FIGU Kontaktbericht 812: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM==
'''Achthundertzwölfter Kontakt Donnerstag, 30. Juni 2022 10.19 h'''</br>
'''Billy ''' Da bist du ja, sei gegrüsst und willkommen, Ptaah.</br>
'''Ptaah ''' Sei auch gegrüsst und danke für dein Willkomm, Eduard.</br>
'''Billy ''' Deine Arbeit ist wohl zu Ende, oder?</br>
'''Ptaah ''' Ja, es war nicht gerade erfreulich, was ich zu tun hatte.</br>
'''Billy ''' Das weiss ich, denn Bermunda und Quinto haben mich aufgeklärt. Aber ich denke, dass du sicher einiges deswegen zu erzählen hast, was sicher wichtig wäre, oder?</br>
'''Ptaah ''' Das schon, jedoch das, was du schon von meinem Vater Sfath weisst, das soll nicht erwähnt werden, denn es wären Informationen, die verschwiegen werden müssen.</br>
'''Billy ''' Das ist immer so eine Sache, wobei man aufpassen muss, dass man darauf sieht, wie und was gesagt werden darf. Manchmal ist es wirklich schwierig, auch wegen den Fremden, die wir einfach so nennen, weil sie eben für die Erdlinge fremd sind, obwohl wir ja von ihnen wissen … Besonders was der hohe Regierungsbeamte – Weaver oder so hat er geheis- sen, ich weiss es nicht mehr genau – dir, Wendelle Stevens und mir im Vertrauen erklärt und dann auch gesagt hat, dass er in der Öffentlichkeit lügen und alles verheimlichen muss.</br>
'''Ptaah ''' … ja, wer und wo die Fremden sind, darüber muss geschwiegen werden, denn …</br>
'''Billy ''' Ist ja gut, denn ich werde schweigen und bestimmt nicht mehr dazu sagen, als ich bisher gesagt habe. Also werde ich mich hüten zu sagen, wer und wo die Fremden sind darüber werde ich nichts verlauten lassen. Sollen sich jene darüber ruhig die Zähne ausbeissen, die alles in ein falsches Licht rücken und mit lächerlichen Erklärungen bestreiten, wie z.B. der dafür bezahlte Tim Printy, oder wie er heisst, was ich auch nicht mehr genau weiss.</br>
'''Ptaah ''' Das, was du sagst, ist schon beinahe zu viel, wir sollten wirklich darüber nicht mehr reden. Was ich aber noch sagen will, dass betrifft die Schweiz und deren Staatsführung, wozu ich das Notwendige studiert habe. Dies, wie auch das, was du in der 6. Klasse bei Lehrer Leemann über die Neutralität geschrieben hast, was mein Vater Sfath aufbewahrt und ich auf diesem kleinen Gerät aufgezeichnet habe, was ich abrufen und also wiedergeben will, weil ich denke, dass du damals in deiner Jugend viel weiter gedacht und mehr verstanden hast, was eigentlich Neutralität bedeutet, als dies den Erwachsenen klar ist. Selbst Lehrer Leemann war fasziniert und machte deine Auslegung rund im Kreis der Lehrerschaft bekannt, was besonders die Lehrer Graf und Fehr veranlasste, Lobesworte auf der Seite des handgeschriebenen Werkes zu vermerken, das mein Vater dann irgendwie sichergestellt und seinen Annalen beigefügt hat.</br>
'''Billy ''' Daran erinnere ich mich nicht mehr; vielleicht hat es Lehrer Leemann auch ohne mein Wissen den Lehrern und der einzigen Lehrerin gezeigt, die damals unterrichtete. Das weiss ich nicht.</br>
'''Ptaah ''' Dann höre, was ich aufgezeichnet habe und hier ablesen kann: Die Neutralität bedingt und besagt absolut vorbehaltlos, dass die Friedlichkeit und Parteilosigkeit gegenüber fremden Staaten, wie auch deren staatlichen Organisationen, Firmen, Konzernen und Unternehmern usw. ohne irgendwelche Abwei- chung in jedem Fall immer einzuhalten ist, und zwar ungeachtet dessen, was politisch und militärpolitisch auch immer vorfällt und sich ereignet. Die Neutralität der Rechte, Pflichten und die wahre Freiheit gewährleisten dies jedoch nicht nur dem Staat, sondern auch den Landesbürgern beiderlei Geschlechts, und zwar ganz gleich, ob sie in bewussten Ehren und Rechten stehen oder nicht, ob sie bewusstseinsmässig entscheidungsfähig oder diesbezüglich behindert sind, oder ob sie des Rechtens und infolge einer Straftat gesetzlich bestimmt einem zeitlich bestimmten Entzug des strafrechtlichen Nicht- Freiseins eingeordnet sind. Neutralität gewährleistet dem Menschen, dass er gemäss seinem eigenen Willen frei und offen und ohne Hinderung durch unrechtmässige staatliche Verordnungen und Verbote usw. Verbindungen jeder Art ausüben und pflegen kann. Dies, wenn alles rundum des Rechtens ist, bezüglich der eigenen und der allgemeinen Ordnung sowie der Mitmenschen Sicherheit von Leib und Leben und der korrekte Umgang mit Mitmenschen gepflegt werden kann. Wenn nun die Neutralität betrachtet wird, dann hat diese mit persönlichen Rechten und der Freiheit der Bürger beiderlei Geschlechts nichts zu tun, sondern allein mit dem Staat selbst. Dieser ist, wie z.B. die Schweiz, vertraglich der absoluten Neutralität eingeordnet, was aber nicht auf beiderlei Geschlechter der Bürger zutrifft, die selbstredend ihre eigenen An- sichten usw. haben können, wobei sie aber niemals das Recht haben, die staatliche Neutralität anzugreifen und diese weder im Jota noch im Grösseren zu ändern. Dies steht weder der gesamten Regierung noch einer Privatperson zu, denn die Neutralität ist in ihrem gesamten Umfang vertraglich und unabänderbar festgehalten. Das ist dein Werk, das du damals geschrieben hast. </br>
'''Billy ''' Irgendwie kommt mir das bekannt vor, doch ich weiss beim besten Willen nicht mehr woher.</br>
'''Ptaah ''' Du hast es selbst geschrieben, es ist deine Originalschrift von damals. Sieh einmal hier …</br>
'''Billy ''' … ja, das ist tatsächlich meine Millimeterschrift, die ich ja immer verwendet habe, als ich noch handschriftliche Artikel geschrieben habe. Das ist aber auch schon wieder etwa 50 Jahre her.</br>
'''Ptaah ''' Das ist wohl so.</br>
'''Billy ''' Dann will ich auch noch etwas wegen der Neutralität in der heutigen Schweiz sagen, denn ich finde es dringend erforderlich, dass unseren Regierenden, zumindest eben den Fehlbaren, gesagt wird, was Neutralität wirklich bedeutet. Offenbar verstehen gewisse Personen im Bundeshaus in Bern nicht, was Neutralität wirklich ist. Und dies ist offensichtlich so, weil sie nicht gebildet genug und also unwissend sind, was bedeutet und besagt, dass solche Elemente weder als Regie- rende etwas taugen und überhaupt nicht an eine Regierungsposition gehören, und zwar schon gar nicht als Bundesrat, Nationalrat oder Ständerat. Und dass diese nach Möglichkeit noch Beraterpersonen haben, die ganz offenbar im gleichen Spital krank sind, die ihren bössinnig und blödsinnig erdachten Mist den unwissenden und für ihr Amt unfähigen ‹Regieren- den› einbleuen und sie dafür von Steuergeldern horrend entlohnt werden, das hat nichts mit gut und richtig zu tun. Was nun jedoch die in Bern getan haben, eben unsere Schweizerregierung, der Bundesrat, Nationalrat und Ständerat – resp. die betreffenden Fehlbaren, denn nicht alle sind schuldig –, dass sie die Neutralität nicht nur verletzt, sondern effektiv zur Sau gemacht und bösen Verrat an der Schweiz und ihrer Neutralität begangen haben, indem sie neutralitätswidrig die Sanktio- nen der EU-Diktatur gegen Russland übernommen und gegen dieses als Wirtschaftsboykott zur Anwendung gebracht ha- ben, das hat der Schweiz ungeheuer geschadet. Der neutralitätspolitische Zustand der Schweiz ist zur Sau gemacht und ruiniert worden, und zwar nicht nur derart, dass verschiedene Schweizer Firmen, Konzerne, Geschäftsbeziehungen, wie auch Geschäftsleute und Privatpersonen geschädigt wurden, sondern auch die Politik, wie z.B., dass Russland nichts mehr davon wissen will, dass Friedensverhandlungen usw. in der Schweiz, speziell in Genf usw., geführt werden. Die Schweiz ist für Russland nicht mehr vertrauenswürdig und zum Feind geworden, und dies nur darum, weil lümmelhafte Nichtsnutze bei der Schweizer Regierung sind, die nicht die notwendige Bildung haben und folglich nicht wissen, dass die Neutralität kein Jota einer Abweichung erlaubt und sich davor zurückhalten muss, gegen jede Parteiergreifung und jegliches feindliche Agieren gegen einen fremden Staat. Feindlich ist auch das Ergreifen von Sanktionen und deren Anwendung gegen einen anderen Staat. Neutralität erlaubt in keinem Fall eine Einmischung in einen Konflikt eines fremden Staates, und zwar weder direkt noch indirekt, folglich also auch nicht über irgendwelche Medien, die Meinungen preisgeben, die nichts anderes verkörpern als ein Fürwahrhalten von etwas, das nicht beweisbar ist. Neutralität erlaubt ein solches Tun nicht, sondern nur, dass die reine Wirklichkeit und deren Wahrheit genannt und nach der gehandelt wird, nämlich so, dass ein Sachverhalt der Wirklichkeit ohne jeglichen parteiischen Kommentar dazugetan wird, denn etwas Gegenteiliges lässt sich niemals mit der Neutralität vereinbaren. Für die Bürger beiderlei Geschlechts eines Staates bedeutet die Neutralität, dass ihre Rechte und die Freiheit von Staates wegen und der Neutralität wegen durchwegs und in jedem Fall gewahrt werden müssen, was ohne Zweifel die Hauptauf- gabe einer sich neutral verhaltenden Regierung ist. Dabei hat sie nicht das Recht, sich in die Händel fremder Staaten einzu- mischen, wie schon gar nicht, die landeseigene und vertraglich fixe und festgelegte Neutralität zu verletzen oder gar zu brechen und sie infolge persönlicher Parteilichkeit zu missbrauchen. Das bedeutet aber, dass eine Person, die einem neut- ralen Staat in irgendeiner Weise vorsteht, selbst keine Meinung haben darf, weil eine solche nur einem Fürwahrhalten von etwas entspricht, das nicht bewiesen werden kann. Also muss diese Person gemäss der Wirklichkeit und deren Wahrheit denken und handeln und durchwegs in jeder Situation und in jedem einzelnen Fall der Neutralität zugetan sein. Folgedessen darf es nie und niemals dazu kommen, dass diese zur Sau gemacht wird, wie das gewisse regierungsunfähige Lümmelper- sonen der Schweizerregierung getan haben, die allein schon infolge ihrer Ermangelung der Kenntnisse bezüglich der Un- brechbarkeit der Neutralität, die in der Schweizerischen Bundesverfassung steht, nicht in die Regierung gehören. Die regierungsamtliche Pflicht ist, egal ob diese von einer Frau oder von einem Mann ausgeübt wird, absolut und unter allen Umständen immer der Neutralität zugetan zu sein, und zwar ohne jegliche Abweichung davon. Die Schweizerstaatsführung hat offensichtlich ‹vergessen› – nämlich einige des Bundesrates und Nationalrates sowie des Ständerates, nebst all deren ‹Beratern› –, dass das Gros der Bevölkerung an der Neutralität der Schweiz festhält und darauf pocht, dass der Artikel 2 der Bundesverfassung die gesamte Regierung verpflichtet – das will ich besonders vermerkt haben –, also den Bundesrat, Nationalrat und Ständerat, in voller Zahl und ausnahmslos, die Schweiz und deren gesamter Bevöl- kerung die Freiheit und alle Rechte des Schutzes und die Neutralität gegen jedes fremde Land zu gewähren. Zu diesen tiefgreifenden Rechten und zur wahren schweizerischen Freiheit gehört, dass der Staat und alle Regierenden alles gewähr- leisten, dass alle Rechte und die wahre Freiheit als erste und wichtigste Werte – auch das will ich besonders vermerkt haben – gegenüber jedem Bürger jeden Geschlechts, also weiblich, männlich oder andersgeschlechtlich gewahrt bleiben. Nur auf diese Weise kann das Land Schweiz sowie jede Bürgerin und jeder Bürger unseres Staates gegen Willkür und Feind- schaft sowie gegen einen kriegerischen Angriff usw. durch einen fremden Staat geschützt werden, eben durch die Einhal- tung der absoluten Neutralität der Schweiz gegen jeden Fremdstaat und jede Person. Das allein hat nach meinem Verstehen bezüglich wahrer Neutralität sehr, sehr viel Hand und Fuss. So habe ich es auch von Sfath und euch gelernt und verstanden. Es wäre richtig und notwendig, dass sich die Schweizerregierung offiziell bei Russland für ihr schändliches Tun und den Verrat der Neutralität entschuldigt, wie sich das Land Schweiz bemühen soll, dass niemals wieder unwissende, schwach gebildete und absolut unfähige Personen in die Landesregierung gewählt werden. Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass von Fehlbaren der Regierung in Bern Sanktionen von der EU-Diktatur gegen Russland übernommen und angewendet wur- den. Das hätte verhindert werden können, wenn genügend gebildete und in der Neutralität kenntnisreich bewanderte Per- sonen am Ruder gewesen wären, die ausserdem gewusst hätten, dass im Weltkrieg von 1914 bis 1918 die Schweiz von diesem nur verschont blieb, weil ein denkender und der Neutralität und deren Wert bewusster Mann namens Carl Spitteler dafür sorgte, dass die Neutralität der Schweiz bewahrt und eingehalten wurde, wie auch das Gros des Schweizervolkes 1914 sich nicht beirren liess und nicht parteiisch wurde, als ringsum an den Grenzen des Landes der Kriegstod, das Kriegs- chaos, das ganze Elend, die Not und Zerstörung herrschten. Damals war ich zwar noch ein kleiner Junge, doch unter den Fittichen von Sfath sah ich in vielen Ländern die Schrecken des Krieges, und das ist mir eingefahren, auch wenn ich die Greueltaten nur von seinem Flugschiff aus sehen konnte, wie er sein Fluggerät nannte. Das aber genügte für mich, die Wirklichkeit so zu sehen, wie sie damals wirklich war und auch zukünftig allezeit sein wird, so wie sie Millionen von Jahren in der Vergangenheit war; und ich weiss, dass vieles nicht der Wirklichkeit und Wahrheit entspricht, was sogenannte For- scher ‹herausgefunden› haben und ‹herausfinden›, was die Menschen als bare Münze nehmen. Auch die Zukunft sieht anders aus, als phantasievoll und illusorisch vorausphantasiert wird. Sie wird völlig anders sein, verschandelt durch die Menschheit, ausgelaugt, und sie wird vielem des Lebens auf alle Zeit beraubt, zerstört und ausgerottet durch die Überbe- völkerung, wovon sich die Erde, die Natur und deren Fauna und Flora, wie auch die Atmosphäre und das Klima in Tausenden von Jahren in der Zukunft nie mehr erholen wird. Die Masse der überbordenden Menschheit schafft ihren eigenen Unter- gang, und dies erfolgt trotz den wilden Illusionen und Phantasien, die Erdenmenschheit durch irdische Technik und deren Fortschritt auf fremde Planeten umsiedeln und weiterexistieren lassen zu können. Wenn die ‹Fremden› … … … </br>
'''Ptaah ''' Du spricht Dinge aus, die du nicht sagen sollst.</br>
'''Billy ''' Dazu habe ich ja nicht die Absicht, es beim Abrufen auch zu nennen, denn ich sage es ja nur dir. Das Gesagte kann ich ja mit Pünktchen …</br>
'''Ptaah ''' … Natürlich, daran habe ich nicht gedacht.</br>
'''Billy ''' Eben. Aber hier will ich dich fragen, welche Antworten du geben kannst bezüglich all den Fragen, die Bermunda abgelichtet und dir überbracht hat?</br>
'''Ptaah ''' Bermunda hat dir schon erklärt, dass wir künftighin alle Fragen vor das Gremium bringen, die Probleme betreffen, die sich bei euch ergeben. Das Gremium jedoch trägt die Fragen dem ganzen Beratungskomitee vor, das immer vollständig anwesend und bei jeder Sitzung mit anderen Personen besetzt ist. So will ich dir die Antworten geben, die einstimmig von 1,5 Millionen Personen erteilt wurden, denn so viel umfasst das Beratungskomitee. Die Fragen muss ich wohl nicht separat anführen, denn die Antworten genügen vollauf, um das fragend Angesprochene zu erklären. Was die Satzungen betrifft, da werde ich dir gleich das Notwendige diktieren, was du notieren sollst, das dann Christian auszuarbeiten hat, folglich es nicht als eigentlicher Gesprächsbericht zu erachten ist. Daher sollst du es auch nicht speziell aufführen, weil es im Wortlaut sowieso geändert wird und so habe dazu folgendes zu sagen, was beschlossen wurde … Was weiter beraten und beschlossen wurde in bezug auf Fragen ist folgendes: Nach Rücksprache mit dem ‹Hoher Rat› soll gelten, dass die 2 Jahre Aufnahmeprobe auf Vorsehen hin vom ‹Hoher Rat› in weiser Voraussicht verordnet wurden, weil gemäss der Unzuverlässigkeit und folglich auch der Wankelmütigkeit sowie der unreifen, ja puristischen Beurteilungsfähigkeit, eine solche feste und reale Notwendigkeit nicht gegeben ist. Also soll es sich bei den 2 Jahren Probezeit nicht um eine kompromisslose Anordnung, sondern eher um eine Empfehlung handeln, folglich je nach Fall entschieden zu werden hat, jedoch vorerst die 2 Jahre immer in Betracht gezogen werden sollen. Das Werk wurde vom Gremium und von gesamthaft mehr als 1,5 Millionen Plejaren der Beratung als ungewöhnlich wertvoll und gut definiert, dagegen fiel die Bewertung der KG-Mitglieder nicht gut aus. Wenn ich nur einige der Äusse- rungen nennen will, so wurden diese teilweise als kindisch, unüberlegt und kritiksüchtig, wie auch als sachfremd, unan- gepasst, sonderbar sowie als unsachlich, einfältig, naiv, unrealistisch, realitätsfremd, sachfern und unbedarft usw. be- zeichnet. Die Statutenverordnung ‹Freunde des Hauses› gilt umfänglich nach Gruppebeschluss, und zwar ist darunter zu verste- hen, dass dies zeitlos so lange gilt, wie die Freundschaftsperson keine Verstösse gegen die Ordnungsregeln der FIGU begeht. Wie gemäss Gesamtgruppebeschluss bereits zu Beginn der ersten Satzungen beschlossen wurde, ist auch fest- gehalten worden, dass die Person, die als Freund oder Freundin des Hauses gilt – was damals allerdings anders genannt wurde –, berechtigt ist, alle Räume des Centers zu betreten und zu nutzen, die nicht privater Natur sind. (Dies ist in die Satzungen einzubringen, denn das Ganze dieses Beschlusses resp. dieser Regelung wurde nicht schriftlich festgehalten, wie auch die Möglichkeit von Freund oder Freundin des Hauses zur festen Ansässigkeit in den Center-Wohnmöglichkeiten nur mündlich vereinbart wurde.) Was nun weiter die Frage anbelangt bezüglich der Führung des Centers und der FIGU Mitglieder, so sind diese derart zu führen, dass der Anstand und die Freiheit in keiner Weise weder des Vereins noch der Mitglieder eingeschränkt werden. Gemeinschaftlich beschlossene und dadurch vorgegebene Satzungsartikel entsprechen in jedem Fall immer nur Richtli- nien, die grundsätzlich in jeder Situation gelten, je nach spezieller Gegebenheit resp. Situation, jedoch zu bedenken, zu besprechen und in ihrer Anwendung zu bearbeiten sind. Ein dogmatisches resp. eigensinniges, unbeugsames, hartnäcki- ges und beharrliches Festhalten an einem vorgegebenen Satzungsartikel zeugt von einer krankhaft dogmatischen resp. eigensinnigen Vorschriften-Besessenheit und Sturheit, die diesbezüglich nahezu einer unumstösslichen Gläubigkeit wie bei einer Religionsgläubigkeit gleichkommt. Satzungsartikel und Ordnungsvorschriften können und dürfen nicht in jedem Fall wortwörtlich umgesetzt werden, wenn die Ordnung oder die vorgeschriebene Satzung im einen oder andern Fall bedacht und eine andere Lösung gesucht wer- den muss, die wohl satzungsgemäss stimmen, aber ordnungsgemäss anders geregelt werden muss. Dabei ist es jedoch niemals des Rechtens, in dogmatischer resp. eigensinniger, sturer und unbeugsamer Weise vorzugehen, um die Erfüllung des anfallenden Faktes zu klären oder zu fordern. Eine sachliche Klärung des Anfallenden ist in jedem Fall die einzig richtige Vorgehensweise, nicht jedoch eine kompromisslose, fordernde und unbeugsame Haltung, um das durchzuset- zen, was anfällt oder bedacht werden soll. Was nun das Erlernen einer Sprache betrifft, wurde diesbezüglich durch das Gremium und das gesamte Beratungskomi- tee einstimmig derart befunden, dass jede Person, und zwar ob plejarisch oder irdisch, verschieden im Erlernen, Auffas- sen und Verstehen einer Sprache veranlagt ist, folglich je nach deren Möglichkeiten der Fähigkeit die Erlernungszeit einer Sprache verschieden lange dauert. So kann die eine Person in wenigen Wochen oder Monaten eine Sprache fliessend erlernen, während eine andere Person Jahre dazu benötigt, oder wieder eine andere niemals derart lernt, dass ihr alles verständlich wird. Also kann und darf einer Person keine bestimmte Zeit zum Erlernen einer Sprache vorgegeben werden, sondern es ist ihr nach ihrer Möglichkeit die Zeit des Erlernens zu geben. SDSG Bücher, die gedruckt werden, fallen selbstverständlich bezüglich aller Finanzierung zu ihren eigenen Lasten, wie auch die Lagerung der Werke. Aufgeführt werden können die Bücher jedoch im FIGU Verkaufs-Bücherverzeichnis, jedoch nur für Bestellungen in Deutschland bei der SDSG, die sowohl die Verpackung als auch den Versand selbst zu tätigen hat, denn das Mutter-Center kann für die Werke aller Art nur zuständig sein, die in den direkten FIGU Bereich oder privaten Mitglieder-Bereich und deren Angehörige belangen. Neophyten sind fremdländische Pflanzen, die, wenn sie nicht invasiv in ihrer Art und nicht nachteilig für die Natur am Wachstumsort und deren Flora sind – was übrigens in den wenigsten Fällen so ist –, dann sollen sie unbedingt nicht bekämpft werden. Schon seit Jahrhunderten sind schon verschiedenste fremdländische Gewächse, wie Bäume, Sträu- cher, Kräuter sowie Blumenpflanzen verschiedener Gattungen und Arten, in Europa heimisch geworden. Dies wird sich zukünftig noch erweitern, denn in 80 bis 100 Jahren werden viele Neophyten resp. neue Pflanzen aus fremden Ländern, die absichtlich eingeführt oder versehentlich eingeschleppt werden, verwildern und so integriert sein, dass sie hier effec- tiv heimisch sind. Was alles von Neophyten als invasiv bezeichnet wird, ist oft nicht mehr als Lüge, weil einerseits das erforderliche Ver- ständnis und Wissen dafür fehlt, welche Fremdpflanzen wirklich invasiv sind. Andererseits jedoch darum, weil Überre- dung bezüglich falscher die Natur und deren Flora schützender Informationen und Massnahmen zum Wahn geworden sind, nämlich dass bezüglich des Schutzes der heimatlichen Pflanzenwelt alle Neophyten ausgerottet werden müssten. Dies entspricht lügenmässigen Behauptungen, denn nur invasive Fremdpflanzen aus fremden Gebieten können u.U. für die einheimische Flora schädlich sein, wenn diese das Natürliche verdrängen und ausrotten; das sind wahrlich jedoch nicht sehr viele. Der begonnene Klimawandel, der schon 1844 begonnen hat, ermöglicht künftighin Pflanzen aller Art und aus vielen Teile der Erde in Europa einen Lebensraum, der durch den selbstgeschaffenen Klimawandel der Erden- menschen zustande gekommen ist und nicht mehr geändert werden kann. Allein darum ist es widersinnig, gegen die Entwicklung der Natur anzugehen, wie z.B., dass Neophyten bekämpft werden, die nicht gefährlich invasiv für die heimi- sche Flora sind. Welche Musik am förderlichsten für die Evolution ist, wie auch welche Komponisten das sein mögen, das ist nicht allgemein zu werten, sondern es ist je von Mensch zu Mensch verschieden. Was allerdings seit gegen Ende des 20. Jahrhunderts an angeblicher moderner Harmonie und Musik aufgekommen ist, das hat nichts mehr damit zu tun, dass es wirklich harmo- nisch und musikalisch ist. Es ist … </br>
'''Billy ''' … schlichtweg nur noch ein Gejaule, Gekrache und Disharmonie usw. sondergleichen, was viele Moderatorinnen und Moderatoren usw., wie viele Menschen überhaupt, begeistert. Offenbar ist deren Harmonieempfinden kaputt.</br>
'''Ptaah ''' Was gehörmässig normalempfindende Menschen von den Negativeinflüssen halten und vor dem zurückschrecken, was du Gejaule usw. nennst, das aber fortan das Dahinleben des Erdenmenschen immer mehr bestimmt, ist die Folge des anthropogen hervorgerufenen Wandels des Klimas, der bereits 1844 begonnen hat. So wird auch das Sinnen und Trachten sowie das Hirn der Erdenmenschen, wie folglich auch sein Denkvermögen nachteilig durch den Klimawandel beeinflusst, was die Anthropowissenschaftler erst feststellen werden, wenn sie durch verschiedene unübersehbare Vorkommnisse da- rauf stossen werden. Und es ergibt sich bereits seit langer Zeit, dass das Gros der Menschen mehr und mehr wieder stärker religiös wird. Nur realistische und also selbstdenkende Erdenmenschen halten sich davor zurück, folglich sie sich auch vom religiösen Glauben zurückziehen, was hauptsächlich den Christglauben betrifft. Viele sind dabei speziell dem Katholizismus Gläubige, wobei allerdings nicht die Gläubigkeit in Frage gestellt wird, sondern die Machenschaften der Pädophilie und des Sexuellen über- haupt der Katholikenführenden, der Priester und aller jener, die in den hohen Rängen das Wort führen, jedoch vielfach sich selbst unschuldig geben und zu verheimlichen verstanden, dass sie selbst sich der Pädophilie oder des sexuellen ‹Daneben- tretens› schuldig machten.</br>
'''Billy ''' Davon kann ich ein Lied singen, denn es klagten schon vor Jahren, als ich noch in Hinwil wohnte, bei mir drei Nonnen, die erzählten, dass sie über Jahre hinweg mit ihrer Oberin sexuelle Handlungen hatten, weil dies Jesus Christus so wollte. Alle drei waren deswegen wirklich psychisch kaputt, und weil ich mich damals auch damit beschäftigte, psychisch kranken Menschen zu helfen, bemühte ich mich eben um diese drei Frauen, bei denen ich fertigbrachte, dass sie in … Es dauerte aber lange Zeit; auch als ich schon hier im Center war, musste ich die Frauen telephonisch betreuen, bis sie endlich von ihrem Erlebten loslassen konnten. Zwei sind inzwischen gestorben.</br>
'''Ptaah ''' Ja, meine Tochter Semjase erzählte mir davon.</br>
'''Billy ''' Dann will ich dich einmal fragen wegen den USA. Was hältst du davon, dass ich denke, die USA sind Hemmer des ‹geistigen› resp. des schöpfungsenergetischen Wissensfortschritts und des menschenrechtlichen sowie des politischen Fortschritts bezüglich einer friedlichen Zukunft der irdischen Menschheit? Meines Erachtens ist daran der in Amerika gege- bene vielfältige religiöse Wahnglaube schuld.</br>
'''Ptaah ''' Dazu sehe ich, dass die USA so ungewöhnlich stark christlich-sektiererisch verseucht sind, wie die arabische Welt mit ihrem Islam, wie ebenso Indien mit dem Hinduismus. Allerdings übertrifft der wirre Christglaube, wie auch der islami- sche Wahnglaube jegliche Logik, den Verstand und die Vernunft. So sind mehr oder weniger auch alle anderen Glaubens- formen geartet, die auf der Erde existieren.</br>
'''Billy ''' Dann sind wir uns diesbezüglich ja einig, wie seit eh und je. Aber wenn ich das Thema von den religiösen Glaubens- formen zur Politik wechseln darf: Meines Erachtens sind in der Regel die Staatsführer, die Waffen an Selensky in die Ukraine liefern, nichts als Mördergehilfen, die den Krieg verlängern helfen. Die selbstherrlichen Regierenden verschiedener Länder handeln wie eigentliche Diktatoren und sonstige Gewaltherrscher, die Lügen erfinden und verbrecherisch Militär in den Tod schicken.</br>
'''Ptaah ''' Das kannst du mit ruhigem Gewissen so sehen und sehr laut sagen, denn es entspricht dem, was wirklich ist. Aus- serdem sind sie dafür verantwortlich, dass der Krieg in die Länge gezogen wird und viele Menschenleben kostet. Quinto und ich haben selbst gesehen, wie vom ukrainischen Militär schändlich gemeuchelt wird, und zwar indem es Waffen von gefallenen Russen nimmt und damit Soldaten aus den eigenen Reihen ermordet, wie es auch Söldner und Abenteurer tun, die angeblich für die Ukraine kämpfen, wahrheitlich aber nur ihrer Ausartung und Freude des Tötens frönen, wie es oft in anderen Kriegen ebenfalls praktiziert wird. Es sind passionierte Mörder, die weder Gefühle noch Verantwortung kennen, so wie Selensky selbst, der gierig und ausgeartet seiner Macht und der Hörigkeit gegenüber Amerika frönt und unverschämt von jenen dummen Regierenden diverser Staaten Waffen fordert, die sie ihm bedenkenlos geben. Dadurch wird von seiner Seite her der Krieg in der Ukraine so lange weitergeführt, wie er will, was ihm dadurch ermöglicht wird, dass er davon profitieren kann, dass ihm von nicht realistisch denkenden und also dummen Staatsführenden anderer Staaten verantwor- tungslos Waffen geliefert werden. Dies einerseits, wobei ihm anderseits die USA helfen und zur Seite stehen und dabei ihre unermesslich hohen Finanzschulden noch weiter in die Höhe treiben.</br>
'''Billy ''' Dass Selensky damit gewissenlos seinen Krieg weiterführen und nach seinem Willen in die Länge ziehen kann, wie auch die USA heimlich ihr Ziel der Weltherrschaft und das Vernichten von Russland und auch das sich bereits weitgehend in der Tasche von Amerika befindende und dahinverblödende Europa erreichen können, das bedenkt niemand von den dümmer als dummen Verantwortlichen und Hetzern, die ihm Waffen liefern. Dadurch kann er den Krieg so in die Länge ziehen, wie es ihm gefällt, solange er also am Ruder ist und seine Armee kriegerisch wüten und töten lassen kann, wobei natürlich auch viele Ukrainer wie Russen sterben, das kümmert ihn überhaupt nicht, nicht mal im geringsten. Und dass kriegshetzende Leute am Ruder der Staatsmacht mitmachen, wie die deutsche Baerbock und die von der Leyen bei der europäischen Diktatur EU in Brüssel, das ist mehr, als zu ertragen ist. Dies, wie auch der naive und wankelmütige Bundes- kanzler Deutschlands, Scholz, der nicht weiss, was wirklich zu tun ist und ohnegleichen beeinflussbar, nicht selbstdenkend und nicht selbstentscheidend ist, sondern sich von anderen und zudem von ihn Missberatenden beeinflussen lässt. Es ist heute der Krieg von Selensky und nicht etwa der von Russland, denn das ist schon längstens überholt, denn Selensky dirigiert infolge der Dummheit, Gläubigkeit, des Einsichtsmangels und des falschen Verstehens, was die USA mit ihrer Dun- kelstaatsführung heimlich im Hintergrund bezwecken, dass der Krieg in der Ukraine weitergeht. Insbesondere sehen und erkennen das jene nicht, welche USA-freundlich und Selensky-freundlich sind, und sie sehen und verstehen auch nicht, dass der Krieg in der Ukraine derart lange weitergehen wird, wie dieser Selensky gegen Russland hetzen und von den Dummen der Welt Waffen fordern und erhalten kann. Dies, wodurch er als Hampelmann der USA deren heimlichen Krieg in der Ukraine fortführen kann, und dass die USA ihre imperialen Ambitionen und Allüren damit befriedigen können. Dies, wäh- rend dagegen Russland aufbauen muss, das sehen und erkennen die Welt sowie die USA-Freundlichen und die Fans von Selensky nicht, denn wahrheitsverblendet sein ist einfacher und leichter, als sich mit der effectiven Wahrheit auseinander- zusetzen. Daher wird so lange Krieg in der Ukraine herrschen, solange Selensky an der Macht ist und die heimlichen Inte- ressen Amerikas umsetzt, nämlich Krieg führen, Krieg führen, und nochmals Krieg führen und dabei kriegshetzerisch gegen Russland agieren. Dies aber genügt nicht, denn Amerika will nicht nur alle Staaten und damit die Erde beherrschen, sondern auch den sogenannten Weltraum – der wirklich erst weit draussen nach dem Sonnensystem beginnt, also nicht schon im Raum ausserhalb der Erde – resp. den Raum, der als Erdorbit für die gegenwärtige Raumstation dient. Der wahre Zweck dafür ist der, dass die USA vom Erdorbit her die totale Kontrolle über alle Staaten der Erde übernehmen und ausüben und so die Weltherrschaft übernehmen können. Beileibe nehme ich Russland und Putin nicht in Schutz, denn Krieg ist immer verantwortungslos und verbrecherisch, und zwar ganz egal, wer und warum er ausgelöst und geführt wird.</br>
'''Ptaah ''' In der Regel sind die Staatsführer, die Waffen liefern, Mörder sowie Diktatoren und sonstige Gewaltherrscher. Sie hören auf Lügen und erfinden Lügen, und sie schicken völlig gewissenlos und verbrecherisch Menschen in den Tod. Auf der Erde ist zudem die Politik die grösste Lügnerin, wie auch Amerika und seine Dunkelführung wohl die schlimmsten Lügen aller Politik verbreiten, und zwar auch in der Hinsicht, dass ihre Raumfahrtexperimente usw. nur zum zukünftigen Wohl der Erdenmenschen seien. Dass aber die volle Wahrheit die ist, die du genannt hast, das wird geleugnet. Der Erdenmensch selbst ist körpererwachsen, doch ‹geistig› und also bewusstseinsmässig wie ein Kind ohne Logik, Verstand und Vernunft. Daher bemerken in Europa auch nur sehr wenige Menschen, dass Amerika Europa mit Militär überschwemmen und die Macht ausbauen will, was schon bald geschehen kann. Ausserdem ist das Gros des Volkes Amerikas sektiererisch ohneglei- chen, und dieses trägt den religiösen Sektierismus schon seit geraumer Zeit nach Europa, besonders nach Deutschland und in die Schweiz.</br>
'''Billy ''' Wenn ich wiederhole, dann sind nach dem, was du sagst, in der Regel also die Staatsführer, die Waffen liefern, Mörder, wie auch Diktatoren wie auch andere Gewaltherrscher. Alle hören sie auf Lügen und erfinden welche, durch die sie völlig gewissenlos, verantwortungslos und verbrecherisch Menschen in den Tod schicken. Aud der Erde ist zudem effec- tiv die Politik die grösste Lügnerin. Dem Erdenmenschen fehlen Logik, Verstand und auch Vernunft, weshalb nur wenige bemerken, dass Amerika Europa tatsächlich mit Militär überschwemmt und die Macht ausbaut, wie sie das getan haben in jenen Staaten, in denen sie bereits hocken und sich eingeschlichen haben. Ausserdem sagst du, dass Amerikas Gros des Volkes ohnegleichen sektiererisch ist und dieses den religiösen Sektierismus schon seit geraumer Zeit nach Europa bringt, besonders nach Deutschland und in die Schweiz, wie auch in jene Staaten, in die sie sich schon eingeschlichen haben.</br>
'''Ptaah ''' Ja, das sagte ich. – aber was ich vorher noch sagte, was ist leider so.</br>
'''Billy ''' Ja, das weiss ich schon lange, denn es wird damit immer schlimmer. Ausserdem wollen alle die Besten und die Ersten sein, so im Staat, im Sport, beim Fussball, bei der Musik und bei den Schauspielern usw. Wenn du etwas im Fernsehen gucken willst, dann kommen vielfach nur idiotische Sendungen, bei denen solche Grössenwahnsinnige und Öffentlichkeits- geile über den Bildschirm flimmern, an dem sich Personen wieder begeilen, die selbst nicht gross genug sind, selbst etwas zu tun, wodurch sie Befriedigung erlangen und darauf stolz sein könnten. Und im Fernsehen wird alles mit Geld zur Sensa- tionsmache; Millionen und Milliardenbeträge werden verhandelt, ertrogen, erlogen, verlost, herumgeschmissen und reizt Verrückte dazu, selbst nach solchen Beträgen zu lauern und zu ergaunern, wobei es egal ist, wie es ergaunert werden soll. ‹Influencing› ist dabei modern, denn jede und jeder glaubt, dadurch steinreich zu werden. Diese Welt resp. die Menschen sind eben von Geld abhängig, und so ist es etwas anders als bei euch, die ihr kein Geld kennt, daher auch keine Schulden machen könnt und euch nicht darum sorgen müsst, ob die Piepen oder Moneten noch reichen, um ein Stück Brot zu kaufen. Was ich dich nun noch fragen will ist das, warum bei Dr. Vogel in den USA plötzlich das Fragment Metall aus seiner Tasche verschwunden ist, was er untersucht und festgestellt hat? Das plejarische Schiffmetall hat er ja erhalten, weil ich es von Semjase eben zur Analyse und zu seiner diesbezüglichen Untersuchung und Forschung erhalten habe, was ich dann durch Lee Elders Dr. Marcel Vogel übergeben liess. Dr. Vogel erklärte dann nach der von ihm persönlich durchgeführten wochen- langen Forschungsarbeit, dass es sich um eine ihm unbekannte Legierung handelte, die wahrscheinlich erst in etwa 150 Jahren auf der Erde erfunden und dann verwendet werde.</br>
'''Ptaah ''' Dazu muss ich sagen, dass wir es aus Sicherheitsgründen zurückgenommen hatten, nachdem er es untersucht hat. Dies, weil die Gefahr bestand, dass es in die Hände des Geheimdienstes CIA gelangen könnte, der es haben wollte und Dr. Vogel drängte und bedrohte. Es wäre nicht gut gewesen, wenn die Muster in den Besitz der CIA und dann zur Regierung gelangt wären, darum mussten wir Dr. Vogel das Metall enteignen. Er wusste das nicht, doch wurde es ihm später durch Wendelle Stevens erklärt, den wir dazu beauftragt hatten.</br>
'''Billy ''' Aha. Dann will ich dir folgenden Artikel zeigen und zum Lesen geben, den du aber nur kurz überfliegen musst, um zu wissen, worum es sich handelt.</br>
Die Schattenregierung</br>
von Chris Hedges Dienstag, 24. September 2019, 16:00 Uhr
In den USA gibt es neben der sichtbaren noch eine unsichtbare Regierung, die aus anonymen Technokraten, Geheim- dienstlern, Generälen, Bankern, Unternehmern und Lobbyisten besteht.
Foto: Chayantorn Tongmorn/Shutterstock.com</br>
Die Vereinigten Staaten von Amerika befinden sich fest im Griff einer unsichtbaren Regierung, angeführt von den Geheimdiensten des Landes. Chris Hedges zeichnet anhand von Ausschnitten aus dem neuen Buch des Journalisten Stephen Kinzer nach, welche historischen und aktuellen Verbrechen die CIA begangen hat und welche Auswirkungen diese auf die USA und die ganze Welt haben.
In den Vereinigten Staaten gibt es zwei Arten von Regierung: Da ist einerseits die sichtbare Regierung – das ‹Weisse Haus›, der Kongress, die Gerichte, die Staatsparlamente und die Gouverneure –, und andererseits die unsichtbare Re- gierung beziehungsweise der tiefe Staat, in dem anonyme Technokraten, Geheimdienstler, Generäle, Banker, Unter- nehmer und Lobbyisten die Innen- und Aussenpolitik steuern, unabhängig davon, welche politische Partei an der Macht ist.
Die mächtigsten und wichtigsten Organe der unsichtbaren Regierung sind die aufgeblähten und nicht rechenschafts- pflichtigen Geheimdienste der Nation. Sie sind ihre Vorhut; überwachen eine riesige Schattenwelt und haben die Auf- gabe, die Machtposition der unsichtbaren Regierung aufrechtzuerhalten; spionieren einheimische und ausländische Kritiker aus und beschmutzen ihre Namen, manipulieren Wahlen, bestechen, erpressen, foltern, ermorden und über- fluten die Medien mit ‹schwarzer Propaganda›; sind immun gegen das Chaos und das menschliche Leid, das sie hin- terlassen. Die unsichtbare Regierung hat demokratisch gewählte Regierungen im Iran, in Guatemala und Chile ge- stürzt sowie die Kriege in Vietnam, Afghanistan, im Irak, in Libyen und Syrien vorangetrieben.
Daraus entstanden Katastrophen, soziale Unruhen, wirtschaftliche Zusammenbrüche, massives Elend, Tod und ein fanatischer anti-amerikanischer Widerstand. Die Vereinigten Staaten und der Rest der Welt wären weitaus sicherer, wenn unsere selbsternannten Schattenkrieger, die die Iranische Revolution, den Zusammenbruch der Sowjetunion und die Anschläge vom 11. September 2001 nicht vorausgesehen haben, von dem Nichtvorhandensein irakischer Massenvernichtungswaffen scheinbar nichts wussten und deren umfassender Einsatz von Folter sie zu den effizien- testen Anwerbern für radikalen Dschihadismus macht, gegenüber der Öffentlichkeit und der Rechtsstaatlichkeit ver- antwortlich gemacht werden würden.
Ab und zu erhascht man einen Blick auf die moralische Verwahrlosung und Untauglichkeit, von der die Schattenwelt der USA geprägt ist. So zum Beispiel während der von Senator Frank Church geleiteten Untersuchungen der Aktivitä- ten von US-Geheimdiensten in den 1970er Jahren oder durch geleakte Fotos von gefolterten Menschen im Abu- Ghraib-Gefängnis im Irak. Doch diejenigen, die versuchen, die perniziösen inneren Abläufe offenzulegen oder sich ihnen zu widersetzen, werden in der Regel diskreditiert, verfolgt, zum Schweigen gebracht und manchmal sogar ‹ver- schwunden›. So auch Edward Snowden und Julian Assange. Die unsichtbare Regierung erachtet ihre Heimlichtuerei und ihr kriminelles Verhalten als notwendig, angesichts scheinbarer existenzieller Bedrohungen, die zuerst vom Kom- munismus und dann vom islamistischen Terrorismus ausgingen. Das Ziel rechtfertigt immer die Mittel. Alles – egal wie unmoralisch oder kriminell – ist erlaubt.
Die besten Einblicke in diese Schattenwelt erlangen wir durch historische Darstellungen über ihre Verbrechen. So schreibt Stephen Kinzer in seinem neuen Buch ‹Poisoner in Chief: Sidney Gottlieb and the CIA Search for Mind Control› beispielsweise, dass die von der CIA nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten ‹Black Sites› und Foltertechniken ein unverzichtbares Glied in dieser düsteren Kette waren.
Die Nazis führten während des Zweiten Weltkriegs in den Konzentrationslagern medizinische Experimente durch. Dasselbe taten die Japaner in der besetzten chinesischen Region Mandschurei. Dies löste nach Ende des Krieges zwei gegensätzliche Reaktionen aus: Einige Mitglieder der sichtbaren Regierung wollten die Kriegsverbrecher zur Verant- wortung ziehen, doch viele Anhänger der unsichtbaren Regierung waren dafür, die Ergebnisse der Experimente aus- zuwerten und die Kriegsverbrecher, die sie durchgeführt hatten, für die US-Geheimdienste und das Militär anzuwer- ben.
Die Vorgeschichten der Nazi-Wissenschaftler, die chemische und biologische Kriegsführungsprojekte geleitet hatten und Tausende von hilflosen Opfern, darunter auch Kinder und Frauen, mit Substanzen wie Sarin ermordet hatten, wurden von der unsichtbaren Regierung im Rahmen der so genannten Operation Paperclip bereinigt. Die USA waren sich nicht zu schade, selbst die grausamsten und sadistischsten Kriminellen aufzunehmen und sich zu Nutze zu ma- chen, darunter auch Kurt Blome, der während des Nationalsozialismus die Erforschung der biologischen Kriegsfüh- rung leitete.
«Wann immer sich herausstellte, dass es in der Vergangenheit eines Wissenschaftlers, den sie haben wollten, einen Schandfleck gab, schrieben sie seine Lebensgeschichte um», berichtet Kinzer. «Sie löschten systematisch Hinweise auf eine Zugehörigkeit zur SS, eine Zusammenarbeit mit der Gestapo, den Missbrauch von Zwangsarbeitern und die Durchführung von Menschenversuchen. Bewerber, die als ‹glühende Nazis› eingestuft worden waren, erhielten die neue Kategorie ‹kein glühender Nazi›. Man fügte Verweise auf ihr exemplarisches Familienleben hinzu. Sobald die Vergangenheit der Kriegsverbrecher auf diese Weise ‹reingewaschen› war, stellten sie geeignete Kandidaten für einen Paperclip-Vertrag dar.»
Shiro Ishii, der im Auftrag der japanischen Regierung zwischen 1936 und 1942 nicht weniger als 12’000 gefangenge- nommene chinesische Soldaten, antijapanische Partisanen, Koreaner, Mongolen, Gefangene, geistig (Anm. FIGU: be- wusstseinsmässig) Kranke und – einigen Berichten zufolge – US-amerikanische Kriegsgefangene durch medizinische Experimente ermordete, war für die unsichtbare Regierung eine besonders wertvolle Trophäe.
Ishii war Leiter eines 120 Quadratkilometer grossen Komplexes mit dem Namen Einheit 731, in dem 3000 Wissen- schaftler und andere Angestellte untergebracht waren. Kinzer beschreibt, welchen Foltermethoden an den Opfern dieses Vernichtungslabors erprobt wurden:
Sie wurden Giftgas ausgesetzt, damit später die Lungen entfernt und untersucht werden konnten; mithilfe von Elekt- rizität langsam geröstet, um die für das Eintreten des Todes notwendige Spannung zu bestimmen; Sie wurden kopfüber aufgehängt, um den Verlauf eines natürlichen Erstickungsprozesses zu analysieren; in Hoch- druckkammern eingesperrt, bis ihre Augen aus den Höhlen sprangen; in Zentrifugen geschleudert; mit Milzbrand, Syphilis, Pest, Cholera und anderen Krankheiten infiziert; zur Bereitstellung von Säuglingen für die Vivisektion ge- waltsam geschwängert; zum Testen von Flammenwerfern an Pfähle gebunden und verbrannt; und langsam eingefro- ren, um den Verlauf der Hypothermie zu beobachten.
Den Opfern wurde Luft in die Venen injiziert, um Embolien auszulösen; ihnen wurde Tierblut eingespritzt, um zu sehen, welche Wirkung das haben würde. Einige wurden lebendig seziert oder es wurden Körperteile amputiert, da- mit die Wissenschaftler den langsamen Tod durch Blutungen und Wundbrand nachvollziehen konnten. Laut einem Bericht des US-Militärs, der später deklassiert wurde, fesselte man Gruppen von Männern, Frauen und Kindern mit entblössten Beinen und Gesässteilen an Pfähle und setzte sie Splittern von Milzbrandbomben aus, die man in einiger Entfernung explodieren liess. Anschliessend beobachteten die Forscher, wie lange die Opfer überlebten – was nie länger als eine Woche war. Ishii benötigte einen konstanten Nachschub an menschlichen Organen, es bestand also ein ständiger Bedarf an ‹Holzklötzen›, wie die Gefangenen genannt wurden.
Nach jedem Experiment «entnahmen Ishiis Mikrobiologen sorgfältig Gewebeproben und montierten sie für die Un- tersuchung auf Objektträgern», schreibt Kinzer.
«Ihre Forschungen nutzten die Wissenschaftler dazu, vergiftete Schokolade und Kaugummis sowie Haarklammern und Stifte für das Töten aus der Nähe herzustellen. In riesigen Labors wurden mit Pest infizierte Flöhe gezüchtet und Tonnen von Anthrax hergestellt, die schliesslich in Bombenhülsen eingesetzt und dafür verwendet wurden, Tausende chinesische Zivilisten zu töten.»
Amerikas unsichtbare Regierung unternahm grosse Anstrengungen, um Ishii zu rekrutieren und die umfangreichen Aufzeichnungen und Präparate seiner grausamen Experimente zu erhalten. Diese Art von Experimenten sollte bald darauf im Rahmen des streng geheimen CIA-Forschungsprogramms MK ULTRA nachgeahmt werden – unter Mitarbeit Ishiis und einer Reihe Ex-Nazis.
Kinzers Buch ist um die Person Sidney Gottlieb aufgebaut, einem schwer fassbaren, eigenwilligen und einflussreichen Agenten der CIA, der auf seiner Mission des Erforschens von Techniken der Gedankenkontrolle – er und andere Agen- ten der CIA waren davon überzeugt, dass die Sowjets diese bereits beherrschten – medizinische Experimente beauf- sichtigte, die von seinen deutschen und japanischen Kollegen entwickelt worden waren. Diese Experimente liefen zunächst unter der Bezeichnung Bluebird und später unter dem Codenamen Artischocke – laut Kinzer eines der «ge- walttätigsten Projekte, das jemals von einer Behörde der Vereinigten Staaten gefördert wurde».
Viele der Versuchspersonen trugen durch die Folter dauerhafte psychische Schäden davon. Bei den Opfern handelte es sich entweder um willkürlich entführte (später wurde das als ‹ausserordentliche Überstellung› bezeichnet) und in illegale Gefängnisse ausserhalb des US-amerikanischen Staatsgebietes – sogenannte Black Sites – verfrachtete Perso- nen oder um Insassen sowohl US-amerikanischer als auch ausländischer Gefängnisse.
Zu den zur Teilnahme an den Experimenten gezwungenen Personen zählten beispielsweise verarmte Afroamerikaner aus dem Addiction Research Center in Lexington, Kentucky. Viele der Opfer wurden als ‹entbehrlich› eingestuft, was bedeutete, dass man sie nach Durchführung der Experimente ermorden und verschwinden lassen konnte. Die Leichen wurden in der Regel verbrannt. Jeder, der machtlos war oder machtlos gemacht werden konnte, war ein potenzielles Opfer. So erhielten geistig (Anm. FIGU: bewusstseins) beeinträchtigte Kinder an der Walter E. Fernald State School in Massachusetts Müsli, das mit Uran und radioaktivem Kalzium versetzt war. Die dadurch verursachten Krankheiten wurden anschliessend genau überwacht.
Gottlieb beaufsichtigte die Verabreichung von LSD und anderen psychedelischen Drogen im Staatsgefängnis von Ala- bama und in einer Jugendhaftanstalt in Bordentown, New York. Keine dieser Testpersonen willigte ein, als menschli- ches Versuchskaninchen zu dienen, und viele von ihnen trugen lebenslange psychische Schäden davon. Dem aus Bos- ton stammenden und in Atlanta inhaftierten Kriminellen James ‹Whitey› Bolger wurde gesagt, er werde Teil eines Experiments zur Heilung von Schizophrenie sein. Stattdessen wurde ihm darauf 15 Monate lang fast täglich LSD ge- geben, ohne dass er davon wusste. Ebenso führten CIA-Wissenschaftler in einem Nebengebäude des Georgetown Uni- versity Hospital in Washington, D.C., Experimente an todkranken Patienten durch.
Jahrelang suchte Gottlieb nach einem Drogencocktail, der, wie Kinzer schreibt, «Gefangene von ihrer Identität loslösen und sie dazu bringen würde, Geheimnisse zu enthüllen oder sogar gegen ihren Willen zu handeln». Die Suche war vergeblich. Doch jeder fehlgeschlagene Versuch spornte Gottlieb und die CIA noch mehr an. Sie arbeiteten eng mit dem ehemaligen deutschen General Walter Schreiber zusammen, der im Zweiten Weltkrieg Generalarzt der Wehr- macht war und in dieser Funktion «Experimente in den Konzentrationslagern Auschwitz, Ravensbrück und Dachau genehmigte, bei denen die Gefangenen eingefroren, ihnen Meskalin und andere Drogen injiziert und sie aufgeschnit- ten wurden, damit die Ausbreitung des Wundbrands in ihren Knochen beobachtet werden konnte». Kinzer fügt hinzu, dass die Experimente nach Aussage eines amerikanischen Forschers «in der Regel zu einem langsamen und qualvol- len Tod führten».
Gottlieb hatte die Angewohnheit, heimlich LSD in die Getränke seiner Kollegen zu mischen, um deren Reaktion zu beobachten. Einige erholten sich nie davon. Eines seiner Opfer war Frank Olson, ein CIA-Wissenschaftler, der entsetzt über die brutalen Verhöre war, die er miterlebte, und vorhatte, seinen Dienst bei der CIA zu quittieren. Gottlieb und seine geheime Gruppe von Folterern hatten panische Angst davor, dass Olson an die Öffentlichkeit gehen würde. 1953 wurde Olson tot auf einem Bürgersteig in Manhattan gefunden, nachdem er angeblich durch das Fenster eines Hotels gestürzt war. 1994 liess Olsons Sohn Eric den Körper seines Vaters exhumieren und übergab ihn James Starrs, einem Gerichtsmediziner an der George Washington University im Regierungsbezirk Columbia. «Starrs fand keine Glas- scherben an Kopf und Hals des Opfers, was man nach einem Sturz durch ein Fenster eigentlich erwarten würde», schreibt Kinzer. «Das merkwürdigste ist, dass Olsons Schädel über dem linken Auge deformiert war, obwohl er an- geblich auf dem Rücken landete.»
«Ich stelle die Vermutung an, dass dieses Hämatom ein Beweis dafür ist, dass Dr. Olson möglicherweise vor seinem Sturz durch das Fenster von Raum 1018A von einer Person oder einem Gegenstand einen kräftigen Schlag auf den Kopf erhalten hat», so die Schlussfolgerung Starrs.
Später drückte sich der Gerichtsmediziner deutlicher aus: «Ich glaube, dass Olson heimtückisch und vorsätzlich aus dem Fenster gestossen wurde.»
Gottlieb beaufsichtigte ausserdem die Herstellung einer Reihe von Giften, die an gegenüber den USA ‹feindselig› ein- gestellten Führungspersönlichkeiten und anderen Personen eingesetzt werden sollten, darunter Patrice Lumumba und Fidel Castro. Der ‹Schwarze Hexer›, wie Gottlieb genannt wurde, und sein Team verfolgten bizarre Pläne und forschten beispielsweise nach einer Chemikalie, die Castros Bart ausfallen lassen würde, sodass der kubanische Staats- und Regierungschef öffentlichem Spott ausgesetzt wäre und gestürzt würde.
Des weiteren experimentierte die CIA zu Zwecken der Bewusstseinskontrolle mit der Implantation von Elektroden im Gehirn. Kinzer zitiert aus einem Untersuchungsbericht über die amerikanischen Geheimdienste Folgendes: «Im Juli 1968 flog ein Team der CIA nach Saigon; darunter befanden sich ein Neurochirurg und ein Neurologe (…) In einem abgetrennten Bereich des Bien Hoa-Gefängnisses machte sich das Team an die Arbeit. Aus der dortigen Kran- kenstation waren drei Vietcong-Gefangene ausgewählt worden. Anhand welcher Kriterien oder weshalb sie ausge- wählt wurden, ist nicht bekannt. Die Patienten wurden nacheinander unter Narkose gesetzt. Anschliessend öffnete der Neurochirurg die Schädel und pflanzte winzige Elektroden in alle drei Gehirne ein. Als die Gefangenen wieder zu Bewusstsein kamen, waren die Verhaltensforscher an der Reihe (…)
Die Gefangenen wurden in einen Raum gebracht, jeder von ihnen erhielt ein Messer. Sie versuchten, die Probanden mithilfe der Steuerungstasten der Mobilgeräte zur Gewalt zu bewegen. Nichts passierte. Eine ganze Woche lang ver- suchten die Ärzte, die Männer dazu zu bringen, aufeinander loszugehen. Verwirrt über ihren Misserfolg flog das Team zurück nach Washington. Im Vorhinein war vereinbart worden, dass die Gefangenen von der Green Beret-Einheit erschossen und ihre Leichen verbrannt werden würden, sollte das Experiment scheitern. So geschah es.» Das Ausmass der moralischen Verdorbenheit und der Kriminalität derjenigen, die über unbegrenzte Ressourcen ver- fügen und deren Aktivitäten keiner Aufsicht oder öffentlichen Rechenschaftsplicht unterliegen, sondern von einer absoluten Geheimhaltung profitieren, ist erschütternd. Gottlieb und sein Team lockten in New York City ahnungslose Opfer in eine ‹sichere Unterkunft› in der Bedford Street und gaben ihnen mit LSD versetzte Getränke. Die Auswirkun- gen wurden von CIA-Agenten unter der Aufsicht des berüchtigten George Hunter White genau überwacht. Kinzer beschreibt, dass White regelmässig illegale Drogen zu sich nahm.
«Einen Teil dessen, war er beschlagnahmte, behielt er immer für sich. Sein Alkoholkonsum – oft eine ganze Flasche Gin während des Abendessens – war legendär. Er hatte ausserdem einen Hang zu Sadomaso und High Heel-Fetischis- mus. Seiner zweiten Frau kaufte er einen ganzen Schrank voll davon. Ihm gefielen Prostituierte, die ihn fesselten und auspeitschten. Eine seiner wenigen emotionalen Bindungen bestand zu seinem Haustier, einem Kanarienvogel. Er liebte es, ihn zu halten und zu streicheln. Als der Vogel starb, war White untröstlich. ‹Der arme kleine Kerl hat es nicht mehr gemacht›, schrieb er in sein Tagebuch. ‹Ich weiss nicht, ob ich mir jemals wieder einen Vogel oder ein anderes Haustier anschaffen werde. Es ist für alle Beteiligten sehr schlimm, wenn sie sterben.›»
White, der als Drogenfahnder oft Jazzmusiker wie Billie Holiday gejagt und zu Unrecht bezichtigt hatte, wurde später versetzt und arbeitete in einer sicheren Unterkunft, die als CIA-Bordell diente. Kinzer zufolge wollte Gottlieb «syste- matisch untersuchen, wie Sex, insbesondere in Kombination mit Drogen, Männer zum Reden bringen kann». Die pros- tituierten Frauen wurden von der CIA angeheuert, um Kunden in die mit Fotos von gefesselten Frauen in schwarzen Strümpfen und nietenbesetzten Lederhalsbändern dekorierten Schlafzimmer zu locken und ihnen LSD und andere Drogen in die Getränke zu mischen.
«Wenn seine Prostituierten mit ihren Kunden Sex hatten, sah White auf seiner tragbaren Toilette sitzend hinter einem Einwegspiegel zu», so Kinzer. Bei seinen Besuchen in der Unterkunft verlangte Gottlieb von den Frauen, mit ihm Sex zu haben, gerade so, als seien sie Teil seines persönlichen Harems.
White wurde in Marin County ausserhalb von San Francisco ein weiteres sicheres Haus zur Verfügung gestellt. Dort benutzte er die prostituierten Frauen nicht nur dazu, Männern Drogen zu verabreichen, sondern auch, um an ihnen einige Spielereien à la ‹Der Kleine Horrorladen› zu testen: Stinkbomben, Juck- und Niespulver, Durchfallpillen, mit Drogen versehene Trinkhalme und mit LSD gefüllte Sprühdosen waren nur einige davon.
Nachdem die langwierige Suche nach der Droge zur Gedankenkontrolle aufgegeben wurde, zerstörte die CIA die meis- ten Aufzeichnungen über die durchgeführten Experimente. White schrieb in einem Brief an Gottlieb, in welchem er ihm für die Anstellung bei der CIA dankte, Folgendes:
«Wo sonst könnte ein vollblütiger Amerikaner mit dem Segen des Allmächtigen lügen, töten, betrügen, stehlen, ver- gewaltigen und plündern? Nicht schlecht, Bruder!»
Das wäre ein weitaus zutreffenderes Motto für die CIA als die Bibelstelle aus Johannes 8:32, die in die Mauern ihres Hauptquartiers in Langley, Virginia eingemeisselt ist:
«Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.» Letzten Endes kam die CIA zu dem Schluss, dass man den Willen von Gefangenen am besten durch extreme Isolation und sensorischen Entzug bre- chen kann. Diese Techniken wurden durch CIA-finanzierte Forschungen an der McGill University in Kanada entwi- ckelt und 1964 in einem Handbuch mit dem Titel ‹KUBARK Counter-Intelligence Interrogation› festgehalten. KUBARK ist das Codewort für CIA. Das 128 Seiten lange Handbuch wurde erst 2014 vollständig deklassiert. In den 1960er Jahren diente es CIA-Agenten unter anderem in Vietnam als Hauptquelle für ihre Verhörmethoden. Dort wurden min- destens 20’000 gefangen genommene Vietnamesen getötet, viele davon wurden zuvor gefoltert.
Eine aktualisierte Ausgabe des Handbuchs erschien 1983 unter dem Titel ‹Human Resources Exploitation Training Manual›. Die darin beschriebenen Foltermethoden – unter anderem Fesseln, Schlafentzug, Elektroschock, sexuelle und körperliche Erniedrigung, anhaltende Inhaftierung auf engem Raum, Desorientierung durch Verhüllen des Ge- sichts und sensorischer Entzug – wurden nach dem 11. September in den in- und ausländischen ‹Black Sites› des amerikanischen Geheimdienstes zur Routine. Psychologen der CIA überwachen und perfektionieren diese Techniken – wie früher Gottliebs Horde wahnsinniger Wissenschaftler und Folterer –, um den vollständigen psychologischen Zusammenbruch der Opfer und eine kindhafte Abhängigkeit vom Vernehmer zu gewährleisten.
Es wäre naiv, davon auszugehen, dass das Verhalten Gottliebs und der CIA der Vergangenheit angehört, zumal die unsichtbare Regierung die Aktivitäten der Geheimdienste einmal mehr der Kongressaufsicht entzieht und vor der Öffentlichkeit verbirgt sowie eine Befürworterin der Folter Gina Haspel, als Direktorin der CIA eingesetzt hat. Wenn ein Geheimdienst zur Folter greift, hat er versagt. Wenn er sich auf Sadisten und Schläger verlässt, hat er versagt. Wenn er sich menschlicher Wesen – einschliesslich seiner eigenen Bürger – als Spielfiguren bedient, mit denen man experimentieren und die man ermorden kann, hat er versagt. Wenn er schmutzige Tricks verwendet, Waffen im Mil- liardenwert für abtrünnige Milizen und islamistische Radikale bereitstellt, Regierungen stürzt und Führungspersön- lichkeiten ermordet und dadurch unvorhergesehene Katastrophen und Chaos hinterlässt, dann hat er versagt. Die Informationsgewinnung ist – genau wie die investigative Berichterstattung – ein Prozess, der immense Geduld erfordert. Man benötigt vertrauenswürdige Quellen, die über lange Zeiträume hinweg gepflegt werden, sowie kultu- relle, historische und sprachliche Kompetenzen, die man in jahrelangem Studium trainiert. Diese Arbeit sollte kein Sommercamp für Freaks sein, die sich an menschlicher Erniedrigung, schmutzigen Tricks und Mord ergötzen. Jeder Staat braucht gute Geheimdienstagenten – nicht solche Witzbolde, Gangster, Sadisten und Mörder, wie die CIA sie hat und die uns im Namen der nationalen Sicherheit so viel Leid zufügen.
Chris Hedges ist Journalist, Pulitzer-Preisträger und Autor der New York Times-Bestsellerliste. Er war früher Professor an der Princeton Universität, Aktivist und ordinierter presbyterianischer Pastor. Unter seinen Büchern befinden sich Best- seller wie ‹Der Lohn des Aufstands: Der moralische Imperativ der Revolte›, ‹Das Reich der Illusion: Das Ende der Bildung und der Triumph des Spektakels› und ‹Amerikanische Faschisten: Die christliche Rechte und der Krieg mit Amerika›. Sein Buch ‹Krieg ist eine Kraft, die uns Bedeutung verleiht› wurde 40’000 mal verkauft und war Finalist des Nationalen Preises des Buchkritiker-Verbandes für Sachliteratur. Er schreibt eine wöchentlich erscheinende Kolumne für das Internet-Ma- gazin Truthdig und moderiert die Sendung ‹On Contact› bei RT America.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel ‹Our Invisible Government›. Er wurde von Nadine Müller aus dem ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektorats- team lektoriert.</br>
Chris Hedges</br>
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-schattenregierung</br>
'''Ptaah ''' Das habe ich nun abgelichtet und lese es später, doch jetzt habe ich noch einiges mit dir zu besprechen, was et- was betrifft, das du nicht im Gesprächsbericht erwähnen sollst.</br>
'''Billy ''' Gut, dann schiess los …

Aktuelle Version vom 27. Juli 2022, 23:28 Uhr

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertzwölfter Kontakt Donnerstag, 30. Juni 2022 10.19 h

Billy Da bist du ja, sei gegrüsst und willkommen, Ptaah.

Ptaah Sei auch gegrüsst und danke für dein Willkomm, Eduard.

Billy Deine Arbeit ist wohl zu Ende, oder?

Ptaah Ja, es war nicht gerade erfreulich, was ich zu tun hatte.

Billy Das weiss ich, denn Bermunda und Quinto haben mich aufgeklärt. Aber ich denke, dass du sicher einiges deswegen zu erzählen hast, was sicher wichtig wäre, oder?

Ptaah Das schon, jedoch das, was du schon von meinem Vater Sfath weisst, das soll nicht erwähnt werden, denn es wären Informationen, die verschwiegen werden müssen.

Billy Das ist immer so eine Sache, wobei man aufpassen muss, dass man darauf sieht, wie und was gesagt werden darf. Manchmal ist es wirklich schwierig, auch wegen den Fremden, die wir einfach so nennen, weil sie eben für die Erdlinge fremd sind, obwohl wir ja von ihnen wissen … Besonders was der hohe Regierungsbeamte – Weaver oder so hat er geheis- sen, ich weiss es nicht mehr genau – dir, Wendelle Stevens und mir im Vertrauen erklärt und dann auch gesagt hat, dass er in der Öffentlichkeit lügen und alles verheimlichen muss.

Ptaah … ja, wer und wo die Fremden sind, darüber muss geschwiegen werden, denn …

Billy Ist ja gut, denn ich werde schweigen und bestimmt nicht mehr dazu sagen, als ich bisher gesagt habe. Also werde ich mich hüten zu sagen, wer und wo die Fremden sind darüber werde ich nichts verlauten lassen. Sollen sich jene darüber ruhig die Zähne ausbeissen, die alles in ein falsches Licht rücken und mit lächerlichen Erklärungen bestreiten, wie z.B. der dafür bezahlte Tim Printy, oder wie er heisst, was ich auch nicht mehr genau weiss.

Ptaah Das, was du sagst, ist schon beinahe zu viel, wir sollten wirklich darüber nicht mehr reden. Was ich aber noch sagen will, dass betrifft die Schweiz und deren Staatsführung, wozu ich das Notwendige studiert habe. Dies, wie auch das, was du in der 6. Klasse bei Lehrer Leemann über die Neutralität geschrieben hast, was mein Vater Sfath aufbewahrt und ich auf diesem kleinen Gerät aufgezeichnet habe, was ich abrufen und also wiedergeben will, weil ich denke, dass du damals in deiner Jugend viel weiter gedacht und mehr verstanden hast, was eigentlich Neutralität bedeutet, als dies den Erwachsenen klar ist. Selbst Lehrer Leemann war fasziniert und machte deine Auslegung rund im Kreis der Lehrerschaft bekannt, was besonders die Lehrer Graf und Fehr veranlasste, Lobesworte auf der Seite des handgeschriebenen Werkes zu vermerken, das mein Vater dann irgendwie sichergestellt und seinen Annalen beigefügt hat.

Billy Daran erinnere ich mich nicht mehr; vielleicht hat es Lehrer Leemann auch ohne mein Wissen den Lehrern und der einzigen Lehrerin gezeigt, die damals unterrichtete. Das weiss ich nicht.

Ptaah Dann höre, was ich aufgezeichnet habe und hier ablesen kann: Die Neutralität bedingt und besagt absolut vorbehaltlos, dass die Friedlichkeit und Parteilosigkeit gegenüber fremden Staaten, wie auch deren staatlichen Organisationen, Firmen, Konzernen und Unternehmern usw. ohne irgendwelche Abwei- chung in jedem Fall immer einzuhalten ist, und zwar ungeachtet dessen, was politisch und militärpolitisch auch immer vorfällt und sich ereignet. Die Neutralität der Rechte, Pflichten und die wahre Freiheit gewährleisten dies jedoch nicht nur dem Staat, sondern auch den Landesbürgern beiderlei Geschlechts, und zwar ganz gleich, ob sie in bewussten Ehren und Rechten stehen oder nicht, ob sie bewusstseinsmässig entscheidungsfähig oder diesbezüglich behindert sind, oder ob sie des Rechtens und infolge einer Straftat gesetzlich bestimmt einem zeitlich bestimmten Entzug des strafrechtlichen Nicht- Freiseins eingeordnet sind. Neutralität gewährleistet dem Menschen, dass er gemäss seinem eigenen Willen frei und offen und ohne Hinderung durch unrechtmässige staatliche Verordnungen und Verbote usw. Verbindungen jeder Art ausüben und pflegen kann. Dies, wenn alles rundum des Rechtens ist, bezüglich der eigenen und der allgemeinen Ordnung sowie der Mitmenschen Sicherheit von Leib und Leben und der korrekte Umgang mit Mitmenschen gepflegt werden kann. Wenn nun die Neutralität betrachtet wird, dann hat diese mit persönlichen Rechten und der Freiheit der Bürger beiderlei Geschlechts nichts zu tun, sondern allein mit dem Staat selbst. Dieser ist, wie z.B. die Schweiz, vertraglich der absoluten Neutralität eingeordnet, was aber nicht auf beiderlei Geschlechter der Bürger zutrifft, die selbstredend ihre eigenen An- sichten usw. haben können, wobei sie aber niemals das Recht haben, die staatliche Neutralität anzugreifen und diese weder im Jota noch im Grösseren zu ändern. Dies steht weder der gesamten Regierung noch einer Privatperson zu, denn die Neutralität ist in ihrem gesamten Umfang vertraglich und unabänderbar festgehalten. Das ist dein Werk, das du damals geschrieben hast.

Billy Irgendwie kommt mir das bekannt vor, doch ich weiss beim besten Willen nicht mehr woher.

Ptaah Du hast es selbst geschrieben, es ist deine Originalschrift von damals. Sieh einmal hier …

Billy … ja, das ist tatsächlich meine Millimeterschrift, die ich ja immer verwendet habe, als ich noch handschriftliche Artikel geschrieben habe. Das ist aber auch schon wieder etwa 50 Jahre her.

Ptaah Das ist wohl so.

Billy Dann will ich auch noch etwas wegen der Neutralität in der heutigen Schweiz sagen, denn ich finde es dringend erforderlich, dass unseren Regierenden, zumindest eben den Fehlbaren, gesagt wird, was Neutralität wirklich bedeutet. Offenbar verstehen gewisse Personen im Bundeshaus in Bern nicht, was Neutralität wirklich ist. Und dies ist offensichtlich so, weil sie nicht gebildet genug und also unwissend sind, was bedeutet und besagt, dass solche Elemente weder als Regie- rende etwas taugen und überhaupt nicht an eine Regierungsposition gehören, und zwar schon gar nicht als Bundesrat, Nationalrat oder Ständerat. Und dass diese nach Möglichkeit noch Beraterpersonen haben, die ganz offenbar im gleichen Spital krank sind, die ihren bössinnig und blödsinnig erdachten Mist den unwissenden und für ihr Amt unfähigen ‹Regieren- den› einbleuen und sie dafür von Steuergeldern horrend entlohnt werden, das hat nichts mit gut und richtig zu tun. Was nun jedoch die in Bern getan haben, eben unsere Schweizerregierung, der Bundesrat, Nationalrat und Ständerat – resp. die betreffenden Fehlbaren, denn nicht alle sind schuldig –, dass sie die Neutralität nicht nur verletzt, sondern effektiv zur Sau gemacht und bösen Verrat an der Schweiz und ihrer Neutralität begangen haben, indem sie neutralitätswidrig die Sanktio- nen der EU-Diktatur gegen Russland übernommen und gegen dieses als Wirtschaftsboykott zur Anwendung gebracht ha- ben, das hat der Schweiz ungeheuer geschadet. Der neutralitätspolitische Zustand der Schweiz ist zur Sau gemacht und ruiniert worden, und zwar nicht nur derart, dass verschiedene Schweizer Firmen, Konzerne, Geschäftsbeziehungen, wie auch Geschäftsleute und Privatpersonen geschädigt wurden, sondern auch die Politik, wie z.B., dass Russland nichts mehr davon wissen will, dass Friedensverhandlungen usw. in der Schweiz, speziell in Genf usw., geführt werden. Die Schweiz ist für Russland nicht mehr vertrauenswürdig und zum Feind geworden, und dies nur darum, weil lümmelhafte Nichtsnutze bei der Schweizer Regierung sind, die nicht die notwendige Bildung haben und folglich nicht wissen, dass die Neutralität kein Jota einer Abweichung erlaubt und sich davor zurückhalten muss, gegen jede Parteiergreifung und jegliches feindliche Agieren gegen einen fremden Staat. Feindlich ist auch das Ergreifen von Sanktionen und deren Anwendung gegen einen anderen Staat. Neutralität erlaubt in keinem Fall eine Einmischung in einen Konflikt eines fremden Staates, und zwar weder direkt noch indirekt, folglich also auch nicht über irgendwelche Medien, die Meinungen preisgeben, die nichts anderes verkörpern als ein Fürwahrhalten von etwas, das nicht beweisbar ist. Neutralität erlaubt ein solches Tun nicht, sondern nur, dass die reine Wirklichkeit und deren Wahrheit genannt und nach der gehandelt wird, nämlich so, dass ein Sachverhalt der Wirklichkeit ohne jeglichen parteiischen Kommentar dazugetan wird, denn etwas Gegenteiliges lässt sich niemals mit der Neutralität vereinbaren. Für die Bürger beiderlei Geschlechts eines Staates bedeutet die Neutralität, dass ihre Rechte und die Freiheit von Staates wegen und der Neutralität wegen durchwegs und in jedem Fall gewahrt werden müssen, was ohne Zweifel die Hauptauf- gabe einer sich neutral verhaltenden Regierung ist. Dabei hat sie nicht das Recht, sich in die Händel fremder Staaten einzu- mischen, wie schon gar nicht, die landeseigene und vertraglich fixe und festgelegte Neutralität zu verletzen oder gar zu brechen und sie infolge persönlicher Parteilichkeit zu missbrauchen. Das bedeutet aber, dass eine Person, die einem neut- ralen Staat in irgendeiner Weise vorsteht, selbst keine Meinung haben darf, weil eine solche nur einem Fürwahrhalten von etwas entspricht, das nicht bewiesen werden kann. Also muss diese Person gemäss der Wirklichkeit und deren Wahrheit denken und handeln und durchwegs in jeder Situation und in jedem einzelnen Fall der Neutralität zugetan sein. Folgedessen darf es nie und niemals dazu kommen, dass diese zur Sau gemacht wird, wie das gewisse regierungsunfähige Lümmelper- sonen der Schweizerregierung getan haben, die allein schon infolge ihrer Ermangelung der Kenntnisse bezüglich der Un- brechbarkeit der Neutralität, die in der Schweizerischen Bundesverfassung steht, nicht in die Regierung gehören. Die regierungsamtliche Pflicht ist, egal ob diese von einer Frau oder von einem Mann ausgeübt wird, absolut und unter allen Umständen immer der Neutralität zugetan zu sein, und zwar ohne jegliche Abweichung davon. Die Schweizerstaatsführung hat offensichtlich ‹vergessen› – nämlich einige des Bundesrates und Nationalrates sowie des Ständerates, nebst all deren ‹Beratern› –, dass das Gros der Bevölkerung an der Neutralität der Schweiz festhält und darauf pocht, dass der Artikel 2 der Bundesverfassung die gesamte Regierung verpflichtet – das will ich besonders vermerkt haben –, also den Bundesrat, Nationalrat und Ständerat, in voller Zahl und ausnahmslos, die Schweiz und deren gesamter Bevöl- kerung die Freiheit und alle Rechte des Schutzes und die Neutralität gegen jedes fremde Land zu gewähren. Zu diesen tiefgreifenden Rechten und zur wahren schweizerischen Freiheit gehört, dass der Staat und alle Regierenden alles gewähr- leisten, dass alle Rechte und die wahre Freiheit als erste und wichtigste Werte – auch das will ich besonders vermerkt haben – gegenüber jedem Bürger jeden Geschlechts, also weiblich, männlich oder andersgeschlechtlich gewahrt bleiben. Nur auf diese Weise kann das Land Schweiz sowie jede Bürgerin und jeder Bürger unseres Staates gegen Willkür und Feind- schaft sowie gegen einen kriegerischen Angriff usw. durch einen fremden Staat geschützt werden, eben durch die Einhal- tung der absoluten Neutralität der Schweiz gegen jeden Fremdstaat und jede Person. Das allein hat nach meinem Verstehen bezüglich wahrer Neutralität sehr, sehr viel Hand und Fuss. So habe ich es auch von Sfath und euch gelernt und verstanden. Es wäre richtig und notwendig, dass sich die Schweizerregierung offiziell bei Russland für ihr schändliches Tun und den Verrat der Neutralität entschuldigt, wie sich das Land Schweiz bemühen soll, dass niemals wieder unwissende, schwach gebildete und absolut unfähige Personen in die Landesregierung gewählt werden. Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass von Fehlbaren der Regierung in Bern Sanktionen von der EU-Diktatur gegen Russland übernommen und angewendet wur- den. Das hätte verhindert werden können, wenn genügend gebildete und in der Neutralität kenntnisreich bewanderte Per- sonen am Ruder gewesen wären, die ausserdem gewusst hätten, dass im Weltkrieg von 1914 bis 1918 die Schweiz von diesem nur verschont blieb, weil ein denkender und der Neutralität und deren Wert bewusster Mann namens Carl Spitteler dafür sorgte, dass die Neutralität der Schweiz bewahrt und eingehalten wurde, wie auch das Gros des Schweizervolkes 1914 sich nicht beirren liess und nicht parteiisch wurde, als ringsum an den Grenzen des Landes der Kriegstod, das Kriegs- chaos, das ganze Elend, die Not und Zerstörung herrschten. Damals war ich zwar noch ein kleiner Junge, doch unter den Fittichen von Sfath sah ich in vielen Ländern die Schrecken des Krieges, und das ist mir eingefahren, auch wenn ich die Greueltaten nur von seinem Flugschiff aus sehen konnte, wie er sein Fluggerät nannte. Das aber genügte für mich, die Wirklichkeit so zu sehen, wie sie damals wirklich war und auch zukünftig allezeit sein wird, so wie sie Millionen von Jahren in der Vergangenheit war; und ich weiss, dass vieles nicht der Wirklichkeit und Wahrheit entspricht, was sogenannte For- scher ‹herausgefunden› haben und ‹herausfinden›, was die Menschen als bare Münze nehmen. Auch die Zukunft sieht anders aus, als phantasievoll und illusorisch vorausphantasiert wird. Sie wird völlig anders sein, verschandelt durch die Menschheit, ausgelaugt, und sie wird vielem des Lebens auf alle Zeit beraubt, zerstört und ausgerottet durch die Überbe- völkerung, wovon sich die Erde, die Natur und deren Fauna und Flora, wie auch die Atmosphäre und das Klima in Tausenden von Jahren in der Zukunft nie mehr erholen wird. Die Masse der überbordenden Menschheit schafft ihren eigenen Unter- gang, und dies erfolgt trotz den wilden Illusionen und Phantasien, die Erdenmenschheit durch irdische Technik und deren Fortschritt auf fremde Planeten umsiedeln und weiterexistieren lassen zu können. Wenn die ‹Fremden› … … …

Ptaah Du spricht Dinge aus, die du nicht sagen sollst.

Billy Dazu habe ich ja nicht die Absicht, es beim Abrufen auch zu nennen, denn ich sage es ja nur dir. Das Gesagte kann ich ja mit Pünktchen …

Ptaah … Natürlich, daran habe ich nicht gedacht.

Billy Eben. Aber hier will ich dich fragen, welche Antworten du geben kannst bezüglich all den Fragen, die Bermunda abgelichtet und dir überbracht hat?

Ptaah Bermunda hat dir schon erklärt, dass wir künftighin alle Fragen vor das Gremium bringen, die Probleme betreffen, die sich bei euch ergeben. Das Gremium jedoch trägt die Fragen dem ganzen Beratungskomitee vor, das immer vollständig anwesend und bei jeder Sitzung mit anderen Personen besetzt ist. So will ich dir die Antworten geben, die einstimmig von 1,5 Millionen Personen erteilt wurden, denn so viel umfasst das Beratungskomitee. Die Fragen muss ich wohl nicht separat anführen, denn die Antworten genügen vollauf, um das fragend Angesprochene zu erklären. Was die Satzungen betrifft, da werde ich dir gleich das Notwendige diktieren, was du notieren sollst, das dann Christian auszuarbeiten hat, folglich es nicht als eigentlicher Gesprächsbericht zu erachten ist. Daher sollst du es auch nicht speziell aufführen, weil es im Wortlaut sowieso geändert wird und so habe dazu folgendes zu sagen, was beschlossen wurde … Was weiter beraten und beschlossen wurde in bezug auf Fragen ist folgendes: Nach Rücksprache mit dem ‹Hoher Rat› soll gelten, dass die 2 Jahre Aufnahmeprobe auf Vorsehen hin vom ‹Hoher Rat› in weiser Voraussicht verordnet wurden, weil gemäss der Unzuverlässigkeit und folglich auch der Wankelmütigkeit sowie der unreifen, ja puristischen Beurteilungsfähigkeit, eine solche feste und reale Notwendigkeit nicht gegeben ist. Also soll es sich bei den 2 Jahren Probezeit nicht um eine kompromisslose Anordnung, sondern eher um eine Empfehlung handeln, folglich je nach Fall entschieden zu werden hat, jedoch vorerst die 2 Jahre immer in Betracht gezogen werden sollen. Das Werk wurde vom Gremium und von gesamthaft mehr als 1,5 Millionen Plejaren der Beratung als ungewöhnlich wertvoll und gut definiert, dagegen fiel die Bewertung der KG-Mitglieder nicht gut aus. Wenn ich nur einige der Äusse- rungen nennen will, so wurden diese teilweise als kindisch, unüberlegt und kritiksüchtig, wie auch als sachfremd, unan- gepasst, sonderbar sowie als unsachlich, einfältig, naiv, unrealistisch, realitätsfremd, sachfern und unbedarft usw. be- zeichnet. Die Statutenverordnung ‹Freunde des Hauses› gilt umfänglich nach Gruppebeschluss, und zwar ist darunter zu verste- hen, dass dies zeitlos so lange gilt, wie die Freundschaftsperson keine Verstösse gegen die Ordnungsregeln der FIGU begeht. Wie gemäss Gesamtgruppebeschluss bereits zu Beginn der ersten Satzungen beschlossen wurde, ist auch fest- gehalten worden, dass die Person, die als Freund oder Freundin des Hauses gilt – was damals allerdings anders genannt wurde –, berechtigt ist, alle Räume des Centers zu betreten und zu nutzen, die nicht privater Natur sind. (Dies ist in die Satzungen einzubringen, denn das Ganze dieses Beschlusses resp. dieser Regelung wurde nicht schriftlich festgehalten, wie auch die Möglichkeit von Freund oder Freundin des Hauses zur festen Ansässigkeit in den Center-Wohnmöglichkeiten nur mündlich vereinbart wurde.) Was nun weiter die Frage anbelangt bezüglich der Führung des Centers und der FIGU Mitglieder, so sind diese derart zu führen, dass der Anstand und die Freiheit in keiner Weise weder des Vereins noch der Mitglieder eingeschränkt werden. Gemeinschaftlich beschlossene und dadurch vorgegebene Satzungsartikel entsprechen in jedem Fall immer nur Richtli- nien, die grundsätzlich in jeder Situation gelten, je nach spezieller Gegebenheit resp. Situation, jedoch zu bedenken, zu besprechen und in ihrer Anwendung zu bearbeiten sind. Ein dogmatisches resp. eigensinniges, unbeugsames, hartnäcki- ges und beharrliches Festhalten an einem vorgegebenen Satzungsartikel zeugt von einer krankhaft dogmatischen resp. eigensinnigen Vorschriften-Besessenheit und Sturheit, die diesbezüglich nahezu einer unumstösslichen Gläubigkeit wie bei einer Religionsgläubigkeit gleichkommt. Satzungsartikel und Ordnungsvorschriften können und dürfen nicht in jedem Fall wortwörtlich umgesetzt werden, wenn die Ordnung oder die vorgeschriebene Satzung im einen oder andern Fall bedacht und eine andere Lösung gesucht wer- den muss, die wohl satzungsgemäss stimmen, aber ordnungsgemäss anders geregelt werden muss. Dabei ist es jedoch niemals des Rechtens, in dogmatischer resp. eigensinniger, sturer und unbeugsamer Weise vorzugehen, um die Erfüllung des anfallenden Faktes zu klären oder zu fordern. Eine sachliche Klärung des Anfallenden ist in jedem Fall die einzig richtige Vorgehensweise, nicht jedoch eine kompromisslose, fordernde und unbeugsame Haltung, um das durchzuset- zen, was anfällt oder bedacht werden soll. Was nun das Erlernen einer Sprache betrifft, wurde diesbezüglich durch das Gremium und das gesamte Beratungskomi- tee einstimmig derart befunden, dass jede Person, und zwar ob plejarisch oder irdisch, verschieden im Erlernen, Auffas- sen und Verstehen einer Sprache veranlagt ist, folglich je nach deren Möglichkeiten der Fähigkeit die Erlernungszeit einer Sprache verschieden lange dauert. So kann die eine Person in wenigen Wochen oder Monaten eine Sprache fliessend erlernen, während eine andere Person Jahre dazu benötigt, oder wieder eine andere niemals derart lernt, dass ihr alles verständlich wird. Also kann und darf einer Person keine bestimmte Zeit zum Erlernen einer Sprache vorgegeben werden, sondern es ist ihr nach ihrer Möglichkeit die Zeit des Erlernens zu geben. SDSG Bücher, die gedruckt werden, fallen selbstverständlich bezüglich aller Finanzierung zu ihren eigenen Lasten, wie auch die Lagerung der Werke. Aufgeführt werden können die Bücher jedoch im FIGU Verkaufs-Bücherverzeichnis, jedoch nur für Bestellungen in Deutschland bei der SDSG, die sowohl die Verpackung als auch den Versand selbst zu tätigen hat, denn das Mutter-Center kann für die Werke aller Art nur zuständig sein, die in den direkten FIGU Bereich oder privaten Mitglieder-Bereich und deren Angehörige belangen. Neophyten sind fremdländische Pflanzen, die, wenn sie nicht invasiv in ihrer Art und nicht nachteilig für die Natur am Wachstumsort und deren Flora sind – was übrigens in den wenigsten Fällen so ist –, dann sollen sie unbedingt nicht bekämpft werden. Schon seit Jahrhunderten sind schon verschiedenste fremdländische Gewächse, wie Bäume, Sträu- cher, Kräuter sowie Blumenpflanzen verschiedener Gattungen und Arten, in Europa heimisch geworden. Dies wird sich zukünftig noch erweitern, denn in 80 bis 100 Jahren werden viele Neophyten resp. neue Pflanzen aus fremden Ländern, die absichtlich eingeführt oder versehentlich eingeschleppt werden, verwildern und so integriert sein, dass sie hier effec- tiv heimisch sind. Was alles von Neophyten als invasiv bezeichnet wird, ist oft nicht mehr als Lüge, weil einerseits das erforderliche Ver- ständnis und Wissen dafür fehlt, welche Fremdpflanzen wirklich invasiv sind. Andererseits jedoch darum, weil Überre- dung bezüglich falscher die Natur und deren Flora schützender Informationen und Massnahmen zum Wahn geworden sind, nämlich dass bezüglich des Schutzes der heimatlichen Pflanzenwelt alle Neophyten ausgerottet werden müssten. Dies entspricht lügenmässigen Behauptungen, denn nur invasive Fremdpflanzen aus fremden Gebieten können u.U. für die einheimische Flora schädlich sein, wenn diese das Natürliche verdrängen und ausrotten; das sind wahrlich jedoch nicht sehr viele. Der begonnene Klimawandel, der schon 1844 begonnen hat, ermöglicht künftighin Pflanzen aller Art und aus vielen Teile der Erde in Europa einen Lebensraum, der durch den selbstgeschaffenen Klimawandel der Erden- menschen zustande gekommen ist und nicht mehr geändert werden kann. Allein darum ist es widersinnig, gegen die Entwicklung der Natur anzugehen, wie z.B., dass Neophyten bekämpft werden, die nicht gefährlich invasiv für die heimi- sche Flora sind. Welche Musik am förderlichsten für die Evolution ist, wie auch welche Komponisten das sein mögen, das ist nicht allgemein zu werten, sondern es ist je von Mensch zu Mensch verschieden. Was allerdings seit gegen Ende des 20. Jahrhunderts an angeblicher moderner Harmonie und Musik aufgekommen ist, das hat nichts mehr damit zu tun, dass es wirklich harmo- nisch und musikalisch ist. Es ist …

Billy … schlichtweg nur noch ein Gejaule, Gekrache und Disharmonie usw. sondergleichen, was viele Moderatorinnen und Moderatoren usw., wie viele Menschen überhaupt, begeistert. Offenbar ist deren Harmonieempfinden kaputt.

Ptaah Was gehörmässig normalempfindende Menschen von den Negativeinflüssen halten und vor dem zurückschrecken, was du Gejaule usw. nennst, das aber fortan das Dahinleben des Erdenmenschen immer mehr bestimmt, ist die Folge des anthropogen hervorgerufenen Wandels des Klimas, der bereits 1844 begonnen hat. So wird auch das Sinnen und Trachten sowie das Hirn der Erdenmenschen, wie folglich auch sein Denkvermögen nachteilig durch den Klimawandel beeinflusst, was die Anthropowissenschaftler erst feststellen werden, wenn sie durch verschiedene unübersehbare Vorkommnisse da- rauf stossen werden. Und es ergibt sich bereits seit langer Zeit, dass das Gros der Menschen mehr und mehr wieder stärker religiös wird. Nur realistische und also selbstdenkende Erdenmenschen halten sich davor zurück, folglich sie sich auch vom religiösen Glauben zurückziehen, was hauptsächlich den Christglauben betrifft. Viele sind dabei speziell dem Katholizismus Gläubige, wobei allerdings nicht die Gläubigkeit in Frage gestellt wird, sondern die Machenschaften der Pädophilie und des Sexuellen über- haupt der Katholikenführenden, der Priester und aller jener, die in den hohen Rängen das Wort führen, jedoch vielfach sich selbst unschuldig geben und zu verheimlichen verstanden, dass sie selbst sich der Pädophilie oder des sexuellen ‹Daneben- tretens› schuldig machten.

Billy Davon kann ich ein Lied singen, denn es klagten schon vor Jahren, als ich noch in Hinwil wohnte, bei mir drei Nonnen, die erzählten, dass sie über Jahre hinweg mit ihrer Oberin sexuelle Handlungen hatten, weil dies Jesus Christus so wollte. Alle drei waren deswegen wirklich psychisch kaputt, und weil ich mich damals auch damit beschäftigte, psychisch kranken Menschen zu helfen, bemühte ich mich eben um diese drei Frauen, bei denen ich fertigbrachte, dass sie in … Es dauerte aber lange Zeit; auch als ich schon hier im Center war, musste ich die Frauen telephonisch betreuen, bis sie endlich von ihrem Erlebten loslassen konnten. Zwei sind inzwischen gestorben.

Ptaah Ja, meine Tochter Semjase erzählte mir davon.

Billy Dann will ich dich einmal fragen wegen den USA. Was hältst du davon, dass ich denke, die USA sind Hemmer des ‹geistigen› resp. des schöpfungsenergetischen Wissensfortschritts und des menschenrechtlichen sowie des politischen Fortschritts bezüglich einer friedlichen Zukunft der irdischen Menschheit? Meines Erachtens ist daran der in Amerika gege- bene vielfältige religiöse Wahnglaube schuld.

Ptaah Dazu sehe ich, dass die USA so ungewöhnlich stark christlich-sektiererisch verseucht sind, wie die arabische Welt mit ihrem Islam, wie ebenso Indien mit dem Hinduismus. Allerdings übertrifft der wirre Christglaube, wie auch der islami- sche Wahnglaube jegliche Logik, den Verstand und die Vernunft. So sind mehr oder weniger auch alle anderen Glaubens- formen geartet, die auf der Erde existieren.

Billy Dann sind wir uns diesbezüglich ja einig, wie seit eh und je. Aber wenn ich das Thema von den religiösen Glaubens- formen zur Politik wechseln darf: Meines Erachtens sind in der Regel die Staatsführer, die Waffen an Selensky in die Ukraine liefern, nichts als Mördergehilfen, die den Krieg verlängern helfen. Die selbstherrlichen Regierenden verschiedener Länder handeln wie eigentliche Diktatoren und sonstige Gewaltherrscher, die Lügen erfinden und verbrecherisch Militär in den Tod schicken.

Ptaah Das kannst du mit ruhigem Gewissen so sehen und sehr laut sagen, denn es entspricht dem, was wirklich ist. Aus- serdem sind sie dafür verantwortlich, dass der Krieg in die Länge gezogen wird und viele Menschenleben kostet. Quinto und ich haben selbst gesehen, wie vom ukrainischen Militär schändlich gemeuchelt wird, und zwar indem es Waffen von gefallenen Russen nimmt und damit Soldaten aus den eigenen Reihen ermordet, wie es auch Söldner und Abenteurer tun, die angeblich für die Ukraine kämpfen, wahrheitlich aber nur ihrer Ausartung und Freude des Tötens frönen, wie es oft in anderen Kriegen ebenfalls praktiziert wird. Es sind passionierte Mörder, die weder Gefühle noch Verantwortung kennen, so wie Selensky selbst, der gierig und ausgeartet seiner Macht und der Hörigkeit gegenüber Amerika frönt und unverschämt von jenen dummen Regierenden diverser Staaten Waffen fordert, die sie ihm bedenkenlos geben. Dadurch wird von seiner Seite her der Krieg in der Ukraine so lange weitergeführt, wie er will, was ihm dadurch ermöglicht wird, dass er davon profitieren kann, dass ihm von nicht realistisch denkenden und also dummen Staatsführenden anderer Staaten verantwor- tungslos Waffen geliefert werden. Dies einerseits, wobei ihm anderseits die USA helfen und zur Seite stehen und dabei ihre unermesslich hohen Finanzschulden noch weiter in die Höhe treiben.

Billy Dass Selensky damit gewissenlos seinen Krieg weiterführen und nach seinem Willen in die Länge ziehen kann, wie auch die USA heimlich ihr Ziel der Weltherrschaft und das Vernichten von Russland und auch das sich bereits weitgehend in der Tasche von Amerika befindende und dahinverblödende Europa erreichen können, das bedenkt niemand von den dümmer als dummen Verantwortlichen und Hetzern, die ihm Waffen liefern. Dadurch kann er den Krieg so in die Länge ziehen, wie es ihm gefällt, solange er also am Ruder ist und seine Armee kriegerisch wüten und töten lassen kann, wobei natürlich auch viele Ukrainer wie Russen sterben, das kümmert ihn überhaupt nicht, nicht mal im geringsten. Und dass kriegshetzende Leute am Ruder der Staatsmacht mitmachen, wie die deutsche Baerbock und die von der Leyen bei der europäischen Diktatur EU in Brüssel, das ist mehr, als zu ertragen ist. Dies, wie auch der naive und wankelmütige Bundes- kanzler Deutschlands, Scholz, der nicht weiss, was wirklich zu tun ist und ohnegleichen beeinflussbar, nicht selbstdenkend und nicht selbstentscheidend ist, sondern sich von anderen und zudem von ihn Missberatenden beeinflussen lässt. Es ist heute der Krieg von Selensky und nicht etwa der von Russland, denn das ist schon längstens überholt, denn Selensky dirigiert infolge der Dummheit, Gläubigkeit, des Einsichtsmangels und des falschen Verstehens, was die USA mit ihrer Dun- kelstaatsführung heimlich im Hintergrund bezwecken, dass der Krieg in der Ukraine weitergeht. Insbesondere sehen und erkennen das jene nicht, welche USA-freundlich und Selensky-freundlich sind, und sie sehen und verstehen auch nicht, dass der Krieg in der Ukraine derart lange weitergehen wird, wie dieser Selensky gegen Russland hetzen und von den Dummen der Welt Waffen fordern und erhalten kann. Dies, wodurch er als Hampelmann der USA deren heimlichen Krieg in der Ukraine fortführen kann, und dass die USA ihre imperialen Ambitionen und Allüren damit befriedigen können. Dies, wäh- rend dagegen Russland aufbauen muss, das sehen und erkennen die Welt sowie die USA-Freundlichen und die Fans von Selensky nicht, denn wahrheitsverblendet sein ist einfacher und leichter, als sich mit der effectiven Wahrheit auseinander- zusetzen. Daher wird so lange Krieg in der Ukraine herrschen, solange Selensky an der Macht ist und die heimlichen Inte- ressen Amerikas umsetzt, nämlich Krieg führen, Krieg führen, und nochmals Krieg führen und dabei kriegshetzerisch gegen Russland agieren. Dies aber genügt nicht, denn Amerika will nicht nur alle Staaten und damit die Erde beherrschen, sondern auch den sogenannten Weltraum – der wirklich erst weit draussen nach dem Sonnensystem beginnt, also nicht schon im Raum ausserhalb der Erde – resp. den Raum, der als Erdorbit für die gegenwärtige Raumstation dient. Der wahre Zweck dafür ist der, dass die USA vom Erdorbit her die totale Kontrolle über alle Staaten der Erde übernehmen und ausüben und so die Weltherrschaft übernehmen können. Beileibe nehme ich Russland und Putin nicht in Schutz, denn Krieg ist immer verantwortungslos und verbrecherisch, und zwar ganz egal, wer und warum er ausgelöst und geführt wird.

Ptaah In der Regel sind die Staatsführer, die Waffen liefern, Mörder sowie Diktatoren und sonstige Gewaltherrscher. Sie hören auf Lügen und erfinden Lügen, und sie schicken völlig gewissenlos und verbrecherisch Menschen in den Tod. Auf der Erde ist zudem die Politik die grösste Lügnerin, wie auch Amerika und seine Dunkelführung wohl die schlimmsten Lügen aller Politik verbreiten, und zwar auch in der Hinsicht, dass ihre Raumfahrtexperimente usw. nur zum zukünftigen Wohl der Erdenmenschen seien. Dass aber die volle Wahrheit die ist, die du genannt hast, das wird geleugnet. Der Erdenmensch selbst ist körpererwachsen, doch ‹geistig› und also bewusstseinsmässig wie ein Kind ohne Logik, Verstand und Vernunft. Daher bemerken in Europa auch nur sehr wenige Menschen, dass Amerika Europa mit Militär überschwemmen und die Macht ausbauen will, was schon bald geschehen kann. Ausserdem ist das Gros des Volkes Amerikas sektiererisch ohneglei- chen, und dieses trägt den religiösen Sektierismus schon seit geraumer Zeit nach Europa, besonders nach Deutschland und in die Schweiz.

Billy Wenn ich wiederhole, dann sind nach dem, was du sagst, in der Regel also die Staatsführer, die Waffen liefern, Mörder, wie auch Diktatoren wie auch andere Gewaltherrscher. Alle hören sie auf Lügen und erfinden welche, durch die sie völlig gewissenlos, verantwortungslos und verbrecherisch Menschen in den Tod schicken. Aud der Erde ist zudem effec- tiv die Politik die grösste Lügnerin. Dem Erdenmenschen fehlen Logik, Verstand und auch Vernunft, weshalb nur wenige bemerken, dass Amerika Europa tatsächlich mit Militär überschwemmt und die Macht ausbaut, wie sie das getan haben in jenen Staaten, in denen sie bereits hocken und sich eingeschlichen haben. Ausserdem sagst du, dass Amerikas Gros des Volkes ohnegleichen sektiererisch ist und dieses den religiösen Sektierismus schon seit geraumer Zeit nach Europa bringt, besonders nach Deutschland und in die Schweiz, wie auch in jene Staaten, in die sie sich schon eingeschlichen haben.

Ptaah Ja, das sagte ich. – aber was ich vorher noch sagte, was ist leider so.

Billy Ja, das weiss ich schon lange, denn es wird damit immer schlimmer. Ausserdem wollen alle die Besten und die Ersten sein, so im Staat, im Sport, beim Fussball, bei der Musik und bei den Schauspielern usw. Wenn du etwas im Fernsehen gucken willst, dann kommen vielfach nur idiotische Sendungen, bei denen solche Grössenwahnsinnige und Öffentlichkeits- geile über den Bildschirm flimmern, an dem sich Personen wieder begeilen, die selbst nicht gross genug sind, selbst etwas zu tun, wodurch sie Befriedigung erlangen und darauf stolz sein könnten. Und im Fernsehen wird alles mit Geld zur Sensa- tionsmache; Millionen und Milliardenbeträge werden verhandelt, ertrogen, erlogen, verlost, herumgeschmissen und reizt Verrückte dazu, selbst nach solchen Beträgen zu lauern und zu ergaunern, wobei es egal ist, wie es ergaunert werden soll. ‹Influencing› ist dabei modern, denn jede und jeder glaubt, dadurch steinreich zu werden. Diese Welt resp. die Menschen sind eben von Geld abhängig, und so ist es etwas anders als bei euch, die ihr kein Geld kennt, daher auch keine Schulden machen könnt und euch nicht darum sorgen müsst, ob die Piepen oder Moneten noch reichen, um ein Stück Brot zu kaufen. Was ich dich nun noch fragen will ist das, warum bei Dr. Vogel in den USA plötzlich das Fragment Metall aus seiner Tasche verschwunden ist, was er untersucht und festgestellt hat? Das plejarische Schiffmetall hat er ja erhalten, weil ich es von Semjase eben zur Analyse und zu seiner diesbezüglichen Untersuchung und Forschung erhalten habe, was ich dann durch Lee Elders Dr. Marcel Vogel übergeben liess. Dr. Vogel erklärte dann nach der von ihm persönlich durchgeführten wochen- langen Forschungsarbeit, dass es sich um eine ihm unbekannte Legierung handelte, die wahrscheinlich erst in etwa 150 Jahren auf der Erde erfunden und dann verwendet werde.

Ptaah Dazu muss ich sagen, dass wir es aus Sicherheitsgründen zurückgenommen hatten, nachdem er es untersucht hat. Dies, weil die Gefahr bestand, dass es in die Hände des Geheimdienstes CIA gelangen könnte, der es haben wollte und Dr. Vogel drängte und bedrohte. Es wäre nicht gut gewesen, wenn die Muster in den Besitz der CIA und dann zur Regierung gelangt wären, darum mussten wir Dr. Vogel das Metall enteignen. Er wusste das nicht, doch wurde es ihm später durch Wendelle Stevens erklärt, den wir dazu beauftragt hatten.

Billy Aha. Dann will ich dir folgenden Artikel zeigen und zum Lesen geben, den du aber nur kurz überfliegen musst, um zu wissen, worum es sich handelt.

Die Schattenregierung
von Chris Hedges Dienstag, 24. September 2019, 16:00 Uhr In den USA gibt es neben der sichtbaren noch eine unsichtbare Regierung, die aus anonymen Technokraten, Geheim- dienstlern, Generälen, Bankern, Unternehmern und Lobbyisten besteht. Foto: Chayantorn Tongmorn/Shutterstock.com

Die Vereinigten Staaten von Amerika befinden sich fest im Griff einer unsichtbaren Regierung, angeführt von den Geheimdiensten des Landes. Chris Hedges zeichnet anhand von Ausschnitten aus dem neuen Buch des Journalisten Stephen Kinzer nach, welche historischen und aktuellen Verbrechen die CIA begangen hat und welche Auswirkungen diese auf die USA und die ganze Welt haben. In den Vereinigten Staaten gibt es zwei Arten von Regierung: Da ist einerseits die sichtbare Regierung – das ‹Weisse Haus›, der Kongress, die Gerichte, die Staatsparlamente und die Gouverneure –, und andererseits die unsichtbare Re- gierung beziehungsweise der tiefe Staat, in dem anonyme Technokraten, Geheimdienstler, Generäle, Banker, Unter- nehmer und Lobbyisten die Innen- und Aussenpolitik steuern, unabhängig davon, welche politische Partei an der Macht ist. Die mächtigsten und wichtigsten Organe der unsichtbaren Regierung sind die aufgeblähten und nicht rechenschafts- pflichtigen Geheimdienste der Nation. Sie sind ihre Vorhut; überwachen eine riesige Schattenwelt und haben die Auf- gabe, die Machtposition der unsichtbaren Regierung aufrechtzuerhalten; spionieren einheimische und ausländische Kritiker aus und beschmutzen ihre Namen, manipulieren Wahlen, bestechen, erpressen, foltern, ermorden und über- fluten die Medien mit ‹schwarzer Propaganda›; sind immun gegen das Chaos und das menschliche Leid, das sie hin- terlassen. Die unsichtbare Regierung hat demokratisch gewählte Regierungen im Iran, in Guatemala und Chile ge- stürzt sowie die Kriege in Vietnam, Afghanistan, im Irak, in Libyen und Syrien vorangetrieben. Daraus entstanden Katastrophen, soziale Unruhen, wirtschaftliche Zusammenbrüche, massives Elend, Tod und ein fanatischer anti-amerikanischer Widerstand. Die Vereinigten Staaten und der Rest der Welt wären weitaus sicherer, wenn unsere selbsternannten Schattenkrieger, die die Iranische Revolution, den Zusammenbruch der Sowjetunion und die Anschläge vom 11. September 2001 nicht vorausgesehen haben, von dem Nichtvorhandensein irakischer Massenvernichtungswaffen scheinbar nichts wussten und deren umfassender Einsatz von Folter sie zu den effizien- testen Anwerbern für radikalen Dschihadismus macht, gegenüber der Öffentlichkeit und der Rechtsstaatlichkeit ver- antwortlich gemacht werden würden. Ab und zu erhascht man einen Blick auf die moralische Verwahrlosung und Untauglichkeit, von der die Schattenwelt der USA geprägt ist. So zum Beispiel während der von Senator Frank Church geleiteten Untersuchungen der Aktivitä- ten von US-Geheimdiensten in den 1970er Jahren oder durch geleakte Fotos von gefolterten Menschen im Abu- Ghraib-Gefängnis im Irak. Doch diejenigen, die versuchen, die perniziösen inneren Abläufe offenzulegen oder sich ihnen zu widersetzen, werden in der Regel diskreditiert, verfolgt, zum Schweigen gebracht und manchmal sogar ‹ver- schwunden›. So auch Edward Snowden und Julian Assange. Die unsichtbare Regierung erachtet ihre Heimlichtuerei und ihr kriminelles Verhalten als notwendig, angesichts scheinbarer existenzieller Bedrohungen, die zuerst vom Kom- munismus und dann vom islamistischen Terrorismus ausgingen. Das Ziel rechtfertigt immer die Mittel. Alles – egal wie unmoralisch oder kriminell – ist erlaubt. Die besten Einblicke in diese Schattenwelt erlangen wir durch historische Darstellungen über ihre Verbrechen. So schreibt Stephen Kinzer in seinem neuen Buch ‹Poisoner in Chief: Sidney Gottlieb and the CIA Search for Mind Control› beispielsweise, dass die von der CIA nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten ‹Black Sites› und Foltertechniken ein unverzichtbares Glied in dieser düsteren Kette waren. Die Nazis führten während des Zweiten Weltkriegs in den Konzentrationslagern medizinische Experimente durch. Dasselbe taten die Japaner in der besetzten chinesischen Region Mandschurei. Dies löste nach Ende des Krieges zwei gegensätzliche Reaktionen aus: Einige Mitglieder der sichtbaren Regierung wollten die Kriegsverbrecher zur Verant- wortung ziehen, doch viele Anhänger der unsichtbaren Regierung waren dafür, die Ergebnisse der Experimente aus- zuwerten und die Kriegsverbrecher, die sie durchgeführt hatten, für die US-Geheimdienste und das Militär anzuwer- ben. Die Vorgeschichten der Nazi-Wissenschaftler, die chemische und biologische Kriegsführungsprojekte geleitet hatten und Tausende von hilflosen Opfern, darunter auch Kinder und Frauen, mit Substanzen wie Sarin ermordet hatten, wurden von der unsichtbaren Regierung im Rahmen der so genannten Operation Paperclip bereinigt. Die USA waren sich nicht zu schade, selbst die grausamsten und sadistischsten Kriminellen aufzunehmen und sich zu Nutze zu ma- chen, darunter auch Kurt Blome, der während des Nationalsozialismus die Erforschung der biologischen Kriegsfüh- rung leitete. «Wann immer sich herausstellte, dass es in der Vergangenheit eines Wissenschaftlers, den sie haben wollten, einen Schandfleck gab, schrieben sie seine Lebensgeschichte um», berichtet Kinzer. «Sie löschten systematisch Hinweise auf eine Zugehörigkeit zur SS, eine Zusammenarbeit mit der Gestapo, den Missbrauch von Zwangsarbeitern und die Durchführung von Menschenversuchen. Bewerber, die als ‹glühende Nazis› eingestuft worden waren, erhielten die neue Kategorie ‹kein glühender Nazi›. Man fügte Verweise auf ihr exemplarisches Familienleben hinzu. Sobald die Vergangenheit der Kriegsverbrecher auf diese Weise ‹reingewaschen› war, stellten sie geeignete Kandidaten für einen Paperclip-Vertrag dar.» Shiro Ishii, der im Auftrag der japanischen Regierung zwischen 1936 und 1942 nicht weniger als 12’000 gefangenge- nommene chinesische Soldaten, antijapanische Partisanen, Koreaner, Mongolen, Gefangene, geistig (Anm. FIGU: be- wusstseinsmässig) Kranke und – einigen Berichten zufolge – US-amerikanische Kriegsgefangene durch medizinische Experimente ermordete, war für die unsichtbare Regierung eine besonders wertvolle Trophäe. Ishii war Leiter eines 120 Quadratkilometer grossen Komplexes mit dem Namen Einheit 731, in dem 3000 Wissen- schaftler und andere Angestellte untergebracht waren. Kinzer beschreibt, welchen Foltermethoden an den Opfern dieses Vernichtungslabors erprobt wurden: Sie wurden Giftgas ausgesetzt, damit später die Lungen entfernt und untersucht werden konnten; mithilfe von Elekt- rizität langsam geröstet, um die für das Eintreten des Todes notwendige Spannung zu bestimmen; Sie wurden kopfüber aufgehängt, um den Verlauf eines natürlichen Erstickungsprozesses zu analysieren; in Hoch- druckkammern eingesperrt, bis ihre Augen aus den Höhlen sprangen; in Zentrifugen geschleudert; mit Milzbrand, Syphilis, Pest, Cholera und anderen Krankheiten infiziert; zur Bereitstellung von Säuglingen für die Vivisektion ge- waltsam geschwängert; zum Testen von Flammenwerfern an Pfähle gebunden und verbrannt; und langsam eingefro- ren, um den Verlauf der Hypothermie zu beobachten. Den Opfern wurde Luft in die Venen injiziert, um Embolien auszulösen; ihnen wurde Tierblut eingespritzt, um zu sehen, welche Wirkung das haben würde. Einige wurden lebendig seziert oder es wurden Körperteile amputiert, da- mit die Wissenschaftler den langsamen Tod durch Blutungen und Wundbrand nachvollziehen konnten. Laut einem Bericht des US-Militärs, der später deklassiert wurde, fesselte man Gruppen von Männern, Frauen und Kindern mit entblössten Beinen und Gesässteilen an Pfähle und setzte sie Splittern von Milzbrandbomben aus, die man in einiger Entfernung explodieren liess. Anschliessend beobachteten die Forscher, wie lange die Opfer überlebten – was nie länger als eine Woche war. Ishii benötigte einen konstanten Nachschub an menschlichen Organen, es bestand also ein ständiger Bedarf an ‹Holzklötzen›, wie die Gefangenen genannt wurden. Nach jedem Experiment «entnahmen Ishiis Mikrobiologen sorgfältig Gewebeproben und montierten sie für die Un- tersuchung auf Objektträgern», schreibt Kinzer. «Ihre Forschungen nutzten die Wissenschaftler dazu, vergiftete Schokolade und Kaugummis sowie Haarklammern und Stifte für das Töten aus der Nähe herzustellen. In riesigen Labors wurden mit Pest infizierte Flöhe gezüchtet und Tonnen von Anthrax hergestellt, die schliesslich in Bombenhülsen eingesetzt und dafür verwendet wurden, Tausende chinesische Zivilisten zu töten.» Amerikas unsichtbare Regierung unternahm grosse Anstrengungen, um Ishii zu rekrutieren und die umfangreichen Aufzeichnungen und Präparate seiner grausamen Experimente zu erhalten. Diese Art von Experimenten sollte bald darauf im Rahmen des streng geheimen CIA-Forschungsprogramms MK ULTRA nachgeahmt werden – unter Mitarbeit Ishiis und einer Reihe Ex-Nazis. Kinzers Buch ist um die Person Sidney Gottlieb aufgebaut, einem schwer fassbaren, eigenwilligen und einflussreichen Agenten der CIA, der auf seiner Mission des Erforschens von Techniken der Gedankenkontrolle – er und andere Agen- ten der CIA waren davon überzeugt, dass die Sowjets diese bereits beherrschten – medizinische Experimente beauf- sichtigte, die von seinen deutschen und japanischen Kollegen entwickelt worden waren. Diese Experimente liefen zunächst unter der Bezeichnung Bluebird und später unter dem Codenamen Artischocke – laut Kinzer eines der «ge- walttätigsten Projekte, das jemals von einer Behörde der Vereinigten Staaten gefördert wurde». Viele der Versuchspersonen trugen durch die Folter dauerhafte psychische Schäden davon. Bei den Opfern handelte es sich entweder um willkürlich entführte (später wurde das als ‹ausserordentliche Überstellung› bezeichnet) und in illegale Gefängnisse ausserhalb des US-amerikanischen Staatsgebietes – sogenannte Black Sites – verfrachtete Perso- nen oder um Insassen sowohl US-amerikanischer als auch ausländischer Gefängnisse. Zu den zur Teilnahme an den Experimenten gezwungenen Personen zählten beispielsweise verarmte Afroamerikaner aus dem Addiction Research Center in Lexington, Kentucky. Viele der Opfer wurden als ‹entbehrlich› eingestuft, was bedeutete, dass man sie nach Durchführung der Experimente ermorden und verschwinden lassen konnte. Die Leichen wurden in der Regel verbrannt. Jeder, der machtlos war oder machtlos gemacht werden konnte, war ein potenzielles Opfer. So erhielten geistig (Anm. FIGU: bewusstseins) beeinträchtigte Kinder an der Walter E. Fernald State School in Massachusetts Müsli, das mit Uran und radioaktivem Kalzium versetzt war. Die dadurch verursachten Krankheiten wurden anschliessend genau überwacht. Gottlieb beaufsichtigte die Verabreichung von LSD und anderen psychedelischen Drogen im Staatsgefängnis von Ala- bama und in einer Jugendhaftanstalt in Bordentown, New York. Keine dieser Testpersonen willigte ein, als menschli- ches Versuchskaninchen zu dienen, und viele von ihnen trugen lebenslange psychische Schäden davon. Dem aus Bos- ton stammenden und in Atlanta inhaftierten Kriminellen James ‹Whitey› Bolger wurde gesagt, er werde Teil eines Experiments zur Heilung von Schizophrenie sein. Stattdessen wurde ihm darauf 15 Monate lang fast täglich LSD ge- geben, ohne dass er davon wusste. Ebenso führten CIA-Wissenschaftler in einem Nebengebäude des Georgetown Uni- versity Hospital in Washington, D.C., Experimente an todkranken Patienten durch. Jahrelang suchte Gottlieb nach einem Drogencocktail, der, wie Kinzer schreibt, «Gefangene von ihrer Identität loslösen und sie dazu bringen würde, Geheimnisse zu enthüllen oder sogar gegen ihren Willen zu handeln». Die Suche war vergeblich. Doch jeder fehlgeschlagene Versuch spornte Gottlieb und die CIA noch mehr an. Sie arbeiteten eng mit dem ehemaligen deutschen General Walter Schreiber zusammen, der im Zweiten Weltkrieg Generalarzt der Wehr- macht war und in dieser Funktion «Experimente in den Konzentrationslagern Auschwitz, Ravensbrück und Dachau genehmigte, bei denen die Gefangenen eingefroren, ihnen Meskalin und andere Drogen injiziert und sie aufgeschnit- ten wurden, damit die Ausbreitung des Wundbrands in ihren Knochen beobachtet werden konnte». Kinzer fügt hinzu, dass die Experimente nach Aussage eines amerikanischen Forschers «in der Regel zu einem langsamen und qualvol- len Tod führten». Gottlieb hatte die Angewohnheit, heimlich LSD in die Getränke seiner Kollegen zu mischen, um deren Reaktion zu beobachten. Einige erholten sich nie davon. Eines seiner Opfer war Frank Olson, ein CIA-Wissenschaftler, der entsetzt über die brutalen Verhöre war, die er miterlebte, und vorhatte, seinen Dienst bei der CIA zu quittieren. Gottlieb und seine geheime Gruppe von Folterern hatten panische Angst davor, dass Olson an die Öffentlichkeit gehen würde. 1953 wurde Olson tot auf einem Bürgersteig in Manhattan gefunden, nachdem er angeblich durch das Fenster eines Hotels gestürzt war. 1994 liess Olsons Sohn Eric den Körper seines Vaters exhumieren und übergab ihn James Starrs, einem Gerichtsmediziner an der George Washington University im Regierungsbezirk Columbia. «Starrs fand keine Glas- scherben an Kopf und Hals des Opfers, was man nach einem Sturz durch ein Fenster eigentlich erwarten würde», schreibt Kinzer. «Das merkwürdigste ist, dass Olsons Schädel über dem linken Auge deformiert war, obwohl er an- geblich auf dem Rücken landete.» «Ich stelle die Vermutung an, dass dieses Hämatom ein Beweis dafür ist, dass Dr. Olson möglicherweise vor seinem Sturz durch das Fenster von Raum 1018A von einer Person oder einem Gegenstand einen kräftigen Schlag auf den Kopf erhalten hat», so die Schlussfolgerung Starrs. Später drückte sich der Gerichtsmediziner deutlicher aus: «Ich glaube, dass Olson heimtückisch und vorsätzlich aus dem Fenster gestossen wurde.» Gottlieb beaufsichtigte ausserdem die Herstellung einer Reihe von Giften, die an gegenüber den USA ‹feindselig› ein- gestellten Führungspersönlichkeiten und anderen Personen eingesetzt werden sollten, darunter Patrice Lumumba und Fidel Castro. Der ‹Schwarze Hexer›, wie Gottlieb genannt wurde, und sein Team verfolgten bizarre Pläne und forschten beispielsweise nach einer Chemikalie, die Castros Bart ausfallen lassen würde, sodass der kubanische Staats- und Regierungschef öffentlichem Spott ausgesetzt wäre und gestürzt würde. Des weiteren experimentierte die CIA zu Zwecken der Bewusstseinskontrolle mit der Implantation von Elektroden im Gehirn. Kinzer zitiert aus einem Untersuchungsbericht über die amerikanischen Geheimdienste Folgendes: «Im Juli 1968 flog ein Team der CIA nach Saigon; darunter befanden sich ein Neurochirurg und ein Neurologe (…) In einem abgetrennten Bereich des Bien Hoa-Gefängnisses machte sich das Team an die Arbeit. Aus der dortigen Kran- kenstation waren drei Vietcong-Gefangene ausgewählt worden. Anhand welcher Kriterien oder weshalb sie ausge- wählt wurden, ist nicht bekannt. Die Patienten wurden nacheinander unter Narkose gesetzt. Anschliessend öffnete der Neurochirurg die Schädel und pflanzte winzige Elektroden in alle drei Gehirne ein. Als die Gefangenen wieder zu Bewusstsein kamen, waren die Verhaltensforscher an der Reihe (…) Die Gefangenen wurden in einen Raum gebracht, jeder von ihnen erhielt ein Messer. Sie versuchten, die Probanden mithilfe der Steuerungstasten der Mobilgeräte zur Gewalt zu bewegen. Nichts passierte. Eine ganze Woche lang ver- suchten die Ärzte, die Männer dazu zu bringen, aufeinander loszugehen. Verwirrt über ihren Misserfolg flog das Team zurück nach Washington. Im Vorhinein war vereinbart worden, dass die Gefangenen von der Green Beret-Einheit erschossen und ihre Leichen verbrannt werden würden, sollte das Experiment scheitern. So geschah es.» Das Ausmass der moralischen Verdorbenheit und der Kriminalität derjenigen, die über unbegrenzte Ressourcen ver- fügen und deren Aktivitäten keiner Aufsicht oder öffentlichen Rechenschaftsplicht unterliegen, sondern von einer absoluten Geheimhaltung profitieren, ist erschütternd. Gottlieb und sein Team lockten in New York City ahnungslose Opfer in eine ‹sichere Unterkunft› in der Bedford Street und gaben ihnen mit LSD versetzte Getränke. Die Auswirkun- gen wurden von CIA-Agenten unter der Aufsicht des berüchtigten George Hunter White genau überwacht. Kinzer beschreibt, dass White regelmässig illegale Drogen zu sich nahm. «Einen Teil dessen, war er beschlagnahmte, behielt er immer für sich. Sein Alkoholkonsum – oft eine ganze Flasche Gin während des Abendessens – war legendär. Er hatte ausserdem einen Hang zu Sadomaso und High Heel-Fetischis- mus. Seiner zweiten Frau kaufte er einen ganzen Schrank voll davon. Ihm gefielen Prostituierte, die ihn fesselten und auspeitschten. Eine seiner wenigen emotionalen Bindungen bestand zu seinem Haustier, einem Kanarienvogel. Er liebte es, ihn zu halten und zu streicheln. Als der Vogel starb, war White untröstlich. ‹Der arme kleine Kerl hat es nicht mehr gemacht›, schrieb er in sein Tagebuch. ‹Ich weiss nicht, ob ich mir jemals wieder einen Vogel oder ein anderes Haustier anschaffen werde. Es ist für alle Beteiligten sehr schlimm, wenn sie sterben.›» White, der als Drogenfahnder oft Jazzmusiker wie Billie Holiday gejagt und zu Unrecht bezichtigt hatte, wurde später versetzt und arbeitete in einer sicheren Unterkunft, die als CIA-Bordell diente. Kinzer zufolge wollte Gottlieb «syste- matisch untersuchen, wie Sex, insbesondere in Kombination mit Drogen, Männer zum Reden bringen kann». Die pros- tituierten Frauen wurden von der CIA angeheuert, um Kunden in die mit Fotos von gefesselten Frauen in schwarzen Strümpfen und nietenbesetzten Lederhalsbändern dekorierten Schlafzimmer zu locken und ihnen LSD und andere Drogen in die Getränke zu mischen. «Wenn seine Prostituierten mit ihren Kunden Sex hatten, sah White auf seiner tragbaren Toilette sitzend hinter einem Einwegspiegel zu», so Kinzer. Bei seinen Besuchen in der Unterkunft verlangte Gottlieb von den Frauen, mit ihm Sex zu haben, gerade so, als seien sie Teil seines persönlichen Harems. White wurde in Marin County ausserhalb von San Francisco ein weiteres sicheres Haus zur Verfügung gestellt. Dort benutzte er die prostituierten Frauen nicht nur dazu, Männern Drogen zu verabreichen, sondern auch, um an ihnen einige Spielereien à la ‹Der Kleine Horrorladen› zu testen: Stinkbomben, Juck- und Niespulver, Durchfallpillen, mit Drogen versehene Trinkhalme und mit LSD gefüllte Sprühdosen waren nur einige davon. Nachdem die langwierige Suche nach der Droge zur Gedankenkontrolle aufgegeben wurde, zerstörte die CIA die meis- ten Aufzeichnungen über die durchgeführten Experimente. White schrieb in einem Brief an Gottlieb, in welchem er ihm für die Anstellung bei der CIA dankte, Folgendes: «Wo sonst könnte ein vollblütiger Amerikaner mit dem Segen des Allmächtigen lügen, töten, betrügen, stehlen, ver- gewaltigen und plündern? Nicht schlecht, Bruder!» Das wäre ein weitaus zutreffenderes Motto für die CIA als die Bibelstelle aus Johannes 8:32, die in die Mauern ihres Hauptquartiers in Langley, Virginia eingemeisselt ist: «Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.» Letzten Endes kam die CIA zu dem Schluss, dass man den Willen von Gefangenen am besten durch extreme Isolation und sensorischen Entzug bre- chen kann. Diese Techniken wurden durch CIA-finanzierte Forschungen an der McGill University in Kanada entwi- ckelt und 1964 in einem Handbuch mit dem Titel ‹KUBARK Counter-Intelligence Interrogation› festgehalten. KUBARK ist das Codewort für CIA. Das 128 Seiten lange Handbuch wurde erst 2014 vollständig deklassiert. In den 1960er Jahren diente es CIA-Agenten unter anderem in Vietnam als Hauptquelle für ihre Verhörmethoden. Dort wurden min- destens 20’000 gefangen genommene Vietnamesen getötet, viele davon wurden zuvor gefoltert. Eine aktualisierte Ausgabe des Handbuchs erschien 1983 unter dem Titel ‹Human Resources Exploitation Training Manual›. Die darin beschriebenen Foltermethoden – unter anderem Fesseln, Schlafentzug, Elektroschock, sexuelle und körperliche Erniedrigung, anhaltende Inhaftierung auf engem Raum, Desorientierung durch Verhüllen des Ge- sichts und sensorischer Entzug – wurden nach dem 11. September in den in- und ausländischen ‹Black Sites› des amerikanischen Geheimdienstes zur Routine. Psychologen der CIA überwachen und perfektionieren diese Techniken – wie früher Gottliebs Horde wahnsinniger Wissenschaftler und Folterer –, um den vollständigen psychologischen Zusammenbruch der Opfer und eine kindhafte Abhängigkeit vom Vernehmer zu gewährleisten. Es wäre naiv, davon auszugehen, dass das Verhalten Gottliebs und der CIA der Vergangenheit angehört, zumal die unsichtbare Regierung die Aktivitäten der Geheimdienste einmal mehr der Kongressaufsicht entzieht und vor der Öffentlichkeit verbirgt sowie eine Befürworterin der Folter Gina Haspel, als Direktorin der CIA eingesetzt hat. Wenn ein Geheimdienst zur Folter greift, hat er versagt. Wenn er sich auf Sadisten und Schläger verlässt, hat er versagt. Wenn er sich menschlicher Wesen – einschliesslich seiner eigenen Bürger – als Spielfiguren bedient, mit denen man experimentieren und die man ermorden kann, hat er versagt. Wenn er schmutzige Tricks verwendet, Waffen im Mil- liardenwert für abtrünnige Milizen und islamistische Radikale bereitstellt, Regierungen stürzt und Führungspersön- lichkeiten ermordet und dadurch unvorhergesehene Katastrophen und Chaos hinterlässt, dann hat er versagt. Die Informationsgewinnung ist – genau wie die investigative Berichterstattung – ein Prozess, der immense Geduld erfordert. Man benötigt vertrauenswürdige Quellen, die über lange Zeiträume hinweg gepflegt werden, sowie kultu- relle, historische und sprachliche Kompetenzen, die man in jahrelangem Studium trainiert. Diese Arbeit sollte kein Sommercamp für Freaks sein, die sich an menschlicher Erniedrigung, schmutzigen Tricks und Mord ergötzen. Jeder Staat braucht gute Geheimdienstagenten – nicht solche Witzbolde, Gangster, Sadisten und Mörder, wie die CIA sie hat und die uns im Namen der nationalen Sicherheit so viel Leid zufügen. Chris Hedges ist Journalist, Pulitzer-Preisträger und Autor der New York Times-Bestsellerliste. Er war früher Professor an der Princeton Universität, Aktivist und ordinierter presbyterianischer Pastor. Unter seinen Büchern befinden sich Best- seller wie ‹Der Lohn des Aufstands: Der moralische Imperativ der Revolte›, ‹Das Reich der Illusion: Das Ende der Bildung und der Triumph des Spektakels› und ‹Amerikanische Faschisten: Die christliche Rechte und der Krieg mit Amerika›. Sein Buch ‹Krieg ist eine Kraft, die uns Bedeutung verleiht› wurde 40’000 mal verkauft und war Finalist des Nationalen Preises des Buchkritiker-Verbandes für Sachliteratur. Er schreibt eine wöchentlich erscheinende Kolumne für das Internet-Ma- gazin Truthdig und moderiert die Sendung ‹On Contact› bei RT America. Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel ‹Our Invisible Government›. Er wurde von Nadine Müller aus dem ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektorats- team lektoriert.

Chris Hedges
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-schattenregierung

Ptaah Das habe ich nun abgelichtet und lese es später, doch jetzt habe ich noch einiges mit dir zu besprechen, was et- was betrifft, das du nicht im Gesprächsbericht erwähnen sollst.

Billy Gut, dann schiess los …