FIGU Kontaktbericht 862

Aus WassermannZeit
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Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Achthundertzweiundsechzigster Kontakt

Dienstag, den 29. August 2023, 8.42 h

Safaar:
Hallo, Eduard, erschrecke nicht, denn ich bin es wirklich, und ich bin sehr erfreut, dich zu sehen und entbiete dir meinen Gruss. Du bist nicht jung wie damals, doch dass du älter geworden bist, wie auch dein Aussehen viel anders ist als zur früheren Zeit, als wir zusammen mit meinem Bruder noch verschiedenes unternommen haben, das kenne ich aus den bildlichen Aufzeichnungen, die bei uns von Zeit zu Zeit bei besonderen Vorkommnissen ausgestrahlt werden.
Billy:
– – Ja, natürlich, sei aber herzlich willkommen Sfa… – Entschuldigung, natürlich Safaar. Es ist mir so rausgerutscht – sei aber wirklich willkommen –, und ich bin wirklich erschrocken, denn ich habe dich heute nicht erwartet und erst in dir Sfath gesehen, denn du hast dich in keiner Weise verändert seit damals. Ausserdem ist es ja rund 70 Jahre her, seit ich dich zuletzt gesehen habe und ich keinen Unterschied zwischen dir und Sfath sehe. Deshalb schoss mir einen Augenblick ein Erinnerungsgedanke durch mein Bewusstsein, dass er plötzlich wieder vor mir stehe und irgendwie …
Safaar:
… nein, das ist nicht möglich, weil er …
Billy:
… natürlich, ich verstehe schon, doch manchmal spielen einfach die Gedanken verrückt, weil in ihnen irgendwie untergründig Hoffnungen mitlaufen, die …
Safaar:
… ja, aber es ist Tatsache, dass mein Bruder …
Billy:
… ja, natürlich, das weiss ich doch ohne Zweifel, die Gedanken eben, und daher auch mein Erschrecken. – Aber du spricht nach so langen Jahren immer noch Schweizerdeutsch wie damals. Du hast es offenbar nicht vergessen.
Safaar:
Dein Erschrecken kann ich verstehen.
Quetzal:
Dein Erschrecken haben wir ja erwartet, denn das Wiedersehen ist für dich keine Alltäglichkeit, und besonders nicht, weil Safaar ohne Unterschied tatsächlich wie ein Ebenbild von Sfath wirkt. Sei jedoch auch gegrüsst, lieber Freund.
Billy:
Natürlich auch du, Quetzal, mein Freund, und sei auch du willkommen. Doch gleich will ich dich danach fragen, was sich ergeben hat bezüglich dem, was ich dich gefragt habe und du versprochen hast, dass du dich bemühen wirst, etwas herauszufinden.
Safaar:
Was du sagst bezüglich des Sprechens: Ja, das ist mir eigen geblieben, denn ich finde die Sprache bemerkenswert gut, weshalb ich einen Kreis gebildet habe, in dem alle Mitglieder daran interessiert sind, diese zu erlernen und zu sprechen. Ausserdem ist zu erwähnen, dass wir dieserart auch andere Sprachen akut erhalten, folglich diese nicht vergessen werden, weil wir diese, wie ich schon sagte, in Kreisen sprechen und so erhalten. Dieserart verfallen sie nicht der Vergessenheit, weder in sprechender Weise noch schriftlich.
Billy:
Das wusste ich nicht. In Kreisen bedeutet wohl Gruppen, oder?
Safaar:
Das ist so, doch nun kennst du den Grund dafür, warum ich noch immer Schweizerdeutsch spreche. Nun aber kannst du dich mit Quetzal unterhalten und das besprechen, was bei euch diesbezüglich anfällt. Meinerseits will ich hier alles im Gebäude und auch im andern Gebäude ansehen, wie ich auch im Gelände alles wahrnehmen will, wie gesamthaft alles hergerichtet wurde. Mir sind all die vielen bildlichen Aufzeichnungen, wie alles der Gebäude und der Umgebung bekannt, wie ursprünglich alles im Zustand war, der jedoch offensichtlich gründlich zu einem bemerkenswerten Ordnungszustand verändert wurde. Nach meiner Besichtigung von allem will ich jedoch mit dir, Eduard, gerne eine Unterhaltung, die wir mit Unterbrüchen weiterführen können, weil ich für einige Tage hier auf der Erde weilen werde.
Billy:
Natürlich, dies wird aber wohl privat sein, oder soll später alles abgerufen und niedergeschrieben werden, was wir reden werden?
Safaar:
Es wird unter uns 3 sein, denn Quetzal wird verschiedentlich mit mir zusammen bei dir erscheinen, doch was wir miteinander sprechen werden, das soll nur unter uns bleiben.
Billy:
Das soll mir recht sein, aber wenn ich dich bitten darf, dass du nicht gleich weggehst, sondern jetzt, da du hier bist, einiges von dem erklärst, worauf sich das Herkommen von euch Plejaren auf die Erde bezieht, wie und warum usw., wozu jedoch Sfath gesagt hat, dass ich darüber schweigen soll, und zwar bis die Zeit gekommen sei, zu der darüber offen gesprochen werden soll. Dazu verstand ich, dass mir das wohl gesagt werden würde, wenn der richtige Zeitpunkt dafür komme. Und weil ich denke, eben seit mir Quetzal sagte, dass du herkommen wirst, dass du dies nun sein wirst, der diese Aufgabe übernommen hat und erfüllen wird. Natürlich kann ich mich auch täuschen, denn ich denke nicht, dass du mich nach rund 70 Jahren einfach besuchen und mir einen guten Tag wünschen willst.
Quetzal:
Als ich dir den Besuch von Safaar ansagte, hast du mich so seltsam angesehen, so denke ich jetzt, dass du schon damals gewusst hast, dass er kommen wird, um dir zu sagen, dass nun die Zeit gekommen ist, da grundlegend erklärt werden soll, weshalb wir Plejaren hier sind. Ausserdem weisst du ja den Grund selbst, denn Sfath hat dich meines Wissens darüber informiert.
Billy:
Du hast ja recht, mein Freund.
Quetzal:
Also habe ich die richtige Vermutung gehegt, dass du …
Billy:
… manchmal vermutet man eben richtig. Was hast du aber dazu zu sagen, Safaar? Meinerseits denke ich, dass wir ja, Quetzal und ich, nicht umsonst die letzten Monate miteinander davon gesprochen haben, dass ihr Plejaren nichts mit den UFOs und den von euch und uns ‹Fremde› genannten zu tun habt und nie etwas zu tun haben wollt, wie ihr auch darauf erpicht seid, nicht von ihnen gesehen oder geortet zu werden. Dazu hege ich schon seit einer Weile den Gedanken, dass die Zeit gekommen ist, nun zu sagen, warum ihr Plejaren eigentlich noch immer hier auf der Erde seid und ihr nicht schon längst – und zwar schon eure frühen Vorfahren – vor Millionen von Jahren unser DERN-Universum wieder verlassen habt und in das euch angestammte ANKAR-Universum zurückgekehrt seid. Und zu sagen ist, dass etwas ganz anders war, was am Anfang unserer Kontakte mit Semjase und Ptaah anders war, nämlich, dass ihr euch habt sehen lassen, besonders gegenüber unseren Mitgliedern, Besuchern sowie auch verschiedenen Interessenten der FIGU, jedoch auch Anwohnern, wie z.B. Frau Furrer von der Post in Schmidrüti, oder Walter Balmer aus Sitzberg, der sogar das Fluggerät von Ptaah photographieren konnte. Das jedoch wurde plötzlich abgeklemmt, und zwar als das Militär – das ja die Raketenabwehrstation hier über Schmidrüti hatte, die jedoch inzwischen abgebaut wurde – und die Behörden noch aufdringlicher wurden, als es sonst schon geschah, weil wir eben die ‹fremden Fötzel› waren, die wir offenbar noch immer sind, denn von der Behörde werden wir neuerdings wieder beharkt. Ausserdem ist zu sagen, infolgedessen, weil …
Safaar:
Ja, was du sagst, das war wirklich so, wie ich diesbezüglich von Semjase und Ptaah erfahren habe. Was ich jedoch als Bemerkenswertes sagen will ist das: Du bist noch genauso wachsam, aufgeweckt und scharfsinnig wie zu deiner Jugendzeit damals, als wir zusammen mit meinem Bruder die Vergangenheit und Zukunft besahen und du zu den verschiedensten Zeiten gewisse Personen, die wir besuchten, beinahe zur Verzweiflung gebracht hast. Dies, weil du ihnen oft vieles genauer und präziser erklären konntest, was sie eigentlich selbst wissen sollten, was ihnen aber nicht eigen war, weshalb sie brüskiert waren, dass du als Jugendlicher mehr wusstest als sie selbst, die sie doch um Jahrzehnte viel älter waren und sich schon seit vielen Jahren mit dem beschäftigten, wovon gesprochen wurde.
Billy:
Das war ja kein Wunder und nichts Besonders, denn ich hatte ja von Sfath alles gelernt, und eben mehr, als unsere irdischen Obergescheiten damals wussten. Dazu denke ich aber, dass alles doch wirksam war, auch wenn allerhand fälschlich verdreht wurde, was sich teilweise bis heute erhalten hat. Dagegen aber kann nichts getan werden, denn wenn du etwas sagst und richtigstellen willst, dann wirst du einfach von den ‹gelehrten Besserwissern› in der Luft zerrissen. Gleiches geschah ja schon lange vor Jmmanuel, als z.B. die Todesstrafe mit dem Leertrinken des Kylix veranlasst wurde, so also praktisch Selbstmord begangen werden musste, was aber in Wirklichkeit und Wahrheit eine regelrechte Selbst-Hinrichtung war, die durch schmerzhafte Krämpfe und Ersticken erfolgte, weil der Kylix nebst dem normalen Getränk das tödliche Gift der unreifen Früchte einer Doldenpflanze enthielt. Oft wurde ein Mensch zum Tode verurteilt, weil er etwas sagte und vertrat, was wider die Meinung der Besserwisser war, wie z.B. Sokrates, weil er ein Freidenker war und offen sagte, dass er wider jeden Glauben an Götter und also auch an einen einzigen Gott war, weshalb er durch ein Gericht im Jahr 399 (Anm.
Billy:
Was jedoch jahresmässig nicht genau stimmt) vor Jmmanuels Geburt den Kylix trinken musste. Schon damals gab es nämlich Menschen, die den religiösen Unsinn von einem angeblichen Gott und Göttern nicht einfach glaubten, sondern ureigens selbst ihr freies Denken benutzten und die Wirklichkeit und deren Wahrheit wahrnahmen und darüber auch offen sprachen. Das trug ihnen gar den Tod infolge Hinrichtungen ein, wie ich auch seit meiner Kindheit damit leben muss, dass man von Sektierern versucht, mich aus der Welt zu schaffen, was bisher ja mit 25 Anschlägen auf mich geschehen ist, wobei auch FIGU-Mitglieder dabei in Gefahr gerieten. Der letzte Vorfall ereignete sich ja vor etwa einem Jahr. Nur einmal gab es bezüglich dieser Anschläge einen Polizeirapport, und zwar in Indien, als Dr. Radakrishnan dabei war, als mich der Schuss in den Arm getroffen hat. Hier in der Schweiz jedoch wurde von der Polizei nur immer alles lächerlich gemacht und bezweifelt, wenn eine Anzeige gemacht wurde, und zwar schon das 1. Mal, als in Hinwil durch das Fenster auf mich geschossen wurde und glücklicherweise das Geschoss mich knapp verfehlte und in die Decke des Arbeitsraumes knallte usw. Damals arbeitete ich noch geheimerweise – teils eben, ohne dass jemand etwas davon wusste und ich niemandem etwas davon sagte oder etwas davon schriftlich festhielt, auch meiner Frau und Jacobus gegenüber nicht, den ich kennenlernte, als ich bei der Firma Piatti in Dietlikon als Maschinist auf der Betonanlage arbeitete und er mir Betonkies bringen musste – , wozu ich eine Schusswaffe benötigte, wozu ich aber auch völlig legal einen Waffenschein und Waffentragschein hatte, der mir vom Statthalter jedoch plötzlich nicht mehr ausgestellt wurde, als ich den Anschlag auf mich der Polizei meldete, als ja durch das Fenster auf mich geschossen wurde. Es wurde aber weder nachgesehen und alles untersucht, noch die durchschossene Fensterscheibe angesehen usw., geschweige denn ein Rapport geschrieben, sondern alles nur lächerlich gemacht. Da ‹stellte es mir ab›, folglich ich ab da nichts mehr von der Polizei wissen will und ihr auch nichts mehr melde, wenn etwas geschieht. Für mein restliches Leben will ich nichts mehr mit dieser zu tun haben, folglich ich ihr auch keine Auskunft mehr gebe bezüglich der Anschläge auf mich. Es genügt mir jetzt einfach mit allem, auch was behördlich und polizeilich gegen mich mein Leben lang geleistet wurde, indoktriniert durch fanatische Angehörige einer Sekte, die es gar verstanden, die Behörden und Polizei einzubeziehen und gegen mich zu werkeln, was jedoch seit rund 84 Jahren allüberall bei den Behörden und der Polizei durchwegs abgestritten und also geleugnet wird.
Safaar:
Aber wir wissen, dass es wirklich so war, wie du sagst, denn ich habe selbst mit dir und meinem Bruder …
Billy:
… natürlich, es könnte ja nicht anders sein, denn du selbst warst ja wirklich mit Sfath und mir manchmal unterwegs, folglich du vieles miterlebt hast.
Safaar:
Das ist so, aber Asket und Semjase erzählten mir recht Seltsames aus deiner früheren Lebensführung, so auch Geheimnisvolles, dies, als ich vor 2 Tagen mit Quetzal bei ihnen war. Wie war es z.B., dass du eine recht seltsame Lebensführung gehabt hast, wieso haben Asket und Semjase dir bei deiner Geheimarbeit mit Zeitverschiebungen geholfen, als du bei einer Geheim-Organisation gearbeitet hast, wie mir gesagt wurde? Dazu erklärten jedoch weder Asket noch Semjase, was du dort arbeiten musstest, denn es stehe dir zu, darüber Auskunft zu erteilen – wenn du dies willst? Für diese Organisation, die ‹Suleviaer› genannt wurde, warst du gut 2 Jahrzente tätig, wobei davon aber nichts berichtet wurde, denn Asket und Semjase verschwiegen dies. Auch dass du dich mit Ophiolatrie beschäftigt hast, wie mir gesagt wurde, hat uns nie als Information erreicht. Auch das, wie vieles andere aber wurde uns nicht berichtet, denn Asket und Semjase verschwiegen diese Tatsachen. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht verstehe, was dieses ‹Suleviaer› bedeutet. Asket und Semjase erzählten mir nichts darüber, sondern berufen sich ebenfalls auf dich, wie sie auch keine Auskunft darüber äusserten und erklärten, dass du allein dafür zuständig seiest. Auch weiss ich nicht, was ich auch bezüglich eines ‹Waffenschein› zu verstehen habe?
Billy:
Heute kann ich ja darüber reden, denn alles ist längst vorbei. Nun, vom Ganzen wusste niemand etwas – auch eben die Polizei und sonstige Sicherheitsorgane nicht, denn die Organisation wurde als solche niemals offiziell angemeldet und blieb daher unbekannt. Die ‹Suleviaer› – was eigentlich bedeutet ‹Die alles zum Guten lenken› – war eine weltweite Organisation, die in Europa ISWA-Agentur genannt, aber so geheimgehalten wurde wie die Hauptorganisation. Aber alles blieb weitestgehend und gar absolut geheim, denn niemals wurde darüber gesprochen, nicht in der Familie und nicht bei Freunden usw. Wohl trugen wir Ausweise auf uns, doch wir mussten diese niemals gebrauchen. Wir führten so geheimerweise Geldtransporte durch und befassten uns auch mit Personenschutz, wobei wir dies jedoch niemals offiziell taten, sondern eben im geheimen. Wir transportierten die Gelder auch nicht in Panzerfahrzeugen, sondern unauffällig in normalen Personenautos, wie wir auch den Personenschutz gleicherart absolut sicher durchführen konnten. Alles war wirklich rundum sicher, und zwar darum, weil niemand etwas davon wusste, auch die Polizei nicht. So konnten wir weitestgehend sicher sein, dass nichts passierte, keine Kriminelle oder Verbrecher auftauchten, denn die Geheimhaltung war ja der Zweck, dass dadurch die grösstmögliche Sicherheit gewährleistet wurde und wir auch niemals Schwierigkeiten hatten. Zwar waren wir alle bewaffnet mit Schusswaffen, und zwar völlig legal und versehen mit Waffenschein, doch wir alle waren niemals des Sinnes, die Waffen im Notfall allenfalls anders als und nur als Drohung und im Höchstfall nur verletzend zu gebrauchen, eben nur um die Beine, die Arme oder Schulter eines Angreifers zu verletzen. Aus diesem Grund wurde auch eisern trainiert, um im Notfall zielsicher und punktgenau zu sein und nicht mehr zu tun, als eventuelle Angreifer nur derart zu verletzen, dass sie unfähig geworden wären, ihr Vorhaben weiter auszuführen. Dazu kam es aber nie, folglich nie jemand verletzt wurde, denn das absolute Geheimhalten unseres Wirkens zeitigte immer sichere und gute Früchte. Es wäre wirklich gut, wenn Geldtransporte und Personenschutz nicht an die grosse Glocke gehängt, sondern geheimgehalten würden, denn die Geheimhaltung – wie wir es machten – würde nicht Kriminelle und Verbrecher mobilisieren und anziehen, wodurch viel Übel vermieden werden könnte. Panzergeldtransporter und Panzerfahrzeuge für Personenschutz wären völlig überflüssig, und ausserdem sind solche Karren nicht einmal schussfest, wie ich weiss, seit ich beim Emil Frey Autocenter in Safenwil sogenannte ‹Panzerplatten› durchschoss, die für Panzergeldtransporter verwendet wurden. Dazu erinnere ich mich genau – Jacobus war dabei –, dass die Augen von Herr Firestone tränten, der damals Direktor oder so bei Emil Frey war, als er die von mir durchschossenen ‹Panzerplatten› in Augenschein genommen hatte. Als Jacobus und ich etwa eine Stunde später in Zürich bei einer Sicherheitsfirma vorsprachen, bei der ich wegen Geldtransporten nachsuchen wollte, da wurden wir mit einem Riesenhallo empfangen, denn kaum traten wir zur Türe ein, wurde sofort gerufen ‹da kommt ja der, der Panzerautos unbrauchbar macht›. Also machte mein Panzerplattenbeschiessen in Safenwil rasend schnell die Runde und wurde telephonisch an Sicherheitsfirmen verbreitet.
Safaar:
Davon wussten wir auch nichts, denn Asket und Semjase informierten uns nicht darüber. Was aber war mit deinem Betätigen bezüglich der Ophiolatrie?
Quetzal:
Das ist tatsächlich so, denn niemand von uns wurde darüber jemals informiert, selbst dann nicht, als du bereits im Center ansässig warst. Auch Ptaah wusste bis vor 2 Tagen nichts davon, wie er sich erstaunt bei unserem Gespräch bei deinen Freundinnen Asket und Semjase äusserte. Du hast ihnen aber offenbar bei unserer grossen Zusammenkunft auf Erra gesagt, dass sie ihr Schweigen brechen dürften, wenn sie …
Billy:
… durch irgendwelche Fragen dies eben in Betracht ziehen müssten, denn da ja jetzt alles schon vorbei sei, da könnte es schon gesagt werden, folglich nicht mehr geschwiegen werden müsse. Was deine Frage des Beschwörens betrifft, so war dies nicht religiös, sondern eben einfach darum, weil ich wissen wollte, ob ich dies auch kann, denn wie du ja weisst, habe ich alles gelernt, was dem Teufel gerade ab der Karre fiel. Es war einfach so, dass ich wissbegierig war und alles, was mir eben unter die Hände und in mein Bewusstsein kam, ausprobieren und lernen wollte. So wurde ich eben zum Allrounder und konnte so auch vielerlei Arbeiten von vielerlei Berufen verrichten, die andere Menschen in jahrelangen Lehren erst erlernen müssen. Das war schon zu meiner Kinderzeit so, als ich beim Vater Schustern lernte, wie beim Schmied eben Schmieden, beim Wagner Wagnern, in der Molkerei Buttern und Käsen, bei Mutter das Häkeln und Stricken, wie auch das selbständige Schneidern und Nähen von Hemden und Hosen usw.
Safaar:
Das wiederum ist mir bekannt, denn ich habe alles selbst gesehen, wie du dich darum bemüht hast. Aber nun nochmals meine Frage: Was soll ich aber jetzt unter einem ‹Waffenschein› verstehen?
Billy:
Moment, ich zeige dir wie ein solcher aussieht, ich hole einen, denn ich habe von damals als Suleviaer noch verschiedene davon aufbewahrt … Hier, seht ihr, das ist einer von mehreren, wobei der 1. im Jahr 1972 noch von der Gemeinde Hinwil ausgestellt wurde, dieser dann aber bereits vom Statthalter in Hinwil, wie andere noch von anderen Kantonen, wie z.B. St. Gallen, Kt. Luzern und Kt. Schwyz. Ausserdem habe ich hier noch einen Ausweis davon, was ich nebenbei und heimlich noch in der Schweiz und auch im Ausland gearbeitet habe, ohne dass ich jemandem etwas davon erzählte und selbst meiner Frau sowie meinem Freund Jacobus gegenüber schwieg. Besonders halfen mir dabei Asket und später Semjase mit Zeitverschiebungen, so ich immer gegenwärtig und zur rechten Zeit an Ort und Stelle war, wenn dies notwendig war. CR862-Image1.jpg CR862-Image2.jpg CR862-Image3.jpg CR862-Image4.jpg CR862-Image5.jpg CR862-Image6.jpg Das war wirklich notwendig, dass mir Asket und später Semjase halfen, denn ich konnte und durfte niemanden wissen lassen, dass sie mir halfen mit den Zeitverschiebungen, durch deren Zustandekommen ich jeweils meine heimliche Arbeit tun konnte. Besonders meine Frau hätte mir die Hölle heiss gemacht, denn hätte sie vom Ganzen etwas erfahren, dann wäre es mir nicht mehr möglich gewesen, mich noch frei bewegen zu können. Jetzt kann man darüber reden, doch damals hätte es unweigerlich zur Katastrophe geführt. Also sind diese Ausweise hier und der Waffenschein nebst anderem unter diversen Dingen von meinen Arbeiten noch vorhanden. Von all den Arbeiten, die ich in meinem Leben ausübte und nie davon sprach oder kaum jemand etwas davon wusste – ausser eben Asket und später Semjase –, darüber wurde eben geschwiegen. Ausserdem musste ich ja darüber schweigen und konnte also niemandem etwas sagen, und zwar auch nicht, als ich bei der Firma Piatti offiziell als Maschinist und dann in der Maschinenfabrik Joweid in Rüti, wie auch bei der Wache AG in Zürich sowie bei Zellweger AG in Uster als Nachtwächter arbeitete. Dies alles hier machte ich bis etwa 1979 noch heimlich vom Center aus, ohne dass jemand etwas davon mitbekam, denn Semjase war ja seit 1975 hier, und sie half mir, wie Asket, weitestgehend, dass ich unbemerkt meine Arbeit tun konnte und niemand vom Ganzen etwas merkte – ausser, wenn ich unter Aufsicht stand und einfach verschwand, wie z.B. beim Saalbau, als ich hinter Engelbert einfach spurlos verschwand. Den letzten Waffenschein erhielt ich 1977, doch dann hängte ich im Center schlussendlich alles an den Nagel, als die Organisation 1979 aufgelöst wurde, weil der eigentliche Gründer und Chef starb und dadurch alle seine Beziehungen verlorengingen, weil ja aus Sicherheitsgründen nichts Schriftliches vorhanden war, folglich alles aufgegeben werden musste. Also widmete ich mich fortan nur noch meiner Arbeit hier, um das Center aufzubauen, wie auch mit der ratgebenden Hilfe für Menschen, wie natürlich den Kontakten mit euch, wie selbstverständlich und natürlich der Mission, der Verbreitung der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› und dem Bücherschreiben usw. Das war eigentlich das was, wovon ich aber erst jetzt reden kann, ohne dass ich noch damit rechnen muss, dass mir dazwischengefunkt wird. Nun aber zurück zu dem, wovon ich vorher gesprochen habe: Noch heute sind ja hier im Center Einschusslöcher oder sonst Spuren von Geschossen vorhanden, die solche Anschläge beweisen können. Dass aber solche Anschläge der Polizei gemeldet werden, das wurde von mir seit dem Vorfall in Hinwil aufgegeben, so ich – nur auf das Drängen von Silvano hin – eine Anzeige bei der Polizei in Pfäffikon erstatten wollte, als er durch den Schuss gefährdet war, der auf uns abgegeben wurde, jedoch nur die Frontscheibe des Autos beschädigte. Alles wurde von der Polizei jedoch – wie in Hinwil – nur lächerlich gemacht und nicht einmal rapportiert. Und nun, bezüglich Sokrates: Ähnliches geschah mit vielen anderen Menschen, die dieserart zum Selbstmord resp. zur Selbst-Hinrichtung gezwungen wurden, wobei diverse Politiker usw. darunter waren und diese Selbst-Hinrichtungsmethode noch nahezu 600 Jahre angewendet wurde. Sogar auch noch im Mittelalter wurde sie in gewissen Fällen praktiziert, was jedoch bis zum heutigen Tag verheimlicht wird – oder nicht in offener Weise bekanntgemacht wurde –, als Kräuterkundige, Frauen wie Männer gefoltert und hingerichtet wurden, weil sie angeblich vom Teufel besessen waren oder mit ihm paktiert haben sollen. Die Beschuldigten wurden dann Hexen und Hexer genannt, was letztlich ausartend dazu benutzt wurde, jeden weiblichen und jeden männlichen Menschen und gar Kinder und Jugendliche der Hexerei zu beschuldigen, die jemandem nicht in dessen Kram passten, Rache und Vergeltung für etwas forderten oder einfach erben wollten, was jedoch für Zigtausende von Menschen schlimmste Folter und den Tod brachte.
Safaar:
Das alles ist mir bekannt, weil uns Asket und Semjase immer bezüglich allem eingehend informierten, jedoch nicht über deine Geheimarbeit. Weiteres ist uns allerdings bekannt, weil wir seit jeher bezüglich all den Geschehen genauestens informiert wurden und auch immer noch werden, die sich hier auf der Erde ergaben und auch weiterhin ergeben. Jedenfalls wissen zumindest jene Menschen auf ganz Erra, die sich dafür interessieren, was sich alles an Wichtigem bezüglich der Geschehen hier auf dieser Welt ergibt, denn es ist wie überall auf allen Welten gleichermassen so, dass sich ein Teil des Volkes nur für das und jenes interessiert, wie ein anderer Teil nur sehr spärlich oder überhaupt nicht wissen will, was sich ergibt. Was ich nun jedoch bezüglich deiner Frage zu erklären habe ist das, dass wir Plejaren – und zwar schon unsere frühesten Vorfahren – hier auf der Erde geblieben sind, weil Vorausschauende erkannt haben, dass in fernster Zukunft die Menschen hier auf dieser Welt ausartend werden und einem göttlichen Glauben sowie allem Bösen, dem Hass, der Tötung, Rache, Verfolgung und den Kriegen und damit dem Morden usw. frönend werden, wie es schon der Fall war bei unseren urzeitlichen Völkern, deren fernste zukünftige Völker erst vor rund 50 000 Jahren irdischer Zeitrechnung den wahren Frieden fanden, der schon über Jahrmillionen durch Bemühungen Rechtschaffener und deren Nachfolger und Nachfolger und Nachfolger usw. angestrebt wurde. Und als dieser endlich zur Wirklichkeit wurde, war der Anfang allerdings nicht leicht, weil noch keine Menschen da waren, die wirklich wussten, wie wahrer Frieden zu entstehen hatte, zu gestalten und zu handhaben war. Später jedoch änderte sich das schon, als sich Menschen und Menschähnliche völlig natürlich zu Friedenswesen entwickelten. Auch in diesem DERN-Universum und auf diese Welt, der Erde, kamen schon sehr früh ‹Fremde›, die Beeinflussungen schafften, wodurch mit der Zeit das Natürliche der Evolution sich ständig minderte und was die Menschenwesen dieser Welt zur Abartigkeit führte, wie das anderswo in diesem DERN-Universum seit Urzeiten auch geschah, wofür wir den Grund darin ergründen konnten, dass das gleiche geschah wie hier auf dieser Welt. Dieser Ausartung – die es in unserem ANKAR-Universum anfangs seiner Existenz und der Erstzeit der Intelligentumentwicklung bei den menschlichen Wesenheiten auch gab, jedoch seit sehr langen Zeiten nicht mehr gibt – wollten unsere früheren rechtschaffenen Vorfahren schon sehr früh entgegenwirken, und zwar schon vor Jahrmillionen, wobei jedoch alle ihre Bemühungen bei den Völkern immer scheiterten. Durch Exkursionen auf andere von Menschen oder menschähnlichen Lebensformen bewohnten Welten in diesem DERN-Universum lernten sie auch – was dir von meinem Bruder und euren Reisen her bekannt ist –, dass die Ausartungen der menschlichen und menschgleichen Spezies in diesem Universum praktisch überall verbreitet sind. Dies, wobei sich Eindringlinge solcher Bewohner in andere Planetensysteme und also beim Erscheinen auf anderen Welten bei deren halbwegs intelligenten Bewohnern als Götter und dergleichen aufspielten und weiterhin aufspielen, wenn ihnen nicht mit Logik, Verstand und Vernunft begegnet wird und sie folglich – weil sie in ihrem Wissen und Können sowie bezüglich ihrer Technik usw. hochentwickelt sind – als Götter gesehen und angebetet werden. Wir Plejaren jedoch kommen nicht zur Erde, um mit den Erdenmenschen in Kontakt zu treten, und tatsächlich wollen wir auch nichts von ihnen, wie auch nicht mit den … resp. den Fremden, wie wir sie nennen, sondern wir kommen nur hierher, weil du die seit Urzeiten erstellte Lehre von Nokodemion den Erdenmenschen lehrst und verbreitest. Etwas Diesartiges zu tun, wurde bereits vor rund 25 Millionen Jahren von unseren damaligen fernen Vorfahren beschlossen, und zwar obwohl diese im Gros selbst den gleichen Übeln erlegen waren, wie später die Menschenwesen auf dieser Welt Erde. Doch die Rechtschaffenen der damaligen Völker bestimmten schon damals vor rund 25 Millionen Jahren das Werden der Mission auf dieser Welt in diesem DERN-Universum, und der damalige Entschluss überdauerte tatsächlich die Zeit von 25 Millionen Jahren. Folgdem wurde aber auch vor mehr als 50 000 Jahren der bis dahin überdauerte Entschluss aufgegriffen und beschlossen, dass nunmehr das damals aufgebrachte Ansinnen in die Tat umgesetzt werden soll, folglich alles derart vorbereitet wurde, dass sich das ergeben konnte, was beschlossen wurde. Dann wurde alles zum exakten Zeitpunkt arrangiert, dass die vorgesehene Mission beginnen konnte und so die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› auf dieser Welt den Beginn finden konnte, die das wirkliche Leben des Menschen bedeutet, dessen Weg er folgen und den Wert er in sich entwickeln und wahrheitlich Mensch werden soll. Doch dies bereitet sehr viel mehr Schwierigkeiten und dauernde Niederschmetterungen als erwartet wurden, denn es erfolgten immer mehr Beeinflussungen durch die Religionen, wie sich nun seit geraumer Zeit auch die Fremden immer mehr bemerkbar machen, die sich als Götter aufspielten, wodurch erst recht das Töten von Menschen begann, die als Opfergaben an die Götter gedacht waren. Dies, weil die Fremden nicht eingriffen und das diesbezügliche Grauenvolle nicht stoppten, obwohl sie herkamen und forderten, dass nicht Menschen geopfert oder sonstwie getötet werden sollen. Dadurch aber entstanden in dieser Welt neue Zwistigkeiten unter den Menschen, denn es entwickelten sich dadurch die Ansichten, dass unter allen Umständen den Aussagen der Fremden eine ‹gewissenvolle Beachtung› gegeben werden müsse, was letztendlich zu wahnmässigen Vorstellungen führte, dass diese Aussagen einem Gebot und Gesetz gleichkämen und entsprechend diesen eingeordnet wurden, mit dem Sinn, dass harte Strafen zu vergeben seien, wenn dagegen verstossen werde. Dies einerseits im Missverstehen des Ganzen, dass anderseits nur das Töten jener angemessen sei, die dagegen verstossen. Also war es nicht mehr weit, dass sehr schnell Menschenopfer gefordert und dargebracht wurden, um die ‹gewissensvolle Beachtung› der Fremden resp. Götter zu gewinnen und sie zu beruhigen, wenn gegen das verstossen wurde, was sie vorgaben, richtigerweise zu tun. Wie diese aber anderseits lehrten und forderten, nicht zu töten, das wurde von den Menschen falsch verstanden und zudem missachtet, folglich derartig nicht nach der wahren Bedeutung gedacht und gehandelt wurde. Das Töten wurde so seit uralter Zeit zum Fall der schnellen Rache und Vergeltung, und dadurch wiederum entstand Hass, folglich auch Kriege, Terror, Ausartung, Zerstörung, Ausrottung und Mord etc. Glaubensmässig wurde diesbezüglich alles sehr schnell verbreitet und praktiziert. Dadurch wurde durch das Erscheinen und das missverständliche Belehren der Fremden für die Erdenmenschen genau das Verkehrte getan, was bis heute erhalten geblieben ist, nämlich das, was niemals beim Menschen werden sollte, nämlich ein Glaube an Stelle des Selbstdenkens und Erfassens der Wirklichkeit und Wahrheit. Doch ist dies nicht nur auf der Erde so gegeben, sondern auch bei jeder Gattung Mensch in den anderen 6 Universen der Schöpfung und auf den bewohnten Welten, wie auch bei allen Lebensformen, die menschenähnlicher Gattung und Art sind. Dies, weil den denkenden Menschen oder den menschenähnlichen und ebenfalls denkenden Wesenheiten ein natürlicher Selbsterhaltungstrieb eigen ist, der jedoch infolge des möglichen selbständigen falschen Denkens in völlig falscher Endbewertung das ganze Verstehen falsch auslegt und anwendet, wodurch der Mensch den Tötungstrieb zur Nahrungsbeschaffung fälschlich auch in Erregung und zur Selbsterhaltung als berechtigtes legales Handeln erachtet. Dadurch bemüht er sich nicht, seine Würdigkeit der Menschlichkeit zu erarbeiten, folgedessen er ausfallend und menschenabartig reagiert, wodurch das Töten aus ihm nicht weichen und er nicht zum wirklichen Menschen werden kann. Es …
Billy:
… Entschuldigung, bitte, meinerseits präzisiere ich das etwas, denn der Tötungsdrang ist ein Moment des Charakters, denn wenn der Mensch sich nicht bewusst zum wahren Menschsein bildet, dann setzt sich der Drang des Tötens resp. Mordens tief in seinem Charakter fest und kommt bei passender Gelegenheit nach aussen frei. So geschieht es auch mit dem Hass, mit der Rache, Vergeltung und Verfolgung, wie auch mit Wut, Lüge, Betrug und Eifersucht, die vielfach zum Ende einer Beziehung und zu Mord und Totschlag führen.
Safaar:
Das ist absolut richtig, und dass das hier auf der Erde sehr stark verbreitet ist, das führt auf den Glauben zurück, der im Menschen nicht einfach, sondern vielfältig ist, und der …
Billy:
… nicht nur religiös und weltlich einfach, sondern je in sich selbst derart vielfältig ist, ohne dass ein gläubiger Mensch jemals merkt, dass sein Glaube viele Variationen aufweist und er, je nachdem, diesen gemäss denkt und handelt, aber irrig meint, dass er nur nach einer Variation seines Glaubens handle, wenn er überhaupt jemals merkt, dass sein Glaube nicht einheitlich ist. Wie ich schon oft feststellte, wissen nicht einmal die religiös Befrackten, dass ihr Glaube die verschiedensten Schichten und wankenden Nuancen aufweist. Das will einmal gesagt sein.
Safaar:
Das ist wieder richtig, was du sagst. Aber ich will jetzt gehen, doch will ich noch das sagen, was bisher nicht gesagt wurde, dass nämlich unsere sehr fernen Vorfahren ein natürliches schöpfungsgemässes Dimensionentor in unserem ANKAR-Universum fanden, das vor rund 25 Millionen Jahren eine Verbindung zu diesem DERN-Universum ermöglichte. Der Ursprung bildete das Vorkommnis des …, der aus unserem ANKAR-Universum durch das natürliche Dimensionentor in dieses DERN-Universum eindrang. Und zwar wurde er von unseren fernen Vorfahren auf künstlich erzeugte annähernde Lichtgeschwindigkeit gebracht, wonach sie diesem Objekt folgten, wodurch sie schlussendlich hierher zur Erde gelangten. Und speziell zu sagen ist nochmals, dass wir weder mit den Menschen hier auf der Erde, noch mit den Fremden Kontakt aufnehmen werden. Und exakt dazu wünscht ausserdem unser Gremium, dass ihr folgenden Aufruf auf eurer Internetseite als vorderste Eingabe proklamiert: Proklamation 1. Die Fluggeräte, die von den Erdenmenschen UFOs genannt werden, weisen keinerlei Bewandtnis mit uns Plejaren und unseren Fluggeräten auf. 2. Die Fluggeräte der Fremden sowie die Vorkommnisse irgendwelcher Art bezüglich diesen, die sich sowohl im Zusammenhang mit den Flugobjekten als auch mit den Fremden selbst ergaben oder weiterhin ergeben werden, belangen nicht zu uns Plejaren. 3. Wir Plejaren haben in keiner Weise in irgendwelche irdischen Geschehen eingegriffen und werden auch niemals eingreifen, was auch immer geschehen mag. 4. Wir Plejaren werden uns also nicht in irgendwelche irdischen Dinge, Geschehen und Vorkommnisse einmischen, die sich zukünftig ergeben werden, dies auch nicht im einen oder anderen Zusammenhang bezüglich der Fremden und ihren UFO-Fluggeräten. Das ist also der Auftrag des Gremiums, den ich bringen soll, wozu ihr von euch aus noch einiges Notwendige erwähnen sollt. Doch wie nun die irdische Zukunft aussehen wird, die du zusammen mit meinem Bruder Sfath ergründet hast und vorauskennst, darüber jedoch sollst du schweigen, wie dir ja schon damals von meinem Bruder gesagt wurde, weil es nicht gut für den Menschen ist, wenn er Kenntnis darüber hat, was geschehen und was die Überbevölkerung der Erde bringen wird. Was aber die kommende Zeit so oder so sein wird, erfordert nun, dass es effectiv erforderlich wurde, dass einiges gesagt wurde, wie auch die Lehreverbreitung von nöten wird und intensiver gelehrt werden soll. Doch nun will ich aber gehen und mich umtun, um alles genau in Augenschein zu nehmen. Dann also auf ein baldiges Wiedersehen.
Billy:
So sei es – tschüss. – – Quetzal, das was Safaar sagte – nun, die Erdlinge sind wirklich trotzdem nicht allein, auch wenn ihr Plejaren euch zurückhaltet, euch nicht mehr sehen und nicht orten lasst und ich nur die Kontaktberichte unserer Gespräche abrufen und niederschreiben kann. Was aber hier auf der Erde mit den Fremden und ihren UFOs geschieht, das ist schon sehr viel mehr, als diesbezüglich bekanntgegeben wird und wirklich geschieht. Diese verdecken sich zwar noch immer, aber sie sind offenbar langsam auf dem Weg zur Aufdeckung. Jetzt aber nochmals die Frage an dich, Quetzal, bezüglich …
Quetzal:
… natürlich, du meinst wohl deine Frage bezüglich der Nieren. – Dazu habe ich gesucht und gefunden, was hier auf der Erde diesbezüglich getan werden kann, und zwar ergab sich folgendes:

1. Mit Mass und Ziel Mineralien trinken

2. Mit Mass und Ziel ernähren

3. Sauerkraut, grüne Bohnen, Bohnen allgemein, Erbsen, Blumenkohl, Eiweiss, Kabeljau, Heidelbeeren, Erdbeeren, Brennesselblätter, Sellerie, Ingwer, Äpfel, Karfiol (Anm. Blumenkohl), Zinnkraut, Zitronensaft, Katzenbart und Buchweizen, Goldrute, usw. essen

4. Natürliche und gesunde Lebensmittel essen

5. Übergewicht, Bluthochdruck vermeiden

6. Keine Lebensmittel mit Zusatzstoffen essen

7. Keine Lebensmittel mit Pestiziden essen

8. Wenig Salz und zudem nur natürliches Essen – Natrium extra nehmen vermeiden

9. Keine Alkoholgetränke

10. Nicht Rauchen – setzt auch der Lunge und den Verdauungsorgangen zu

11. Nierentees, Grüntees – jedoch auf giftfrei achten

12. Nicht einseitige, sondern vielseitige Ernährung

13. Viel Bewegung im Freien

14. Nicht zu viele tierische oder pflanzliche Proteine essen

15. Hauptsächlich pflanzliche unverarbeitete Nahrung essen

16. Vitamin B, C und D sowie Resveratrol, OPC, Chitosan wichtig

17. Wenn notwendig, Nahrungsergänzungsmittel nehmen

18. Kalium pro Tag 1,3 gr. nicht überschreiten

19. Phosphor pro Tag 600 mg nicht überschreiten

20. Pascorenal N Tropfen

21. Vermeidung von Schmerzmedikamenten


Billy:
Das ist wenigstens etwas, womit einiges gesagt wird bezüglich dessen, was getan werden kann. Es fragt sich nur, ob es auch etwas bringt bezüglich dem, was bereits vorhanden ist an Schaden. Doch das werden wir ja erfahren und müssen einfach abwarten. Was aber das Geschriebene hier ist, das finde ich grossartig. Das hat mir meine liebe Eva gegeben, was ich bisher weder gesehen noch gewusst habe, dass es im Photobuch aufgeführt ist (Anm. mein Fehler, daher Korrektur: = Photo-Inventarium). Da hat sie – nebst anderen – etwas geschrieben für das Buch, das ich bisher noch nicht angeschaut habe. Brief von Eva aus dem Photo-Inventarium: Lieber Mann Endlich ist das ‹Photobuch› mit all Deinen einmaligen Aufnahmen vollendet. Diese phantastischen und weltweit besten Bilder konntest Du nur machen mit der Hilfe der Plejaren und ausschliesslich nur im Zusammenhang mit Deiner Mission als letzter Künder aus der Nokodemion-Linie. Dass die Photos authentisch, also weder Fälschungen noch Trickaufnahmen sind, weiss ich ganz genau. Einerseits, weil ich ab 1978 oft mit Dir an Photo-Aufnahmeorte gefahren bin, wo keine Möglichkeiten für Trickaufnahmen bestanden. Damals habe ich auch schon mit Dir zusammengearbeitet, und daher weiss ich, dass Du nirgends ein Labor oder sonst ein Gerät hattest, um irgend etwas zusammenzubasteln. Zudem habe ich Dich x-mal nach Wetzikon zum Photogeschäft Bär gefahren, um die Filme, auf denen die Strahlschiffe abgebildet waren, zu entwickeln. Wir haben sie dann zu meiner Freude im Geschäft von Herrn Bär nach der Entwicklung jeweils sofort zusammen angeschaut. Andererseits würdest Du niemals die Menschheit betrügen, da Du viel zu ehrlich bist und Dir Deine Liebe zur Mission viel zu wertvoll ist. Als ich Dich das erste Mal in Hinterschmidrüti sah, warst Du am Pflastern auf einem Platz, der später unser Gartensitzplatz wurde. Du hast die Maurerkelle zügig geschwungen, und es ging rasch vorwärts. Ich blieb stehen und sah Dir zu; Du hast Dich kurz umgedreht und mich gegrüsst, um dann sofort wieder weiterzuarbeiten. Sehr zufrieden mit dem, was ich gesehen hatte, ging ich weiter; ein Arbeiter, dachte ich und lächelte. Und so ist es bis heute geblieben. Unermüdlich bist Du an Deiner Arbeit, nicht mehr so oft in rein körperlicher und handwerklicher Form wie früher, sondern heute bist Du viel mehr am Computer mit dem Schreiben Deiner Bücher, Artikel und Schriften beschäftigt. Viel Zeit verbringst Du auch mit Menschen, die Hilfe und Rat suchen, sei es mit langen Gesprächen oder schriftlich mit intensivem Briefwechsel. Für all Deine Kinder und Enkelkinder bist Du ein fürsorglicher und liebevoller Papi und Grosspapi, und wenn sie zu Dir kommen, dann hast Du immer Zeit und ein offenes Ohr für sie. Ich blieb, und seither leben und arbeiten wir zusammen, nun schon 35 Jahre lang. Wir haben schwierige und schmerzhafte Dinge, Geschehen und Situationen zusammen gemeistert, und wir sind uns all die Jahre immer zur Seite gestanden, und das ist und bleibt auch so. Viele unzählige Widrigkeiten und Schicksalsschläge haben uns untrennbar zusammengefügt wie ein Puzzle, und immer wieder kommen neue Teilchen dazu. Die vielen Anfeindungen, Lügen, Intrigen und Gemeinheiten gegenüber Dir und so auch gegenüber mir, interessieren mich schlichtweg nicht. Ich habe mich für Dich und Deinen Weg entschieden, und ich helfe Dir so gut ich kann bei Deiner Arbeit. Wichtig ist nur, dass Deine Bücher rund um diesen Planeten erhalten bleiben und für all die suchenden und denkenden Menschen dieser Erde verfügbar sind. Dass Du der Künder der Neuzeit bist, das interessiert mich eigentlich nicht besonders. Ich würde Dir auch beistehen, wenn Du Schuhmacher, Physiker oder Förster wärest. Allerdings nur dann, wenn Du ein so Lieber wärst, wie Du das bist. Deine Liebe und Freundschaft zu allen Menschen dieser Welt zeichnet Dich aus, und das gefällt mir sehr gut, und Deine unbedingte Hilfsbereitschaft zu allen Hilfe- und Ratsuchenden verstehe ich ohne Wenn und Aber. Ich liebe Dich. Eva Bieri, Schweiz
Quetzal:
– – – Das sind wirklich liebe, gute und schöne Worte, und sie sagen mehr aus als übliche Zeugenaussagen von Personen, die anderweitig gemacht wurden. Aber ich habe noch etwas, das ich dich fragen will: Asket erzählte mir vor 2 Tagen davon, dass du offenbar einmal bei den Nachstellungen, die ja seit deiner Jugend durch die …-Sektenmitglieder und deren Nachkommen und anderen mit Geld Bestochenen und Indoktrinierten überall und gar im Ausland erfolgten, entführt wurdest. Solche haben dich in Jerusalem auch überfallen und bewusstlos geschlagen, wie Asket sagte. Dies, um dir zwangsmässig eine Tätowierung anzubringen. Darüber hast du nie mit mir gesprochen, und zwar auch nicht mit Semjase und Ptaah, die ich danach befragt habe.
Billy:
– – nun ja, – das stimmt. Es wurde mir da am Arm ein Satz und etwas tätowiert und damit etwas fabriziert, was ich nicht schätze und das nicht dem entspricht, was ich vertrete und lehre. Dies hier und dies da – – es ist Französisch.
Quetzal:
Das kann ich nicht lesen, und ausserdem verstehe ich die Sprache nicht.
Billy:
Ist auch gut so, denn das Eintätowierte ist idiotisch und sektiererisch. Also ist es auch nicht des Wertes, dass ich es dir übersetze.
Quetzal:
Sicher ist es gut so, wenn du es nicht sagst.
Billy:
Dann sind wir gleicher Ansicht.
Quetzal:
Heute ist aber viel zur Sprache gekommen, folglich ich denke, dass wirklich genug gesprochen wurde. So will ich denn jetzt gehen, und ich werde morgen oder übermorgen zusammen mit Safaar wiederkommen.
Billy:
Wie du meinst, dann werde ich noch etwas anhängen von dem, was Bernadette als gut befindet, was du und ich ja besprochen haben und du auch als gut befunden hast. So leb wohl und auf Wiedersehen, lieber Freund.
Quetzal:
Auf Wiedersehn, Eduard – lieber Freund. – – Auf Wiedersehn. Über die Zukunftsaussichten Von Bernadette Brand, Schweiz Im Zusammenhang mit den Kontaktberichten, in denen es bezüglich des Weltgeschehens nur so von Pünktchen wimmelt, die das Schlimmste befürchten lassen, scheint es angezeigt, einmal mehr auf das Buch ‹Prophetien und Voraussagen› zurückzugreifen und sich vertieft damit zu beschäftigen, wodurch sich so manches Pünktchen entschleiert … Besonders zu empfehlen ist diese Lektüre Menschen, die sich in ihrem religiösen und weltlichen Glauben, in ihrer Überheblichkeit und Selbstgewissheit über alle Warnzeichen hinwegsetzen und diese, in der selbstgerechten Meinung, dass sie ‹das Kind dann schon schaukeln werden›, geflissentlich und dummdreist übersehen. Das Leben hat seine eigenen Gesetzmässigkeiten und diese sorgen oft und immer wieder dafür, dass jene, welche sich gedankenlos ihren Illusionen und selbstgeschaffenen Phantasien sowie ihrem Machtwahn hingeben und in ihrer Arroganz meinen, dass sie diese in die Realität umsetzen und die Zukunft zu ihren Gunsten oder nach ihrem Willen und Gutdünken ‹gestalten› könnten, von den Tatsachen eingeholt werden. Dummheit, Überheblichkeit, Gleichgültigkeit, Macht- und Geldgier, Verantwortungslosigkeit, Gläubigkeit und Egoismus machen sich nie bezahlt und präsentieren den davon Betroffenen letztendlich ihre Rechnung. Nachstehend zwei Zitate aus dem letzten Kontaktbericht und die passenden Voraussagen und Prophetien dazu, wobei anzumerken ist, dass diese noch sehr viel vielfältiger sind, als die hier angefügten beachtens- und überdenkenswerten Beispiele: 861. Kontaktbericht vom 20. August 2023: «Nun, jedenfalls werden sich die Menschen in Europa noch wundern, wenn die Zeit dafür mit tödlicher Sicherheit kommt und das bringt, was noch an Unerfreulichem kommen wird.» Prophetien: Donnerstag, 4. März 1976, 3.16 Uhr Nun herangekommen ist sie über die Welt, die grauböse Zeit, da der Tod und das Verderben rasend über die Erde eilt. Vom fernen Westen heran – und auch vom fernen Osten her – feget sie heran als allerletzte, tödliche Warnungslehr. Erschüttert wird sie, die alte Mutter Erde, arg und bös; ein Wahnsinnswerk des Erdenmenschen – sein Wahnsinnerlös. Erdenbeben werden nun arg zerreissen das Innere der Erde, werden sehr bös zerstören Menschenleben, Bauten, Herde, wenn im tiefen Perudschungel die Riesenkrieger herkommen, mordend und Frauen raubend, über Dörfer und Siedlung rollen. Es ist dies das letzte Zeichen zur kommenden bösen Zeit, wenn der alte Inkafeind wieder mordend und raubend schreit, hervorbricht aus seinem Jahrhunderteversteck im Dschungel, da er haust in Laubhütten und in einem tiefen Erdentunnel. In Peru wird nach Udine auch das erste grosse Beben rollen, wenn tief im Erdinnern Feuer und Explosionen böse grollen. Die Landschaft zerreisst, bäumt auf, stöhnt und schreit, und Vulkanfeuer werden rasend nun glosen sehr weltenweit. Das Herz der Erde, es erzittert im Vernichtungsschlage, sich hochaufbäumend zur Nachtzeit, doch so auch am Tage. Südamerika erbebt und erlodert im Schlage und im Rauch, eingehüllt in dumpf brüllenden und grauen Todesschmauch. Es ist aber auch Amerika und all seine Inseln zu nennen, dann Japan, Arabien, China, Indien, Länder, die brennen. Auch sie werden erschüttert durch Dürre und Erdenbeben, da vernichtet werden Bauten, Tiere und Menschenleben. Es rollen aber auch heran die Beben im Lande Türkistan, Russland, Persien, Balkanstaaten, Europa und Afghanistan. Es wird kein Land mehr verschont sein auf dem Erdenrund, das gibt diese Prophezeiung klar und sehr deutlich kund. Zigtausendfach nun die Todesschreie beginnen zu gellen, und kein Hoffnungsschimmer wird mehr die Erdenwelt erhellen. Krankheit, Seuche, Sturmelemente werden rundum böse toben, und es hilft kein Gebet, kein Kirchgesang, kein Gottesloben. Dürre und Feuer, Katastrophen werden die Erdwelt erfüllen, und viel Leben in Tod, Elend, Verderben und Not einhüllen. Es wird der Hunger hereinbrechen über die ganze Erdenwelt, und aus dem Weltenraum eine gewaltige Gefahr herangellt. Feuer werden durch die Lande rasen und alles vernichten, auch jene töten, die flehend gläubige Gebete verrichten. Wilde Wasser werden schäumend wogen und vieles ertränken, und Schneemassen werden sich todbringend hernieder ränken. Es werden Länder in den tiefen Fluten der Meere versinken, unzählbares Leben wird so in den tobenden Fluten ertrinken. Die Schifffahrt und Luftfahrt wird zum Todesmacher werden, und Meergrund und Landschaft gar machen zu Trümmerbergen. Unzählbar werden Verbrechen, Krieg und Unglück ansteigen, und den Erdenmenschen stürzen in Schrecknisse und Leiden. Es sind dies die endgültigen Zeichen der kommenden Zeit, die erneuernd zum Guten, aber todbringend, heran nun eilt. Es ist das alles die Schuld des Erdenmenschen ganz allein, der der Erdenwelt hat bereitet Not, Elend und Verderbenspein, weil er sie beraubt hat all den Schätzen von Oil und Gas, vernichtet hat Ihre Erze, ihre Wälder, das Leben und Gras. Es ist auch die Schuld vieler primitiver Atomexplosionen, die die Erde innen und aussen der Gesetzordnung entthronen. Nicht wird die Erdenwelt fortan zur grossen Ruhe mehr kommen, denn zuviel hat der Erdenmensch von ihren Schätzen genommen, sie ausgebeutet, sehr gebrandschatzt und bösartig beraubt, sie im Wahnsinn mit Flussstauen, Wehren und Stauseen bebaut, die ihr Gleichgewicht haben in ihrem Innern sehr zerstört, weshalb nun das Vulkanfeuer und grollendes Erdenbeben röhrt. Erdmensch, diese Geschehen entstanden nur aus deinem Tun, aus deinem Wahnsinn, deiner Machtgier und deinem Irren-Run. Du selbst trägst die Schuld an allem kommenden Verderben, was du heraufbeschworen hast durch deine Wahnsinnswerben. Es wollte die Welt langsam endlich zum Paradiese werden, um Freude und Schönheit und Liebe zu schaffen auf Erden; du aber, Erdmensch, hast ihren natürlichen Lauf arg gestört, hast nie auf ihre Stimmen und auf ihre Warnungen gehört. Du hast geschindludert mit der sehr gutartigen Erdennatur, hast ihr bereitet Schmerzen, Elend und böse Höllentortur. Dafür, Erdmensch, wirst du nun künftig fürchterlich büssen, wenn dich Tod, Verderben, die Not und das Elend begrüssen; als Antwort der Erde, die du hast so bösartig geschändet, die du in Machtgier und Wahn hast an das Böse verpfändet. In Guatemala ward dir gegeben ein gar sehr böses Zeichen, das überflutet war von Trümmerbergen und Menschenleichen; du aber hast dieses Erdweltzeichen nur dummdreist belacht, und im Erdausraub sehr fröhlich und grinsend weitergemacht. Dann kam dir ein böses Zeichen in Udine – im Stiefelland, da dir das Verderben dahinschritt im schwarzen Totengewand. Zigtausend Erdmenschen wurden vom Leben zum Tode gebracht, hatten dir das Leben und Dasein zum bösen Elend gemacht; doch aber bist du dadurch um nicht vieles klüger geworden; hörst nicht auf, die Natur und die ganze Erdwelt zu morden. Du glaubst im Wahnsinn bei einem Gott Tröstung zu finden, und suchst noch viel mehr, dich an Religionslügen zu binden; du verehrst Gott und den Papst und andere Religionsfranzen, und verachtest dafür die Natur und die Schöpfung im Ganzen. Mensch der Erdwelt, du trägst die Schuld der Erdengeschehn; hättest du nicht die Religion beachtet, hättest du es gesehn. Und wärest du nicht so gierig nach Geld und Macht gewesen, dann hättest du einmal die uralten Prophetien gelesen, die dir alle Zeichen der Zeit haben längst angekündet, dargebracht von Weisen, die sie dir so oft haben verkündet. Du aber, Erdenmensch, hast gefrönt der Macht und der Religion, hast der Schöpfung nur angetan Elend, Hass, Lüge und Hohn; glaubtest so auch der Politik und den Sektierern ihre Lügen, die dich Zeit deines Lebens ausbeuten und sehr arg betrügen. Nun aber wirst du in äusserst grossem Masse büssen dafür, denn jetzt hat sich für dich geöffnet die Vernichtungstür. Die Erde rächt sich nun gewaltig, aufbäumend und überlaut, weil du hast an Religion, Papst, Gott und Politik geglaubt, durch die du bist zur Macht und zum Wahnsinn hingeglitten, wodurch du dich hast in Not, Elend und Verderben geritten. Es ist nun hergekommen die Aera der vielen Zeichen der Zeit, da der Tod und das Verderben schrecklich über die Erde eilt. Nun ist wahrlich der Beginn des Verderbens des Erdenleben, da alle Grundfesten des gequälten blauen Planeten erbeben, hervorgerufen durch den Wahnsinn des Menschen dieser Welt, dessen Todesgeschrei nun fortan allüberall schmerzvoll gellt. Mensch der Erdenwelt, du selbst hast ja alles so eben gewollt, dass das ganze bösgraue Gewaltverderben nun über dich rollt, denn du wolltest dich nicht endlich hinwenden zur Wahrheit, sondern bist stets nur zur Lüge Religion und Politik geeilt, hast dich durch sie zur Gier- und Machtsucht treiben lassen, um dich in Hass, Unwahrheit, Sucht und in Mordlust zu fassen. Durch Religion und Politik bist du sehr ausgebeutet worden, bist ‹geistig› versklavt, avanciert zu dummen ‹Geistlosenhorden›. Erdmensch, auf einen Gott wälzest du ab deine Verantwortung, getreu der Irrlehren jeglicher wahnsinnigen Religionshortung. So doch bedenke fortan, Mensch der Erde, Mensch dieser Welt, wenn Tod und Verderben allüberall über den Planeten ergellt, die Verantwortung für alles hast nur du ganz allein zu tragen, denn nie kannst du diesbezüglich einen ‘lieben Gott' befragen. Nur du allein bist zuständig und verantwortlich fürs Geschehen, denn nie wird dir ein Gott oder Papst je zur Seite stehen; sie sind nur da, um dich zu betrügen und bösartig auszubeuten; dir Geistesversklavung und Wahnsinn zum Verderben zu läuten. Du selbst, Erdmensch des blauen Erdenplaneten im Sonnensystem, bist dir am nächsten im Wissen und Rechttun, im Gesetzesgenehm; daher richte dich nur aus nach der Wahrheit nur ganz allein, sonst kommen über dich noch sehr viel mehr Elend, Not und Pein; noch vermagst du einige kommende schlimme Dinge fernzuhalten, wenn du dich bemühst, nun wahrheitsmässig und richtig zu walten, doch aber musst du dann von Religionen und der Politik weichen, ansonsten doch deine Knochen in der Glut der Sonne bleichen. (Teilweise eingetroffen; Rest wird noch folgen mit Sicherheit) 861. Kontaktbericht vom 20. August 2023: «Allein durch das Ergreifen und Anwenden von Sanktionen gegen ein Land – dazu noch parteiisch – wird die Neutralität verletzt und die Schweiz dadurch zum Feind für diese und jene, damit jedoch auch angreifbar, und zwar auch mit Waffen und Krieg.» Prophetien: Montag, 9. Februar 1976, 13.30 Uhr In Vorsicht hüte sich der Hirtenknab vor einem gar blutigen Verbrecherstab. Das Böse kommt schnell im Schafeskleid und bringt sehr schweres Todesleid. Der Innenfrieden vom Lande böse kracht, und dann Tod und das Verderben lacht. Das Land erschüttert von Anarchismus, vom Hass und gar religiösem Fanatismus. Es kommt unerwartet grosse Raubeszeit, Jahre des Verbrechens, Mord und Streit. Vielerorts leuchten Vernichtungsfeuer, und das Leben wird recht bald ungeheuer. Auch die Urgewalten der Natur zerstören ganze Wälder, Buchen, Eschen, Föhren. Wasser fliessen in Strömen oft und oft, und jedermann auf Hilfe vergebens hofft. Die Erde bebt und viele Blitze sausen, und es herrschet bösarges Sturmesbrausen. Drei Grosse verfallen gewaltsamem Tode, und es geschehen gar viele böse Morde. Die Politik rüstet zu einer Wahnsinnstat; ein Fels bricht krachend von seinem Grat. Zwei gar grosse Feuer auflodern im Wald, brennt Bäume nieder, und das schon bald. Dann tödlich eine böse Krankheit wütet, ein Mensch gar schweres Unheil verhütet. Oh Alpenland, schöne Schweiz, Hirtenland, so geschieht dir schon bald, schon bald. Und es trifft ein Unglück auch die SBB, auch ein Unheil geschieht auf einem See. Auch der Schnee im urweissen Sammtkleid, abfordert dir unsagbar viel Not und Leid. So wird vielen ihr Leben zur Höllenqual, in einem sehr schönen, schönen Bergestal. Einer Stadt droht bösgrauer Terrorismus, einer andern ganz dummer Euphorismus. Betroffen wird auch die Luftfliegerei, aber auch Strassenverkehr und Hurerei; der Tod wird Einkehr halten bei ihnen; fliehen werden von einem Ort die Bienen. Heimlicher Hunger erschüttert das Land, ausgelöst durch einen Wirtschaftsbrand. Es werden Zeichen am Himmel erscheinen, und viele Menschen werden elend weinen. Das, Mensch vom schönen Schweizerland, bringt dir das Leben bald, schon bald.