FIGU Kontaktbericht 808: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gespräch zwischen '''Ptaah''' von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM==
'''Achthundertachter Kontakt Mittwoch, 8. Juni 2022 9.46 h'''</br>
'''Billy''' Hallo, Ptaah. – Sei willkommen wie üblich, und natürlich auch gegrüsst. Bermunda sagte mir am Montag, dass du heute herkommen wirst, doch dass du so früh kommst, das wusste ich nicht.</br>
'''Ptaah''' Eduard, sei ebenfalls gegrüsst, und danke für dein Willkomm. Da du aber deine Arbeitszeit geändert hast und nicht mehr bis in die frühen Morgenstunden arbeitest, da richte ich mich eben danach, wie dies auch die andern tun. Ausserdem  muss ich dir sagen, dass ich heute nur kurz herkommen kann und nicht allzu lange hier verweilen kann. Bermunda und ich,  wir sind gegenwärtig sehr beschäftigt, was auch auf Florena und Enjana zutrifft, weshalb wir alle die nächste Zeit nicht so  häufig herkommen können, wie wir das bisher tun konnten. Wenn aber etwas Dringendes anfällt, dann kannst du jederzeit  Bermunda rufen, denn sie steht allzeit bereit, wenn du etwas hast, wozu du jemand von uns sprechen musst.</br>
'''Billy''' Das will ich mir merken und mich zudem nach euch richten. Was ihr zu tun habt interessiert mich nicht, doch das eben, dass ich euch erreichen kann, wenn es notwendig für mich wird. Wenn ich aber zuerst auf das kommen will, dass ich  meine Arbeitszeit etwas geändert habe: Es erging mir gesundheitlich eben nicht gut, daher habe ich die Arbeitszeit geän-  dert. Es war einfach so, dass ich mehr Schlaf brauchte als nur gerade 2, 3 oder 4 Stunden, daher ist es eben derart, dass ich  nun sehe, dass ich etwa 6 bis 8 Stunden schlafen kann. Zwar gelingt das nicht jeden Tag, denn ich muss mich umgewöhnen,  mehr zu schlafen, aber mit der Zeit wird es schon klappen. Dann kann ich ja wieder weitersehen und mir Gedanken darum  machen, ob ich 2 oder 3 Tage wieder ins alte Schema zurückgehen soll, das wird sich dann eben zeigen. Aber das hier, was  mir Achim gebeamt hat, das entspricht genau dem, was Bermunda am Montag gesagt hat und was wir alle wissen, was  aber von den Regierenden ignoriert wird, die Waffen an Selensky liefern und sich mitschuldig am Krieg in der Ukraine ma-  chen und dieser in die Läge gezogen wird, wie schon Bermunda sagte. Auch die krankhaft Dummen und Dämlichen aus den  Bevölkerungen können sich eine Nase voll davon nehmen. Dies auch jene, welche aus fremden Ländern in die Ukraine  gehen, als Abenteurer oder aus sonstigen Verrücktheiten, um als ‹Kämpfer› zu brillieren. Die aber, wenn sie den Russen in  die Finger laufen, standrechtlich erschossen werden. Ob die Regierenden und ihr gleichbrüllender Bevölkerungsteil aber  gescheiter werden, das ist wohl nicht die Hoffnung wert, denn jene parteiischen und regierungshörigen Erdlinge, die nicht  selbst des Denkens fähig sind, können ja die Spreu nicht vom Weizen trennen. Videobotschaft ukrainischer Kriegsgefangener zeigt, dass der Oberbefehlshaber in den Augen vieler Soldaten sein Gesicht verloren hat</br>
uncut-news.ch, Juni 7, 2022</br>
Ein Video, das auf der Webseite von southfront.org veröffentlicht wurde, zeigt ukrainische Kriegsgefangene, die Selensky als Kriegsverbrecher beschreiben.</br>
Übersetzung des Videos:</br>
Wladimir Selensky, wir appellieren an Sie. Wir sind Soldaten und Offiziere der ukrainischen Armee, die Sie einsetzten, um sie als Kanonenfutter sterben zu lassen. Mit Lügen haben Sie uns gezwungen Ihre verbrecherischen Befehle zu befolgen und gegen unsere eigene Bevölkerung zu kämpfen (Donbas). Sie haben unser Heimatland mit Leichen ge- pflastert, Häuser niedergebrannt, Schulen, Krankenhäuser und Kirchen bombardiert. Sie haben den Ukrainern ihr friedliches Leben genommen. Sie haben uns wie Tiere ausgesetzt. Ohne Verpflegung, Kleidung und Kommunikation.
Selenskyj wird kurz eingespielt und fragt: «Wer bin ich?»</br>
Sie erwidern:</br>
Sie sind ein Killer und Schlächter. Ein Plünderer und Verräter. Ein Mörder und Faschist. Für Sie gibt es keine Verge- bung. Sie haben unser Land zerstört und werden sich dafür verantworten müssen.
Nicht Russland ist unser Feind. Sie sind unser Feind.</br>
Quelle: https://uncutnews.ch/videobotschaft-ukrainischer-kriegsgefangener-zeigt-dass-der-oberbefehlshaber-in-den-augen-vieler-soldaten-sein-gesicht-verloren</br>
'''Ptaah''' Das sagt ja wirklich klar und deutlich das aus, was wirklich ist.</br>
'''Billy''' Stimmt, doch möchte ich mich nicht mehr damit in der Weise befassen, das wir noch weiter über diesen Krieg offen reden, das sagte ich schon am Montag Bermunda. Was ich tue ist einzig das, dass ich noch Zuschriften und Zeitungs- artikel veröffentliche, doch will ich keine Kommentare dazu abgeben, die sich auf die Wirklichkeit und deren Wahrheit usw. beziehen. Künftighin enthalte ich mich diesbezüglich jeder weiteren öffentlichen Diskussion, denn es ist mir leidig gewor- den, mich mit dieser Ausgeburt der Unvernunft und des Hasses sowie der Rache und Vergeltung zu befassen.</br>
'''Ptaah''' Das ist auch richtig so, denn es ist nicht deine Aufgabe, dich zu diesem unerfreulichen Geschehen in der Ukraine zu äussern.</br>
'''Billy''' Das sagte ich schon letzten Montag klar zu Bermunda. Mit dem Ganzen will ich nichts mehr zu tun haben, denn es war mir schon unangenehm, dass ich von Regierungsleuten aus Kiew mit Briefen und per Telephon kontaktiert wurde, einmal sogar als jemand bei mir im Büro war, weshalb ich das Telephonat einfach abgeklemmt habe. Es ist sehr leidig für mich, mich mit dem Ganzen herumzuschlagen, weil ich mich nicht in die Politik einmischen will in der Weise, dass ich Stel- lung dazu beziehen soll. Gerne bin ich bereit, völlig neutral das zu sagen, was die Wirklichkeit und deren Wahrheit ist, doch eine eigene Meinung will und kann ich dabei nicht vertreten. Das bezieht sich auch auf die Schweiz in bezug auf die Neut- ralität, die von unserer Regierung mit Füssen in den Schmutz getreten wird, weil offenbar nur wenige in der Regierung gebildet genug sind zu verstehen, was die Neutralität überhaupt ist und bedeutet und dass diese absolut keine Winkelzüge zulässt, wodurch etwas getan wird, das nicht mehr neutralitätskonform ist. Das aber wird in der Schweiz durch einen Teil der Regierenden gemacht, wodurch die Neutralität völlig missachtet und derart schwer verletzt wird, dass sie praktisch nichts mehr wert ist. Es ist mir unverständlich, dass ausgerechnet in der Schweiz Leute in die Regierung kommen können, die nicht gebildet genug sind, um zu wissen, was Neutralität wirklich ist, folglich sie diese einfach zur Sau machen.</br>
'''Ptaah''' Dass du dich wunderst darüber, das tun wir auch, denn ebenso ist es uns unverständlich, dass solcherart Personen für die Staatsführungsgeschäfte zugelassen werden, die derart ungebildet sind, dass sie nicht einmal das verstehen, was in Verträgen festgehaltene Regeln, Schwüre und Vereinbarungen usw. aussagen und bedeuten, wie eben die Neutralität, die durch die Schweiz am 20. November 1815 vertraglich als immer-währende Neutralität der Schweiz garantiert sowie völ- kerrechtlich von den europäischen Grossmächten anerkannt wurde. Diesen schriftlichen Vertrag aber brechen die heutigen Regierenden der Schweiz bedenkenlos und drehen die Neutralität nach dem Wind, und zwar gerade solcherart, wie es ihnen gerade persönlich nutzvoll erscheint, ungeachtet dessen, dass sie dadurch nicht nur den Neutralitäts-Vertrag, son- dern in erster Linie die Schweiz resp. das Land und dessen Verfassung sowie die gesamte Bürgerschaft der Schweiz verraten und diese als Lügenvolk darstellen.</br>
'''Billy''' Was du sagst, trifft wohl zu.</br>
'''Ptaah''' Das ist nicht meine persönliche Ansicht und Beurteilung allein, sondern aller von uns, die wir uns darum bemüht haben zu ergründen, was ursprünglich unter dem Begriff Neutralität in diesem alles enthalten war und aussagte, dass kei- nerlei Ausnahmen und Änderungen gemacht werden durften und besagte, dass unter allen Umständen niemals davon ir- gendwie abgewichen werden durfte.</br>
'''Billy''' So habe ich es in der Schule auch gelernt und verstanden. Noch sehr genau erinnere ich mich daran, dass Lehrer Leemann sagte, dass die Schweizer Neutralität keinerlei Änderungen zulasse und deshalb der Garant dafür sei, dass sich die Schweiz niemals in fremde Angelegenheiten fremder Staaten einmische und so allein unangefochten bleibe. Würde aber nur ein Jota daran missachtet und geändert, dann sei die Neutralität dadurch gebrochen und die Schweiz nicht mehr neutral und deswegen angreifbar.</br>
'''Ptaah''' Das verstehen auch wir in dieser Weise. – Jetzt aber will ich noch erklären, dass ihr euch nicht verführen lassen sollt in bezug auf die Staatsverordnungen, die verantwortungslos gegeben werden in der Hinsicht, dass das Tragen von Atemschutzmasken und ebenso das Abstandhalten zwischen euch und fremden Menschen nicht mehr erforderlich sei. Gegenteilig ist alles Diesbezügliche weiterhin erforderlich, denn die Corona-Seuche ist weder beendet, noch ist sie unge- fährlicher geworden. In kommender Zeit ist sie wieder am Zunehmen, wie auch der Impfzwang mit unzureichend wirksa- mem Impfstoff wieder die Gefahr der Gesundheitsschädigung und u.U. wieder Todesfälle aufkommen lassen wird. Das ist das, was ich dir noch erklären wollte, damit ihr euch danach richten könnt. Damit ist aber auch meine Zeit um, da ich hier sein konnte, weshalb ich mich von dir verabschiede und dir auf Wiedersehn sage. Wenn du uns aus irgendwelchen Gründen benötigst, dann rufe Bermunda. Auf Wiedersehn, Eduard.</br>
'''Billy''' Tue ich. Dann also auf Wiedersehn. An das, was du sagtest, werden wir uns halten, danke Ptaah.

Aktuelle Version vom 12. Juni 2022, 13:13 Uhr

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertachter Kontakt Mittwoch, 8. Juni 2022 9.46 h

Billy Hallo, Ptaah. – Sei willkommen wie üblich, und natürlich auch gegrüsst. Bermunda sagte mir am Montag, dass du heute herkommen wirst, doch dass du so früh kommst, das wusste ich nicht.

Ptaah Eduard, sei ebenfalls gegrüsst, und danke für dein Willkomm. Da du aber deine Arbeitszeit geändert hast und nicht mehr bis in die frühen Morgenstunden arbeitest, da richte ich mich eben danach, wie dies auch die andern tun. Ausserdem muss ich dir sagen, dass ich heute nur kurz herkommen kann und nicht allzu lange hier verweilen kann. Bermunda und ich, wir sind gegenwärtig sehr beschäftigt, was auch auf Florena und Enjana zutrifft, weshalb wir alle die nächste Zeit nicht so häufig herkommen können, wie wir das bisher tun konnten. Wenn aber etwas Dringendes anfällt, dann kannst du jederzeit Bermunda rufen, denn sie steht allzeit bereit, wenn du etwas hast, wozu du jemand von uns sprechen musst.

Billy Das will ich mir merken und mich zudem nach euch richten. Was ihr zu tun habt interessiert mich nicht, doch das eben, dass ich euch erreichen kann, wenn es notwendig für mich wird. Wenn ich aber zuerst auf das kommen will, dass ich meine Arbeitszeit etwas geändert habe: Es erging mir gesundheitlich eben nicht gut, daher habe ich die Arbeitszeit geän- dert. Es war einfach so, dass ich mehr Schlaf brauchte als nur gerade 2, 3 oder 4 Stunden, daher ist es eben derart, dass ich nun sehe, dass ich etwa 6 bis 8 Stunden schlafen kann. Zwar gelingt das nicht jeden Tag, denn ich muss mich umgewöhnen, mehr zu schlafen, aber mit der Zeit wird es schon klappen. Dann kann ich ja wieder weitersehen und mir Gedanken darum machen, ob ich 2 oder 3 Tage wieder ins alte Schema zurückgehen soll, das wird sich dann eben zeigen. Aber das hier, was mir Achim gebeamt hat, das entspricht genau dem, was Bermunda am Montag gesagt hat und was wir alle wissen, was aber von den Regierenden ignoriert wird, die Waffen an Selensky liefern und sich mitschuldig am Krieg in der Ukraine ma- chen und dieser in die Läge gezogen wird, wie schon Bermunda sagte. Auch die krankhaft Dummen und Dämlichen aus den Bevölkerungen können sich eine Nase voll davon nehmen. Dies auch jene, welche aus fremden Ländern in die Ukraine gehen, als Abenteurer oder aus sonstigen Verrücktheiten, um als ‹Kämpfer› zu brillieren. Die aber, wenn sie den Russen in die Finger laufen, standrechtlich erschossen werden. Ob die Regierenden und ihr gleichbrüllender Bevölkerungsteil aber gescheiter werden, das ist wohl nicht die Hoffnung wert, denn jene parteiischen und regierungshörigen Erdlinge, die nicht selbst des Denkens fähig sind, können ja die Spreu nicht vom Weizen trennen. Videobotschaft ukrainischer Kriegsgefangener zeigt, dass der Oberbefehlshaber in den Augen vieler Soldaten sein Gesicht verloren hat

uncut-news.ch, Juni 7, 2022
Ein Video, das auf der Webseite von southfront.org veröffentlicht wurde, zeigt ukrainische Kriegsgefangene, die Selensky als Kriegsverbrecher beschreiben.
Übersetzung des Videos:
Wladimir Selensky, wir appellieren an Sie. Wir sind Soldaten und Offiziere der ukrainischen Armee, die Sie einsetzten, um sie als Kanonenfutter sterben zu lassen. Mit Lügen haben Sie uns gezwungen Ihre verbrecherischen Befehle zu befolgen und gegen unsere eigene Bevölkerung zu kämpfen (Donbas). Sie haben unser Heimatland mit Leichen ge- pflastert, Häuser niedergebrannt, Schulen, Krankenhäuser und Kirchen bombardiert. Sie haben den Ukrainern ihr friedliches Leben genommen. Sie haben uns wie Tiere ausgesetzt. Ohne Verpflegung, Kleidung und Kommunikation. Selenskyj wird kurz eingespielt und fragt: «Wer bin ich?»

Sie erwidern:

Sie sind ein Killer und Schlächter. Ein Plünderer und Verräter. Ein Mörder und Faschist. Für Sie gibt es keine Verge- bung. Sie haben unser Land zerstört und werden sich dafür verantworten müssen. Nicht Russland ist unser Feind. Sie sind unser Feind.
Quelle: https://uncutnews.ch/videobotschaft-ukrainischer-kriegsgefangener-zeigt-dass-der-oberbefehlshaber-in-den-augen-vieler-soldaten-sein-gesicht-verloren

Ptaah Das sagt ja wirklich klar und deutlich das aus, was wirklich ist.

Billy Stimmt, doch möchte ich mich nicht mehr damit in der Weise befassen, das wir noch weiter über diesen Krieg offen reden, das sagte ich schon am Montag Bermunda. Was ich tue ist einzig das, dass ich noch Zuschriften und Zeitungs- artikel veröffentliche, doch will ich keine Kommentare dazu abgeben, die sich auf die Wirklichkeit und deren Wahrheit usw. beziehen. Künftighin enthalte ich mich diesbezüglich jeder weiteren öffentlichen Diskussion, denn es ist mir leidig gewor- den, mich mit dieser Ausgeburt der Unvernunft und des Hasses sowie der Rache und Vergeltung zu befassen.

Ptaah Das ist auch richtig so, denn es ist nicht deine Aufgabe, dich zu diesem unerfreulichen Geschehen in der Ukraine zu äussern.

Billy Das sagte ich schon letzten Montag klar zu Bermunda. Mit dem Ganzen will ich nichts mehr zu tun haben, denn es war mir schon unangenehm, dass ich von Regierungsleuten aus Kiew mit Briefen und per Telephon kontaktiert wurde, einmal sogar als jemand bei mir im Büro war, weshalb ich das Telephonat einfach abgeklemmt habe. Es ist sehr leidig für mich, mich mit dem Ganzen herumzuschlagen, weil ich mich nicht in die Politik einmischen will in der Weise, dass ich Stel- lung dazu beziehen soll. Gerne bin ich bereit, völlig neutral das zu sagen, was die Wirklichkeit und deren Wahrheit ist, doch eine eigene Meinung will und kann ich dabei nicht vertreten. Das bezieht sich auch auf die Schweiz in bezug auf die Neut- ralität, die von unserer Regierung mit Füssen in den Schmutz getreten wird, weil offenbar nur wenige in der Regierung gebildet genug sind zu verstehen, was die Neutralität überhaupt ist und bedeutet und dass diese absolut keine Winkelzüge zulässt, wodurch etwas getan wird, das nicht mehr neutralitätskonform ist. Das aber wird in der Schweiz durch einen Teil der Regierenden gemacht, wodurch die Neutralität völlig missachtet und derart schwer verletzt wird, dass sie praktisch nichts mehr wert ist. Es ist mir unverständlich, dass ausgerechnet in der Schweiz Leute in die Regierung kommen können, die nicht gebildet genug sind, um zu wissen, was Neutralität wirklich ist, folglich sie diese einfach zur Sau machen.

Ptaah Dass du dich wunderst darüber, das tun wir auch, denn ebenso ist es uns unverständlich, dass solcherart Personen für die Staatsführungsgeschäfte zugelassen werden, die derart ungebildet sind, dass sie nicht einmal das verstehen, was in Verträgen festgehaltene Regeln, Schwüre und Vereinbarungen usw. aussagen und bedeuten, wie eben die Neutralität, die durch die Schweiz am 20. November 1815 vertraglich als immer-währende Neutralität der Schweiz garantiert sowie völ- kerrechtlich von den europäischen Grossmächten anerkannt wurde. Diesen schriftlichen Vertrag aber brechen die heutigen Regierenden der Schweiz bedenkenlos und drehen die Neutralität nach dem Wind, und zwar gerade solcherart, wie es ihnen gerade persönlich nutzvoll erscheint, ungeachtet dessen, dass sie dadurch nicht nur den Neutralitäts-Vertrag, son- dern in erster Linie die Schweiz resp. das Land und dessen Verfassung sowie die gesamte Bürgerschaft der Schweiz verraten und diese als Lügenvolk darstellen.

Billy Was du sagst, trifft wohl zu.

Ptaah Das ist nicht meine persönliche Ansicht und Beurteilung allein, sondern aller von uns, die wir uns darum bemüht haben zu ergründen, was ursprünglich unter dem Begriff Neutralität in diesem alles enthalten war und aussagte, dass kei- nerlei Ausnahmen und Änderungen gemacht werden durften und besagte, dass unter allen Umständen niemals davon ir- gendwie abgewichen werden durfte.

Billy So habe ich es in der Schule auch gelernt und verstanden. Noch sehr genau erinnere ich mich daran, dass Lehrer Leemann sagte, dass die Schweizer Neutralität keinerlei Änderungen zulasse und deshalb der Garant dafür sei, dass sich die Schweiz niemals in fremde Angelegenheiten fremder Staaten einmische und so allein unangefochten bleibe. Würde aber nur ein Jota daran missachtet und geändert, dann sei die Neutralität dadurch gebrochen und die Schweiz nicht mehr neutral und deswegen angreifbar.

Ptaah Das verstehen auch wir in dieser Weise. – Jetzt aber will ich noch erklären, dass ihr euch nicht verführen lassen sollt in bezug auf die Staatsverordnungen, die verantwortungslos gegeben werden in der Hinsicht, dass das Tragen von Atemschutzmasken und ebenso das Abstandhalten zwischen euch und fremden Menschen nicht mehr erforderlich sei. Gegenteilig ist alles Diesbezügliche weiterhin erforderlich, denn die Corona-Seuche ist weder beendet, noch ist sie unge- fährlicher geworden. In kommender Zeit ist sie wieder am Zunehmen, wie auch der Impfzwang mit unzureichend wirksa- mem Impfstoff wieder die Gefahr der Gesundheitsschädigung und u.U. wieder Todesfälle aufkommen lassen wird. Das ist das, was ich dir noch erklären wollte, damit ihr euch danach richten könnt. Damit ist aber auch meine Zeit um, da ich hier sein konnte, weshalb ich mich von dir verabschiede und dir auf Wiedersehn sage. Wenn du uns aus irgendwelchen Gründen benötigst, dann rufe Bermunda. Auf Wiedersehn, Eduard.

Billy Tue ich. Dann also auf Wiedersehn. An das, was du sagtest, werden wir uns halten, danke Ptaah.