FIGU Kontaktbericht 839

Aus WassermannZeit

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Achthundertneununddreissigster Kontakt Donnerstag, 23. März 2023 8.42 h

Bermunda:Sei gegrüßt, und da bin ich nun wirklich. Gestern war es leider nicht möglich, weil ich weggerufen wurde. Das Ganze der Beschlüsse des Gremiums habe ich aber hier, so wir es miteinander durchsehen können. Es ist angeordnet, dass alles gesamthaft wörtlich so eingefügt wird, wie es vorgegeben wurde.

Billy. Natürlich, wir verändern nichts daran. Sei jedoch auch gegrüßt und sei willkommen. .

Bermunda:Das soll so sein, es ist ja ... .

Billy. ... entschuldige bitte, wenn ich dich gleich unterbreche, doch gestern habe ich in der Nacht noch etwas erhalten, das ich gleich zu Anfang unseres Gesprächs vorbringen möchte, denn es ist mehr als nur interessant. Zwar wurde das Ganze schon im September letztes Jahr publik gemacht, doch wie üblich von der Presse verheimlicht und die Weltöffentlichkeit nicht darüber informiert, was Selenskie in der Ukraine und gar in der Welt draußen wirklich veranstaltet. Er liess Menschen ermorden oder lässt weiterhin viele als Vogelfreie verfolgen und ermorden, weil sie sich getrauen, die Wahrheit zu sagen oder weil sie russlandfreundlich sind oder eine andere Einstellung zu Putin haben als er selbst. So geht er gewissenlos selbst gegen Minderjährige vor und lässt sie verfolgen und ermorden. Viele Regierende des Westens, die diesbezüglich orientiert sind, liefern trotzdem gewissenlos Waffen und Kriegsgeräte an Selenskie. Dieser Artikel hier spricht davon. .

Bermunda:Das ist uns bekannt, wie wir auch wissen, dass ... Aber es interessiert mich, was dazu geschrieben wurde, weshalb ich gerne sehe, was zu dieser üblen Sache alles aufgedeckt wurde, was jedoch die Staatsführungen der Öffentlichkeit verschweigen, obwohl sie bezüglich dieser Machenschaften Selenskies und seiner mit ihm Gleichgesinnten informiert sind. .

Billy. Gut, hier ist der Artikel: .
Viele Journalisten und über 300 Minderjährige auf Todesliste der ukrainischen Regierung Seit 2014 betreibt die ukrainische Regierung über eine zwischengeschaltete NGO eine Internetseite, auf der viele Menschen, die Kiew als Gegner der Ukraine ansieht, mit Namen und Adressen geführt werden. Viele der dort geführten Menschen wurden bereits ermordet. Von Thomas Röper, 9. September 2022, 18:16 Uhr.
In der Ukraine ist nach dem Maidan die NGO Tsentr Mirotvorets gegründet worden, die die Webseite Mirotvorets (‹Friedensstifter›) online gestellt hat. Die NGO bezeichnet sich als ‹Zentrum der Forschung über Anzeichen von Verbrechen gegen die nationale Sicherheit der Ukraine, Frieden, Humanität und das Völkerrecht› und auf ihrer Seite werden Menschen gelistet, die die NGO zu Gegnern der Ukraine erklärt hat. Diese Menschen werden mit ihren persönlichen Daten gelistet, oft sogar mit privater Adresse, Telefonnummer, Passnummer und so weiter. Die Todesliste der ukrainischen Regierung Viele der Menschen, die dort gelistet wurden, sind kurz darauf ermordet worden. Das begann schon 2014 mit der Ermordung des Maidan-kritischen ukrainischen Journalisten Oles Busyna, der nur zwei Tage nach seiner Listung auf der Seite im April 2014 in Kiew erschossen wurde. Auch die kürzlich in Moskau ermordete Journalistin Darja Dugina war erst kurz vor ihrer Ermordung auf die Liste gesetzt worden. Nach dem Tod von auf der Liste veröffentlichten Menschen wird ihr Foto in roten Buchstaben mit dem Wort ‹liquidiert› überschrieben. Es ist daher keine Übertreibung, die Seite Mirotvorets als ‹ukrainische Todesliste› zu bezeichnen. Die Seite wird so unverhohlen von der ukrainischen Regierung, namentlich dem Innenministerium und dem Geheimdienst SBU, unterstützt, dass man das – zumindest noch – sogar im deutschen Wikipedia lesen kann. Man kann daher mit Fug und Recht von einer ‹Todesliste der ukrainischen Regierung› sprechen. In der Maidan-Ukraine sind politische Morde an Regierungskritikern seit dem Maidan keine Seltenheit, ich habe darüber immer wieder berichtet. Deutsche ‹Qualitätsmedien› finden das allerdings nicht erwähnenswert, obwohl die meisten der politischen Morde in der Ukraine an Menschen begangen werden, die zuvor auf die Todesliste gesetzt wurden. Auf der Liste finden sich Menschen aus sehr vielen Ländern. Auch Journalisten werden auf die Liste gesetzt, mein Name ist dort übrigens auch zu finden. Insgesamt sind derzeit 314 Journalisten auf der Liste, davon 80 aus westlichen Staaten, bei 109 sind sogar die Adressen veröffentlicht worden. Es handelt sich um eine Einladung, diesen Menschen etwas anzutun. Noch schockierender, wenn das überhaupt möglich ist, ist die Tatsache, dass auf der Liste auch etwa 300 Minderjährige geführt werden. Darunter ist zum Beispiel das 14-jährige Mädchen Faina Savenkova aus Lugansk, deren ‹Verbrechen› darin besteht, offene Briefe an Politiker und Aktivisten, auch an die UNO, weltweit zu schreiben, in denen sie ein Ende des Terrorbeschusses ihrer Heimatstadt Lugansk fordert, den die ukrainische Armee seit 2014 durchführt und in dem Faina aufgewachsen ist. Westliche Werte? Westlichen Regierungen ist das alles natürlich bekannt. Ihnen ist auch bekannt, dass ihre eigenen Staatsbürger auf der Liste geführt werden. Eigentlich sollte es das oberste Ziel einer Regierung sein, die eigenen Staatsbürger zu beschützen. Aber selbst nachdem der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder auf die Todesliste gesetzt wurde, hat die Bundesregierung es nicht für nötig gehalten, in Kiew zu intervenieren. Stattdessen teilte die Bundesregierung damals auf Anfrage lapidar mit: «Wir haben der ukrainischen Seite unsere Position schon in der Vergangenheit deutlich gemacht und wir haben darauf gedrungen, dass die ukrainische Regierung auf die Löschung dieser Webseite hinwirkt. Das werden wir auch jetzt tun.» Das waren nur schöne Worte, denn passiert ist nichts. Anstatt auf die Löschung der Seite zu drängen, hat die Bundesregierung die ukrainische Regierung weiterhin mit Milliarden und nun auch mit Waffen unterstützt. Ob die Bundesregierung wohl auch so passiv bleiben würde, wenn es in Russland eine solche Todesliste gäbe? Die vielbeschworenen ‹westlichen Werte› sind nur leere Worte, mit denen die dumme Öffentlichkeit eingelullt wird. In der Praxis lassen die westlichen Regierungen öffentliche Todeslisten zu, wenn es ihnen politisch opportun erscheint. Dass dabei sogar zum Mord an Kindern aufgerufen wird, ist den westlichen Regierungen gleichgültig. Regime, die dem Westen gegenüber gehorsam sind, dürfen öffentlich zu politischen Morden aufrufen (Ukraine) oder sogar Journalisten in ihren Konsulaten bestialisch ermorden (Saudi-Arabien), ohne dass das Folgen hätte. .
Ein Thema für die UNO Die russische NGO ‹Fonds zur Bekämpfung von Repression› hat am 6. September in Moskau zu einer Pressekonferenz geladen, auf der neun internationale Journalisten, die auf der ukrainischen Todesliste geführt werden, darüber gesprochen haben. Da auch Alina Lipp und ich auf dieser Liste stehen, waren auch wir eingeladen. Außerdem waren dort noch ein US-Amerikaner, eine Kanadierin, eine Französin, ein Finne, eine Holländerin, ein Brite und eine Frau, die drei Staatsangehörigkeiten (die ukrainische, die russische und die deutsche) hat. Das Ziel der Pressekonferenz war es, dass Mirotvorets in Russland endlich zu einer Terrororganisation erklärt wird und dass Russland das Thema Mirotvorets in der UNO zur Sprache bringt. Aber natürlich werden westliche Politiker, die angeblich für Menschenrechte stehen, und westliche Medien auch weiterhin den Mantel des Schweigens über diesem und anderen Verbrechen des ukrainischen Nazi-Regimes ausbreiten. Man möge mir verzeihen, dass ich eine Regierung, die eine solche Todesliste führt, auf der auch ich und viele meiner Freunde gelistet sind, nicht anders bezeichnen kann. Hätte es das Internet zur Zeit der Nazis schon gegeben, hätte die SS sicher eine ähnliche Seite betrieben, wie es die ukrainische Regierung tut. https://www.anti-spiegel.ru/2022/viele-journalisten-und-ueber-300-minderjaehrige-auf-todesliste-der-uk-rainischen-regierung/.
Gerhard Schröder.
Roger Waters.
Tulsi Gabbard.
Faina Savenkova.
Thomas Röper.
Bermunda:Das entspricht exakt dem, was wir wissen und auch nachgeprüft und festgestellt haben, nämlich dass es wirklich den Tatsachen entspricht, wobei dieses Wirken Selenskies und seiner Gleichgesinnten jedoch vor dem ukrainischen Volk geheimgehalten wird. .
Billy. Das muss wohl so sein, denn mir wurde nichts anderes berichtet. Es ist eben notwendig, dass alles öffentlich enthüllt, statt einfach etwas behauptet wird. Die Idiotiekranken der westlichen Länder-Regierungen, die dem Volk das Ganze des Falschen vormachen, die zudem Waffen usw. an Selenskie liefern, ihm huldigen und schleichend um diesen herumschwänzeln, fördern das Böse erst recht. Dies, während der dumm-dämliche Teil des Volkes alles befürwortet und nur auf Russland und Putin herumhackt. Natürlich ist Putin nicht ein Heiliger, aber das ist auch Selenskie nicht. Doch warum können die Idioten der Länder des Westens, die parteiisch Waffen an Selenskie liefern, nicht unparteiisch sein und auch Selenskie als Übeltäter erkennen und ihn beschimpfen, wie sie Putin beschimpfen? Es wäre zumindest dieserart richtig, wie zudem auch, dass keine Waffen an Selenskie geliefert werden. Wären die Idioten des Westens nicht gewesen und hätten sie nicht Waffen an Selenskie geliefert, dann wäre der Krieg in 16 Tagen beendet worden, statt dass er jetzt das 2. Jahr weiter andauert und der Kriegshetzer Selenskie Amerikas Ambition des Hegemoniegebarens weiter fördert und diesem in seinem kranken Kriegswahn voll in die Hände spielt – zusammen mit den Amis selbst, die heimlich im Krieg in verschiedenen Weisen mitmischeln. Das tun sie ja bezüglich den Kampfintrigen am Boden, wie auch in der Luft, wie ich mit dir und auch mit Florena selbst gesehen habe. Und dass mit den Waffenlieferungen an Selenskie die Idioten der westlichen Regierenden und jene Dumm-dämlichen aus den Völkern, die alles noch befürworten, mit dem Ganzen einen Weltkrieg ausgelöst haben und führen, das haben sie alle in ihrer Dummheit noch nicht erkannt. Und das Ganze ist wirklich zu einem Weltkrieg geworden, durch all die Verantwortungslosen und Gehirnkranken, die wirklich nur Idioten genannt werden können, denn ihnen geht jede Logik, jeder Verstand und jede Verantwortung ab, ebenso wie jede Moral und jede Ethik. .

Bermunda:Da ist deinen Worten nur zuzustimmen, doch ich muss bald wieder gehen, folglich wir auf das zu sprechen kommen müssen, was mir aufgetragen wurde, dir von Gremium zu berichten. So will ich denn davon reden, wobei du jedoch das Ganze beim Abrufen und Niederschreiben des Gesprächsberichtes nicht erwähnen sollst. .

Billy. Was ja kein Problem ist, denn ich werde einfach meine Pünktchen machen. .

Bermunda:Das wird gut sein, und so habe ich folgendes zu erklären: ... .

Billy. Das war nicht gerade eine lange Rede, doch es sollte genügen, dass Christian das Ganze fertigmachen kann. Dir will ich aber noch etwas sagen, und zwar das, dass es hier und da noch weitergeht damit, dass wir ausspioniert werden, wobei ich jedoch nicht von den Erdlingen rede, die das hie und da tun und dann mit der recht faulen Ausrede sagen, dass sie sich ‹verlaufen› oder ‹verfahren› hätten und glauben, dass wir diese Lüge für bare Münze nehmen würden. Nein, davon will ich nicht reden, sondern davon, dass ich am Montag einmal 3 Zeugen herholen konnte und sie auf dem Überwachungsschirm sehen lassen konnte, wie wir ausspioniert werden, was ja auch anderweitig durch Erdlinge geschieht. Diesmal dauerte es längere Zeit, als ein Objekt herumsauste und alles registrierte, was Mark und Hartmut gearbeitet haben. Natürlich haben sie das Objekt nicht sehen können, weil es für die Augen unsichtbar blieb, jedoch die Überwachungskamera machte es sichtbar. Als die Zeugen, Brigitt war noch dabei, dann draußen nachgesehen haben, da konnten sie nichts sehen von einem Spionageobjekt, doch als sie wieder vor dem Bildschirm waren, da sahen sie es eben wieder. Brigitt rannte dann los, um ihre Kamera zu holen, doch ehe sie dann photographieren konnte, da verschwand das Objekt wieder, folglich nur noch ein schwacher Schimmer im Apparat festgehalten werden konnte. Dass diese Spioniererei jeweils nicht von Erdlingen ausgeht, das ist für uns klar. Ausserdem können diese Fluggeräte nicht irdischen Ursprungs sein, denn die Erdlinge können nicht Geräte lautlos und unsichtbar für die Augen herumsausen lassen. Dabei sind auch keine Antriebe und auch keine Propeller an den kleinen Objekten, die sich völlig lautlos bewegen und in der Luft herumsausen. .

Bermunda:Das wird wohl so bleiben, wir nehmen an, dass versucht wird, dadurch uns ... .

Billy. ... ja, das ist eine Möglichkeit. Aber ich habe noch 2 oder 3 Fragen, wenn du noch Zeit hast, diese zu beantworten? .

Bermunda:Dafür wird der Zeit sicher noch genügend sein. .

Billy. Gut, dann die Frage, weil man mich danach gefragt hat und ich es wirklich nicht weiß, nämlich wie gross die grössten Schlangen bei euch auf Erra sind? Leider war es mir bisher versagt, diese Schleichdinger auf Erra zu bewundern. Nur hier auf der Erde bin ich solchen begegnet. Die grösste Schlange, die ich je zu Gesicht bekam, war, als ich mit Sfath einmal weit zurück in der Vergangenheit war, da sahen wir so ein Riesending, das gut und gern 23 Meter lang war, was Sfath mit einem Gerät messen konnte. Auch mehrere Schildkröten sahen wir, die über 8 Meter lang waren, wie auch einen Riesenhai, dessen Länge Sfath mit etwa 22 Meter mass, wenn ich mich richtig erinnere. Auch riesige nashornähnliche Säugetiere sahen wir, wobei Sfath sagte, dass diese wohl die grössten Tiere gewesen seien, die jemals über die Erde gingen, jedoch infolge Nahrungsmangels dann ausstarben. Dies, weil sich zu jener Zeit dann das Klima gewandelt habe und jene Blätterbäume und auch andere Nahrung verschwanden, von denen sich diese Tiere ernährt hatten. .
Bermunda:Schlangen haben wir auch auf Erra, auch wenn du noch keine gesehen hast. Dass du dich mit diesen Schleichwesen beschäftigt hast, das weiß ich von Semjase, denn sie sagte mir, dass du einmal eine schwarze Kobra gefangen hast, die sich in der Schlafräumlichkeit angesiedelt hatte, die du dann präpariertest und in die Schweiz gebracht und einer Freundin geschenkt hast, weil sie interessiert war daran. .

Billy. Ja, das stimmt. Es war Heidi Näf, sie arbeitete als Telephonistin im Bahnhof Zürich. Immer wenn ich mal in der Schweiz war, trafen wir uns und tauschten unsere Gedanken aus. Als ich 1969 endgültig in die Schweiz zurückkehrte, erfuhr sie, dass ich nun in Hinterschmidrüti lebte, folglich sie meine Telephonnummer eruierte und mir telephonierte. Damals, als ich die Kobra gefangen habe, war ich für einige Zeit im Süden von Indien, wo ich mit einer irdischen Freundin weit abseits im Dschungel an einem Fluss war. Dieser führte nach dem ersten Monsunregen plötzlich wilde und reissende Wasser, das unsere Bambushütte zerstörte und samt meiner Freundin wegriss und ich sie später nur noch tot finden konnte. Danach ging ich zurück nach Westpakistan und nach Persien, in die Türkei und über Griechenland, Mazedonien, Jugoslawien und Österreich wieder in die Schweiz. In dieser Zeit war Heidi jedoch umgezogen ins Tessin, was ich nicht wusste. (Anmerkung Billy.: Am 9. Mai 1964 verfasste ich in ‹Mir Javeh›/Persien das Gedicht: «Für Nadja, die ich liebte, baute ich am Strom ein Haus, doch die Natur, die siegte und löschte alles wieder aus. Der Strom riss weg das Ufer, nahm mir all mein Hab und Gut; die Liebe und die Träume, sie versanken in der Flut. Durch ein tödlich Regen wurd’ der Strom zum Grab; für Nadjas kurzes Leben zu einem nassen Sarg.» Als 2003 dann mein Gedichtsband ‹61 Jahre Gedichte ...› gedruckt wurde, da schlich sich leider statt ‹Regen› der Fehler ‹Beben› ins Gedicht ein. Dieses sandte ich damals einem in Quetta/West Pakistan kennengelernten Mann nach Deutschland, woraus ohne mein Wissen ein Song gemacht wurde, und zwar als ‹Manuela, die ich liebte ...›, den dann Freddy Quinn daherträllerte.) .

Bermunda:Das wusste ich nicht. .

Billy. Das muss dich aber nicht belasten, denn die Zeit hat auch bei mir viele Wunden geheilt, denn manchmal wurden eben welche geschlagen, die man wieder heilen musste. Aber was ich eigentlich noch sagen wollte, ist das, dass der irdische Weltklimarat zum einen oder anderen Thema blöde ausruft, dass es noch nicht zu spät sei, den Klimawandel zu stoppen. Das ist die Hauptbotschaft des Weltklimarats (IPCC) in seinem Synthesebericht. So blöde und dumm-dämlich sind die sogenannten ‹Fachleute›, dass sie nicht sehen und verstehen, dass der Klimawandel, der ja menschengemacht ist, weder gestoppt noch geändert werden kann. Was möglich ist, kann nur das sein, dass die Zerstörungen des Planeten und aller Ökosysteme der Natur, und also auch der Fauna und Flora, sehr langsam minimiert werden können, dass sich alles langsam wieder zu erholen beginnt. Das aber kann nur sehr langsam dadurch geschehen, dass der Erdling endlich begreift, dass er die Überbevölkerung massiv ‹abbauen› muss, was bedeutet, dass die Masse der Überbevölkerung durch einen weltweiten und langjährigen Geburtenstopp derart reduziert wird, dass eines Tages die irdische Bevölkerungszahl unter die Zahl von einer Milliarde sinkt. Nun sind es jedoch nahezu 10 Milliarden, was aber durch falsche Berechnungen einer ‹Menschheitsuhr› bestritten wird. Dies wie ebenso, dass die Corona-Seuche endgültig vorbei sei, obwohl immer wieder neue Varianten respektive Mutationen auftauchen, wie sich gegenwärtig wieder eine neue ergibt, die ‹Arcturus› genannt wird. Und dass Hunderttausende Corona-Impfgeschädigte ein Leben in Not und Elend führen müssen, davon wird nicht geredet, sondern es wird einfach stillschweigend darüber hinweggegangen, denn die Regierungen wollen dafür nicht verantwortlich zeichnen und sich von der Verantwortung drücken. Dies, obwohl diverse Regierende die Impfungen propagierten und einige horrende Gelder dafür kassierten. .

Bermunda:Was du sagst ist richtig, doch deine Worte werden nicht sehr viel Erfolg bringen; es wird nur eine Minorität sein, die sich wirklich Gedanken über alles macht. Aber jetzt muss ich wirklich gehen, denn meine Pflicht ruft mich. Leb wohl, und auf Wiedersehen. .

Billy. Ja, eben die Pflichten. Auf Wiedersehen, Bermunda:.