eine Unterart von Viren, die Bakterien befallen. Offensichtlich hatten die Impfstoffhersteller der Pharmaindustrie angenommen, dass die Virus-Spikes ohne das dazugehörige Virusgenom weitgehend unschädlich sind. Da nach einer Analyse dieser Eiweissstrukturen die natürliche Immunabwehr des Körpers komplementäre Antikörper herstellen soll, konzentrierte man sich bezüglich einer Impfung ganz auf die Spikes. Anhand der ‹harmlosen Beinchen› sollten die Immunzellen lernen, wie man im Falle einer Infektion die kompletten Corona-Viren neutralisieren kann. Egal welche Gentechnik verwendet wurde, um die neuen Impfstoffe herzustellen, ob ‹Vektor-Technik›, gentechnisch veränderte Viren, oder ‹mRNA-Technik›, mRNA-Fähren mit einer Lipidhülle aus Nanotechnik: Alle notzugelassenen Impfstoffe programmieren gesunde Körperzellen dahingehend um, SARS-CoV-2-Beinchen billionenfach herzustellen. Doch nun finden Forscher erschreckenderweise heraus, dass ausgerechnet diese Spikes hauptursächlich für den Krankheitsprozess sind … Kann dieser Alptraum tatsächlich wahr sein? Hat sich das Team um John Y-J. Shyy der University of California womöglich geirrt? Gibt es vielleicht weitere Forschungen zum Thema? Womöglich können Statistiken der ImpfvorreiterLänder, wie Israel, Malta, Gibraltar und England, Auskunft darüber geben, ob sich diese Horrortheorie bestätigen lässt. Denn sofern das Spike-Protein ursächlich für die mannigfaltigen Gerinnungs- und Gefässkrankheiten ist, sollte sich dies in einer nahezu durchgeimpften Bevölkerung durch eine Verschlechterung der Lage abbilden. Anders gesagt: Gerade die ‹Impfländer› müssten paradoxerweise steigende Krankheits-, Sterbe- und Fallzahlen aufweisen — mehr dazu im zweiten Teil dieses Artikels. Steigt man weiter in die freie Corona-Forschung ein, muss man leider konstatieren, dass andere Forscher zu ähnlichen Schlüssen kommen, wie das Team um John Y-J. Shyy aus Kalifornien. In Deutschland hört man von den neuen Erkenntnissen allerdings so gut wie nichts. Im Gegenteil, hierzulande werden die Diffamierungskampagnen gegen Impfkritiker unbeirrt verschärft. In Deutschland gilt der plumpe Slogan: «Impf dich frei!» Ungeachtet dessen, bestätigt ein Bericht des ‹International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research› Shyys Theorie. In ‹Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19› von Stephanie Seneff (MIT, Cambridge) und Greg Nigh (Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland) gehen die Verfasser sogar noch weiter. Am Anfang heben die Autoren noch einmal hervor, dass man bezüglich Corona neue und riskante Wege in der Impfstoffherstellung beschritten hat. Dem krassen Unterschied zu herkömmlichen Impftechniken habe auch ich in meinem Buch ‹Vom Verlust der Freiheit› ein eigenes Kapitel gewidmet. Hier kurz die wichtigsten Novitäten zusammengefasst von Stephanie Seneff und Greg Nigh:

Erstmalige Verwendung von PEG (Polyethylenglykol) in einer Injektion. Erstmalige Verwendung der mRNA-Impfstofftechnologie gegen einen infektiösen Erreger. Erstmalige Markteinführung eines Produkts durch Moderna. Erstmalige Information der Gesundheitsbehörden an die Geimpften, dass mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Der erste Impfstoff, der nur mit vorläufigen Wirksamkeitsdaten öffentlich vorgestellt wird. Der erste Impfstoff, der keine eindeutigen Aussagen über die Reduzierung von Infektionen, Übertragbarkeit oder Todesfällen macht. Der erste Impfstoff gegen Coronaviren, der jemals an Menschen getestet wurde. Die erste Injektion von genetisch veränderten Polynukleotiden in die allgemeine Bevölkerung. Das hohe Risiko einer Anaphylaxie direkt nach der Impfspritze, ausgelöst durch die in der mRNA-Technik verwendete Nanohülle aus Polyethylenglykol, habe ich in meinem Buch bereits beschrieben. Doch abgesehen von den Hülleffekten, wie Allergien gegen PEGs oder die Risiken elektrischer Restladungen, sogenannter ‹kationischer Lipide›, von denen niemand weiss, wie lange diese im Körper verbleiben und elektrisch aktiv sind, geht es in den neusten Forschungen um den toxischen Effekt der synthetisierten Spikes. Fakt ist: Bezüglich der Synthese von Corona-Spikes ist die Impfung sehr erfolgreich. Bevor die gentechnisch veränderten Körperzellen irgendwann absterben, synthetisieren sie Billionen SARS-CoV-2 Spike-Proteine und setzen sie im Körper frei. Stephanie Seneff und Greg Nigh zitieren einen weiteren Forscher, Yuichiro Suzuki, der ebenfalls die Toxizität der Spike-Proteine erforscht hat: «In einer Reihe von Arbeiten präsentierte Yuichiro Suzuki in Zusammenarbeit mit anderen Autoren ein starkes Argument, dass das Spike-Protein allein eine Signalantwort im Gefässsystem mit potenziell weitreichenden Folgen verursachen kann (Suzuki, 2020; Suzuki et al., 2020; Suzuki et al.,2021; Suzuki und Gychka, 2021).» Diese Autoren beobachteten, dass SARS-CoV-2 in schweren Fällen von COVID-19 signifikante morphologische Veränderungen des pulmonalen Gefässsystems verursacht. (…) Darüber hinaus schlugen sie vor, dass ein ähnlicher Effekt als Reaktion auf die mRNA-Impfstoffe auftreten könnte, und sie warnten vor möglichen Langzeitfolgen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, die COVID-19-Impfstoffe auf Basis des Spike-Proteins erhielten (Suzuki und Gychka, 2021).

Eine interessante Studie von Lei et. al. (2021) fand heraus, dass Pseudoviren-Kugeln, die mit dem SARS-CoV-2 S1- Protein dekoriert sind, aber keine virale DNA in ihrem Kern enthalten – Entzündungen und Schäden sowohl in den Arterien als auch in der Lunge von Mäusen verursachten, die intratracheal exponiert wurden. Anschliessend setzten sie gesunde menschliche Endothelzellen denselben Pseudovirus-Partikeln aus. Die Bindung dieser Partikel an endothelialeACE2-Rezeptoren führte zu mitochondrialer Schädigung und Fragmentierung in diesen Endothelzellen, was zu den charakteristischen pathologischen Veränderungen im assoziierten Gewebe führte. «Diese Studie macht deutlich, dass das Spikeprotein allein, ohne Assoziation mit dem Rest des viralen Genoms, ausreicht, um die mit COVID-19 assoziierte Endothelschädigung zu verursachen. Die Implikationen für Impfstoffe, die Zellen dazu bringen sollen, das Spike-Protein zu produzieren, sind klar und geben Anlass zur Sorge. (…) Impfstoff endogen erzeugtes Spike-Protein könnte sich auch negativ auf die Hoden auswirken, da der ACE2-Rezeptor in den Leydig-Zellen der Hoden stark exprimiert wird (Verma et. al.). Mehrere Studien haben nun gezeigt, dass das Coronavirus-Spike-Protein in der Lage ist, über den ACE2-Rezeptor in die Zellen des Hodens zu gelangen und die männliche Fortpflanzung zu stören (Navarra et. al., 2020; Wang und Xu, 2020)» (2). Das zunächst kaum verstandene, mannigfaltige Schadensbild im menschlichen Körper, das Corona bei älteren und vorerkrankten Menschen ausbilden kann, lichtet sich, sobald man einen zentralen Pathomechanismus verstanden hat. Die Krux von Corona-Spike-Proteinen ist nämlich, dass diese hervorragend an physiologischen Zell-Rezeptoren andocken können, die normalerweise wichtige Funktionen haben. Unglücklicherweise befinden sich diese Rezeptoren auf diversen Zelloberflächen, insbesondere auf den Endothelzellen der Blutgefässe, den glatten Herzhäuten, den Blutplättchen (Thrombozyten), in der Lunge aber auch in den Hoden: Die sogenannten ACE2-Rezeptoren. Eine wichtige physiologische Funktion dieser Rezeptoren ist, eine Reihe von Hormonen einzuregeln, um den Blutdruck stabil zu halten. Es wird angenommen, dass bei einer Besetzung der Rezeptoren mit zu vielen Spikes ganze Kaskaden dieses hormonalen Regelkreises gestört werden. Sind zu viele Rezeptoren blockiert, kann das Hormon Angiotensin-II im betroffenen Areal so stark ansteigen, dass dies lokal zu massivem Bluthochdruck führt, weil sich die Blutgefässe unter dieser Hormonwirkung stark verengen. Insbesondere in der Lunge kann es zu Stauungen kommen, die bis zur Erstickung führen können. Ähnliche Mechanismen können sich aber auch im Herzen oder im Gehirn abspielen. Dann wären koronare Herzkrankheit oder Schlaganfall die Folge. Zunächst gilt es festzuhalten: Allein das Spike-Protein, ohne das komplette Virus, wirkt aufgrund seiner hohen ACE2-Affinität toxisch. Doch damit nicht genug. Abgesehen von der Toxizität des Spike-Proteins greifen nach der Impfung weitere Pathomechanismen, die unbedingt weiter erforscht werden müssen.

Entzündungen, Thrombosen, Thrombozytopenie

Tatsächlich kommt es nach einer Corona-Impfung zu einer erfolgreichen Antikörperproduktion gegen Spikes – eben darauf ist die Impfindustrie so stolz. Die gentechnisch veränderten Körperzellen stellen nach der Impfung zunächst massenhaft Corona-Spikes her. Wenige Tage später produzieren die Abwehrzellen des Immunsystems Unmengen Antikörper gegen diese Spikes. Diese spezifischen Antikörper muss man sich als eine Art komplementäres Gegenstück zu den Spikes vorstellen. Die Antikörper sollen die Spikes beziehungsweise bei einer echten Infektion die kompletten Viren neutralisieren, indem sie das Andocken an den Körperzellen verhindern. Über einen recht langen Zeitraum nach der Impfung laufen der Syntheseprozess, also die Herstellung der Spikes, und die Neutralisierung der Spikes, durch frisch hergestellte Antikörper, also parallel. Unglücklicherweise werden die toxischen Spikes in vorher gesunden Körperzellen synthetisiert. Bevor die veränderten Körperzellen an diesem Syntheseprozess zugrunde gehen, versuchen sie die Spikes nach aussen in den interzellularen Raum loszuwerden, was aber nur teilweise gelingt. Körperzellen beginnen sich mit den Spikes zu ‹bestacheln›, indem sie die Spikes durch die Zellmembran nach aussen schieben. Für die Immunabwehr sehen diese Körperzellen danach aus wie monströse ‹Riesenviren›, die bekämpft werden müssen. Soeben hergestellte Antikörper beginnen auf den ominösen Zellen zu haften, was weitere Abwehrzellen auf den Plan ruft. Schlussendlich werden die veränderten Körperzellen als ‹fremd› oder ‹krank› bewertet. Aufgrund der Anhaftung von Antikörpern und weiteren Abwehrzellen kann es zu grossen Zell-Konglomeraten kommen. Ursprünglich hatte man angenommen – oder gehofft …, dass sich dieser Prozess nur lokal im Muskel abspielt, also nahe der Einstichstelle. Inzwischen weiss man aber, dass sich der Impfstoff unmittelbar nach der Injektion im ganzen Körper verteilt. Sofern die Endothelzellen in den kleinen Kapillaren der Blutgefässe mit einer Spikesynthese beginnen, kann es dort zu Entzündungen und Verklebungen kommen, zumal sich Thrombozyten massiv am Geschehen beteiligen. Da die Blutgefässe durch den weiter oben beschriebenen ACE2-Mechanismus ohnehin eng gestellt sind, erhöht sich die Thrombosegefahr massiv. Thrombosen, also die Verstopfung der Adern, und Thrombozytopenie, das heisst die Verminderung der Blutplättchen, sind die Folgen und wohl die berühmtesten ‹Nebenwirkungen› einer CoronaImpfung. Das neue Syndrom nennt sich TTS (Thrombosen mit Thrombozytopenie) und ist medizinisch paradox. Klassischerweise würde man bei einer Verminderung der Blutplättchen, die Thrombozytopenie, eine starke Blutungsneigung vermuten und keine Verstopfung der Adern. Beim TTS-Syndrom hat man aber beides zugleich. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang eine Autoimmunreaktion gegen den sogenannten Plättchenfaktor 4 (PF4), da hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen diesen Faktor gefunden wurden. Die betroffenen Patienten beginnen wenige Tage nach der Impfung zu bluten und haben verstopfte Adern. Inzwischen sind so viele Menschen am TTS-Syndrom gestorben, dass sich einige Impfstoffhersteller gezwungen sahen, ihre ‹RoteHand-Bücher›, eine Art Beipackzettel zum Impfstoff, mit entsprechenden Warnungen zu versehen. Selbst das PaulEhrlich-Institut sah sich in seinem Sicherheitsbericht genötigt, Stellung zu beziehen: «Medizinisches Fachpersonal sollte daher auf erste Anzeichen und Symptome einer Thrombose und/oder Thrombozytopenie achten. Die Geimpften sollten informiert werden, sofort eine Ärztin beziehungsweise einen Arzt aufzusuchen, wenn sie wenige Tage nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen, Schmerzen im Bein oder anhaltende Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen entwickeln. Ausserdem sollten alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome wie starke oder anhaltende Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Krampfanfälle aufweisen oder bei denen nach einigen Tagen auf der Haut Blutergüsse (Petechien) ausserhalb der Injektionsstelle der Impfung auftreten, umgehend eine Ärztin oder einen Arzt auf-suchen.»(3) Verantwortungsvolle Ärzte empfehlen nach einer Corona-Impfung daher die Bestimmung des sogenannten ‹DDimere-Wertes›, mit dem sich eine Thromboembolie ausschliessen lässt. Zugleich sollte nach der Impfung immer auch die Anzahl der Blutplättchen bestimmt werden.

Langzeitschäden durch Autoimmunkrankheiten

Als böten obige Pathomechanismen nicht schon genug Anlass zur Sorge, stellt die unabhängige Corona-Forschung leider weitere Risiken fest: «Eine andere Gruppe (Ehrenfeld et. al., 2020) untersuchte in einer Arbeit, die sich vor allem mit dem breiten Spektrum an Autoimmunerkrankungen befasst, die in Verbindung mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion gefunden wurden, wie das Spike-Protein ein solches Spektrum an Erkrankungen auslösen könnte. Sie berichten in Tabelle 1 dieser Referenz über Reihen von Heptapeptiden innerhalb des menschlichen Proteoms, die sich mit dem von SARS-CoV-2 erzeugten Spike-Protein überschneiden. Sie identifizierten 26 Heptapeptide, die beim Menschen und im Spike-Protein vorkommen» (4). Nachdem man das Genom der Corona-Spikes bis auf die Kernbasenabfolge analysiert hatte, musste man mit Erschrecken feststellen, dass einige Eiweissgruppen innerhalb der Spikes identisch mit endogen vorkommenden Proteinen sind. Sobald man die Immunabwehr anleitet, Antikörper gegen diese Eiweissgruppen herzustellen, erhöht man damit zugleich auch das Risiko, dass eben diese Antikörper artverwandte, gutartige Körpereiweisse als ‹fremd› markieren. Inzwischen hat man bei auffällig vielen Autoimmunerkrankungen festgestellt, dass zuvor unerkannte SARS-CoV-2- Infektionen durchgemacht wurden. Denn auch natürlich erworbene Antikörper gegen Corona-Spikes stehen in dem Verdacht, gegen eine ganze Reihe physiologischer Heptapeptide, also ähnliche Eiweisse wie im Corona-Spike, vorzugehen. Anders gesagt: Bei entsprechender Disposition können Spike-Antikörper das Risiko von Autoimmunkrankheiten erhöhen. Antikörper mit guter Bindung an SARS-CoV-2-Spikes markieren dann nebenbei auch noch gesunde Körperzellen, die ähnliche Proteine enthalten wie die Spikes. Daraufhin greifen weitere Killerzellen das gesunde Körpergewebe an und lösen es auf. Nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 könnten sich aufgrund dieses Pathogenprimings langfristig viele der bekannten Autoimmunerkrankungen manifestieren, so die Sorge der Forscher. Ähnliche Eiweisse wie in einem Corona-Spike finden sich vor allem im Darm bei der Autoimmunkrankheit Zöliakie, in der Schilddrüse bei der Autoimmunkrankheit Hashimoto-Thyreoiditis und im Nervengewebe bei der Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose. Sofern ein Pathogenpriming nach der Impfung stattgefunden hat, helfen nur noch jahrelange Medikationen mit starken Immunsuppressiva wie beispielsweise Kortison.

ADE - Infektionsverstärkende Antikörper

Last, but not least, gibt es noch einen weiteren Mechanismus, der dem Pathogenpriming ähnelt und den viele unabhängige Forscher im Zusammenhang mit Corona befürchtet haben. Der Prozess klingt vollkommen paradox und nennt sich infektionsverstärkende Antikörper. Wikipedia erklärt recht verständlich, worum es sich dabei handelt: «Als infektionsverstärkende Antikörper (engl. antibody dependent enhancement, ADE) werden Antikörper bezeichnet, die sich an die Oberfläche von Viren binden, diese jedoch nicht neutralisieren, sondern zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper fördern eine Immunpathogenese und bilden eine mögliche Gefahr bei der Entwicklung von Impfstoffen. Infektionsverstärkende Antikörper werden bei einer Erstinfektion mit einigen Viren gebildet und bewirken erst bei einer Zweitinfektion mit dem gleichen oder einem ähnlichen Subtyp des Virus einen schwereren Krankheitsverlauf» (5). Sofern sich nach einer Impfung das ADE-Syndrom einstellt, bildet die Immunabwehr keine neutralisierenden Antikörper, sondern bindende Antikörper. Die Bildung dieser besonderen Variante von Antikörpern führt dann bei einer Zweitinfektion nicht zur Immunität, sondern zu einem weitaus schlimmeren Krankheitsverlauf, da bindende Antikörper den Coronaviren sogar dabei helfen, noch besser in die Zellen eindringen zu können. Glücklicherweise stehen relativ wenige Krankheiten im Verdacht, infektionsverstärkende Antikörper ausbilden zu können, leider gehört SARS-CoV-2 jedoch dazu. Schon zu einem recht frühen Zeitpunkt der Pandemie warnten Forscher wie der ehemalige Direktor des Instituts für klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Prof. Stefan Hockertz, davor, dass man gerade bei Corona damit rechnen müsse, dass nach Impfstoffgabe bindende Antikörper entstehen könnten. Immerhin hatten frühere Impfstoffentwicklungen bei ähnlichen Viren, beispielsweise SARS-CoV, MERS-CoV und Respiratory Syncytial Virus, RSV, diese Tendenz gezeigt und antikörperabhängige Verstärkungen ausgelöst. Damals brach man die Entwicklung der Impfstoffe ab. Zur ADE-Problematik, sowie zur Toxizität des Spike-Proteins, äusserte sich im Juni 2021 kein Geringerer, als der Erfinder der mRNA-Impfstoff-Technologie, Dr. Robert Malone. «Malone bewertet die Daten aus verschiedenen Quellen, denen zufolge die Impflinge weiterhin genauso infektiös sind wie Ungeimpfte, und es unter den COVID-Hospitalisierten und -Toten mindestens zu keiner Reduktion, sondern eher zu einer Erhöhung des Anteils der Impflinge kommt, vor allem aber die Pfizer-Meldung zum erhöhten Virustiter im Nasen-Rachen-Epithel etwa 6 Monate nach der Impfung als Zeichen für ADE.» (6) Sollten namhafte Forscher wie Dr. Malone recht haben, würde man umso schwerere Krankheitsverläufe sehen, je mehr Menschen geimpft sind. Schaut man sich die aktuellen Hospitalisierungszahlen mit ausserordentlich hohem Anteil geimpfter Patienten an, könnte der ADE-Effekt eine entscheidende Rolle spielen. Im zweiten Teil dieses Artikels ‹Mehr vom Falschen — Es kann nicht sein, was nicht sein darf› lesen Sie, warum politische Entscheider die neuen Erkenntnisse ignorieren. Quellen und Anmerkungen: (1) Frankfurter Rundschau, ‹Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen — vor allem Blutgefässe nehmen Schaden›, 12. Mai 2021 (2) International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, „Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19“, Stephanie Seneff, Greg Nigh, 16. Juni 2021 (3) Paul-Ehrlich-Institut, ‹Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19›, 7. Mai 2021 (4) International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, „Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19“, Stephanie Seneff, Greg Nigh, 16. Juni 2021 (5) Wikipedia, ‹Infektionsverstärkende Antikörper› (6) Achgut.com, ‹Schlechtere Krankheitsverläufe nach Covid-Impfung?›, Jochen Ziegler, 05.08.2021 Quelle: https://www.rubikon.n

Krank und frei Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 2/2.

von Raymond Unger, Freitag, 13. August 2021, 16:00 Uhr Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch ‹Vom Verlust der Freiheit› Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur CoronaImpfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelte die vier wichtigsten (Neben- )Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich nun mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen. Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein ‹Geschwurbel› von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden. Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren – kurz wiederholt und zusammengefasst: Das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, wirkt toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler Zellen blockiert. Das nach der Impfung gentechnisch veränderte Körpergewebe neigt im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen, Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen. Aufgrund der hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden Körpereiweissen könnten die nach der Impfung gebildeten Antikörper langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen. Die SARS-CoV-2 Impfung steht im Verdacht, paradoxe, ‹bindende› Antikörper zu produzieren. Greift dieses ‹ADEPhänomen›, können Reinfektionen mit einem echten Corona-Virus bei Geimpften zu wesentlich schwereren Krankheitsverläufen führen. Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden. Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse ‹Schwurbler› diffamiert. Tatsächlich sind die Kräfte, die eine kritische Corona-Forschung systematisch diskreditieren, leicht auszumachen. In meinem aktuellen Buch ‹Vom Verlust der Freiheit› habe ich dem Thema ein eigenes Kapitel gewidmet. Schleichend und über viele Jahre unerkannt hat sich ein oligarchisches System bis in die höchsten supranationalen Organisationen wie WHO, UN und IWF in Stellung gebracht und zunehmend an Einfluss gewonnen. Dass Teile dieses Systems inzwischen auch den Beraterstab der Bundesregierung stellen, ist kaum verwunderlich. Mittlerweile können viele politische Entscheider nicht mehr zurück, selbst wenn sie erkennen würden, dass sie den Lobbyisten eines weltweiten Impfkartells auf den Leim gegangen sind. Die endlose Kette der fatalen, unnötigen Fehlentscheidungen in der Coronapolitik zuzugeben, allen voran Lockdowns, Maskenpflicht und Massenimpfungen, würde das sofortige Karriereende etlicher Politiker und den Zusammenbruch des bisherigen politischen Systems bedeuten. Kognitive Dissonanzen werden überschrieben nach dem Motto: ‹Augen zu und durch› oder ‹es kann nicht sein, was nicht sein darf›. Dabei ist die tatsächliche Unkenntnis vieler Entscheider anderthalb Jahre nach Beginn der Krise mehr als erschreckend. Siehe dazu auch mein Artikel ‹Gefährliche Ahnungslosigkeit› (2).

Bösartige Verniedlichung

Inzwischen betreibt ein Notbündnis aus politischen Entscheidern, Pharmalobby und Medien eine geradezu zynische Informationspolitik: «Es ist doch nur ein kleiner Pieks und danach gibt’s eine Bratwurst.» Abgesehen von dieser bösartigen Verniedlichung wird die Impfdebatte maximal moralisch aufgeladen. Wer sich nicht impfen lässt, sei ein asozialer Egoist, der gedankenlos die Gemeinschaft gefährde. Und wer sich derart unsolidarisch verhalte, dem müsse auch die Gemeinschaft keine Solidarität entgegenbringen. Daher sei es ethisch gerechtfertigt, derartigen Gefährdern ihre Grund- und Freiheitsrechte zu entziehen. Doch wie lange wird man die Augen noch vor der Realität verschliessen können? Denn mittlerweile ist die Datenlage Geimpfte versus Ungeimpfte ja überdeutlich: Kein einziger der notzugelassenen Impfstoffe konnte vor COVID-19 schützen. Mehr noch, die Hospitalisierungszahlen drehen sich derzeit gerade um: Je mehr Geimpfte ein Land hat, desto höher werden die Krankenhauseinweisungen von Geimpften, zum Beispiel in Israel: «Rafael Zioni veröffentlicht auf seiner Twitter-Seite Israels Corona-Statistiken. Es sind die offiziellen Daten des israelischen Gesundheitsministeriums. Er stellt fest: ‹Das sind Israels Daten zum Ausbruch der Infektionen unter Geimpften mit zwei Pfizer-Dosen. Sieht so aus, als liege die Effizienz nahe Null…› (…) Dr. Zioni ist Internist des israelischen Laniado-Krankenhauses. Er weiss, wovon er spricht. ‹Die meisten Corona-Infektionen und damit einhergehenden Hospitalisierungen betreffen in Israel Geimpfte.› Freilich: Durch die breite Durchimpfung der Bevölkerung bleiben auch nur wenig Ungeimpfte übrig. Doch diese scheinen die Corona-Infektionen im Schnitt sogar besser zu überstehen, als jene, die bereits zwei Dosen des Pfizer-Stoffs erhalten haben.» (3) Kein geringerer als der israelische Biophysiker und Nobelpreisträger Michael Levitt bringt das Drama der offenkundigen Verschlechterung der Lage nach Massenimpfungen auf den Punkt. Am 15. Juli 2021 twittert Levitt: „My wording: Director of Department Infectious Diseases Sheba Hospital, Prof. Galia Rahav: ‚Almost no recovered COVID-19 patients are infected again compared to those vaccinated. Immunity as a result of a disease is probably much more effective than a vaccine‘“ (4). Noch krasser als in Israel ist die Situation in Gibraltar, einem Land dessen Einwohner zu 100 Prozent durchgeimpft sind. Ungeachtet dieses einmaligen Impfmarathons weist Gibraltar nach rigoroser Durchimpfung eine Inzidenz von 600 auf … Doch auch in Deutschland häufen sich die Daten der sogenannten ‹Impfdurchbrüche›, Krankhauseinweisungen trotz – oder gerade wegen … – einer Corona-Impfung. Ein Thema, bei dem die Bundesregierung überaus schmallippig wird. Auf Nachfrage kritischer Journalisten wie Boris Reitschuster antwortet die Sprecherin der Bundesregierung, diesbezüglich seien keinerlei Daten bekannt. Wirklich nicht? Vielleicht hätte ein Blick in den Teletext des rbb gereicht. Am 22. Juli 2021 ist dort zu lesen: ‹Fast 670 Impfdurchbrüche in Brandenburg.›

Fatale Schuldzuweisung

Hat man die im ersten Teil dieses Artikels beschriebenen Pathomechanismen verstanden, sind die vielen Coronakranken trotz Zweifachimpfung kaum verwunderlich. Doch anstatt anzuerkennen, dass die Impfung die Lage eher verschlimmert als verbessert, schlagen die Berater der Bundesregierung die dritte und vierte ‹Booster-Impfung› gegen ‹Corona-Mutationen› vor. Man dreht den offensichtlichen Sachverhalt kurzerhand um: Nicht die toxischen Impfungen sind schuld an den erneut steigenden Coronazahlen, sondern die x-te Mutation des Virus. Anstatt den Brand zu löschen, giesst man zusätzliches Öl ins Feuer und schliesst einen unheilvollen Teufelskreis: Mehr Impfungen, mehr Coronakranke, mehr Impfungen. Abgesehen von der Impfindustrie sind die direkten Profiteure dieses Reigens natürlich die Regierungen. Aufgrund immer neuer Notverordnungen kann man nach Lust und Laune durchregieren – Freiheit, Grundrechte und Demokratie war gestern. Das Elegante an diesem Verfahren: Die Schuld an dieser Endlosschleife werden natürlich alle Ungeimpften bekommen, in deren ‹Rachenbrutstätten›, wie Gabor Steingart sie nannte, die neuen Mutanten gedeihen … Folgt man obigen Ausführungen zu den Impfrisiken, muss man den Eindruck gewinnen, dass COVID-19 häufig als ernste und mitunter tödliche Krankheit verlaufen kann. Trotzdem vergleichen viele kritische Autoren Corona immer noch mit einer Grippe, so auch ich in meinem jüngsten Buch. Was stimmt nun also? Lapidare Grippe oder gefährliche Krankheit? Hierzu wäre unbedingt festzuhalten, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob man SARS-CoV-2 über eine natürliche Ansteckung erwirbt, oder ob es einem quasi billionenfach unter die Haut gespritzt wird. Das eigentliche Husarenstück der Pharmaindustrie war es, den Prozess einer Herdenimmunität über den Weg einer natürlichen Ansteckung zu diskreditieren und stattdessen zu behaupteten, dies könne nur eine weltweite Massenimpfung leisten. Nun aber stellen viele unabhängige Forscher fest, dass die Risiken des ‹gespritzten› SARS-CoV-2, bei dem Billionen Spikes auf der Blutseite des Körpers synthetisiert werden, mit einer natürlichen Ansteckung kaum zu vergleichen sind. Bei der natürlichen Übertragung scheitern komplette Corona-Viren bei gesunden Menschen oftmals schon an der Schleimhautbarriere. 99,8 Prozent der auf diese Weise Infizierten sterben nicht und erkranken nur mild, Kinder bemerken die Erkrankung oftmals gar nicht. Nebenbei bemerkt: Zumindest für Kinder ist eine Grippe diesbezüglich weitaus gefährlicher: 2020 starben 17 Kinder an und mit Corona. In schlimmen Grippejahren können jedoch hunderte Kinder an Influenza sterben. Wer eine gesunde Schleimhaut mit gutem pH-Wert hat, keine schwere Vorerkrankung, keine Pilzinfektion und einen guten Vitamin-D-, -K2- und -C-Status, kann sich relativ gefahrlos auf natürlichem Wege mit Corona anstecken. Zudem sind danach die natürlich erworbenen Antikörper stabiler, Reinfektionen daher seltener und sie verlaufen milder. Dass selbst die Impfung in den überwiegenden Fällen trotzdem gut ausgeht und für die grosse Mehrzahl nicht tödlich endet, obwohl der Körper gezwungen wird Billionen toxischer Spikes herzustellen, zeigt, dass COVID keine Killerseuche ist. Dennoch: Eine Risikobewertung, natürliches versus gespitztes COVID, sollte jedem leichtfallen, der die Informationen des ersten Teils dieses Artikels gelesen hat.

Geimpfte als Gefährder?

Wer sich trotzdem impfen lassen will, um danach ein McDonald‘s-Menü abzustauben, eine Bratwurst zu essen oder leichter in den Urlaub fahren zu können, kann dies ja gerne tun. Keinesfalls in Ordnung ist es jedoch, aufgeklärte Bürger direkt oder indirekt zu einer Impfung zu zwingen oder Impfskeptiker als Volksfeinde darzustellen. Dabei könnte man die moralische Argumentation ebenso gut umdrehen: Wer sich leichtfertig einer experimentellen, notzugelassenen Impfung mit hohem Krankheitsrisiko aussetzt, ohne sich vorab ausreichend zu informieren, und danach die grösste Gruppe unter den Hospitalisierten stellt, gefährdet die Stabilität des Gesundheitssystems. Inzwischen diskutiert die freie Forschung über das sogenannte Impfstoff shedding. Diese These untersucht, in wie weit billionenfach synthetisierte, toxische Spikes von Geimpften über Aerosole abgeatmet werden und damit gesunde Ungeimpfte gefährden können. Trotzdem macht sich kaum ein etablierter Journalist die Mühe, die aktuellen Forschungsergebnisse zu untersuchen. Brav plappern fast alle das vorgegebene Framing der Lobby-Experten nach: Geimpfte sind gut für die Gemeinschaft, denn sie erhalten sich und andere gesund. Ohne Impfung ist man eine Gefahr für das Kollektiv und schadet sich und anderen ... Und während der Journalist Gabor Steingart im Focus bekennt, beim Bahnfahren Angst vor den Rachenbrutstätten der Ungeimpften zu haben, wünscht sich sein Kollege Nikolaus Blome im Spiegel, dass die gesamte Republik mit dem Finger auf ungeimpfte Bürger zeigt. Steingarts Artikel ‹Mangelnde Impfbereitschaft – Spahn hat geliefert, jetzt sind wir dran› zeigt exemplarisch, wie unkritischer Mainstream-Journalismus geht: «Eine grosse Koalition aus Gleichgültigen und Besorgten hat sich gebildet, die zusammen mit den Tollkühnen bereit ist, alles zu riskieren – zur Not eben auch das eigene Leben. Sie legen sich mutwillig mit dem Schicksal an. Ein Schicksal, das mittlerweile über 90.000 Menschen in Deutschland und über vier Millionen weltweit dahingerafft hat. Die massenhafte Impfverweigerung ist nicht nur persönlich tragisch. Sie berührt auch den Kern unseres Freiheitsbegriffs, wonach die Freiheit des Einzelnen ihre Grenzen in der Freiheit des Anderen, des Fremden und des Freundes, findet. Das eben ist die zentrale Frage: Respektieren wir die Entscheidung des Impfverweigerers auch dann, wenn sie das Wohl und das Wehe und damit auch die Würde des Nächsten gefährdet? Denn das tut sie nach allem, was wir heute wissen. Der Verweigerer bietet in seinem Rachen dem Virus eine Brutstätte, die auch für andere, und sogar für den bereits Geimpften, ziemlich ungesund sein kann. Im Flugzeug und der S-Bahn möchte ich diese Zeitgenossen nur ungern hüstelnd neben mir sitzen sehen» (5). Auch der Ressortleiter Feuilletons der Welt, Andreas Rosenfelder, glaubt zu wissen, dass jetzt, wo sich immer mehr Menschen impfen lassen, alles gut wird: «Für die allermeisten Menschen ist Corona jetzt, wo die Risikogruppen weitgehend geimpft sind, nur noch ein Schnupfen: Kratzen im Hals, eine laufende Nase, Kopfschmerzen und gelegentlich Fieber sind die von britischen Experten vermeldeten Delta-Hauptsymptome. Das Massensterben der Alten, der Zusammenbruch des Gesundheitssystems – diese Gefahren, deren Abwehr das Ziel der historisch beispiellosen Lockdown-Massnahmen war, sind abgewendet. Jeder, der will, kann sich durch Impfung vor schweren Verläufen schützen.» (6) Jeder, der will, kann sich durch Impfung vor schweren Verläufen schützen? Unter derart naivem Dauerfeuer der Mainstream-Medien können die Widersprüche zur Impfung noch so gross sein, die Mehrzahl der Bürger schluckt offenbar jede Idiotie. Wirklich Informierte tragen es hingegen mit Humor und Zynismus: «Zum ersten Mal in der Geschichte kann man eine Krankheit, die man nicht hat, an jemanden übertragen, der dagegen geimpft ist.» (7) In Wirklichkeit sind die Risiken einer Corona-Impfung derart hoch, dass jegliche Form von Impfzwang und/oder Entzug von Freiheitsrechten für Nicht-Geimpfte in jedem demokratischen Rechtsstaat als Straftatbestand gewertet werden müssten. Mehr noch: Sofern der Staat wirklich an der Gesundheit seiner Bürger interessiert wäre, hätte er die Pflicht, die Menschen vollumfänglich über die tatsächlichen Impfrisiken aufzuklären. Man kann nur hoffen, dass irgendwann eine Mehrheit der Deutschen erkennt, dass sich das derzeitige Regime im Schulterschluss mit Lobbyisten und willfährigen Medien längst von rechtstaatlichen Prinzipien entfernt hat. Was mich aber noch mehr erschüttert, ist das offensichtliche Desinteresse vieler Bürger. Schliesslich werden mit der Coronapolitik die elementarsten Gesundheits- und Freiheitsfragen berührt. Trotzdem macht sich eine Mehrheit kaum die Mühe, die Grundlagen zu recherchieren und selbständig zu denken. Jedes noch so naive Framing der willfährigen Massenmedien wird blindlinks geglaubt, weil dort ausnahmslos die der Industrie nahestehenden ‹Experten› zu Wort kommen. Dabei können die Absurditäten und Widersprüche noch so gross sein: ‹PCR-Werte› – die keine Infektionen feststellen, ‹Inzidenzen› – die keine Aussagekraft haben, ‹Mutationen› – die für Viren völlig normal sind, ‹Überlastung der Intensivstationen› – die es nie gegeben hat, und ‹Impfungen› – die nicht funktionieren, beziehungsweise die gar keine Impfungen sind, werden mit einem Achselzucken akzeptiert. Eben dies ist Gegenstand meines neuesten Buches ‹Vom Verlust der Freiheit›: Was für ein naiver, obrigkeitshöriger Typus Mensch lässt sich über die grossen, supranational lancierten Angsterzählungen, allen voran Corona und Klima, derart leicht hinter die Fichte führen?
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.rubikon.news/artikel/krank-und-frei
(2) https://www.rubikon.news/artikel/gefahrliche-ahnungslosigkeit
(3) Heise online, „Schwere Verläufe bei Geimpften sogar noch häufiger“, 23. Juli 2021
(4) Twitter, Tweet von Michael Levitt, 15. Juli 2021, in Deutsch: „Mein Wortlaut: Direktor der Abteilung für Infektionskrankheiten des Sheba-Krankenhauses, Prof. Galia Rahav: ‚Fast keine genesenen COVID-19-Patienten infizieren sich erneut im Vergleich zu den Geimpften. Die Immunität als Folge einer Krankheit ist wahrscheinlich viel wirksamer als ein Impfstoff.‘“
(5) Focus, „Mangelnde Impfbereitschaft — Spahn hat geliefert, jetzt sind wir dran“, Gabor Steingart, 28. Juli 2021
(6) Welt, „Die Pandemie in den Köpfen“, Andreas Rosenfelder, 22. Juli 2021
(7) Netzfund
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/krank-und-frei-