FIGU Kontaktbericht 843

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Achthundertdreiundvierzigster Kontakt

Donnerstag, 27. April 2023, 9.37 h

Billy: Das ist gut, dass ihr schon am Morgen herkommt, seid gegrüsst und willkommen. Es freut mich, euch zu sehen, wie ich auch so einiges zur Sprache bringen kann, was gesagt werden muss.

Jjfa: Danke, dass wir willkommen sind, sei jedoch auch gegrüsst, wobei ich jedoch fragen will, warum es gut ist, dass wir zu dieser Stunde schon herkommen?

Billy: Weil ich am Nachmittag nicht hier bin und ihr mich nicht antreffen könntet. Es ist eben das Datum festgelegt, da ich mir wieder eine Injektion ins Auge machen lassen muss, weil es vom ‹Grauen Star› befallen ist. Bisher musste ich alle 2 Monate eine Injektion ins Auge machen lassen.

Jjfa: Da wussten wir nicht.

Billy: Das ist ja auch nicht so wichtig, dass wir darüber reden müssten. Es ist einfach so, und dann hat es sich damit.

Juraata: Das sagst du, doch Krankheiten der Augen sind wirklich nicht harmlos, so auch bei uns nicht. Darüber jedoch zu diskutieren, ist dir offenbar nicht gelegen, daher möchte ich etwas anderes ansprechen: Du hast Sfath mehrmals davon berichtet, dass du in der Schule von deinem Lehrer geschlagen worden bist, weil du damals darüber berichtet hast, was du infolge der Reisen mit Sfath erlebt und erfahren hast. Willst du uns sagen, was sich damals zugetragen hat?

Billy: Du hast recht, doch wenn ihr wollt, dass ich etwas aus meiner Schulzeit erzählen soll, dann finde ich, dass das doch nicht so wichtig ist, denn eigentlich sollte es ja genügen, wenn ihr von Sfath informiert worden seid oder aus seinen Annalen wisst, was vorgefallen ist.

Jjfa: Trotzdem – wir möchten von dir selbst hören, was sich ergeben hat.

Billy: Das wollt ihr wirklich?

Juraata: Ja.

Billy: – – Gut. – Dann soll es eben sein. – Also denn – bei Lehrer Frei war ich in der 4. Klasse, und er hat mich nicht leiden mögen, und deshalb hat er immer wieder einen Grund gesucht, um mich ‹strafen› zu können. So hat er mich mehrmals vor der ganzen Klasse mit seinem Schwarzdornknebel verprügelt, dass ich kaum noch gehen konnte, dies darum, weil ich im Unterricht bei der Naturkunde mehrmals gesagt habe, was ich wusste bezüglich der Vergangenheit der Erde, wobei ich jedoch verschwieg, dass ich mit Sfath in der Vergangenheit war und alles selbst gesehen und erlebt hatte und daher wusste, was wirklich war. So sagte ich z.B. einmal, dass die Wüste Sahara vor einigen hundert Millionen von Jahren ein gewaltiges Riesenmeer gewesen sei und sich dort zudem die ersten Lebewesen auf der Erde entwickelt hätten, nämlich an den Ufern und Wassern, wie dies anderswo auf der Erde auch geschehen sei. Auch seien zudem die ersten Riesenlebewesen nicht Saurier, sondern Land-Wasserlebewesen gewesen, die sowohl in den Wassern als auch auf dem Land lebten, wie es heute noch bei den Nilpferden so sei. Die Wildwesen seien zur heutigen Zeit zwar sehr klein gegenüber denen, die früher lebten – wie ich tatsächlich mit eigenen Augen sah –, und die grössten der damaligen Zeit, die ich auch sehen konnte, waren, wenn ich mich richtig erinnere, über 26 Meter lang, wie Sfath sagte. Erst viele Jahrmillionen später kamen dann die Saurier, die Sauropoden, die noch grösser waren, und zwar in der Länge wie in der Höhe und Mächtigkeit, und eben völlig anders als Hunderte Millionen Jahre zuvor die Lebewesen, die lang und eben schlank waren. Von den Sauropoden hat Sfath welche gemessen, wobei ich allerdings das Mass nicht mehr weiss, doch waren diese riesig. Was aber damals war, und was ich alles sah und erlebte, das habe ich nie vergessen. Dann, vor etwa 55 Millionen Jahren oder so, verschwand das Riesenmeer, trocknete aus und wurde zur Wüste, eben jene, die wir heute Sahara nennen. Auch folgte noch eine sehr lange Eiszeit, wie auch eine Zeit, in der grosse Dschungel alles überwucherten, wie sich auch Lebensformen entwickelten, aus denen sich im Lauf von Jahrmillionen durch die Evolution die ersten Menschen entwickelten, wie dies z.B. in der Grube Messel in Deutschland war, wo Sfath und ich jene Skelette von Wesen fanden, die etwa 45 Millionen Jahre alt waren und aus denen dann, wie Sfath erklärte, vor etwa 10 oder 12 Millionen Jahren die allerersten Wesen hervorgingen, die ich als Urururmenschen bezeichnen will. Im Lauf von Jahrmillionen später dann wandelten sich die Tiere und das Getier und andere Lebewesen zu reinen Wasserbewohnern, wobei auch deren Beine verkümmerten und bei verschiedenen Gattungen und Arten sich Flossen bildeten. Sehr ferne Nachkommen dieser Giganten und Kolosse leben heute als Walfische in allen Meeren der Erde, wie auch deren früheste Vorfahren erdenweit verbreitet waren. Und dass wirklich alles anders war als heute – auch die Kontinente und Inseln –, sah ich ebenso, wie auch, dass sich die Oberflächen der Erde tatsächlich wandelten und veränderten, und zwar ebenso, wie Völker entstanden und wieder verschwanden. Und wie ich durch Sfaths Erklärungen auch wusste, dass sich auch in der heutigen Zeit der Wandel der Natur nicht aufhalten lässt, wozu die Erdenmenschheit gar viel dazu beitragen werde; das war mir stets bewusst. Und als ich dann bei Lehrer Frei in der Schule während der Naturkunde eben sagte und zu erklären versuchte, dass alles anders war, als zukünftig die Forscher sagen werden, da wurde der sonst schon jähzornige Lehrer derart wütend, dass er mich vor der gesamten Klasse verprügelte. Er war aber auch anderweitig nicht gut zu sprechen auf mich, folglich er mich stetig drangsalierte, was darum war, weil ich nichts mit Religion zu tun haben wollte, und daher auch regelmässig den Religionsunterricht schwänzte, weshalb ich auch nie konfirmiert wurde. Dies, obwohl Pfarrer Zimmermann sozusagen gut Freund mit meinen Eltern war und alle meine Schwestern und Brüder konfirmierte, die Protestanten waren und damals an der Hintergasse 1253 in Niederflachs/Bülach lebten. Pfarrer Zimmermann war auf meiner Seite, folglich er mich auch niemals beharkte, sondern ganz im Gegenteil mir sehr viel half. Nun, ich sagte in jener Naturkundestunde in der Schule also etwas darüber, was ich wusste, jedoch nicht, dass ich selbst alles mit Sfath gesehen und erlebt hatte. Was ich erklärte war also das, was ich wusste, weil ich mit Sfath in der Vergangenheit herumgereist war und alles selbst gesehen und erfahren hatte. Und weil ich das sagte, was ich sah und wusste, dafür wurde ich verprügelt, und das lehrte mich, dass ich niemals mehr darüber zu jemandem etwas sagte und fortan schwieg. Auch heute öffentlich darüber etwas zu sagen ist wohl falsch, weil das Ganze einerseits wohl nicht verstanden wird, wie anderseits mit Bestimmtheit sofort Antagonisten auf die Bildfläche treten und mich der Lügerei und des Betruges oder einfach der Phantasie usw. bezichtigen werden. Das wird ja auch getan bezüglich der Kontakte mit euch Plejaren, und zwar obwohl es für diese Kontakte Zeugen gab und noch gibt.

Jjfa: Das wissen wir, und wir wissen auch um deine Vergangenheit, denn wie Juraata und ich dir schon bei unserem letzten Besuch erklärten, wurden unsere Völker laufend darüber informiert, was sich mit dir und Sfath ergeben hat, wie auch darüber, was ihr zusammen gesprochen habt. Was wir allerdings nie an Kenntnissen gewonnen haben, war das, was du persönlich erlebt, erfahren und gelernt hast. Es war uns …

Billy: … das ist ja sicher auch nicht wichtig.

Juraata: Für uns ist es aber sicher sehr interessant, denn allein das, was wir von Ptaah vernehmen, wenn er von dem spricht, was du …

Jjfa: … das ist recht abenteuerlich. Dazu wären Juraata und ich sehr interessiert, wenn du uns ganz privat einiges erzählen würdest. Wir, Juraata und ich, haben uns auch entschlossen, dich zu fragen, ob wir dich deswegen auch besuchen dürfen, wenn wir zurück auf Erra sind, um uns mit dir darüber zu unterhalten, was deine Erlebnisse waren, die sich privat ergeben haben.

Juraata: Ja, das wäre unser Wunsch.

Billy: – Was solI ich denn dazu sagen? – Es – ja, eigentlich steht dem ja nichts entgehen, nur müsst ihr bedenken, dass ich eben nicht mehr der Jüngste bin. Zwar bin ich nicht so alt wie ihr …

Jjfa: … wir sind jünger als du, denn wir wissen um dein effectives Alter, wobei ich deshalb weiss, dass ich nach irdischer Berechnung erst in 14 Jahren das gleiche Alter haben werde, wie du gegenwärtig hast. Und Juraata …

Juraata: … lass nur, denn in 17 Jahren werde ich in deinem Alter sein, wenn ich, wie Jjfa, die Benennung der Zeit zuziehe, wie der Sprachgebrauch auf dieser Welt zutrifft. Aber etwas anderes: Wir haben beobachtet, dass sich weit droben im Norden in einer Stadt Personen auf den Boden setzten und sich an ihren Händen auf den Strassen festklebten, die jedoch Sicherheitsorgane dann wieder mühsam loslösten. Warum wird das gemacht, das ist doch unsinnig?

Billy: Das sind Irre, die glauben, dass sie dadurch die Regierungen zwingen könnten, das zu tun, was diese Anklebeidioten fordern und erzwingen wollen, nämlich die Welt zu ändern bezüglich der ungeheuren Umweltverschmutzung und sonstigen Zerstörungen, die auf der Erde angerichtet werden und dadurch alles Leben gefährden. Doch diese Leute, die in dieser Weise, wie ihr sie gesehen habt, alles ändern wollen – in der Regel jedoch sollen das andere tun, nicht sie selbst –, um eben alles der Verschmutzungen und Zerstörungen zu beenden, dass sie mit ihrem Tun jedoch selbst alles verschmutzen und Schaden anrichten und zerstören, derart weit können diese Leute nicht denken, denn sie sind dumm-dämlich wie Bohnenstroh, weil ja Dummheit nichts anderes als ein Nichtdenken und also nicht eine Gehirnkrankheit ist. Diese Leute sind Demonstranten, die sich als Umweltschützer geben, in Wahrheit jedoch mehr Schaden hervorrufen und Zerstörungen anrichten, als sie Nützliches mit ihrem irren Tun erreichen. Diese Demonstranten sind derart der Dummheit resp. dem Nichtdenken verfallen, dass sie nicht die Wahrheit erkennen können und also nicht, dass das ganze Übel aller Zerstörungen der Natur, des Klimas, der Gewässer, der Wälder, der Felder, Wiesen, Moore, Sümpfe, Gebirge und der Meere usw. allein durch die Machenschaften der überbordenden Überbevölkerung grassieren kann. Dies bezeichnen wir als Blödheit, Dummheit, töricht oder albern usw., was aus einem Nichtdenken resultiert und wovon Menschen befallen sind, die irgendwie ‹schwachsinnig› in der Weise sind, dass sie einerseits nicht selbständig denken können, sondern nur weltlich Gläubige sind – wie religiöse Gotteswahngläubige –, folglich sie gläubig das zu ihrer ‹persönlichen Meinung› machen, was ihnen andere Menschen indoktrinierend als Wirklichkeit vorgaukeln, was sie dann glauben und konfus danach handeln. Der Ausdruck ‹Blödheit› bedeutete in seiner Sprachentwicklung unter anderem, dass der Mensch an verschiedenen Verhaltensschäden leidet, folglich auch an Dummheit, die auf nichts anderem beruht, als auf dem Fehlen eines selbständigen und bewussten klaren und vernünftigen Denkens. Der Mensch, der das aber nicht tut und also sich dem Nichtdenken oder Scheindenken hingibt, macht dies, weil er z.B. an Ungeschicklichkeit oder Schüchternheit leidet, und das wird heute gleichgesetzt mit Dummheit. Die Verwendung dieses Begriffs wird im Hinblick auf die Charakterisierung eines Menschen leider herabmindernd und beleidigend aufgefasst, obwohl er nur die vorhandenen Tatsachen der Schwächen des Verstandes beschreibt. Diese beruhen z.B. auch in der Unklarheit der Vorstellungen, wie auch in der Verworrenheit des Scheindenkens. In allem steckt auch ein Mangel an Selbstvertrauen, was einen normalen Umgang mit der Umwelt und den Mitmenschen verunmöglicht, weil irgendwie auch Ängstlichkeit und gar Furchtsamkeit alles blockiert, so auch durch das Benehmen gegen Sitte und Brauch, weil das Fehlen von Ethik und Moral gegen alle Regeln verstösst. Die Schwäche und der Mangel bezüglich dem, selbst ein Urteil in bezug auf eine Sache zu fällen, statt einfach das zu glauben, was vorgegaukelt und indoktriniert wird, erfolgt durch das mangelnde Selbstvertrauen und die Schüchternheit im Umgang mit den Mitmenschen. In der Regel sind solcherart Menschen träge, furchtsam, körperlich schwach und zaghaft, Unwissende, Lebensunfähige. oder leiden an Dilettantismus und Ignoranz bezüglich der Wirklichkeit und deren Wahrheit. Und wenn von ihnen von Dummheit und Dämlichkeit die Rede ist, dann bedeutet ‹dämlich›, dass sich der Mensch einbildet, nicht dumm zu sein, resp. er bildet sich ein zu denken, während er in Wahrheit nur einem Scheindenken obliegt, das niemals die Wirklichkeit und deren Wahrheit erkennen lässt. Das Scheindenken ist so banausisch wie der betreffende Mensch selbst, der irgendwie primitiv und kulturlos und zudem ‹prollig› resp. proletenhaft ist und auffallen will durch Aktionen, die ausser die Norm des Anstandes, der Ordnung sowie der Vernunft und des Normalen und Richtigen fallen. Doch ich habe vorher von etwas anderem geredet. So ist derbezüglich weiter zu sagen, dass die Erde darauf ausgelegt ist, dass sie problemlos 500 bis 530 Millionen Menschen in wahrem Überfluss ernähren und diesen ein Leben ohne grosse Probleme ermöglichen kann. Doch der Erdling will gescheiter sein in seinem Wahn, dass er endlos die ganze Natur unterjochen und zerstören könne. Folgedem treibt er seine Population endlos in die Höhe und hat diese bereits 19fach über das hochgetrieben, was die Erde schadlos zu verkraften vermag. Der Erdling hat alles auf Zerstörung statt auf Fortschritt ausgerichtet, und er glaubt, dass durch das Entwickeln und Kommen der künstlichen Intelligenz alles besser werde, was aber gegenteilig sein wird. Und dies wird nämlich derart geschehen, dass er, der Erdling, sich dadurch an den Rand der Ausrottung bringt, gleichermassen, wie er die Wildlebewesen ausrottet, von denen täglich an die 150 Gattungen oder Arten rettungslos eliminiert werden, also rund 55 000 pro Jahr. Doch das sehen und erkennen die idiotischen Demonstranten nicht, folglich sie nicht erkennen, dass sie selbst es sind, die verursachen, dass alles der Umweltverschmutzung und Zerstörungen weitergeht und ständig unaufhaltsam zunimmt, und zwar darum, weil sie, diese Demonstranten, es selbst sind, die alles dazu tun, dass es immer schlimmer und übler wird. Dies nämlich darum, weil sie es selbst sind, eben diese Demonstranten, die noch und nöcher Nachkommenschaft zeugen und auf die Welt bringen, die wiederum alle Mittel zum Leben benötigen, die wieder auf diese und jene Art hergestellt werden müssen, dass dadurch die gesamten Ökosysteme der Erde noch mehr und mehr belastet und zerstört werden. Dies ist mal das eine, warum die Umweltverschmutzung, die CO2-Produktion, die Luftverpestung, die Plastikverseuchung in der Natur und in den Gewässern, die Abfallverseuchung jeder Art und jedes andere verheerende Übel an Verschmutzung und Zerstörung verantwortungslos weitergeht. Doch die Umweltverschmutzung, die Zerstörung der Natur und aller Ökosysteme, der Flora und auch die Ausrottung der Wildtiere, des Wildgetiers und sonst aller Wildlebewesen, beruht nicht allein auf der genannten Ungeheuerlichkeit der Luft- und Umweltverschmutzung und aller Zerstörung, wie diese durch die idiotischen, verantwortungslosen und dumm-dreisten Demonstranten sowie angeblichen ‹Umweltschützer› selbst begangen werden. Dies eben dadurch, indem sie noch und nöcher Nachkommenschaft zeugen und zur Welt bringen, die wiederum zum Leben und Existierenkönnen all dessen bedürfen, was hergestellt und erzeugt werden muss, was noch mehr und immer schneller die Umweltverschmutzung fördert, die Atmosphäre zerstört, die Ausrottung alles Wildlebens vorantreibt, die Gewässer vergiftet und das fruchtbare und kostbare Land mit Strassen, Sportplätzen, Flugplätzen, Eisenbahnlinien, Fabriken, Kinos und Opernhäusern, mit Gotteswahnhäusern und Tempeln sowie mit Fabriken, Wohnhäusern, Verwaltungsbauten sowie mit Wohnblocks usw. verbaut. Doch dass das durch das vernunftlose Nachkommenschaffen durch die Menschen, und vor allem durch die nichtdenkenden dumm-dreisten und zudem Zerstörungen und oft schweren Schaden anrichtenden Demonstrierenden herbeigezwungen wird und gar durch deren Schwachsinn ihres Nichtdenkens und Nichtverstehens notwendig ist, das vermögen sie mit ihrem kranken Schädel nicht zu erfassen. Diese im Kopf kranken, lügnerischen, betrügerischen, renitenten, zerstörenden, scheinheiligen Schauspieldemonstranten stehen mit ihrer Dummheit und Dreistigkeit an vorderster Front aller Unvernunft, des Unverstandes und der Unlogik, denn wahrheitlich tun sie privaterseits genau das Gegenteil von dem, was sie demonstrierend angeblich anprangern. Dies nämlich dadurch, indem sie Nachkommen und nochmals Nachkommen zeugen und zur Welt bringen, die allein durch ihre Existenz die Umweltverschmutzung noch höher hinauftreiben, wie ihre Existenz auch in jeder Beziehung dazu beiträgt, dass alle übrigen Übel die Welt resp. den Planeten und damit alle Ökosysteme, die gesamte Natur mit ihrer gesamten Fauna und Flora zerstören. Und wenn dann letztendlich auch noch die Atmosphäre kollabiert und dann das Klima endgültig zusammenbricht, dann ist tatsächlich ‹Matthäi am Letzten›, denn dann wird kaum mehr etwas vor dem Ruin zu retten sein. Nun, die Umweltverschmutzung und die Zerstörung sämtlicher Ökosysteme des Planeten Erde, der gesamten Natur, deren Fauna und Flora, der Atmosphäre und des Klimas, erfolgt nicht dadurch, was ich bisher angeführt habe. Grundlegend führt nämlich alles noch sehr viel weiter und betrifft die Menschen allgemein, also auch die grossmäuligen Demonstranten, die sich damit ebenso schuldig an aller Zerstörung, Verschmutzung, Vergiftung der Welt, der Ökosysteme und an aller Ausrottung der Wildlebewesenwelt machen, wie allgemein das absolute Gros der Erdlingsheit. Dazu kann schon damit begonnen werden, dass chemische Mittel aller Art verwendet werden, um den Körper zu pflegen, die Hände oder die Haare mit chemischen Seifen oder sonstigen gleichbedingten Mitteln zu waschen, denn diese setzen sich im Abwasser fest, nämlich als chemische Rückstände der Chemiestoffe, mit denen die betreffenden Mittel geschwängert sind. Dies geschieht ebenso mit allen chemischen Duftstoffen, die als Raumlufterfrischer auf dem Markt sind, und deren Stoffe sich auf den Gegenständen im Raum ablagern und die ins Abwasser gelangen, wenn die betreffenden Objekte mit Wasser gereinigt und gewaschen werden. Gleiches geschieht auch bei WC-Duftsteinen und oder sonstigem Duftspray usw., denn sämtliche der diesbezüglichen Produkte resp. chemischen Mittel jeder Couleur, ganz egal, ob sie zur Körperreinigung, direkter oder indirekter Körperpflege dienen, lagern früher oder später Rückstände ab. Dies geschieht auch bei chemischen Mitteln, die zum Kleiderwaschen, für Wäsche allgemein, als Reinigungsmittel für Essgeschirr oder irgend etwas sonst verwendet werden. So sind auch Putzmittel für Böden, Wände und anderes jeder Art, wie auch als Waschmittel, die für Autos, Motorräder oder sonst irgendwelche Dinge verwendet werden, sehr umweltschädlich und gelangen als chemische Rückstände in die Abwässer. Genau das jedoch ist sehr bedenklich und gesundheitsschädlich für Mensch, Tier, Getier und alle Lebensformen überhaupt. Dies darum, weil die chemisch geschwängerten Abwässer in die Kanalisationen und in die Kläranlagen gelangen, wo sie durch die Unratfilterungen natürlich nicht entfernt werden, sondern weiter in die öffentlichen Gewässer und zudem unweigerlich ins Trinkwasser gelangen. Dadurch werden zahllose Menschen krank und siechen mit verschiedensten Leiden dahin, nicht selten jahrelang und bettlägerig, in Rollstühlen und unter Schmerzen, ehe sie sterben. Viele Menschen – was immer häufiger wird – erkranken an Krebs, weil die chemischen Rückstände im Trinkwasser von ihrem Immunsystem nicht abgebaut werden können, sondern dieses lahmlegen und ausser Funktion setzen. Dadurch werden die Menschen nicht nur ungeschützt und gegenüber vielen diversen Krankheiten anfällig, sondern sie werden effectiv von diesen auch befallen. Dazu kommen noch die Rückstände der Pestizide und sonstigen Chemikalien, die vielfach in den Lebensmitteln vorhanden sind, wovon die Konsumenten in der Regel weder eine Ahnung, geschweige denn ein Wissen haben. Insbesondere sind es Lebensmittel industrieller Art, wie aber besonders Gemüse und Fleisch aller Art, wobei auch BIO-Produkte vor Schadstoffen nicht gefeit sind. Besonders in schwarzem und grünem Tee, wie auch in diversen sonstigen Bioprodukten, finden sich potenziell krebserregende Substanzen, wie z.B. Schweröl, Schimmelpilze, Schwermetalle und Anthrachinone und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Bio-Sonnenblumenöl kann z.B. kritische Mineralöle enthalten, wobei jedoch Pestizide in BIO-Waren weitestgehend tabu sind. Das aber lässt nicht darüber hinwegtäuschen, dass BIO-Produkte gleich mehrere Wirkstoffe von Mehrfachrückständen chemischer Stoffe haben können, die schädlich auf den menschlichen Körper wirken können. Ausserdem, dass steht auf der Erde noch nicht fest, wie hoch eigentlich der Pestizidgrenzwert ist, der beim Menschen nicht gleich lebensgefährlich wird. Tatsache ist jedenfalls, und das ganz anders als die BIO-Fanatiker annehmen, dass auch BIO-Produkte Probleme mit Schadstoffen haben, die aber meistens durch die Arbeitsvorgänge in Form von Verunreinigungen in die Bio-Produkte gelangen. Was nun jedoch getan werden müsste – was besonders die idiotischen Demonstranten in erster Linie tun müssten, wie z.B. die besonders krank-dumm-dämlichen Gestalten, die sich ‹Letzte Generation› nennen und tausendmal mehr Schaden anrichten, als sie Erfolg mit ihrem idiotischen Tun erreichen können – ist das, dass sie sofort und ohne Pardon Verhütungsmittel einsetzen, um Schwangerschaften und damit Geburten von Nachkommen zu verhindern. Diesbezüglich habe ich bei unserem letzten Gespräch gesagt, dass Sfath schon erwähnt hat – es war Mitte der 1940er Jahre –, eines Tages würden die Regierungen gescheiter werden, dass sie von sich aus solche Schwangerschaftsverhütungsmittel gratis abgeben würden, dass ich aber bisher nichts davon gelesen noch gehört habe. Bernadette hat dann von sich aus der Sache nachgeforscht und gefunden, dass doch einige Regierungen der Erde gescheit geworden sind und Anti-Babypillen gratis abgeben. Die Liste, die sie diesbezüglich zusammengestellt hat, ist diese hier (Anm. Die Liste wurde gefunden unter www.fernarzt.com/wissen/studien/antibabypille-in-europa und aufgrund der aktuellen Beschlussfassung mit Italien ergänzt):

KB843 01.jpg

Dies ist, so möchte ich sagen, ein Fortschritt der Vernunft, um vorbildlich damit zu beginnen, die wirklich krasse und alleszerstörende Überbevölkerung zu reduzieren, was jedoch noch viel drastischer als nur mit der Anti-Babypille geschehen muss. Die Politik allgemein, hauptsächlich die eigentlichen Regierenden selbst, müssten die Weltbevölkerung darauf aufmerksam machen, dass sie allgemein dem gleichziehen muss, dass keine oder wenigstens so wenig wie möglich Nachkommen gezeugt und geschaffen werden, damit die Überbevölkerung unter einen Bestand von einer MiIliarde Menschen gebracht wird. Nur dadurch, und weil der Planet und damit dessen Ressourcen, wie die Erde selbst mit all ihren Ökosystemen, der Natur und deren Fauna und Flora für eine Menschheit ausgelegt ist, die nur wenig mehr als 500'000’000 resp. eine halbe Milliarde Menschen gut und recht mit allem zu versorgen vermag, was sie in jeder Beziehung zum Leben, Existieren und für ihre gesamte Evolution benötigen, müssten die Politik allgemein und die Hauptregierenden besonders darauf bedacht sein, dass eine weltweite und sehr genaue massgebende Geburtenkontrolle aufgebaut, dann auch ausgeübt und eingehalten, wie auch wirklich und effectiv durchgesetzt wird. Nur dadurch kann all den Problemen der Umweltverschmutzung, aller Ökosystemzerstörung, der Zerstörung der Natur, ihrer Fauna und Flora, auch der Atmosphäre und letzten Endes gar der totalen Weltzerstörung resp. der Planetenzerstörung entgegengewirkt und können diese Probleme beendet werden. Bernadette hat mir noch einen Artikel gegeben mit dem Titel ‹SCHWANGERSCHAFT UND LAKTATION – KUMULATIVE ÜBERPRÜFUNG› (Anm. Ein Artikel in bezug auf Folgen der COVID-19-Impfungen bei Schwangeren), der an und für sich interessant ist, den ich dann jedoch am Ende des Gesprächsberichtes noch anhängen werde, den ihr aber hier ablichten und dann später lesen könnt. Das aber, dass die Erdenmenschheit durch einen Geburtenstopp ‹abgebaut› wird, ist das eine der erforderlichen Massnahmen, um das allgemeine Übel und die totale Vernichtung der Erde noch zu verhindern, wie also damit auch die völlige Ökosystemezerstörung und die endgültige Zerstörung der Natur, deren Fauna und Flora und der Atmosphäre des Planeten zu durchkreuzen und zu beenden ist, und zwar, ehe es dazu zu spät ist und nichts mehr getan werden kann. Wie gesagt wurde, ist nicht nur eine drastische Schwangerschaftsverhinderung und damit ein radikaler und langandauernder sowie staatlich kontrollierter Geburtenstopp das eine und wichtigste Vorgehen gegen alle Zerstörung und Vernichtung der Erde und ihres vielfältigen Lebens, denn noch ist ein 2. Vorgehen dazu erforderlich, und das fusst darin, dass keinerlei Mittel irgendwelcher Art mehr gekauft und verwendet werden, die auf der Basis von Chemie hergestellt sind. Dies betrifft sowohl jegliche Art von Reinigungsmitteln aller Art, Duftstoffe, Dünger und Pflanzenschutzmittel, Insektenabwehrmittel, Insektenvernichtungsmittel, Körperreinigungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel aller Art, Pflanzenschutzmittel, Zahnpasten, Seifen, Lippenstifte und Waschmittel für Kleider und Wäsche, wie auch für Autos, Motorräder und Maschinen aller Art und sonstige Dinge usw., wobei das Aufzählen der einzelnen Produkte ganze Bücher füllen würde. Aber es dürfen auch jene Lebensmittel nicht vergessen werden, die kleine oder grosse Inhalte von Chemie aufweisen und die sowieso vom Menschen nicht gegessen und auch den Tieren und dem Getier usw. nicht als Nahrung verabreicht werden sollten. Alles Chemische ist sowohl für den Menschen gesundheitsschädlich, wie auch für alle Lebewesen überhaupt, weshalb von jedem Menschen absolut und strikte danach gehandelt werden soll, dass keinerlei chemische Mittel zu irgendwelchen Zwecken benutzt, oder chemieenthaltende Nahrungsmittel in irgendwelcher Art und Weise genutzt werden, auch nicht für Tiere, Getier, Fische, Vögel, Frettchen, Hühner und Hühnervögel oder anderes Geflügel usw., wie auch nicht für Hasen, Katzen und Hunde, Kühe, Pferde, Ziegen, Schweine, Schafe und zahlreiche andere Lebewesen aller Gattungen und Arten. Am schlimmsten sind die Pestizide, die in vielen tausendmässigen Tonnen durch die Landwirtschaft und den ganzen Gemüsebau sowie die Gärtnereien und sehr viele Private in ihrem Gartenbau usw. benutzt werden, wodurch äusserst viel der giftigen Chemie von dem vielfältigen Gemüse, wie auch von den Tees sowie Kräutern und Pilzen usw. aufgenommen und diese also mit Gift kontaminiert werden. Dieses ‹Zeug› wird jedoch vom Erdling bedenkenlos als ‹natürliche› Nahrungsmittel akzeptiert und gegessen, und er wird durch die Gifte, die darin enthalten sind, elend krank und siecht damit durch sein Leben dahin. Vielfach lösen diese Nahrungsmittel Krebs aus, eben durch die darin enthaltenen chemischen Gifte. Das Verbrechen, das dabei die Politiker, die Regierenden und Chemiker sowie die Chemiekonzerne und sonstig Verantwortungslosen sich leisten, beruht darauf, dass sie bedenkenlos Mindestwerte von chemischen Giften angeben und erlauben, die in jeglicher Art Nahrungsmittel enthalten sein dürfen. Dies, obwohl bereits die geringste und verschwindend kleine Menge irgendwelcher Chemie resp. Giftstoffe für den Menschen zumindest in minderem Mass krankheitserregend, oder je nachdem schwerste Formen von Krankheiten erzeugen oder gar tödlich sind. Das aber kümmert niemanden, weder die Politiker, die Regierenden noch die Bevölkerungen, selbst dann nicht, wenn sie selbst durch die minimalen Gifte in den Nahrungsmitteln krank werden, denn jede Krankheit jeder Art wird automatisch anderen Ursachen zugeschrieben, obwohl der eigentliche Grund die Giftstoffe in den Nahrungsmitteln sind. Und je mehr solche Nahrungsmittel aus den giftverwendenden Landwirtschaftsbetrieben, sonstigen Nahrungsmittelherstellern, wie Nahrungsmittelkonzernen, Gärtnereien und von Privaten usw. bedenkenlos gegessen werden, desto schlimmer wird alles mit dem Ramponieren der Gesundheit. Aber die Menschen glauben den Lügen und allem Betrug, der bezüglich der ‹gesunden Lebensmittel› usw. dahergelogen wird, wie das auch in Hinsicht der Impfungen bezüglich der Corona-Seuche geschieht, von denen behauptet wird, dass es nicht wahr sei und bestritten wird, dass durch die ungeprüften Impfstoffe Zahllose dem Tod oder der lebenslangen Leidigkeit verfallen sind. Damit steht auch die Schweiz tief in der Kreide, denn im Fernsehen wurde von namhaften Seuchenbekämpfungsverantwortlichen offen behauptet, dass in der Schweiz keine Corona-Impfungstoten zu beklagen seien – ‹vielleicht› 19 Fälle, da man jedoch nicht genau wisse, warum die betreffenden Personen gestorben seien. Es wird einfach gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen. Was nun jedoch den schriftlichen Text von dem betrifft, was mir Michael als Filme auf den Computer geladen hat und ich euch hab schauen lassen, so ist der in Österreich eingelesen und schriftlich festgehalten worden, folglich ich es nun hier habe und ihr es ablichten könnt. Gesamhaft ist jedoch das hier nur ein sehr kleiner Teil von dem, was im Hintergrund wirklich läuft und alles der Öffentlichkeit verschwiegen wird, denn in Wirklichkeit ist das Ganze völlig anders, als von denen, die in jeder Art und Weise am Ruder sind, freigegeben wird, wobei ich damit die Regierenden ebenso in Betracht ziehe, wie die Wissenschaftler der elektronischen Technik, der Nanotechnik und der Biologie usw. Bereits sind diese allgemein in jeder Form der Entwicklung schon sehr viel weiter, als öffentlich bekanntgemacht wird, denn im Untergrund wird schon damit gearbeitet, dass Schritte unternommen werden, um …, was ich jedoch nur euch sage und es nicht offen nennen soll, wie mir schon Sfath sagte, dass ich das …

Jjfa: Was auch nicht gut wäre, weshalb du wohlweislich darüber schweigst.

Billy: Das denke ich ja eben auch, und zudem befolge ich den Ratschlag von Sfath. Sagen kann ich aber, dass die Nanotechnik bereits derart weit vorangeschritten ist, dass das, was allgemein Insekten genannt wird, in Wirklichkeit jedoch sind es z.B. Käfer, Bienen, Wespen, Falter und andere Lebewesen, wie auch Mäuse, Ratten, Katzen, Hunde und Hasen usw. sowie Schleichen und Wasserlebewesen vieler Gattungen und Arten, wie z.B. Oktopodi und Fische usw., nachgeahmt wird. Auch werden z.B. Drohnen und Bombenflugzeuge zum Morden und Zerstören, schon seit Jahren nicht in Kriegsgebieten gesteuert, sondern in Amerika, und zwar egal, ob damit z.B. in Afghanistan oder in der Ukraine gemordet und zerstört wird. Dadurch beteiligt sich Amerika am Ganzen des Mordens und Zerstörens, doch es ist mit seinem Militär nicht direkt an Ort und Stelle anwesend, denn heimtückisch wird alles in Amerika ferngesteuert. Dieserart kann Amerika immer behaupten, dass es sich nicht am Krieg usw. beteilige – denn es ist ja nicht direkt anwesend. Dies hier ist nun das Werk, das Harald eingelesen und zuwegegebracht hat. Damit ist dieses hier eine schriftliche Festhaltung der Texte der Filme, die ihr gesehen habt. Dies hier ist eine Darlegung von Martin Wehrle, dem deutschen bekanntesten Karriereberater (FOCUS), Träger des Coaching-Awards und Gründer des 365-Tage-Challenge. Der Text seines Filmvortrages liegt bei einer Dauer – wie ihr diesen ja selbst gehört habt – von gut 30 Minuten. Der schriftliche Ausdruck ist nun folgender:

00:00:00:10 – 00:00:27:03 Ganz egal, was Sie bislang über den Krieg in der Ukraine denken. Nach diesem Video werden Sie ihn mit neuen Augen sehen, denn Sie bekommen den Beweis geliefert, wie es wirklich zu diesem Krieg kam. Und ich sage Ihnen, wer hinter den Kulissen alles dafür tut, diesen Krieg in die Länge zu ziehen. Es ist ungeheuerlich, ausgerechnet diejenigen, die die Lunte des Ukraine-Krieges eigenhändig angezündet haben, die geben sich jetzt empört über diesen Knall.

00:00:27:13 – 00:00:51:06 Der Skandal, den ich Ihnen hier mit seriösen Quellen belege, der ist umwerfend. Ich sage Ihnen gleich noch, welchem Insider ich dieses vertrauliche Material verdanke. Mein Name ist Martin Berner. Ich bin Autor des Buches ‹Den Netten beissen die Hunde› und Gründer der 365 Tage, die Sie durch jeden Tag Ihres Jahres begleitet.

00:00:51:16 – 00:01:18:13 Erstens werde ich Ihnen sagen, wer diesen Krieg aus welchen Gründen künstlich in die Länge zieht. Zweitens verrate ich Ihnen brisante Details, wie gross die Gefahr eines Atomkrieges wirklich ist. Es gibt ja vertrauliche Dokumente. Und drittens erfahren Sie im Hauptteil, welche fünf fatalen Provokationen den Ukraine Krieg heraufbeschworen haben. Und viertens sage ich Ihnen am Ende meine Meinung, wer die Verantwortung für diese grosse Krise trägt.

00:01:19:03 – 00:01:42:16 Eines ist mir ganz wichtig: Putin hat diesen Krieg begonnen. Und das ist zweifelsohne ein Verbrechen. Und dafür gibt es für mich keine Entschuldigung. Und wer Krieg führt, egal unter welcher Flagge, der ist mein Gegner. Aber mein Gegner ist auch, wer einen Krieg provoziert oder in die Länge zieht. Und diese beiden Vorwürfe, die treffen auf den Westen zu, vor allem auf die USA.

00:01:43:07 – 00:02:09:08 Meine Beweise und Zitate aus diesem Video stützen sich auf ein spektakuläres Buch, das gerade erschienen ist. Es heisst ‹Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte›. Autor ist ein intimer Kenner des US-Politikbetriebs, der langjährige Experte für Atomwaffen-Politik Benjamin Abelow. Auf verblüffend sachliche Weise enthüllt er einen Hintergrund dieses Krieges, der von den Medien fast völlig ausgeblendet wird.

00:02:09:23 – 00:02:43:02 Gleich vorweg die dringende Frage: Warum dauert der Krieg in der Ukraine so lange an? Warum gab es noch keinen Friedensgipfel zwischen Putin und Biden? Obwohl die Welt am Rand eines Atomkriegs steht? Warum sind die USA offenbar nicht an einem Waffenstillstand interessiert, sondern an einer Fortsetzung des Krieges? Buchautor Benjamin Abelow, intimer Kenner der Sicherheitspolitik des Pentagon, deckt die heimliche Antwort auf, das erste Kriegsziel der USA, die humanitäre Hilfe für die Ukraine.

00:02:43:12 – 00:03:19:13 Das wurde von einem zweiten Kriegsziel abgelöst. Russland soll militärisch ausbluten. Stellen Sie sich den Krieg in der Ukraine wie ein Fussballspiel vor. Die USA, die sich als potenziell nächster Gegner Russlands definieren, sind natürlich sehr an einer Verlängerung des vorhergehenden Spieles interessiert. Denn je länger der Kampf mit der Ukraine andauert, desto mehr Kraft verlieren die Russen, desto mehr Waffen verlieren sie und desto mehr Kampfmoral verlieren sie und desto mehr werden sie danach eine Auseinandersetzung mit den USA scheuen, so der egozentrische Schluss.

00:03:20:04 – 00:03:46:05 Es ist ein zynisches Spiel. Während jeder weitere Tag dieses Krieges verheerend für die Ukraine ist, während die Städte zurück in die Steinzeit gebombt werden, während es junge Soldaten auf dem Schlachtfeld in Fetzen zerreisst, während Zivilisten in ungeheizten Häusern erfrieren oder als Flüchtlinge rund um den Globus irren. Während die Ukraine also einen unglaublich hohen Preis für jeden neuen Kriegstag bezahlt.

00:03:46:17 – 00:04:20:08 Derweil gibt es mächtige Zyniker im Pentagon, die jeden zusätzlichen Tag dieses Krieges als einen strategischen Punktgewinn gegenüber Russland feiern. Ein Machtinsider, nämlich Chess Freeman, Ex-Staatssekretär für Sicherheitsfragen im US-Verteidigungsministerium, spricht Klartext über diese perfide Strategie. Ich zitiere: Alles, was wir hier unternehmen, scheint darauf abzuzielen, die Kampfhandlungen in die Länge zu ziehen und den ukrainischen Widerstand zu unterstützen, anstatt ein Ende der Kämpfe und einen Kompromiss herbeizuführen.

00:04:21:02 – 00:04:53:11 Und um deutlich zu machen, wer die Zeche bezahlt, spitzt er diese Aussage noch zu: Wir kämpfen für die ukrainische Unabhängigkeit bis zum letzten Ukrainer. Während es gut wäre für die Ukraine, den Krieg möglichst rasch zu beenden, ist es gut für die USA, ihn möglichst lang fortzuführen, und Deutschland beteiligt sich an diesem schmutzigen Spiel! Aber durchschauen Scholz, Baerbock und Co. überhaupt, dass die vermeintliche humanistische Aktion das Gegenteil bewirkt und ein strategisches Interesse der USA befriedigt?

00:04:54:03 – 00:05:25:03 Oder meinen sie tatsächlich, mit immer neuen Waffenlieferungen dem Frieden und den Menschen in der Ukraine zu dienen? Gleich beschreibe ich Ihnen die fatale Kette von Provokationen und Fehlentscheidungen, mit denen vor allem die USA den Ukraine-Krieg heraufbeschworen haben, statt ihn im Vorfeld zu verhindern. Vor allem möchte ich die Expertise des Atomwaffenpolitik-Kenners Benjamin Abelow nutzen, um eine Frage zu beantworten, die uns alle in diesen Tagen sehr beschäftigt: Wie dicht stehen wir vor einem Atomkrieg?

00:05:25:15 – 00:05:58:00 Er weist auf mehrere Fakten hin, die ich zutiefst beunruhigend finde. Moskau hat mehrfach mit Atomwaffen gedroht. Drei Tage nach Kriegsbeginn am 27. Februar erhöhte Putin die Alarmstufe seiner Atomstreitkräfte als Reaktion auf – so Putin – aggressive Äusserungen westlicher Politiker. Beim Sport würde das bedeuten: Dem Kommando ‹auf die Plätze› wurde ein ‹fertig› hinzugefügt, so dass es nur noch ein Wort – das Wort ‹los› – für einen Atomschlag braucht.

00:05:58:08 – 00:06:24:23 Und Putins Propagandashow machte im Mai deutlich, wie ein Atomschlag aussehen könnte. Im staatlichen TV drohte er Grossbritannien mit einer radioaktiven Tsunami-Welle, entfesselt durch einen russischen Atom-Torpedo. Schon durch Putins Äusserung ist etwas Interessantes passiert. Die Politiker des Westens taten diese Töne aus Moskau als leere Drohungen ab, wie man ja schon vor dem Ukraine-Krieg Moskau zur ‹Hauptstadt der Bluffer› erklärt hat.

00:06:25:10 – 00:06:54:02 So wurden die Medien und die Bevölkerung mit verbalen Beruhigungsmitteln narkotisiert. Aber hinter den Kulissen, da sah es ganz anders aus, wie Atompolitik-Experte Benjamin Abelow in seinem Buch schreibt. Ich zitiere: Das USMilitär erhöhte jedoch innerhalb von 24 Stunden nach Putins Ankündigung vom 27. Februar seine Alarmstufe auf DEFCON Three. Zum ersten Mal seit dem Anschlag auf das World Trade Center im Jahr 2001.

00:06:54:23 – 00:07:22:14 Es steige die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unfall, eine politische Fehlkalkulation oder ein Computerfehler zu einem Atomkrieg führen könnte. An diese Zeilen habe ich denken müssen, als es zu dem Raketen-Unfall in Polen gekommen war. Wir stehen nicht mehr am Rande des Atomkrieges. Wir sind schon einen Schritt weiter. Und nun komme ich auf die wahren Ursachen des Krieges zu sprechen, ehe ich Ihnen dann auch meine persönliche Einordnung liefere. 00:07:22:23 – 00:07:56:10 Die Kernthese von Benjamin Abelow ist: Die eigentliche Ursache des Krieges findet sich nicht in einem ungezügelten Expansionismus Putins oder in paranoiden Wahnvorstellungen der Militärstrategen im Kreml, sondern in einer 30jährigen Geschichte westlicher Provokationen gegen Russland, die mit der Auflösung der Sowjetunion begann und bis zum Beginn des Krieges andauern. Das erste Glied in der Kette aus fünf fatalen Provokationen wurde im Zuge der deutschen Wiedervereinigung geschmiedet, die nur mit Zustimmung der Sowjetunion möglich war. Michail Gorbatschow ist es zu verdanken, dass 1989 in Berlin keine Panzer den demokratischen Aufstand niederwalzten wie im Prager Frühling 1968. Und nicht nur das, Gorbatschow machte es sogar möglich, dass Deutschland wieder eins wurde. Aber warum nur stimmte die Sowjetunion der Deutschen Einheit zu? Kohl hat ein paar Milliarden zugeschossen, aber das allein kann der Grund nicht gewesen sein. Warum zog die Sowjetunion rund 400‘000 Soldaten aus der DDR ab?

00:08:29:09 – 00:08:57:10 Warum liess sie es zu, dass Deutschland ein NATO-Land wurde, obwohl der Osten bis dahin zum Warschauer Pakt gehört und ein Bollwerk gegen den Westen gebildet hatte? Die Sowjetunion tat das, weil ihr westliche Staatschefs und Aussenminister eine Fülle von Sicherheitsversprechungen machten. So sagte Hans Dietrich Genscher, der deutsche Aussenminister, im Rückblick: Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungs-Gebiet nach Osten zu erweitern.

00:08:57:21 – 00:09:24:18 Das gilt übrigens nicht nur in bezug auf die DDR, die wir nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz generell. In seinem Buch zitiert Abelow einen bekannten Professor aus Boston, Joshua Shifrinson. Der Forscher ist in die Archive eingetaucht, um die damaligen Verhandlungen zu analysieren. Und er kommt zu dem Ergebnis: Ich konnte mir parallel anschauen, was man den Sowjets ins Gesicht sagte und was man sich in den USA in den Hinterzimmern erzählte.

00:09:25:02 – 00:09:55:01 Viele der Russen haben wiederholt behauptet, dass die USA 1990 die Nicht-Erweiterung informell zugesagt hätten. Und in den letzten 25 Jahren haben westliche Politiker zumindest in den USA eindeutig gesagt ‹Nein, das haben wir nicht›. Aus dem, was ich in den Archiven gefunden habe, erschliesst sich mir, dass das russische Narrativ im Prinzip genau den tatsächlichen Ereignissen entspricht. Übersetzt heisst das: Die Russen wurden vom Westen über den Tisch gezogen.

00:09:55:10 – 00:10:26:24 Man hat ihnen versprochen, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen. Aber von Beginn an in den Hinterzimmern geplant, sich nicht daran zu halten. Es gab ja keinen formalen Vertrag. Ätsch, Ivan, reingefallen! Und so musste Russland ohnmächtig zur Kenntnis nehmen, wie die NATO 1999 drei osteuropäische Staaten aufnahm: Ungarn, Polen und Tschechien. Vor allem die Aufnahme Polens bereitete den Russen Sorgen, weil zwischen den beiden Ländern traditionell grosse Spannungen bestehen.

00:10:27:10 – 00:11:02:03 Später, 2004, holte die NATO weitere osteuropäische Staaten ins Boot, darunter Rumänien und Estland, das direkt an Russland grenzt. Nun war die NATO 1500 Kilometer näher an Russland herangerückt. Entgegen den Versprechungen im Zuge der Wiedervereinigung, und 2008 kündigte die NATO an, die Ukraine und Georgien als Mitglieder aufzunehmen. Für die Russen ein Albtraum, denn mit der Ukraine teilen sie eine rund 2000 Kilometer lange Landesgrenze, teils nur 600 Kilometer von Moskau entfernt.

00:11:02:22 – 00:11:28:23 Und jetzt wird es ganz, ganz spannend, denn der heutige CIA-Direktor William Burns war damals US-Botschafter in Moskau. In einem Telegramm schlug er Alarm und machte deutlich, dass der NATO-Beitritt der Ukraine und Georgiens für Russland untragbar sei. Er überschrieb sein Telegramm mit ‹Njet means njet›. Nein heisst nein, und bei uns führt er aus, welche Grenzen vom Westen nicht überschritten werden dürfen.

00:11:30:05 – 00:12:05:01 Russland sieht dies nicht nur als Einkreisung und als ein Bestreben, Russlands Einfluss in der Region zu untergraben, sondern fürchtet auch unvorhersehbare und unkontrollierbare Folgen, durch welche russische Sicherheitsinteressen ernsthaft beeinträchtigt werden würden. Die Amerikaner wussten also, dass die Russen den NATO-Beitritt der Ukraine als existenzielle Gefahr wahrnahmen. Die Amerikaner wussten, dass die Russen Nein gesagt und Nein gemeint hatten und dass ein Überfahren dieser roten Ampel einen schlimmen Zusammenstoss, womöglich einen Krieg, würde erzeugen können.

00:12:05:15 – 00:12:36:24 Dennoch hörten die Amerikaner und die NATO nicht auf, der Ukraine eine Zukunft in der NATO zu versprechen. Ich komme darauf gleich zurück. Schon Jahre zuvor hatte sich das zweite Glied in die Kette der westlichen Provokationen eingefügt, denn 2001, zwei Jahre nach Aufnahme der ersten Ostländer, kündigte George W. Bush den ABM-Vertrag zur Begrenzung anti-ballistischer Raketenabwehrsysteme. Dazu muss man wissen, dass sich diese Systeme nicht nur zur Abwehr, sondern auch zum Angriff nutzen lassen.

00:12:37:14 – 00:13:06:24 Bitte stellen Sie sich vor, Sie wären der russische Regierungschef. Erst ziehen Sie Truppen ab und stimmen der Wiedervereinigung zu, weil Ihnen Sicherheitsgarantien gegeben werden. Dann werden diese Versprechen reihenweise gebrochen. Dann rückt die feindliche Armee durch Aufnahme eines Nachbarlandes bis an ihre Grenze heran. Und schliesslich werden auch noch Raketen begrenzt und Abkommen einseitig aufgekündigt. Sie müssten kein besonders paranoider Charakter sein, um darin einen feindlichen Akt zu wittern.

00:13:07:10 – 00:13:35:07 Kann es sein, dass sich hier ein Gegner in eine optimale Position bringt, um beim, wenn möglich, raschen Anschlag gegen Moskau setzen zu können? Dabei dürfen wir im Westen nie vergessen, welches Unglück wir im Zweiten Weltkrieg über die Russen gebracht haben. Rund 25 Millionen Russen wurden hingemetzelt, zerfetzt, auf den Schlachtfeldern, niedergestreckt bei Massenerschiessungen und durch einen teuflischen Plan Hitlers in den Hungertod getrieben.

00:13:36:00 – 00:14:06:05 Dieses grosse Unglück kam über die Russen, nachdem sie sich auf ein Abkommen mit Hitler, einen Hitler-Stalin-Pakt verlassen hatten. Das war der Nichtangriffspakt aus dem Jahre 1939. Hitler führte die Russen hinters Licht. Sein Angriff am 22. Juni 1941 erwischte sie auf dem falschen Fuss, und das mit fatalen Folgen. Im Zweiten Weltkrieg starben rund 8 Millionen Deutsche, aber 25 Millionen Russen – 25 Millionen.

00:14:06:20 – 00:14:32:10 Das muss man sich einmal bewusst machen. Obwohl Deutschland doch diesen Krieg begonnen hatte und ihn nur rund um den Globus führte, starben fast dreimal so viele Russen wie Deutsche. Fast alle heutigen Russen, auch Putin, haben im Blutbad des Zweiten Weltkriegs Familienangehörige und ganz nahe Menschen verloren. Dies ist unglaubliches Leid, das der Westen über Russland brachte. Das liegt jetzt erst einige Jahrzehnte zurück.

00:14:32:23 – 00:15:01:04 Wäre es da vom Westen nicht klug gewesen, die Angst der Russen ernster zu nehmen? Wäre es nicht klug gewesen, nach Ende des Kalten Krieges Vertrauen zu stiften und alle Versprechungen gegenüber Russland, ob mündlich oder schriftlich, auch einzuhalten? Wäre es nicht klug gewesen, die Ära der Abrüstung fortzusetzen, statt sie einseitig zu beenden? Wäre das alles nicht klug, wäre das alles nicht geboten gewesen, um den Weltfrieden zu sichern?

00:15:02:05 – 00:15:34:10 Aber es kommt noch schlimmer. Denn jetzt zeige ich Ihnen das dritte Glied in der Kette der westlichen Provokationen, worauf ich nach der fünften Provokation meine persönliche Einordnung folgen lasse. Also dritte Provokation: Die USA haben Ende 2013, Anfang 2014 einen rechtsextremen Staatsstreich in der Ukraine unterstützt – wenn nicht gar angezettelt. Gewalttätige Provokateure nutzten die regierungskritischen Proteste, um den prorussischen Präsidenten aus dem Amtssitz zu jagen.

00:15:34:23 – 00:16:11:10 Das Regierungsgebäude wurde von rechtsextremen Ultranationalisten gestürmt, was für Russland fatale Folgen hatte. In seinem Buch zitiert John J. Mearsheimer, Professor für Politikwissenschaften an der Universität Chicago, mit folgender Analyse: Die neue Regierung in Kiew war durch und durch prowestlich und antirussisch, und ihr gehörten vier hochrangige Mitglieder an, die zu Recht als Neofaschisten bezeichnet werden konnten. Ich möchte an dieser Stelle betonen: Ich begrüsse es, wenn Menschen für Demokratie demonstrieren, wenn sie für Menschenrechte eintreten, wenn sie sich gegen Unterdrückung wehren.

00:16:11:19 – 00:16:41:0- Solche mutigen Proteste, denen verdanken wir, dass das SED-Regime in der DDR eingestürzt ist und Deutschland wiedervereinigt werden konnte. Aber vieles spricht dafür, dass für die Hintergründe des Umsturzes in Kiew ein unfassbar kluger Gedanke zutrifft, den der grosse SPD-Aussenpolitiker Egon Bahr, Wegbegleiter und Wegbereiter Willy Brandts, einmal vor einer Schulklasse dargelegt hat: In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte.

00:16:41:10 – 00:17:09:22 Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt. Und der US-Friedensrat kommentierte den Regierungswechsel in der Ukraine wie folgt: Das Washington State Department hat keineswegs nur Kekse an einige auf dem Maidan-Platz Protestierende verteilt, sondern auch gleich den Austausch der kompletten Regierung vorgenommen. 5 Milliarden Dollar hätten die USA für diesen Zweck investiert.

00:17:10:09 – 00:17:40:12 Durch ein abgehörtes Telefonat zwischen der stellvertretenden US-Aussenministerin Nuland und dem US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, kam eine bedenkliche Wahrheit ans Licht. Bereits einen Monat ehe der Staatsstreich stattfand, haben die Amerikaner heimlich nach einem Nachfolger für den amtierenden Präsidenten gesucht und gleichzeitig über die EU hergezogen. ‹Scheiss auf die EU›, sagte Nuland. Der in den USA sehr bekannte RussistikProfessor Stephen F. Cohen kommentierte dieses Telefonat so:

00:17:40:13 – 00:18:12:06 Die wichtigste Enthüllung war, dass hochrangige US-Funktionäre insgeheim geplant hatten, durch den Sturz oder eine Neutralisierung des demokratisch gewählten Präsidenten des Landes eine antirussische Regierung ins Amt zu bringen. Stellen Sie sich vor, die Russen würden offen den Plan hegen, Kanada zum militärischen Partner zu erküren. Viele würden sofort aus dem Abrüstungsabkommen aussteigen und schliesslich in Kanada einen Regierungssturz auslösen,

00:18:12:11 – 00:18:39:06 durch den eine US-freundliche Regierung teilweise durch Neofaschisten und US-Hasser ersetzt wird. Glauben Sie, die USA würden ein solches Treiben in ihrer Nachbarschaft dulden? Glauben Sie, die USA würden es zulassen, dass der vermeintliche Feind sich an der eigenen Grenze breitmacht? Es gibt eine offizielle Antwort auf diese Frage: Die Monroe-Doktrin von 1923, benannt nach dem damaligen US-Präsidenten James Monroe.

00:18:39:20 – 00:19:13:08 Seither sehen sich die USA verantwortlich für die Sicherheit der westlichen Hemisphäre, als eine Art Weltgericht. Und die USA dulden es grundsätzlich nicht, dass ausländische Mächte ihre Streitkräfte anstellen, heranzurücken. Das bekamen die Russen zu spüren, als sie 1962 Mittelstreckenraketen auf Kuba stationierten. Die USA drohten mit einem Atomkrieg, die Welt stand am Abgrund. Erst in letzter Sekunde konnte die Kubakrise beigelegt werden, übrigens nicht durch Duldung, sondern durch den Abzug der russischen Raketen.

00:19:14:04 – 00:19:42:18 Ich halte fest, was die USA auf keinen Fall dulden würden, nämlich eine potenziell feindliche Armee vor der eigenen Grenze. Das muten Sie den Russen zu. Ich denke an den kategorischen Imperativ von Kant. Wir sollten nur nach einer Maxime handeln, die wir zugleich als allgemeines Gesetz akzeptieren würden. Die Amerikaner tun das Gegenteil. Sie erwarten von den Russen klaglos zu schlucken, was sie selbst als Anlass für einen Atomschlag nehmen würden.

00:19:43:08 – 00:20:10:23 Putin reagierte auf den Staatsstreich, indem er die Krim annektierte. Gut möglich, dass ihn tatsächlich die Sorge geleitet hat, sonst den Zugang zu seinem wichtigsten eisfreien Flottenstützpunkt zu verlieren. Zuvor waren die Verhandlungen darüber gescheitert. Der Politikprofessor John Grisham schreibt dazu: Laut dem ehemaligen Botschafter in Moskau, Michael McFaul, sei die Annexion der Krim eine impulsive Reaktion auf den Staatsstreich gewesen.

00:20:11:08 – 00:20:35:18 Und er führt dazu weiter aus: Tatsächlich bestand bis dahin das Ziel der NATO-Erweiterung darin, ganz Europa in eine riesige Friedenszone zu verwandeln und nicht ein gefährliches Russland einzudämmen. Bei Ausbruch der Krise auf der Krim konnten die amerikanischen und russischen Politiker jedoch nicht zugeben, dass sie dies durch den Versuch, die Ukraine in den Westen zu integrieren, provoziert hatten.

00:20:36:00 – 00:21:05:01 Sie erklärten Russlands Revanchismus und seinen Wunsch, die Ukraine zu dominieren oder gar zu erobern, zur wahren Ursache des Problems. Und damit bin ich beim vierten Glied in der Kette der westlichen Provokationen. All diese Fakten, die ich am Ende für Sie einordne und einen Appell an unsere Politiker daraus ableite, führten zu Provokationen. Es kam zu massiven Waffenlieferungen in die Ukraine und zu immer bedrohlicheren Militärmanövern vor der russischen Grenze.

00:21:05:13 – 00:21:33:18 Nach der Annexion der Krim durch Russland liessen die Amerikaner über 4 Milliarden US Dollar nach Kiew fliessen, vor allem in die Rüstung. Als ein Ziel dieses Programms wurde die – ich zitiere – Verbesserung der Interoperabilität mit der NATO genannt. Und das obwohl die Ukraine eben kein NATO-Mitglied war. Die Russen mussten fürchten, dass auch in der Ukraine ABM-Raketen-Abschussrampen aufgebaut werden sollten, wie zuvor schon in Rumänien.

00:21:34:09 – 00:22:03:12 Der dortige ABM-Standort lässt sich nicht nur für die Verteidigung, sondern auch für Angriff nutzen. Die RaketenAbschussrampen vom Typ 41 könnten auch nukleare Angriffs-Flugkörper aufnehmen. In einer Broschüre des Herstellers heisst es: Das System kann in jeder Zelle jede beliebige Rakete aufnehmen, eine Fähigkeit, welche eine beispiellose Flexibilität bietet. Ein solcher Standort soll bis Ende 2022 auch in Polen fertiggestellt werden.

00:22:03:23 – 00:22:31:07 Putin erklärte mehrfach, dass er diese Abschussrampen als massive Bedrohung seines Landes sah. Darum konnte auch die Erklärung der Amerikaner nichts ändern, dass es nicht um Angriff, sondern um Verteidigung ginge. 2017 begann die Trump-Regierung tödliche Waffen an die Ukraine zu verkaufen. Bis dahin war das ein Tabu. Andere westliche Länder schlossen sich an. Zugleich rückte die NATO mit ihrem Militärmanöver immer dichter an die russische Grenze heran.

00:22:31:17 – 00:22:57:14 2020 kamen bei einer Übung in Estland scharfe Waffen zum Einsatz, darunter taktische Raketen, die bis zu 300 Kilometer weit entfernte Ziele treffen können. 2021 zündete die NATO in Estland wieder 24 Raketen, um einen Angriff auf Luftabwehr-Ziele innerhalb Russlands nachzustellen. Malen Sie sich wieder aus, die Russen würden solche Manöver in Kanada, also in der Nachbarschaft der USA, veranstalten, angeblich zu Verteidigungszwecken.

00:22:57:20 – 00:23:38:20 Wie ginge es den USA damit? Professor Mearsheimer kommentiert die militärische Operation. Wenig überraschend empfand Moskau diese Entwicklung als untragbar und begann seine Armee an der ukrainischen Grenze zu mobilisieren, um Washington gegenüber seine Entschlossenheit zu verdeutlichen. Das zeigte jedoch keine Wirkung, und die beiden Regierungen näherten sich der Ukraine weiter an. Damit sei der russische Siedepunkt erreicht gewesen, was auch eine Aussage des russischen Botschafters in den USA in der Zeitschrift für ausländische Politik bekräftigt: Die NATO führe pro Jahr rund 40 grosse Übungen in den Gebieten um Russland durch.

00:23:38:20 – 00:24:07:21 Und er schrieb: Die Situation ist äusserst gefährlich. Und er fügte hinzu: Alles hat seine Grenzen. Wenn unsere Partner, die USA und die NATO, weiterhin militärische Tatsachen schaffen, welche die Existenz unseres Landes gefährden, sehen wir uns dazu gezwungen, bei ihnen ähnliche Gefährdungen herzustellen. Wir befinden uns jetzt an einem Punkt, an dem kein Rückzug mehr möglich ist. Die militärische Erschliessung der Ukraine durch NATO-Mitgliedsstaaten ist eine existenzielle Bedrohung für Russland.

00:24:08:11 – 00:24:36:24 Da war sie wieder, diese klare rote Linie aus dem ‹Njet-means-njet›-Telegramm von William Burns. Und damit bin ich beim fünften Glied in der Kette der Provokationen. Obwohl Russland immer wieder eine Garantie darüber forderte, dass die Ukraine der NATO nicht beitritt, aus nachvollziehbaren Gründen, wurde eine solche Zusicherung konsequent verweigert. Kenner der internationalen Militärpolitik hielten das für einen schweren, schweren Fehler, für eine Einbahnstrasse in Richtung Krieg.

00:24:37:07 – 00:25:02:00 Ein hochrangiger US-Militär a.D., Oberst Douglas McGregor, einst an den Verhandlungen mit den osteuropäischen Staaten beteiligt, der brachte es wie folgt auf den Punkt: Ich habe immer wieder versucht, den Menschen zu erklären, dass das, was in der Ukraine geschieht, für die Russen eine existenzielle Angelegenheit ist. Die Ukraine ist kein weit entferntes Land in Nordafrika, die Ukraine grenzt unmittelbar an Russland.

00:25:02:05 – 00:25:34:02 Russland wird keine ausländischen Streitkräfte und Waffen in einem Land dulden, das ihm feindlich gesinnt ist und möglicherweise seine Existenz bedrohen könnte. Ich habe eine Analogie zu Mexiko gezogen und fragte die Leute: Versteht ihr nicht, was wir tun würden, wenn die Russen, die Chinesen oder irgendwer anderer Truppen in Mexiko stationieren würde? Und schliesslich war Russland mit seiner Geduld am Ende und forderte, dass die NATO nicht nur eine Mitgliedschaft der Ukraine ausschliesst, sondern ihre Streitkräfte und Waffen aus Osteuropa wieder abzieht.

00:25:34:16 – 00:26:00:18 Doch die Verhandlungen scheiterten in beiden Punkten. Und einen Monat später liess Putin seine Streitkräfte in der Ukraine einmarschieren. Und damit begann das grosse Blutvergiessen. Damit begann dieser fürchterliche Krieg. Und jetzt sage ich Ihnen, wie ich all diese Fakten einordne. Erstens, ich bleibe dabei: Die Hauptverantwortung für einen Krieg, die liegt immer bei dem, der den Krieg beginnt.

00:26:01:02 – 00:26:26:05 Und das war in diesem Fall Putin. Was ich genannt habe, das kann diesen Krieg zwar erklären, aber nicht rechtfertigen. Rechtfertigen kann es den Angriff auf die Ukraine keinesfalls, denn für Krieg – für dieses infernalische Blutvergiessen –, da gibt es keine Rechtfertigung. Jede, wirklich jede andere Lösung ist besser als ein Krieg. Und meine Sympathie, die gehört den Menschenrechten, der Demokratie und der Freiheit.

00:26:26:11 – 00:26:53:21 Wer all das untergräbt, der hat mich zu seinem Gegner. Zweitens, die westliche Erzählung von einem Putin, der grundlos einen Angriffskrieg begonnen habe, das ist nur eine Nebelkerze. Sie soll ablenken vom eigenen Versagen des Westens. Dieser Krieg, der kam nicht überraschend. Der Westen hat sich wie ein Himmelfahrts-Kommando auf diese Eskalation zubewegt – mit den Amerikanern an der Spitze –, er hat alle Warnsignale ignoriert.

00:26:54:00 – 00:27:23:23 Er hat Moskau belogen und hat das nie beiseite gewischt. Und er hat den Kalten Krieg durch dieses dumme Verhalten wieder neu angefacht. Drittens, die Russen: Die sind keine Unschuldsengel. Auch von ihrer Seite gab es schwere Fehler und Provokationen, nicht nur auf militärischer Ebene. Wer die Presse knebelt, Menschenrechtler zu Terroristen erklärt und eigene Staatsbürger sogar im Ausland mit Gift-Anschlägen verfolgt, der kommt nicht gerade als vertrauenswürdiger Partner rüber.

00:27:24:07 – 00:27:48:03 Darauf bin ich in diesem Video nicht eingegangen, da diese Punkte von den westlichen Medien und auch von den Politikern ausreichend beleuchtet werden. Es war mir hier wichtig, dieses Erzählmuster einerseits um ein paar bislang unterbelichtete, aber sehr entscheidende Aspekte zu ergänzen. Mein Resümée, das lautet also: Es gibt bei der Entstehung des Krieges in der Ukraine nicht einen Guten und einen Bösen.

00:27:48:03 – 00:28:20:07 Nein, es gibt zwei Parteien, die für diese Eskalation verantwortlich sind: Die Russen und der Westen, leider auch Deutschland. Politische Verantwortung besteht für mich eben nicht darin, Waffen in Krisengebiete zu liefern, wenn schon alles brennt. Politische Verantwortung besteht darin, solche Brände rechtzeitig zu verhindern, indem man der Gegenseite gut zuhört, in dem man Bedenken und Ängste ernstnimmt, indem man auf Gespräche und Vertrauen setzt, statt auf militärische Präsenz und auf Raketen-Donner.

00:28:20:17 – 00:28:51:18 Und indem man mit diplomatischem Fingerspitzengefühl agiert, statt mit dem Holzhammer. All das wurde vom Westen versäumt. Wir müssen diese Fehler aufarbeiten. Wir müssen aus diesen Fehlern lernen. Denn das militärische Potenzgebaren, das uns in den Ukraine-Krieg geführt hat, das führt uns da nicht wieder raus. Im Gegenteil, es kann uns in den Dritten Weltkrieg führen, und der würde alles zerstören, was wir verteidigen wollen: Unsere Häuser, unsere Demokratie, unsere Kinder und unser Leben.

00:28:52:10 – 00:29:30:05 Herr Scholz, ich fordere Sie als Kanzler Deutschlands auf: Unterstützen Sie nicht länger den Plan der Amerikaner, diesen Krieg in die Länge zu ziehen. Das beschwört unter Risiken für die Welt ein unvorstellbares Leid für die Menschen in der Ukraine herauf. Liefern Sie keine Waffen mehr, sondern liefern Sie Ideen für den Frieden, Ideen für Diplomatie. Tun Sie alles, wirklich alles, damit jetzt passiert, was im Vorfeld des Krieges sträflich versäumt wurde: Dass der Westen und Russland auf Augenhöhe miteinander reden, ehrlich miteinander reden und dass die Interessen beider Seiten gleichermassen berücksichtigt werden.

00:29:30:15 – 00:29:54:23 Dieser Weg, nur dieser Weg, wird in friedlichere Zeiten führen. Lassen Sie ihn uns gehen, alle zusammen. Und jetzt eine grosse Bitte an Sie vor dem Bildschirm. Teilen Sie dieses Video mit mindestens drei Menschen mit der Familie, mit Freunden, mit Arbeitskollegen und bitten Sie jeden davon, dieses Video mit mindestens drei weiteren Menschen zu teilen. Damit tun Sie mir einen ganz, ganz grossen Gefallen.

00:29:55:07 – 00:30:17:15 Es ist mir so ungeheuer wichtig, dass die Wahrheit über diesen Krieg viele Menschen erreicht und so eine Wirkung entfalten kann. Eine Wirkung, die dem Frieden dient. Das hoffe ich sehr. Jetzt schauen Sie unbedingt noch mein Video darüber an, welche grosse Gefahr in den nächsten Wochen auf uns zurollen kann. Kaum einer spricht diese Wahrheit an, ich tue es in diesem Video. Klicken Sie es an in der Infobox.

00:30:18:13 – 00:30:39:18 Jetzt habe ich noch ein kostbares Geschenk für Sie. Falls Sie Ihr Leben in neue Bahnen lenken wollen, gerade in dieser Krise. Für kurze Zeit bekommen Sie mein Webinar ‹Das drei Minuten-Geheimnis› gratis. Wirklich gratis. Sie erfahren dort, wie Sie mit minimalem Aufwand pro Tag Ihr Leben nachhaltig verändern. Sie werden verblüfft sein. Diese Methode hat mich selbst zu dem gemacht, der ich heute bin.

00:30:40:02 – 00:30:56:04 Nutzen Sie dieses Geschenk für ein erfülltes Leben. Klicken Sie den Link jetzt an, hier oder unter diesem Video. Wenn Sie mit Glocke abonnieren, bekommen Sie beim nächsten Video von mir automatisch eine Nachricht. Bleiben Sie mir treu, schauen Sie wieder vorbei. Ihr Martin Wehrle.

Jjfa: Das werden wir ablichten, doch du hast noch etwas gesagt bezüglich etwas anderem.

Billy: Ja, das habe ich auch hier, und das sollte Erdlingen wirklich zu denken geben, denn die sogenannte ‹Künstliche Intelligenz› ist schon weiter fortgeschritten, als die Öffentlichkeit weiss. Es wird von den Wissenschaftlern aber ebenso verheimlicht, wie von der Politik und den Regierenden selbst, die wahrheitlich selbst nicht die ganze Umfänglichkeit dessen wissen, was wirklich heimlich bereits existiert. So ist ihnen tatsächlich nicht das Volle dessen bekannt, was die elektronische Entwicklung und die Nanoentwicklung bereits zuwegegebracht haben und welche Gefahr davon ausgeht, dies besonders nicht, was das Ganze der ‹Künstlichen Intelligenz› in der Zukunft für die Menschheit bringt, was leider mehr als nur äusserst unerfreulich sein wird. Aber hier ist das, wovon ich gesprochen habe:

00:00:00:15 – 00:00:29:12 Morgen tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Wird sie möglicherweise ausgehebelt durch intelligente Systeme? Was wir Ihnen jetzt zeigen werden, macht einige Risiken in der Anwendung von Algorithmen deutlich. Der Film ist Fiktion, jedoch insofern real, dass er tatsächlich die Träume wichtiger Geldgeber aus dem Silicon Valley und von Forschern weltweit wiedergibt. Technisch ist vieles machbar – aber noch nicht alles, was Sie in diesem Film sehen.

00:00:30:04 – 00:00:54:09 Freundlicherweise haben uns Professor Stuart Russell aus Berkeley und sein Team die Senderechte für den Film überlassen. Russell ist ein Pionier der Künstlichen Intelligenz-Forschung, hat das amerikanische Standard-Lehrbuch dazu geschrieben und gehört zu den Unterzeichnern des offenen Briefes für ein Verbot autonomer Waffen. Die Piloten, unsere Kunden, haben im letzten Jahr fast 3000 Präzisionsangriffe ausgeführt. Darauf sind wir wirklich stolz.

00:00:54:22 – 00:01:01:23 Unser neues System unterscheidet die Bösen noch besser von den Guten. Das ist ein gewaltiger Fortschritt – etwas viel Besseres.

00:01:10:11 – 00:01:50:22 Ihre Kinder haben so etwas, oder? Nicht wirklich. Ein echter Teufelskerl der Pilot! Nein. Diese Fertigkeit ist einzig und allein künstliche Intelligenz. Die Drohne fliegt selbstständig. Der Prozessor reagiert hundertmal schneller als ein Mensch. Die zufallsgenerierte Bewegung hilft gegen Scharfschützen. Wie jedes mobile Gerät heute hat sie Kameras und Sensoren. Und genau wie ihre Mobiltelefone und Social-Media-Apps verfügt sie über Gesichtserkennung.

00:01:52:17 – 00:02:00:03 Hier drin steckt eine Ladung von drei Gramm Sprengstoff. Es funktioniert so:

00:02:13:14 – 00:02:32:10 Haben Sie das gesehen? Dieser kleine Knall reicht aus, um einen Schädel zu durchschlagen und das, was darin ist, zu zerstören. Als Geschwader können Sie in Gebäude, Autos, Züge eindringen. Sie können Menschen und Geschossen ausweichen. Sie können jedem Gegenschlag aus dem Weg gehen. Man kann sie nicht aufhalten.

00:02:37:14 – 00:02:52:18 Das hier bekommen Sie für 25 Millionen Dollar. Es reicht aus, um eine halbe Stadt zu töten. Die böse Hälfte. Ein nuklearer Angriff ist überflüssig. Erledigen Sie Ihren Feind völlig ohne Risiko.

00:02:55:05 – 00:02:59:02 Sie müssen ihn nur beschreiben. Den Schwarm loslassen und sich zurücklehnen.

00:03:29:14 – 00:03:47:19 Normale Waffen fallen einfach nur auf ein Ziel. Intelligente Waffen nutzen Daten. Wenn Sie Ihren Feind mithilfe von Daten lokalisieren können, und sei es mit einem Hashtag, dann können Sie das Böse genau dort treffen, wo es beginnt.

00:03:52:17 – 00:04:20:10 Dieser Film ist keine Spekulation. Er zeigt die Ergebnisse der Integration und Miniaturisierung von heutigen Technologien. Ich bin Stuart Russell, Professor für Informatik in Berkeley. Ich beschäftige mich seit 35 Jahren mit künstlicher Intelligenz. Ihr Nutzen kann enorm sein, auch in der Verteidigung. Aber wenn wir Maschinen erlauben, Menschen zu töten, wird das verheerend sein für unsere Freiheit und Sicherheit. Tausende meiner Kollegen sind sich einig: Es liegt in unseren Händen, das zu verhindern.

00:04:21:04 – 00:04:24:07 Aber wir haben nicht mehr viel Zeit.

Billy: Einmal das, doch es geht noch weiter, denn jeder Erdling soll zukünftig praktisch 24 Stunden im Tag überwacht werden, so er sich in keiner Weise mehr frei bewegen kann. Bereits in verschiedenen Städten ist es so, wo auf den Strassen und in Läden die Menschen überwacht werden. Die Völker tun jedoch überall das gleiche, sie wehren sich nicht gegen die Ungerechtigkeiten und sagen einfach zu allem Ja und Amen. Das ist der Mensch von heute; das Gros der Menschen ist dumm, dämlich, gleichgültig und gotteswahngläubig, es vertraut auf einen imaginären Gott und glaubt blödsinnig-schwachsinnig, dass dieser schon alles richtig richten wird. Daher nützt es nichts, wenn man die Wahrheit sagt, sondern man wird deswegen nur angefeindet und zur Sau gemacht. So, wie man es mit mir getan hat, und zwar schon seit ich noch zur Schule ging und was sich durch mein ganzes Leben hinzog. Selbst heute erreichen mich noch von einer alten Frau Kopien von Briefen aus dem Nachlass ihrer sektiererischen Eltern, die in ihrer Sekte mitgeholfen haben, mich weltweit zu verfolgen und mir auf die Pelle zu rücken. Einen solchen Brief hat die Frau wieder gefunden und mir gestern eine Kopie zukommen lassen, die folgende ist:

KB843 02.jpg


So geht es schon seit mehr als 80 Jahren zu und her, und seit Jahren lässt mir die Frau Kopien von alten Briefen zukommen, die ihre sektiererischen Eltern aufbewahrt haben, die sie nun im Nachlass findet, kopiert und mir zusendet und sich immer und immer wieder entschuldigt, dass ihre Eltern so sektiererisch waren und in ihrer Sekte mithalfen, dass man mir so übel mitspielte, so ich eigentlich in keinem Land Ruhe hatte.

Juraata Vieles von all dem wissen wir aus den Aufzeichnungen von Sfath, wie auch von denen, die Asket aufgeschrieben hat, denn auch von ihr haben wir sehr vieles aus der Zeit, als sie dich begleitete.

Billy Es ist ja alles Vergangenheit und schon lägst vorbei. Ausserdem sinniere ich diesen Dingen nicht nach, weil ich mich einerseits nicht unnötig mit diesen Dingen belasten will, anderseits habe ich vieles derart tief in mir vergraben, weil ich mich einfach nicht daran erinnern will. Zwar kommt manchmal durch irgendwelche Reden doch etwas hoch und macht sich kurz als Erinnerung bemerkbar, doch in der Regel schaffe ich es, das Ganze einfach wieder wegzustossen, ehe es mich – nun ja, ich denke, dass ihr schon wisst, was ich meine.

Jjfa Ja, manche Erinnerungen sind schmerzlich, jedoch solche sollst du nicht ansprechen, wenn wir dich nach Dingen der Vergangenheit fragen.

Billy Was sich anderweitig ergeben hat, ganz privat, wenn ich – nun, darüber will ich wirklich nicht reden, denn ...

Jjfa Das ist tatsächlich so, jedoch haben wir jetzt noch anderes zu besprechen. Ausserdem wollen wir mit dir noch weggehen und ...

Billy Dann sei es.

SCHWANGERSCHAFT UND LAKTATION KUMULATIVE ÜBERPRÜFUNG 1. EINFÜHRUNG Im Rahmen der Einreichung des Zulassungsantrags für ein biologisches Präparat (Biological Licensing Application, BLA) hat die US-Arzneimittelbehörde (FDA) eine kumulative Überprüfung und Zusammenfassung relevanter Fälle angefordert, die in der Pharmakovigilanz-Datenbank (Sicherheitsdatenbank) von Pfizer seit dem Zeitpunkt der Entwicklung des Arzneimittels bis zum 28. Februar 2021 gemeldet wurden.

2. METHODIK Die Sicherheitsdatenbank von Pfizer enthält Fälle von unerwünschten Ereignissen, die Pfizer spontan gemeldet wurden, Fälle, die von den Gesundheitsbehörden gemeldet wurden, Fälle, die in der medizinischen Fachliteratur veröffentlicht wurden, Fälle aus von Pfizer gesponserten Marketingprogrammen, nicht-interventionelle Studien und Fälle von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die aus klinischen Studien unabhängig von der Kausalität gemeldet wurden. Die Sicherheitsdatenbank wurde nach allen BNT162b2-Impfstofffällen durchsucht, bei denen eine Exposition gegenüber dem Impfstoff während der Schwangerschaft (Mutter und/oder Kind) oder eine Exposition des Kindes über die Stillzeit berichtet wurde, und zwar für den gesamten Zeitraum bis zum 28. Februar 2021. Eine Suche in der Sicherheitsdatenbank von Pfizer ergab 673 Fallberichte. Bei der Interpretation dieser Daten sollten die Grenzen der Berichterstattung über unerwünschte Arzneimittelwirkungen nach der Markteinführung berücksichtigt werden:

• Die Meldungen erfolgen freiwillig, und das Ausmass der Untererfassung ist unbekannt. Einige der Faktoren, die beeinflussen können, ob ein Ereignis gemeldet wird, sind: die Dauer seit dem Inverkehrbringen, der Marktanteil des Arzneimittels, die Publizität über ein Arzneimittel oder ein unerwünschtes Ereignis, die Schwere der Reaktion, behördliche Massnahmen, die Sensibilisierung der Angehörigen der Gesundheitsberufe und der Verbraucher für die Meldung von unerwünschten Arzneimittelereignissen sowie Rechtsstreitigkeiten.

• Da viele externe Faktoren Einfluss darauf haben, ob ein unerwünschtes Ereignis gemeldet wird oder nicht, liefert das Spontanmeldesystem Meldequoten und keine Inzidenzraten. Daher ist es im Allgemeinen nicht sinnvoll, Vergleiche zwischen Arzneimitteln anhand dieser Anteile anzustellen; das Spontanmeldesystem sollte eher zur Signalerkennung als zur Hypothesenprüfung verwendet werden. Plejadisch-plejarische Kontaktberichte

• In einigen Berichten fehlen klinische Informationen (z. B. Anamnese, Validierung der Diagnose, Zeit zwischen dem Drogenkonsum und dem Ausbruch der Krankheit, Dosis und Verwendung von Begleitmedikamenten) oder sind unvollständig, und Informationen zur Nachsorge sind möglicherweise nicht verfügbar. • Eine Häufung von Berichten über unerwünschte Ereignisse deutet nicht unbedingt darauf hin, dass ein bestimmtes unerwünschtes Ereignis durch das Arzneimittel verursacht wurde; vielmehr kann das Ereignis auf eine zugrundeliegende Krankheit oder einen oder mehrere andere Faktoren zurückzuführen sein, wie z. B. eine frühere medizinische Vorgeschichte oder eine begleitende Medikation. 3. ERGEBNISSE Von den 673 Fallberichten, die bei der Suche identifiziert wurden, betrafen 458 eine BNT162b2-Exposition während der Schwangerschaft (Mutter/Fötus) und 215 eine Exposition während des Stillens. In 210 der 458 Fälle war die mütterliche Exposition (PTs Mütterlicher Expositionszeitpunkt nicht spezifiziert, mütterliche Exposition während der Schwangerschaft, mütterliche Exposition vor der Schwangerschaft, Exposition während der Schwangerschaft) wurde entweder ohne begleitende SARs oder mit SARs ausserhalb der zugelassenen Anwendung/Produktverwendung für die Mutter oder das Kind berichtet.

• Unter den verbleibenden 248 Fällen waren die am häufigsten gemeldeten SARs Probleme bei der Produktverwendung (83), Off-Label-Use (81), Schmerzen (einschliesslich, aber nicht beschränkt auf Schmerzen an der Impfstelle/Schmerzen/Schmerzen in den Extremitäten) (101), Kopfschmerzen (57), spontaner Abort (51), Müdigkeit (43), Pyrexie (26), Schüttelfrost (24), Myalgie (23), Übelkeit (22), Arthralgie (16), Schwindel (15), Unwohlsein (12), Lymphadenopathie (11) und Asthenie (11).

• In 6 Fällen wurden Nebenwirkungen im Zusammenhang mit vorzeitigen Entbindungen gemeldet.

• VRE 2021166927 Bericht eines Babys über fetale Tachykardie, die 1 Woche nach der zweiten Impfdosis bei der Mutter des Neugeborenen festgestellt wurde. Das Baby wurde in der 35. Schwangerschaftswoche und 3 Tagen entbunden, da der Status während der Überwachung nach der Impfung nicht beruhigend war. Das Kind wurde 5 Tage lang im Krankenhaus behandelt. Der klinische Ausgang der fetalen Tachykardie war unbekannt.

• VRE 2021015910 Mütterlicher Bericht über eine 29-jährige Frau, die schwanger war, als sie BNT162B2 erhielt. Sie erlitt einen spontanen Blasensprung in der 36. Schwangerschaftswoche, einen Tag nach der 2. Impfstoffdosis. Aufgrund des vorzeitigen Membranbruchs wurden nicht näher spezifizierte therapeutische Massnahmen ergriffen, und die Mutter erholte sich.

• VRE 2021191405 Baby-Fall eines Fötus unbestimmten Geschlechts, der transplazentar BNT162B2 erhielt. Die Mutter der Patientin wurde im zweiten Trimester (13–28 Wochen) geimpft und erlitt vorzeitige Wehen. Das Kind wurde lebend entbunden, verstarb aber einen Tag später. Als Todesursache wurde eine extreme Frühgeburt mit schwerer Atemnot und Pneumothorax angegeben.

• VRE 2021155967 Bericht über ein Baby: Die Mutter eines neugeborenen Patienten (die Mutter wurde als 37 Jahre alt angegeben) erhielt BNT162B2 während der 13. bis 28. Schwangerschaftswoche und erlebte eine fötale Exposition während der Schwangerschaft, eine Frühgeburt von weniger als 26 Wochen, Atemnot und einen Pneumothorax. Die Todesursache für das Neugeborene war eine Frühgeburt von weniger als 26 Wochen sowie schwere Atemnot und Pneumothorax.

• VRE 2021203938 Bericht über das Baby: Die 33-jährige Mutter der Patientin hatte eine Frühgeburt mit 24 Wochen und 2 Tagen per Not-Kaiserschnitt. Der Fötus erfuhr während der Schwangerschaft eine mütterliche Exposition über den transplazentaren Weg zu einem nicht spezifizierten Zeitpunkt.

• Es gab 53 Berichte über Spontanaborte (51)/ Aborte (1)/ verpasste Aborte (1) nach der BNT162b2-Impfung. Von diesen Berichten waren 4 Fälle COVID-19-positiv (einschließlich Verdacht), und 13 Fälle hatten eine relevante medizinische Vorgeschichte mit Endometriose (1), Spontanabort (10), polyzystischen Eierstöcken (1), unregelmäßiger Menstruation (1). Diese Fälle wurden daher von der Untersuchung ausgeschlossen. Eine Patientin hatte eine Anamnese von COVID-19 (nicht bekannt, ob diese noch besteht) und wurde von der Untersuchung ausgeschlossen. Die übrigen 39 Fälle sind in Tabelle 1 zusammengefasst.

KB843 03.jpg

KB843 04.jpg

KB843 05.jpg

Im Zusammenhang mit dem PT Exposition über die Stillzeit wurden 10 SAEs gemeldet. Sechs dieser SUEs wurden bei Säuglingen gemeldet.

• Bei einem 15 Monate alten Säugling mit einer Anamnese von Erbrechen traten während des Stillens Hautabschälungen und kindliche Reizbarkeit auf (Latenzzeit <7 Tage). Der Ausgang des Ereignisses ‹Hautabschälung› wurde nicht wiederhergestellt und der Ausgang des Ereignisses ‹Reizbarkeit des Säuglings› war unbekannt. Vom Arzt wurde keine Kausalität angegeben.

• Bei einem 9 Monate alten Säugling mit Meningokokken-Impfung in der Anamnese und ohne Vorgeschichte von Allergien, Asthma, Ekzemen oder Anaphylaxie traten einen Tag nach der Exposition über das Stillen Hautausschlag und Urtikaria auf. Der Ausgang der Ereignisse war ‹gelöst›, und das Ereignis trat nach dem zweiten Tag nicht mehr auf. Eine Bewertung der Kausalität wurde nicht vorgenommen.

• Einen Tag, nachdem die Mutter geimpft worden war, entwickelte ein Baby nach dem Stillen einen Ausschlag. Zum Zeitpunkt des Berichts war das Ereignis ‹nicht geheilt›. Eine Bewertung der Kausalität wurde nicht vorgenommen.

• Bei einem 8 Monate alten Säugling trat einen Tag nach der Impfung seiner Mutter ein Angioödem auf. Das Ereignis wurde von der Gesundheitsbehörde als nicht schwerwiegend eingestuft, und der Ausgang war zum Zeitpunkt der Meldung unbekannt. Es wurde keine Kausalität angegeben.

• Es gab 2 Fälle, in denen eine ‹Erkrankung› nach Exposition über die Muttermilch gemeldet wurde. Im ersten Fall erkrankte ein 6 Monate alter Säugling 2 Tage nach der Impfung der Mutter an einer nicht näher bezeichneten Krankheit. Der Ausgang des Krankheitsereignisses war wiederhergestellt, und es wurde keine Bewertung der Kausalität vorgenommen. Im zweiten Fall entwickelte ein 3 Monate alter Säugling eine nicht näher bezeichnete Krankheit und musste 6 Tage nach der Exposition über die Muttermilch (>7 Tage Latenzzeit) ins Krankenhaus gebracht werden. Der Ausgang des Ereignisses wurde mit ‹Genesung› angegeben, und es wurde keine Bewertung der Kausalität vorgenommen.

4. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG Die oben genannten Fälle sind ein Hinweis darauf, was in der Pfizer-Sicherheitsdatenbank mit Stand vom 28. Februar 2021. Der Sponsor (Pfizer/BioNTech) wird weiterhin alle Fälle von Schwangerschaftsexposition und Stillzeit überwachen und darüber berichten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Datenbank zur Spontansicherheit für die Hypothesenbildung und nicht für die Hypothesenprüfung gedacht ist.

KB843 06.jpg