FIGU Kontaktbericht 777

Aus WassermannZeit

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Siebenhundertsiebenundsiebzigster Kontakt

Samstag, 11. September 2021, 11.06 h

Ptaah: Sei gegrüsst, lieber Freund, Eduard. Heute komme ich her, weil ich gewisse Dinge mit dir bereden will, die des Unrechts dessen sind, wie der schweizerische Staatsführende, Bundesrat Alain Berset, sein Wort bricht und entgegen dem handelt, was er dem Schweizervolk versprochen hat. Du als Bürger dieses Staates solltest darüber offen sprechen, was nicht richtig ist. Es i…

Billy: Entschuldige, aber in die Politik einmischen will ich mich nicht, denn die ist mir zu schmutzig, als dass ich mich damit befassen will. Es geht mir über die Hutschnur hinaus, mich mit diesem Schmutzgeschäft mehr zu befassen als derweise, dass ich sage, was richtig und was falsch getan wird. Direkt will ich mich damit aber nicht befassen, und schon gar nicht mit einer bestimmten Person. Sei aber willkommen, und sei auch gegrüsst. Es ist wirklich ungewöhnlich, dass du schon zu so früher Stunde hier bist.

Ptaah: Du hast ja recht, dass du dich nicht mit Politik in der Form befassen willst und nur allgemein und ohne Namensnennung jeweils darüber sprichst, doch ich finde, dass du in diesem Fall, weshalb ich das Ganze der Vorkommnisse anspreche, alles aufmerksam verfolgen und dein Wort erheben sollst, denn es bestätigt deine Feststellung, dass gewisse Staats-führende in deinem Heimatland unfähig zur Staatsführung sind. Das wird auch in fremden Staaten gesehen, und ausserdem – wie sagst du jeweils – ‹äfft› dieser Bundesrat Berset das nach, was in fremden Staaten deren unzulängliche Staatsführende ihren Bürgern und Bürgerinnen des Unrechtes antun, anstatt das Richtige anzuordnen. Allein, was ich in deinem Computer unter dem Eingang deiner E-Mails gesehen habe, die dir Achim … aus Deutschland zusendet, und allein das, was ich aus der Politik der Schweiz mitverfolge, das beweist mir eindeutig, dass du mit deiner Weitsicht in Hinsicht auf die Unfähigkeit des Gros der Staatsführenden der Erde und der Völker in richtiger Weise denkst.

Billy: Aha, das wusste ich nicht, eben dass du in meinem Computer die an mich gerichteten E-Mails durchsiehst. Aber dennoch befasse ich mich nicht offiziell mit der Politik, und zwar auch dann nicht, wenn ich u.U. meine Meinung in bezug auf gewisse politische Dinge sage.

Ptaah: Das machst du wohl zu deinem Schutz?

Billy: Nein, es ist meine feste Meinung und Einstellung.

Ptaah: Wie wir auch die Machenschaften verfolgen, die gegen dich im Hintergrund bewerkstelligt werden, wie z.B. die von D… G… und deiner …, wie aber auch die deiner …, die leider die gleichen Visionen in deinem Arbeitsraum hatte, wie meine Tochter Semjase, Professor Bender, Silvano, Engelbert, seine Frau Maria, Hans Benz, Elsi Moser, Amata und Olga, Marcel Hirt, der dabei noch eine Rippe gebrochen hat, und verschiedene andere Personen.

Billy: Üble Visionen. – Ja, ich weiss, es hat angedauert bis in die 1990er Jahre, als dann die ‹Andromedaner› herkamen und dem Spuk ein Ende bereiteten, wie sie es schon im Keller getan hatten, wo ja Bernadette beim Photographieren noch den Helm des einen ablichten konnte. Auch Engelbert wurde durch sie ‹erlöst›, der ja jede 2. oder 3. Woche über Jahre hinweg mit dem geladen Winchestergewehr in den Dachboden hochsauste, aber niemanden vorfand, der den Krawall veranstaltete, und daher wieder ging, wonach dann wieder Ruhe herrschte – eben für 2 oder 3 Wochen, wonach das Theater mit dem Gepolter mitten in der Nacht wieder von vorne losging und Engelbert neuerlich seine Winchester ‹sattelte›. Dazu will ich einmal erklären, was eine Vision eigentlich ist und dass eine solche u.a. auch als Fluidalkrafterscheinung wahrgenommen werden kann, die als solche nicht erkannt wird, sondern als echt erlebt wird:

Als Vision kommt der Begriff vom lateinischen ‹visio› = ‹Erscheinung› oder ‹Anblick› und drückt ein subjektives bildhaftes Erleben aus, das sinnlich – also sichtbar oder glaubensmässig – erkannt wird, jedoch nicht effectiv wahrnehmbar in der Form von Spürbarkeit ist. Dieses führt jedoch hin bis zur Einbildung durch persönliche Phantasie und wird meistens als real angenommen, wobei jedoch durch innere und äussere Einflüsse – wie indoktrinierende Einredungen usw. – der Effect des ‹wahren Erlebens› entsteht, folglich der Unterschied zwischen Vision und Wirklichkeit verschwommen und das Sinnliche zum Gegenstand der Einbildung effectiver Wirklichkeit und Wahrheit wird. Vision kommt wie erklärt von lateinisch ‹visio› resp. deutsch ‹Erscheinung› oder ‹Anblick› her und wird als subjektives bildhaftes Erleben von etwas Sinnlichem erlebt, das nicht wahrnehmbar ist. Es handelt sich dabei aber um etwas Erlebtes, was der visionärsichtigen Person als real erscheint. Bei religiösen Menschen erfolgt alles in religiösem Glauben, nämlich dass die visiononäre Einwirkung auf eine jenseitige Macht zurückzuführen sei, was natürlich einem absoluten Quatsch entspricht, weil die Wirklichkeit die ist, dass alles einzig auf abgelagerten Fluidalkräften beruht, die Menschen hinterlassen haben, die nach deren Wegziehen oder nach ihrem Tod noch lange Zeit wirksam bleiben – oft Jahrhunderte oder Jahrtausende, je nach ihrer Stärke. Je nach Art manifestieren sich diese dann, so sie völlig harmlos, aggressiv-angriffig, neutral oder vortäuschend usw. sein können.

Ptaah: Besser hätte ich das Ganze nicht erklären können. Aber wem sage ich das, denn …

Billy: Schon gut, du musst nicht weiterreden, es ist schon klar, was du sagen willst, denn es ist auch so klar, was du sagen willst, und darauf kann man verzichten.

Ptaah: Dann also zurück zu dem, was ich anfangs angesprochen habe. Ob du willst oder nicht, darüber ist einiges zu sagen, nämlich einmal, dass es sehr bedauerlich ist, dass solcherart Staatsverantwortliche an der Macht über die Völker herrschen. Und es ist ein verantwortungsloses Herrschen jener, das jene bevorzugt, welche willenlos den Oberen zu Knien kriechen, selbst nicht denken und zu …

Billy: … allem ‹Ja und Amen› auf den Lippen haben, sobald die Oberen etwas sagen und fordern, weil sie diesen zu Füssen liegen, selbst nicht denken und ihnen hörig sind. Und das trifft besonders auf jene weiblichen und männlichen Schweizer zu, die gläubig sind – besonders gläubig in bezug auf die Regierenden und die diversen Religionen –, anstatt selbst zu denken und eigene Entscheidungen zu treffen und demgemäss zu handeln. Aber wenn man dazu nicht fähig ist, nur ein grosses Mundwerk führt und schleimig das akzeptiert und macht, was von oben herab dirigiert wird, dann ist eben Hopfen und Malz verloren. Es nützt ihnen auch nichts, wenn sie sich feige im Hintergrund oder um des Liebkindeswillen bei Andersdenkenden mit verlogenen Worten einschmeicheln wollen, denn in ihrer miesen Grundeinstellung bleiben sie dieselben Feiglinge, falschen Duckmäuser und Obrigkeitshörigen ohne eigene Meinung. Dafür, was ich sage und was der Wahrheit entspricht, werden mir wieder der Geheimdienst oder ‹Staatssicherheitsdienst› und alle jene auf die Pelle rücken, die zu feige sind, sich die eigene Meinung in bezug darauf zu bilden, öffentlich zu vertreten und zu sprechen, was des Rechtens und für eine Regierungsführung richtig ist und wäre. Jene, welche nur nach aussen ‹gute› und ‹rechtschaffene› Bürger und Bürgerinnen sind – oder es sein wollen –, jene, deutsch gesagt, die alle von jenen profitieren, sie aber piesacken und zur Sau machen, welche wirklich die Guten und Rechtschaffenen sind – die wirklichen Bürger und Bürgerinnen. Diese gehen täglich ehrlich ihrer harten Arbeit nach und verrichten sie ohne zu murren, um damit das Leben und den Staat hoch über das Wasser zu halten. Die anderen jedoch, die nur Profiteure sind, die den Arbeitenden die Hölle bereiten und ihnen das Leben schwer machen, das sind jene, welche in ihrem Innersten die Feigen und die Unguten sowie Unrechtschaffenen sind. Sie sind jene, welche den Staat betrügen und auf Kosten der Gesundheit der Arbeiterschaft leben, die täglich in den Stollen fahren, um des kargen Lohnes willen, und sich zu Tode ‹krüppeln› – und immer mehr und mehr Steuern, Bussgelder und Phantasieabgaben an die Behörden zu zahlen haben, weil jene, die ans ‹Ruder› der Regierung kommen, sich mit diesen neuen Phantasieeinkommen für das ‹Gemeinwohl› ein Denkmal setzen wollen. Und niemand wehrt sich dagegen, denn das Volk ist obrigkeitshörig und lässt mit sich machen, was die Oberen der Regierung befehlen und machen, denn das gemeine Volk traut sich nicht, das zu sagen und zu machen, was des Rechtens ist und was als freies Volk seine ureigenste Pflicht wäre. Bei der Regierung in der Schweiz weiss ich nur eine Kraft, die wirklich zum Wohle des Volkes arbeitet, und das ist jene, die mit Verstand und Vernunft die Finanzen unter sich hat, deren Arbeit jedoch durch Unrechtschaffene wieder nichtig gemacht wird. Das ist das, was ich aus meiner Sicht zu sagen habe, auch wenn es sicher nicht das ist, was du sagen wolltest, weil du sicher etwas anderes auf der Zunge hattest. Aber mich hat eben der Hafer gestochen, folglich einmal gesagt sein musste, was ich denke und sehe, wenn ich das betrachte, was hier in unserem Land geht und läuft.

Ptaah: Das wollte ich zwar nicht sagen, doch es spricht in etwa das aus, was mir auf der Zunge lag, wie du sagst. Eigentlich wollte ich sagen, dass zudem noch zu beachten ist, dass die Profithascherei bei allem eine wichtige Rolle spielt und dass die Staatsführenden nicht dagegen immun sind.

Billy: Das nehme ich zwar bei den Regierenden der Schweiz weniger an, was bei den einen und andern Behördenmitgliedern schon eher der Fall sein kann. Doch meines Erachtens sind die Regierenden und ihre Schergen schon eher käuflich mit hinterhältigen Versprechen der EU resp. der Europa-Diktatur, die ihre Verträge mit Hinterlist ‹segnet› und die Schweiz damit in die Pfanne haut. Unser Bundesrat ist leider nicht dagegen gefeit, und ausserdem gibt es bei ihm und in seiner Umgebung Elemente – wie ich von dir persönlich weiss –, die mit der EU liebäugeln; leider, wie ich sagen muss. Leider sind auch Parteien EU-freundlich gesinnt und zudem bereit, die Schweiz so schnell wie möglich landesverräterisch an die EuropaDiktatur zu verscherbeln.

Ptaah: Siehst du, du interessierst dich doch für die Politik, auch wenn du darüber nicht reden willst.

Billy: Das ist nur das, was ich zwangsläufig mitbekomme, denn ich interessiere mich täglich, was auf der Welt geht und läuft. So bekomme ich auch mit, was sich in Bern, in der Schweiz und in der EU sowie in der Welt abspielt. In diesem Sinn kannst du von Interesse sprechen, doch weiter geht es bei mir nicht, wenn ich davon absehe, dass ich mir Gedanken darüber mache, die ich aber normalerweise für mich behalte, denn darüber mit anderen Menschen zu reden, also zu politisieren, davon halte ich mich fern.

Ptaah: Das ist mir bekannt, doch öffne jetzt deine E-Mails in deinem Computer und sieh nach, was dir Achim hat zukommen lassen, was du offenbar bisher nicht durchgesehen hast.

Billy: OK, da sind die E-Mails.

Ptaah: Sieh diese hier, diese sollst du hier bei unserem Gespräch einfügen. Diese hier, diese und diese – dieses auch, und dieses. Mehr dürfte nicht erforderlich sein, um alles klarzustellen, wie es wirklich ist und worum es eigentlich geht.

Warum befindet sich Graphenoxid in den Covid-Impfungen, was ist sonst noch drin und wer ist dafür verantwortlich?

uncut-news.ch, September 9, 2021

Dr. Robert Young sprach mit Stew Peters EXKLUSIV, über seine Vergangenheit und seine Erkenntnisse, nachdem er die Fläschchen von Pfizer, Moderna, J&J und AstraZeneca untersucht hatte, die den ‹geheimen› Inhalt der COVID-Spritzen enthalten, die als ‹Impfstoffe› bezeichnet werden. Der Mikroskopieexperte Robert Young analysierte Impfstoffe von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen und fand Chlorid, Natrium, aber auch Graphenoxid. Seine Untersuchungen ergaben ausserdem, dass sich in den Fläschchen Nanopartikel befanden, die aus Magnesiumoxid und Aluminiumoxid bestanden. «Das ist das Besorgniserregendste. Diese sind am giftigsten», sagte Dr. Young in der Stew Peters Show. Er erklärte, dass andere Forschungen gezeigt haben, dass solche Oxide ‹zytotoxisch und genotoxisch› sind. Mit anderen Worten: Sie schädigen die Körperzellen und die DNA. Er fand auch Parasiten, sogenannte Trypanosomen, im Impfstoff von Pfizer. «Sie werden möglicherweise behaupten, dass es sich um eine Kontamination handelt, die während der Produktion aufgetreten ist, aber diese Art von Parasiten kommt hier normalerweise nicht vor.» Er sagte, dass er in der Vergangenheit auch Grippeimpfstoffe untersucht hat und dass den Impfstoffen seit 2016 Oxide in Nanoform zugesetzt werden. «Die Russen, Chinesen und Amerikaner forschen schon seit einiger Zeit daran», sagte er.

Die Weltbevölkerung könnte um 10 bis 15 Prozent abnehmen, was B.G. betrifft

Wer steckt dahinter? Young zitierte Bill Gates, der während eines TED-Talks im Jahr 2010 erklärte, dass seiner Meinung nach die Weltbevölkerung um 10 bis 15 Prozent zurückgehen könnte. Siebzig bis achtzig Prozent der Partikel landen in den Fortpflanzungsorganen, so Young. «Bei der Frau führt das zur Sterilisation, beim Mann zu einer verminderten Spermienqualität.»


Video bei https://rumble.com/vm7iyp-dr.-robert-young-whats-in-covid-shots-why-graphene-who-is-responsible.html Quelle: https://uncutnews.ch/warum-befindet-sich-graphenoxid-in-den-covid-impfungen-was-ist-sonst-noch-drin-und-wer-ist-dafuer-verantwortlich/

Gastbeitrag Die mediale Hetze schaukelt sich hoch

Ist das nicht Marco Rima mit Hakennase, Buckel und irre-gierigem Blick? Eine Karikatur, die sich der stereotypen Stilmittel antisemitischer Propaganda bedient. Es ist der vorläufige Höhepunkt einer medialen Hetze gegen die Ungeimpften, die sich in den letzten Wochen immer weiter hochschaukelt. Benjamin Kilchör am 6. September 2021

Zu finden ist die Karikatur am 5. September 2021 im ‹Blick› in einem Beitrag unter dem Titel ‹Das sind die fünf Typen der Impfverweigerer›. Der Marco-Rima-Typ wird als ‹der Freak› vorgestellt und mit Attributen wie ‹völkisch denkend›, ‹radikalisiert›, ‹halluzinogene Spätfolgen›, ‹pathologisch› und ‹Wutbürger› bedacht. Was bringt eine Zeitung wie den ‹Blick› dazu, solchem Hass freien Lauf zu lassen und die Spaltung der Gesellschaft weiter voranzutreiben? Vermutlich die Überzeugung, für das Gute und gegen das Böse zu kämpfen. Genau von dieser Überzeugung lebt die Propaganda in totalitären Systemen – je böser der zu bekämpfende Feind ist, desto leichter lassen sich harte Mittel zur Bekämpfung legitimieren – und es ist beunruhigend, dass diese Propagandamittel in vielen Leitmedien der Schweiz immer mehr Einzug halten. Dass dies nicht aus dem Nichts kommt, sondern der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung ist, lässt sich an den letzten Wochen rekonstruieren. Lange haben die Medien an den wöchentlich stattfindenden Demos auf Vorfälle gewartet, mit denen das Feindbild der gewaltbereiten Regierungskritiker bedient werden könnte. Nachdem am 21. August die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli bei der Einweihung eines Impfbusses von einem mit ihrer Politik offensichtlich unzufriedenen Bürger mit Apfelsaft übergossen wird, kann es losgehen: Die ‹Gewaltbereitschaft von Impfskeptikern und Massnahmengegnern› nehme zu, behauptet der ‹Blick› am 26. August und nennt als Beweis dafür ‹die Apfelschorle-Attacke auf Natalie Rickli›. Zur medialen Hetze gehört natürlich zuallererst die Pauschalisierung, die aus dem Einzelfall auf alle schliesst. Bundesrat Alain Berset nimmt diese Stimmung dankbar auf und lässt sich am 27. August medienwirksam von der Anti-Terror-Einheit ‹Skorpion› in die Arena begleiten, in der er sich den kritischen Fragen aus der Bevölkerung stellt. Der ‹Blick› spricht von einem ‹Hochrisiko-Auftritt in der SRF-Arena›. Nachdem auch noch der Nachrichtendienst des Bundes am 28. August gegenüber der ‹NZZaS› bemerkt, Impfzentren seien realistische Ziele eines terroristischen Anschlags – wobei er von Islamisten spricht –, titelt ‹20min› in Übereinstimmung mit mehreren anderen Tageszeitungen am 29. August: «Durch Impfgegner und Islamisten: NDB hält Anschläge auf Impfzentren für wahrscheinlich». Obwohl der NDB nicht von Impfgegnern gesprochen hat, rückt ‹20min› diese in der Schlagzeile sogar noch vor die Islamisten. Begründung? Keine. Hubert Mooser fragt ebenfalls am 29. August in ‹weltwoche-daily›: «Gesundheitsminister Berset lässt sich von einer Anti-Terror-Einheit zur ‹Arena› begleiten: Gelten Impf-Gegner bereits als Terroristen?» Diverse andere Medien haben diese Frage am gleichen Tag praktisch bereits bejaht. Moosers Fazit: «Wie man aus politischen Kontrahenten gewalt-bereite Extremisten macht, kannte man bisher nur aus Ländern wie zum Beispiel Weissrussland». Wenn die Medien über Ungeimpfte schreiben, haben sie es also mit potentiellen Terroristen, mit gewaltbereiten Extremisten zu tun. Kaum anders lässt sich der Leitartikel der ‹SonntagsZeitung› vom 15. August deuten. Titel: «Jetzt muss Berset die Gegner endlich zur Impfung zwingen.» Mehr verbale Gewalt ist fast nicht mehr möglich. Die Unge-impften werden offen als ‹Gegner› bezeichnet, die ‹gezwungen› werden müssen. Mit welchen Mitteln denn? Der Autor Denis von Burg schreibt: «Der Bundesrat und die Kantone müssen jetzt jeden erdenklichen Druck auf Impfver-weigerer machen. Das Tabu Impfzwang, sei er direkt oder auch nur indirekt, muss jetzt fallen.» In einem offenen Brief fragt Michael Bubendorf, Mediensprecher der ‹Freunde der Verfassung›, am 1. September: «Herr von Burg, was bedeutet ‹Jeder erdenkliche Druck›?» Wie weit ist Denis von Burg zu gehen bereit? Wo endet das Erdenkliche und beginnt das Unerdenkliche? Die Online-Zeitung ‹nau› betitelt am 27. August angekündigte Demonstrationen in Brig und Schaffhausen als ‹Corona-Aufstände›. Wikipedia definiert einen Aufstand folgendermassen: «Ein Aufstand, teils auch Volksaufstand, Rebellion oder Insurrektion genannt, ist im engeren Sinne ein offener, gewaltsamer Widerstand mehrerer Personen gegen eine Staatsgewalt. Dies bedeutet fallweise eine bewaffnete Widerstandsaktion gegen eine bestehende Regierung; Vorform eines Aufstandes sind oft Strassen-schlachten in Regierungs- und Bevölkerungszentren».

Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/die-mediale-hetze-schaukelt-sich-hoch-KvAqNJ6


Was ist das Wort des Bundesrats wert? «… auch wenn die Impfbereitschaft tief bleibt»

Der Bevölkerung der Schweiz wurde unter bestimmten Bedingungen der Eintritt der Normalisierungsphase versprochen. Diese Bedingungen sind erfüllt. Doch nun passiert das Gegenteil. Welchen Wert hat das Wort der Landesregierung? Stefan Millius am 8. September 2021

Man kann und soll sich über die hemmungslos überdimensionierte und vom Steuerzahler finanzierte Bundesverwaltung aufregen. Wir tun das auch oft. Einen Vorteil hat sie allerdings: Was einmal beschlossen und gesagt ist, ist irgendwo dokumentiert. Offiziell, unwiderruflich. Wir erinnern uns an das Drei-Phasen-Modell des Bundesrats, einst bedeutungsschwer eingeführt. Alle starrten wir auf den letzten Punkt: Die Normalisierungsphase. Dann, wenn das Leben wieder so weitergehen soll wie vorher. Ob dieses Leben ‹normal› war oder nicht, ist eine andere Frage, aber immerhin: Business as ususal. Wann genau hätte diese Normalisierungsphase eintreten sollen? Nehmen wir den Bund beim Wort: «Sind alle impfwilligen erwachsenen Personen vollständig geimpft, beginnt die Normalisierungsphase. (…) Die verbleibenden Massnahmen (Zugangs- und Kapazitätsbeschränkungen) sollen schrittweise aufgehoben werden. An dieser Strategie soll auch festgehalten werden, wenn die Impfbereitschaft der Bevölkerung entgegen den Erwartungen tief bleibt.» Ein klares Wort. Ein überprüfbares. Heute, am 8. September 2021, kann man nüchtern feststellen: Wer bis hierhin Lust hatte, sich impfen zu lassen, konnte das tun. Und wie hoch die entsprechende Quote ist, darf keine Rolle spielen. Jedenfalls, wenn man dem Bundesrat glaubt. Was passiert stattdessen? Wir stehen vor einer Ausweitung der gesellschaftlichen Diskriminierung. Als Argument dafür dienen angeblich überbelegte Intensivstationen. Das ist ein Thema für sich, wir haben es hier behandelt. Wichtiger ist aber: Wo genau ist die ‹Normalisierungsphase› gekoppelt an die Intensivstationen? Der Bundesrat hat klar festgehalten, dass Zugangs- und Kapazitätsbeschränkungen davon abhängig sind, ob alle impfwilligen Erwachsenen vollständig geimpft sind. Punkt. Basta. Aus. Nur gilt das nicht mehr. Einfach so. Vor laufenden Kameras wurde die aktuelle Ansteckungsrate, verbunden mit der sehr fragwürdigen Ausnützungsziffer der Intensivstationen, zum neuen entscheidenden Kriterium erhoben. Wer hat das definiert? Wer hat das beschlossen? Warum kann ein Drei-Phasen-Plan, ursprünglich in Stein gehauen, plötzlich so aufgeweicht werden? Warum kann man neue Kriterien erfinden, wenn die alten nicht das hergeben, was man gerne hätte?

Darauf darf man wohl keine Antwort erwarten. Aber zur Erinnerung, bevor der Bundesrat zum grossen Schlag ausholt: Er hat einst etwas völlig anderes als Strategie definiert. Er übergeht seine eigenen Kriterien. Er macht das, was er beschlossen hat, selbst zur Makulatur. Es sind alle geimpft, die das wollen. Die Normalisierungsphase müsste nun eintreten. Darüber muss man nicht einmal diskutieren. Das ist einfach so. Alles, was daran vorbei passiert, ist in keiner Weise legitimiert. Aber es wird akzeptiert.

Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/-auch-wenn-die-impfbereitschaft-tief-bleibt-YrPJL1J

Gastkommentar Zertifizierte Menschen

Mit dem Covid-19-Zertifikat gibt es nun zwei Klassen von Menschen. Die Guten, die dem Bundesamt für Gesundheit gehorchen, und die Bösen, die die Pandemie verlängern und vom Gesellschaftsleben ausgeschlossen gehören. Wo bleibt der Widerstand? Giuseppe Gracia am 10. September 2021


Wer sich nicht impfen lässt, ist unsolidarisch und sollte mit sozialen Nachteilen bestraft werden, am besten zu Hause bleiben, bis er merkt, was er für ein Trottel ist. Wer sich nicht impfen lässt, ist schuld an der nächsten, übernächsten und überübernächsten Pandemiewelle. Solche schlechte Menschen müssen, wie das Virus selbst, bekämpft und eingesperrt werden. Nur noch zertifizierte Menschen sollen alle Grundrechte geniessen dürfen. Was vor ein paar Monaten noch als das Gerede eines Verschwörungstheoretikers taxiert worden wäre, ist heute Tatsache. Viele Menschen in der Schweiz, die sich ihre Gewissheiten vom Schweizer Fernsehen oder von sonst einem staatsfrommen Medium in die Wohnstube liefern lassen, dürften der Meinung sein, das Covid-19-Zertifikat sei eine gute Sache und bestrafe zurecht jene, die immer noch nicht begriffen haben, was die Stunde geschlagen hat. Allerhöchste Eisenbahn für die Impfung, damit die Pandemie vorbeigeht. Aber die Pandemie geht nicht vorbei. Sie geht nicht vorbei in Israel, wo die grosse Mehrheit längst geimpft ist und wo sich zeigt, dass Impfungen etwa 6 Monate nützen und das Spiel dann von vorne beginnt. Die Pandemie geht nicht vorbei in den USA oder sonstwo auf der Welt, wo sich zeigt: Auch die Geimpften werden von kommenden Mutationen getroffen und können schwer erkranken. Die Pandemie wird noch sehr lange nicht vorbei sein. Denn die Medien wollen gefüttert und die Regierungen mit der Sicherheit ausgestattet werden, und dass sie alles getan haben, was sie konnten. Und dass im Falle des Versagens die sprungbereiten Medien sich auf jemand anderen stürzen, idealerweise auf die Ungeimpften. Wo bleibt hier eigentlich der breite Widerstand der Bevölkerung? Oder wenigstens der Widerstand unserer Intelligenzia, die sich doch zuständig fühlen sollte für die Verteidigung unserer Freiheit, unserer helvetischen DNA als Nation der Föderalisten, der EU-Eigenbrötler und Skeptiker der Macht? Die meisten National- und Ständeräte scheinen abgetaucht zu sein. Sie sekundieren die Regierung, reden elementare Eingriffe in die Grundrechte schön oder verkriechen sich weiter in ihr Schweigen. Und was ist mit den Juristen? Mit den Richtern oder Staatsrechtlern? Es ist ja offenkundig: Vor dem Gericht des öffentlichen Lebens und des Bundesamtes für Gesundheit bedeutet die Zertifikatspflicht jetzt eine ‹Beweislastumkehr›. Ich muss beweisen, dass ich nicht krank bin. Jeder Jurist weiss, dass in einem Rechtsstaat der Mensch als unschuldig gilt, bis seine Schuld bewiesen ist. Die Beweislast liegt beim Staat. Will er mir Rechte entziehen, muss er beweisen, dass ich gefährlich bin (in diesem Fall krank). Mit dem Zertifikat muss ich nun beweisen, dass ich nicht krank bin. Wo bleibt da der Protest der Rechtsgelehrten? Und was ist mit den Feministinnen, mit den Progressiven oder den Liberalen? Sie alle haben, solange es um Abtreibung oder Sterbehilfe ging, seit Jahren betont: «Mein Körper gehört mir!» Seit Corona zählt das plötzlich nicht mehr. Mit Maskenzwang und Zertifikat heisst es nun: «Dein Körper gehört der Solidargemeinschaft.» Wo bleibt der Protest der Feministinnen, der Progressiven, der Liberalen? Und was ist mit den linken Kapitalismuskritikern und Moralisten der Konzerverantwortungs-Initative? Noch vor wenigen Monaten zogen sie über böse Konzerne her, die mit dubiosen Geschäften Milliarden scheffeln. Und nun wissen wir, dass sie mit den Corona-Impfstoffen noch viel mehr Milliarden scheffeln. Und sie haben vertraglich dafür gesorgt, dass sie nicht haften müssen für die Langzeitwirkung der Impfung. Sie haben einen Haftungsausschluss mit den Käufern vereinbart, auch mit dem Schweizer Staat. Der Impfstoff ist für sie eine Goldgrube, ganz ohne rechtliches Risiko. Wo bleibt da der Protest der linksgrünen, antikapitalistischen Schickeria? Wenn man auf einen Friedhof geht und feststellt, dass die Toten schweigen, dann ist das ein Schweigen, das niemanden stutzig macht, denn die Toten reden nun einmal nicht viel. Wenn hier aber so viele gesellschaftliche Akteure schweigen, dann ist dieses Schweigen doch auffallend. Und irgendwie vielsagend.

Giuseppe Gracia (54) ist Schriftsteller und Kommunikationsberater. Sein neuer Roman ‹Glorias Finale› ist erschienen bei Nagel& Kimche, Zürich. Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/zertifizierte-menschen-Dv9vYOg

«Ihr wurdet gewarnt!»:Ungeimpfte Australier sollen eingesperrt werden

uncut-news.ch, September 9, 2021


Bevölkerungskontrolle und oder Neue Weltordnung (NWO)

Australier, die nicht gegen COVID-19 geimpft wurden, bleiben auf unbestimmte Zeit eingesperrt, während diejenigen, die geimpft wurden, einige ihrer Freiheiten zurückerhalten, das teilte die Premierministerin Gladys Berejiklian den nicht geimpften Australiern mit: «Sie sind gewarnt worden!» Die Ankündigung erfolgte auf der gleichen Pressekonferenz, auf der Dr. Kerry Chant enthüllte, dass COVID-Contact Tracing Teil der ‹Neuen Weltordnung› sei.

Beamte des Bundesstaates New South Wales stellten einen Plan vor, mit dem die brutale Abriegelung der Region allmählich aufgehoben werden soll, und bezeichneten ihn als ‹Fahrplan in die Freiheit›, wobei Menschen, die sich nicht impfen lassen, nicht einbezogen werden.

Sobald 70 Prozent der australischen Erwachsenen geimpft sind, dürfen sich bis zu fünf Personen in ihrem Haus treffen, nur wenn alle vollständig geimpft sind (wow).

Bis zu 20 Personen können sich im Freien versammeln, und einige Inlandsreisen werden erlaubt sein.

Ungeimpfte Menschen werden jedoch weiterhin unter Verschluss gehalten und sind auf ewig Bürger zweiter Klasse, wie Berejiklian sie wie kleine Kinder belehrte.

«Das Leben mit COVID bedeutet eine vorsichtige und schrittweise Wiedereröffnung, sobald die hohen Impfquoten in der erwachsenen Bevölkerung erreicht sind», sagte Berejiklian.

«Wir haben natürlich den nationalen Plan konsultiert und uns auch von unseren Gesundheitsexperten und Interessenvertretern beraten lassen, um sicherzustellen, dass die Wiederaufnahme der Impfung bei 70 Prozent der doppelten Dosis auf sichere Weise erfolgt und nur für geimpfte Personen gilt», fügte sie hinzu.

«Sie sind also gewarnt! Wenn Sie nicht geimpft sind, lassen Sie sich impfen, sonst können Sie nicht an den vielen Freiheiten teilhaben, die Menschen mit einem Impfschutz von 70 Prozent haben», sagte Berejiklian. Diejenigen, die vollständig geimpft sind, müssen weiterhin Masken tragen, und Berejiklian sagte, dass die drakonischsten Einschränkungen jederzeit wieder eingeführt werden könnten.

«Diejenigen, die die doppelte Dosis erhalten haben, haben freie Hand, aber wenn es zu einem Ansturm kommt oder unerwartete Ereignisse eintreten, wird die Regierung den Rat geben, dass die Menschen in bestimmten Gebieten oder Städten ihre Bewegungsfreiheit einschränken müssen, damit sie nicht im ganzen Land unterwegs sind», sagte sie. Die Zweiklassengesellschaft wird natürlich über Impfpässe durchgesetzt, die Ungeimpfte von jeglichem gesellschaftlichen Leben und schliesslich auch von allgemeinen Einkäufen ausschliessen, wenn der kommunistische chinesische Sozialkredit in den westlichen Ländern eingeführt wird.

Jetzt beginnen Sie zu verstehen, was Dr. Kerry Chant mit dem Begriff ‹Neue Weltordnung› meinte, als sie ihn sagte.

QUELLE: “YOU HAVE BEEN WARNED!”: UNVACCINATED AUSTRALIANS TOLD THEY WILL REMAIN UNDER LOCKDOWN Quelle: https://uncutnews.ch/ihr-wurdet-gewarnt-ungeimpfte-australier-sollen-eingesperrt-werden/

In öffentlichen Kommentaren ‹kreuzigen› Ärzte und medizinisches Fachpersonal die COVID-Impfstoffe

uncut-news.ch, September 9, 2021

Knapp 2000 Kommentare – und es werden immer mehr – auf der Medscape-Seite, die nach den Bedenken von Medizinern zu den COVID-Impfstoffen gefragt wurde, zeigen, dass eine beträchtliche Anzahl von Ärzten die Impfungen nicht so sehr befürwortet, wie Laien vielleicht denken. Von Ärzten, die den Impfstoff als ‹Gift namens Graphenoxid› bezeichnen, bis hin zu anderen, die sagen, «es gibt mehr als ein Übergewicht an Beweisen, die den sofortigen Stopp der Verabreichung der Impfung rechtfertigen», hatten die Fachleute bis Dienstag, den 7. September 2021, 9 Uhr morgens 1782 Kommentare registriert, wobei Hunderte die Impfstoffe in Frage stellten oder über persönliche Erfahrungen mit unerwünschten Wirkungen durch sie berichteten. Ein Arzt sagte, der Impfstoff sei ‹absichtlich gefährlich, behindernd und tödlich›. Eine andere sagte, sie weigere sich sogar, sie als ‹Impfstoffe› zu bezeichnen, denn «wie die meisten Menschen und Gesundheitsdienstleister inzwischen wissen, sind die Impfungen nicht sterilisierend und verleihen keine Immunität, daher machen die Vorschriften und der Druck, jeden menschlichen Arm auf der Erde zu impfen, für mich keinen Sinn.» «Zu jedem anderen Zeitpunkt in meiner Karriere, als ein Impfstoff so viele Probleme hatte (RSV, H1N1, Dengue, HIV, Rotavirus, tödliche Masern und einige andere), wurden die Impfstoffe zurückgezogen», sagte ein anderer Arzt. «Wenn man bedenkt, dass mehr als 99% der Menschen, die COVID bekommen, überleben, ist die derzeitige Situation, Impfungen mit Produkten zu erzwingen, die Nebenwirkungen haben, die die Karriere oder das Leben beenden können, mehr als beunruhigend.»

QUELLE: MEDSCAPE.COM Quelle: https://uncutnews.ch/in-oeffentlichen-kommentaren-kreuzigen-aerzte-und-medizinisches-fachpersonal-die-covid-impfstoffe

Nach der Pfizer-Spritze sucht 30-Jährige nach 6 Monaten neurologischer Komplikationen immer noch nach Antworten

uncut-news.ch, September 9, 2021


childrenshealthdefense.org: In einem Interview mit ‹The Defender› beschrieb Dominique De Silva ihre Frustration bei dem Versuch, Antworten auf die neurologischen Komplikationen zu bekommen, die sie nach ihrer ersten Dosis des COVID Impfstoffs von Pfizer entwickelt hatte, und mit Ärzten, die ihre Symptome abtaten und sich weigerten, den Impfstoff als mögliche Ursache anzuerkennen.

Dominique De Silva, 30, ist immer noch auf der Suche nach Antworten von Ärzten, nachdem sie nach ihrer ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer eine lange Liste von schwächenden Zuständen entwickelt hat, darunter schwere neurologische Komplikationen, Schmerzen und zeitweise unfähig war zu gehen. In einem Interview mit ‹The Defender› sagte Dominique, die sich auf Instagram als @QueenCityDom vorstellt, dass sie gerade von Las Vegas nach North Carolina zog, um ein neues Leben zu beginnen, zu heiraten und ihre Immobilienpraxis zu eröffnen, als sie sich entschied, sich impfen zu lassen. Da sie nur einen lebenden Elternteil hat, wollte sie ihre Mutter und andere geliebte Menschen schützen. «Dieses Virus hat mich so sehr in Anspruch genommen, dass ich meine Lebensmittel mit Clorox-Tüchern abwischte, mich überall abdeckte, mich von meinen Freunden fernhielt, rund um die Uhr Händedesinfektionsmittel benutzte und in völliger Angst lebte, krank zu werden», schrieb Dominique in einem Update auf ihrem Go Fund Me. «Als ich die Möglichkeit hatte, mich impfen zu lassen, habe ich sie natürlich so schnell wie möglich wahrgenommen, denn ich wollte, dass mein Leben wieder so wird wie vorher.» Am 18. März – zwei Tage vor ihrem grossen Umzug – erhielten sie und ihr jetziger Ehemann ihre erste und einzige Dosis des Impfstoffs von Pfizer. Kurz danach verspürte Dominique die typische Müdigkeit, vor der sie vor der Impfung gewarnt worden war, aber sie bemerkte auch Veränderungen bei ihrer Sehkraft. «Ich glaube, ich habe es einfach abgetan, weil es vielleicht nur ironisch war», sagte sie. «Es fühlte sich an, als wäre alles super hell und zu viel, um es zu verarbeiten.» Dominique sagte, sie fühle sich schrecklich, dachte aber, dass sie vielleicht müde sei, weil sie sich auf den Umzug quer durchs Land vorbereitete. «Ich hatte das Gefühl, dass mein Gehirn krank war», sagte sie. «So kann ich es am besten beschreiben, denn so ein Gefühl hatte ich noch nie.» Am nächsten Tag stieg Dominique in die Strassenbahn zum Flughafen und sagte, dass es sich anfühlte, als sässe ein Elefant auf ihrer Brust. «Ich wusste nicht, was mit meinem Herzen passierte, aber es fühlte sich nicht gut an», sagte sie. «Bevor ich in den Flieger stieg, bekam ich die ersten Anzeichen einer Migräne und sah Flecken in meinem Blickfeld, aber die Migräne kam nie wirklich.» Innerhalb von zwei Wochen nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer bemerkte Dominique krampfartige Schmerzen in ihren Beinen, die sich am späten Abend wie Wachstumsschmerzen anfühlten. Am nächsten Morgen kehrten die Beinschmerzen zurück. Dominique sagte: «Ich stand auf und musste mich an der Wand festhalten, weil meine Beine nachgaben und die Schmerzen wieder auftraten. Also ging ich um mein Bett herum ins Bad, und es dauerte wirklich lange, von A nach B zu kommen. Meine Beine waren schwach und gefühllos, und ich hatte Schwierigkeiten zu gehen. In diesem Moment wurde mir klar, dass der Impfstoff etwas mit mir gemacht hatte.» Die Schmerzen verschwanden nicht, und nach sieben Tagen beschloss Dominique, dass sie nicht warten konnte, bis ihre neue Versicherung in Kraft trat, bevor sie einen Arzt aufsuchte. «Mein Mann brachte mich noch am selben Abend ins Krankenhaus, wo man mich aufnahm», sagte sie. «Ich teilte dem Arzt mit, dass ich vor zwei Wochen und drei Tagen geimpft worden war, aber er winkte ab und sagte, dass das, was ich erlebte, absolut nicht mit dem Impfstoff zusammenhing.» Nach einer vollständigen MRT-Untersuchung des Gehirns und der Wirbelsäule sowie zahlreichen Bluttests konnte der diensthabende Neurologe die Ursache für Dominiques Symptome nicht finden. Obwohl einige Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten, wurden ihre Symptome weder behandelt noch behoben, und sie wurde aufgefordert, sich an einen Neurologen zu wenden. Nachdem sie monatelang auf einen Termin bei drei verschiedenen Neurologen gewartet hatte, traten zahlreiche weitere Symptome auf, darunter Schwindel (Vertigo), Schlaflosigkeit, Schmerzen in den Beinen, stechende Schmerzen, dumpfe Schmerzen, Schwäche, Schwierigkeiten beim Gehen, Hirnnebel, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Sehstörungen, Angstschübe, Gefühlsstörungen im ganzen Körper, Ausserkörperlich-keit, Probleme mit der Tiefenwahrnehmung, innere Vibrationen, Zittern der rechten Hand, Tinnitus im rechten Ohr, Muskelzuckungen, tiefe Schmerzen im Hirnstamm, Tics, stimmliche Äusserungen und unwillkürliche Augenbewegungen. Der erste Neurologe, den Dominique aufsuchte, war sehr offen für die Möglichkeit, dass der Impfstoff die Ursache sein könnte, sagte sie. «Er sagte, dass er schon einige seltsame Dinge im Zusammenhang mit Impfstoffen gesehen hat, aber er war sich nicht sicher, was man dagegen tun könnte», erklärte Dominique. Als nächstes suchte Dominique einen traditionellen Neurologen auf. «Sobald er mich sagen hörte, dass ich zwei Wochen vor dem Auftreten der Symptome geimpft worden war, schien es, als hätte er den Termin abgesagt», sagte sie. Der Neurologe sah sich Dominiques MRT an und sagte, dass es hier nichts zu sehen gäbe und sie einen Therapeuten aufsuchen müsse. «Wir gehen zu diesen Leuten, denen wir vertrauen, die uns gesagt haben, dass wir diese Spritzen bekommen sollen, aber wenn etwas mit uns nicht stimmt, wird uns gesagt, dass es in unserem Kopf ist», sagte sie. Dominique ging dann zu einem funktionellen Neurologen, der ihr laut und deutlich zuhörte, sagte sie. Der Neurologe sagte ihr: «Das ist auf jeden Fall etwas, das der Impfstoff in Ihnen ausgelöst hat.» Der Arzt erklärte Dominique, dass sie dystonische Stürme erlebe, und empfahl ihr Glutathion, Kurkuma und andere Nahrungsergänzungsmittel, um ihre dystonischen Bewegungen und die Entzündung zu behandeln. Nach Angaben des ‹Journal of Clinical Movement Disorders› ist ein dystonischer Sturm eine beängstigende hyperkinetische Bewegungsstörung. Zu den klinischen Merkmalen eines dystonen Sturms gehören Fieber, Tachykardie, Tachypnoe oder Veränderungen der Atmung, Bluthochdruck, Schwitzen und autonome Instabilität. Die Dystonie kann tonisch (d. h. anhaltende Körperhaltung) oder phasisch (d. h. unregelmässige Zuckungen) sein. Schmerzen sind häufig und erfordern oft eine aggressive symptomatische Kontrolle. Dominique wechselte ihre Versicherung und liess sich in einem renommierten Krankenhaus von einem Spezialisten untersuchen und diagnostizieren, aber es sollte noch vier Monate dauern. Ihre Symptome wurden so schlimm, dass sie sich in die Notaufnahme begab, um schneller behandelt zu werden. Dort wartete sie 22 Stunden, bis ein ‹Anfall› auftrat und das Personal schliesslich eine CT-Untersuchung durchführte, um einen Schlaganfall auszuschliessen. «Das Ergebnis des CTs war eindeutig», sagte Dominique. «Der Arzt fing an, mir ins Gesicht zu klatschen, zwickte mich, damit der Anfall aufhört, und empfahl mir Medikamente gegen Anfälle.» Dominique sagte, dass der Arzt die unerwünschte Reaktion nicht erkannte und sagte, dass es keinen Test gäbe, um zu bestätigen, dass es durch den Impfstoff verursacht wurde, selbst wenn es so wäre. Eine Arzthelferin und eine Krankenschwester erkannten jedoch, dass es sich um eine Impfstoffverletzung handelte. Im Krankenhaus unterzog sich Dominique auch einem D-Dimer-Test, um nach Blutgerinnseln zu suchen. Das Ergebnis war positiv, aber sie wurde nicht ernst genommen, sagt sie. Dominique ging daraufhin zu einem Bewegungsspezialisten, der ebenfalls nicht herausfinden konnte, was mit ihr los war, und ihr empfahl, einen Therapeuten aufzusuchen. «Sie sah sich das MRT vom April, die CT-Scans, das EEG und die Untersuchung im Büro an», sagte Dominique. «Sie kam zurück und sagte: ‹Es wird Ihnen nicht gefallen, was ich zu sagen habe, aber ich glaube, das ist psychosomatisch, und Sie sollten einen Therapeuten aufsuchen.›» «Warum sagt mir ein anderer Arzt, dass ich mir das nur einbilde?» Dominique sagte: «Das ist nicht in meinem Kopf.» Dominique nahm Kontakt zu zwei Funktionsneurologen und einem Arzt in New York auf, die Blutuntersuchungen und umfangreiche Tests durchführten, die zuvor noch nicht gemacht worden waren. Dominiques PET-MRT, EMG-Nervenuntersuchung, Nervenleitungstest und Hautbiopsie ergaben allesamt abnormale Ergebnisse. Bei Dominique wurde ein posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS) diagnostiziert, eine Erkrankung, die sie vor der Impfung nicht hatte, sowie eine autoimmune chronische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie – eine seltene Art von Autoimmunerkrankung, bei der der Körper die fetthaltigen Hüllen der Fasern angreift, die die Nerven isolieren und schützen. Sie hatte auch Neuropathie und Anomalien im Gehirnscan.


Dominique sagte, ihr Arzt in New York glaube an Impfstoffe, aber sie habe ‹offensichtlich eine schlechte Reaktion› gehabt. Dominique schickte ihre Ergebnisse an den Neurologen des renommierten Instituts, der sagte, ihre Symptome seien ‹nur in ihrem Kopf›. Dominique war zuvor nicht mit COVID in Berührung gekommen und litt an einer autoimmunen Hashimoto-Thyreoiditis, die allerdings seit 2019 in Remission ist. Sie wird derzeit weiteren Tests unterzogen, um das Ausmass ihrer Verletzungen zu bestimmen.

CDC und Pfizer ignorieren Impfstoffverletzungen

Dominique wandte sich wegen ihrer Impfstoffverletzung an ein lokales Kongressmitglied, das ihr sagte, sie solle sich an VAERS, die CDC und den Hersteller wenden – keiner von ihnen ging dem nach. Dominique reichte einen Bericht beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ein und wandte sich an die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wegen ihrer Impfstoffverletzungen. Sie wandte sich auch an Pfizer, das ihr einen Fragebogen schickte, den sie per Post zurückschickte. Sie wandte sich auch an Senator Ron Johnson (R-Wis.), der sich vehement für die Transparenz der Regierung einsetzt und andere, die durch COVID-Impfstoffe geschädigt wurden, anerkannt hat. Dominique nahm den Mut auf, ihre Geschichte auf Instagram zu teilen, und die Geschichte ging viral, aber sie wurde auch belästigt, schikaniert, erhielt Hassbotschaften und Morddrohungen. Sie sagte, dass sie seitdem viele Menschen kennengelernt hat, die die gleichen Probleme haben und gezwungen sind, ihre eigenen Tests durchzuführen und die Kosten für ihre Verletzungen zu tragen. Dominique hat eine Go-Fund-Me-Seite eingerichtet, um Geld für ihre medizinischen Ausgaben zu sammeln, da es für Menschen, die durch Impfstoffe geschädigt wurden, keine finanzielle Unterstützung ausserhalb des Countermeasures Injury Compensation Program gibt, das fast nie Schadenersatz gewährt. Dominique hat Tausende von Dollar für Laboruntersuchungen, Scans, ihr PET-MRT, Hautbiopsien, Krankenhausbesuche – die in das Inkasso gehen – und Radiologierechnungen ausgegeben, die sie auf ihrer Instagram- und Go-Fund-Me-Seite veröffentlichte. «Ich bin nicht hier, um zu sagen, dass man etwas mit seinem eigenen Körper tun oder lassen soll», sagte Dominique. «Recherchieren Sie selbst und treffen Sie Ihre eigene Entscheidung. Mir wurden diese Informationen nicht gegeben und ich hatte auch nicht die Möglichkeit dazu. Die Menschen, die jeden Tag verletzt werden und leiden und keine Arbeit haben, brauchen Hilfe.» Dominique fährt kein Auto mehr und hat ihre Immobilienpraxis auf Eis gelegt. Sie ist sich nicht sicher, ob sie jemals wieder damit anfangen wird. Sie heiratete und sagte, es sei ein ‹guter Tag› für ihre Symptome, aber sie musste herausfinden, wie sie Platz für einen Rollstuhl schaffen konnte. Auf ihrer Go Fund Me-Seite sagte Dominique: «Ich werde nie bereuen, warum ich mich habe impfen lassen, denn ich habe das getan, was ich für mich selbst und für alle um mich herum für richtig hielt. Ich hatte die besten Absichten, als ich meinen Ärmel hochkrempelte und meine erste Dosis erhielt. Ich wusste, dass es nicht viele Daten über diese sehr neuen Impfstoffe gab, aber ich vertraute auf die Wissenschaft, die dahinter stand. Leider hat mein Körper furchtbar darauf reagiert und mich in die Situation gebracht, in der ich heute bin. Obwohl Dominique sagte, sie glaube an die Entscheidungsfreiheit, werden weder sie noch ihr Mann weitere Dosen eines COVID-Impfstoffs erhalten. «Das passiert vielen Menschen, sie wollen nur nicht, dass ich darüber spreche», sagte sie. Nach den jüngsten Daten von VAERS wurden insgesamt 14.485 Fälle von Dystonie, dystonischem Zittern, neurodegenerativen Störungen, neurologischen Symptomen, Neuropathie, Polyneuropathie und Zittern nach einer COVID-Impfung gemeldet.

QUELLE: EXCLUSIVE: 30-YEAR-OLD STILL SEEKING ANSWERS 6 MONTHS AFTER DEVELOPING NEUROLOGICAL COMPLICATIONS FOLLOWING PFIZER VACCINE Quelle: https://uncutnews.ch/nach-der-pfizer-spritze-sucht-30-jaehrige-nach-6-monate-neurologischen-komplikationen-immer-noch-nach-antworten/

Doug Casey über den wahren Grund, warum die Mainstream-Medien die Angst schüren

uncut-news.ch, September 9, 2021


International Man: Die Mainstream-Medien können die Angst in der Gesellschaft ähnlich hochdrehen, wie man einen Thermostat im eigenen Haus hochregelt. Und im Moment scheinen sie die Angst in hysterische Höhen zu schrauben. Regierungen sind in der Lage, radikale Massnahmen zu ergreifen, wenn die Menschen verängstigt sind. Wie beurteilen Sie die Situation und die Rolle der Medien?

Doug Casey: Der grosse amerikanische Journalist H.L. Menken hat einmal gesagt: «Das ganze Ziel der praktischen Politik ist es, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen (und dann glanzvoll in Sicherheit zu bringen), indem man sie mit einer endlosen Reihe von Kobolden bedroht, die alle imaginär sind.»

Er hatte Recht

Angst ist eine der stärksten und ursprünglichsten Emotionen, und die Regierung hat die Angst schon immer genutzt, um die Menschen hinter sich zu vereinen. Die Regierung – die nichts produziert – existiert nur aufgrund von Angst. Die Angst vor Ausländern wird durch ihre Armee gemildert. Die Angst vor dem Chaos im eigenen Land wird durch die Polizei gemildert. Die Medien sind ein ideales Mittel, um Angst zu verbreiten. Die Medien haben sich zum Schosshündchen der Regierung entwickelt. Sie haben alle dieselben Gesprächsthemen und vermitteln das ‹Narrativ› auf dieselbe Weise. Natürlich haben Regierung und Medien schon immer Hand in Hand gearbeitet, aber heute mehr denn je. Es gibt nicht mehr Tausende von unabhängigen Zeitungen, die über das ganze Land verstreut sind, sondern nur noch einige wenige Konglomerate, die alle wichtigen Print- und elektronischen Medien kontrollieren. Eine Sache, die sich in Bezug auf die Medien nicht geändert hat, ist das alte Sprichwort: «Wenn es blutet, ist es führend.» Angst, Gefahr und Gewalt machen Geschichten interessant und spannend. Sie machen Ereignisse dringlich – und das Wichtigste: Sie bringen die Menschen dazu, Zeitungen zu kaufen und ihre Websites zu besuchen. Ich traue weder der Regierung – die ihre eigenen Interessen verfolgt und sie mit Zwang durchsetzt – noch den Medien, die, wenn sie wissen, was gut für sie ist, entweder die Parteilinie vertreten oder sich wie eine ‹loyale Opposition› verhalten, um den Lesern den Eindruck zu vermitteln, sie hätten tatsächlich eine echte Wahl.

Das ist eine unehrliche und ekelhafte Farce

International Man: CNN, FOX News, MSNBC, die NY Times, die Washington Post und andere sind dafür berüchtigt, dass sie Geschichten sensationell aufbereiten, Situationen dramatisieren und bestimmte Themen propagieren. Wie unterscheiden sich die Mainstream-Medien von heute von den Mainstream-Medien in früheren Jahrzehnten?

Doug Casey: Sie sind sich im Wesentlichen sehr ähnlich, denn die Zeitungsbranche will Zeitungen verkaufen, und Fernsehen und Radio wollen, dass die Öffentlichkeit Werbung hört. Die Zeitschriftenbranche will Zeitschriften verkaufen. Je mehr man verkauft, desto mehr Werbegelder erhält man. Das führt dazu, dass man dazu neigt, in unverschämter Weise voneinander abzuschreiben. Deshalb muss man skeptisch und kritisch sein und für alles einen Beweis verlangen. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert gab es die Boulevardpresse. Hearst und Pulitzer waren berühmt dafür, die öffentliche Begeisterung für Kriege anzuheizen. Jeder wollte Nachrichten von der Front hören. Es gibt absolut nichts Besseres – nicht einmal annähernd – als einen Krieg, um Leser, Zuhörer und Zuschauer zu gewinnen. Die Mainstream-Medien haben sich in dieser Hinsicht nicht viel verändert. Zeitungen und Medien konkurrieren seit jeher mit unerhörten Schlagzeilen miteinander. Wenn sie falsch sind, vergisst man sie und geht weiter. Wenn sie richtig sind, lässt man sie nicht mehr aus den Augen. Die Leute mögen Dinge, die interessant sind. Daran hat sich nicht viel geändert, auch wenn es heute mehr um Werbung als um Abonnements geht. Das gilt insbesondere für die anhaltende COVID-19-Hysterie. Die grosse Pharmaindustrie hat viel Geld für Werbung, und man will seine wichtigsten Werbekunden nicht unglücklich machen. Es gibt jedoch noch weitere bedeutende Unterschiede zwischen den Medien von heute und denen von früher. Erstens hatten die Leute, die früher Reporter wurden, keine Hochschulausbildung. Sie waren im Grunde Strassenkinder, die gerne schrieben; sie waren viel näher an der Basis. Sie mussten tatsächlich auf die Strasse, um die Story zu bekommen. Die heutigen Reporter haben alle ein College besucht, um Journalismus zu lernen, im Gegensatz zur ‹Schule der harten Schläge›. Sie beziehen die meisten ihrer Informationen aus dem Computer und nicht mehr aus erster Hand, so wie es früher üblich war. Heute googeln sie einfach etwas und akzeptieren, was jemand anderes sagt, als Tatsache. Ein weiterer grosser Unterschied besteht darin, dass Washington D.C. in den letzten 100 Jahren exponentiell an Bedeutung gewonnen hat; es wird viel mehr über die Regierung in D.C. berichtet als in der Vergangenheit. Früher haben Reporter über Dinge berichtet, die sie kannten, über ihre lokale Szene. Heute ist ein Reporter, sofern er nicht in D.C. arbeitet, fast irrelevant; alles, was er weiss, ist das, was andere Leute im Internet sagen. Generell hat die Qualität der Berichterstattung im Laufe der Jahre enorm abgenommen.

International Man: Gibt es heute noch echten Journalismus? Wo kann man ihn finden?

Doug Casey: Das sogenannte ‹Vorzeigeblatt› in den USA ist die ‹New York Times›. Früher habe ich die ‹NY Times› gelesen, aber jetzt nicht mehr; sie ist völlig verblödet. Man sollte ihr nicht trauen. Ich traue nicht einmal mehr ihrem Wissenschaftsteil. Alles ist sehr politisiert worden. Sie versuchen, alles mit der globalen Erwärmung, COVID oder damit in Verbindung zu bringen, was die Regierung tun sollte, um ein reales oder – normalerweise – imaginäres Problem zu lösen. Alles wird durch diesen Filter geschrieben. Sie versuchen sogar, wissenschaftliche Themen mit der kritischen Rassentheo-rie und Gender zu verknüpfen. Ich möchte sehen, was die Leute lesen, also lese ich Buchbesprechungen. Aber in der ‹New York Times›, der ‹New York Review of Books› und der ‹London Review of Books› – ich abonniere sie immer noch aus Trägheit – scheint es, dass die meisten Bücher heute von People of Color (POCs), Menschen mit sexuellen Abweichungen oder Frauen geschrieben und/oder rezensiert werden. Und sie alle scheinen linksgedrillt zu sein. Die Linken – die Etatisten und Kollektivisten – haben die Massenmedien vollständig in ihre Gewalt gebracht, insbesondere die gehobenen Massenmedien wie ‹The Atlantic›, ‹The New Yorker› und die eben genannten Publikationen. Sie sind nur die Vehikel, die die Elite benutzt, um miteinander darüber zu reden, dass sie eine Elite ist. Wenn Sie heute etwas abonnieren wollen, empfehle ich Ihnen, Blogs zu abonnieren, von denen es Tausende im Internet gibt. Suchen Sie sich Blogs aus, die Sie für zuverlässig halten, und abonnieren Sie ausgewählte Newsletter. Da es um Ihre Abonnementdollars geht – und nicht um die Gunst der Werbetreibenden -, bemühen sie sich in der Regel um intellektuelle Ehrlichkeit, auch wenn, zumindest im Finanzbereich, viele nichts anderes als überteuerte Werbeblätter geworden sind. Seien Sie wählerisch. Es gibt jedoch immer noch einige Zeitschriften, die ich für gut halte, wie das ‹Reason Magazine› und ‹The Spectator›, aber die Auswahl ist gering.

International Man: Grosse Technologieunternehmen wie Facebook, Twitter und Google sind die neuen Wächter über die Informationen. Werden diese Unternehmen in diesem Sinne zu den neuen Mainstream-Medien? Was sind die Auswirkungen?

Doug Casey: Ehrlich gesagt, haben diese Big-Tech-Unternehmen ihre besten Tage hinter sich. Sie sind zu gross, um effizient verwaltet zu werden. Sie sind arrogant und korrupt. Und ich vermute, dass die meisten Menschen sie nicht mehr mögen oder ihnen nicht mehr vertrauen, obwohl jeder sie benutzt. Es wird entweder einen technologischen Wandel oder einen Stimmungswandel in der Öffentlichkeit geben, der sie zu Dinosauriern machen wird. Ich bin nicht daran interessiert, ihre extrem teuren Aktien zu besitzen, und das nicht nur, weil ich sie und ihre redaktionellen Beiträge verachte; sie sind Handlanger des Staates. Tatsache ist, dass die Regierung immer noch keine direkte Zensur ausüben kann. Das ist zu schwierig, weil der erste Verfassungszusatz, zumindest dem Namen nach, noch existiert. Aber wie ich bereits sagte, arbeiten diese Medienunternehmen Hand in Hand mit dem Staat. Die grosse Regierung zieht es vor, mit grossen Technologieunternehmen wie Facebook, Google, Microsoft und den anderen zusammenzuarbeiten. Es gibt kein Gesetz, das Big Tech verbietet, jemanden zu zensieren – und das sollte es auch nicht, denn es handelt sich um ein Privatunternehmen. Sie wollen der Regierung sicher nicht noch mehr Macht geben. Diese Art der ‹privaten› Zensur ist ein geschickter Weg, die Verfassung zu umgehen. Tatsache ist, dass diese Unternehmen zu inoffiziellen Zweigen der Regierung geworden sind – das ist ein Teil dessen, worum es beim ‹Tiefen Staat› geht. Die gute Nachricht ist, dass sie sich dadurch irgendwann selbst die Kehle durchschneiden werden. Sie werden durch den technologischen Wandel und die öffentliche Stimmung überflüssig werden. Viele Menschen – mich eingeschlossen – verweigern ihnen schon jetzt jegliche Unterstützung. Menschen, die sich ernsthaft auf ihre Nachrichten verlassen, sind im Grunde nutzlose, falsch informierte Idioten. Denkende Menschen suchen sich ihre Nachrichten woanders.

International Man: Wie kann der Durchschnittsbürger die Wahrheit über ein bestimmtes Thema herausfinden?

Doug Casey: Zuallererst müssen Sie sich aktiv Gewohnheiten des kritischen Denkens aneignen. Fragen Sie sich bei allem, was Sie lesen oder hören, egal aus welcher Quelle: Ergibt das einen Sinn? Was ist das versteckte Ziel? Was wird weggelassen? Was wird verzerrt, verdreht und erhält einen ‹Spin›? Dies ist eine sehr wichtige Fähigkeit. Unterziehen Sie alles einem Prozess des kritischen Denkens. Stellen Sie alles in Frage – vor allem Autoritäten.

Nummer zwei: Vertrauen Sie Ihren eigenen Augen, Ohren und Sinnen. Damit meine ich nicht das, was Sie im Fernsehen sehen oder in Google lesen. Es geht um Dinge, die Sie selbst ‹da draussen› sehen. Sprechen Sie mit den Menschen von Angesicht zu Angesicht, um herauszufinden, was der Mann auf der Strasse denkt, und nicht, was irgendein Reporter behauptet, er dächte es. Oder vielleicht sollte ich sagen, was er fühlt, denn nur wenige in der Öffentlichkeit denken. Versuchen Sie, Ihr eigener persönlicher Reporter zu sein. Gehen Sie selbsst vor die Tür und erforschen Sie die reale Welt aus erster Hand. Akzeptieren Sie nicht einfach, was irgendein Reporter Ihnen erzählt.

QUELLE: DOUG CASEY ON THE REAL REASON WHY THE MAINSTREAM MEDIA IS DIALING UP THE FEAR ÜBERSETZUNG: AXEL. Quelle: https://uncutnews.ch/doug-casey-ueber-den-wahren-grund-warum-die-mainstream-medien-die-angst-schueren/

Ptaah: Das sind die Artikel, die ich als wohl erforderlich für die Schweizerbürger/innen erachte und die umgehend mit unserem Gesprächsbericht auf der FIGU Webseite veröffentlicht werden sollen, weil wir dies als Notwendigkeit erachten. Zwar wollen und dürfen wir uns gemäss unseren Direktiven nicht in die Angelegenheiten irdischer Belange einmischen, doch ist uns die Freiheit gegeben – strengstens nach den Regeln der Direktiven –, dir die notwendigen Informationen zukommen zu lassen, dass du diese nach deinem Gewissen nutzen kannst. Dies, so denken wir, ist erforderlich, nachdem sich ergeben hat, dass dieser Bundesrat derart unsinnige Vorschriften erlässt, die das Schweizervolk in 2 Lager spalten, wie das bereits in anderen Staaten der Fall geworden ist und dazu führt, dass deren Völker unmutig reagieren, was grundsätzlich des Rechtens ist, weil mit einem solchen Handeln das Persönliche des Menschen verletzt und missachtet wird. Dies aber geht in keiner Weise an, denn es wird dadurch der freie Wille des Menschen missachtet, der unangreifbar bleiben und respektiert werden muss, und zwar auch in einer Situation, die sich wie jetzt ergibt und die nur geregelt werden kann, indem die richtigen und staatsrechtlichen Massnahmen verordnet, ergriffen und durchgeführt werden. Diese greifen zwar in die Ordnung ein, doch nicht derart in das Persönliche des Menschen, dass er dadurch irgendwelchen persönlichen Schaden erleiden würde. Folglich wäre vernünftigerweise das staatliche Recht zu erlassen, dass jede Art von Reisetätigkeit zu unterbinden und das Tragen von Schutzmasken sowie das notwendige Abstandhalten von einem Menschen zu anderen Menschen die Regel sein und eingehalten werden muss.

Billy: Clever formuliert, muss ich schon sagen. Mehr darüber zu reden gibt es eigentlich nicht, denn alles hängt einfach gesagt von Verstand und Vernunft ab, und genau daran fehlt es vielen Regierenden, die gross angeben und falsch spuren, weil ihre Logik nur gerade so weit reicht, halbintelligente oder hirnlose Sprüche zu klopfen. Geht es aber darum, das Richtige zu beschliessen und richtig das Notwendige zu tun, dann versagen sie, wie jene ihrer indoktrinierten Mitläufer, die an deren Lippen sich fehlorientieren und die aus eigener Initiative nur Nullen und Nichtigkeiten hervorbringen, Profiteure/innen sind – oder Schleicher bleiben. Ob diese Menschen schalten und das Richtige tun oder nicht, das bleibt dahingestellt, denn darüber habe ich nicht zu entscheiden. Ausserdem halte ich mich daraus heraus – auch in rein politischer Hinsicht. Und wenn ich schon meine Meinung sage, dann tue ich das frei von der Leber weg und ohne, dass ich dabei speziell die Politik angreife, sondern von jenen fehlbaren Politikern rede – und also von Menschen –, die falsch denken und dementsprechend sprechen und handeln. Folglich halte ich mich von der Politik fern, denn wenn ich von den fehlbaren Regierenden und von deren falschem Denken und Handeln spreche, dann rede ich nur von den Menschen und von dem, was falsch gedacht und gleichermassen eben falsch gehandelt wird. Aber sieh einmal hier, da ist ausser dir noch eine irdische Person, deren Denken klar und frei von törichtem dummem Geschwätz ist und frei von Beeinflussung profitgieriger Firmen- und Konzernlügen der Impfstoffhersteller und frei von Angstmacherei der ‹Fachvirologen›. Patrica … – ihren Familiennamen und wo sie wohnt, werde ich verschweigen –, sie schreibt folgendes betreffend eines Beitrages eines Rickli-Gelabers:

Anfang der weitergeleiteten Nachricht: An: FIGU Schweiz ‹info@figu.org› Betreff: Wtr: Impfwahnsinn Datum: 5. September 2021 um 13:59:33 MESZ

Salome Liebe Kerngruppe Ich hatte ‹Zürich News› Nachrichten geschaut, ich bin geschockt und entsetzt über die Aussage von der Regierungsrätin Natalie Rickli, dass die Geimpften im Spital zuerst behandelt und Ungeimpfte draussen warten gelassen werden sollen – wie kann man denn nur so grausame Gedanken haben? Da würde ich kein Arzt sein wollen, als Arzt hat man doch die Pflicht, allen zu helfen, egal welche Rasse, egal welche Religionen, egal ob kriminell oder nicht, egal geimpft oder nicht geimpft der betreffende Mensch ist. Zum Beispiel, es kommen zwei Patienten ins Spital, beide mit Atemnot wegen Corona, einer ist geimpft und einer nicht, wenn ich ein Arzt wäre, würde ich beiden helfen wollen und keinen Unterschied machen. Die Frau Rickli will Druck machen und Macht ausüben, um Impfen zu befehlen. Mir hat mal jemand gesagt mit Angst kann man die grössten Geschäfte machen. Liebe Grüsse Patricia …

Ausserdem hat mir Achim noch folgendes gesandt, das wiederum sozusagen bestätigt, dass das Corona-Virus nicht natürlichen Ursprungs ist, sondern im Labor erzeugt wurde, wie schon 2020 in den laufenden Kontaktberichten von uns erwähnt wurde. Es wurde bisher nur nicht der Name des hassvollen Amerikaners erwähnt, der bei Mao erreichte, dass das Virus ‹erschaffen› wurde und – wenn auch unfreiwillig – freigesetzt wurde. Zwar hat in Südamerika Jose … herausgefunden, wer es war, doch habe ich darüber geschwiegen, wie es bleiben soll. Aber hier nun das, was diesbezüglich Achim noch gebeamt hat und den amerikanischen Geheimdiensten einen Strich durch die Rechnung macht, die eine verfälschte ‹Wahrheit› finden wollen, die beweisen soll, dass das Corona-Virus natürlichen Ursprungs sei:

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Luc Montagnier HIV Nobel Prize Winner Says Virus "Bio-engineered" in Lab 黄艳玲 17/04/20

2008 Nobel Prize winner Luc Montagnier says that COVID-19 coronavirus disease was artificially created in a lab by biologists working on an AIDS vaccine. https://www.researchgate.net/publicat… https://www.nobelprize.org/pri-zes/med… 黄艳玲 Professeur Luc Montagnier Professeur Didier Raoult Professeur Christian Perronne Professeur Eric Caumes Docteur Jean-François Toussaint Docteur Laurent Toubiana. Ce sont des sommités mondiales de la médecine. Écoutez-les, eux savent de quoi ils parlent: c'est leur métier. Depuis des mois les politiciens, les médecins vendus, les médias les dénigrent et détruisent leur réputation. Dans quel intérêt?… …”La désobéissance civile devient un devoir sacré quand l'État devient hors-la-loi ou corrompu” (Ghandi) DÉMOCRATIE: déf. nom féminin Forme de gouvernement dans laquelle la souveraineté appartient au peuple; État ainsi gouverné. Être en démocratie.

  1. Francecovid19 #coronavirus #covid #Montagnier #Raoult #Perronne #Caumes #Toussaint #Toubiana #vaccin #grippe #serment #Hippocrate #masques #confinement #désobéissancecivile #Francecovid #baslesmasques #famille #enfants # démocratie #bigpharma #dictature #gouvernementcorrompu #résistance #mensonge #2ème vague #vague #positifs #épi-démie #pandémie #plandémie #oligarchie

Ptaah: Das alles genügt wohl, um zu beweisen, was wirklich hinter dem ‹Gelaber›, wie du es nennst, steht. Es zeigt typisch auf, wie diese Person über die Bürgerschaft denkt, über deren Wehe und Wohl sie als Regierungsrätin zu bestimmen hat. Solche Personen gehören weder in ein öffentliches Amt, und schon gar nicht in eine Position, die Verantwortung für die Mitmenschen verlangt, wie diese einer Regierungsrätin fraglos eigen sein muss. Im Verstehen deiner Darlegungen muss ich zu all deinen Erklärungen sagen, dass du dich wirklich clever aus der Politik heraushältst und rein die Machenschaften der Menschen ansprichst, die in der Politik tätig sind. Und wer das anders definiert, dessen Denken ist wirklich nicht logisch. Was du weiter sagst, das hat – wie du jeweils zu sagen pflegst – Hände und Füsse, und es entspricht der Wahrheit der Begebenheiten, die wahrzunehmen offenbar die Staatsführenden nicht wahrzunehmen vermögen und folglich nicht verstehen. Das ist mir in bezug auf mein in rund 900 Jahren erarbeitetes Verstehen und Wissen, das ich erlernt habe, tatsächlich noch nie begegnet. Erst dadurch wird mir nun bewusst, warum die Staatsführenden der Staaten der Erde so wirklichkeitsabartig denken und handeln, was immer wieder zu Bürgeraufständen und Demonstrationen, zu Revolutionen und Bürgerkriegen und gar zu Völkerkriegen und Weltkriegen führt. Früher habe ich mir darüber – eben in bezug auf die irdische Menschheit – diesbezüglich keine Gedanken gemacht, doch jetzt ist mir diesbezüglich einiges klar und verständlich geworden, folglich ich mich mit dir mehr darüber unterhalten muss.

Billy: Das wird kein Problem sein, doch können wir das ja privaterweise tun.

Ptaah: Natürlich. Dann lass uns dieses Thema beenden, denn es wurde genug gesprochen darüber. Lass uns zu dem kommen, weshalb ich noch einige Zeit benötige, um dir zu erklären, warum …