FIGU Kontaktbericht 803

Aus WassermannZeit
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Gespräch zwischen Florenavon der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Achthundertdritter Kontakt Freitag, 20. Mai 2022, 6.33 h

Billy Da wartest du ja schon, Florena, sei gegrüsst und willkommen. Du bist früh dran. Eigentlich habe ich erwartet, dass Ptaah kommt, und ausserdem hoffte ich, dass er schon am Dienstag hier sein wird. Aber es ist mir auch recht, wenn du nun hier bist. Jedenfalls habt ihr den Brief geholt, den ich auf dem Tisch zurechtgelegt hatte.

Florena Sei auch du gegrüsst, mein Vaterfreund. Ja ich bin etwas früh hier, und Ptaah kann nicht herkommen, weil er die nächsten Tage abwesend sein wird. Er lässt dich jedoch grüssen und ordnete noch an, dass der Brief in deinem Arbeitsraum weggeholt wurde, den du zurechtgelegt hattest.

Billy Er wurde ja wieder in Deutschland aufgegeben, obwohl er …

Florena … ja, aber er ist wirklich versehen mit dem Siegel von …

Billy … das nennt sich nicht Siegel, sondern Briefkopf.

Florena Entschuldige. – Jedenfalls ist das Ganze echt, das wurde von uns überprüft. Der Mann, der den Brief geschrieben hat, ist derselbe wie beim 1. Mal. Auch die 4 Unterschiften hier von den anderen Personen sind echt, und …

Billy … entschuldige, aber ich will eigentlich nichts damit zu tun haben, und ich vernichte den Brief so wie den ersten, und das werde ich tun. Was die Leute schreiben und hoffen, dass ich ihre Namen nicht nenne, daran werde ich mich natürlich halten, obwohl es mir seltsam erscheint, dass sie mir ihre Namen nennen, da sie doch wissen müssen, dass dies gefährlich ist für sie.

Florena Das ist wohl richtig, doch solltest du das dir entgegengebrachte Vertrauen wirklich berücksichtigen, das in dich gesetzt wird. Die Namen sind die jener Personen, die wirklich für den Brief verantwortlich und um diesen Selensky angeordnet und mit seinem Tun und Handeln nicht einverstanden sind. Wenn sie hier schreiben, dass sie dir vollumfänglich vertrauen und du wohl der einzige bist, der die Wahrheit so öffentlich macht, wie diese tatsächlich ist, dann werden ein Vertrauen und eine Hoffnung in dich gesetzt, dass du es auch so handhaben wirst, wie erwartet wird.

Billy Das verstehe ich schon, doch ich will weder meine Familie, mich selbst, noch die FIGU und die FIGU Mitglieder durch die Sache gefährden. Es ist einfach so, dass ich nichts damit zu tun haben will.

Florena Das ist wohl zu verstehen, doch wird hier auch um deinen Rat gebeten, wie Selensky …

Billy … das weiss ich, denn ich habe ja den Brief selbst gelesen, aber dazu kann ich erst recht nicht Stellung nehmen resp. keinen Rat erteilen, denn wenn sie Selensky als Präsidenten von der Regierung weghaben wollen, dann müssen sie selbst sehen, wie sie das bewerkstelligen. Dazu will ich keinen Rat geben, und anderseits kann ich das auch nicht, denn das Ganze ist eine politische Angelegenheit, und in solche Belange mische ich mich schon überhaupt nicht ein.

FlorenaEs soll ja nicht durch einen …

Billy … trotzdem – ich weiss schon, was geschrieben steht –, denn ich kann und will mich nicht in deren Politik einmischen. Sie müssen wirklich selbst sehen, wie sie das machen können, denn wenn sie schon nicht mit der Kriegshetzerei von Selensky einverstanden sind und ihn als williges Werkzeug der USA sowie als Kriegsverbrecher sehen, folgedem sie mit ihm als Präsidenten nicht einverstanden sind, dann sollen sie ihm das auch offen sagen und nicht mich fragen, was sie tun sollen, um ihn loszuwerden.

Florena Was sie dich aber ersuchen, das ist, dass du ihren Brief veröffentlichst, das …

Billy … teilweise kann ich das sicher tun, doch wirklich nur teilweise.

Florena Dass du ersucht wirst und von dir auch erwartet wird, dass du das, was hier speziell unter diesen Punkten erwähnt wird, was ich dir vorlesen will, öffentlich machst, das kannst du wohl tun?

Billy Wenn du jene Aussagen meinst, die über das Tun und Wirken von Selensky einiges aussagen, dann will ich …

Florena … ja, dies habe ich momentan vor Augen und ich lese dir das vor, was du aber wirklich abrufen und niederschreiben sollst. Alles ist hier unter Buchstaben vermerkt, …

Billy … du engagierst dich, dass es für mich parteiisch wirkt; du solltest mehr neutral bleiben. Es ist nicht gut und fair, wenn man für die eine Seite Partei ergreift, und zwar auch dann nicht, wenn diese im Recht zu sein scheint. Auch dann gilt es, neutral zu sein.

Florena Du hast wohl recht, doch ich denke an das Unheil, das dieser Mann mit seiner Kriegshetzerei anrichtet und viele Menschen dadurch in den Tod getrieben werden.

Billy Das ist leider so, und das sehen all die diversen Regierenden und das Gros der Völker in jenen Ländern nicht, die sich von Selensky und seinen scheinheiligen Reden blenden lassen und alles dazu tun, dass er seine Macht behalten, sich bereichern und das verwirklichen kann, was ihm die Amerikaner hinterlistig einbleuen zu tun, damit diese ihre Wünsche und Pläne der Weltherrschaftssucht verwirklichen können. Selbst Schweden und Finnland wollen nun durch die infamen Machenschaften und die Angstmacherei der USA der NATO beitreten, wobei NATO-freundliche, falsche und verlogene Elemente der schwedischen und finnischen Regierungen ihr eigenes Land verkaufen und verraten und in die Fänge der Amerikaner treiben, die in Wahrheit alles in den Fingern haben. So aber lässt offenbar auch du dich täuschen und ergreifst Partei von einer Seite, weil du siehst und erkennst, dass die andere Seite ein falsches Spiel spielt. Du musst aber neutral bleiben, auch wenn …

Florena Erstmals in meinem Leben habe ich mich mit einem Krieg auseinanderzusetzen, und ich weiss nicht, wie ich mich verhalten soll.

Billy Neutral bleiben in jeder Beziehung; dabei musst du nur wahrnehmen, was rundum geschieht, und all das musst du völlig neutral betrachten und dir keine eigene Meinung dazu bilden. Und wenn du mir nun das vorlesen willst, was in dem Brief steht, was du wichtig findest, was ich zwar bereits kenne, weil ich schon alles gelesen habe, dann bleib einfach neutral dabei, und bilde dir keine eigene Meinung dazu.

Florena Das ist wohl leichter gesagt als getan, denn noch nie in meinem Leben habe ich solcherart getan. Aber ich will deinen Rat befolgen und mich bemühen, alles so zu tun, wie du sagst. Also will ich jene Ausführungen nennen, die hier im Brief mit der Kennzeichnung von Buchstaben angeführt werden – – – hier also das, was unter a) angeführt wird:

a) Selensky will nicht Frieden haben, denn er ist ein Kriegshetzer und will den Krieg weitererhalten und weiterführen.

b) Selensky ist ein NAZI-Fanatiker sondergleichen, der die NAZI-Methoden unter dem Kommando der USA verwirklicht, wie sie von ihm verlangt werden, wofür er das eigene Volk und die ukrainischen Soldaten opfert.

c) Selensky ist zusammen mit den USA-Führungen eine unermessliche Gefahr gegen ein Zustandekommen von Frieden in der Ukraine, denn er ist ein Kriegshetzer und Kriegsverbrecher, der den Krieg weiterführen will, um seine Macht zu demonstrieren und als heldenhafter Staatsführender zu gelten.

d) Hauptsächlich die Politiker in Deutschland stimmen unbedacht in die Begehren der Kriegshilfe von Selensky ein, folglich sie sich so verhalten wie im letzten Jahrhundert die NAZIs, wodurch Deutschland den Krieg in der Ukraine durch Waffenlieferungen fördert und indirekt am Kriegsgeschehen teilnimmt und dadurch einen Krieg gegen Russland führt, was offenbar durch das dumme Nichtverstehen der Staatsführenden nicht erkannt wird, so sich Deutschland der indirekten Kriegsführung in der Ukraine schuldig macht.

e) Deutschland – wie auch andere Staaten – wenden NAZI-Methoden an, wie auch jene Methoden, die schon im Mittelalter angewendet wurden, als unschuldige Menschen aus Hass und Rache als Staatsfeinde und Hexenpack usw. beschuldigt, gefoltert und hingerichtet wurden, nur diesmal sind es Menschen, die eine russische Bürgerschaft oder eine Freundschaft mit Personen aufweisen, die russischer Herkunft sind. Diese werden heute mit Hass und Rache belegt und ihnen das Recht des Privaten abgesprochen und sie in jeder erdenklichen Form diskriminiert.

f) Oligarchen werden infolge von Hass und Rache in verschiedenen Staaten der Welt und durch die hass- und rachsüchtigen Staatsführenden des Vermögens beraubt, wie auch andere in ihrer Privatsphäre geschädigt werden, die in freundschaftlicher Beziehung zu jenen stehen, welche nicht konform gehen mit jenen Elementen, die unwirkliche und andere sowie parteiische Ansichten vertreten.

g) Wir wollen Selensky nicht länger als Präsidenten, wie brauchen keinen Kriegsverbrecher, doch geben Sie uns einen Rat, wie ihn wegbringen, denn wir wissen das nicht und wollen nicht dieselben Methoden der Gewalt anwenden, wie all die Machtbesessenen. Wir denken anders und wollen eine friedliche Lösung, bitte raten Sie und helfen Sie uns. Hier schreiben sie noch nebst einigem anderem, dass sie im Internetz alles verfolgen, was von der FIGU veröffentlicht wird und wissen, dass du mit uns Kontakte pflegst und sie dich als wirklich integeren Menschen sehen, weshalb sie ihr ganzes Vertrauen in dich setzen und hoffen, dass du ihnen mit gutem Rat beistehen wirst. Hier ist auch noch die Anschrift, an die …

Billy … das ist alles gut und recht, ausserdem fühle ich mich geehrt, doch ich kann wirklich nicht anders und nicht aus meiner Haut raus. Das werde ich diesen Leuten auch schreiben und den Brief …

Florena … ja, das geht schon, und das werde ich tun. Da ist aber auch geschrieben, dass …

Billy Gut, das ist leider bei den Menschen der Erde so, und da ist offenbar Selensky keine Ausnahme, denn all sein Handeln und Benehmen, das man täglich im Fernsehen verfolgen kann, sprechen die gleiche Sprache, wie sie alle Mächtigen der Welt benutzen. Da will ich dazu nur noch folgendes sagen: Geld und Macht gehen schon seit alters her Hand in Hand, so ist es eben auch bei Selensky. Er, wie alle anderen Mächtigen der Welt, haben ihren Reichtum zu ihrem persönlichen Vorteil genutzt, niemals jedoch zum Vorteil des Volkes. Dabei nehmen sie es mit der Wahrheit nicht genau, denn sie lügen und betrügen nach Strich und Faden und völlig gewissenlos. Und das wird so in jeder Regierung getan, in der Kunst, Kultur, Politik und in der Wirtschaft, und so lernt es auch das Gros der Völker und macht den Grossen der Regierung und Reichen alles nach, folglich die Kriminalität wächst und wächst. Überall gilt die Macht des Geldes und derjenigen, die es besitzen, wobei die Wahrheit einfach nach Bedarf zurechtgebogen wird und Lügen und Betrug derart verbreitet werden, dass Geld und Reichtum alles möglich machen. Dabei spielt noch an erster Stelle der religiöse Glaube der reichen Geldhamster die wichtigste Rolle, wobei diese Gotteswahngläubigen ultrakonservativ veranlagt sind und womöglich noch einer der ultrakonservativen Weltreligionen angehören und sich als Heilige und weiter übersetzt über das Volk wähnen. Unter diesen Machenschaften, unter dem Deckmantel der Religion und des Gotteswahnglaubens, werden Konflikte und Kriege ausgefochten, wie eben jetzt zur Zeit in der Ukraine, hinterhältig angeführt von den USA, dem senilen Regierenden Biden und der Schatten-Regierung, oberflächlich gelenkt durch den dummen und machtgierigen Kriegshetzer Selensky. Alle, die ihm und den USA zur Rechtfertigung des Terrors offen oder geheimerweise mit Geld oder Waffen zur Seite stehen, sind ebenso gotteswahngläubig und machtgierig wie Selensky selbst, und dabei sind deren Lügen, der alles umfassende Betrug und die Wahrheit nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Der religiöse Wahnglaube wird dabei zum politischen Instrument im Guten und im Schlechten. Seit Jahrhunderten und gar seit Jahrtausenden ist der religiöse Glaube ein Wahn ohnegleichen, zugleich aber ein Wahnpunkt des Zusammenlebens der Menschen, denn durch Lug und Betrug vermittelt er den dummen Nichtdenkenden scheinbare Orientierung und vorgegaukelte Hoffnung, doch wahrheitlich ist der religiöse Gotteswahnglaube schon längst, und zwar schon vor Jahrtausenden, zur politischen Waffe ohnegleichen geworden. Und diese Waffe beinhaltet Macht, Gier nach Geld und Reichtum, wie aber auch Hass, Rache und Vergeltung, wodurch Amerika jetzt bereits 1 Million Corona-Tote zu beklagen hat.

Florena Nun solltest du aber den Brief schreiben für …

Billy Das werde ich tun, aber erst will ich diesen hier vernichten, …