FIGU Kontaktbericht 779: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM==
==Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM==
'''Siebenhundertneunundsiebzigster Kontakt  Mittwoch, 6. Oktober 2021, 21.32 Uhr'''</br></br>
'''Siebenhundertneunundsiebzigster Kontakt  Mittwoch, 6. Oktober 2021, 21.32 Uhr'''</br></br>

Version vom 27. Oktober 2021, 08:46 Uhr

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Gespräch zwischen Ptaah von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Siebenhundertneunundsiebzigster Kontakt Mittwoch, 6. Oktober 2021, 21.32 Uhr

Billy Da bist du ja schon, sei gegrüsst und willkommen, lieber Freund. Ptaah, ich habe heute einige Fragen, die ich eigent- lich schon vorgebracht habe, die ich aber nochmals von dir beantwortet haben müsste. Weil ich weiss, dass ihr euch nicht gross darum bemüht, euch mit solchen Dingen zu beschäftigen, ist es mir fast peinlich, dass ich nochmals mit dem gleichen komme, doch hat sich inzwischen ergeben, dass ich vielleicht etwas falsch beantwortet habe, weshalb ich nochmals auf das gleiche zu sprechen komme. Es geht nämlich einmal darum, ob dir der Name Antonio Vrzi oder so bekannt ist, denn dieser Mann sagt, dass er Kontakte mit Ausserirdischen habe. Auch habe ich hier nochmals den Namen von einem Mann, der sich Antonio Solitaria nennt, zu dem ich aber wirklich nicht mehr weiss, was dieser Name soll. Vielleicht ist das der richtige Name dieses Vrzi?

Ptaah Sei erst einmal auch gegrüsst, und danke für dein Willkomm. – Du hast mich wirklich schon nach diesen Namen gefragt, als ich vor 8 Tagen bei dir war; nein, der Name ist mir nicht bekannt, das sagte ich dir schon, denn einerseits beschäf- tige ich mich nicht dermassen mit den Betrügereien angeblicher Kontaktler mit Ausserirdischen, dass ich alle Namen solcher Personen kennen würde. Anderseits wissen Personen, die wirklich Erlebnisse mit Fremden hatten, nicht, mit wem sie es eigentlich zu tun hatten. Folglich bezichtigt sich eine Person selbst der Lüge, wenn sie behauptet, dass sie mit Ausserirdi- schen in Kontakt stehe, denn solche Kontakte sind uns nicht bekannt, und eben schon darum nicht, weil wir uns nicht damit beschäftigen. Wenn wir diesbezügliche Kenntnisse haben, dann beruhen diese nur auf Fügungen, die aber selten sind, weil wir uns nicht explizit mit solchen Dingen beschäftigen, die in der Regel auf Lug und Trug beruhen. Meine Aussage, also das, was meinen persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen entspricht, so sind diese derart, dass ich angebliche Kontakten von Erdenmenschen mit ausserirdischen Lebensformen nicht bejahend beantworten könnte, wonach du eben fragst. Aus- serdem beschäftigen wir uns wirklich nur speziell und ausschliesslich damit, was sich um dich und deine Person ergibt. Was Anderweitiges bezüglich angeblichen irdischen resp. erdenmenschlichen Verbindungen resp. Kontakten zu angeblichen Ausserirdischen betrifft, das liegt nicht in unserem Interesse, folglich wir uns auch damit nicht beschäftigen. Das wurde von uns zu früherer Zeit getan, als sich das Interesse auf der Erde bei den Menschen praktisch um eine ‹Zeit der ausseririschen Flugobjekte› handelte, die sogenannten UFOs. Auf deine Fragen hin bemühten wird uns darum und stellten fest, dass bei gewissen Erdenmenschen tatsächlich der Fall aufgetreten ist, dass sie von Fremden entführt und examiniert wurden usw. Dass aber eigentliche Kontakte stattfanden, wie unsere mit dir, das konnten wir nicht feststellen. Anderseits wissen wir sehr genau, nämlich dass es der Richtigkeit in bezug auf Beobachtungen von Flugobjekten der Fremden entspricht, wie auch, dass sehr gute Photoaufnahmen und Film- aufzeichnungen sowie sonstige Aufnahmen von fremden Flugobjekten bestehen, die von Erdenmenschen gemacht worden sind und heute noch gemacht werden, die echt sind – auch mit den ‹modernen› Sprechapparaturen, die Handy genannt werden. Auch wurden militärische Beweise solcher Photos erstellt, doch darüber wird in der Regel geschwiegen und diese Tatsache bestritten, was sehr lächerlich ist, denn die Tatsache existiert trotzdem und kann bewiesen werden. Was aber der wirkliche Hintergrund des Ganzen der Fremden ist, das ist deren Sache und geht uns nichts an, folglich wir uns damit auch nicht beschäftigen und uns ihnen auch nicht erkennbar machen, was unsere Technik derart erlaubt, dass ihnen unsere Existenz vollkommen unerkennbar bleibt. Wir wollen wirklich in keiner Weise etwas mit diesen Fremden zu tun haben, obwohl wir genau erkundet haben, was und wer sie überhaupt sind. Das ist ja auch dir bekannt.

Billy Sollten wir nicht einmal offen darüber sprechen, wer vor allem, und woher die Fremden eigentlich sind, ich meine, woher sie kommen?

Ptaah Du weisst, dass dies unsere Direktiven untersagen und du dich ebenfalls daran zu halten hast.

Billy Es war ja nur eine Frage.

Ptaah Die du aber nicht stellen solltest.

Billy Schon gut. Vielleicht war es wirklich unbedacht.

Ptaah Das war es wohl.

Billy Das war es wohl, ja. Aber wie steht es denn damit, wenn ihr in meinem Büro erscheint? Das ist einmal die Frage, die mir schon vor langer Zeit gestellt wurde, und jemandem Sorgen macht, die ich aber immer wieder beiseitegelegt habe, weil ich sie einfach vergessen hatte, und ausserdem nicht offen darüber reden wollte. Jetzt aber ist man mir neuerlich damit auf die Pelle gerückt. Ist da nicht die Möglichkeit gegeben, dass die Fremden oder z.B. ein Geheimdienst usw. durch irgend- welche Möglichkeiten abhören oder sehen können, was gesprochen oder bewegt wird? Das macht offenbar Probleme, denn es wurde auch gesagt, dass man besorgt sei, dass jemand in mein Büro einbrechen könnte, wenn jemand von euch gerade hier bei mir im Büro ist.

Ptaah Das ist derart von aussen her abgesichert – und das darf ich sagen, denn es gefährdet in keiner Weise die absolute Sicherheit. Auch darfst du allerdings das nicht offen weitersagen und verbreiten, was ich dir unter Auflage der Geheimhal- tung erklären werde. Es ist wirklich so, dass es unmöglich ist, unsere Gespräche abzuhören, selbst wenn versteckte Abhör- geräte futuristischer Natur zur Anwendung gebracht werden, denn wir sind bedacht darauf, dass alles wirklich sicher für dich und uns ist. Dies ist darum so, weil zu jedem Zeitpunkt der Kontaktbesuche und der Gespräche usw. dein Arbeitsraum durch unsere Technik derart … nach aussenhin …, dass Zeitpunkte und Geschehen ... werden, als du … in deinen Arbeitsraum ... Also wird von jeder Lauscherperson oder Beobachterperson nur das gehört und gesehen, was sich … in deinem Arbeits- raum … hat, niemals jedoch das …, da jemand von uns sich bei dir ... Dies wurde seit allem Beginn im Center so eingerichtet.

Billy Das wusste ich nicht. Das ist ja genial. – Aber sag mal, warum konnte denn Elsi damals Quetzal sehen? Maria war ja einmal auch die Glückliche, als sie in mein Büro kam. Auch Silvano sah Quetzal oberhalb Pfäffikon, und ausserdem konnte er ihn einmal photographieren drüben bei der Zentrumtreppe. Wie reimt sich das zusammen? Dann war ja noch der Vorfall in der Stube drüben mit meiner Ex.

Ptaah Da bringst du einiges durcheinander, lieber Freund. Erstens hast du damals, als Elsi in deinem Arbeitsraum Quetzal sah, ihr selbst die Türe geöffnet und ihr den Vortritt gelassen, als Quetzal in deinem Arbeitsraum auf dich wartete. Bei Maria war es so, dass du die Arbeitsraumtüre nicht verschlossen hattest und Maria einfach eintrat. Bei Silvano auf dem Waldweg oberhalb Pfäffikon war es so, dass er dir heimlich nachgegangen war, und dass er bei der Zentrumtreppe die Bilder von Quetzal machen konnte, das war eine Fügung.

Billy Ja, das war wohl so. Jedenfalls wurde Quetzal ‹wild›, und Silvano musste die Negative und die Bilder vernichten.

Ptaah Das war so, ja. Und das mit deiner … – darüber will ich nicht reden, es ermöglicht jedenfalls unsere Technik – nebst einigem anderen, das aber nicht offen gesagt werden soll.

Billy Darüber einiges zu wissen, ist vielleicht gut für mich, denn es vermittelt – eben was du gerade erklärt hast – nur eine gewisse Sicherheit. Es war wirklich etwas, das mir Sorgen bereitete und deshalb schon früher zur Sprache gebracht werden sollte. Doch darüber reden wir dann noch privat, was wohl wichtig ist und besprochen werden soll. Aber was meinst du zu diesen Aufnahmen hier ein andermal, die du ja schon gesehen hast und dazu sagtest, dass sie wohl echt seien. Sie erinnern mich zudem stark an das, was mir bei einer Rückreise mit Sfath N.T. gesagt hat, bevor er 1943 im Hotel ermordet wurde, was dann jedoch als Selbstmord hingestellt wurde. Einen Augenblick, bitte … Hier also nochmals … Was meinst du heute dazu? Das Filmmaterial hat mir Michael auf den Computer gebeamt, er ist auch besorgt darum, wenn auf diesem wieder etwas schiefläuft, was ja leider ziemlich häufig vorkommt. Ausserdem geht es jetzt etwas leichter zum Schreiben, Yanarara und Zafenatpaneach waren ja da und haben etwas gemacht mit einem Gerät, das sie benutzten, um meinen Computer und die Tastatur damit zu bearbeiten. Was sie taten, das weiss ich allerdings nicht, doch das Ganze ihrer Arbeit hat guten Erfolg gebracht, was allerdings nur einmal auf Zeit ist, wie sie nachträglich noch sagten. Jedenfalls ist es nicht mehr so, wie es war, denn jetzt sind weniger Fehler in dem, was ich schreibe, ausserdem kommen Fehler nur noch in jedem 3. oder 4. Wort vor, und zudem weniger als vorher. Die Arbeit, die geleistet wurde von den 2en, und was ihre 314 Wissen- schaftler geleistet haben, die sich mit dem verrückten religiösen Kräfteblock beschäftigen, der sich selbständig gemacht hat und gegen mich arbeitet, das ist wirklich allerhand.

Ptaah Was soll ich dazu sagen, denn die Arbeiten, die geleistet werden von den Wissenschaftlern, sind grossartig, wenn man bedenkt, dass ihnen niemals zuvor etwas von diesen zerstörerischen religiösen Energien bekannt war, die sich selb- ständig gemacht haben. Auch mir war das unbekannt, wie uns allen überhaupt, denn wir kennen keinen religiösen Glauben und folglich auch keine Energien, die durch diesen zustande kommen und Unheil anrichten, die Gedanken der Menschen verwirren und sie glaubensabhängig von einem Gott oder Gott-Schöpfer machen, der nicht existiert. Unsere Völker waren zu viel früherer Zeit wohl auch Gläubige an eine Gottheit, doch vor mehr als 52 000 Jahren änderte dies alles durch die plötzlich erschienene grosse Kugel, von der du ja mehr weisst als wir und worüber du nichts sagen darfst. Heute denken, entscheiden und handeln alle Menschen unserer Völker selbständig, ohne noch etwas Religiöses zu glauben, folglich auch im täglichen Leben alles verschwunden ist, was einem Glauben irgendwelcher Art entspricht, weshalb alle Menschen heut- zutage jeder Sache auf den Grund gehen, ehe sie etwas als Wahrheit annehmen. Auf diese Weise werden auch Lügen und damit Streitereien vermieden, und es herrscht rundum auf unserer Welt Frieden. Natürlich gibt es unter gewissen Umstän- den Meinungsverschiedenheiten, doch arten diese nie in Streit aus und werden beigelegt, ehe es zu etwas Unerfreulichem kommen kann. Wenn nun jedoch die Aufnahmen, die ich hier nochmals sehe, echt sind, und das scheinen sie tatsächlich zu sein, dann zeigen sie eindeutig das, was du schon seit jener Zeit weisst, als du mit meinem Vater Sfath gesehen hast, dass die Erfindung von N.T. den NAZIs in die Hände gefallen war und von diesen weiterentwickelt wurde. Das bedeutet – was du ja wusstest –, dass N.Ts Pläne der Erfindung bei Kriegsende von den Alliierten gefunden und weiterentwickelt wurden, wie auch durch Spionage die Pläne weitergegeben und deren Daten weiterentwickelt wurden, woraus sie bis zur Verwirklichung gelangten. Hätten die Forscher der Nazis, die damals daran arbeiteten, die Erfindung völlig fertigstellen können, und zwar bevor Hitler, zusammen mit seiner ihm kurz zuvor angetrauten Ehefrau, in seinem Bunker in Berlin von seinen Bediensteten erschossen wurde, dann wäre er mit dieser Waffe zum Herrscher der Welt geworden.

Billy Das bedeutet, dass also das echt ist, was hier gefilmt wurde.

Ptaah Ja, so sehe und schätze ich es ein. Nur sollst du wissen, dass die Pläne geheimerweise infolge Spionage kopiert und weitergeleitet wurden, folglich heute 2 Staaten über diese Waffe verfügen, wovon allerdings nicht einmal die oberste Füh- rung dieser Staaten etwas weiss, sondern allein das Militär und eventuell noch die Geheimdienste. Doch wenn dem wirklich so ist – und es scheint als sei es tatsächlich Wirklichkeit –, dann sind nur bestimmte wenige Leute darin eingeweiht, inklusiv jenen, die diese Waffe zu bedienen verstehen, ungebunden sind durch Freundschaft oder Ehe, und dabei so überwacht werden, dass sie beim geringsten Verlaut gegenüber anderen Menschen sofort getötet werden. Diese Methode haben wir bei Geheimhaltungsprojekten festgestellt und wissen daher um diese. Alles wurde in dieser Form schon vor dem letzten Krieg derart gehandhabt, ebenso, dass nicht einmal die Staatsführenden etwas davon erfuhren, sondern ihnen alles ver- heimlicht wurde. Dies geschah darum, weil die … …, die ihre Leute selbst in den Staatsführungen haben, alles geheimer- weise lenken.

Billy Sie schalten und walten also wirklich, folgedem die am Ruder sitzenden Regierenden, wie z.B. …

Ptaah Das ist richtig. Da sind auch Leute dabei, die als Berater tätig sind, deren ‹Beratungen› dann von den ‹beratenen› Staatsführenden umgesetzt werden und die erlangte ‹Weisheit› dessen, was ihnen durch die ‹Berater› eingebleut und ‹ge- raten› wurde, an die Bevölkerung diktatorisch weitergegeben wird. Diese befolgen dann in der Regel widerspruchslos alles und haben keine Ahnung davon, dass sie nicht von den offiziell am Ruder sitzenden Mächtigen dirigiert werden, sondern von ‹Beratern›, die in Wirklichkeit völlig andere Ziele verfolgen und wiederum von denen abhängig sind, in deren Auftrag sie als ‹Berater› arbeiten.

Billy Indem diese dann eben wirklich ‹regieren› – eben als Schattenregierung, was aber niemand wahrhaben will.

Ptaah Ja, und dabei gehören auch jene Leute dazu, die von der amerikanischen Sekte … sind, die auch Morde begeht, die niemals aufgeklärt werden, weil jeder Mord als Suizid kaschiert und aus Angst vor der Sekte zu deren Gunsten als Selbst- mord ‹beurteilt› wird – oder weil die Polizei und die Richtergilde selbst zur Sekte gehören, wie es eben speziell in … Dies ergibt sich so, weil die Mordopfer einerseits zu viel wissen, anderseits plötzlich eine Gefahr für die Organisation bedeuten, folglich diese Zuvielwissenden und Plötzlichwissenden ausgeschaltet werden.

Billy Dann dies hier, aus Block 4, Seite 55, da Semjase beim 136. Kontakt sagte: «Du weisst doch, dass dieses Scheinvolk über sehr lange Zeit hinweg seine Ziele stets erreichte, jedoch immer nur durch Mord, Brandschatzung, Freundschaftsverrat und Intrigen usw., worin sie, die Urvorfahren der heutigen Israelis, wahrlich Meister waren.» usw. Darauf antwortete ich. «Menschenskind, du musst verdammt vorsichtig sein, was du hier sagst, denn das alles könnte als neofaschistisch und judenfeindlich ausgelegt werden. Du weisst doch, dass dauernd antisemitische Machenschaften und ähnliches zu Prozessen und noch Schlimmerem führen.» Dasselbe steht auch in den Voraussagen, und zwar in den Büchern, die 1982 und 1996 erstellt wurden. Das, was Semjase gesagt hat, habe ich damals so verstanden – wie ich es auch heute so verstehe –, dass Semjase einfach repetierungsgemäss das sagte, was seit alters her immer gesagt wurde und weiterhin gesagt wird. Sie hat es meines Erachtens unglücklich so wiederholt, dass es so wirkte, als würde das ihre Meinung sein, weshalb ich dreinfuhr und sie eben … Na ja. Du weisst schon. Sowohl im Zusammenhang mit dem israelischen Geheimdienst und dem, dass die Hebräer zur früher Zeit damals mit den Einheimischen scheinbare Freundschaft geschlossen haben, dann aber den Handschuh gekehrt und das Land an sich ge- nommen hatten, obwohl es ihnen nicht gehörte wurde neuer Hass geschafft. Man hatte ihnen das ‹gelobte Land› zwar versprochen, doch es war das falsche, das dann die frühen Vorfahren der heutigen Israelis in Besitz nahmen. Der Gründer des Urvolkes ‹Hebrano› – oder wie die hiessen – war ‹Abram›, ich weiss es nicht mehr genau, denn es ist schon lange her, seit ich mich damit beschäftigt habe, und ausserdem ist mir durch den Hirnschlag viel des Diesbezüglichen und auch anderes Wissen verloren gegangen. Leider kommen mir nur noch Bruchstücke in den Sinn, folglich ich die genauen Zusammenhänge nicht mehr zusammenbringe. Aber ich weiss noch, dass der Gründer der ‹Hebrano›, oder wie die wirklich hiessen, ein Dun- kelhäutiger war, ein Mann aus Afrika, folglich er also ein anderer war, als von den Judengläubigen behauptet wird. Nun gut, meines Wissens hat das, was Semjase damals sagte, nichts mit dem Glauben und dem Altherkömmlichen sowie mit dem heutigen Volk der Israelis zu tun, sondern mit dem Geheimdienst Israels sowie mit deren Wissenschaftlern und den Regierenden, wie auch, und ganz besonders mit dem, dass seit alters her die Juden allgemein diffamiert werden. Semjase hat damals nur das repetiert, was seit alters her schon gesagt wird, ohne ihre eigene Meinung dazu zu sagen. So habe ich es damals verstanden. Was daher Semjase sagte, wie das aus dem Satz 97 und dem folgenden herausgeht, das erweckt bei Menschen den Eindruck – und deshalb spreche ich das auch an, weil ich darauf angesprochen wurde –, dass ihr Gesagtes antisemitisch sei, was ich aber nicht derart verstehe.

Ptaah Das war tatsächlich nicht so, denn meine Tochter Semjase gab nur das wieder, was allgemein seit alters her über das jüdische Volk gesagt wird, genau wie du nur die Fakten nennst, die du wiedergibst, ohne dass du deine eigene Meinung darin zum Ausdruck bringst. Das ist uns Plejaren eigen, folglich wir stets nur etwas wiedergebend sagen, wenn es darum geht, was die allgemeine Ansicht oder Äusserung ist. Das geht auch eindeutig daraus hervor, was und wie sie alles gesagt hat. Die Aussage ist also als völlig neutral zu sehen, aufzufassen und zu bewerten, und zwar so, wie wenn du etwas wieder- gibst, was jemand gesagt hat, ohne dass du deine persönliche Meinung dazu äusserst. Das war ganz gleich zu bewerten, wie wenn du selbst es in der Weise gesagt hättest, dass du es eben einfach wiedergibst, was andere gesagt haben oder was seit alters her schon gesagt wird. Es beinhaltet also keine persönliche Meinung, wie du ja selbst weisst und damals auch wissen musstest. Wenn es darum geht, unsere persönliche Ansicht oder Meinung zu äussern, dann ist es explizit so, dass es keine Zweifel daran gibt.

Billy Das habe ich damals auch tatsächlich so verstanden, doch musste ich trotzdem das sagen, was ich eben gesagt habe, denn nur zu schnell kommt bei den Erdlingen alles in den falschen Hals und wird falsch verstanden. Sie sind eben nicht gewohnt, etwas einfach so wiederzugeben, wie es eben kursiert usw.

Ptaah Das ist mir nicht neu, denn die Erdenmenschen sind zu schnell dabei, etwas falsch zu verstehen. Ausserdem ist es ihnen absolut unbekannt, dass etwas Gesprochenes derart wiedergegeben wird, wie es erzählt oder gesagt wird, indem die eigene Meinung dabei ausgeschlossen wird. Ausserdem ist bezüglich des Judentums Folgendes zu sagen: Es ist nicht eine Erscheinung der Neuzeit, dass Feindschaft gegen die Judengläubigen gehegt wird. Viele Formen des Juden- hasses sind allerdings neu, die verschieden zum Ausdruck kommen. Sehr selten wird der Hass offen, sondern eher häufig getarnt zum Ausdruck gebracht, wie ich aus Studien der Verhaltensweisen bezüglich der Erdenmenschen weiss.

Billy Das ist mir bekannt; ausserdem führt der Judenhass bis weit in die Antike zurück. In Redensarten wie «man wird ja wohl noch sagen dürfen, dass die Juden ...» usw. werden die Israelkritik und das Judentum relativierend als schlecht dargestellt, obwohl das Ganze des Volkes und des Staates Israel nicht besser und nicht schlechter ist als jeder andere Staat, denn schlussendlich wurde jedes Land ausnahmslos durch Mord und Totschlag zum Staat und also zu dem, was es heute ist. Selbst die Schweiz ist auf Menschenblut aufgebaut, wie die Geschichte beweist – wenigstens was bekannt ist. Es wird auch die Leugnung der Geschichte und die Schönrederei des Ganzen nichts ändern. Das Ganze des Antisemitismus ist eigentlich etwas, das als Begriff längst die Mitte der Gesellschaft erreicht hat, den aber niemand versteht, weshalb die Frage aufkommt, wo der Antisemitismus eigentlich beginnt und wo er heute in Wirklichkeit vorkommt, was eigentlich die Feindschaft gegen Juden bedeutet, und wer jene sind, welche eigentlich Antisemiten sind? Heute wird der Begriff Antisemitismus als historische Erscheinungsformen der Judenfeindschaft betrachtet, und letztend- lich endet alles in der heutigen Kritik an der Politik Israels. Der Begriff Antisemitismus wurde erst 1879 geprägt, dies, um eine neue Form des altherkömmlichen Judentums wissen- schaftlich zu verstehen und rassistisch die Ablehnung von Juden zu begründen. Folglich ergab diese Wortneuschöpfung eine falsche und veränderte Auffassung von den Juden, die nicht mehr in erster Linie über den Glauben resp. die Religion zu definieren war, sondern als bestimmte Rasse und als Volk, das eine eigene Nation schuf. Antisemitismus als Bezeichnung fundiert auf sprachlichen und völkerkundlichen Unterscheidungen, die zum ausgehenden 18. Jahrhundert geprägt wurden. Mit dem Begriff des ‹Semitismus› wurde versucht, das Wesen der semitischen Völker zu erfassen und abzuwerten, um einen Unterschied zu schaffen zu den indogermanischen. Die semitischen und die indoeuro- päischen Rassen, die eigene Sprachfamilien bildeten, wurden ihrer Existenz entsprechend also in Semiten und Indogerma- nen oder auch in Arier eingeteilt. Dabei wurde eine Begriffsverengung einerseits auf die Juden und andererseits auf die Germanen geschaffen. Die Araber wurden dabei also zwangsläufig auch zu einem Volk der Semiten, wobei heute oft der Einwand zu hören ist, es gebe zur Definition keinen arabisch-islamischen Antisemitismus. Dies darum, weil damit an der Sache vorbeigeredet werde, weil der Antisemitismus ausgesprochen eine judenfeindliche Einstellung sei und zudem die jüdischen Handlungen semitisch und also – richtig gemeint – ‹abartig› seien. Antisemitismus ist grundlegend sehr viel mehr als nur Fremdenfeindlichkeit, und richtig gesehen eben volksfeindlich und speziell auf das Judentum gemünzt, und zudem ist es auch noch als soziales und religiöses Vorurteil zu sehen. Das Ganze des Antisemitismus wurde im 18. Jahrhundert – wohl aus Hass gegen das Judentum – als moderne Weltanschau- ung betrachtet, ist aber in Wahrheit derart unmodern resp. antimodern, dass sich vor Scham die Balken biegen. Die Existenz der Juden allein ist die Ursache aller Probleme, die seit alters her diese Welt bewegen, denn ihr Glaube und ihre religiösen Praktiken, wie auch ihr ‹Handwerk› des Geldes und dessen Umgang, mit dem auch der Handel zwangsläufig verbunden ist, ist völlig anders als üblich – so jedenfalls ist die Ansicht der Nichtjuden aller Gattung und Art. Der Antisemitismus jeder Art, der heute existiert, fundiert in der unglaublichen Leugnung des Holocaust, der ein ungeheu- res menschheitsverbrecherisches Werk der NAZIs und ein Genozid war, was heutzutage relativiert wird, dies als ein Werk, das seinesgleichen in der gesamten irdischen Menschheitsgeschichte nirgendwo anders findet. Die rechtsextreme NPD hat im 3. Weltkrieg von 1939 bis 1945 – der 1. fand ja 1756 bis 1763 statt, was gefliessentlich verschwiegen wird, weil die da- malige Amerikanerregierung daran schuldig war mit ihrem kriegshetzerischen Handeln, das den weltweiten Krieg verur- sachte – den Antisemitismus weiter ausgebaut, denn von der NPD wurde unter Adolf Hitler dieser derart auf die Spitze getrieben, dass Millionen von Menschen ermordet wurden, und zwar nicht nur Judengläubige, sondern auch viele Anders- gläubige wie Christen, Moslems und Shintoisten usw. Der Antizionismus, der Israel das Existenzrecht abspricht, läuft eigentlich schon bewusst oder unbewusst seit alters her, eben seit damals, als die alten Hebräer das ‹gelobte Land› eroberten. In der neuen Zeit aber entstand der Antizionismus später, wobei die Bemühung desselben tatsächlich auf eine Aufhebung einer wirklich gesicherten Zufluchtsstätte für die Juden und eine damit verbundene Verfolgung hinausläuft. Nebst dem Nationalismus und der sprichwörtlichen Ausländerfeindlichkeit der Neonazis ist auch der Antisemitismus ihre tragende Säule des Rechtsextremismus und die ideologische Schnittmenge derer, die extrem und radikal sind, wozu auch die strengen Islamisten gehören, die eine neue Situation des Hasses gegen alles geschaffen haben, was jüdisch ist. Das wis- sen viele Leute oder eben Nichtjuden auch heute noch nicht, weshalb sie kompromisslos Partei für die Palästineser ergrei- fen (richtig heisst es nicht Palästinenser, sondern Palästineser, wie plejarische Schriftengelehrte erklären), um teilweise in antisemitischer Sprachweise der nichtdenkenden Globalisierungskritiker Israel und damit allesamt die Judengläubigen zu diffamieren. Dass Antisemitismus ein übergreifendes Moment für alle Formen von Judenfeindschaft wurde, wird dadurch spezifiziert, dass besonders historisch und politisch, wie aber auch religiös und psycho-sozial Aspekte und Beifügungen mitspielen, die derart antik und latent geprägt und zudem unzweifelhaft christlich sind, wie auch völkisch, rassistisch und sekundär, vor allem aber islamisch oder eben antizionistisch, dass eben ein Antisemitismus sondergleichen daraus hervorgeht. Dieser Be- griff, der sehr weit und auch unscharf verwendet wird, ist in keiner Weise unproblematisch, weil er eine historische Konti- nuität resp. eine Beständigkeit suggeriert, die eine scheinbare Judenfeindschaft rechtfertigt. Und wenn diese scheinbare Judenfeindschaft genau betrachtet wird, dann existierte schon vom biblischen Haman her bis zu Hitler der Konnex der Juden gegenüber anderen Völkern auf einer reinen Geschichte der Verfolgung. Es ist …

Ptaah Pardon, wenn ich dich unterbreche, aber dieses ‹Haman›, was ist das? Es ist mir nicht bekannt, denn ich befasse mich nicht zu sehr mit der irdischen Geschichte.

Billy Es ist eigentlich nicht die irdische Geschichte, sondern die der alten Hebräer, die ich mit dem Begriff ‹Haman› anspreche – wenn ich noch alles zusammenbringe und es richtig sage. Mein Gedächtnis hat eben um einiges nachgelassen infolge meines Hirnschlages, den ich vor 3 oder 4 Monaten erlitten habe. Die Geschichte von Haman erzählt – nach einer biblischen Erzählung –, dass der Agagiter Haman eine zentrale Figur war, die nach dem Alten Testament im Buch Ester des Tanach aufgeführt wird, der – als Sohn des Hammedatas – beim Perserkönig Xerxes war, der eigentlich Ahasveros hiess. Haman war höchster Regierungsbeamter, vor dem die königliche Dienerschaft demütig niederknien musste. Der Jude Mor- dechai jedoch, der nach der Geschichteerzählung ein Cousin und Adoptivvater von Königin Ester war und am Hofe des Per- serkönigs Xerxes diente, verweigerte das Niederknien vor Haman, folglich dieser bei Xerxes ein Edikt erliess, wonach alle Juden am 13. Adar ausgeplündert und umgebracht werden durften. Adar ist hebräisch und der sechste Monat nach dem ‹bürgerlichen› jüdischen Kalender, es ist der letzte Monat nach dem jüdischen ‹religiösen› Kalender, wobei Adar beim Chri- stentum Mitte Februar beginnt. Das ist eigentlich das, was ich dir aus der hebräischen Geschichte erzählen und wieder- geben will, sonst würde alles zu weit führen.

Ptaah Danke. – Es genügt mir auch, es ist wirklich informativ.

Billy Gut, dann kann ich weiterfahren bei der Erklärung des Antisemitismus, wobei ich aber vornweg sagen will, dass ich weder etwas an GUT oder SCHLECHT in bezug auf ein Volk am Hut habe, sondern in jeder Beziehung neutral bin und das auch bleibe. Was ich immer anprangere, das bezieht sich lediglich auf anfallende oder bestehende Fakten, und wenn ich von einem Land und dessen Fehlern oder von Unregelmässigkeiten und Verbrechen usw. eines Volkes oder Landes spreche, dann sind damit ausschliesslich und nur jene Elemente oder eben Menschen gemeint, die in den Rahmen dessen fallen, von dem meine Rede oder Ausführung ist. Die Christen, resp. die Gläubigen der Christreligion wähnen sich als gut und denken, dass sie fein raus seien mit dem Juden- hass, doch kaum ein Mensch dieser Glaubensorganisation weiss und ist sich dessen bewusst, dass das Christentum der Urgrund für den Judenhass und die Judenverfolgung und damit auch für den von den NAZIs ausgeführten Holocaust ist. Es werden nur die NAZIs beschimpft und dafür haftbar gemacht, ohne darüber auch nur einen Gedanken zu verschwenden, dass diese doch nichts anderes als Christen waren und im Glauben an ihren ‹Herrn Jesus› millionenfach Kinder, Frauen und Männer vergasten, erschossen und anderswie ermordeten – während Frauen und junge Mädchen vorher noch vergewaltigt wurden, was aber nie und bis heute nicht öffentlich zur Sprache kam. Eigentlich müsste sich jeder christgläubige Mensch schämen und sich im Boden verkriechen – nicht für seinen Glauben selbst, denn die Dummheit ist und bleibt ja Privatsache, und darin soll man sich nicht einmischen; es muss aber erlaubt sein, dass man darüber sprechen, lästern und die Wahrheit sagen darf. Dies auch in der Beziehung, dass so oder so die Schuldigkeit für den Judenhass, die Judenverfolgung und den Holocaust auf jedem christgläubigen Menschen als Prinzip ‹mitgegangen und mitgehangen› lastet – von alters her, so auch heute und morgen und in alle Zukunft –, dass es also für alle Zeit so bleiben wird. Hass, Verfolgung und Mord können wohl verziehen, doch niemals wieder rückgängig gemacht werden, denn was gehegt, gedacht, getan und durchgeführt wurde, das ist geschehen und kann nicht wieder ungeschehen gemacht werden, und zwar auch dann nicht, wenn es mit Besitz und Geld vergolten, verziehen und vergessen wird. Um das Ganze jedoch jenen Menschen verständlich zu machen, die nicht wissen, warum eigentlich der Judenhass und die Judenverleumdungen existieren – was noch heute so ist, und zwar sehr oft heimlicherweise –, was alles zur Verfolgung und Ermordung und letztendlich zum Holocaust durch die NAZIs führte, das soll einmal erklärt werden; deshalb will ich es klar und deutlich offenlegen. Und wenn alles das Diesbezügliche durch Verantwortungslose bestritten werden wird, was sich noch heute ereignet und kaum oder nur selten in krassen Fällen öffentlich bekannt wird, dann geschieht es trotzdem. Der Judenglaube gibt eine substantialistische Erklärung dessen ab, die schon zu alten Zeiten, wie auch an allen Orten der Welt, ein gleichbleibendes Wesen des Antisemitismus aufweist, nämlich eine Auffassung, die allem eine dinghafte, für sich gegebene Existenz zuschreibt, z.B. eine ‹philosophische Lehre›, nach der die Seele eine Substanz, ein dinghaftes Wesen sein soll. Es ist zwar falsch, doch es reicht dazu aus, einen Hass auf die Juden zu fördern, der begreiflich machen soll, warum ihre blosse Existenz als Fremdgruppe unter anderen Völkern unerwünscht ist. Die eigenartigen und nur dem Judentum eigenen religiösen Gebräuche, wie auch die völlig verändernden Formen der religiösen Handlungen, erschaffen eine horrende Ju- denfeindschaft, denn die blossen und von der Form der ‹normalen› Anbetung abweichenden Riten bedeuten für Anders- gläubige ein Phänomen der Abweichung vom Üblichen. Die Auffassung vom ‹endlosen Antisemitismus› wird von vielen an- deren Gläubigen anderer Religionen akzeptiert und ‹gepflegt›, insbesonders von den Neonazis, die ebenso keinen Hehl dar- aus machen, wie auch die sonstigen Judenhasser nicht. Das alles ist seit alters her absurd und zugleich gefährlich, und das antike Bild der Juden, das sich schon seit jeher zwischen Idealisierung und Ablehnung bewegte, wurde durch die spätere christlich-kultische Judenfeindschaft und durch den deut- schen Holocaust resp. nationalistisch-rassistischen Antisemitismus als böse Reaktion auf die Fremdheit der Juden als ‹End- lösung› mörderisch umgesetzt. Und wie zu erklären ist, wurde die Feindschaft gegen die Juden – besonders in Europa, und zwar trotz ihrer weitreichenden Bemühung der Integration in die christliche Gesellschaft – nach 1880 eher rückläufig. Und gegensätzlich zu der Annahme, dass der Antisemitismus ja ewig halten soll, sind funktionale Erklärungen des Antisemitismus darauf ausgerichtet, dass sich die Formen und deren Inhalte, wie auch die Ursachen und Ziele der Feindschaft gegen Juden in den verschiedenen Epochen und Gebieten in Reaktion auf konkrete gesellschaftliche Konfliktlagen und Interessen verändern würden. Dies, weil ja das Gesamte nicht unbedingt und notwendigerweise mit dem Verhalten sowie mit der Haltung der Minderheit des jüdischen Volkes zusammenhängen müsse. Natürlich dürfen dabei die erkennbaren Erneuerungen nicht unbeachtet gelassen werden, denn diese schichteten sich auf, und zwar angefangen damit, dass sie von den frühchristlichen Anklagen bis zu den rassistischen Feindbildern angehäuft wurden. So ergab es sich, dass kulturell tief verankert ein antijüdischer Motivvorrat aufge- baut wurde, der ihn zu jeder Zeit wieder aktualisiert und funktionalisiert, wie aber auch in jeder neuen Epoche wieder un- kontrollierbar funktionsfähig gemacht werden kann. Der heute noch gegenwärtig vorhandene, jedoch versteckte Antisemitismus, der immer noch in seinen verschiedenen For- men heimlich gehegt wird, ist schwierig für Personen zu verstehen, die sich nicht auskennen mit der Geschichte der Juden, insbesondere mit der Geschichte der Feindschaft gegen Juden, in der ein negatives Bild dieses Volkes geprägt wurde, was mehrere Schichten aufweist. Es dürfen dabei die älteren Vorurteilsschichten nicht vergessen werden, deren Phasen durch neue überlagert, umgebildet und an die neue Situation angepasst wurden, folglich aus den mittelalterlichen Wucherern, wie sie beschimpft wurden – weil man den Juden nur Geldgeschäfte erlaubte, die sie praktisch perfekt zu managen und beherrschen lernten –, moderne Finanzkapitalisten wurden. Etwas, das natürlich der Christenwelt nicht in den Kram passte und folgedem die Juden weiterhin verschrien und gehasst wurden. Das ist das, was ich eigentlich zum Hass gegen die Judengläubigen sagen und erklären will – die einfach ihrem religiösen Glauben nachhängen, auch wenn das falsch ist, wie bei jedem sonstigen Glauben –, denn es ist sowieso kein Kraut gewach- sen, um Judenhasser zu belehren und ihnen nahezulegen, dass jede Form von Hass unsinnig und entgegen aller Mensch- lichkeit und nur geeignet ist, um bei jeder Gelegenheit Streit, Tod und Verbrechen, Mord und Totschlag, Terror, Aufstand und Krieg Wirklichkeit werden zu lassen. Die in früherer Zeit religiöse Feindschaft der Christen gegen die Juden, was damals Antijudaismus genannt wurde, setzte den Glauben und das Volk der Juden herab und wurde dadurch schon früh ein integraler Bestandteil der Christenlehre, da- mit jedoch auch zum christlichen religiösen Vorurteil, dass die Juden als blind und verstockt galten, weil sie Jmmanuel (alias Jesus) nicht als Messias anerkennen wollten. Gegenteilig wurde gegen die Juden der Vorwurf des Mordes an Jmmanuel (alias Jesus Christus) erhoben, wodurch die Christenfeindlichkeit mit der Behauptung entstand, Gott persönlich habe die Verwerfung des Christentums vorgenommen. Seit rund 1000 Jahren kamen und kommen auch heute noch in der katholischen Religionslehre mit der glaubensbedingten Verkündigung die angebliche Wesensverwandlung von Wein und Brot in den Leib von Jmmanuel (alias Jesus Christus) vor. Dies allerdings gemäss der römisch-katholischen Theologie, die glaubt, dass sich Wein und Brot beim Abendmahl tatsächlich real in den Leib sowie in das Blut von Jmmanuel (eben alias Jesus) verwandelt haben. Der christlich-katholischen Bevölke- rung wurde zusätzlich noch die Befürchtung eingebleut, dass die Juden als ‹Feinde Jesus-Christi› die Hostien durchbohren und dadurch den Hostienfrevel begehen würden. Damit, so wurde ernsthaft behauptet, würde der Leib von Jmmanuel (eben Jesus) erneut verletzt. Ausserdem würde das Blut von Jmmanuel (alias Jesus) durch die Juden rituellen Zwecken zugeführt, um dadurch Christenknaben rauben oder kaufen zu können, wonach sie dann durch einen Ritualmord aus dem Leben geschafft würden. Dies waren Bedrohungsängste zur Zeit der Pest im 14. Jahrhundert, wobei auch die Angst vor Brunnenvergiftungen mitspielte, die Juden angeblich begangen haben sollen, die sich als dämonische Minderheit gegen die Christen verschworen haben soll. Die christliche Gesellschaft hat seit dem Mittelalter eine besondere Berufsstruktur der Juden erzwungen, folglich sie diese aus allen Zünften und von allem Grundbesitz sowie aus den Staatsdiensten strikte ausschloss. Es wurde ihnen aber die Ge- schäftemacherei mit dem schmutzigen Geld erlaubt, folgedem sich die Juden auf das Geldverleihen und damit auch auf den Finanz- und Handelssektor spezialisierten. Der Hassglaube, dass die Juden geheimerweise eine Weltverschwörung betreiben würden, und dass sie eine geheime und mächtige, verschworene Gruppierung hätten, die weltweit das Geschehen bestimme, das ist eine aus der Luft gegriffene Behauptung – doch diese geheime Schattenregierung existiert anderweitig tatsächlich, jedoch ohne Juden als Mitwirkende, denn sie ist judenfeindlich und betreibt weltweit ihr schmieriges Dirigierungswerk durch ‹Berater› der Regierenden, ohne dass diese wissen, dass sie jährlich Millionen für ‹Beratungen› ausgeben, durch die sie nach der Schattenregierung gelenkt werden. Einen absolut neuen Gedanken führten Rassentheorien ein, wonach die Theorie aufgebracht wurde, dass nur ein ‹Kampf um das Dasein› stattfinde und damit verbunden sein soll, dass das ‹Überleben der tauglichsten Rasse› die menschliche Ge- sellschaft erhalten könne, wonach also jede ‹niedrige› Rasse ausgerottet werden müsse und dass ausschliesslich nur die ‹höheren› Rassen eine Lebensberechtigung hätten. Seit den 1880er Jahren herrscht die Rassenfrage der Herkunft der Juden vor, die zuvor religiös oder ökonomisch begründet war. Dergemäss sei dies aber nicht so von Wichtigkeit, dass deren Herkunft geklärt werden müsse, denn die ‹Arier› sollen so oder so der minderwertigen ‹Mischlingsrasse›, eben den Juden, in einem historischen Endkampf gegenüberstehen. In diesem soll es dann nur Sieg oder Vernichtung geben, wobei der Sieg eindeutig vorbestimmt sei und nur auf seiten der Arier sein könne. Gemäss dem soll es dann so werden, dass für alle Zeiten die ‹Rassenhomogenität› gegeben sei, wobei diese dann zum höchsten Wert gegenüber dem rassistischen – erfundenen – ‹Rassen- und Völkerchaos› werde. Dieses soll – wieder eine Erfindung der Judenhasser – den Interessen der Juden angeblich sehr entgegenkommen, folglich sie letztend- lich doch noch Sieger werden könnten im Kampf der ‹Rassenhomogenität›, was für die Judenhasser eine sehr böse Nieder- schmetterung der ‹Gerechtigkeit› wäre. Gemäss rassistischen Vorstellungen prägten Juden gar ihr Körperbild vom schwa- chen ‹Duckmäuser› – der zum anderen Teil jedoch sexuell ausgeartet sein soll –, um die Weltbevölkerung im Glauben zu halten, sie seien feige und würden sich nicht getrauen, das Recht, das ihnen zusteht bezüglich der Lebens- und Existenz- berechtigung, offen zu fordern. Dies jedoch sind jene der falschen Dimensionen des antijüdischen Vorurteils, die noch heute in der Gegenwart mehr oder weniger in vielen christlichen – und fanatischen islamischen – Gehirnen herumspuken und wirksam geblieben sind. Dies gilt vor allem für jene, welche sich aktuelles rechtsextremes Gedankengut in ihren Schädel gehämmert haben, oder die sich einfach dem antiisraelischen und also antizionistischen Antisemitismus verschrieben ha- ben. Sie wissen nicht, was einerseits die effective Wahrheit ist, anderseits, dass es sich als wahrer Mensch gehört, vor allem keinen Hass wider andere Menschen zu hegen, schon gar nicht um des Glaubens willen. Es ist völlig egal, welchen Glauben ein Mensch oder ein Volk hat, welchem Volksstamm er oder alle angehören, ob sie Fehler im Leben oder sich schuldig gemacht haben oder nicht – sie sind und bleiben Menschen, so oder so. Egal, so oder so ist jeder Mensch ein Mensch, und gegen keinen soll jemals weder Hass gehegt noch es so sein, dass versucht wird, ihn irgendwie zu schädigen, ganz gleich wie und wer er ist, was er getan hat und wie und wo er lebt. Alles ist seine Sache allein, mit der er alleine und mit seinem Gewissen zurechtkommen muss – auch wenn er u.U. sein ganzes Leben dazu benötigen wird. Das ist nun wirklich alles, was ich dazu zu sagen habe und erklären will.

Ptaah Dein Wort in der Fehlbaren Ohr. – Es war wirklich gut und richtig, was du gesagt hast. Was ist jetzt aber wirklich mit deinem Schreiben? Das, was du gesagt hast, lässt meine Gedanken noch nicht derart zur Ruhe kommen, dass ich nicht darüber sinnieren müsste.

Billy Es geht jetzt wirklich etwas besser mit dem Schreiben, seit Yanarara und Zafenatpaneach etwas am Computer gemacht haben. Es ist nicht mehr so, dass exakt jedes Wort, das ich schreibe, noch mit anderen Buchstaben, Zeichen und Zahlen durchsetzt ist, dass ich manchmal nicht mehr lesen konnte, was ich eigentlich geschrieben hatte. Das hat sich jeden- falls jetzt behoben, folglich ich besser vorankomme. Es ist zwar immer noch mühsam, doch es geht wirklich besser.

Ptaah Das ist gut, denn je mehr Erdenmenschen in der Welt erscheinen, desto stärker wird die Energie und deren Kraft, die dich angreifen und deine Arbeit stören kann. Je umfangreicher die Überbevölkerung der Erde und dadurch die Zahl der neuen Religionsgläubigen wird, desto massiver und mächtiger wird deren Glaubensenergie und richtet Unheil an. Dies ergibt sich einerseits dadurch, dass Feindseligkeiten zwischen den verschiedenen Gläubigen entstehen – insbesonders zwi- schen den Gläubigen der Hauptreligionen, so den blindgläubigen Christen und den zum Fanatismus neigenden Islamgläu- bigen, weil diese durch die Religionsirrlehre selbst fanatisch werden. Alles der dich und deine Arbeit beeinflussenden religiösen Energien und Kräfte läuft darauf hinaus, dass es verunmöglicht werden soll, dass du die Wahrheit verbreiten kannst. Es ist uns bis anhin nicht bekannt gewesen, dass die religiöse Energie und deren Kraft derart mächtig ist, dass sie dich und deine Arbeit in der Weise zu beeinflussen vermag, dass eine umfäng- liche Störung auf alle Geräte ausgeübt wird, mit denen du zu arbeiten hast. Dass Energie und deren Kraft sich selbständig machen und auch selbständig positiv und negativ wirken kann, das war uns seit jeher bekannt und bewusst. Dass sich jedoch auch die religiöse Glaubensenergie zu verselbständigen und sich zerstörend gegen die Wahrheit zu richten und tätig zu werden vermag, das war uns völlig unbekannt und ist also eine absolut neue Erkenntnis für uns. Ebenso war uns nicht bekannt, dass sich diese Glaubensenergie negativ auf die Arbeit einer wirklich streng religionsabwei- senden Person konzentrieren und deren Arbeitsgeräte bösartig-negativ zu stören vermochte, eben auf dich. Da wir dies also nicht wussten, haben wir die Sonaer gebeten, der ganzen Sache auf den Grund zu gehen, was sie bereits seit 1979 in Angriff nahmen, als meine Tochter Semjase das angriffige Erlebnis in deinem Arbeitsraum hatte, was im Lauf der Zeit auch mehrere weitere Personen erlebten, bis dann in der 1990er Jahren die Andromedaner dem Ganzen ein Ende bereiteten, wie sie das bereits im Keller getan hatten und Bernadette dabei den Schutzhelm eines hilfreichen Andromedaners photo- graphieren konnte. Es war damals, als Engelbert 3- oder auch 6mal pro Monat wegen des Gepolters mit der Schusswaffe hochrannte, um Ruhe zu schaffen, jedoch die durch das Haus hallenden Geräusche sofort endeten, als er den Dachboden betrat. Dann das Jahr 2001, da du den ersten Computer für dich gekauft hast, da kamen die Sonaer her, die sich in grosser Zahl be- mühten, die Einflüsse zu eruieren, die dich immer mehr in deiner Arbeit behinderten. Es dauerte aber 2 Jahrzehnte, ehe sie der Sache erkennbar wurden und erkannten, um welche Art Energien und Kräfte es sich handelte, die dich, deine Arbeits- geräte und damit deine Arbeit immer intensiver störend beeinflussten und nahezu unmöglich machten. Erst nach mehr als 40 Jahren – rund 20 Jahren im neuen Jahrtausend – kam die Erkenntnis, dass es sich um eine religiöse Glaubensenergie handelte, die sich selbständig gemacht hatte und ihre Kräfte darauf ausrichtete, dich und deine Arbeit in Form der Sabotage an deinen Arbeitsgeräten und Apparaturen zu stören. Die Entwicklung und Selbständigwerdung dieser Glaubensenergie ist uns allen und den Sonaern absolut rätselhaft, denn es handelt sich dabei um etwas vollkommen Neues, das erst ergründet werden muss, was aber viele Jahre in Anspruch nehmen wird, deren Ergebnis du wohl in deinem diesmaligen Leben nicht mehr in Erfahrung bringen wirst. Es handelt sich aber um eine Glaubensenergie, die allen Glaubensformen eigen und zudem sehr gefährlich ist und seit jeher auf die Erdenmenschen in einer Weise wirkt – wovon sie jedoch keinerlei Ahnung haben – , die u.a. unlogische, verantwortungslose, unkontrollierte sowie auch hassgeprägte, glaubensbezogene, besitzgierige und zerstörungswütige Regungen und Gedanken erzeugt, die laufend Unheil hervorrufen. Diese können im Erdenmenschen erst dann zum endgültigen Erliegen gebracht werden, wenn er sich von jeglichem Glauben jeder Art befreit hat und sich der reinen Wirklichkeit und deren unumstösslichen und wirklich realen Wahrheit zuwendet und nach dieser auch lebt. Das aber ist für den Erdenmenschen sehr schwer zu vollziehen, denn das Gros der Erdenmenschheit ist völlig überbevölkert und zudem nur sehr schwer in bezug auf die Wirklichkeit und deren Wahrheit zu belehren, weil es – wie du oftmals sagst – alles besser wissen will, als die explizite Wahrheit dies effectiv unbestreitbar vorgibt. Und einmal ehrlich gesagt: Wenn ich das zu tun hätte, was du dich verpflichtet hast, für die gottgläubige Erdenmenschheit zu tun, dann hätte ich schon längstens versagt und …

Billy … den Pickel schon längst hingeschmissen, den Computer durch das Fenster geschleudert und den Berg hinunter- geworfen. Das ist das, was ich immer mal wieder zu hören bekomme, doch damit ist es eben nicht getan, denn ich bin hier, um meine Arbeit zu tun. Und diese sagt einmal, dass sie schwer sein und mir selbst viel Schaden, Schmerz und Leid eintragen wird, die ich aber bewältigen muss, wenn ein Erfolg sein soll. Es wird zwar nur ein kleiner sein, denn es werden letztendlich weltweit nur eine Handvoll Menschen sein – also nicht das Gros der Menschheit oder deren Ganzheit –, die alles begreifen und sich von der Gläubigkeit an einen religiösen Glauben befreien werden, um selbständig zu denken, zu entscheiden und zu handeln, und um so ein wirklich freier und in Vernunft ein wahrlich selbständiger Mensch zu sein.

Ptaah An deiner Stelle als Lehrer der effectiven Wahrheit möchte ich nicht stehen, das wollte ich dir schon lange einmal sagen. Die Gelegenheit dazu hat es jedoch erst jetzt gegeben, da du selbst davon gesprochen hast. Tatsächlich musst du trotz deiner Verbundenheit mit Eva, Selina, Atlantis und deinen Ziehsöhnen Atlant und Natan, wie auch mit der wahren Freundschaft mit allen anderen, die ständig oder zeitweise um dich herum sind, sehr einsam sein.

Billy Das solltest du nicht sagen, denn du weisst ja – und eigentlich geht das niemanden etwas an. Folglich ich es dann weglassen werde, wenn ich den Gesprächsbericht reinhole und niederschreibe.

Ptaah Das solltest du eben nicht tun, denn es ist meines Erachtens wichtig, dass es einmal offen zur Sprache gebracht wird.

Billy Dafür bin ich nicht.

Ptaah Das Dargelegte kam von mir aus, und ich will darauf bestehen, dass meine Worte wiedergegeben werden. Damit ist wohl alles gesagt, was diesbezüglich gesagt werden muss.

Billy Dann sei es eben –, aber es gefällt mir nicht.

Ptaah Das muss es auch nicht, denn es sind ja meine Worte. Und damit ist alles gesagt und nicht weiter erforderlich, nochmals damit zu …

Billy OK, streiten will ich nicht. Ausserdem will ich dich fragen, was zukünftig in bezug auf das Tragen von Atemschutz- masken sein soll, da ja jetzt das Impfen ansteht, das allein noch dazu berechtigt, dass an bestimmten Orten noch Einlass gewährt wird?

Ptaah Das Tragen von Schutzmasken soll weiterhin empfohlen sein. Ohne Atemschutzmaske sich im Bereich von Men- schen zu bewegen, die man nicht in den engen Bereich der bestmöglichen Sicherheit mit einbeziehen kann, sollte Pflicht sein, die verantwortungsvoll für sich selbst und für das jeweilige Gegenüber wahrgenommen werden soll.

Billy Also bedeutet das für uns, dass im Beisein von Mitgliedern, die ausserhalb des Centers wohnhaft sind, angebracht sein soll, dass sie notwendigerweise eine geeignete Atemschutzmaske tragen sollen, die sie natürlich ablegen können, wenn sie separat an einem Ort essen oder sonstwie sich aufhalten und nicht direkt mit anderen in Kontakt kommen. Der notwen- dige Abstand von 1,5 bis 2 Meter sollte wohl weiter eingehalten werden?

Ptaah Das ist der Sinn der Sache.

Billy Das wird leider von der Bevölkerung in dieser Weise nicht so eingehalten, wie ich festgestellt habe – auch von den Postangestellten nicht, die von Haus zu Haus gehen müssen. Doch du kennst ja unsere irdische Medizin, weil du als gelernter Arzt usw. dich dafür interessierst. Was empfiehlst du daher für die sogenannte Bronchitis als Gegenmittel?

Ptaah Ein rein irdisches Mittel gegen Bronchitis ist mir als ‹Bronchipret TP› bekannt. Mehr weiss ich momentan leider nicht darüber, denn so sehr habe ich mich diesbezüglich nicht mit irdischen Heilmitteln befasst.

Billy Das reicht ja schon.

Ptaah Da ist noch etwas, das mir aufgetragen wurde, dich zu fragen: Du hattest ja in Tablat einen schweren Unfall erlitten, mit Ponys, wobei sich ein schwerer Zerschmetterungsbruch auf der rechten Schulterseite ergeben hat, der operiert werden sollte, wobei infolge deiner damals angegriffenen Herzgesundheit die Operation lebensgefährlich war. Dazu erklärte dir der Beichirurg offen, dass du diese wohl nicht überstehen würdest, woraufhin du die Operation ausfallen liessest und die Klinik verlassen hast, um auf deine Art die Heilung der zerschmetterten Schulter vorzunehmen. Wie du das tatsächlich konntest, das ist uns allen sehr rätselhaft, weshalb nun unsere Fragestellenden wissen möchten, wie du es zuwege bringen konntest, dass dein Arm, deine Hand und vor allem deine Schulter wieder so funktionsfähig sind und alles vollkommen geheilt ist, dass keine Nachteile zurückgeblieben sind. Auch mir selbst ist das Ganze unverständlich, obwohl du mir dieses und jenes erklärt hast, was ich aber nicht verstehen kann, weil ich es nicht nachzuvollziehen vermag. Ausserdem, zwingen kann ich dich nicht zu einer sachdienlichen Antwort.

Billy Das wäre ja noch schöner, aber ich will dir alles nochmals erklären, was ich aber bei Gelegenheit mit dir rein privat bereden will, was du dann jedoch nicht weitertragen sollst, wie eben diverses andere auch nicht, was ich nur dir anver- traute. Damit habe ich auch schon die Frage beantwortet, die du vorgebracht hast, folgedem du den Fragestellenden sagen kannst, dass ich nicht gewillt bin, näher auf die Sache einzugehen. Und was ich noch sagen will: Es funktioniert wohl alles einwandfrei wieder, doch ich kann beim Schlafen nicht längere Zeit auf der rechten Seite liegen, weil dann der Schmerz kommt und eben das Schlafen unmöglich macht. Es funktioniert wohl alles richtig mit dem Bewegen und Gebrauchen der Schulter, dem Arm und der Hand sowie den Fingern, doch trotzdem geht es beim Schlafen nicht richtig.

Ptaah Jedenfalls war, wie ich selbst feststellen konnte, das Schultergelenk und auch sonst alles rundum völlig …

Billy Schon gut, schon gut, das weiss ich selbst, aber darüber zu reden ist nicht des Wortes wert, daher etwas anderes, das nichts mit meinem Unfall zu tun hat: Wie steht es eigentlich bei euch, denn meines Wissens gibt es das nicht, was bei uns in der Regierung so Differenzen schafft, nämlich dass alles parteiabhängig ist und also parteimässig gesteuert wird, was zwangsläufig eben dazu führt, dass eine Uneinigkeit besteht und ein Hü und Hot die Regel ist, bis etwas zustande kommt.

Ptaah Du willst einfach nicht reden, wenn es dich selbst betrifft, aber das muss ich wohl akzeptieren. Also schweige ich diesbezüglich und wende mich deiner Frage zu: Das Gefragte ergibt sich derart, dass bei euch in der Politik auf der Erde ein Parteienwesen gegeben ist, wobei zwangsläufig jede Partei in dieser und jener zu beschliessenden Sache eine andere An- sicht und Meinung vertritt, was zu Uneinigkeit und Differenzen und gar zur Feindschaft führt, die letztendlich zu Handgreif- lichkeiten und gar zu Hass und Mord führen können. Das ist bei uns nicht der Fall, weil wir kein Parteienwesen kennen, das ein ständiger Streitpunkt wäre. Bei uns ist also weder das Gremium parteigebunden, noch sind die Teilnehmenden an den Beratungen und Bestimmungen einer Partei angehörig, denn es ist bei uns derart, dass alles genauestens durch Frage und Antwort geklärt und erklärt wird, was in der Regel letztendlich zu einer Einstimmigkeit führt. Kommt eine solche nicht zustande, dann wird alles auf eine festzulegende Bedenkzeit – die u.U. viele Monate oder Jahre dauern kann – bis zur näch- sten Beratung und Beschliessung verschoben, wonach das Ganze nochmals vorgebracht wird. Kommt dann keine einheit- liche Bestimmung zustande, dann wird das Ganze fallengelassen und dieserart abgeschlossen.

Billy Das bedeutet also, dass es bei euch keine Parteien gibt. Die rund 1 oder 1,5 Millionen Volksvertreter, die in euer Amtspyramide – wie soll ich sonst sagen – teilnehmen, haben also nach Verstand und Vernunft zu entscheiden.

Ptaah Das ist so, ja. Ausserdem ist ja das gesamte Volk des Planeten orientiert darüber, was zur Beratung und Beschlies- sung anfällt, und jede Person hat das Recht, sich als Teilnehmer der Beratung und Beschliessung verpflichten zu lassen, und zwar auch ausserhalb des Beratungs- und Beschliessungsraums, so jede Person an allem teilnehmen kann, wenn sie an einer Teilnahme interessiert ist. Unsere Kommunikationstechnik erlaubt es, dass jede Person so oder so an den Beratungen und Beschlüssen teilnehmen kann, entweder direkt an der Versammlung oder anderweitig ausserhalb, was bedeutet, dass also von der persönlichen Wohnstätte aus eine Mitberatung und Mitbestimmung getätigt werden kann.

Billy Aha, das ist wirkliche Demokratie, wie sie sein soll. Aber da du davon sprichst, da sollte einmal gesagt sein, dass eure Wohnbauten nicht gleich unseren hier auf der Erde sind; eure weisen ja eine Rundform auf. Damit meine ich, dass eure Bauten aller Art keine Ecken aufweisen, wie unsere Bauten und Wohnhäuser hier auf unserer Welt.

Ptaah Ja, das findet seine Begründung darin, dass die Bauten nicht sturmanfällig sind, weil Winde und sonstige Wetter- einflüsse keine Angriffsflächen an den abgerundeten Wänden finden, sondern abgeleitet werden.

Billy Aha, clever, wie bei uns jene bei sogenannten ‹primitiven› Völkern, die ihre Hütten als Rundbauten erstellen.

Ptaah Richtig – clever.

Billy Dann möchte ich noch kurz auf die Corona-Seuche zu sprechen kommen: Du sagtest doch, dass bezüglich der Imp- fungen deswegen getürkte resp. falsche Impfausweise in Umlauf gesetzt werden, wie ich das zusammen mit Sfath schon erfahren habe.

Ptaah Ja, das ist richtig, und es geschieht in grossem Mass, was die gesamte Sachlage verfälscht bezüglich der angeblich geimpften Bevölkerung, was noch seltsame Blüten treiben wird, wie du manchmal sagst, wenn wir privat etwas bereden. Die Bevölkerungen schenken nämlich den Lügen Glauben, folglich sie sich in falscher Sicherheit wähnen und annehmen, dass alles richtig sei, was von den Staatsführungen an Informationen verbreitet wird, was aber nur halbwegs der Wahrheit entspricht. Folgedem ist von Lügen zu sprechen, durch die das Volk jeweils irregeführt wird, damit es das akzeptiert und macht, was ihnen als Wahrheit vorgegaukelt wird. Darum wird vieles auch geheimerweise und unter Ausschluss der Völker verhandelt bei den Staatsmächtigen, denn die Völker sollen nicht wissen und informiert sein darüber, was wirklich in den Staatsführungen vor sich geht. Etwas, das bei uns unmöglich wäre, weil jedes Gespräch und jede Verhandlung derart öf- fentlich geführt werden, dass jede daran interessierte Person vollumfänglich über alles und jedes informiert ist. Nur so vermag ein Staat wirklich einwandfrei zu funktionieren, ohne dass im Volk verschiedene Ansichten und Meinungen vor- herrschen, die zur Unzufriedenheit sowie zu Hass, Demonstrationen, Aufständen und gar zu Krieg und Terror führen.

Billy Das gehört in unserer Regierenden und in unserer Völker Ohren. Diese aber sind derart in sich selbstsüchtig ver- rannt, dass jedes vernünftige Wort an ihnen abprallt, folglich also Hopfen und Malz, oder wörtlich genommen, Verstand und Vernunft verloren sind und vergebenes bei dem Gros der Regierenden und den Erdlingen überhaupt gesucht werden. Es wird nur eine Handvoll sein, und zwar auch bis in ferne Zukunft, die den richtigen Weg findet, danach lebt und fort- schrittlich in Verstand und Vernunft zu evolutionieren vermag.

Ptaah Das ist leider so, und es wird so bleiben.

Billy Das weiss ich schon seit meiner Zeit mit deinem Vater Sfath, denn ich habe gesehen und erfahren in der Zukunft, was kommen und sein wird, doch nur wenige Menschen wollen darauf hören, was derbezüglich gesagt wird. Andererseits darf nicht all das gesagt werden, was die Zukunft wirklich bringen wird.

Ptaah Das ist so – leider.

Billy Eben, es darf einfach nicht alles gesagt werden, denn es ist für die Menschen nicht gut, wenn sie zu viel zum voraus zu wissen bekommen. Dies darum, weil sie dann nämlich genau das machen, was sie eben nicht sollen, denn in der Regel tun sie zwangsläufig das, was erst recht das heraufbeschwört, was ihnen prophezeit oder weissagt wurde. Aus diesem Grund wird durch Voraussagen nur das gesagt, was nicht änderbar ist und so oder so geschehen wird, weil es eben bestimmt ist, dass es sich mit Sicherheit ergeben und unabänderlich sein wird. Also kann daran nichts geändert werden, denn Vo- raussagen stehen so felsenfest als Bestimmtheit fest, wie eben ein harter Fels nur sein kann und selbst einem Erdbeben widersteht. Dabei handelt es sich also ausschliesslich um effective Voraussagen, während Prophetien etwas völlig anderes sind, nämlich Warnungen, die befolgt werden sollen in der Art und Weise, dass das Richtige getan wird, damit sich das Prophezeite resp. Weissagte eben nicht ereignet resp. nicht Wirklichkeit wird. Das bedeutet, dass eine Prophezeiung immer änderbar ist, wenn Verstand und Vernunft angewendet werden, um das Prophezeite derart zu steuern, dass das Richtige getan wird, dass sich also alles richtig richtet. Leider ist es seit alters her so, dass den Erdlingen NICHT erklärt wird, dass es eben gewaltige Unterschiede zwischen Pro- phezeiung und Voraussage gibt, dass zu erklären ist, worum es sich bei einer Prophetie oder bei einer Voraussage tatsäch- lich handelt. Was also seit alters her als Prophezeiungen den Menschen der Erde gegeben wurde, war einerseits ein Misch- masch von Prophetien, Weissagung, Wahrsagerei, Flunkerei und Betrug, wobei die Menschen das aber nicht wussten – und bis heute nicht wissen. Dies darum, weil bis heute nicht ehrlich an der Menschheit gehandelt und vieles der Wahrheit verschwiegen wird, weil durch diese Irreführung und Scharlatanerie viel Geld verdient wird. Tatsache ist, dass vielfach die effective Wahrheit weder gehört noch gelesen werden will. Also wissen die Menschen der Erde nicht, dass es sich um verschiedene Formen handelt, die einen völlig anderen Sinn haben, als dies allgemein verstanden und dazu von den Ver- fechtern – die in der Regel selbst nicht wissen, wovon sie überhaupt reden – als Mischmasch von Prophetien, Weissagung, Wahrsagerei, Flunkerei und Betrug zum ‹Besten› gegeben werden und die unbewusst ihre Gläubigen in die Irre führen. Also wussten sie von alters her nicht, dass es sich bei allem der Prophetien, Weissagungen, bei der Wahrsagerei, Flunkerei und beim Betrug um verschiedene Formen handelt, wie dass nämlich z.B. ein gewaltiger Unterschied vom einen zum andern in der Art besteht, dessenthalben alles anders zu bewerten ist. Dass es bei Prophezeiungen um Aussagen geht, die eben ‹pro- phezeit› werden, was bedeutet, dass sie sich tatsächlich ergeben können, wenn demgemäss gehandelt wird, dass sich das ‹Prophezeite› – oder auch eine ‹Weissagung› – ergibt resp. erfüllt, das hängt davon ab, ob das Richtige oder Falsche getan wird, dass sich das Prophezeite oder Weissagte resp. Visionäre erfüllt oder nicht. Seit alters her wird alles Diesbezügliche infolge Unkenntnis falsch ausgelegt, nämlich als ‹Voraussage›, was aber völlig falsch ist. Dies wohl einerseits aus dem Grund des blanken Unwissens all jener, die Prophetien und angebliche ‹Voraussagen› gegeben haben und nicht zu unterscheiden vermochten, was Mahnung resp. Prophetie oder visionäre Weissagung, Wahr- sagerei, Flunkerei oder bewusster Betrug war, oder dass eine Voraussage wirklich das ist, was wissensmässig tatsächlich geschehen wird. Eine Prophezeiung ist grundsätzlich eine Warnung in der Weise, das etwas Bestimmtes geschehen wird, wenn in der glei- chen Art und Weise mit einem Handeln resp. mit einem Tun fortgefahren oder eben weitergemacht wird, wie dies bis anhin getan wurde. Also ergibt das Handeln resp. das Tun ein bestimmtes Endergebnis, etwas Endbestimmtes, das sich aus dem Handeln zwangsläufig als Endresultat ergeben muss. Es ergibt sich so ein Handeln oder Tun sowie alles genauso als Endre- sultat, wie bei einer Rechnung, bei der diverse Zahlen zusammengengezählt werden, die dann wie z.B. 11 und 17 ein Resul- tat von 28 ergeben. Folgerichtig ergibt sich so bei einem Handeln oder Tun selbstverständlich auch ein Endresultat, so z.B. dass bei einer Arbeit diese zur Zufriedenheit beendet wird, oder dass damit etwas ganz Bestimmtes erstellt wird, z.B. als Endresultat ein Haus usw. Wird dabei voraus der Begriff ‹Prophetie› als Erklärung hinzugezogen, dann wird also die gleich- bleibende Arbeit letztendlich und zwangsläufig ein Haus ergeben, wenn fleissig und dauernd daran gearbeitet resp. gebaut wird. Dann nämlich wird also prophezeit, dass aus der ganzen Arbeit ein Haus entstehen wird, was der Logik und also einer Prophetie entspricht. Es wurde ja prophezeit, dass bei guter und dauernder Arbeit ein Haus entstehen wird. Das also diene als Beispiel für eine Prophetie, die sich erfüllen wird oder nicht, je nachdem wie sie eben gehandhabt wird oder nicht. Eine Weissagung ist etwas anderes als eine Prophetie, denn dabei handelt es sich um eine Vision, bei der visionär etwas ‹gesehen› oder festgestellt wird, das sich zutragen kann oder wird – meist oder in der Regel aus religiöser Sicht, im Zustand einer ‹gedanklichen› resp. trancemässigen Vertiefung und Gläubigkeit an eine Gottheit und eben visionäre ‹Wahrnehmung›. Eine Weissagung oder auch ‹Verheissung› genannt, wird in religiösen Kontexten als eine Prognose von Ereignissen der Zu- kunft erklärt, was in der Regel gesammelten mündlichen oder schriftlichen Visionen entspricht, wenn nicht einfache Phan- tasien oder bewusster Betrug dahinterstecken, was meist der Fall ist, um damit Aufsehen zu erregen oder Geld zu ergau- nern. Meist steckt dahinter eine Einzelperson, die sich auf die Anhänger und Gläubigkeit ihrer Zuhörerschaft verlässt, die wahngläubig alles als ‹bare Münze› nehmen, also glauben und nichts hinterfragen. Die Form der ‹Weissagung› kommt vom Ausdruck des altgriechischen ‹propheteía› für ‹aussprechen›, ‹aussagen› her, oder auch ‹für jemanden sprechen›, weshalb auch vielfach der Begriff ‹Prophezeiung› genutzt wird, der aber völlig falsch ist. In diversen Religionen werden Weissagungen in unterschiedlichsten Zusammenhängen genutzt, und zwar bei verschiedenen Anlässen und in verschiedenen Empfangsweisen der angeblichen Botschaft. Die altorientalischen Kulte kennen dabei viel- fältige Arten von solchen Orakeln, die durch regelmässige Befragungen der ‹Jenseitigen› oder ‹Götter› an Opferstätten stattfinden, wie auch vor Schlachten, wobei ekstatische Ausnahmebotschaften und Traumvisionen dargeboten werden, die dann als Prophezeiung resp. ‹gutes Omen› gedeutet werden. Nicht selten werden dazu verschiedene Medien benutzt, wie z.B. Tierorgane, Verzückungen oder Auditionen und Vogelflüge, oder gar Menschenopfer usw. Bei einer Addierung wird zwangsläufig das Endresultat von den ‹Allwissenden› und den ‹Fachleuten›, die ja ‹alles und jedes› erklären können und ‹grosse Meister› der Begriffserklärung ‹sind› oder sein wollen, restlos erklärt, und zwar derart ‹glaub- würdig›, dass die effective Wahrheit einer Erklärung keine Chance hat, dass sie gehört, geschweige denn angenommen wird. Nun, da ist aber noch die Wahrsagerei, bei der es darum geht, dass anhand des Gesprächsstoffes sachbezogen etwas er- funden wird, das den Gläubigen präsentiert wird, dass diese – meist gegen ein horrendes Entgelt – eben glauben sollen. Eine Methode also, die in der Regel zur Geldmacherei benutzt wird, die aber nichts mit der effectiven Wahrheit zu tun hat, deren erfundene Lügen jedoch – wie das Leben eben spielt – irgendwann einmal eben fügungsmässig (zufällig; wie der Mensch das nennt) ergeben kann. Da sind aber noch die Flunkerei und der Betrug, wobei die Flunkerei eigentlich spasseshalber zur Anwendung gebracht und Dinge der ‹Zukunft› gesagt werden, die eben nur um des Spasses halber erfunden und zum Besten gegeben werden, wäh- rend ein Betrug dann zu Anwendung gebracht wird, wenn betrügerisch etwas Zukünftiges vorgegaukelt wird, das nicht der Wahrheit entspricht und in der Regel dazu dient, sich auf Kosten der Zuhörerschaft zu bereichern. Dann sind wir letztlich noch bei den Voraussagen, die weder prophetisch und weissagungsmässig noch irgendwie falsch oder betrügerisch sind, die zudem auch nichts mit Glauben, Geldgewinn oder sonstwie mit Gewinn zu tun haben. Voraus- sagen für die Zukunft beruhen auf Werten der Wirklichkeit, und zwar derart, dass sich sie unweigerlich zutragen werden und zu deren Abwendung rein gar nichts getan werden kann. Voraussagen sind keine belehrenden und in ihrem Wesen änderbare Möglichkeiten, so sie sich also erfüllen müssen oder nicht, denn Voraussagen sind fixe Klarlegungen, die unter allen Umständen kommen, sich erfüllen und Wirklichkeit werden. Voraussagen entsprechen also einem Element, das auf alleiniger Wahrheit beruht und das aussagt, was wirklich sein und sich unweigerlich ergeben wird. Dies im Gegensatz zur Prophetie, die nichts anderem entspricht als einer Möglichkeit – eben einer prophetischen resp. eventuellen Virtualität –, die sich je nach Handlungsweise oder Tun usw. erfüllt oder nicht. Eine Prophetie lässt also immer die Potentialität offen, ob sie sich erfüllt oder nicht, weil sie nicht einer Bestimmtheit einer Erfüllung eingeordnet ist, sondern eine Alternative des ‹es wird sich tatsächlich so ergeben› oder ‹es wird sich nicht so ergeben›, und zwar je nachdem, wie gehandelt oder was getan werden wird.

Ptaah Wie du das alles zu erklären verstehst – dazu muss ich schon sagen, dass mir diese Fähigkeit abgeht.

Billy Das hat mich dein Vater Sfath so gelehrt, also ist es nicht einfach mein Verdienst.

Ptaah Du stellst, wie üblich, dein Licht unter den Scheffel.

Billy Darüber müssen wir ja nicht diskutieren, lassen wir das also, denn es bringt sowieso nichts. Sieh aber hier, das hat mir Michael gebracht. Offenbar kursiert das weltweit im Internetz. Sieh es dir einmal an. Es ist zwar etwas lang, deshalb sollst du es nur überfliegen, wonach dann unser Gespräch rein privater Natur noch weitergeführt werden kann, wenn du noch Lust dazu hast. Also sieh es dir einmal an.

Ptaah Das ist aber wirklich umfangreich.

Billy Sagte ich ja. Doch lies jetzt bitte, resp. sieh das Ganze einmal durch.


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