FIGU Kontaktbericht 804: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2022, 13:08 Uhr
Gespräch zwischen Quetzal von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM
Achthundertvierter Kontakt Samstag, 21. Mai 2022 3.11 h/
Quetzal Da kommst du ja schon. Sei gegrüsst, Eduard, mein Freund.
Billy Hallo, Quetzal, sei willkommen und auch gegrüsst. Ja, ich bin schnell hier, denn ich habe wachgelegen. Zwar
habe ich nicht speziell auf dich gewartet, denn ich wusste ja nicht, dass du herkommen wirst. Auch dachte ich nicht, dass
es so schnell sein wird, dass jemand von euch herkommt.
Quetzal Da ich momentan für 3 Stunden frei bin, wurde ich ersucht, deinem Ruf Folge zu leisten, denn du rufst ja nicht
einfach so, wenn nicht etwas anfällt, das dringend für dich ist.
Billy Da hast du recht, denn es fällt wirklich etwas an, das mir langsam Sorgen bereitet. Sieh hier, das ist ein neuer
Brief, der mir gestern mit der Morgenpost zugestellt wurde. Es handelt sich um eine Fortsetzung dessen, was ihr bereits
abgeklärt habt, nämlich um ein weiteres Schreiben, das von … … aus der Ukraine stammt. Offenbar will man nicht, dass die
Briefe in der Ukraine aufgegeben werden, sondern an andere Personen in anderen Ländern gesandt und dann von diesen
an mich oder die FIGU geschickt werden. Es ist nun jedoch bereits das 3. Schreiben gekommen, das an mich gerichtet ist;
darum habe ich euch gerufen. Das 1. – dessen Richtigkeit und Echtheit von euch ja abgeklärt wurde, wie auch die Identität
des Mannes, der es geschrieben hat –, habe ich dann vernichtet, weil ihr selbst das wolltet. Das 2. war dann, wie eben
schon das 1., nicht in der Ukraine bei der Post aufgegeben worden, sondern in Deutschland, und zwar ist es laut dem
Poststempel von Berlin aus an mich geschickt worden. Es war jedoch an die FIGU adressiert, aber an mich gerichtet. Das
war anfangs der Woche; den Brief habe ich dann auf meinen Schreibtisch gelegt, und dort wurde er von euch abgeholt.
Wieder habt ihr festgestellt, dass der Brief echt war und ebenso die Unterschrift des Mannes, der ihn geschrieben hatte.
Auch die zusätzlichen Unterschriften von den Personen waren echt, die mitunterschrieben haben. Deshalb war gestern früh
auch Florena hier, woraus sich ergeben hat, dass ich einen kurzen Brief an die angegebene Adresse schrieb, den Florena
dann mitgenommen hat und darum besorgt war, dass er dorthin gelangte, wo er eben hin sollte. Klar und deutlich habe ich
darin geschrieben, dass ich mich nicht in die Sache einmische, dass ich mich in keiner Weise politisch betätige und auch
keinen Rat geben kann, was und wie in bezug auf Präsident Selensky gehandelt werden soll, denn ich halte mich von allem
völlig raus und wolle nichts damit zu tun haben.
Nun, gestern kam aber wieder ein Brief, diesmal sogar eingeschrieben, wobei ich Bernadette darüber informierte, die
schnell herausfand, dass das Schreiben in Österreich, nahe an der Grenze zur Tschechei aufgegeben wurde, und zwar am
17. Mai. Und diesen Brief will ich dir nun zeigen, in dem auch Bruni gebeten wird, eine angegebene Telephon-Nummer
anzurufen, weil sie den Schreiber offenbar persönlich kannte und er in früher Zeit mehrmals im Center war und daher
offenbar auch über euern Kontakt mit mir orientiert ist. Jedenfalls steht das so in diesem Brief, wie auch, dass noch weitere
Personen sich ihm angeschlossen haben, die alles im Internet von der FIGU verfolgen, doch nicht offen darüber sprechen
können. Und weil sie wissen, dass ich in bezug auf die Verbreitung kein Blatt vor den Mund nehme, gelangen sie an mich,
wobei Bruni wohl die Verbindungsperson zwischen … … und mir sein soll. Er kann ja nicht wissen, dass Bruni inzwischen
verstorben ist.
Quetzal Dann lass mich diesen Brief lesen …
Billy Natürlich, hier, dieser ist es.
Quetzal Aha, er ist abgestempelt am 17. Mai, in S …, Österreich. Offenbar ist dies hier die Uhrzeit, 9.40 Uhr. Der Brief
ist an dich persönlich gerichtet, allerdings nicht an ‹Billy› adressiert, sondern an E. Meier. Aber lass mich jetzt lesen …
Es ist wirklich erstaunlich – – –, das Vertrauen, das in dich gesetzt wird – – Das ist wirklich ungewöhnlich. Dass diese Personen ihre vollen Namen nennen, das ist wirklich sehr – – nun, diese Menschen – – ich weiss wirklich nicht, was ich sagen soll.
Billy Dass sie mir derart vertrauen, das kann ich auch nicht nachvollziehen. Ob vielleicht Bruni damals … ich weiss
es nicht. Es ist einfach so, – –, erstaunlich, wie du sagst. Es ist doch alles so gefährlich für sie, da sie in … dieses Selensky …
Das verstehe ich wirklich nicht.
Quetzal Auch das, was diese Personen hier schreiben, es ist mir unverständlich, – – – sie müssen wirklich in schwerer
Gewissensnot sein, anders kann ich mir ihr Handeln mit diesem Schreiben nicht vorstellen. Und das Vertrauen, das sie dir
dadurch entgegenbringen, das ist für mich mehr als nur eine grundlegende Vertrauens-Gewissheit, die jeden Zweifel von
vornherein als nichtige Lüge straft.
Billy Gerne würde ich ja helfen, doch ich kann es wirklich nicht. Tatsächlich würde ich mich selbst verraten und
etwas tun, das völlig ausser dem liegen würde, was ich meiner Lebtage nie getan habe und auch nie tun würde.
Quetzal Ein persönliches Gespräch …
Billy Das wäre wohl richtig, doch glaube ich nicht daran, dass dies möglich wäre.
Quetzal Du sagst doch immer, der Mensch soll denken und die Möglichkeiten sehen, die sich ihm öffnen.
Billy Ja, aber manchmal sind diese eben derart versteckt, dass man sie kaum findet.
Quetzal Eben – kaum. Manchmal braucht es eben längere Zeit.
Billy Ja, da hast du wohl recht, doch trotzdem kann ich nichts tun, um das Problem zu lösen, das diese Menschen
haben. Sie müssen effectiv selbst denken, was sie zu tun haben, und zwar auf einem Weg, der für sie machbar ist. Mehr
kann ich dazu nicht sagen. Vielleicht kommt Zeit, kommt Rat, das wird sich für die Leute erweisen. Nimm jedenfalls den
Brief und lichte ihn ab, so ich ihn nachher vernichten kann. Das letzte Geschriebene und das von gestern werde ich aber im
Gedächtnis behalten und nur den Brief noch das Vergängliche gehen lassen. Es wäre wirklich nicht gut, wenn die Briefe
erhalten blieben.
Quetzal Das wäre wirklich nicht gut. Wie ich aber denke …
Billy Das wird wohl illusorisch sein.
Quetzal Wir werden sehen. Vielleicht …
Billy Natürlich, die Welt ist ja voller Wunder.
Billy Ja, ich weiss …
Quetzal Dann will ich jetzt gehen, denn ich habe noch einiges zu tun. Leb wohl, mein Freund.
Billy Auf Wiedersehn, Quetzal.