Ueberbevoelkerungsbombe, Erdezerstörung, Frauendiskriminierung

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Ueberbevoelkerungs-Bombe
Erdezerstörung
Frauendiskriminierung


F.I.G.U,
Freie Interessengemeinschaft
Semjase -Silver-Star-Center
CH -8495 Hinterschmidrüti
Suisse/Switzerland

Überbevölkerungs-Bombe -Erdezerstörung- Frauendiskriminierung
Sehr schnell wird sich dle Weltbevölkerung verdoppeln und verdreifachen, wenn dem Wahnsinn der unkontrollierten Nachkommenschaftszeugung nicht bald Einhalt geboten wird. Und es ist unbestreitbar, dass alle sozialen, politischen, wirtschaftlichen, natur- und umweltmässigen und klimatischen und also alle globalen ökologischen Probleme auf der Erde auf die Bevölkerungsexplosion resp. die Uberbevölkerung zurückführen.

Von der Bevölkerungsexplosion zum Umweltkollaps, und die nahe Zukunft unseres Planeten Erde.

Wird der Bevölkerungszuwachs pro 1993 betrachtet, dann stellt man mit Erschrecken fest, dass während eines einzigen Jahres beinahe 100 Millionen Menschen mehr die Erde bevölkerten. Genauer betrachtet sieht die Rechnung dann so aus, dass jede Sekunde drei neugeborene Menschen auf die Welt kamen:

1 Sekunde = 3 Menschen
1 Minute = 180 Menschen
1 Stunde = 10.800 Menschen
1 Tag = 259.200 Menschen
365'/a Tage =1 Jahr = 94.672.800 Menschen

1994 war dagegen wieder einmal ein Jahr, das hinsichtlich der Nachkommenschaftszeugung weit über die Stränge schlug, und in dem doppelt so viele Menschen geboren wurden, wodurch die Rechnung so aussieht:

1 Sekunde = 6 Menschen
1 Minute = 360 Menschen 1 Stunde = 21.600 Menschen 1 Tag = 518.400 Menschen 365'/a Tage =1 Jahr = 189.345.600 Menschen

Dies ist eine Tatsache, die von den 'Weltüberwachern' und sonstigen sich damit befassenden Organisationen sowie von den Statistikern nicht festgestellt und nicht realisiert wurde, weil sie einfach stur nach einem Schein Berechnungsschema gehen, das eine Rechnung erstellt, die ungefähr über den Daumen gepeilt wird. Es ist aber Tatsache, dass es immer wieder Jahre gibt, die ausser der Regel verlaufen im Bezug auf die Bevölkerungszunahme, so es also vorkommt, dass mehr oder weniger neue Erdenbürger geboren werden. Und 1994 war ein solches Jahl in dem doppelt soviele Nachkommen kamen als erwartet. Zu dieser Tatsache aber kommt noch hinzu, dass die Weltbevölkerung um einiges grösser ist, als die über den Daumen gepeilten statistiken den Menschen weismachen wollen, weil viele Länder nur schätzungsweise Angaben zu ihrer Bevölkerung machen können, wodurch rn der Regel viele vergessen werden, was schlussendlich jeweils zwischen 200 und 500 Millionen ausmacht. So strmmt die 'Weltüberwacher-Rechnung' und deren Statistik nicht, die besagt, dass zum Begrnn des Jahres 1995 5,75 oder 5,85 Milliarden Menschen die Erdebevölkert hätten, denn wahrheitlich waren es am 14. Februar 1995 bereits deren 6,2-l Milliarden. Also eine ganze Menge mehr, als statistrsch behauptet wurde. Doch so genau nehmen es die 'weltbevölkerungsÜberwacher' 1a scheinbar nicht, weil offenbar einige hundert Millionen nicht weiter von Bedeutung sind. Doch gerade darin irren sie sich ganz gewaltig, denn bereits ist es soweit, dass jeder einzelne Mensch zählt und der einzelne zur Zerstörung und Vernichtung des gesamten Lebens auf der Erde und des Planeten selbst beiträgt, und zwar in stetig steigendem Masse. Die Welt war zu Anfang des Jahres 1995 also bereits mit mehr als 6,27 Milliarden Menschen bevölkert und seither werden es pro Sekunde 4 mehr. Die Rate hat sich wieder etwas gesenkt, doch trotzdem ist sie gegenüber dem Jahre 1993 um eins gestiegen, was einer zwangsläufigen Folge dessen entspricht, dass während des Jahres 1994 viele Menschen mehr zeugungsfähig geworden sind und diese Tatsache nun nutzen, um Nachkommen in die Welt zu setzen. Rund 3/a der Menschen leben tn den Entwicklungsländern, wovon wiederum rund 2 Mrlliarden hungern, und wobei derTod jeden Tag 40 000 Kinder dahinrafft, die des Hungers und also an Unterernährung sterben. Das sind pro Jahr 14 Millionen. Durch Hunger entstehen menschliche Widrigkeiten aller Art, soziale Spannungen, Revolutionen und schlussendlich Bürgerkriege und Staatenkriege, wobei drei Güterverteilungskämpfe immer brutaler und unmenschlicher werden und ein Menschenleben rein gar nichts mehr gilt. Ganze Staaten stürzen in Terrorismus, Anarchie und Chaos; Hunger, Elend, Not, Krieg, Verfolgung und Massaker treiben dre Menschen in dle FIucht, wodurch Völkerwanderungen riesiger Grössenordnungen in nie dagewesener Form auftreten. So waren allein im Frühling des Jahres '1995 rund 200 Millionen Menschen auf der Flucht. Wie eine gigantische Menschenwalze setzt sich die Dritte Welt flüchtend in Bewegung, erst nur in ihren eigenen Regionen, doch jeweils bald zunehmend immer mehr in Richtung Norden, hin zu den lndustrie-, Wirtschafts- und Wohlfahrtsstaaten, wo volle Nahrungstöpfe, Reichtum, Wohlstand und Luxus sowie Arbeitsmöglichkeiten locken, wobei diese aber immer weniger werden, weil die Zuzügler diese fortlaufend besetzen und zu billigeren Löhnen arberten als die Einheimischen, die dadurch ihrer Verdienstmöglichkeiten verlustig gehen und zu Sozialempfängern werden
Das reiche Drittel Menschheit in den nordischen lndustrie- und Wirtschaftsländern verdient pro Kopf viel mehr als das Zehnfache, als die Menschen der armen Drittweltländer des Südens. Und dieses reiche Drittel erbringt ols der Weltwirtschaftsleistung. Der ungehemmte Konsumrausch der Menschen der Wirtschaftsländer des Nordens verbraucht aber dafür % aller Erdressourcen, aller Rohstoffe und Energiereserven des Planeten. Und die Umweltschäden aller Art, die durch die nordischen lndustriestaaten erzeugt werden, sind um sehr vieles grösser, zerstörender und vernichtender, als alle der Drittweltländer zusammen. Und das, obwohl die lndustrieländer über vielfach bessere Technologien usw. verf ügen und also im Umweltschutz weiter sind, um Schäden an der Umwelt zu vermeiden, als dies bei den Entwicklungsländern der Fall ist. Rund 70% aller Motorfahrzeuge der Welt beherrschen die nördliche Halbkugel, wodurch dementsprechend der Anteil der lndustriestaaten an der Verschmutzung der Atmosphäre und der Umwelt sehr hoch ist. Die Menschen der nördlichen Wirtschaftsländer verbrauchen zudem beinahe 100-mal soviel Wasser pro Person, wie dies bei den Menschen der Dritten Welt der Fall ist, und so hat der lndustriestaatler den grössten und gewaltigsten Anteil an der Verschmutzung aller Gewässer, wie Bäche, Flüsse, Seen und Meere.

Die stetig sich noch steigernde lndustrialisierung der Landwirtschaft mit ihrem lmmer noch unaufhaltbaren Einsatz von Chemikalien laugtdie Böden vollständig aus, woraus die Folge der stetig nachlassenden Ernteerträge entsteht sowie eine zunehmende Erosion und ein immer schneller werdendes Artensterben. Auch werden nicht nur aus 'Sportgeist' und sonstig fadenscheinigen Gründen und aus reiner Tötungslust sinnlos liere aller Arten abgeknallt und ausgerottet, wobei natürlich die Hege und Pflege des Wildhüters und des Waidmannes ausgeschlossen ist, sondern es werden auch die Weltmeere sowie die Bäche, Flüsse und Seen überfischt durch hochtechnisierte Kleinfischer und durch modernst ausgerüstete Fangf lotten, die alle Wassertierbestände bedenkenlos und verantwortungslos dezimieren. Doch schon gehen die Fangerträge ganz rapide zurück, und vielen Fischarten und anderen Wasserbewohnern droht bereits das Aus sterben, während andere schon ausgerottet sind. Doch auch die Drittweltländer des Südens treiben verantwortungslosen und verbrecherischen Raubbau an der Natur. So wird der tropische Regenwald kriminell systematisch abgeholzt und war zu Beginn des Jahres 1995 bereits auf die Hälfte seines ursprünglichen Bestandes geschrumpft, zerstört und vernichtet.

Durch Satelliten können die Dimensionen und die Geschwindigkeit der Umweltveränderungen deutlich erkannt werden, die durch den Menschen verantwortungslos hervorgerufen werden. So wurde z.B. durch Satellitenaufnahmen nachgewiesen, dass in Kasachstan und Usbekistan, im l.iefland von Turan, der Aral-See innerhalb von nur 30 Jahren um die Hälfte schrumpfte, wobei allein 40olo auf nur wenige Jahre fallen. Als abf lussloser Salzsee, der von den Flüssen Amudarja und Syrdarja gespeist wird, die jedoch den See nur noch in feuchten Jahren erreichen, mass er im Jahre '1975 noch 54400 Ouadratkilometer. Durch den Wasserentzug für die Bewässerung jedoch schrumpfte der See in nur 15 Jahren bis 1990 um eben 40%. Das führte in dem einst viertgrössten See der Erde zu einem rettungslosen Fischsterben, wodurch die Fischerei und die Fischverarbeitung beendet wurden. Die Schuld daran tragen die Landwrrte, Techniker und Wissenschaftler sowie die Fegierung. Entzogen die einen dem See das Wasser zur intensiven Bewässerung von Gärten und landwirtschaftlichen Ländereien, so lieferten die anderen die Mittel und Möglichkerten dazu, während die verantwortliche Regierung die Bewilligung dafür erteilte und dann tatenlos zusah. Ein Tun und Handeln, wie dies praktisch auch in allen anderen Ländern der Erde der Fall ist, nur eben je abgeändert auf andere Dinge. So kann es auch geschehen, dass sich z.B. auch im Mittelmeer ungeheure Zerstörungen ergeben, und zwar hauptsächlich durch aus der Po-Ebene herausgespülte und in das Meer gelangende Düngemittel und Abwässer aller Art, die unaufhaltsam die Adria verseuchen, wodurch iedes Jahr eine gewaltige Algenpest in steigendem Masse entsteht, die alles untere Leben im Meer erstickt. Doch auch Hafenstädte, wie Neapel und Genua, Brindisi, Catania, Syracusa, Trapani, Palermo, Marseille usw. usf. sind daran beteiligt, weil sie ihre giftigen Abwässer einfach ins Meer letten.

Eine weitere grosse und globale Gefahr bildet die Ausdünnung des Ozonmantels der Erde, ebenfalls hervorgerufen durch die Schuld und Verantwortungslosigkeit des Menschen. Nicht nur über dem Südpol wird das Ozonloch von Jahr zu Jahr grösser, denn dle lebenswichtige Schutzschicht vor der UV-Strahlung wird auch anderswo zerstört. Die lebensgefährliche UV-strahlung, die alle irdischen Lebensformen aus dem Weltraum heraus gefährdet, fällt immer stärker zur Erde, denn bereits findet auch eine rapide Ausdünnung der Ozonschrcht über der Nordhalbkugel statt, und schon gefährlich dünn geworden, greift sie in dieser Form auch schon messbar und feststellbar langsam auf die gemässigten Zonen über und löst beim Menschen den 'schwarzen Krebs', den Hautkrebs, aus. Gleichzeitig breitet sich global ein künstlicher und vom Menschen hervorgerufener Treibhauseffekt aus, aus dem ein Klimakollaps zu entstehen droht. Auch allerhand unnatürliche Naturkatastrophen resultieren aus dem menschlichen Zerstörungswahnsinn, und bereits schon ietzt registrieren Meteorologen eine Zunahme von Naturkatastrophen, wie tropische Wirbelstürme, Dürren und Überschwemmungen anormaler Form, wobei jedoch auch Erdbeben und Vulkanausbrüche dazugehören, über die von den Wissenschaftlern noch lmmer behauptet wird, dass sie rein natürlich wären, obwohl diese Behauptung nicht mit derWahrheit übereinstimmt. Und tatsächlich, alle diese Dinge, Geschehen und Vorkommnisse passen schon lange nicht mehr in den altgewohnt natürlichen Rahmen.

Die Pole der Arktis und Antarktis und die Eisflächen Grönlands sowie die Gebirgsgletscher schmelzen rapide ab, wodurch ein weltweites Ansteigen der Meereswasser zutage tritt. Ganze niedriggelegene lnselstaaten sowie Küstenregionen werden gefährdet und drohen langsam aber sicher in den steigenden Wassern zu verschwinden.

Der Mensch, der sich so gerne als Krone der Schöpfung bezeichnet, hat sich derart in schierer Unvernunft und Selbstsucht vermehrt, dass er zur gewalttätigen B.edrohung für alles Leben in globaler Weite geworden ist - zum grössten Ubel, das weltweite, gefährliche Veränderungen auf der gesamten Welt und bereits an unzählbaren Leben hervorgerufen hat. Und die Menschheit wächst unaufhaltsam weiter mit rasender und sich stetig steigernder Geschwindigkeit. Das aber ist genau der Grund dafür, dass die Erde mehr und mehr zur Wüste wird. Der Nachkommenzeugungswahn des Menschen führt nämlich dazu, dass alle Nöte und alles Elend..und gesamthaft alle sozialen und ökologischen sowie wirtschaftlichen Ubel unauf haltsam ins Unermesslrche steigen, hin bis zu jenem Punkt, da es keine Rettung mehr gibt.

Der Mensch ist ein Teil der Erde, doch er versteht die Art des Lebens nicht. Ein Mensch ist ihm nicht gleich wie der andere, denn ist einer anderer Farbe, anderer Rasse oder Art, oder ist er auch nur ein einfacher Fremder, dann wird er nicht akzeptiert, sondern missachtet oder gehasst, geschändet und verfolgt. Der Machtgierige und Mächtige nimmt dem Hilflosen sein Land und Gut - und genauso behandelt der Mensch auch seine Heimat, die Erde, der gegenüber er wie ein Fremdling ist, und der nur fÜr seinen Eigennutz, jedoch nicht für die Harmonie mit der Erde und allem Leben lebt. Wie ein Dieb in der Nacht kommt er, wie ein Fremder, und raubt von der Erde, was immer er braucht, oder er zerstört und vernichtet auf ihr, was immer ihm gefällt. Er lebt nicht mlt ihr, mit der Mutter Erde, sondern er ist ihr Feind, und wenn er ein Stück von ihr erobert und sich untertan gemacht hat, dann schreitet er weiter und macht dasselbe am nächsten Ort.

Der Mensch behandelt seine Heimat, die Erde sowie ihre Atmosphäre, alle wasser und die gesamte Umwelt und alles Leben aller Gattungen und Arten wie etwas, das einfach genutzt, benutzt, zerstört sowie ausgeraubt, geplündert und nach Gebrauch weggeworfen und vernichtet werden darf. Des Menschen gieriger Hunger nach allem, was die Erde zu bieten hat sowie des Menschen unbändiger Nachkommenschaftszeugungswahn, wird den Planeten nebst allem Leben verschlingen und zerstören und nichts zurücklassen als eine tote, öde WÜste.

Wie ist der Mensch der Erde in diese trübe und zerstörerische Lage geraten, in der er heute lebt? Hierf Ür muss die Entwicklung vom ersten Menschen bis heute betrachtet werden: Mehrere Millionen Jahre hat es gedauert, bis sich die Gattung Mensch, der Homo sapiens, derart vermehrt hatte, dass er die ganze Welt bewohnte. lm Jahre eins (1) der christlichen Zeitrechnung lebten gerade mal 102 Millionen 465 Tausend Menschen auf der Erde. Dann dauerte es nur gerade mal weitere 1000 Jahre, bis sich die Erdgesamtbevölkerung auf 300 Millionen erhöht hatte. Krrege aller Art sowie Seuchen und Epidemien rafften aber immer wieder Milltonen von Menschen dahin, wobei besonders das Mittelalter diesbezÜgltch zu nennen ist. ln Europa sorgte im 14. Jahrhundert besonders der'Schwarze Tod' dafür dass die Bevölkerung dezimiert wurde, denn die Pest wÜtete und grassierte derart, dass die Menschen gleich dutzendweise und gesamtÄaft zu vielen Zigmillionen starben. Mit den ersten guten Erfolgen der Medizin senkte sich iedoch die Sterblichkeitsrate der Menschen schnell wieder, folglich viel weniger Menschen starben als geboren wurden. So wuchs die Bevölkerung immer schneller, wodurch dre erste Milliarde im Jahre 1810 erreicht wurde. Damit erhöhte sich natÜrlich auch der Zuwachs der neuen ErdenbÜrger sowie die Geschwindigkeit, mit der die Weltbevöikerung weiter wuchs. Und schon begann daraus ein dramatisches Problem zu entstehen, das den weg der kommenden Zerstörung des gesamten Lebensraumes und des Lebens sowie des Planeten aufzeichnete. AIso konnte es nicht ausbleiben, dass bereits f rühe Warnungen hinsichtlich der überhandnehmenden Menschheit und deren zerstörerischen Folgen vorgebracht, jedoch ebenso missachtet wurden, wie das auch heute der Fall ist, da alle Welt von den weltweiten Zerstörungen spricht, die.. durch die Überbevölkerung hervorgerufen werden, wobei das Problem Überbevölkerung jedoch nicht akzeptiert, sondern vom Menschen verdrängt wird. Bereits 1926 konnte die Menschheit mit 2 Milliarden auf eine Verdoppelung ihrer Anzahl blicken - nach sage und schreibe nur gerade 1 16 Jahren. '1960 waren es dann schon 3 Milliarden, und 1977 deren 4 Milliarden. Also dauerte es bis zur nächsten Verdoppelung nur noch 51 Jahre. 10 Jahre später, im Jahre 1987 betrug die Erdenmenschheit schon 5,1 Milliarden, und nach nur B weiteren Jahren stieg die Zahl bis zum Monat Februar 1995 auf sage und schreibe 6 Milliarden. Dies sind runde 300 Millionen Menschen mehr, als die weltweiten falschen Statistiken ausweisen. Mehrere Millionen Jahre, und zwar rund 4,5, vom ersten Menschen an gerechnet, hat die Gattung Homo sapiens gebraucht, um eine Population von einer Milliarde zu erreichen, jedoch danach nur gerade mal 185 Jahre, um eine sechsmal so hohe Menschenzahl auf die Welt zu stellen. Doch das ist kein Wunder, wenn Überbevölkerungsbefürworter, wie z.B. der katholische Oberhirte, der Papst, vehement und listig die Menschen dazu verleiten und durch den Glauben praktisch zwingen, grenzenlos Nachkommenschaft zu zeugen, um so viele Gläubige wie möglich aufzustellen, die von der katholischen Kirche ausgebeutet werden können. Gerne beruft sich der Papst dabei auf eine biblische und gelinde gesagt unvernünftige und kriminelle Anordnung der Bibel, die den Wahnsinn der Züchtung einer Uberbevölkerung propagiert, wie dies im 1. Buch Moses, Kapitel 9, Vers 7 mit folgenden Worten geschieht:

"Seid fruchtbar und mehrert euch und füllet die Erde und reget euch auf Erden, dass euer viele darauf werden. "

Und genau das geschah und geschieht noch weiterhin, wober dies vom Papst und seinen Kardinälen, Bischöfen und Priestern usw. sowie von den Gläubigen noch menschheits-, lebens- und planetenverbrecherisch gefördert wird, indem einerseits die Nachkommenschaftszeugung kriminell gefördert wird - was auch gewisse Staaten und Gemeinden usw. offiziell tun und den daf ür Hörigen grosse Zeugungs- und Kindergelder bezahlen - und andererseits durch die Papsthörigkeit jede Vernunft im Keime erstickt wird. Und dieser verbietet ja nicht nur die oft sogar lebensrettende oder auch die sonst notwendige Abtreibung, sondern auch iegliche Verhütungsmittel oder sonstigen Massnahmen, die eine Schwangerschaft und Nachkommenszeugung verhindern würden. Er und seine Anhänger behaupten, dass ein Schwangerschaftsabbruch oder auch nur eine Schwangerschaftsverhütung irgendwelcher Art gotteslästerlich und unmenschlich sei. Doch was sagt der Papst zu der Tatsache, dass unzählige Frauen in Not und Elend fallen, wenn sie schwanger werden oder Kinder gebären, oder wenn die Nachkommenschaft von den Eltern oder auch nur einem Elternteil misshandelt und traktiert wird, was auch vielen Frauen geschieht, oder wenn die Kinder elend verhungern, weil keine Nahrung für sie da ist? lst das nicht lästerlicher und unmenschlicheri Das aber scheint ganz offensichtlich weder den Papst noch alle seine Anhänger zu kümmern. Und kümmert es schon einen Gläubigen, dann pflegt er oder sie als Alibiübung eine kleine Spende zu leisten, womit das Gewissen wieder beruhigt wird.

Gerade damit aber sowie mit sektiererischen Sprüchen und Floskeln kommt der Mensch der Erde auch nicht weiter, folglich er damit also auch kein einziges seiner vielen Probleme löst - vor allem nicht das allergrösste, nämlich das der Uberbevölkerung, aus dem grundsätzlich alle übrigen Ubel und Probleme entspringen, die auf der ganzen Welt existieren. Das Wachstum der Menschheit läuft der Nahrungsmittelproduktion mit Riesenschritten davon. Nur eine Reduzierung der Menschheit in drastischer Form, wie durch Seuchen, Epidemien und Hungersnöte und Kriege usw., kann das Gleichgewicht wieder herstellen, wenn der Mensch nicht selbst endlich zur Vernunft kommt und durch logische Handlungen und Gegenmassnahmen den weiteren Anstieg der Uberbevölkerung stoppt, indem er eine rigorose und radikale Geburtenkontrolle und einen zweckgerichteten Geburtenstopp Wirklichkeit werden lässt, und dies dann auch ohne Pardon durchsetzt.

Auch der Nahrungsmittelproduktion muss kurz ein Wort gewidmet werden. Für diese sind nur gerade 12o/o der gesamten Festlandf läche der Erde intensiv landwirtschaftlich/gärtnerisch nutzbar. Die restlrchen Flächen sind unbebaubare Gebiete, wie Gebirge, Felsen, Tundren, Steppen, Wälder und Wüsten . Die 12o/o nutzbaren Flächen stehen jedoch in keinem Verhältnis zur Masse Menschheit, denn die gesamte Lebensraumbenötigung eines Menschen beträgt naturmässig 83333 m', und um den Nahrungsmittelbedarf von nur einem einzigen Menschen zu decken, benötigt man 4000 Ouadratmeter fruchtbare Acker-Gartenfläche, was einem Ouadrat von 63,245 x 63,245 m entspricht. Umgerechnet auf eine Menschheit von 6 Milliarden ergibt das eine Gesamtfläche von rund 24 Millionen Ouadratkilometer. Diese Fläche steht aber nicht zur Verf ügung, denn die nutzbare 12o/o-Ackerfläche des gesamten Planeten macht nur gerade 18 Millionen Ouadratkilometer aus, also 6 Millionen km'weniger, als die 6 MilliardenMenschhert zur Nahrungsmittelgewinnung benötigt. Und mit jedem neugeborenen Menschen verschlimmert sich diese Diskrepanz, und zudem nimmt drese 12o/o-Fläche nicht zu, sondern sie verringert sich und schwindet von Tag zu Tag durch Erosion und Desertifikation sowie durch Häuser-, Strassen-, Flugplatz-, Dörfer- und Megastädtebau, wie auch durch Sportanlagen aller Art usw. usf.

Um 1 kg Rindfleisch zu produzieren, werden g kg Getreide benötigt. 1 kg Fleisch entspricht dem täglichen Nährwert für einen Menschen. Umgerechnet ernähren aber die 9 kg Getreide 16 Menschen. 3 Millionen Fangschiffe fischen heute auf den Weltmeeren und dezimieren gewaltig die Fischbestände und andere Lebensformen im Wasser. Die Fangquote hat sich dabei in den letzten 40 Jahren verdreifacht. Waren es so 1950 noch 20 Millionen Tonnen Fische und andere Wasserbewohner, die den Weg in die Nahrungskette des Menschen fanden, so steigerte sich das Mass bis 1990 auf 100 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Fischer plündern jedoch nicht nurdie Meere, sondern auch die Seen, Flüsse und Bäche, und zwar ohne jegliche Skrupel, wenn es dabei um Verdienst und Profit geht - wenn dabei nur die Kasse stimmt. Alles wird dabei sehr professionell, leider jedoch in jeder Hinsicht völlig kurzsichtig und verantwortungslos betrieben. Dieser Raubbau aber hat zu einer weltweiten Uberfischung aller Meere und sonstigen Gewässer geführt. So sind vlele Meeres- und Seenbewohner usw. bereits an der Grenze ihrer Regenerationsfähigkeit angelangt oder schon derart ausgebeutet, dass sie bereits aussterben oder schon ausgestorben sind.

Der Mensch ist bereits in einer Situation, in der weder die Fischer noch die Landwirte und Gärtner usw. mit dem Bevölkerungswachstum mithalten können. Das heisst, dass die vielen Zigmillionen von Menschen, die jährlich neu geboren werden und zur alten Masse hinzukommen, nur noch ernährt werden können, wenn sich alle jene im Nahrungsmittelverbrauch einschränken, die bereits auf der Welt sind. Das aber stellt eine völlig neue Situation f ür den Menschen dar, der sich in diese nicht einf ügen wird, folglich weiterhin Millionen von Menschen verhungern werden, und zwar in ihrer Zahl immer mehr und mehr.

Auch Luft und Klima sind ein Problem geworden. lm Vergleich zur Grösse der Erde ist die Atmosphäre tatsächlich nur gerade eine hauchdünne Schicht. Während 500 Millionen Jahren hielt ein ausgeklügelt natürlicher und komplexer Regelkreis das Mischverhältnis der verschiedenen für die irdischen Lebensformen atembaren Gase konstant. Auch die Lufttemperatur wurde in einer äusserst engen Bandbreite gehalten. So entstand ein natürlicher Schutzschild, unter dem sich ein ebenso natürliches Treibhausklima gemässigter Natur zu entwickeln vermochte, in dem nach und nach vielfältiges Leben gedeihen konnte. Seit etwa 100 Jahren jedoch verändert sich alles, weil der Mensch in dieses empfindliche Gleichgewicht eingreift. Der Mensch selbst verändert mit seiner Technik und mit seinen Giftproduktionen usw. nun selbst das Klima der Erde und erzeugt einen neuen, gefährlichen. lebensfeindlichen und zerstörerischen Treibhauseffekt, der langsam alles zu vernichten droht. Ein Betrug des Menschen an slch selbst, der schlussendlich zu seiner eigenen und aller Lebensformen sowie zur planetaren Zerstörung und Vernichtung führt.

23 Milliarden Tonnen COz gelangen pro Jahr durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und durch Auto- und sonstige Motorenabgase usw. in die Atmosphäre; 1 Million Tonnen FCKW durch die chemische lndustrie und den Privatverbrauch; 380 Millionen Tonnen Methan durch Viehzucht, Reisanbau und Müllhalden sowie 11 Millionen Tonnen Stickstoff-Monoxid, durch Stickstoffdüngung und Biomassenverbrennung.

Es ist unzweifelhaft, dass allein der Mensch verantwortlich ist für den Ozonabbau, den Treibhauseffekt und also für die Klrmaveränderung der Erde - und je mehr Menschen die Welt bevölkern, desto schlimmer und rettungsloser wird alles. Die bereits jetzt schon erkennbaren Klimaveränderungen führen unzweifelhaft zu einem Anstieg von Wirbelstürmen und weiteren verheerenden Naturereignissen mit katastrophalen Folgen. Das Übet Überbevölkerung kann auch daher grassieren, weil die Frauen unterdrückt, missachtet und misshandelt und als minderwertiger als der Mann betrachtet und verurteilt werden. So haben sie keine Hechte - sehr viele von ihnen - folglich ihnen von den Männern mit vielerlei Drohungen, und zwar speziell mit dem Glauben, die Abtreibung sowie die Schwangerschaftsverhütung strikte verboten werden. Und diese Diskriminierung geschieht nicht nur beim Christentum und dessen Sekten, sondern auch bei anderen Religionen und deren Sekten, wie folgende kurze Auszüge beweisen:

lslam/Koran - Sure 4
'Männer stehen über den Frauen, weil Allah dem einen
Teil einen Vorzug vor dem anderen gegeben hat.'

Konfuzius
'Hundert Mädchen sind nicht soviel wert wie ein Junge.'

Hinduismus
'Eine Frau darf niemals Unabhängigkeit geniessen.'

Bibel/Paulus an die Epheser im Neuen Testament
'Die Frauen seien Untertan ihren Männern als dem Herrn.'

Diese Sprüche sprechen über den Wert der Frau aus der Sicht der Religionen und vieler Männer wohl eine deutliche Sprache. Und diese frauendiskriminierende Sprache wurde nicht nur in der Vergangenheit gesprochen, sondern sie ist noch immer allgegenwärtig. Das gewährleistet u.a. auch, dass die Frauen als Gebärmaschinen missbraucht werden können, ohne dass sie sich dagegen wehren können, was wiederum gewährleistet, dass die Überbevölkerung flott und unaufhaltsam weitergetrieben werden kann.Diese Sprüche sprechen über den Wert der Frau aus der Sicht der Religionen und vieler Männer wohl eine deutliche Sprache. Und diese frauendiskriminierende Sprache wurde nicht nur in der Vergangenheit gesprochen, sondern sie ist noch immer allgegenwärtig. Das gewährleistet u.a. auch, dass die Frauen als Gebärmaschinen missbraucht werden können, ohne dass sie sich dagegen wehren können, was wiederum gewährleistet, dass die Überbevölkerung flott und unaufhaltsam weitergetrieben werden kann.

Die katholische Kirche hat eine gewichtige und mächtige Abwehr gegen die Kinderverhütung resp. gegen die Geburtenverhütung aufgebaut. Sie ist voll gegen jede Vernunft einer Geburtenregelung und Geburtenverhütung sowie gegen alle Rechte der Frau sowie gegen ihre Wünsche, selbst über eine Nachkommenschaft oder Schwangerschaftsabbrechung bestimmen zu können, wobei auch die Politiker in diesem Sinn die Rechte der Frau beschneiden und sich anmassen, über diese bestimmend zu Gericht zu sitzen und sie durch staatlrche Gesetze ihrer Freiheit zu berauben. Dadurch kann besonders in den katholischen Kreisen (sowie in anderen Beligionskreisen) der ungezügelte Nachkommenschaftszuwachs weiterhin grassieren und alles Leben auf der Erde sowie gar die Existenz des Planeten selbst gefährden. Weiterhin unkontrolliert Nachkommenschaft zeugen und keinen Geburtenstopp und keine Geburtenkontrolle ein- und durchführen bedeutet, eine Kultur des Todes pflegen. Doch der verbrecherische Heilige Stuhl zu Rom resp. der Papst und alle die zu ihm gehörenden haben eine ungeheure Macht, durch die er (nebst anderen Religionen und lhren Vertretern) die gesamte Menschheit und die Erde mit all ihrem Leben in Not und Elend sowie in Zerstörung und Vernichtung führt.

Der Papst und das Kardinalskollegium des Vatikans bilden die höchste Autorität der katholischen Kirche, der rund 1 Milliarde Gläubige aller Rassen in weltweitem Gebiet angehören. Seit 1968 ist die Enzyklika Humanae Vitae des damaligen Papstes.Paul Vl. in Kraft, wovon der lltel folgendermassen lautet: 'Uber die rechte Ordnung derWeitergabe des menschlichen Lebens'. Darin sind in Punkt 14 die unerlaubten Wege der Geburtenregelung genau beschrieben, und zwar genau derart, wie sie vom Papst und seinen Kardinälen usw. ausgebrütet wurden, um die Frauen zu diskriminieren; um ihnen ihre Rechte zu beschneiden und um die Weltbevölkerung weiterhin unkontrolliert wachsen zu lassen - zum Schaden und zur Zerstörung der Menschheit, allen Lebens und des Planeten Erde.
Enzyklika Humanae Vitae, Punkt 14 'Der direkte Abbruch einer begonnenen Zeugung, vor allem die direkte Abtreibung - auch wenn zu Heilzwecken vorgenommen, sind kein rechtmässiger Weg, die Zahl der Kinder zu beschränken, und daher absolut verwerflich. Gleicherweise muss die direkte, dauernde oder zeitlich begrenzte Sterllisierung des Mannes oder der Frau verurteilt werden. Ebenso ist jede Handlung verwerflich, die entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel'.

Dazu ist nur noch zu erklären: Alles was der Papst saEt, ist menschen- und lebensfeindlich und muss deshalb einfach ignoriert werden, denn all sein Geschwafel ist irrelevant, und alles von ihm Vorgebrachte hat keine reale Beziehung zu all dem, welchem die Welt und Menschheit gegenüberstehen.
Billy