FIGU Kontaktbericht 789

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Siebenhundertneunundachtzigster Kontakt

Dienstag, den 28. Dezember 2021, 23.14 h

Bermunda: Da bin ich wieder, sei gegrüsst, lieber Freund.

Billy: Gut, dass du wieder hier bist. Sei willkommen in meiner bescheidenen Hütte. – Alle andern, eben ausser dir und Quetzal, sind ja seit Mitte des Monats Dezember weg und kommen erst in etwa 2 Monaten wieder. Schön, dass du noch von Zeit zu Zeit hier bist und herkommst.

Bermunda: Sie kommen alle erst in einigen Wochen zurück, genauer gesagt, jetzt in etwa 10 Wochen. Ptaah hat mich aber beauftragt, dir den Stand resp. die Gesamtzahl der Erdbevölkerung mitzuteilen, wenn die Zeit dafür Ende des Jahres gekommen ist und wir unsere Zählung durchgeführt haben.

Billy: Ihr alle benötigt ja auch mal Auszeit, also Urlaub.

Bermunda: Das ist so, aber der Urlaub der Crew ist auch mit Aufgaben verbunden. Auch du selbst bedürfest Urlaub, du bist ja stets so beschäftigt. Du solltest wirklich einmal eine Auszeit nehmen.

Billy: Das ist eben mein Leben, und dieses besteht aus viel Arbeit, folglich ich nicht einfach weggehen kann – auf jeden Fall nicht normal, ausser ich muss weg zum Einkaufen der Lebensmittel, das ja auch meine Aufgabe ist. Deine Worte sind also leichter gesagt, als getan, denn ich muss auch noch anderes auswärts erledigen usw., was mir eben Zeit im Büro wegnimmt. Dann hatte ich die Schwierigkeiten mit meinen Augen, folglich eine neue Brille notwendig war, die ich erst kürzlich erhalten habe. Alles des Schreibens dauerte sonst schon länger als sonst, bis ich etwas geschrieben hatte, weil ja ständig das Geschriebene durch die Sektiererkräfte mit Fehlern durchsetzt wird, die ich mühsam wieder rauskorrigieren muss, folglich mir dieserart die Arbeit erschwert wird. Und wenn ich über das Weggehen reden will, so ist über Weggehenszeiten ja sowieso nicht zu reden, denn auch dann, wenn ich ausserhalb der normalen Zeit weg bin, dann wird nicht gefaulenzt, denn immer ist es alles mit Arbeit verbunden.

Bermunda: Du beschäftigst dich auch mit allem Möglichen, und damit habe ich mich bisher in letzter Zeit befasst, was du allein hier auf der Erde während deines Lebens alles getan hast. Dabei habe ich wohl gewusst, dass du viel gesungen hast und davon auch einiges bei uns ausgestrahlt wurde, was ich selbst mitgehört habe und sagen will, dass du eine sehr melodische Stimme zum Singen hast. Wie ich erfahren habe, hast du auch verschiedene deiner Gesänge technisch festgehalten, und du hast in der Hauptstadt im Irak, in Baghdad, auch beim Radio gesungen. Das wusste ich nicht, sondern habe es erst erfahren, als ich es in den letzten Tagen nachgelesen habe. Aber auch alles, womit du dich beschäftigst, ist für mich bemerkenswert, insbesonders wie du dich bemühst, die notwendigen Informationen bezüglich der Corona-Seuche klarzulegen, die dir von Achim zugestellt werden.

Billy: Ja, das stimmt, das mit dem Singen am Radio war in Baghdad. Damals ging ich mit dem türkischstämmigen Kurtelmusch – du weisst ja sicher, um wen es sich dabei handelte – in der Stadt etwas einkaufen, da wurden wir angehalten, weil ich im Dahingehen etwas gesungen habe, was ich früher eben oft tat. Der Mann, der uns ansprach, war beim Radio beschäftigt und fragte mich nach dem Woher und Wohin. Natürlich gab ich Auskunft, wovon die Folge die war, dass uns der Mann spontan zum Radio einlud, wo er mich interviewte und wo ich dann ein Schweizerlied singen durfte, nämlich wo ‹Berge sich erheben›. Dazu habe ich aber 1960 noch eine Version geschrieben, die ich nach meinem Sinn anfertigte, die aber seither brachliegt. Wenn du sie hören willst, dann kann ich sie rezitieren, denn ich habe sie im Computer gespeichert.

Bermunda: Und, der Wortlaut des Liedes, kennt du ihn noch – kannst du es noch singen? Und was ich noch wissen möchte: In den Aufzeichnungen ist angeführt, dass du auch ein Gedicht geschrieben hast, das dir gestohlen, im Inhalt der Name verändert und dann als Gesang interpretiert wurde.

Billy: Den Text kann ich wahrscheinlich noch zusammenbringen, aber ich kann es dir auch vorlesen, denn ich habe es in Erinnerung einmal im Computer aufgeschrieben, so ich es nur raussuchen muss. Was jedoch das Singen betrifft, ist mir das während der Zeit leider vergangen, da ich derart von … terrorisiert wurde, dass ich einmal – damals war ich als Nachtwächter tätig – zur Kur nach Amden musste. Dass mir letztendlich nur noch Semjase effectiv in letzter Minute helfen konnte, das war sicher das, was man ‹in letzter Sekunde› nennt – sonst hätte ich wahrscheinlich das Ganze wohl nicht überlebt. Was das Gedicht betrifft, das ich geschrieben und nach Hamburg geschickt habe, wo es dann für das Musikstück … gestohlen, der Name geändert und verwendet sowie von … interpretiert wurde, das war dann das Ende des Ganzen. Dabei handelte es sich um das Gedicht ‹Nadja›, das ich geschrieben hatte … nun ja, dir kann ich es vorlesen, wenn du willst – es ist ebenfalls im Computer gespeichert.

Bermunda: Gern, ich würde es hören wollen.

Billy: Wie du meinst. – Warte bitte einen Moment – ja, das muss es sein. – Aha, hier ist es wirklich. Also es lautet:

Für Nadja, die ich liebte,(/br) baute ich am Strom ein Haus,(/br) doch die Natur, die siegte(/br) und löschte alles wieder aus.(/br) Denn der Strom riss weg das Ufer;(/br) nahm mir all mein Hab und Gut;(/br) die Liebe und die Träume,(/br) die versanken in der Flut.(/br) Durch ein tödlich Beben(/br) wurd‘ der Strom zum Grab,(/br) für Nadjas kurzes Leben(/br) zu einem nassen Sarg.(/br) Mit Javeh, 24. April 1964(/br) Nokkundi, West-Pakistan, 10. Mai 1964(/br)

Bermunda: – Entschuldige – ich wusste nicht …

Billy: Schon gut – es – ist nur die Erinnerung.

Bermunda: Entschuldige bitte, ich wusste nicht – Das alles habe ich aus den Aufzeichnungen erfahren, und es ist mir leidig geworden, dass ich dich danach gefragt habe. – Es ist mir aber rätselhaft, wie du das mehr als 30 Jahre durchstehen konntest, das dich so lange belastet hat. Dass du den Verstand nicht verloren hast, das ist … Semjase hat dir wirklich in letzter Minute noch helfen können, das ist aufgezeichnet. Dazu will ich aber wissen, wie alles möglich war?

Billy: Bitte, darüber müssen wir nicht reden, denn das Ganze ist vorbei. Sagen kann ich aber, dass Jacobus und Elsi mich damals hingefahren haben, dass Semjase mir noch helfen konnte, und damit fand ich neue Kraft, um bis 1997 noch alles durchstehen zu können, wonach dann alles beendet wurde, weil …, wonach ich langsam Ruhe fand. Vor allem Eva stand mir eisern bei, dann aber auch die Gruppemitglieder und alle von euch Plejaren. Doch das Singen hatte ich verloren. – Aber ich will dir den Text des Liedes noch aus dem Computer vorlesen, den ich jetzt herausgesucht habe.

Bermunda: Gut, aber ich möchte gern die Worte von dem Lied hören, das du in Baghdad gesungen hast?

Billy: Wenn dir das so wichtig ist, dann höre genau zu. Aus dem Gedicht habe ich dann noch etwas anderes daraus gebastelt, denn ich habe verschiedene Verse abgeändert und ein neues Gedicht daraus gemacht. Folgend aber ging das Lied so:

Wo Berge sich erheben(/br) zum hohen Himmelszelt(/br) da ist ein freies Leben(/br) da ist die Alpenwelt(/br) Es grauet uns kein Morgen(/br) es dämmert keine Nacht(/br) dem Auge unverborgen(/br) das Licht des Himmels lacht(/br)

Da droben wohnt der Friede(/br) wo die Lawine kracht(/br) der Fels hat als Aegide(/br) die Hütte überdacht(/br) Schallt Kriegsgeschrei vom Tale(/br) der Älpler drob erwacht(/br) er steigt vom hohen Walle(/br) und stürzt sich in die Schlacht(/br)

O freies Alpenleben(/br) o schöne Alpenwelt(/br) das ist ein freies Leben(/br) so nah dem Sternenzelt(/br) Dem Älpler nehmt die Berge(/br) wohin mag er noch zieh'n(/br) Paläste sind ihm Särge(/br) drin muss er schnell verblühn.(/br)

Was ich jedoch in späteren Jahren selbst daraus gemacht und geschrieben habe, das war dann folgendes, wie es hier im Computer ebenfalls aufgeschrieben ist:

Wo Berge sich hoch erheben(/br) zum sehr weiten Himmelszelt,(/br) da ist ein wahres, freies Leben,(/br) da ist die schönste Alpenwelt.(/br) Es grauet dort nie ein Morgen(/br) und es dämmert keine Nacht,(/br) denn dem Auge unverborgen(/br) das Licht des Himmels lacht.(/br)

Da droben wohnt der Frieden,(/br) wo laut auch die Lawine kracht,(/br) und der Fels hat als guter Ägide(/br) alles wie eine Hütte überdacht.(/br) Schallt Kriegsgeschrei vom Tale,(/br) der Kampfgeist in mir erwacht,(/br) dann steig ich vom hohen Walle(/br) und kämpfe wider die Schlacht.(/br) Es soll Frieden sein – allüberall,(/br) auch im Tal unten, im Vaterland,(/br) auch auf dem ganzen Erdenball,(/br) allzeit und mit ewigem Bestand.(/br)

O schönstes, freies Alpenleben,(/br) du gute und schöne Alpenwelt,(/br) du hast die Freiheit mir gegeben,(/br) so nah dem hehren Sternenzelt.(/br)

Menschen schützt all die Berge,(/br) sie geben euch gute Sicherheit,(/br) und sie sind wie wahrer Ferge,(/br) der auch gibt die Zufriedenheit.(/br) Hinwil, 3.2.1971, Edi Meier(/br)

Bermunda: Was du als 1. genannt hast, das war also das, was du am Radio in Baghdad gesungen hast, das mir auch bekannt erscheint. Irgendwann habe ich es schon gehört, doch das 2., das …

Billy: … ist eben das, was ich später einmal zurechtgeschustert habe, weil ich es als Original nicht gut gefunden habe, denn die Rede vom ‹in die Schlacht stürzen› gefiel mir nicht. Alles was mit Mord zu tun hat – auch Krieg und Hinrichtung ist nichts anderes als Morden –, ist mir zuwider.

Bermunda: Das muss es wohl sein, denn ich denke nicht, dass du 2x dasselbe verfasst hast. Ausserdem kann ich verstehen, dass du nach allem, was du Zeit des Lebens erlebt hast, nichts von Schlacht und dergleichen wissen und hören willst. Das Wort ‹Ferge› in deinem Gedicht verstehe ich aber nicht, was bedeutet es?

Billy: Ja, das ist so. Ferge bedeutet soviel wie Fährmann. Und was die Tonbänder betrifft, du meintest wohl damit diese, die ‹technisch festgehalten› wurden, da habe ich tatsächlich welche besungen. Diese wurden mir aber gestohlen, wobei ich nur vermuten kann, wer sie mir böswillig genommen und vielleicht in einer Hasswallung vernichtet hat – beweisen kann ich es aber nicht, deshalb schweige ich diesbezüglich lieber.

Bermunda: Das ist sicher auch besser so, sonst wirst du auch in dieser Hinsicht noch der Lüge bezichtigt. Es genügt ja schon damit, dass Böswillige die Kontakte bestreiten und dich der Lüge und des Schwindels dessen bezichtigen, dass die Verbindung nicht der Wahrheit entspreche, die du mit uns pflegst. Diese Verleugnung erfolgt ja auch durch Personen, obwohl diese selbst Erlebnisse hatten, wenn sie mit dir an einen Kontaktort kommen durften, wie in den Aufzeichnungen aufgeführt ist, die ich gelesen habe.

Billy: Das ist leider so, denn das Gros der Menschen der Erde ist leider verlogen und rachsüchtig dazu, besonders eben dann, wenn es darum geht, den angestauten Hass auszuleben und Rache und Vergeltung zu üben, was oft in Streit, Mord und Krieg endet. Das geschieht oft, wenn etwas nicht nach ihrem Sinn geht, wie wenn sie z.B. nicht im Vordergrund stehen und von den Mitmenschen bewundert werden können, dann greifen sie eben zur Lüge, Verleumdung, Rache und Vergeltung, was gar bis zu dem reicht, dass sie sich selbst von dem ‹überzeugen› resp. sich selbst ‹überreden›, was sie daherlügen und folglich das glauben, was in Wirklichkeit nur Lügen sind. Diese werden im Laufe der Zeit derart stark, dass sie zur unrettbaren Einbildung und dadurch für die Lügner zur ‹Wahrheit› werden, die dann durch alle Böden hindurch derart mit ‹Überzeugung› behauptet wird, dass sogar von sogenannten Fachleuten, wie Richtern, Psychologen und Rechts-anwälten usw. geglaubt wird, dass die Lügenden die Wahrheit sagen würden. Dadurch kommt es immer wieder zu Fehlbeurteilungen und zu Fehlurteilen, wodurch Unschuldige zu Strafen verurteilt werden – selbst zur Todesstrafe –, gegen die sie sich nicht wehren können und folglich hingerichtet werden. Sie werden einfach schuldig gesprochen, weil Lügen oder falsche ‹Beweise› zur ‹Wahrheit› und zum Glauben – eben zur Überzeugung resp. zum Überschnorren – gemacht werden, wodurch die effective Wahrheit keine oder nur sehr selten eine Chance hat, jemals offen und bekannt zu werden.

Was du aber angesprochen hast in bezug auf die Corona-Seuche, da möchte ich darauf hinweisen, dass die Erdlinge meistens nur Alltags-Mund-Nasemasken tragen, die jedoch nicht den Zweck erfüllen, die notwendig sind, um einen Schutz zu gewährleisten. Weil ungeeignete Masken gegen einen Virenbefall und sonstige aggressive Krankheitserreger getragen werden – so erklärte Ptaah –, ergibt sich eine grosse Zahl von Ansteckungen, wie z.B. durch das Corona-Virus. Er erklärte – nebst einem besonderen Merkblatt des deutschen ‹Institut IFA› – folgendes:

1. Atemschutzmasken allgemein – Halbmasken Die geeigneten Masken können wohl der Unterbrechung von Infektionswegen dienen und die Abgabe von Tröpfchen und Spritzern beim Sprechen, Husten oder Niesen reduzieren, doch sie erfüllen nicht das Maskengebot, wenn nicht auch der notwendige Abstand zum Mitmenschen eingehalten wird.

2. FFP1-Masken, die als Alltagsmasken im Handel sind, erfüllen nur dann ihren Zweck zum Eigenschutz vor Ansteckung einer Seuche oder sonstigen Krankheit, wenn der gehörige und eben notwendige Schutzabstand von 200 cm zum Mitmenschen eingehalten wird, wobei zu beachten ist – wie Ptaah erklärte –, dass 1,5 Meter Abstand zum Mitmenschen nicht genügend Sicherheit vor einer Ansteckung gewährleistet, folgedem ein 2 Meter-Abstand mindestens eingehalten werden soll, weil dieser mehr Sicherheit bietet. Die Wirkung der FFP1-Maske ist begrenzt, denn es handelt sich bei dieser Art Maske nicht um eine, die eine qualifizierte Barrierewirkung gegenseitiger Form aufweist, weil sie nicht abdichtet und sozusagen nur ein Provisorium ist. Die Maske FFP1 dichtet in keiner Weise genügend gegen Seuchenerreger – wie besonders also gegen Viren – ab, oder gegen sonstige Krankheitserreger. Sie wird in ihrer Funktion auch nicht durch die Hersteller oder durch Gesundheitsämter geprüft. Diese Maske FFP1 kann hauptsächlich als Staubschutzmaske usw. ihre Dienste leisten und bei Waschbarkeit wieder verwendet werden, was bei Einwegmasken, wie z.B. OP-Masken resp. Medizinischen Gesichtsmasken, aber nicht der Fall ist.

3. OP-Maske wird eine ‹Medizinische Gesichtsmaske› genannt, die den Mitmenschen vor Tropfen der Ausatemluft der die Maske tragenden Personen schützt, wie auch die Abgabe von Tröpfchen und Spritzern beim Sprechen, Husten oder Niesen reduziert wird. Gültig für OP-Masken für medizinisches/pflegendes Personal ist, dass Patient/innen geschützt werden (z.B. im OP), wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Die OP- resp. medizinische Maske hat nur eine begrenzte Barrierewirkung bezüglich einer gegenseitigen Infektion. Sie schützt andere vor Tropfen in der Ausatemluft der eine Maske tragenden Person und schützt zudem möglicherweise die tragende Person vor Mund-/Nasen-Schleimhautkontakt mit kontaminierten Händen. Die Maske dichtet nicht ab und ist zudem ein Einwegprodukt, folglich sie nach Gebrauch richtig zu entsorgen ist. Diese Maske unterliegt einer Prüfung nach EN 14683, wie auch einer Zertifizierung = Norm für ‹Chirurgische Masken›, durch den Hersteller.

4. Atemschutz-Maske FFP2 und FFP3 = Halbmasken, Prüfung nach EN 149, Norm für ‹Partikelfiltrierende Halbmasken› durch unabhängige Prüfstelle. Zertifizierung und Überwachung durch unabhängige Zertifizierungsstelle. Diese Masken schützen die tragende Person vor dem Einatmen kleinster luftgetragener Partikel, Tröpfchen und Aerosole.

1. Es ist unumgänglich, dass die Maske beim Tragen vollständig die Nasenöffnungen bedecken, folglich also die Maske Mund und Nase derart bedecken muss, dass weder Spritzer durch das Sprechen noch Tröpfchen durch die Atemluft ausgeatmet resp. eingeatmet werden können. Durch das Mund und Nase abschliessende Tragen der Maske wird auch die Gefahr vom Einatmen von Biostoffen usw. verhindert.

2. Eine Maske der Güte FFP2 und FFP3 ohne Ausatmungsventil ist im Umgang mit Mitmenschen zu verwenden, weil allein diese eine gewisse hohe Sicherheit vor Ansteckung gewährleisten kann. Notwendig und unumgänglich ist dabei ein Sicherheitsabstand von 200 cm zum Mitmenschen, denn 1,5 Meter gewährleistet je nach Windverhältnissen nicht genügend Sicherheut von einer Infizierung. Allein eine Maske der Güte FFP2 oder FFP3 ohne Ausatmungsventil ist hochwertig genug, um hochprozentig vor einer Ansteckung durch Seuchenerreger oder sonstige aggressive Krankheitserreger zu schützen, wobei aber klar sein muss, dass eine 100prozentige Sicherheitsgewährleistung nicht gegeben werden kann.

3. Die Masken FFP2 und FFP3 ohne Ausatmungsventil filtern bei korrekter Verwendung hochprozentig Viren aus der Atemluft der eine Maske tragenden Person aus, wobei die Filterleistung der Maske natürlich abhängig ist von der Filterklasse.

4. Bei einer korrekten Verwendung der Maske besteht eine minimale Undichtigkeit beim Einatmen, wobei ein Bart die Schutzwirkung vermindern oder je nach Fall ganz aufheben kann.

5. Die Tragedauer für die Verwendung einer Maske ohne Ausatmungsventil der Güte FFP2 oder FFP3 ist gemäss der Gefährdungsbeurteilung festzulegen, und zwar je nach dem Gebrauch, wobei nach ca. 8 Stunden Tragedauer die Maske richtig entsorgt und eine neue benutzt werden soll.

6. Eine Maske FFP2 und FFP3 mit Ausatmungsventil ist im Umgang mit Mitmenschen untauglich und daher zu vermeiden, denn sie gewährleistet durch das Ausatmen via das Atemventil keine Sicherheit für den Mitmenschen, folglich diese nur für Arbeiten resp. Arbeitsgänge zu verwenden, jedoch gegenüber den Mitmenschen als Schutz gegen eine Ansteckung bezüglich Seuchenerreger sowie sonstige Krankheitserreger nutzlos ist. Eine Maske FFP2 und FFP3 mit Ausatmungsventil schützt nur den Träger selbst, nicht jedoch die Mitmenschen. In einem Seuchenfall ist jedoch auch bei der Arbeitsverrichtung mit einer Maske FFP3 mit Atemventil die Regel notwendig, den Sicherheitsabstand von 200 cm einzuhalten.

7. Voll-Maske, dabei handelt es sich um eine Ganzgesichts-Maske, die seitwärts mit 2 auswechselbaren Filtern sowie – je nach Art und Marke – mit Teil- oder Vollschutzschild versehen ist, jedoch sich kaum für den täglichen Gebrauch, sondern in der Regel nur für bestimmte Arbeitsverrichtungen eignet.

Das ist im grossen und ganzen das, was ich zu den Atemschutzmasken sagen kann. Zusammengetragen sind meine Angaben aus den Erklärungen von Ptaah und dem deutschen ‹Institut IFA›. Demgemäss sind also zum allgemeinen Tragen von Atemschutzmasken gegen eine Ansteckungsmöglichkeit für alle Völker einzig und allein die Masken FFP2 UND FFP3 zu empfehlen, und zwar ohne Ausatmungsventil, denn solcherart Masken, die eben ein Ausatmungsventil aufweisen, sind reine Arbeitsmasken.

Bermunda: Das sollte klar und deutlich genug sein, dass keinerlei Masken der Form FFP1 im Umgang mit anderen Menschen getragen werden, und dass allein Masken der Form FFP2 und FFP3 getragen und benutzt werden sollen, weil diese allein weitgehend garantieren, dass eine hohe Sicherheit gegen Infizierung geboten ist. Dies, während die Masken der Form FFP1 eine sehr schlechte Sicherheit bieten und viele vor dem Corona-Virus nicht schützen, sondern sie sich durch dieses mit der untauglichen Maske anstecken lassen und sich dadurch lebenslang gesundheitlich schädigen oder das Leben hinter sich lassen müssen.

Billy: So ist es wirklich, doch viele Erdlinge nehmen das Ganze nicht ernst genug, vor allem nicht jene, die das wirkliche Vorhandensein der Corona-Seuche bestreiten. Es handelt sich dabei nicht um jene, die sich berechtigt gegen eine Impfung mit den ungetesteten und ungeprüften Impfstoffen zu Wehr setzen und sich weigern, sondern effectiv um die Querulanten und Verschwörungstheoretiker.

Bermunda: Das kannst du wirklich beurteilen, und weiter darüber zu reden, bringt wohl infolge der Dummheit vieler Menschen keinen Erfolg, dass vernünftig und bewusst gedacht und das gesehen würde, was wirklich ist.

Billy: Diese Dummheit resp. das Nichtdenken ist leider in der irdischen Menschheit gross verbreitet. Das beweist schon die Gotteswahngläubigkeit des Gros der Erdlinge. Darum gibt es auch so viel Mord und Totschlag, Gewalt, Krieg und Ungerechtigkeit auf der Erde.

Bermunda: Du hast es ja zur Genüge während deines Lebens selbst erlebt – und erlebst es noch immer. Doch zu dem, was wir vor deiner Ausführung als Gesprächsstoff hatten: Wie ich weiss, war es zu früherer Zeit noch derart, dass verschiedene Personen eurer Gemeinschaft oft noch an Kontaktorte mitgehen durften, besonders dann, wenn dich Jacobus hinfahren musste. Dass dabei Beobachtungen gemacht werden konnten, wie wenn unsere Strahlschiffe beim Hin- oder Wegflug gesehen wurden, oder dass z.B. Jacobus die mehrere Hunderte Meter lange Energieverbrennung beobachten konnte, als er dich nach Maiwinkel brachte, das wird von den Lügnern und Antagonisten entweder nicht erwähnt oder einfach verschwiegen. Und dass wir uns schon seit langer Zeit nicht mehr öffentlich an deinem Wohnort oder in dessen Umgebung derart bemerkbar machen und unsere Fluggeräte nicht mehr sehen lassen, wie das zur Anfangszeit der Fall war und wir auch von Einheimischen beobachtet wurden, das ergibt sich aus Vorsicht, die wir beachten müssen. Dies hauptsächlich bezüglich der ‹Fremden›, die wir im Ungewissen über unsere Existenz lassen und zudem verhindern müssen, dass sie unsere Existenz überhaupt wahrzunehmen vermögen, weil unsere Sicherheit gefährdet würde und wir zudem gegen unsere Direktiven verstossen würden. Ein Versuch, diese erlaubterweise einmal zu ändern, indem wir uns um eine Hilfeanerbietung für irdische Regierungen bemühen wollten, wurde schmählich mit einer fingierten und gefälschten Antwort zunichte gemacht, ehe unser Anerbieten an die massgebende Staatsführungsstelle gelangen konnte. Das bewies uns eindeutig, dass die Menschen dieser Erde noch in keiner Weise fähig waren, unser Hilfeanerbieten in richtiger Weise einzuschätzen und dieses mit der richtigen Sorgfalt zu behandeln. Gleichermassen haben wir gemäss unseren Direktiven die ‹Fremden› einzuschätzen, folglich wir uns derart zu verhalten haben, dass sie uns in keiner Art und Weise wahrzunehmen vermögen. Dies alles wurde festgehalten durch unsere gesamte Menschheit der plejarischen Völker, die über die Gültigkeit oder Abänderung oder über einen Versuch der Erneuerung usw. der Direktiven bestimmen, folglich wir in jeder Beziehung und in jedem einzelnen Fall nur nach der Bestimmung der Direktiven handeln, die seit alters her allein durch den Willen der ge-samten Bevölkerung ihre Gültigkeit und Richtigkeit haben und die in jeder Weise berücksichtigt werden. Dies auch bezüglich dem, was wir hier auf der Erde versuchten, taten und weiterhin tun.

Billy: Das alles ist mir schon seit der Zeit mit Sfath klar, und was du gesagt hast, das darfst du laut sagen. – Selbst eigene Familienmitglieder interpretieren heute noch das, was sie in meinem Büro erlebt haben, als ‹Wirklichkeit›, wie es 14 andere Personen erst auch getan haben, ehe sie sich eines Besseren besonnen haben, sich an der effectiven Wirklichkeit und an der Wahrheit orientierten und feststellten, dass alles anders war als sie erst angenommen hatten. Marcel hat dabei sogar eine Rippe gebrochen, als er vor Schreck herunterfiel, während der Parapsychologe Professor Hans Bender schwor, dass er niemals wieder mein Büro betreten werde, woran er sich auch hielt und nicht mehr nach Hinterschmidrüti kam. Auch telephonierte er nicht mehr, sondern hüllte sich in Stillschweigen, denn das Erlebnis in meinem Büro war offenbar zu viel für ihn, folgedem er nicht damit fertig wurde. Das war auch so mit Engelbert und Silvano, mit anderen Männern und auch Frauen, wobei Semjase die allererste war, die ihre Erfahrung in meinem Büro machen musste. Alle wollten sie jedoch, dass man darüber schwieg, folglich niemandem etwas gesagt wurde von dem, was geschehen war. Hans Benz wurde sogar krank deswegen, und andere … nun, es ist ja vorbei, und wir sollten darüber nicht mehr reden. Etwas ähnliches, eben anderer Art, ergab sich ja auch auf dem Dachboden, in den häufig Engelbert mit der durchgeladenen Winchester hochrannte, wobei dann aber der Spuk aufhörte und erst am nächsten Tag oder einige Tage später wieder auftrat. Als dann die Kleinen kamen, die And…, die dem Ganzen ein Ende bereiten konnten – später auch in meinem Büro –, da war unter anderem auch einmal Bernadette dabei und konnte ein Photo machen, auf dem ein Helm eines der Knülche sichtbar war. Nun, das Ganze hat sich nach dem Eingreifen gelegt. Es war seither wirklich Ruhe, bis 2001 das mit den sektiererischen Kräften begann, die seither immer schlimmer wurden und in meine Arbeit eingreifen. Yanarara und Zafenatpaneach fanden mit ihren Leuten dann ja heraus, woher alles kam, und sie bemühen sich auch, dem ganzen Übel einen Riegel zu schieben. Es hat sich durch ihr Eingreifen seither auch einiges getan, dass alles etwas besser geworden ist, aber leider pfuschen diese Kräfte noch immer gewaltig in meine Arbeit hinein, dass ich nicht ohne die direkte Hilfe von Eva und Michael und auch von anderen KG-Mitgliedern auskomme. Dass ich unendlich lange benötige, bis ich jeweils die Gesprächsberichte wieder niedergeschrieben habe, wenn ich sie abrufe, das hat sich wohl etwas gebessert, weil nicht mehr alle Worte mit Fremdbuchstaben, Zahlen und Zeichen durchsetzt werden, doch es ist einfach mühsam, wenn ich trotzdem immer wieder das korrigieren muss, was ich geschrieben habe.

Bermunda: Das habe ich selbst gesehen, und es ist mir nicht verständlich, wie etwas solches zustande kommen kann. Alles ist sehr seltsam. Ich sah, dass du einen Buchstaben angetippt hast, dafür aber schrieb es selbständig einen anderen, ja gar deren mehrere, eine Zahl oder sonst ein Schriftzeichen. Das ist alles von mir schriftlich festgehalten worden, auch von Ptaah, Quetzal, Florena und Enjana, wie auch von Zafenatpaneach und Yanarara. Folglich konnte ich alles nachlesen und bin über die Vorkommnisse also orientiert. Ausserdem habe ich mit Semjase gesprochen und alles von ihr erfahren, was sich zugetragen hat und dass es schrecklich für sie war, weil sie erst annahm, dass … Als sie dann jedoch … Dass aber in der eignen Familie der Sache nicht auf den Grund der Vorkommnisse gegangen wurde, das ist mir nicht verständlich. Es muss aber daran liegen, dass dies … verhindert wurde, um … Aber ich kann dir auch etwas Erfreuliches mitteilen, nämlich dass offenbar die ‹Kleinen›, wie du sie nennst, sich der Sache angenommen haben und nächstens mit Yanarara und Zafenatpaneach zu dir kommen und sich der Sache annehmen werden.

Billy: Da lasse ich mich gerne überraschen. Mal sehen. Aber wegen des andern, ja, vermutlich … Aber darüber weiter zu reden, das bringt nichts, denn was damals nicht geklärt wurde, dass wird es auch heute erst recht nicht, denn alles hat sich offenbar derart tief als Einbildung … Dagegen ist wohl nichts mehr zu machen und kein Kraut gewachsen, denn es gibt wohl auch kein sonstiges Mittel, dass eine Selbstüberzeugung resp. eine Selbstüberredung die Wirklichkeit wieder durchbrechen lassen kann. Dies insbesonders dann nicht, wenn noch durch Drittpersonen, wie eben DG und … noch dauernd … Ausserdem ist wohl der Hass und das Rachebegehren und Vergeltungsbegehren von … zu stark, wie auch von … zu mächtig, weil ich nicht gleicher Ansicht bin bezüglich Darwin, weshalb er sich nicht normal benehmen kann und weiterhin aufhetzerisch und lügenhaft gegen mich interveniert, ja sogar es fertigbringt, dass …

Bermunda: Was du sagst, das ist wirklich so, doch darfst du dies nicht offen sagen, denn wie ich den Sachverhalt aus den Aufzeichnungen kenne, wird … Dass … gar bei den Angriffen gegen dich die Hand reicht und den … nicht abklärt, sondern …, das weist eindeutig auf die Rachsüchtigkeit … hin, wobei das Ganze sich offenbar zu einem Wahn entwickelt und krankhaft und also pathologisch geworden ist, folglich es exzessartig auszuarten vermag. Und das haftet offensichtlich allen Beteiligten an, die sich in Hass gegen dich ergehen und sich derart in diesen hineingesteigert haben, dass für sie alles zur imaginären Wirklichkeit geworden ist, dass sie zwischen der Realität und der wahnmässigen Einbildung nicht mehr zu unterscheiden vermögen. In diesem Zustand, der einem Wahnglauben entspricht, wie dies auch auf den religiösen Glauben zutrifft, ist es so gut wie unmöglich, den Verstand und die Vernunft des Menschen noch anzusprechen. Aus psychologischer Sicht sehe und verstehe ich, dass bei den Fehlbaren das Vermögen der Anwendung der Logik durch die starke Einbildung dermassen verschlossen ist, dass sie diese nicht mehr aktivieren können, weil die Strukturen resp. Formen sowie Gesetze des folgerichtigen Denkens im Formalismus völlig erstarrt sind.

Billy: Du als gelernte Psychologin kannst dies besser beurteilen als ich, der ich zwar viel von Sfath gelernt habe, doch kein Fachmann auf diesem Gebiet bin. Doch keine Sorge, denn ich werde mich hüten, das niederzuschreiben, was offen gesprochen wurde. Nur zu gut weiss ich, dass alles von … sowie von … und von … bestritten werden wird, insbesondere um des Hasses willen, der als Triebfeder keine Grenzen kennt. Folglich werde ich für das nur Pünktchen einsetzen, was gesagt wurde, bei dem die Namen genannt wurden.

Bermunda: Damit wirst du guttun.

Billy: Das denke ich auch. – Doch etwas anders: Was hat sich ergeben bei deinen Nachforschungen bezüglich der Negativzinsen, die bei den Banken erhoben werden? Es geht doch sicher nur darum, um Geld zu scheffeln, dies nach dem Wort ‹Geld regiert die Welt›.

Bermunda: Damit hast du das Ganze richtig beurteilt, was du schon gesagt hast, als du mich gebeten hast, diese Sache zu hinterfragen. Es trifft effectiv genau das zu, was dir Sfath damals in den 1940er Jahren erklärte, wie du sagtest. Es wird aber auch so werden, wie du gesagt hast, dass alles verschwiegen, geleugnet und vehement bestritten und gar als üble Verschwörungstheorie gebrandmarkt werden wird. Das wird sogar dir angehaftet werden, obwohl du selbst nicht jene Person sein kannst, die sich darum bemüht hat, die Wahrheit hinter der Sache zu ergründen, sondern ich. Und das habe ich wirklich getan und festgestellt, dass mit dem Erheben des Negativzinses sehr grosser Gewinn gemacht wird. Im Hintergrund gesehen, kann das Ganze als ‹Sparsteuer› beurteilt werden in der Weise, dass alle Personen eben mit einer solchen bestraft werden, die ihr Geld nicht selbst in Eigenverantwortung privat horten, sondern dieses einer Bank zur Aufbewahrung anvertrauen. Das Ganze geschieht nicht nur unberechtigt durch lügenhafte Behauptungen, sondern es dient auch einerseits einzig dazu, horrendes Kapital von jenen zu ergauern, welche ihr Geld offiziell und ehrlich via die Geldinstitute anlegen und deklarieren, zweitens aber andererseits als Vorläufer einer späteren offenen persönlichen Finanzmittelentmündigung der Völker. Durch den Negativzins wird immenses Kapital gewonnen und die Anleger um den Zins betrogen, den sie eigentlich erhalten müssten, weil die Geldinstitute das eingelagerte Kapital weitervermitteln und wiederum Zins dafür erhalten, den sie teilweise den Kapitaleinlagernden weitergeben müssten. Dies aber wird durch Lügen und durch die Erhebung von Negativzins verschleiert und daher in der Weise eine ‹Sparsteuer› erzwungen, indem die angelegten Kapitalien in betrügerischer Weise zur Kapitalgewinnung für die jeweilige Finanzinstitution genutzt werden, während die Kapitalanlegenden für ihre Anlegung noch Zinsen begleichen müssen, obwohl durch Weitervermittlung neues Kapital gewonnen wird, das zu bestimmten Teilen der Anlegerschaft als Gewinn zugeteilt werden müsste. Was letztendlich aus der Erhebung des Negativzinses hervorgehen soll, ist zwar ein Faktor, der in seiner Auswirkung noch zukünftig ist, jedoch den Anfang darin findet, der jetzt unter lügenhaften Behauptungen vorbereitet wird und ersonnen wurde durch Elemente, die eine absolute Kontrolle des einzelnen Menschen anstreben. Dies wird vorderhand noch geheimgehalten, doch soll das Ganze zukünftig dazu führen, dass Zahlungsmittel nur noch auf elektronischer Basis ihre Wertigkeit beibehalten und alles Bargeld nichtig werden soll. Das Erheben der Negativzinsen entspricht daher einer Finte, die im Hintergrund als Zweck dafür geplant ist, die Völker allgemein derart staatlich abhängig zu machen und auszunutzen, dass keine eigentliche Freiheit bezüglich einer persönlichen Aushändigung von Zahlungsmitteln mehr möglich, sondern alles bis ins letzte Detail des Verwendungszweckes kontrolliert sein soll. Dadurch wird aber letztendlich eine Totalkontrolle der Völker und damit des einzelnen Menschen angestrebt, wodurch sich die schlimmsten Befürchtungen jener erfüllen, welche vorausschauend das Übel in Zukunft erwarten, wenn die Völker nicht dem entgegenwirken, was heimlich durch Elemente angestrebt und bereits untergründig bewerkstelligt wird, die bemüht sind, die irdische Menschheit unter eine sklavische und totale Kontrolle zu bringen. Die Verfügungsgewalt der persönlichen Aushändigung finanzieller Mittel soll zukünftig mehr und mehr eingeschränkt und letztendlich völlig aufgehoben werden, folglich jede Transaktion staatlich elektronisch kontrolliert werden soll. Erstlich sollen nur die grossen Kapitalien mit Negativzinsen belegt werden, doch wenn die Erfahrung beweist, dass dies problemlos durchgeführt werden kann, dann werden sehr schnell auch die niederen Kapitalien darin einbezogen, folglich es letztendlich auf alle gleicherart geschehen soll. Dadurch soll letztendlich eine totale Überwachung jedes einzelnen Menschen zustande kommen, was durch Lügenvorschriften angestrebt wird und seinen Anfang darin gefunden hat, indem erstlich durch Lügen die Erhebung des Negativzinses zustande gebracht wurde. Der wahre Grund der angelaufenen Aktion wird also durch Lügen und Falschdarstellung der Tatsachen den Völkern verheimlicht, wobei selbst die Mitarbeitenden der Finanzinstitute nicht aufgeklärt, sondern ebenso betrogen, belogen und über die wahren Machenschaften der Erhebung der Negativzinsen falsch ‹informiert› werden, wie auch die Völker, folglich das wohldurchdachte heimliche Tun um die Sache und den eigentlich vorbereitenden Zweck des Negativzinses verschleiert wird.

Billy: Also ergibt sich das, was schon Sfath sagte, was ich aber selbst nicht bei Zukunftsreisen miterlebte, folglich ich dazu nur das wiedergeben kann, was Sfath sagte. Dies jedoch veranlasste mich, dich zu fragen, ob du der Sache des Negativzinses auf den Grund gehen kannst. Was du aber herausgefunden hast, das ist wohl eine Angelegenheit, mit der sich die Völker befassen und ihre Meinung selbst dazu sagen und durchsetzen müssen. Ob sie es zulassen, dass sie eines Tages bis ins Letzte durch ihren Staat kontrolliert, Sklaven ihrer Regierenden und der Freiheit ihres persönlichen Geldausgebens beraubt werden wollen, das ist allein ihr Bier. Bei jenen aber, die den Regierenden gläubig am Rockzipfel hängen, die in der Regel auch wahngläubig einem ‹er wird schon alles schon richtig machen› imaginären ‹lieben Gott› verfallen sind – was das Gros der Menschheit betrifft –, ist es sehr fraglich, denn wie ich die Sache einschätze, unternimmt das Gros der Erdbevölkerung nichts, sondern lässt alles mit sich geschehen, was eben geschehen wird. Es kommt schon gar nicht auf den Gedanken, dass das Ganze, das nun bereits läuft, schlussendlich zur totalen Kontrolle der Erdlinge führen wird, wenn nichts dagegen unternommen wird.

Bermunda: Das wird wahrscheinlich so sein, und zudem wirst du der Leidtragende sein, den man beschimpfen wird für das, was ich erkundet, herausgefunden und nun offen gesagt habe.

Billy: Das stört mich jetzt nicht, und es wird mich auch zukünftig nicht stören, denn ich bin mir schon lange gewohnt, dass man mich für alles und jedes beschimpft, das eigentlich nicht auf meiner Kappe gewachsen ist, oder dass mir aus Hass, Rache, Vergeltung oder aus Neid falsche Anschuldigungen zugeschoben werden. Dies einerseits oder einfach darum, weil diesem oder jenem Menschen mein Gesicht oder meine Nase nicht in dessen Gedankenkonzept passt, oder weil ich andere Ansichten habe und gegen das religiöse und wahnglaubensmässige Verdummen der Menschen bin. Dies, weil sie eben ureigens selbst denken, entscheiden und danach handeln und deshalb sich selbst mit einer eigenen Meinung sein sollen. Dies, ohne dass sie sich überzeugen resp. überschnorren lassen und so einfach glaubensmässig eine Meinung annehmen und vertreten, die durch Fremdeinwirkung zustande kommt und wahrheitlich nicht der eigenen entspricht, sondern eben ‹eingeschnorrt› resp. ‹überzeugend› glaubensmässig zur ‹eigenen Meinung› geworden ist. Eine Fremdmeinung also, die u.U. vehement vertreten wird und gar zum Mord, Selbstmord, zur Kasteiung oder Selbstopferung führt – genauso, wie es bei jedem religiösen Glauben der Fall ist, der einem Wahn entspricht, bei dem es unmöglich ist, dass noch ein klarer Gedanke der Wirklichkeit gefasst und damit die Wahrheit der Falschheit des Wahnglaubens erkannt werden kann.

Bermunda: Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie du alles so leicht und zudem präzise formulieren und sagen kannst, dass es wirklich vom Zuhörenden verstanden wird, und zwar derart, dass erkannt wird, dass keine Zweifel an deinen Worten aufkommen, wenn dir jemand neutral und also in unvoreingenommener Art zuhört. Auch sind sie niemals gehässig oder auffordernd, dass sie befolgt werden sollen, denn immer sind sie derart, dass sie einfach das zum Ausdruck bringen, was der Sachverhalt einer Sache ist.

Billy: Das habe ich so bei Sfath gelernt, eben dass man das sagt, was Fakt ist, dass man deswegen aber einen Menschen mit dem Gesagten nicht persönlich angreift. Wer sich aber trotzdem angegriffen fühlt oder wähnt und es persönlich auf sich bezieht, der oder die ist selbst schuld, vermag etwas nicht neutral zu beurteilen und ist folglich parteiisch, folglich sofort für diese oder jene Seite Partei ergriffen wird – eben in diesem Fall für sich selbst. Daher ist es auch nicht möglich, mit einem solchen Menschen neutral über etwas zu diskutieren, ohne dass er sofort alles auf sich selbst bezieht und kontert. Das führt in der Regel zu Streit, Hader, Hass, Vergeltung und zur Feindschaft, was schlussendlich in Mord und Totschlag oder gar – wenn es sich im politischen Bereich ergibt und es sich um politische Angelegenheiten handelt – in bösen Kriegen endet.

Bermunda: Wie du eben gehört hast, wurde ich gerufen, also muss ich gehen. Die Berechnungen und Abklärungen der Erdbevölkerung werde ich dir nach dem Jahreswechsel bringen.

Billy: Da wird nicht viel Erfreuliches sein.

Bermunda: Wir werden ja sehen. Doch jetzt muss ich wirklich gehen, denn man ruft mich nochmals. Auf Wiedersehn, bis bald wieder.

Anmerkung: Die Erdbevölkerung betrug am 31. Dezember 2021 um 00.00 h genau 9'248'028'002 Menschen.