FIGU Kontaktbericht 776

Aus WassermannZeit

Plejarische Kontaktberichte Bild.JPG

Ptaah: Da bin ich nochmals, sei gegrüsst, Eduard, mein lieber Freund. Nach dem Gespräch muss ich wirklich zurück, denn meine Pflicht ruft mich wieder.

Billy: Grüss dich ebenfalls, Ptaah. Es ist einfach freudig, dich, mein Freund, nochmals zu sehen, ehe du wieder weggehen musst. Doch du kommst ja wieder her, wenn es dir möglich ist und du deiner Pflicht nicht obliegen musst. Es waren die letzten Tage ja auch lange Gespräche zwischen uns, und ich bin froh, dass ich nur 2 von allen abrufen und niederschreiben musste.

Ptaah: Ja, das verstehe ich, denn es ist mühsam für dich, wenn du jedes Wort zu korrigieren hast, weil es mit falschen Buchstaben und Zahlen usw. durchsetzt ist. Ausserdem hast du Mühe mit dem Sprechen.

Billy: Das ist so, ja. Zwar fällt es mir manchmal schwer, beim Sprechen die richtigen Worte zu finden, wofür ich mich entschuldigen will, aber im grossen und ganzen bringe ich das zusammen, was ich sagen will. Manchmal dauert es eben etwas, aber es geht dann doch. Bezüglich des Abrufens der Gespräche gibt es keine Schwierigkeiten, und zudem habe ich in all der Zeit etwas Routine gewonnen, so es mir leichter fällt, die auftretenden Schreibdifferenzen auszukorrigieren. Auch bin ich etwas schneller geworden damit, so ich besser vorankomme und etwas speditiver arbeiten kann. Daher ist es mir auch leichter gefallen, die letzten kurzen Gesprächsberichte schnell abzurufen und niederzuschreiben. So habe ich also wieder einiges gelernt und komme besser voran.

Ptaah: Es ist trotzdem sehr mühsam für dich, auch das Reden, denn dein Gehirnschlag hat sich stark auf deine Sprachfähigkeit ausgewirkt.

Billy: Das ist schon so, das stimmt, doch es geht trotzdem besser voran. Es ist einfach so, dass ich mich nicht fertigmachen lasse – auch wenn es mir manchmal abstellt und ich den Computer durch das Fenster wegschleudern möchte. Der Verstand und die Vernunft sind aber doch noch stärker als die bösartigen Einflüsse der Kräfte, die mich beharken. Leider hat das Ganze offenbar aber auch Einfluss auf meine Gesundheit, weshalb ich annehme, dass das, was geschehen ist, auch darauf zurückführt.

Ptaah: Das wollen wir abklären; vermutlich ist es so, denn was mir Florena und Bermunda berichteten, das weist auf deine Vermutung hin.

Billy: An und für sich will ich es eigentlich nicht wissen. Wichtig ist mir nur, dass ich meine Sprache wieder finde und dass alles glimpflich abgelaufen ist. Es war wirklich viel Glück im Spiel.

Ptaah: Das kannst du wohl sagen. Was du aber zustande bringst mit deiner Selbstkontrolle über deinen Körper und so, das ist schon mehr als norma…

Billy: Gut, gut, ich weiss schon, was du sagen willst, doch ist das nicht nötig. Es ist jedem einfach das seine, was er aus einer Sache macht. So habe ich es von daheim bei Vater und Mutter und bei deinem Vater Sfath gelernt. Also habe ich gelernt, dass man unter allen Umständen immer selbst dazu sehen muss, das Rechte zu tun und anständig durch das Leben zu kommen, auch wenn alles – entschuldige den Ausdruck, der eigentlich nicht in meinen Sprachgebrauch gehört – rundum ‹verschissen› abläuft.

Ptaah: Dies ist wohl richtig und gut, doch es übertrifft das Normale. Das musste gesagt sein, und es übertrifft gar das, was man verleumderisch gegen …

Billy: Das gehört nicht hierher, ich meine, dass wir das nicht offen besprechen müssen. Ausserdem ist es eben selbst dann, wenn man von den eigenen Familienmitgliedern verleumdet wird, weil man mit der eigenen Phantasie, den indoktrinierten Lügen und dem Hass gegen mich nicht zu Schlag kommt, was anderweitig von anderen Personen gegen mich falsch-erweise infolge Rache und Vergeltung aufgebracht wird, dann ist das zwar bedauerlich, doch nicht zu ändern. Damit ist das auch besprochen – es musste ja wohl sein. Worüber wir aber am Donnerstag in der Nacht und gestern Nacht nicht mehr gesprochen haben, als du hergekommen bist, das ist das Geschehen in Afghanistan. Dort hat sich ja durch den IS schneller ein Terrorakt ergeben, als von uns gedacht wurde. Den letzten Nachrichten gemäss, sollen gegen 100 Menschen dabei getötet worden sein, auch Deutsche und Amerikaner. Und …

Ptaah: In Wirklichkeit sind es über 200 Menschen, die durch den Anschlag starben, wie wir festgestellt haben. Die Angaben der Journalistik und des US-Militärs sowie der NATO-Verbündeten sind wieder – wie üblich – unrichtig.

Billy: Das ist sicher so, denn was ich sagte bezüglich der Toten, war nur das, was ich heute in den Nachrichten gehört habe. Und dass die Amerikaner prompt einen Gegenschlag ausgeübt haben – mit einer Drohne, wobei angeblich keine Zivilisten zu Schaden gekommen sein sollen –, stimmt wahrscheinlich nur insoweit, dass mit einer Drohne ein Racheakt ausgeübt wurde, jedoch wirklich Zivilisten dabei getötet wurden. Folglich ist also mit Sicherheit auch die Zivilbevölkerung zu Schaden gekommen, wobei Tote zu beklagen sein werden, weil auch eine Drohnenbombe keinen Unterschied zwischen Schuldigen und Unschuldigen macht. Ebenso ist es sicher nicht mehr als ein Witz resp. eine Lüge der US-Amerikaner, dass 2 hochrangige IS-Leute dabei getötet wurden, denn das Ganze dieser Behauptung ist wohl nicht mehr als nur eine Rechtfertigung. Der Terroranschlag wurde mit Gleichem gerächt, wie es auf dieser Welt unter den Menschen seit alters her üblich ist, egal ob dabei Zivilisten ins Gras beissen mussten oder nicht, denn es wird von den Verursachern einfach das Gegenteil behauptet. Das ist immer so gewesen und bleibt immer so für die nächsten Hunderte von Jahren, und es ist keine Änderung abzusehen in absehbarer Zeit. Solange die Völker noch Unfähige als Regierende wählen – oder dieserart Machthabende dulden, die sich selbst als Regierende hochhieven – und diese nach deren Lust und Laune wursteln lassen, so lange wird sich nichts zum Besseren ändern. Und dabei rede ich immer ausdrücklich von den Unfähigen und damit von den absolut und in jedem Fall von den Staatsführungsunfähigen, von den Nullen und weiblichen wie männlichen Taugenichtsen in den Regierungen, die unfähig sind, ein Volk zu führen. Ausgeschlossen davon sind selbstverständlich alle jene, die als Rechtschaffene ihre Staatsführungsgeschäfte ausüben und volksverbunden des Rechtens ihre Kraft für das Wohl des Volkes einsetzen. Diese haben leider kaum die Möglichkeit, ihr Volksführungskönnen gross wirken zu lassen, denn in der Regel werden sie von den Unfähigen und Nullen der oberen Machthabenden unterdrückt. Doch es gibt sie tatsächlich, und denen sei ihr Recht zugesprochen, folglich ich also nur jene anprangere, welche wirklich Unfähige und Nullen in bezug auf die Staatsführung sind. Die Rechtschaffenen der Regierenden sind – für mich gesehen – durchwegs und in jedem Fall ausgeschlossen, wenn ich gegen die Unfähigen und Nullen in den Regierungen wettere, das sei einmal deutlich gesagt. Selbst nicht denkende, sondern nur Gläubige – wie könnten Gottgläubige auch anders sein? – der Weltbevölkerung glauben allen jenen Regierenden, die als unfähig beurteilt werden müssen. Dies, weil sie eben selbst nicht denken, sondern gewohnt sind, gläubig zu sein, wie sie es gewohnt sind in bezug auf ihren ‹lieben Gott›, der für sie angeblich denkt und alles so richtet, dass rundum ‹Gerechtigkeit› herrscht und die Bösen bestraft werden – eben, wenn nötig, mit dem Tod. Eine gesetzliche Verordnung, die zu erfolgen hat – die absolut die Freiwilligkeit der Bevölkerung anspricht, und zwar in der Weise, dass durch diese in Zeiten in der keine Seuche, keine Epidemie und keine Pandemie vorherrscht – durch eine Abstimmung in Form einer allgemeinen Wahl der Vernunft, die jede notwendige Sicherheitsmassnahmen im Fall eines Ausbruches einer Seuche bestimmt. Es müsste 1. beschlossen sein, dass für eine solche Seuchenzeit unter allen Umständen ein allgemeines Reiseverbot bestimmt wird, damit eine entstehende Seuche nicht durch Reisetätigkeit verschleppt werden kann. Es müsste 2. beschlossen sein, dass jede Person sich gegenüber sich persönlich und gegenüber den Nächsten sowie den Mitmenschen verpflichtet, während der Zeit, zu der eine Seuche grassiert, eine geeignete Atemschutzmaske zu tragen, wie auch den angemessenen Abstand zum nächsten Menschen zu wahren. Dies sind unumgängliche Sicherheitsmassnahmen, die Regierende automatisch in Betracht ziehen und selbständig als Pflichtaufgabe stetig vor Augen haben und von Zeit zu Zeit den Bevölkerungen ins Gedächtnis rufen müssten. Dies, um auf diese Art und Weise die Völker stetig wachsam zu halten und sie zu jeder Zeit vorbereitet zu wissen, dass sie in einer kritischen Seuchensituation bereit sind, richtig zu handeln. Da aber das Aufkommen einer schlimmen Seuche manchmal Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauert, so denken in der Regel die Regierenden weder an die Möglichkeit einer aufkommenden Epidemie oder Pandemie, noch an sonst eine Krankheit oder ein Vorkommnis, das den Völkern Schaden bringen könnte. So ist es seit alters her gewesen, und so geht es weiter, denn es wird in dieser Beziehung nur momentan an die Gegenwart, jedoch nicht an die Zukunft gedacht. Dies insbesondere nicht in der Weise, dass alles in Zukunft noch viel schlimmer werden wird infolge der Überbevölkerung, die unaufhaltsam immer grösser und derart überborden wird, dass die Menschen der Erde einander verfluchen, hassen und massakrieren werden. Schon heute arten die einzelnen immer mehr aus, morden aus Hass, Geldgier und Durchdrehen immer mehr die Nächsten und fremde Mitmenschen. Und immer mehr wird das Leben nicht mehr verkraftet und endet im Selbstmord, denn niemand nimmt mehr wahr, wie der nächste Mensch psychisch leidet und er in sich selbst stirbt. Dies, während rundum die Selbstsucht und Gleichgültigkeit sowie der Hass und die Rache toben, wovon die Menschen der Erde je länger, je mehr beherrscht werden, und zwar je grösser die Zahl der Überbevölkerung und je kleiner der Lebensraum resp. Bewegungsraum des einzelnen wird. Jedes Böse wird mit Gleichem vergolten, also gerächt, was sich nach religiösem Sinn dann Gerechtigkeit nennt – Mord wird mit neuem Mord gerächt, mit der Todesstrafe, und zwar privat ebenso wie in gerichtlichem und im militärischen Sinn. Gott hat es seit alters her ja so bestimmt, und darum kann dafür auch sein Segen durch Gebete erbettelt werden, wenn in den Krieg gezogen oder ein Racheakt durchgeführt wird. Dann werden alle Rache und Vergeltung ‹geheiligt› und nach ‹dem Willen Gottes› ausgeübt, wobei es auch keine Rolle spielt, dass Menschen ihres Lebens beraubt und ermordet werden – auch Frauen, Kinder und Männer, die mit der Sache grundsätzlich nichts zu tun haben, wofür Rache und Vergeltung geübt wird. Das nennt der Erdling dann ‹Gottes Wille› und ‹Gerechtigkeit›, und wichtig ist ihm nur die Rache und Vergeltung. Dem Bösen muss der Meister gezeigt werden, und zwar egal wie – wichtig ist dabei nur, dass Rache und Vergeltung geübt werden kann. Und wie die ist, wie brutal und unmenschlich, das hängt von den Wünschen und dem Sinnen des Erdlings ab, und je grausamer das Ganze ist, um so mehr befriedigt es den Rache- und Vergeltungsdurst des Erdlings. Und dies ist so und durchspinnt die Sinne des sogenannten einfachen Menschen, bis hin zum Soldaten, der das Vaterland ‹verteidigt› und ‹be-schützt›, Krieg gegen fremde Mächte führt und Eindringlinge ‹abwehrt›. Wie üblich wird also Gewalt mit Gegengewalt gerächt, was dann gerechte Vergeltung und Strafe genannt wird – im Namen Gottes und mit seinem Segen –, wie das seit alters her von den Erdlingen gehandhabt wird, wie das z.B. auch in Guantànamo durch Folter geschehen ist, wo die Gefangenen mit Folter gequält wurden, weil sie – schuldig oder unschuldig – gefangengenommen, anders religiös und politisch ausgerichtet waren und gefoltert wurden, wie ich selbst gesehen habe. Das Ganze führt zu Hass und eines Tages unweigerlich zum Krieg, sei es im Volk selbst als Bürgerkrieg, zwischen den verschiedenen Völkern als effectiver Völkerkrieg und Länderkrieg, in den Familien selbst oder zwischen diesen, oder von einem Menschen zum anderen Menschen in privater Weise. Böses wird mit Bösem vergolten resp. gerächt, denn es wird nicht gerecht gestraft, sondern gerächt. Grundsätzlich wurde nichts gelernt aus all den Kriegen seit alters her, aus den 3 bisher stattgefundenen Weltkriegen von 1756 bis 1763, von 1914 bis 1918 und von 1939 bis 1945. Es wurde kein Frieden geschaffen auf der Erde zwischen den Völkern, ganz im Gegenteil; durch die NATO wurde erst recht Unfrieden in der Welt verbreitet, denn mit dieser ScheinFriedens-Organisation wurde es möglich, dass US-Amerika mit Hilfe der NATO-Angehörigen resp. der damit durch die NATO verbundenen Staaten in aller Welt ihre durch Harry Trumans hinterlistige Weltherrschaftspläne die von der USA geschaffenen Ambitionen verwirklichen kann. Das bedeutet, dass sich US-Amerika gemäss der Truman-Doktrin ungehindert mit Hilfe der blauäugigen NAT0-Staaten – die keine Ahnung davon haben, warum und zu welchem Zweck die NATO überhaupt geschaffen wurde – überall in der Welt in fremder Länder Händel einmischen und in diese kriegerisch einmarschieren kann. Dies, um die Länder unter dem Deckmantel der Hilfeleistung zu besetzen, wie das kurze Jahre nach dem 3. Weltkriegsende – ab dem Jahr 1949 infolge der ‹Truman-Doktrin› beschlossen wurde – weltweit getan wurde und millionenfaches Leid verbreitet hat. Man denke da nur an Vietnam und an Korea usw., und nun an Afghanistan, wo das bereits 1947 vorausgesagte Desaster nun läuft oder sich anbahnt, das US-Amerika mit seiner Besatzungsmacht und den NATO-Angehörigen vom Stapel gerissen hat, angereist vor rund 20 Jahren, als US-Amerika mit den NATO-Verbündeten in das Land eindrangen, um es – gelinde gesagt – umzuformen, in Wahrheit aber militärisch zu besetzen und es mit Krieg gegen die Taliban unter die Fuchtel US-Amerikas zu bringen. Doch nun, da das Land und die Bevölkerung praktisch 20 Jahre unter dem Patronat der USA regiert wurde, während der Zeit alles umgewälzt und viele Tote und zudem die Nutzlosigkeit der Besatzungszeit zu beklagen waren, wurde ein Ende des Ganzen beschlossen. Wie der Krieg mit den Taliban – und auch mit dem IS, dem Islamistischen Staat, gegen den die USA nicht viel während der Besatzungszeit getan haben – keinen Frieden, keine Früchte und keinen Sieg für US-Amerika, sondern nur Tode und ungeheuren materiellen Verlust brachte, lässt der 46. US-Präsident, Joe Biden, die US-Besatzungszelte in Afghanistan abbrechen und ein – wie üblich – unbeschreibliches Chaos hinterlassend, das Land und die Bevölkerung in Dreck und in der Verzweiflung liegen. Dabei wohl wissend, dass viele der Bevölkerung durch die Taliban und den IS ermordet werden, die den US-Amerikanern und den dummen NATO-Verbündeten bei deren Werkeln geholfen haben. Nicht zu reden ist dabei vom Elend, das sich unter den Frauen ausbreiten wird, die ihre ‹gewonnene› Freiheit wieder mit dem Tschador vertauschen und kuschen oder gar ihr Leben lassen müssen. Es geschah alles während der letzten 20 Jahre so, wie es die Amerikaner haben wollten, denn diese waren es, die dirigierten, während die Angehörigen der NATO-Kräfte nur beiläufig dabei waren und unbewusst Hilfe leisteten, dass US-Amerika in Afghanistan seine Macht ausüben konnte. Da es nun aber versagte – wie schon in anderen Ländern, weil es diese nicht ‹umformen› konnte, wie z.B. Vietnam – und sich zurückziehen musste, werden die grossen Sprüche geklopft werden, wie z.B., dass das Versagen vorprogrammiert, dass falsch gedacht und gehandelt worden und alles ganz anders und dergleichen war, als eben dann die Wirklichkeit ergab. Was nun aber die US-amerikanischen Geheimdienste betrifft, die ja auch mitspielen, so sind diese gemäss der Aussage von Florena seit einiger Zeit krampfhaft darum bemüht, angeblich den Ursprung der Corona-Seuche zu ergründen und die Chinesen dafür haftbar zu machen. Dies, wie auch die WHO in dieser Weise werkelt, was allerdings die Chinesen nicht auf sich sitzen lassen und sich dagegen wehren werden. Und dies werden sie mit Recht tun, denn sie können tatsächlich nichts dafür, und sie wissen auch nichts über den Handel und den Ursprung des Ganzen zwischen Mao und dem hassgeschwängerten Amerikaner, die beide dafür sorgten, dass die Seuche zustande kommen konnte – auch wenn die Wirkung sich erst viele Jahre später und lange nach deren Tod zeitigte, und zwar anders als vorgesehen war, eben nicht nur, dass Amerika betroffen sein wird, sondern die ganze Welt. Vermutlich haben die US-Geheimdienste in den Gesprächsberichten gelesen, dass dafür ein Amerikaner zusammen mit Mao damals in der Mitte der 1970er Jahre für das Entstehen der Seuche verantwortlich zeichnete. Wohl mit allen erdenklich möglichen Lügen soll nun die Wahrheit vertuscht und das Ganze einem natürlichen Ursprung oder den Chinesen bösartig in die Schuhe geschoben werden, obwohl diese – weder die Regierenden noch das Volk – etwas von dem Handel zwischen dem Ami und Mao wissen. Meines Wissens sind alle 3 Labors zerstört worden, und die Laboranten sind alle tot, letztendlich auch diejenigen, die sich mit der Seuche angesteckt und diese als letzte Form hinausgetragen haben, wodurch sich diese verbreiten konnte. Das alles soll also verheimlicht und nicht bekannt werden, denn das Wissen würde US-Amerika so Schaden bringen, wie die Wahrheit, dass die damalige Truman-Doktrin der wahre Grund war, US-Amerika durch die NATO zum Weltbeherrscher machen zu wollen. Harry Trumans hinterhältige Lüge, dass ein Militärbündnis zum Schutz gegen die UdSSR gerichtet sei, war damals, als im Jahr 1945 der 3. Weltkrieg zu Ende war, die Angstformel der Welt, weil die Sowjetunion in Europa einmarschiert war, was den Siegermächten USA, Grossbritannien und Frankreich in keiner Weise zusagte. Dies darum, weil die Länder, die unter das Regime der Sowjetunion kamen, auch das politische und wirtschaftliche System der UdSSR übernehmen mussten. Dies stand unterschiedlich zu den politischen und wirtschaftlichen Ansichten des Westens, hauptsächlich den USA, und es war der Grund, warum Harry Truman beschloss, mit seiner Angstlüge, der Truman-Doktrin, den Westen zu einem militärischen Bündnis zusammenzubringen. Dies gelang ihm mit seiner Angstmacherei vor der UdSSR, folglich sich 1949 zwölf Länder des Westens gegen das angeblich wachsende Machtstreben der Sowjetunion entschieden und sich als NATO-Verbündete deklarierten (NATO bedeutet: ‹North Atlantic Treaty Organisation› und ist als ‹Nordatlantisches Verteidigungsbündnis› nichts anderes als ein ‹Militärbündnis›, das 1949 durch die Angstmacherei der Truman-Doktrin ins Leben gerufen wurde), was sich im Lauf der Zeit noch erweiterte, folglich die NATO heute an die 30 Staaten bis an die Grenzen Russlands umfasst, die einerseits gegen das heutige Russland und Putin wettern, anderseits blauäugig und unwissend den USA helfen, diesen ihre Weltherrschaftsallüren zu verwirklichen. Der Hammer bei der ganzen Sache ist noch der, dass die heutigen US-Amerikaner nichts davon wissen, dass der gewissenlose Harry Truman damals seine Truman-Doktrin-Lüge dazu missbrauchte, um die US-Weltherrschaftsallüren Wirklichkeit werden zu lassen, die seit der Eroberung des Landes in den Köpfen jener US-Amerikaner herumgeistert, die US-Amerika als Retter der Welt sehen. Das hat Sfath bei diesem verräterischen US-Staatsmann Harry Truman bei einem persönlichen Gespräch mit ihm in Erfahrung gebracht, der auch die Einsätze der Atombombenabwürfe auf Hiroshima am 6. August 1945 und auf Nagasaki am 9. August 1945 befahl, die ihm Sfath ausreden wollte, worauf sich Truman aber nicht einliess, und zwar auf die Warnung hin, dass US-Amerika eines fernen Tages die Konsequenzen dafür tra…

Ptaah: Stopp, du sollst nicht darüber reden, denn du redest dich in Dinge hinein, die du nicht verantworten kannst, wenn du sie nennst. Du hast zwar recht, denn es war so, und es …

Billy: Halt, jetzt redest du zu viel, mein Freund, denn du wolltest offenbar gerade zu viel sagen.

Ptaah: Hm, es ist tatsächlich so, wie du sagst. Es geschieht so schnell, dass man plötzlich zu viel sagt, ohne dass man …. Nun gut, denn ich habe alles nachgelesen in Vaters Aufzeichnungen, auch die Geschichte Amerikas, die ganz anders verlaufen ist, als allgemein überliefert wird und alles verherrlicht.

Billy: Es wird nicht nur in US-Amerika die effective Wahrheit verheimlicht und verfälscht, sondern auch in Kanada, in Europa und Südamerika. In Amerika sind die Ureinwohner, die Indianer, massakriert und ermordet worden durch die Einwanderer aus Europa, hauptsächlich Deutsche, Franzosen und Italiener. In Südamerika waren es die Spanier resp. die Konquistadoren, die das Gold der Ureinwohner stahlen – der Azteken, Inka und Maya – und diese ermordeten. Dann waren es in Kanada die Engländer, die bis 1996 die Ureinwohner traktierten wie Tiere, die sie bis zum Tod verfolgten und ihrer Nachkommenschaft beraubten, indem sie die Kinder von Ureinwohnern von Staates wegen den Familien entrissen, in Heimen untergebracht, sexuell missbraucht oder ermordet haben, wie es in der Schweiz ebenfalls getan wurde, da die Kinder in Heimen versteckt und sexuell missbraucht wurden, was jetzt der Staat aufarbeiten will, indem er mit einem billigen Betrag an die noch lebendenden Gefolterten alles wieder ‹gutmachen› will. Noch heute sind viele der englischen Nachkommen der einstigen Einwanderer rassistisch veranlagt und gewalttätig gegenüber den Ureinwohnern, die heute noch vergewaltigt und ermordet werden. Dies nicht selten von PoIizeibeamten, die dann – wie andere Vergewaltiger und Mörder von Ureinwohnern – als freie Bürger umherlaufen und ungeschoren bleiben, weil die rassistische Polizei kein Interesse daran hat, ihre eigenen Verbrechen aufzuklären. Dies muss einmal offen gesagt sein, denn niemand getraut sich ja in der Welt, die Wahrheit zu sagen. Natürlich sind nicht alle Polizisten und Bürger Kanadas dieserart veranlagt, denn der grosse Teil der Kanadierinnen und Kanadier ist derart rechtschaffen, wie es auch die rechtschaffenen Amerikaner und Spanier sind, die nicht mit dem einverstanden, doch hilflos gegen die Unrechtschaffenheit der Querschläger sind, deren Vorfahren wohl schon Querschläger waren und ihr Unrechtswesen weitervererbten, folglich nichts Sauberes und Gerechtes nachkommen konnte, denn wie käme es sonst, dass deren Nachkommen im gleichen Stil weitermachen und jene beharken, die rechtschaffen sind? Glücklich kann ich mich wohl schätzen, dass ich nur US-Amerikaner-, Kanadier- und Spaniermenschen kenne, die gute und ehrliche Freundschaft pflegen und Rechtschaffene sind, die ich auch als solche schätzen und würdigen darf. Bei den Gerichten, und das muss auch noch gesagt sein, wenn ich noch weiter ausschweifen und auf Dinge zu sprechen kommen darf, die eigentlich fremd dem Thema sind, das eben angesprochen wurde: Es handelt sich darum, dass heutzutage vielfach bei Gerichten nicht ein gerechtes Urteil gesprochen, sondern ein solches gemäss dem Stand und dem Titel der Person und nach dem Deliktbetrag oder je nach dem Fall zu Gunsten des Delinquenten gesprochen wird, folglich ein Urteilt gefällt wird, das falsch ist. Das bedeutet, je angesehener und höher in Beruf und Ansehen ein Mensch steht, oder je mehr er an Profit ergaunert hat, desto geringer wird er bestraft. Dies, während ein ‹normaler› Mensch zu harten Strafen und langjährigem Gefängnis verurteilt wird, dies oft unschuldig, weil böswillig gegen ihn gewerkelt wird, heute vielfach mit falschen Anschuldigungen wegen angeblichem sexuellem Missbrauch, weil diese falsche Anschuldigung gross in Mode gekommen ist und Sensation hervorruft.

Ptaah: Dazu kann ich dir nur recht geben. Es wird alles getan, um …

Billy: Die Grossen in den Himmel zu heben, und die Kleinen in die Hölle zu schicken. Eben das Ganze wird nach dem Prinzip gehandhabt: «Die Grossen lässt man laufen, die Kleinen hängt man auf.» Das ist auch in der sogenannten Wissenschaft so, denn diejenigen, die es besser wissen als die gelernten Wissenschaftler, werden missachtet und lächerlich gemacht. So wird heute noch behauptet, dass die Erde von Afrika aus besiedelt worden sei, weil einige Typen zu früher Zeit in Afrika abgewandert und nach dem Fernen Osten gewandert seien, von woher dann die Welt besiedelt worden sei und die dunkelhäutigen Afrikaner ihre Hautfarbe und ihr anatomisches Aussehen geändert hätten. Dass alles vor rund 45 Millionen Jahren ganz anders war, dass nämlich die ersten Lebensformen sich wandelten resp. evolutionierten und sich auf allen Kontinenten ausbreiten konnten, aus denen schlussendlich die Menschen hervorgingen, das wird nicht akzeptiert, weil die ‹Wissenden›, eben die ‹Wissenschaftler›, anderer Ansicht sind und ihre Hypothesen verfechten. Und dass der Mensch nicht als Affe oder aus Wesen affenähnlicher Herkunft entstand – trotz der betrügerischen Behauptungen und Machenschaften Darwins –, das wird auch nicht akzeptiert, wie auch nicht, dass nachweisbar z.B. in Europa, in der Grube Messel, in Deutschland, die Lebensform als uraltes Relikt zu finden ist, aus der nun mal der Mensch entstand. Bei der Grube Messel handelt es sich um eine stillgelegte Ölschiefer-Grube südöstlich des gleichnamigen Ortsteils, der in Hessen, und zwar im Landkreis Darmstadt-Dieburg liegt. Bekannt ist die Grube infolge der hervorragenden Qualität der dort geborgenen Fossilien, die dort seit dem Eozän eingelagert sind, unter anderem die Fossile, aus denen der Mensch entstanden ist, der noch zur Zeit des Eozäns etwa 50–60 Zentimeter gross war, einen Schwanz trug und bereits 5 Finger und 5 Zehen hatte. Dieses damalige ‹Tier› war zu seiner Zeit auf der ganzen Erde verbreitet und brachte im Lauf der Zeit durch seine Wandlung/Evolution den Menschen in verschiedenen Formen hervor, je nach seiner bestimmten anatomisch-aussehenden differierten Art und Farbe. Die damaligen Inseln und Landebenen und eben die Kontinente waren mit ‹Landbrücken› verbunden, so es den Lebensformen auch möglich war, zu ‹wandern› und ihre angestammten Orte zu verlassen und anderswo sich anzusiedeln. Dass dabei auch Menschenwesen entstanden, die mehr als 3 Meter gross waren, auch kleine, die nur gerade 80 oder 90 Zentimeter in der Grösse massen, davon haben die ‹Wissenden›, eben die ‹Wissenschaftler›, keine Ahnung, die sich lieber auf Funde verlassen und ihre Hypothesen dazu erphantasieren, die sich nur auf die Zeit beziehen, die sie alterungsmässig durch die Radiokarbonmethode-Altersbestimmung einigermassen den Zeitraum ergründen lässt, wann die lieben Viecher gelebt haben.

Ptaah: Es ist so seltsam, dass die sogenannten ‹Wissenden›, eben die Wissenschaftler, auf der Erde unbelehrbar sind. Es ist genau so seltsam, wie das, was sich alles Gesang und Musik nennt, was in Wirklichkeit nichts anderes als Disharmonie ist.

Billy: Du springst von einem Extrem zum anderen, denn was hat nun Gesang und Musik mit dem zu tun, von dem wir geredet haben?

Ptaah: Damit will ich einfach die Widersinnigkeit aufweisen. Wissenschaft sollte doch Wissen, nicht jedoch Hypothesen beinhalten. Es ist dies so widersinnig, wie etwa das, was als Gesang und Musik gelten soll, was aber in Wirklichkeit weder Gesang noch Musik darbringt, sondern Disharmonie.

Billy: Du meinst das, was die Erdlinge heutzutage als Gesang und Musik darbringen, was ihn Wahrheit aber nur organisierter Radau, Krawall und ein Geheul in allen Tonlagen und dergleichen ist? Sozusagen also ein Desaster von Disharmonie? Übrigens interessant, denn das Wort hört man plötzlich in aller Munde im Fernsehen, seit meine Voraussagen von 1947 im Internetz stehen und das Wort Desaster genannt ist wegen Afghanistan. Es ist so wie damals, als Semjase das Wort SICHER nannte, das dann wie ein Lauffeuer um die Welt kurvte. Aber allen Ernstes: Was heute als Gesang und Musik rund um die Welt gehört wird, hat nichts mehr Gesang und Musik zu tun, sondern nur noch mit Disharmonie. Jede und jeder, der heute in ein Mikrophon heult, jault, brüllt und ‹krawallt› wird als neue Gesangs- und Musikgrösse bejubelt, obwohl nichts von Gesang und Musik und damit nichts mehr von Harmonie zu hören ist. Der grösste Teil der Menschen hat seit Mitte der 1980er Jahre den Sinn für Harmonie von Gesang und Musik verloren, folglich nur noch Disharmonie dementsprechend dessen Sinne als vermeintliche Harmonie beherrscht. Alle wollen bekannt werden und am Fernsehen als Grösse erscheinen und bejubelt werden, während sie ihr Geheul und ihren instrumentalen Krawall fälschlich als Gesang und Musik einschätzen. Gleichermassen banal und blöd mutet z.B. im Deutsch-Fernsehen die Morgensendung an – die als MOMA oder so ähnlich bezeichnet wird –, die derart lächerlich wirkt, dass die Dummheit der Teilnehmenden geradezu schmerzvoll wirkt. Das Ganze, das ich beschrieben habe, wirkt sich auch auf das gesamte Lebensverhalten und die gesamte Politik aus, die in einer Form der schleichenden Zerstörung geführt werden, und zwar derart, dass langsam aber sicher alles den unaufhaltsamen Weg des Niedergangs geht. Anstatt dass das Leben aufwärts geht und fortschrittlich ist, läuft alles je länger krumm und abwärts, wobei alles zerstört und vernichtet wird, was das Leben noch erhalten könnte. Immer mehr werden Nachkommen geboren, wodurch die Menschheit unendlich wächst und immer weniger Platz in der Welt wird, da überhaupt noch Leben gelebt werden kann. Schon jetzt siechen unzählige Menschen dahin, weil sie keinen Platz mehr zum Leben haben, und die grassierende Überbevölkerung nimmt das Ganze nicht wahr. Im Gegenteil, irre Verfechter und Leugner dieser Wahrheit versuchen noch alles in der Weise zu fördern, dass noch mehr Menschen geboren werden und sie die endgültige Katastrophe endgültig herbeizwingen, dass es zum unweigerlichen Kollaps kommen muss. Aber alles Reden nutzt nichts, denn jede Stimme der Warnung verhallt wie in der leeren Wüste, denn niemand will sie hören, weil es einfacher und leichter ist, mit der Masse mitzuziehen und mitzumachen, als selbst verantwortungsbewusst zu denken und zu handeln. Es ist leichter, ‹Gottes Wort› und das Wort all jener Verantwortungslosen zu hören und zu befolgen, als selbst zu denken und den eigenen Hintern in Bewegung zu setzen, um durch eigene Initiative einen Gedanken zu fassen und etwas Vernünftiges zu tun.

Ptaah: Wie recht du hast, doch will es niemand hören. Meinerseits habe ich selbst durch das Zuhören und Beobachten solcher Televisionssendungen das gleiche Phänomen festgestellt, wie du es wahrnimmst. Es deutet eindeutig darauf hin, dass die Erdenmenschen in ihrem Vermögen der richtigen Wahrnehmung des Verstandes sowie der Vernunft immer mehr nachlassen und verkümmern. Sie suchen den Lebensinhalt in der Sucht des Bekanntwerdens, Sich-Präsentierens und des Mehr-sein-Wollens-als-die-Mitmenschen, wie auch des Reichtums, wobei sie aber nicht bemerken, dass sie dadurch bewusstseinsmässig verarmen. Und weil es so ist und die Erdenmenschen nicht verstandes- und vernunftmässig denken und entscheiden, wählen sie dauernd Führerschaften für die Völker, die ihnen Unheil anstatt Segen und Fortschritt bringen.

Billy: Dazu frage ich mich schon seit ich denken kann, wie es kommt, dass stetig Menschen an die Macht des Regierens kommen, die eigentlich in ihrem ganzen Menschsein, in ihrem Denken, Entscheiden und Wirken blanke Nullen sind und nur für ihr eigenes, nicht aber für das Wohl des Volkes werkeln? Und wie kommt es, dass das Volk ihnen glaubt, ihnen vertraut und nachläuft und sich durch sie in Kriege verwickeln lässt? In der Regel sind es seit alters her Könige und Kaiser und sonstige Herrscher gewesen, die sich aus dem Dreck erhoben und sich als Führer vor die Menschen gestellt haben, die dumm und dämlich von den Völkern akzeptiert und dafür misshandelt, massakriert und ermordet wurden. Und das hat sich seit alters her so erhalten bis heute. Das beweisen in der Regel jene unfähigen Herrschenden, die heutzutage am Ruder sind und ihr grosses Mundwerk führen, vom Volk verherrlicht werden, aber in Wirklichkeit als Volksführer nichts taugen. Die Rechtschaffenen – die dabei sind und die ihre Weisheit und ihr gesundes Wohldenken für die Bevölkerung hinunterschlucken müssen – haben keinerlei Chance, denn sie werden von den Stärkeren, von den Mächtigen der Regierenden, niedergeschrien oder einfach ausgeschaltet, von der Bildfläche verdrängt und ihres Amtes enthoben. Und das ist seit jeher so gewesen, seien es Adolf Hitler, Saddam Hussein, Vater und Sohn Bush, Donald Trump, Erdogan und andere gewesen, die an der Regierungsmacht waren oder es heute noch sind. Auch der Amerikaner-Präsident Biden ist nicht anders, das beweist er mit seiner Rachsucht, die er ausübt mit dem Befehl des Gegenangriffs mit einer Drohne gegen den IS, wobei zivile unschuldige Menschen gewissenlos getötet worden sind. Er ist wie alle vor ihm waren, so wie sie heute noch sind, und wie sie morgen noch sein werden – die Unfähigen und Unrechtschaffenen, die alle die Rechtschaffenen verdrängen und diese nicht zu Wort kommen lassen. Sie sind alle gleich, diejenigen, die nur um ihrer Macht willen am Ruder sind, und ihres Profites willen, selbstherrlich und gewissenlos, und für sich und ihre Macht allein, jedoch nicht für das Wohl des Volkes, das ihnen – weiss der Deibel warum – vertraut und selbst nicht denkt und handelt, nicht selbst den eigenen Hintern hebt und ihn nicht selbst in Bewegung setzt. Wahrlich, es setzt ihn nur nach seinem verrückten Gotteswahnglauben und folglich nach dem imaginären ‹Wort Gottes› und dem in Bewegung, was ihm diktatorisch von oben herab diktiert wird, nicht jedoch nach dem ureigenen vernünftigen Denken und dem eigenen Entscheiden und Handeln.

Ptaah: Deine Worte in der Vernünftigen Ohren.

Billy: Da wartest du wohl noch lange vergebens, denn das Gros aller Völker ist nicht fähig, selbst zu denken, selbst zu entscheiden und selbst zu handeln, sondern es ist abhängig vom Glauben an den imaginären ‹lieben Gott›, der alles ‹schon richten wird›, so alles so kommt, wie es der ‹Herrgott› bestimmt und erdenkt – ‹man muss als Gläubiger dafür nur fleissig genug beten›.

Ptaah: Du findest wie üblich die richtigen Worte, auch wenn es dir schwerfällt zu sprechen. Trotzdem, es ist mehr als bewundernswert.

Billy: Es ist nicht meine Art, einfach aufzugeben – auch nicht hinsichtlich der Kräfte, die mich beim Schreiben beharken. Es gilt eben, dass man weitermacht, auch dann, wenn es einem manchmal abstellen will.

Ptaah: Zwar bin ich mir sehr viel gewohnt, doch an deiner Stelle würde ich versagen.

Billy: Das sagst du jetzt, doch wenn du wirklich an meiner Stelle wärest, dann würdet du es dir 2mal überlegen.

Ptaah: Vielleicht – ich weiss es nicht!

Billy: Es mag aber sein. Dann habe ich mit dir noch einiges zu bereden, was nicht offiziell ist, sondern einige Dinge beinhaltet, das grundsätzlich …

Ptaah: Natürlich, denn …

Billy: Dann habe ich die Frage – wie es in der letzten Zeit so üblich geworden ist wegen der Corona-Seuche –, ob ich, wenn ich das Gespräch abrufe und niederschreibe, dann die E-Mails anfügen soll, die mir Achim jeweils beamt? Es sind immer interessante Artikel, die er aus Zeitungen heraussucht und derethalben er die Erlaubnis einholt, damit wir sie in den Kontaktberichten auch veröffentlichen dürfen. Wir halten uns dabei natürlich zurück und veröffentlich sie in der Regel kommentarlos, denn wir verhalten uns neutral und sagen nicht, ob wird eine Impfung befürworten oder ablehnen. Wir finden, dass dies absolut eine private Angelegenheit ist und bleiben soll, so jeder Mensch für sich selbst entscheiden muss, was er seinem Körper zumuten kann/darf oder will.

Ptaah: Das ist auch richtig so, denn das Ganze betrifft die eigene Persönlichkeit, und über die bestimmt allein der betreffende Mensch, dem diese eigen ist.

Billy: Das ist so, daher ist es auch nicht des Rechtens, dass überhaupt jemand danach gefragt wird, ob sie oder er geimpft ist resp. wurde gegen das Corona-Virus. Wenn Firmen oder Konzerne, Bäckereien, Gaststätten, Coiffeure, Lebensmittelgeschäfte resp. deren Betreiber und andere Auskunft oder gar einen Ausweis darüber verlangen, ob eine Person geimpft ist oder nicht, dann ist dies nicht des Rechtens. Würde es des Rechtens sein, dann müsste zuerst ein Volksbeschluss dafür gefasst werden, durch den in einem solchen Fall die Immunität und also die Unangreifbarkeit des Persönlichkeitsrechtes aufgehoben und als nichtig erklärt sein müsste. Dies wäre einerseits die Lösung, anderseits aber kann die Lösung die sein, dass von Fall zu Fall der Mensch freiwillig darüber entscheidet, ob er Auskunft geben will oder nicht, ob er mit einem fragwürdigen Impfstoff gegen die Corona-Seuche geimpft ist oder nicht. Es geht keinesfalls an, dass zwangsmässig eine Impfung oder ein Nichtimpfen genannt werden muss, weil das so oder so die Rechte der Persönlichkeit verletzt und etwas offenkundet, was der Mensch für sich als persönliche Sache bewahren will.

Ptaah: Wenn ich noch meine persönliche Meinung dazu sagen darf?

Billy: Natürlich, es ist sogar erwünscht, denn deine Meinung ist bestimmt gefragt und zählt mehr als das Wort, das ich als Erdling erhebe. Weisst du, es ist eben so, wie das alte Sprichwort sagt: «Der Prophet im eigenen Land gilt nichts.»

Ptaah: Das ist ein dummes Wort. – Aber was ich sagen will: Es ist nicht richtig, dass rundum die Pflicht des Tragens von Atemschutzmasken ebenso aufgehoben wird, wie das Abstandeinhalten zum nächsten Mitmenschen, mit dem nicht in stetem Kontakt gestanden wird. Es ist fahrlässig, unbedacht und also dumm, ja völlig verantwortungslos, diese notwendige Regel aufzuheben und damit die Corona-Seuche weiterhin zu fördern. Ausserdem können und dürfen wir von unserer Seite nicht irgendwelche Empfehlungen geben, ob geimpft werden soll oder nicht, denn das verbieten unsere Direktiven durchwegs, und ausserdem liegt dies in der persönlichen Entscheidung jedes einzelnen. Was wir jedoch sehr genau gemäss unseren Beobachtungen und Forschungen wissen, bezieht sich darauf, dass die gegenwärtig verabreicht werdenden Impfstoffe gegen die Corona-Seuche nicht genügend erprobt und nicht wirksam genug sind, um die Seuche ernsthaft zum Stillstand zu bringen und die vielen Todesfälle zu vermeiden. Die Menschheit wird um des Profites Willen diesbezüglich betrogen und in falsche Sicherheit gewogen. Der eigene Verstand und die eigene Vernunft und Entscheidung sind also gefragt, und die gehen vorderhand in keiner Weise weiter als die vernünftige Beachtung von Vorsicht und das Benutzen von Atemschutzmasken und Abstandeinhalten zu den Mitmenschen. Alles andere ist verantwortungslos und Augenwischerei, denn es vermittelt falsche Sicherheit.

Billy: Das ist eigentlich das, was ich von dir hören wollte. Das ist einmal eine klare Antwort. Es legt genau das klar, was das Ablegen der Atemschutzmasken und das Nichteinhalten des Abstandes ist, nämlich eine Gewissenlosigkeit gegenüber sich selbst und gegenüber dem Mitmenschen. Und wer dies doch anordnet, dass eben das Maskentragen und das Abstandhalten nicht mehr notwendig ist, weil sich die Seuche etwas beruhigt hat und sie etwas zurückgegangen ist, der ist verantwortungslos und tut damit alles, dass die Seuche von neuem loslegen kann.

Ptaah: Das ist tatsächlich so. Und damit muss ich nun gehen. Auf Wiedersehn, Eduard, lieber Freund.

Billy: Also, auf Wiedersehn. – Tschüss, Ptaah, mein Freund. – Dann hänge ich noch die Zeitungsartikel an das Gespräch an, wenn ich das Ganze abgerufen und niedergeschrieben habe.

Ptaah: Das ist schon akzeptabel und richtig. Ja …

Pharmafirmen im Goldrausch

Bereits propagieren Moderna & Co. Eine dritte Impfung, lehnen aber jede Haftung ab

Die Hersteller der Corona-Impfungen schreiben riesige Gewinne. Aktionäre wurden innert kürzester Zeit zu Milliardären – obwohl noch unklar ist, wie gut die Impfungen schützen und mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen ist.

Die Impfstoffe gegen das Coronavirus wurden von Moderna und Biontech/Pfizer in Rekordzeit entwickelt. Viele Medien feiern das vorschnell als wissenschaftliche Revolution. Die Impfstoffe basieren auf der erstmals angewendeten mRNA-Technik. Anders als bei bisherigen Impfstoffen wird nicht der Erreger selbst in einer sehr kleinen Dosis verabreicht. Injiziert wird eine gentechnisch aufbereitete Bauanleitung für einen Teil des Erregers – einfach gesagt: eine Information, wie der Körper das neue Coronavirus bekämpfen kann.

Bestellungen für 800 Millionen

Der Verkauf der beiden in der Schweiz verabreichten mRNA-Impfstoffe ist für die US-Konzerne Moderna und Pfizer sowie das deutsche Kleinunternehmen Biontech ein Geschäft mit riesigen Gewinnen. Der Sitz von Biontech befindet sich an der Adresse An der Goldgrube 12 in Mainz (D). Die Schweiz bestellte bei Biontech/Pfizer 6 Millionen Impfdosen, bei Moderna 13,5 Millionen. Weitere Lieferanten sind die Hersteller Astra Zeneca, Curevac und Novavax. Insgesamt wurden 34 Millionen Dosen bestellt. Laut dem Bundesamt für Gesundheit stehen dafür 800 Millionen Franken zur Verfügung.

Märchenhafte Gewinne

Die Verträge mit den staatlichen Abnehmern sind für die Pharmafirmen extrem lukrativ: Biontech schrieb im ersten Quartal 2021 einen Nettogewinn von 1,1 Milliarden Euro, im zweiten Quartal waren es 2,8 Milliarden. Zum Vergleich: Im ganzen vergangenen Jahr lag der Nettogewinn des Unternehmens bei 15,2 Millionen Euro. Der Kurs für die Biontechaktien lag im Herbst 2020 an der Frankfurter Börse noch bei rund 50 Euro – heute sind es rund 400 Euro. Das liegt an der einzigartigen Rendite: Im ersten Quartal 2021 waren 80 Prozent der Einnahmen Reingewinn. Moderna publizierte im ersten Quartal 2021 einen Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar – im zweiten stieg er auf 2,8 Milliarden. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen noch mit einem Minus von 747 Millionen Dollar abgeschlossen. Der Wert einer Aktie verzehnfachte sich seit Anfang 2021 an der New Yorker Börse von gut 50 auf fast 500 Dollar. Die märchenhaften Gewinne der Aktionäre werden wohl kein Strohfeuer sein. Laut dem deutschen Arzt, Epidemiologen und ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg dient den Impfstoffherstellern die Grippe-Impfung als Vorbild. «Die meisten Menschen wissen nicht, dass die Grippe-Impfung nicht gegen alle Viren schützt, sondern – wenn man Glück hat – nur gegen einige Influenzasubtypen.» Und zwar gegen solche, die von den Herstellern gefunden und analysiert worden seien. Wegen der Mutation der Grippeviren können die Pharmakonzerne Jahr für Jahr neue Impfstoffe herstellen und verkaufen. Das wird wohl auch bei den neuen Coronaviren der Fall sein. Als Moderna seine Impfung auf den Markt brachte, sprach das Unternehmen von einem Schutz von 94,5 Prozent gegen eine Erkrankung an Covid-19, Biontech/Pfizer von 95 Prozent. Ob diese Zahlen zutreffen, weiss noch niemand. Zweifel ergeben sich aus der Tatsache, dass in weitgehend durchgeimpften Staaten wie Israel eine dritte Impfung propagiert wird. Laut aktuellen Zahlen von Moderna soll die Schutzwirkung ihrer Impfung nach sechs Monaten noch bei 93 Prozent liegen. Dan Staner, Europachef von Moderna, schwärmt im ‹Blick› vom 19. August schon von einer dritten Impfung für alle. Diese ‹Booster›-Impfungen würden ‹wahrscheinlich besser gegen neue Virenvarianten schützen, auch gegen Delta›. Moderna erwarte eine Zulassung im vierten Quartal dieses Jahres. Ein Zulassungsgesuch habe man aber noch nicht eingereicht. Trotzdem sicherte sich der Bund bereits 7 Millionen Impfdosen.

Neun neue Milliardäre

Für die Hersteller geht der Goldrausch also weiter. Bis jetzt machte er mindestens neun Menschen zu Milliardären, wie die internationale Entwicklungshilfeorganisation Oxfam berechnete. Der Geschäftsführer von Biontech, Ugur Sahin, kommt inzwischen auf ein Vermögen von 4 Milliarden Dollar, der Chef von Moderna, Stephane Bancel, auf 4,3 Milliarden Dollar. Auch die drei Mitgründer des chinesischen Impfstoffunternehmens CanSino Biologics sind heute Milliardäre. Sie haben zusammen ein Nettovermögen von 19,3 Milliarden Dollar. Weitere acht Personen mit umfangreichem Aktienbesitz in Covid-19-Impfstoffunternehmen konnten ein Vermögen von total 32,2 Milliarden Dollar anhäufen. Darunter befinden sich die deutschen Zwillinge Andreas und Thomas Strüngmann. Sie investierten 2008 bei der Gründung von Biontech den Betrag von 150 Millionen Euro. Heute sind sie mit einem Anteil von 50 Prozent grösste Einzelaktionäre. Mit einem neuen Geschäftsmodell will Moderna sein Impfgeschäft noch mehr ankurbeln: Staaten, die sich an den Erstellungskosten für eine Fabrik im eigenen Land beteiligen, dürfen zuerst Impfdosen beziehen. Moderna einigte sich im August mit der Regierung von Kanada darauf, dass der Staat – sprich die Steuerzahler – den Aufbau einer Impfstofffabrik von Moderna mitbezahlt. Bundesrat Berset bestätigte an einer Medienkonferenz, dass diesbezüglich auch Gespräche zwischen Moderna und der Schweiz laufen.

Bundesamt als Werbebotschafter

Stärkste Werbebotschafter der Impfstoffhersteller sind die Gesundheitsbehörden vieler Staaten – in der Schweiz das Bundesamt für Gesundheit. Es betont stets, der Nutzen sei grösser als mögliche Nebenwirkungen. Doch mögliche Langzeitschäden sind noch gar nicht bekannt. Denn normalerweise dauert es gemäss der Schweizer Expertenplattform Infovac 10 bis 20 Jahre, bis ein neuer Impfstoff durchgetestet auf den Markt kommt – bei der Corona-Impfung waren es ein paar Monate. Die Zulassung erfolgte in der Schweiz in einem Schnellverfahren. Kommt hinzu: Impfstoffhersteller wie Biontech und Moderna stellen die Daten ihrer Studien nur den Behörden der Abnehmerländer zur Verfügung, nicht aber unabhängigen Forschern. Das wäre umso wichtiger, als die Hersteller fast alle Studien über Nebenwirkungen und den Nutzen selber durchführen. Bei der Zulassungs- und Kontrollbehörde Swissmedic gingen bis 10. August 5304 Meldungen wegen Nebenwirkungen ein, 1838 davon wurden als schwerwiegend eingestuft. 133 Patienten starben, wobei unklar ist, ob die Impfung Ursache war. Swissmedic rät, wenn nötig, zu einer Obduktion verstorbener Patienten. Sie kann diese aber nicht anordnen. Das sei Sache der Ärzte, Kantone und Hinterbliebenen. Doch solche Obduktionen wäre zentral, sagt Peter Schirmacher, Chefpathologe der Uni Heidelberg. Neben Coronatoten müssten auch die Leichname von Menschen, die kurz nach einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden. Er warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: «Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekommen die Pathologen gar nichts mit.» Für die Hersteller sind die Folgen der Impfungen kein Problem. In den Verträgen lehnen sie jede Haftung ab. Das zeigt ein Vertragsentwurf von Pfizer/Biontech mit Albanien, den Transparency International ins Internet stellte. Die Käufer der Impfstoffe müssten sogar die Prozesskosten zahlen, falls Patienten gegen die Unternehmen klagen würden.

Max Fischer

Quelle: K-Tipp 13/2021, 24.08.2021

Rumänien stoppt Impfstoffeinfuhren, schliesst Impfzentren und verlagert Impfstoffbestände in andere Länder

uncut-news.ch, September 1, 2021

Rumänien stoppt die Einfuhr von Impfstoffen, schliesst Impfzentren, verlagert Impfstoffvorräte nach Dänemark, Vietnam, Irland, Südkorea usw. Die Menschen wollen nicht geimpft werden. Anstatt zu versuchen, sie zu zwingen, respektiert die Regierung ihren Willen. Ein Überblick über die Situation anhand von Schlagzeilen:

Rumänien schliesst 117 Covid-Impfstellen – 7. Juli, Associated Press:

Die sinkende Nachfrage nach Coronavirus-Impfstoffen in Rumänien hat die Behörden dazu veranlasst, 117 Impfzentren zu schliessen und die Zahl der Impfungen auf 371 zu reduzieren, teilten die Gesundheitsbehörden am Dienstag mit. «In der vergangenen Woche haben wir die Effizienz der festen Impfstellen neu bewertet. In etwa 80% der festen Impfstellen werden weniger als 25% der für die einzelnen Ströme zugewiesenen Impfkapazität geimpft», erklärte der Leiter des nationalen Impfausschusses, Valeriu Gheorghita, am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Rumänien stoppt die meisten Importe von Covid-19-Impfstoffen, da die Menschen die Impfungen meiden – ‹The Irish Times›, 1. Juli 2021

Rumänien hat die Einfuhr der meisten Covid-19-Impfstoffe gestoppt, nachdem eine Verlangsamung seiner Impfkampagne die Regierung dazu veranlasst hatte, mehr als eine Million Dosen an Dänemark zu verkaufen und eine Verlängerung der Gültigkeitsdauer von Zehntausenden abgelaufener Injektionen zu beantragen.

Rumänien beginnt mit der Vernichtung abgelaufener COVID-19-Impfstoffe, da die Zahl der Impfungen zurückgeht – Romania Insider, 25. Juni:

Rumänien wird möglicherweise damit beginnen, einen Teil der Anfang des Jahres erhaltenen COVID-19-Impfstoffe zu vernichten, da deren Verfallsdatum abläuft, während das Interesse der Bevölkerung an Impfungen deutlich nachgelassen hat. (Oder, was wahrscheinlicher ist, diejenigen, die es wollten, bekamen es.) Infolgedessen verfügt Rumänien nun über einen Überschuss an Impfstoffen und wird damit beginnen, einige der Anfang des Jahres erhaltenen unbenutzten Dosen zu vernichten, da diese bald ablaufen werden. Vor etwa einer Woche forderten die Behörden die Lieferanten auf, aus demselben Grund weniger COVID-19-Impfstoff als geplant zu liefern.

Dänemark kauft 1,1 Millionen Dosen von Pfizer aus Rumänien – ‹The Local›, 30. Juni

Dänemark kaufte von der rumänischen Regierung 1,1 Millionen Dosen Impfstoff von Pfizer, wodurch die Impfungen um zwei bis drei Wochen vorgezogen werden konnten. In einer Pressemitteilung vom Dienstagabend erklärte der dänische Gesundheitsminister Magnus Heunicke, dass das langsame Tempo der Impfung in Rumänien dazu geführt habe, dass das Land über Dosen verfüge, die es nicht verwenden könne.

Rumänischer Premierminister will keine unterschiedlichen Regeln für Geimpfte und Ungeimpfte – Universulnet.com, 28. August

Ministerpräsident Florin Citu erklärte am Samstag, er sei nicht dafür, dass für Personen, die sich an öffentlichen Plätzen aufhalten, unterschiedliche Regeln gelten, je nachdem, ob sie mit dem Covid-Impfstoff geimpft wurden oder nicht. «Ich bin kein Fan der Trennung von Geimpften und Ungeimpften und wer je nachdem das ins Einkaufszentrum gehen darf», sagte er. «Letztes Jahr waren die Einkaufszentren geöffnet, als wir noch keinen Impfstoff hatten. Es wäre komisch und absurd, sie jetzt zu schliessen, wo wir doch diese Lösung in Form eines Impfstoffs haben», sagte er bei einem Besuch in einem Impfzentrum in der nördlichen Stadt Botosani.

QUELLE: ROMANIA STOPS VACCINE IMPORTS, SHUTTERS VACCINATION CENTERS, TRANSFERS VACCINE STOCKS TO DENMARK, VIETNAM, IRELAND, S. KOREA, ETC. ÜBERSETZUNG: RUMANIA DETIENE LAS IMPORTACIONES DE VACUNAS, CIERRA LOS CENTROS DE VACUNACIÓN Y TRANSFIERE LAS EXISTENCIAS DE VACUNAS A OTROS PAÍSES Quelle: https://uncutnews.ch/rumaenien-stoppt-impfstoffeinfuhren-schliesst-impfzentren-und-verlagert-impfstoffbestaende-in-andere-laender/

Impfwahnsinn-Gedicht

Geimpft, geimpft, geimpft muss werden!
Nur so erreiche man die Immunität von Menschenherden.
So wird es propagiert auf sämtlichen Kanälen,
um sich damit aus der Verantwortung zu stehlen.
Die Gehirne werden regierungsamtlich und medial gewaschen.
Derweil füllen sich die Pharmabosse flugs die Taschen.
Sauber, schnell entwickelt und total nebenwirkungsfrei,
so lügt man über die Impfstoffe, dem Volke ist es einerlei.
Schon trennt man die Geimpften von denen, die noch selber denken,
So lässt das dumme Volk sich spalten und viel besser lenken.
Vielen schon das Impfen Krankheit und den Tod gar bringt,
Doch das wird verschwiegen, was verdammt noch mal zum Himmel stinkt.
Und wer es wagt, darüber die Wahrheit zu sagen,
den wollen die Impfgläubigen nicht weiter bei sich tragen.
Er wird als Verschwörungsfuzzi und als Gefahr beschimpft,
Und gar schamlos als Feind der Gesellschaft verunglimpft.
Wohin wird all das uns noch führen,
In welche Richtung öffnen sich die Türen?
Am Ende drohen Bürgerkrieg und Diktatur,
Freiheit und Demokratie bleiben leere Worte nur.
Achim Wolf, 30. August 2021

2G und die Menschenwürde

31 Aug. 2021 17:01 Uhr

Immer stärker wird der Druck aus der Politik, eine Regel, die nur noch Geimpften und Genesenen ein halbwegs nor males Leben gewährt, privatrechtlich durchzusetzen. Damit werden alle Fortschritte der letzten Jahrzehnte im Kamp gegen Diskriminierung mit einem Tritt in die Tonne befördert.

Quelle: www.globallookpress.com © Axel Heimken

Hamburg, 28.08.2021 von Dagmar Henn

Seit Corona ist das Leben ein Hürdenlauf, und die Hürden werden, damit das Ganze nicht zu einfach wird, regelmässig anders aufgestellt. Die neueste Erfindung in diesem Zusammenhang nennt sich ‹2G› und ist die Weiterentwicklung des schon zutiefst unlogischen ‹3G› vom Frühjahr. Unlogisch, weil die Annahme, Genesene hätten einen schwächeren Schutz als Geimpfte, sämtlichen Erfahrungen mit anderen Erkrankungen widersprach und inzwischen auch durch Studien über Corona widerlegt ist. Aber Studien, die nicht vom RKI stammen oder im Widerspruch zu den Annahmen der deutschen Politik stehen, haben Probleme, wahrgenommen zu werden. Auch das ist schon länger so, gleich, ob es um die Sinnhaftigkeit von Masken, die Übertragbarkeit von Atemwegserregern an der freien Luft oder um Erkrankungen Geimpfter geht. 2G soll jetzt also die neue Lösung sein. Dann, so das Versprechen, dürfen Gaststätten und sogar Clubs öffnen, ohne die ‹Hygieneregeln› genannten Beschränkungen einhalten zu müssen. Das sei, so die Aussage von Politikern, möglich und rechtens. Das bedeutet den Ausschluss Nichtgeimpfter, selbst bei vorliegendem negativem Testergebnis. Kern dieses neuen Modells ist, dass Staat und Politik dabei ihre Hände in Unschuld waschen; sie regen nur an, man könne ja vom Hausrecht Gebrauch machen …

Eine Hamburger Cafébetreiberin meinte dazu gegenüber der Presse: «Im Winter ohne Terrasse muss ich mich entscheiden für die 2G-Regelung – ob ich will oder nicht, sonst kann ich nicht überleben.» So dürfte es vielen gehen, die solche Betriebe führen. Es ist also nur ein scheinbares Wollen; in Wirklichkeit sind es von der Politik gesetzte Zwänge, die zur Umsetzung dieser Regel führen. Das ist für die politisch Verantwortlichen natürlich angenehm. Schliesslich ist der Hintergrund dieser Versuche, 2G durch die Hintertür durchzusetzen, mitnichten der Schutz vor Infektion, sondern vielmehr der Versuch, durch nicht so benannte Strafmassnahmen die bisher Ungeimpften zur Impfung zu nötigen, indem man sie so weit irgend möglich aus dem Leben aussperrt. Dabei wird so getan, als sei das alles gar kein Problem und völlig vereinbar mit den Menschenrechten. Das wird spätestens in dem Augenblick problematisch, in dem auch Geschäfte, die den täglichen, lebensnotwendigen Bedarf abdecken, diese Regel übernehmen. Das wird so nicht ausgesprochen, aber der materielle Anreiz ist stark, insbesondere für die Discounter, also jene Geschäfte, in denen sich die ärmeren Teile der Bevölkerung versorgen – mit 2G würden die Beschränkungen für die Zahl der anwesenden Kunden fallen und damit der Umsatz steigen. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis der erste Aldi oder Lidl Ungeimpfte vom Einkauf aussperrt. Das sei ja schliesslich eine Frage des Hausrechts, heisst es, und da bestehe Gestaltungsfreiheit. Dabei wird übergangen, dass es eine lange und mühsame politische Auseinandersetzung darüber gab, ob Hausrecht und Vertragsfreiheit tatsächlich über der Menschenwürde stehen. Diese Auseinandersetzung endete in der Entstehung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), das die Menschenwürde weitgehend über das Privatrecht stellte. Wobei der ganze Umgang mit Corona schon eine Flut an faktischen Diskriminierungen ausgelöst hat, die bisher nirgends behandelt wurden. So führten die Hygieneregeln für Arztpraxen nicht nur dazu, dass sich (auch und gerade im Winter) die Patienten nicht mehr im Wartezimmer, sondern in der Warteschlange draussen ballten, was ganz nebenbei jenen Menschen, die eben nicht lange in der Schlange stehen konnten, den Zugang zu medizinischer Versorgung nahm. Was durch die Tatsache, dass viele Ärzte dann entdeckten, dass Impfen profitabler ist als der normale Betrieb, nur noch weiter verschärft wurde. Die Bedingungen so zu gestalten, dass im Grunde nur noch der Gesunde zum Arzt kann, widerspricht eigentlich nicht nur den Vorgaben des AGG, sondern schon jenen der schlichten Vernunft. Aber auch da sind wir noch lange nicht am Ende der Fahnenstange – es gibt bereits Ärzte, die sich weigern, Nichtgeimpfte zu behandeln. Da reden wir durchaus sehr schnell von unterlassener Hilfeleistung. Aber zurück zur schleichenden Einführung von 2G. Die Tagesschau kommentierte die Frage so: «Rechtlich zulässig wären die Grundrechtseinschränkungen der Unternehmerinnen und Unternehmer darüber hinaus nur, wenn diese zum Schutz von Leben und Gesundheit anderer erforderlich sind.» Da liegt er auf dem Tisch, der schwarze Peter. Klar, ‹Schutz von Leben und Gesundheit› wird mittlerweile höchst irrational definiert. Das wird klar, sobald man die Inzidenzzahlen mal auf die konkreten Verhältnisse umrechnet. Eine augenblickliche Inzidenz von 75 bedeutet nämlich nicht mehr, als dass unter 1000 getesteten Menschen nicht einmal einer positiv getestet ist, was noch lange nicht heisst, dass er oder sie krank oder ansteckend ist. Und das gilt für Nichtgeimpfte ebenso wie für Geimpfte (wobei neueste Studien nahelegen, dass Geimpfte weitaus ansteckender sein könnten als Nichtgeimpfte). Weil einer von 1000 vielleicht ansteckend sein könnte, werden 999 in ihren Lebensumständen massiv eingeschränkt? Und von Kontakten mit anderen abgehalten, die doch vermeintlich durch ihre Impfung geschützt sind? Das bedeutet schlicht, den 999 eine nicht vorhandene Eigenschaft aufgrund einer falschen Pauschalierung zuzuschreiben. Genau das aber ist Diskriminierung. Nehmen wir doch einen anderen Sachverhalt zum Vergleich, bei dem ebenfalls der ‹Schutz von Leben und Gesundheit› betroffen ist. Bei männlichen Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren liegt die Inzidenz bei Gewaltkriminalität nach einer Studie des Deutschen Jugendinstituts von 2019 zwischen knapp 900 und 1000. Das heisst, etwa jeder 100. Ju-gendliche wurde durch eine Gewalttat auffällig. Wenn man hier den gleichen Massstab anlegen würde wie bei Corona, hätten Diskotheken nur noch weibliches Publikum. Warum geschieht das nicht? Weil es sich um eine Diskriminierung handelt; in diesem Fall der übrigen 99 von 100, die nicht zu gewalttätigem Verhalten neigen. Erforderlich ist das Wort, das man hier genauer betrachten muss. Das gehört nämlich wieder zu den Massstäben der Verhältnismässigkeit und besagt, dass es kein milderes Mittel gibt, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Der Grund für den Trick, die Entscheidung für 2G in den Bereich des Privatrechts abzuwälzen, liegt genau an diesem Punkt. Es handelt sich nicht um das mildeste Mittel. Die Ausführenden, eben jene privatrechtlich Entscheidenden, werden von den Behörden gezielt getäuscht, indem man ihnen einredet, das sei schon in Ordnung so. Ist es nicht. Weil das AGG eine willkürliche Diskriminierung untersagt, aber die Erforderlichkeit von 2G eben nicht nachweisbar ist. Natürlich, momentan winken die Gerichte dieser Republik alles durch, gleich, wie sehr es gegen das gegebene Recht verstösst. Das zeigte sich an den Urteilen zu den Demonstrationsverboten. Allerdings, auch wenn die Gerichte es ignorieren, an der politischen Wirkung ändert das nichts. Durch die Propagierung von 2G werden Barrieren gegen Diskriminierungen eingerissen, die in langen Auseinandersetzungen mühsam aufgerichtet wurden. ‹Schutz von Leben und Gesundheit› darf eben kein grenzenloses Argument sein. Es muss eine Abwägung mit der Menschenwürde stattfinden, auch im privatrechtlichen Bereich. Wenn eine Diskothek beschliessen würde, z. B. alle Syrer und Afghanen unter 30 nicht einzulassen, gäbe es zu Recht eine Welle der Empörung, auch wenn die Inzidenz der Gewaltkriminalität in diesem Fall mindestens um das Zehnfache höher liegt als die Corona-Inzidenz bei Ungeimpften.

Es sind eben die Rechte der Anderen, die nicht beschnitten werden dürfen. Selbst wenn man mit aller Gewalt so tun will, als ginge eine Infektionsgefahr ausschliesslich von Ungeimpften aus (was nachweislich falsch ist), blieben auch hier noch bei einer Verzehnfachung der heutigen Inzidenz mindestens 99 von 100 übrig, die keinerlei Gefährdung für Leben und Gesundheit darstellen. Wenn man aber die Rechte einer doch vergleichsweise grossen Gruppe in der Bevölkerung auf derart schwacher Grundlage derart massiv beschneiden darf, ja sogar von offiziellen Stellen immer lauter dazu aufgefordert wird, mit welchem Argument soll dann noch eine Diskriminierung anderer Personengruppen auf Grundlage einer ähnlichen Argumentation verhindert werden? Was hier geschieht, ist ein Rollback hin zu einer völligen Willkürlichkeit. Es ist schlicht nicht möglich, Rechtsgrundsätze in einer solchen Breite zu durchbrechen, ohne dauerhaften Schaden anzurichten. Das gälte auch dann, wenn die Argumentation dafür schlüssig wäre. Dass sie es nicht ist, macht es nur noch schlimmer. Es gibt schon seit vielen Jahren gerade im Gesundheitsbereich immer wieder Bemühungen, Risiken zu privatisieren. Beispielsweise von Rauchern oder Übergewichtigen höhere Krankenkassenbeiträge zu verlangen und dabei völlig auszublenden, dass Stress, der durch Armut ausgelöste Zwang, sich billig zu ernähren, und viele weitere Faktoren, die weit ausserhalb individueller Kontrolle der Betroffenen liegen, eine grosse Rolle dabei spielen (beispielsweise das Stressniveau der Mutter während der Schwangerschaft). Der geplante Umgang mit den Ungeimpften ist auch in dieser Hinsicht ein Türöffner. Wenn das von der Gesellschaft widerspruchslos geschluckt wird, werden andere Begründungen für andere Diskriminierungen folgen. Halb diskriminiert geht nämlich ebenso wenig wie halb schwanger. Und wenn man hundertmal irgendwelche Stadien in Regenbogenfarben beleuchtet.

Quelle: https://de.rt.com/meinung/123324-2g-und-die-menschenwuerde/

Armeearzt: «Es sind mehr Soldaten an der Spritze gestorben als an Covid.»

uncut-news.ch, August 29, 2021

Eine Corona-Impfung wird für die 1,3 Millionen US-Soldaten zur Pflicht und die Impfpflicht wird Mitte September in Kraft treten. Der Armeearzt Lee Merritt sagte Ende Juli auf einem Treffen der ‹America's Frontline Doctors›, dass im Jahr 2020 nur 20 Soldaten durch Covid gestorben sind. «Wir impfen jetzt alle», sagte Merritt. «Wir sehen bereits Tumore und haben 80 Fälle von Myokarditis festgestellt.» Der Militärarzt betonte, dass 66 Prozent der Menschen, bei denen diese Herzerkrankung diagnostiziert wird, innerhalb von fünf Jahren sterben. «Das Impfprogramm hat mehr junge Soldaten getötet als Corona», sagte Merritt.

Wir befinden uns in einem Krieg

In den vergangenen 31 Jahren wurden der VAERS 317 Fälle von Myokarditis gemeldet. «Dieses Jahr: 1113», sagte sie. «Die Frage, die man sich stellen muss, ist, warum wir nicht aufhören zu impfen», so Merritt. «Wir haben den Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytialvirus nach 22 Todesfällen bei Kindern eingestellt. Wir haben H1N1 nach 53 schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen eingestellt. Warum wird das in diesem Fall nicht gemacht?» Die Antwort des Militärarztes: «Wir befinden uns in einem Krieg und müssen herausfinden, wer der Feind ist.» Frightening if true… pic.twitter.com/SU6GXBSzqC — Osler (@osler78) August 26, 2021

Quelle: https://uncutnews.ch/armeearzt-es-sind-mehr-soldaten-an-der-spritze-gestorben-als-an-covid/

Die unglaubliche Dummheit des medizinischen Establishments, der Regierungen und der Führungskräfte von Unternehmen

uncut-news.ch, August 27, 2021

Ich finde es unglaublich, dass Ärzte, Regierungen und Führungskräfte von Unternehmen das Konzept der infektionsverstärkenden Antikörper (ADE) nicht begreifen können und dass ADE eine Folge der mRNA-Impfstoffe sind. Es ist der Impfstoff, der die Welle von Neuinfektionen in stark geimpften Ländern verursacht. Der Impfstoff ist das Problem, nicht die Lösung.


Dennoch glauben die inkompetenten Behörden in Israel, den USA, Island und anderswo, dass die Lösung in mehr Impfungen und Auffrischungsimpfungen liegt. Wie ist es möglich, dass Ed Bastian, der CEO von Delta Airlines, so dumm ist, dass er ADE nicht begreifen kann? 75% der Delta-Beschäftigten sind geimpft aber Bastian meint, die Ausbreitung der Infektion erfordere ‹mehr Aufwand›. Deshalb erhebt er von nicht geimpften Mitarbeitern einen monatlichen Sonderbeitrag von 200 Dollar zum betrieblichen Gesundheitssystem. Es ist erwiesen, dass die Neuinfizierten hauptsächlich aus geimpften Personen bestehen und dass es geimpfte Personen sind, die das Virus ‹ausscheiden› und es unter den Ungeimpften verbreiten. Es sind die geimpften Menschen, die eine Gefahr für andere darstellen, nicht die Ungeimpften. Die Impfung mit der experimentellen mRNA-Technologie verbreitet das Virus und macht es unkontrollierbar. Wie Dr. Luc Montagnier, Nobelpreisträger für Medizin, sagt: «Man sieht es in jedem Land, es ist überall das Gleiche: Auf die Kurve der Impfungen folgt die Kurve der Todesfälle.» Dr. Vanden Bossche, ein Entwickler von Impfstoffen und leitender Ebola-Programm-Manager, sagt: «Angesichts der enormen Menge an Immunflucht, die durch Massenimpfkampagnen und flankierende Eindämmungsmassnahmen ausgelöst wird, ist es schwer vorstellbar, dass menschliche Eingriffe nicht dazu führen würden, dass sich die COVID-19-Pandemie zu einer unglaublichen Katastrophe für die globale und individuelle Gesundheit entwickelt.» Meine Schlussfolgerung ist, dass die menschliche Rasse zu dumm ist, um zu überleben. Diejenigen, die die Impfungen durchführen, werden von Profit und Gier und vielleicht auch von dunkleren Motiven angetrieben, und diejenigen, die sich impfen lassen, werden von blinder Angst getrieben. Das lässt kein vielversprechendes Ergebnis erwarten.

ÜBERSETZUNG ANTIKRIEG; Quelle: https://uncutnews.ch/die-unglaubliche-dummheit-des-medizinischen-establishments-der-regie-rungen-und-der-fuehrungskraefte

Mehr Todesfälle nach Covid-Impfungen in 8 Monaten als durch das Virus selbst in 18 Monaten

uncut-news.ch, August 26, 2021

Es kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die Covid-19-Impfung tödlicher ist als das angebliche Covid-19-Virus selbst, da eine Reihe offizieller Daten des öffentlichen Gesundheitswesens und der Regierung vorliegen, die bestätigen, dass innerhalb von 8 Monaten mehr Menschen an der Covid-19-Impfung gestorben sind als an Covid-19 in 18 Monaten. Aus den NHS-Daten für England geht hervor, dass seit März 2020 bis zum 12. August 2021 insgesamt 3743 Menschen an Covid-19 gestorben sind, die keine anderen Vorerkrankungen wie Demenz, chronische Nierenerkrankungen, chronische Lungenerkrankungen, chronische neurologische Erkrankungen und Herzerkrankungen hatten. Aus den offiziellen Daten der National Records of Scotland (NRS) geht hervor, dass zwischen März 2020 und dem 31. Juli 2021 in ganz Schottland nur 704 Menschen an Covid-19 gestorben sind, die keine anderen Vorerkrankungen hatten. Aus den von Public Health Scotland veröffentlichten Daten geht jedoch hervor, dass zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 11. Juni 2021 insgesamt 5522 Menschen innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-19-Injektion starben, wobei 1827 Todesfälle auf die Impfung von Pfizer, 3643 Todesfälle auf die Impfung von AstraZeneca und 2 Todesfälle auf die Impfung von Moderna zurückzuführen waren. Das bedeutet, dass in nur sechs Monaten fast achtmal so viele Menschen innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-19-Impfung starben wie Menschen, die in 18 Monaten in Schottland an Covid-19 starben (704 Todesfälle). In Schottland starben innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-19-Impfung 1,5-mal so viele Menschen wie in England in 18 Monaten an Covid-19 starben (3743 Todesfälle). Selbst wenn man die Zahl der Menschen, die in England und Schottland an Covid-19 gestorben sind, zusammenzählt (4447 Todesfälle in 18 Monaten), gab es immer noch 1075 mehr Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-19-Impfung in Schottland. Public Health England hat sich bisher geweigert, die Zahl der Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-19-Impfung in England zu veröffentlichen, mit der Begründung, dass sie nicht im Besitz dieser Daten sind, obwohl ihre Kollegen in Schottland sie zur Verfügung stellen können. Ausgehend von der Zahl der Todesfälle in Schottland und der Anpassung an die Bevölkerungszahl in England schätzen wir jedoch, dass die Zahl der Todesfälle in England bis zum 11. Juni 2021 bis zu 57.470 betragen haben könnte. Natürlich werden einige argumentieren, dass die Zahl der Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-19- Impfung nicht bedeutet, dass die Person aufgrund der Covid-19-Impfung gestorben ist. Sie haben natürlich Recht, aber das sind dieselben Leute, die glauben, dass ein Todesfall, der innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Covid-19-Test eingetreten ist, definitiv ein Covid-19-Todesfall ist. Deshalb möchten wir diese Leute auf die Daten des MHRA-Gelbkartensystems hinweisen, aus denen hervorgeht, dass innerhalb von 8 Monaten mehr Menschen an den Folgen der Covid-19-Impfung gestorben sind als in ganz Schottland in 18 Monaten. Bis zum 11. August wurden der MHRA 293'779 Nebenwirkungen und 501 Todesfälle im Zusammenhang mit der mRNA-Injektion von Pfizer gemeldet. Sowie 813'622 Nebenwirkungen und 1053 Todesfälle, die der MHRA im Zusammenhang mit der viralen Vektorinjektion von AstraZeneca gemeldet wurden. Die Moderna mRNA-Injektion hat bis zum 11. August 2021 mindestens 41'274 Nebenwirkungen und 14 Todesfälle verursacht. Dieser Impfstoff wurde vor allem jüngeren Erwachsenen verabreicht, die bei einer Infektion mit Covid-19 am wenigsten gefährdet sind, eine schwere Krankheit zu erleiden. Etwa 1,4 Millionen Menschen haben die Moderna-Impfung erhalten, was bedeutet, dass mindestens eine von 33 Personen eine unerwünschte Reaktion erlitten hat und mindestens eine von 100'000 Personen leider gestorben ist. Die Gesamtzahl der durch alle drei Impfungen verursachten Todesfälle beläuft sich nun auf 1596, wenn man die 28 gemeldeten Todesfälle einbezieht, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht angegeben wurde. Damit sind im Vereinigten Königreich innerhalb von 8 Monaten 892 Menschen mehr an den Folgen des Covid-19-Impfstoffs gestorben als in Schottland innerhalb von 18 Monaten an Covid-19. Man darf aber auch nicht vergessen, dass nach Angaben der MHRA nur 10% der schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen im Rahmen des MHRA-Gelbkartensystems gemeldet werden. Daher könnte die offizielle Zahl bei 15'960 liegen, was bedeutet, dass Tausende mehr durch den Covid-19-Impfstoff gestorben sind als im gesamten Vereinigten Königreich an Covid-19 starben. Es spielt keine Rolle, wie man es betrachtet, die offiziellen Daten sind jetzt eindeutig.

Die Covid-19-Impfstoffe sind tödlicher als das angebliche Covid-19-Virus selbst, und genau aus diesem Grund weigert sich Public Health England, die Zahl der Todesfälle zu veröffentlichen, die innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-19-Impfung aufgetreten sind.

QUELLE: MORE POST COVID VAX DEATHS IN 8 MONTHS THAN FROM VIRUS ITSELF IN 18 MONTHS Quelle: https://uncutnews.ch/mehr-todesfaelle-nach-covid-impfungen-in-8-monaten-als-durch-das-virus-selbst-in-18-monaten/

Impfpflicht: Das grössere Übel für die Gesellschaft Geschrieben am 24. August 2021 von Barucker

uncut-news.ch, August 26, 2021

Von Abir Ballan, Master of Public Health

Die epidemiologische Realität von COVID-19 eignet sich für einen fokussierten Impfansatz: Ein sicherer und wirksamer COVID-19 stellt für einige wenige ein hohes Risiko schwerer Erkrankungen mit eventueller Todesfolge dar, während das Risiko für die Mehrheit der Bevölkerung zu vernachlässigen ist. Das mittlere Sterbealter bei COVID-19 liegt in den meisten Ländern im Bereich der natürlichen Sterblichkeit. 95% der Todesfälle treten bei Personen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen auf. 99,95% der Personen unter 70 Jahren überleben. Bei gesunden Personen ist die Überlebensrate sogar noch höher. Bei Kindern und Jugendlichen ist das Risiko, an COVID zu sterben, nahezu gleich null. Impfstoff wird Hochrisikopersonen (meist Menschen über 50 mit weiteren Gesundheitsproblemen) angeboten, wenn der Nutzen der Massnahme das Risiko eindeutig überwiegt. Mit dieser Strategie wird das beste Ergebnis für alle erreicht. Eine Impfpflicht hat in einer freien Gesellschaft keinen Platz. Die öffentliche Gesundheitspolitik sollte niemals Zwang beinhalten, sondern grundsätzlich auf Partizipation beruhen. Entscheidungen müssen von denjenigen getroffen werden, die etwas zu sagen haben, und nicht von Bürokraten oder einer fragwürdigen Elite, die keine Folgen ihres Handelns je zu spüren bekommen werden. Die Aufgabe der Gesundheitsbehörden besteht darin, die Öffentlichkeit mit genauen Informationen zu versorgen und zu respektieren, dass Einzelpersonen und Gemeinschaften ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sieben ethische Grundsätze des öffentlichen Gesundheitswesens sollten im Mittelpunkt jeder Massnahme des öffentlichen Gesundheitswesens stehen: Schadensabwehr, Wohltätigkeit, Achtung der Autonomie, Maximierung der Gesundheit, Effizienz, Gerechtigkeit und Verhältnismässigkeit. Auch die Menschenrechte, wissenschaftliche Fakten und der gesunde Menschenverstand sollten Anwendung finden. Zehn Gründe, warum die COVID-19-Impfung niemals obligatorisch sein sollte: 1. Nicht schaden! – die hippokratische Pflicht, ‹zuerst keinen Schaden anzurichten›. Es gibt immer mehr Beweise für schwerwiegende Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung, insbesondere Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen. Meldesysteme für Impfnebenwirkungen fungieren als Frühwarnsysteme, so dass unverzüglich Massnahmen ergriffen werden können, um grösseren Schaden zu verhindern. Die vorliegenden Meldungen reichen längst aus, um eine Untersuchung zu rechtfertigen. Impfstoffe sind auch für Personen mit bestimmten gesundheitlichen Situationen kontraindiziert. Die Impfung von schwangeren/stillenden Frauen muss mit grösster Vorsicht erfolgen – schwangere Frauen wurden von den Impfstoff-Studien ausgeschlossen; das COVID-Risiko ist bei gesunden Frauen im gebär-fähigen Alter gering, während die Risiken des Impfstoffs für den Fötus/das Kind noch nicht überblickt werden können. 2. Nutzen– das Gebot, einen Nutzen für den Einzelnen zu erzielen. Gesundheitliche Interventionen sollten auf den individuellen Bedürfnissen basieren. Eine Impfung ist nur dann indiziert, wenn der Nutzen der Massnahme eindeutig grösser ist als das Risiko für den Einzelnen. Dieses Kriterium ist bei Kindern und Jugendlichen, Personen unter 60 Jahren ohne bestehende Vorerkrankungen und Personen mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion (einschliesslich asymptomatischer Infektionen) nicht erfüllt. 3. Achtung der Selbstbestimmung – der Einzelne kann sein Wohlbefinden nach eigenem Gutdünken gestalten. «Jeder Mensch hat einen hohen Wert und darf nicht darauf reduziert werden, ein Mittel zum Zweck des Wohlergehens anderer zu sein.» Daraus folgt, dass vor jedem medizinischen Eingriff die informierte Zustimmung des Einzelnen einge-holt werden muss, d.h. er oder sie muss über die Risiken und den Nutzen des Eingriffs umfassend aufgeklärt werden und seine freiwillige Zustimmung erteilen, und zwar ‹ohne jedes Element von Gewalt, Betrug, Täuschung, Druck, Übervorteilung oder einer anderen Form von Zwang oder Nötigung›. Derzeit können Einzelpersonen nicht umfassend über die Nebenwirkungen von Impfstoffen informiert werden, da noch keine Langzeitdaten vorliegen. Die Ergebnisse der Impfstoff-Studien sollten von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft werden, bevor der Impfstoff für die Hochrisikogruppe eingeführt wird. Alle Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. 4. Maximierung der Gesundheit – die Maximierung der Gesundheit aller Mitglieder der Allgemeinheit erfordert einen ganzheitlichen und vielschichtigen Ansatz: Aufklärung der Öffentlichkeit über eine gesunde Lebensweise zur Verbesserung ihrer chronischen Krankheiten, die Bedeutung von Vitamin D bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen, die Bedeutung einer frühzeitigen ambulanten Behandlung, die Verfügbarkeit lebensrettender Behandlungsmöglichkeiten, sicherer und wirksamer Arzneimittel (wie Ivermectin) sowie von Impfstoffen für die Hochrisikogruppe. Wenn Personen geimpft werden, bei denen das Risiko durch den Impfstoff grösser ist als der Nutzen, erhöht sich der Ge-samtschaden. 5. Effizienz – die Verpflichtung, mit begrenzten Mitteln möglichst vielen Menschen einen Nutzen zu bringen. Durch die Impfung von Personen, die von der Massnahme nicht profitieren, werden wertvolle Ressourcen von den Schwächsten und von weitaus verheerenderen globalen Gesundheitsproblemen wie Tuberkulose, HIV, Diabetes, Krebs und Herzkrankheiten abgezogen. 6. Gerechtigkeit – alle Menschen sind gleichermassen wertvoll, und niemand sollte aufgrund seiner Gesundheitsentscheidungen diskriminiert werden. Unfaire Praktiken wie die Verweigerung von Leistungen, Auflagen für die Beschäftigung, Reisebeschränkungen, oder höhere Versicherungsprämien für Ungeimpfte schaffen eine Zweiklassengesell-schaft. Sie schaden der Solidarität und dem Zusammenhalt in der Gesellschaft. 7. Verhältnismässigkeit – die vernünftige Abwägung zwischen Nutzen und Kosten einer Massnahme im Hinblick auf das individuelle Wohl und den kollektiven Nutzen. Impfstoffe sollen den Geimpften Schutz gewähren. Es ist unethisch, wenn eine Person mit einer Impfung ein Risiko zum Wohle anderer eingeht oder persönliche Freiheiten verliert. 8. Die Übertragung von SARS-CoV-2 kann sowohl von geimpften als auch von ungeimpften Personen ausgehen. Das Virus kann auch unter Tieren übertragen werden. Selbst wenn alle Menschen geimpft wären, wird die Übertragung weitergehen und die Varianten werden sich weiterentwickeln. Eine Null-COVID-Strategie ist unrealistisch und uner-reichbar. 9. Herdenimmunität kann durch eine Kombination aus natürlicher Infektion und Impfung erreicht werden. Die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 ist umfassend, robust und andauernd – stärker als die durch Impfung erzeugte Immunität, insbesondere bei der Bekämpfung von Varianten. Die Genesung von der Infektion verhindert bei einer erneuten Ansteckung eine schwere Erkrankung. Es ist nicht notwendig, den gesamten Planeten zum ‹Wohle› der Gesellschaft zu impfen. 10. Unveräusserliche Rechte, wie sie in Artikel 58 der Grundsätze von Siracusa über die Beschränkungs- und Ausnahmebestimmungen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (1958) festgelegt sind, gelten unter allen Umständen, auch bei Bedrohung der ‹nationalen Sicherheit›: «Kein Vertragsstaat darf, auch nicht in Zeiten des Notstands, der das Leben der Nation bedroht, von den Garantien des Pakts abweichen, die das Recht auf Leben, die Freiheit von Folter, grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe und von medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen ohne freie Zustimmung, … und die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit festschreiben. Von diesen Rechten darf unter keinen Umständen abgewichen werden, auch nicht zu dem vorgeblichen Zweck, das Leben der Nation zu schützen.» Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder funktionieren die Impfstoffe und bieten den Geimpften Schutz, so dass die Behauptung, jeder müsse geimpft werden, nicht mehr stimmt. Oder die Impfstoffe funktionieren nicht, und deshalb sollte sich niemand impfen lassen. In beiden Fällen sind Impfpflicht und Impfpässe sinnlose Instrumente der Gesund-heitspolitik, die das Vertrauen in die Ärzteschaft und die Impfprogramme untergraben. Sie scheinen wirtschaftlichen, finanziellen, politischen und ideologischen Zwecken zu dienen. Vor allem aber sind sie unethisch. Sie sperren das Tor für eine totalitäre Herrschaft durch ein digitales System sozialer Belohnungen weit auf. Impfpässe sind der Inbegriff des grösseren Übels für die Gesellschaft. An diesem Punkt dürfen wir nicht einen Zentimeter nachgeben.

Über die Autorin: Abir Ballan besitzt einen Master in Public Health und einen Hintergrund in den Bereichen Psychologie und Bildung. Sie ist Mitglied des Exekutivausschusses von PANDA (Pandemie-Daten & Analytik). Sie setzt sich leidenschaftlich ein für die Integration von Schülern mit Lernschwierigkeiten in Schulen. Außerdem hat sie 27 Kinderbücher in arabischer Sprache veröffentlicht. Twitter-Handles Quelle: @abirballan, @pandata19 https://blog.bastian-barucker.de/impfpflicht-das-groessere-uebel-fuer-die-gesellschaft/ Quelle: https://uncutnews.ch/impfpflicht

Warum hat Kanada mit 37 Millionen Einwohnern mehr als 293 Millionen Impfdosen gegen Covid bestellt?

Uncut-news.ch, August 30, 2021

Auch die Schweiz hat mehr als 33 Millionen Impfdosen bis 2023 gesichert und will weitere einkaufen. Die Schweiz aktuell ca. 8 Millionen Einwohner. Kann sich jeder selber ausrechnen, wo es enden soll. Die kanadische Regierung hat gerade 293 Millionen zusätzliche Dosen des Coronavirus-Impfstoffs bestellt, obwohl das ganze Land nur 37 Millionen Einwohner hat. Was hat Justin Trudeau vor, fragen Sie sich vielleicht? Gute Frage. Das würden wir auch gerne wissen, denn offenbar bereitet er sich darauf vor, jedem kanadischen Bürger und Einwohner mindestens acht zusätzliche Auffrischungsimpfungen zu verabreichen. Berichten zufolge hat Moderna, einer der beiden Hersteller von Boten-RNA (mRNA)-Injektionen, mit Kanada einen Vertrag über die Lieferung von jährlich 20 Millionen Dosen seines experimentellen Impfstoffs für die Jahre 2022, 2023 und 2024 unterzeichnet. Dies entspricht 60 Millionen Dosen in den nächsten Jahren mit der Option, bei Bedarf weitere 15 Millionen Dosen zu liefern. «Kein schlechtes Geschäft für ein Produkt, das zum ersten Mal auf den Markt kommt – und noch dazu ein Medikament, das sich noch in der klinischen Erprobung befindet», schreibt Celeste McGovern, Reporterin für ‹LifeSite News›, und verweist auf die Website zu den klinischen Studien mit weiteren Einzelheiten. «Zumal Moderna einige Probleme mit der Sicherheit seines neuartigen mRNA-Impfstoffs hat.» Nur drei Monate nach der Markteinführung wurden für die Moderna-Injektion bereits mehr als 300'000 Berichte über Nebenwirkungen, viele davon schwerwiegend, eingereicht. Diese Zahl ist weitaus höher als das, was der Regierung offiziell und gesetzeskonform gemeldet wurde. Insgesamt werden in Kanada bis zum Jahr 2024 mehr als 105 Millionen Dosen der Moderna-Injektion gegen Covid verabreicht worden sein, was darauf hindeutet, dass die Auffrischungsimpfungen gegen das Covid zu einer saisonalen Angelegenheit werden, ähnlich wie die jährlichen Grippeimpfungen. Wie Sie sich vielleicht erinnern, hat sich die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) vor einigen Monaten gegen den Vorschlag von Pfizer gewehrt, dass ‹vollständig geimpfte› Personen Auffrischungsimpfungen erhalten sollten. Nur wenige Wochen später änderte die FDA ihre Meinung und erteilte im Eiltempo eine Notfallgenehmigung (EUA), die es Pfizer erlaubt, ab September Auffrischungsimpfungen zu verabreichen. FDA gibt vor, Covid-Auffrischungsimpfungen nicht zu unterstützen, nur um sie dann in Windeseile zu verabschieden. Wie sich herausstellte, war die anfängliche Weigerung der FDA nur ein Vorwand. Bereits im April hatte Kanada rund 35 Millionen Pfizer-Auffrischungsimpfungen für die Jahre 2022 und 2023 zugesichert, mit der Option, 2024 weitere 60 Millionen Dosen zu verabreichen. «Das sind 188 Millionen Pfizer-Impfungen», schreibt McGovern. «Zusammen mit dem Angebot von Moderna sind das 293 Millionen Impfdosen – genug Injektionen, um jeden Kanadier in nur drei Jahren fast achtmal zu impfen. Glauben Sie, dass sie vielleicht ein paar Auffrischungsimpfungen pro Jahr im Sinn haben? Oder sind die Extras vielleicht für kanadische Katzen gedacht?» Kanadas oberste Gesundheitsbehörde Theresa Tam hat einen ähnlichen Trick wie die FDA angewandt und so getan, als sei sie gegen Auffrischungsimpfungen für Covid, um dann nur zwei Wochen später ihre Meinung zu ändern, genau nach Plan. Jetzt werden Auffrischungsimpfungen zum Bestandteil des Pandemie-Lexikons und werden wahrscheinlich zu einem routinemässigen Bestandteil des ‹vollständigen Impfschutzes› gegen die Fauci-Grippe. Ist darüber wirklich jemand überrascht? «Niemand scheint zu fragen, warum der Wunderimpfstoff eine Auffrischungsdosis benötigt, oder warum, da in Kanada alle jemals aufgestellten und dann wieder angehobenen Impfvorschriften eingehalten wurden und 99% der Bewohner von Langzeitpflegeeinrichtungen geimpft sind, warum die stark geimpften Kanadier – und Israelis und Briten und andere – in einer ‹vierten Welle› von COVID-Fällen feststecken?» fragt McGovern. «Warum versagt der Wunderimpfstoff?» Die Antwort ist natürlich, dass es sich nie um einen Wunderimpfstoff gehandelt hat – es war immer ein Betrug, um die Ausbreitung von Krankheiten mit neuen, durch den Impfstoff hervorgerufenen Varianten anzuheizen. Mit anderen Worten: Die sogenannten ‹Impfstoffe›sind die eigentliche Pandemie.

QUELLE: WHY DID CANADA, POPULATION 37 MILLION, JUST ORDER 293 MILLION COVID VACCINE DOSES? Quelle: https://uncutnews.ch/warum-hat-kanada-mit-37-millionen-einwohnern-mehr-als-293-millionen-impfdosen-gegen-covid-bestellt/

Nun ist es tatsächlich so weit: Die Spaltung der Gesellschaft; die Klassifizierung des Volkes in 1. Und 2. Klasse durch folgenden Artikel

Mehr Spaltung geht nicht mehr uncut-news.ch, August 30, 2021

Schweiz

Eine Zeitung macht mobil gegen Ungeimpfte. Und das in neuer ‹Qualität›. Die Spaltung der Gesellschaft wird beklagt – und gleichzeitig mit allen Mitteln gefördert. Warum tut das der ‹SonntagsBlick›?

‹Die Impfgegner machen mit dem Virus gemeinsame Sache›

Das ist der Titel des Editorials der aktuellen Ausgabe des ‹SonntagsBlick›. Geschrieben hat ihn Chefredaktor Gieri Cavelty. Es ist zugleich ein ungeheuerlicher Vorwurf und eine Art indirekter Aufruf zur Lynchjustiz. Geimpften Leuten wird vermittelt, es gebe aktuell zwei Feinde: Das Virus und die Menschen, die sich nicht impfen lassen. Diese bedrohen demnach die Gesundheit der ganzen Gesellschaft und verhindern die Rückkehr zur Normalität. Das Virus allein wäre dank der Impfung mittlerweile nur noch halb so schlimm, wird suggeriert; was uns nun alle ins Elend stürzt, sind Leute, die sich nicht impfen lassen. Wer das schreibt, weiss entweder nicht, was er tut, was schlecht wäre. Oder er weiss genau, was er tut, was noch viel schlimmer wäre. Der Titel ist der Auftakt zu einer Kaskade von Behauptungen und irreführenden Begriffen. Völlig hemmungslos wird beispielsweise von ‹Impfgegnern› gesprochen. Als wäre jeder, der sich aufgrund seiner persönlichen Ausgangslage gegen den Impfstoff entscheidet, ein Gegner jeder Form von Impfungen. Demnach sind Leute, die keinen Kaffee mögen, Kaffeegegner, und wer sich nicht gern bewegt, ist ein Fitnessgegner. So macht man aus einer persönlichen Entscheidung des Einzelnen eine Art Mission. Man schlägt Menschen einer aktiven Gruppe von widerborstigen Menschenfeinden zu. Und gleichzeitig behauptet der ‹SonntagsBlick›, diese Mission richte sich gegen alle ‹Guten›, also die Geimpften. ‹Geimpfte verlieren die Geduld› heisst es in einem weiteren Artikel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Editorial des Chefredaktors. Der Text, der folgt, ist im Grunde nichts als ein langer Hinweis darauf, dass die Geimpften völlig zurecht die Geduld verlieren dürfen. Die beiden Beiträge bilden in Kombination eine perfekte Vorlage für alle, die – aufgrund Unwissenheit oder falscher Informationen – wirklich glauben, ungeimpfte Menschen seien eine Gefahr für die Gesellschaft und hätten das Recht auf ihren eigenen Körper verwirkt. Was der ‹SonntagsBlick› macht, ist pure Hetze. Er vermittelt nicht zwischen Gruppen, er hilft nicht, die Spaltung zu überwinden, er rüstet eine der Gruppen publizistisch auf, damit sie Wut entwickelt, die sich irgendwann entlädt. Es ist eine Sache, die Impfung mit einer teuren Werbekampagne via flächendeckender Plakataktion zu vermarkten, es ist eine andere, als Zeitung öffentlich zu erklären, Ungeimpfte steckten mit dem Virus unter einer Decke. Fehlt eigentlich nur noch die Behauptung, ‹Impfgegner› hätten das Virus in die Welt gesetzt. Die Ringier-Blätter stellen sich seit eineinhalb Jahren konsequent in den Dienst des Bundes, das ist nichts Neues. Aber mehr und mehr spielen sie die Rolle des Scharfmachers, der sagt, was ein Bundesrat natürlich nicht sagen kann, diesem aber in die Karten spielt. Aktuell geht es für ihn darum, das zweite Referendum gegen das Covidgesetz vom November zum Scheitern zu bringen. Indem man die geimpfte Mehrheit der Bevölkerung in latente Aggression zum Rest versetzt, kann das natürlich gelingen. «Zu viel Rücksichtnahme auf die Gefühle der Impfgegner indes könnte dazu führen, dass unsere Spitäler über kurz oder lang wieder an ihre Kapazitätsgrenzen stossen», schreibt der Chefredaktor in seinem Vorwort. Rücksichtnahme auf Gefühle? Welche Gefühle? Die Unversehrtheit des eigenen Körpers ist ein Menschenrecht. Wer zum Schluss kommt, dass ihm keine nennenswerte Gefahr durch das Virus droht, hat das Recht, sich keinen Impfstoff verabreichen zu lassen. Es ist kein ‹Gefühl›, es ist ein Recht. Und es aushebeln zu wollen, indem man auf der Grundlage von schon lange frisierten Statistiken über Intensivbetten einmal mehr eine drohende Überbelastung erfindet, ist im höchste Mass unethisch und falsch. Ebenso falsch ist es, die längst widerlegte Behauptung aufrechtzuerhalten, wonach Geimpfte gewissermassen ‹ungefährlich› sind. Wir wissen, dass dem nicht so ist, und Geimpfte haben keinerlei Grund, die ‹Geduld zu verlieren›. Sie haben getan, was sie tun wollten, sie haben ihr Recht auf den eigenen Körper wahrgenommen, und was andere tun, geht sie buchstäblich nichts an. Weder der Nachbar noch der Arbeitskollege noch der Schwiegervater muss ihnen Rechenschaft ablegen. Nein, ‹Impfgegner› machen keine gemeinsame Sache mit dem Virus. Sie verwechseln nur nicht Reise- und Konzertlust mit ‹Solidarität› und weigern sich, sich dem Druck zu beugen, der mit erneuten Panikszenarien erzeugt wird. Das ist ihr Recht. Und wer ihnen unterstellt, auf der Seite des Virus zu stehen, macht sich schuldig an jeder Eskalation der Lage, die noch kommen kann.

Quelle: https://uncutnews.ch/mehr-spaltung-geht-nicht-mehr/


Die richtigen Schlüsse ziehen!

Uncut-news.ch, August 30, 2021

Die Frage des Nutzens der Covid-Impfstoffe war stets ein heisses Eisen. Nun hat ein Klartext-Beitrag für einigen Wirbel gesorgt. Das Multipolar-Magazin hat einen Hinweis aufgegriffen, wonach offizielle Daten der Britischen Gesundheitsbehörde Public Health zeigten, dass die Impfung sogar zu schwereren Verläufen und mehr Todesfällen führen könnte. Wörtlich hatte es auf Klartext gelautet:

Tatsächlich ist die Delta-Variante für geimpfte Personen ausweislich von Daten der britischen Regierung sogar gefährlicher!

Nach mehreren Leserzuschriften auf seinen Beitrag hat Multipolar eingeräumt, dass dieser Schluss doch nicht gezogen werden könne: «Anders als im Artikel dargestellt, lässt sich die Aussage, dass Geimpfte häufiger sterben als Ungeimpfte, aus den herangezogenen Daten nicht belegen.» Begründung: «Eine zusammenfassende Betrachtung der Sterberate der zwei angegebenen Altersgruppen führt zu einem irreführenden Eindruck, da die Gruppen unterschiedlich gross sind: Wenn man sich die Daten korrekt ansieht, dann gibt es bei den doppelt Geimpften ab 50 Jahre 32'828 Fälle und 652 Tote, also eine Quote von 1,99% und bei den Ungeimpften über 50 Jahre 4891 Fälle und 318 Tote, also eine Quote von 6,5%. Es sterben in dieser Altersgruppe also nicht mehr Geimpfte als Ungeimpfte, sondern erheblich weniger. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sich Ungeimpfte eher testen lassen, die Dunkelziffer also niedriger ist, dann wird der Unterschied noch deutlicher. In der Altersgruppe unter 50 Jahre liegt die Quote bei den Geimpften leicht höher, aber auf einem recht niedrigen Niveau (0,07% gegenüber 0,04%) und auch hier ist zu erwarten, dass wieder derselbe Effekt auftritt, wenn man sauber nach Alter aufschlüsselt: Die Todesfälle sind vornehmlich im oberen Altersbereich dieser Gruppe, der eine hohe Durchimpfung aufweist. Ohne weitere Daten kann man es aber nicht genau sagen.» Letztendlich, darauf weist der Leser hin, kann es durchaus sein, dass, wenn in jeder Altersgruppe die Sterblichkeit bei den doppelt Geimpften niedriger ist, sie in der Zusammenfassung trotzdem höher erscheint: «Dies nennt sich Simpson-Paradox. Tatsächlich war mir dieser Effekt nicht bekannt.» Nach sorgfältiger Prüfung der Argumentation und der Daten, scheint der Multipolar-Rückzieher allerdings verfrüht zu sein – und wohl auch falsch. Und zwar aus folgenden Gründen: Es ist für die generelle Abschätzung des Nutzens einer Covid-Impfung grundsätzlich weiterhin zutreffend, dass nach den Daten von Public Health England Geimpfte ein höheres Risiko haben, zu sterben, wenn sie mit der Delta-Variante infiziert sind. Diesbezüglich sind die Daten eindeutig: Eine Delta-Infektion wurde im Zeitraum zwischen 1. Februar und 15. August bei 183'133 ungeimpften Personen und bei 163'329 Geimpften festgestellt, und zwar durch Sequenzierung oder Genotypisierung (nicht durch einen dafür ungeigneten PCR-Test). Binnen 28 Tagen nach nachgewiesener Delta-Infektion starben davon 390 Ungeimpfte und 783 geimpfte Personen. Die Wahrscheinlichkeit MIT einer Delta-‹Infektion› zu sterben, liegt demnach für ungeimpfte Personen bei 0,21% und für Geimpfte rund doppelt so hoch, bei 0,47%. Noch ungünstiger stellt sich dieses Risiko für die 73'372 Personen dar, deren Delta-Infektion nach mehr als 14 Tagen nach der zweiten Impfung festgestellt worden war: Von diesen starben 679 Personen, oder 0,93%. Ob sich ‹Ungeimpfte eher testen lassen›, mag dahingestellt bleiben. Ganz sicher aber werden Ungeimpfte nicht häufiger mittels genetischer Sequenzierung auf etwaige Varianten untersucht. Allenfalls unterwerfen sie sich einem sinnlosen Diktat, Schnelltests oder PCR-Tests vorzulegen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Hieraus lassen sich keine Rückschlüsse auf die Aussagen der PHE-Daten ziehen. Was bedeutet das? Die Testkapazität in Grossbritannien liegt bei etwas mehr als einer halben Million Tests pro Tag. Seit Februar 2021 sind pro Woche zwischen drei und vier Millionen Menschen getestet worden. Hierbei handelt es sich um die berühmt-unrühmlichen RT-PCR-Tests mit ihrer begrenzten Aussagekraft. Diese Tests sind NICHT in der Lage, eine Unterscheidung nach Varianten des Virus zu ermöglichen. Dazu ist die Vollsequenzierung des genetischen Materials aus Testabstrichen notwendig. Das entsprechende Verfahren nennt sich Whole Genome Sequencing und ist sehr viel aufwendiger als ein ungenauer PCR-Test, der lediglich einzelne Teilsequenzen mittels Amplifizierung nachweisen kann. Per 16. August 2021 vermeldet Public Health England insgesamt 223'564 bestätigte und weitere 163'288 vermutete (phänotypisierte) Fälle seit Beobachtung der Variants of Concern. Es handelt sich dabei also um eine erheblich geringere Zahl als die Zahl der Covid-Fälle. Nicht jeder Test wird sequenziert, sondern sequenziert werden vorwiegend symptomatische Fälle, da diese die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Isolierung von Viruspartikeln erheblich steigern. Insofern ist das Argument, dass sich Ungeimpfte häufiger testen liessen, ohne Bedeutung für die Interpretation der vorliegenden Daten von PHE. Hier sind in etwa gleich viele bestätigte Fälle von Delta-Varianten untersucht worden mit einer negativen Tendenz für tödliche Ausgänge bei Geimpften. Tatsächlich ist es NICHT sinnvoll, aus den PHE-Daten getrennte Altersgruppen zu betrachten. Die Daten lassen nur eine sehr grobe Einteilung in unter und über 50jährige zu. Zwar ist es zutreffend, dass den PHE-Daten zufolge mehr Ungeimpfte über 50 Jahren versterben als Geimpfte. Allerdings ist aus diesem Tatbestand keine Schlussfolgerung zu ziehen, auf die sich der Simpson-Effekt zur Begründung anwenden liesse, die per se eine positive Wirkung des Impfstoffs nahelegt. Dazu ist die Datendichte nicht eindeutig genug. Immerhin handelt es sich bei den Daten um Auswertungen unter hospitalisierten Patienten. Diese sind jedoch nicht notwendigerweise wegen Covid-19 ins Krankenhaus und in die Notaufnahme gekommen. Ein Teil dieser Personen – sowohl über wie auch unter 50 Jahren – ist nur routinemässig auf Covid getestet worden, was nahelegt, dass auch ein Teil MIT, aber nicht AN der Delta-Variante gestorben ist. Jedenfalls schlüsselt die PHE-Statistik die Daten entsprechend aus, um Verzerrungen zu minimieren. Tatsächlich ist auch innerhalb der Altersgruppe ungeimpfter über 50jähriger ein erheblicher Anteil von 740 Personen (rund 15 Prozent) am selben Tag über die Notaufnahme aufgenommen worden, an dem auch ihr Testabstrich genommen wurde. Das lässt zumindest teilweise auf eine andere Ursache als Covid schliessen, da über die Notaufnahme auch Unfälle, Schlaganfälle oder Herzinfarkte aufgenommen werden, die gehäuft in dieser Altersgruppe auch für sich genommen zum Tod führen, der sich nicht durch eine Impfung hätte abwenden lassen. Schliesslich verdichten sich immer mehr Hinweise dahingehend, dass die Covid-Impfung eine antikörperverstärkte Infektion (ADE) mit der Delta-Variante begünstigt. Die Impfstoffe führen mit zunehmender Dauer und zunehmendem Alter zu einer Reduzierung der neutralisierenden Antikörper. Neutralisierende Antikörper sind die Waffe zur Bekämpfung des Virus, die die neuartigen Impfstoffe im Körper produzieren lassen. Eine Abnahme dieser Immunabwehr lässt die Geimpften anfälliger werden für eine Infektion mit Varianten, die mittels bindender Antikörper dann leichter menschliche Zellen infizieren und den Organismus so schädigen können. Entsprechendes hatte jüngst Dr. David Bauer vom Francis Crick Institute bestätigt. Was Dr. Bauer sagt, ist eine Bestätigung der oben dargestellten Berechnung des Risikos für Geimpfte, deren Infektion mit Delta mehr als 14 Tage nach der zweiten Impfung erfolgte. Diese Personengruppe hat eine kontinuierlich abnehmende Menge von neutralisierenden Antikörpern (NAB) und damit ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf durch sogenanntes ADE, die von danach vermehrt vorhandenen bindenden Antikörpern verstärkte Infektion von Zellen durch die Delta-Variante des Virus, auf den der Impfstoff nicht nur nicht mehr anspricht, sondern dessen Gefährlichkeit die Impfung sogar erhöht! Im Klartext, die Daten von PHE England deuten mit einiger Wahrscheinlichkeit tatsächlich darauf hin, was Wissenschaftler bereits lange befürchtet hatten, und was durch Tierstudien bei Versuchen, einen Impfstoff für das erste SARS-Coronavirus zu entwickeln gezeigt wurde: Antikörperverstärkte Verschlimmerung ist eine Gefahr für Geimpfte. Besonders brisant und skandalös bleibt, dass diese Erkenntnisse auch den Regulierungsbehörden nicht neu sind. Im Gegenteil: Die Dachbehörde NIH, zu der auch das NIAID-Institut von Tony Fauci gehört, hat sogar eine Studie finanziert, aber offensichtlich in der Versenkung verschwinden lassen, welche die richtigen Schlüsse gezogen hatte: COVID-Impfstoffe bergen erhebliche Gefahren der Verschlimmerung – und sollten daher nicht ohne entsprechende ausführliche Information an Impfwillige auf freiwilliger Sachlage Basis verabreicht werden. Impfzwang oder Impfkampagnen für Kinder sind angesichts dieser obszön und sittenwidrig!

Quelle: https://alschner-klartext.de/2021/08/27/die-richtigen-schluesse-ziehen/

Verletzungen durch Covid-Impfstoffe springt in einer Woche auf 27'000 Meldungen und die FDA lockt mit Pfizer-Impfstoff-Zulassung

uncut-news.ch, August 29, 2021

childrenshealthdefense.org: VAERS-Daten, die am Freitag von der CDC veröffentlicht wurden, zeigen insgesamt 623'343 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen, darunter 13'627 Todesfälle und 84'466 schwere Verletzungen, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 20. August 2021 eingetreten sind. Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 20. August 2021 insgesamt 623'343 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 13'627 Todesfälle – ein Anstieg um 559 gegenüber den in der vergangenen Woche veröffentlichten Daten. Im gleichen Zeitraum wurden 84'466 schwere Verletzungen, einschliesslich Todesfälle, gemeldet – ein Anstieg um 3416 gegenüber der Vorwoche. Ohne die in VAERS eingereichten ‹ausländischen Meldungen› wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 20. August 2021 488'318 unerwünschte Ereignisse, darunter 6128 Todesfälle und 38'765 schwere Verletzungen, gemeldet. Von den bis zum 20. August gemeldeten 6128 Todesfällen in den USA traten 13% innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 18% innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 32% bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten. In den USA waren bis zum 20. August 360,3 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht. Darin enthalten sind: 203 Millionen Dosen von Pfizer, 143 Millionen Dosen von Moderna und 14 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).


Die Daten stammen direkt aus Berichten, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden, dem wichtigsten staatlich finanzierten System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA. Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann. Die US-Daten dieser Woche für die 12- bis 17-Jährigen zeigen: 17'518 unerwünschte Ereignisse insgesamt, darunter 1047 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der 18 Todesfälle waren Selbstmorde. Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor COVID erhalten hatte, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni verstarb, als er auf dem Fussballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das nach der Verabreichung ihrer ersten Dosis von Pfizer an einem Herzleiden starb. Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762). 2609 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen mit 99% der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden. 444 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 438 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden. 89 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden. Die in dieser Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 20. August 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen: 21% der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen. 54% der Verstorbenen waren männlich, 43% waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,1 Jahren. Bis zum 20. August meldeten 3190 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 982 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten. Von den 2640 gemeldeten Fällen der Bellschen Lähmung wurden 50% auf Impfungen von Pfizer, 43% auf Moderna und 7% auf J&J zurückgeführt. 530 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 39% der Fälle auf Pfizer, 34% auf Moderna und 26% auf J&J zurückgeführt wurden. 132'694 Berichte über Anaphylaxie, wobei 43% der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 49% auf Moderna und 8% auf J&J zurückgeführt wurden. 8528 Berichte über Blutgerinnungsstörungen. Davon wurden 3633 Berichte Pfizer, 3101 Berichte Moderna und 1746 Berichte J&J zugeschrieben. 2162 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1364 Fälle Pfizer, 714 Fälle Moderna und 78 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.

Gerichtsmediziner bestätigt: BBC-Radiomoderatorin starb an den Komplikationen des COVID-Impfstoffs

Eine preisgekrönte BBC-Radiomoderatorin starb an den Komplikationen ihrer ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von AstraZeneca, so die Gerichtsmedizinerin Karen Dilks. Lisa Shaw, 44, erhielt ihre erste Dosis von AstraZeneca am 29. April. Am 13. Mai wurde sie mit dem Krankenwagen in das University Hospital of North Durham gebracht, nachdem sie mehrere Tage lang Kopfschmerzen hatte. Sie wurde in das Royal Victoria Infirmary in Newcastle verlegt, wo sie eine Reihe von Behandlungen erhielt, bei denen unter anderem ein Teil ihres Schädels weggeschnitten wurde, um den Druck auf ihr Gehirn zu verringern. Sie starb am 21. Mai. Nach Angaben der BBC sagte der Pathologe Tuomo Polvikoski dem Gerichtsmediziner, dass Shaw vor der Impfung fit und gesund gewesen sei. Auf die Frage nach der Ursache für die tödliche Gerinnung in ihrem Gehirn sagte Polvikoski, dass die klinischen Beweise ‹stark dafür sprechen, dass sie tatsächlich durch den Impfstoff ausgelöst wurde›.

FDA erteilt volle Zulassung für Pfizer-Impfstoff, Kritiker werfen der Behörde fehlende Daten und wissenschaftliche Debatte vor

Die US-Arzneimittelbehörde FDA erteilte am 23. August die volle Zulassung für den COVID-Impfstoff ‹Comirnaty› von Pfizer für Personen ab 16 Jahren – ohne eine öffentliche Diskussion zuzulassen oder eine formelle Sitzung des beratenden Ausschusses abzuhalten, um Daten zu erörtern. Dies ist der erste von der FDA zugelassene COVID-Impfstoff, und es wird erwartet, dass er den Weg für weitere Impfvorschriften von Arbeitgebern und Universitäten ebnen wird. Nach Angaben der Washington Post war die Zulassung des Impfstoffs durch Pfizer die schnellste in der Geschichte der Behörde und erfolgte weniger als vier Monate, nachdem Pfizer/BioNTech am 7. Mai die Lizenzierung beantragt hatte. Laut einem Artikel, der am 20. August im BMJ veröffentlicht wurde, kritisierten Befürworter der Transparenz die Entscheidung der FDA, keine formelle Sitzung des beratenden Ausschusses abzuhalten, um Pfizers Antrag auf vollständige Zulassung zu erörtern – ein wichtiger Mechanismus zur Überprüfung von Daten. Letztes Jahr erklärte die FDA, sie sei «verpflichtet, einen beratenden Ausschuss einzusetzen, der sich aus unabhängigen Experten zusammensetzt, um sicherzustellen, dass die Beratungen über die Zulassung oder Lizenzierung für die Öffentlichkeit transparent sind». In einer Erklärung an das BMJ erklärte die FDA jedoch, dass sie ein Treffen vor der erwarteten vollständigen FDA-Zulassung nicht für notwendig halte. Kim Witczak, eine Verfechterin der Arzneimittelsicherheit, die als Verbrauchervertreterin im Beratungsausschuss für psychopharmakologische Arzneimittel der FDA sitzt, sagte, es sei besorgniserregend, dass die vollständige Zulassung auf Daten von nur sechs Monaten basiert – obwohl die klinischen Studien auf zwei Jahre ausgelegt waren – und dass es keine Kontrollgruppe gibt, nachdem Pfizer das Produkt den Teilnehmern als Placebo angeboten hatte, bevor die Studien abgeschlossen waren.

FDA-Zulassungsschreiben sorgt für Verwirrung und wirft Fragen auf

Im Kleingedruckten der am Montag erteilten Zulassung des Pfizer-Impfstoffs gegen Comirnaty sind zwei kritische Fakten versteckt, die sich darauf auswirken, ob der Impfstoff vorgeschrieben werden kann und ob Pfizer für Verletzungen haftbar gemacht werden kann, so der Vorsitzende von Children's Health Defense, Robert F. Kennedy, Jr. und Dr. Meryl Nass. Kennedy und Nass, die der FDA vorwarfen, die Öffentlichkeit mit einem ‹Lockvogel› zu ködern, sagten, die FDA habe eingeräumt, dass Pfizer zwar ‹unzureichende Bestände› des neu zugelassenen Comirnaty-Impfstoffs zur Verfügung habe, dass aber ‹eine beträchtliche Menge› des Pfizer-BioNTech-COVID-Impfstoffs – der unter einer Notfallgenehmigung (EUA) hergestellt wurde – noch zur Verfügung stehe. Die FDA ordnete an, dass der Impfstoff von Pfizer-BioNTech im Rahmen der EUA nicht lizenziert werden sollte – aber dass er ‹austauschbar› mit dem neu lizenzierten Comirnaty-Produkt verwendet werden kann. Zweitens sagte die FDA, dass der zugelassene Pfizer-Comirnaty-Impfstoff und der bestehende EUA-Pfizer-Impfstoff ‹rechtlich unterschiedlich› sind, aber dass ihre Unterschiede ‹keine Auswirkungen auf die Sicherheit oder Wirksamkeit› haben. Kennedy und Nass sagten, dass EUA-Produkte nach amerikanischem Recht experimentell sind. Sowohl der Nürnberger Kodex als auch die Bundesvorschriften sehen vor, dass niemand einen Menschen zwingen kann, an einem solchen Experiment teilzunehmen. Gemäss 21 U.S. Code Sec.360bbb-3(e)(1)(A)(ii)(III), ‹Zulassung für medizinische Produkte zur Verwendung in Notfällen›, ist es ungesetzlich, jemandem einen Arbeitsplatz oder eine Ausbildung zu verweigern, weil er sich weigert, Versuchsperson zu sein, schrieben sie. Zumindest im Moment hat der Impfstoff von Pfizer Comirnaty keinen Haftungsschutz. Die Fläschchen des Markenprodukts, auf deren Etikett ‹Comirnaty› steht, unterliegen denselben Produkthaftungsgesetzen wie andere US-Produkte, so Kennedy und Nass, und fügten hinzu, dass ‹Pfizer daher wahrscheinlich keinem Amerikaner erlauben wird, einen Comirnaty-Impfstoff zu nehmen, bis es irgendwie Immunität für dieses Produkt erreichen kann›. Am Donnerstag schrieb Senator Ron Johnson (R-Wis.) an die FDA und äusserte ähnliche Bedenken und Fragen bezüglich der Zulassung des Pfizer Comirnaty-Impfstoffs durch die Behörde. In seinem Schreiben fragte Johnson die amtierende FDA-Kommissarin Dr. Janet Woodruff, warum die FDA nicht die volle Zulassung für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erteilt hat, der in den USA bereits verwendet wird und verfügbar ist, und wie die Behörde sicherstellen wird, dass diejenigen, die im Rahmen eines Mandats geimpft werden, die von der FDA zugelassene Version erhalten.

Während COVID unter den vollständig Geimpften ansteigt, versäumt es die CDC, die Durchbruchsfälle richtig zu verfolgen

Wie ‹The Defender› am 24. August berichtete, zeigen die jüngsten Daten der CDC 9716 Durchbruchsfälle, die am 16. August zu Krankenhausaufenthalten oder zum Tod führten. Die Behörde gibt jedoch an, dass diese Zahlen zu niedrig ausgewiesen sind. Am 1. Mai beschloss die CDC, nicht mehr alle Durchbruchsfälle zu erfassen, sondern nur noch die Fälle bei den vollständig Geimpften, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führten. Damit fehlen den Gesundheitsbehörden die vollständigen Daten, die bei der Ausbreitung der neuen Delta-Variante Fragen beantworten können. In einem Interview mit PBS News Hour sagte Jessica Malaty Rivera, eine Epidemiologin für Infektionskrankheiten und Forschungsstipendiatin am Boston Children's Hospital und frühere Leiterin der Wissenschaftskommunikation beim COVID Tracking Project, dass die Nichtverfolgung von Durchbruchsdaten mit der erhofften Granularität «im Grunde blinde Flecken in unserem Verständnis der wahren Auswirkungen des Virus schafft, insbesondere der Varianten, die in den Vereinigten Staaten so weit verbreitet sind.» Die New York Times veröffentlichte kürzlich Daten aus sieben Bundesstaaten – Kalifornien, Colorado, Massachusetts, Oregon, Utah, Vermont und Virginia – die besonders detaillierte Aufzeichnungen über Durchbruchsfälle führen. Die Analyse ergab, dass in sechs dieser Staaten 18% bis 28% aller in den letzten Wochen neu diagnostizierten COVID-Fälle und 12% bis 24% aller COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte auf Durchbruchsinfektionen zurückzuführen sind, wobei die gemeldeten Todesfälle über der ursprünglichen Schätzung der CDC von 0,5% liegen.

Der Plan von Pfizer, ‹variantenspezifische› Impfstoffe zu produzieren, wird zu mehr Varianten führen, warnen Experten

Albert Bourla, CEO von Pfizer, erklärte am Dienstag gegenüber Fox News, dass das Unternehmen über ein System verfüge, mit dem es innerhalb von 95 Tagen einen variantenspezifischen Impfstoff herstellen könne, falls ein impfstoffresistenter COVID-Stamm auftauchen sollte, aber Experten warnen, dass diese Strategie nach hinten losgehen werde. Bourla sagte, Pfizer habe noch keine Varianten identifiziert, die dem Impfstoff entgehen könnten. Diese Aussage steht jedoch im Widerspruch zu den Ergebnissen zahlreicher Studien der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die eine nachlassende Immunität gegen die Delta-Variante belegen. Dr. Peter McCullough, Facharzt für Innere Medizin, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und klinische Lipidologie, sagte kürzlich in einem Podcast: «Es gibt eindeutig Informationsquellen, die darauf hindeuten, dass wir, sobald wir mit der Impfung beginnen und mehr als 25% der Bevölkerung geimpft haben, eine der Varianten im Hintergrund entstehen lassen werden, weil sie gegen den Impfstoff resistent ist.» «Diese [Theorie] macht Sinn», sagte McCullough. «Genau wie bei einem Antibiotikum werden wir, sobald wir einen bestimmten Prozentsatz der Abdeckung mit einem Antibiotikum erreicht haben, zulassen, dass sich eine resistente Bakterie weiterentwickelt.» Nach Ansicht von Dr. Robert Malone, Erfinder von mRNA- und DNA-Impfstoffen, weltweiter Experte für RNA-Technologien und in Harvard ausgebildeter Arzt, werden fortgesetzte Massenimpfkampagnen neue, infektiösere Virusvarianten ermöglichen. Selbst wenn wir eine vollständige Aufnahme der Impfstoffe und eine vollständige Maskierung hätten, so Malone, machen die CDC-Daten deutlich, dass wir die Ausbreitung von Delta bestenfalls verlangsamen, aber nicht aufhalten können.

Neue CDC-Studien zeigen schwindende Impfstoffimmunität gegen Delta-Variante

Zwei Studien, die am 24. August von der CDC veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Immunität der vollständig geimpften Amerikaner gegen COVID abnimmt, da die Delta-Variante inzwischen 98,8% der COVID-Fälle in den USA ausmacht. Eine Studie ergab, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens um fast 30 Prozentpunkte gesunken ist, seit die Delta-Variante zum vorherrschenden Stamm in den USA geworden ist. Die Analyse kam auch zu dem Schluss, dass die COVID-Impfstoffe nur zu 80% wirksam waren, um eine Infektion bei den Beschäftigten im Gesundheitswesen zu verhindern. Die zweite Studie untersuchte 43'000 Einwohner von Los Angeles ab 16 Jahren. Zwischen dem 1. Mai und dem 25. Juli traten 25,3% der COVID-Infektionen bei vollständig geimpften Personen und 3,3% bei teilweise geimpften Personen auf. Die CDC warnte in ihrem Bericht, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs mit zunehmender Zeit seit der Impfung und wegen der geringen Genauigkeit der Schätzungen aufgrund der begrenzten Anzahl von Beobachtungswochen ebenfalls abnehmen könnte. Die Veröffentlichung der neuen Studien erfolgte eine Woche, nachdem die CDC ihre ersten drei Berichte über die Wirksamkeit des Impfstoffs veröffentlicht hatte – die ebenfalls einen nachlassenden Impfschutz gegen die Delta-Variante zeigten.

172 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen des Defender

Auf der Website der CDC heisst es: «Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.» Am 8. März wandte sich ‹The Defender› an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten. Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind bereits 172 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.

WITH QUELLE PFIZER VACCINE: COVID APPROVAL VACCINE INJURY REPORTS JUMP BY 27,000 IN ONE WEEK, FDA PULLS ‘BAIT AND SWITCH' Quelle: https://uncutnews.ch/verletzungen-durch-covid-impfstoffe-springt-in-einer-woche-auf-27-000-meldungen-und-die-fda-lockt-mit

mRNA-Impfstoffe: Die stille Waffe – Dr. Igor Shepherd

uncut-news.ch, August 29, 2021

Mein siebenjähriges Medizinstudium in der Sowjetarmee im Bereich der Strategischen Raketentruppen beinhaltete grosse, auf Massenvernichtungswaffen ausgerichtete Militärübungen. Ich lernte Taktiken der globalen Kriegsführung, einschliesslich Massenvernichtungswaffen und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung und die gegnerischen Streitkräfte. Die Sowjetarmee verfügte über ein leistungsfähiges biologisches Verteidigungssystem, und um ein erfolg-reicher Militärarzt zu sein, musste ich mehr als nur die traditionelle Medizin beherrschen – ich musste mich mit der Bekämpfung ‹stiller Waffen› auskennen, denn diese Art der verdeckten biologischen Kriegsführung war für die Ausrottung der Feinde (Völker der westlichen freien Nationen) und die Globalisierung des Kommunismus von entschei-dender Bedeutung. Unter der sowjetischen Herrschaft war die Biokriegsführung so angelegt, dass sie entweder mit taktischen oder strategischen Methoden durchgeführt werden konnte. Bei einer taktischen Aktion würde der militärische Angreifer auf dem Schlachtfeld Bio-Kampfstoffe gegen die feindlichen Truppen einsetzen. Bei der strategischen Kriegsführung wäre die Zivilbevölkerung das Hauptziel der Zerstörung. Biologische Kampfstoffe würden als Bomblets mit Hilfe von Marschflugkörpern oder durch Aerosolstreuung aus Flugzeugen auf grosse besiedelte Gebiete abgeworfen. Diese Art der stillen Kriegsführung ermöglichte es dem Feind, die Infrastruktur und die Wirtschaft eines Landes schnell zu übernehmen und die Bevölkerung ohne eine langwierige militärische Invasion kampfunfähig zu machen. Die Amerikaner sollten über die stille Kriegsführung besorgt sein, denn die meisten Nationen, einschliesslich der USA, halten sich nicht mehr an den Biowaffenvertrag, der die Welt und ganze Bevölkerungen vor einem wahnsinnigen BioVölkermord schützen sollte.

Weltweite Verstösse gegen den Biowaffenvertrag

Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten die Amerikaner ihre Bioforschung, um der sowjetischen Bedrohung zu begegnen, und entwickelten sowohl kampfunfähig machende als auch tödliche biologische Wirkstoffe. 1969 brachte Präsident Nixon das biologische Forschungsprogramm zum Stillstand und ermöglichte es der Sowjetunion, zum weltweit führenden Triebrad für Massenvernichtungswaffen zu werden. Dies veranlasste die USA, einen Rückzieher zu machen und Milliardenbeträge zur Finanzierung von biologischen Verteidigungsmassnahmen und Projekten im Zusammenhang mit biologischen Waffen umzuleiten. Als die Bioproduktion weltweit eskalierte, sorgte die Bedrohung der Menschheit erneut für Aufsehen. Diese globale Bedrohung war der Auslöser für den Biowaffenvertrag von 1975 im Rahmen der UN-Konvention. Er wurde geschlossen, um die Entwicklung, Herstellung und Lagerung von biologischen Waffen und Toxinwaffen zu verbieten. 183 Nationen unterzeichneten den Vertrag, darunter auch Russland und China. Noch vor der Fertigstellung des Vertrags kam es zu einer Gefahr, als Russland sich weigerte, den Vertrag zu unterzeichnen, wenn die Verifikationsbestimmungen nicht gestrichen würden. Der Verifizierungsprozess war von entscheidender Bedeutung, da er die Staaten dazu zwingen würde, die Anzahl der zivilen Einrichtungen zu ermitteln und regelmässige Inspektionen zuzulassen. Russland hatte nicht die Absicht, Inspektionen in seinen Forschungslabors zuzulassen oder sein riesiges Biolager offenzulegen. Die USA und das Vereinigte Königreich gaben dem lächerlichen Ultimatum Russlands nach und liessen zu, dass der Verifizierungsprozess aus dem Vertrag gestrichen wurde. Dieser Schritt öffnete der Intransparenz und den ständigen Verstössen gegen den Vertrag Tür und Tor und setzte ganze Nationen einer ständigen Bedrohung aus. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass unter diesem Vertrag das Gen-Splicing und die DNA-Manipulation, die in der jüngsten CRISPR-Technologie und den mRNA-Impfstoffen von Covid-19 verwendet werden, illegal sind. Alle Hersteller von mRNA-Impfstoffen verstossen gegen den Vertrag über biologische Waffen und kommen damit durch, so dass die Entwicklung und Herstellung von Biowaffen mit der Geschwindigkeit eines Hochgeschwindigkeitszuges voranschreiten kann.

Die mRNA-Technologie ist nicht neu

Die Messenger-RNA-Technologie in Covid-Impfstoffen ist nicht neu, auch wenn unsere Politiker diese Unwahrheit seit dem ersten Tag verbreiten. Die Sowjets begannen vor fast vier Jahrzehnten mit der Entwicklung der mRNA-Sequenzierung. Sie waren die ersten, die im Rahmen eines als geheim eingestuften Programms namens ‹Project Factor› ‹Designer›-Bio-Agenten entwickelten, eines von vielen geheimen Programmen, die rekombinante DNA (rDNA)-Technologie, auch bekannt als DNA-Gentechnik, verwendeten. Die Gensequenzierung umfasste auch Boten-RNA (mRNA) und microRNA (miRNA) und war in der Lage, schreckliche Epidemien gegen feindliche Bevölkerungen auszulösen, sogar schwere und schwächende Multiple Sklerose. Die DNA ist das Molekül, das den genetischen Code von Organismen wie Pflanzen, Tieren und Bakterien enthält und das Erbgut des Menschen und fast aller anderen Organismen darstellt. Die DNA befindet sich in jeder Zelle des Organismus und gibt den Zellen vor, welche Proteine sie herstellen sollen. Die Boten-RNA befindet sich natürlich in allen unseren Zellen und ist für die Übermittlung von Nachrichten der DNA zuständig, die sich im Zellkern befindet. Im Zellkern werden die Proteine aus der mRNA-Sequenz in einem Prozess hergestellt, der als Translation bezeichnet wird. Sowohl DNA als auch mRNA sind Moleküle innerhalb einer Zelle, die als Nukleinsäuren bezeichnet werden. MicroRNA reguliert viele mRNAs, und ebenso wird eine mRNA bei der Herstellung von Biowaffen durch mehrere miRNAs reguliert. Die Moleküle in den Zellen bilden spezifische genetische Codes für das Leben eines jeden Menschen und sind die ‹Gebrauchsanweisung› für das ordnungsgemässe Funktionieren des menschlichen Körpers. Unser menschliches Genom ist das, was die menschliche Spezies zum Menschen macht, und gibt jedem von uns seinen eigenen einzigartigen und spezifischen genetischen Code, was wirklich ein erstaunliches Wunder ist, denn alles, von der Augenfarbe bis zu den Gründen, warum wir dünne oder dicke Lippen haben, ist in diesem Code enthalten. Wenn unser Code in irgendeiner Weise modifiziert und genetisch von seiner ursprünglichen Version abgewandelt würde, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass wir unsere Menschlichkeit verlieren, sehr gross. Aus diesem Grund können Biowaffen in den falschen Händen das menschliche Leben, wie wir es kennen, dramatisch verändern. Mit Hilfe von im Labor hergestellten modifizierten Krankheitserregern, die rDNA und mRNA verwenden, beschlossen sowjetische Wissenschaftler, Gott Konkurrenz zu machen. Durch das Einfügen von Genen und die Kombination von DNA-Segmenten einer Organismusart mit dem Gen eines anderen Organismus schufen sie tödlichere, ansteckende, umweltstabile und pathogene neue Stämme der verschiedenen Mikroorganismen. Dazu gehörten multiresistente Milzbranderreger, gentechnisch veränderte Superpest, chimäre Variationen von Pocken und Röteln. Sie fanden auch einen Weg, die natürlichen Immunprozesse des Körpers wirksam zu unterwandern, indem sie das Immunsystem durch die ‹Umprogrammierung› der Reaktionen des menschlichen Immunsystems auf diese von Menschenhand veränderten externen Krankheitserreger überstimulierten. Die Überstimulierung des körpereigenen Immunsystems sollte schwerwiegende immunologische Reaktionen hervorrufen und dem Körper die Verantwortung abnehmen, Antikörper freizusetzen, wenn er sich dazu entschloss. Wenn das Immunsystem ständig auf Hochtouren lief und sich selbst erschöpfte (ein ähnliches Beispiel für die Selbsterschöpfung wäre ein Krebspatient, dessen Immunsystem durch die Chemotherapie erschöpft ist), wurde der Körper geschwächt und anfällig für leichte Infektionen, wie z. B. eine Erkältung, und konnte Infektionen nicht mehr abwehren. Für die Sowjets wurde dieser Durchbruch zu einer wichtigen ‹stillen Kriegsführung› zur Massenvernichtung. Kommt Ihnen diese ‹Umprogrammierung› des Immunsystems bekannt vor? Das sollte sie. Die Covid-19-Impfstoffe nutzen dieselbe mRNA-Technologie zur Umprogrammierung des körpereigenen Immunsystems, die Russland bei der Herstellung von Biowaffen zur stillen Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt hat. Im Gegensatz zu her-kömmlichen Impfstoffen enthalten mRNA-Impfstoffe keine echten Krankheitserreger, sondern gaukeln dem Körper vor, er würde von einem echten Virus angegriffen. Der Körper wird zu einem Computer und erhält die Anweisung, die krankheitserregenden Proteine selbst zu entwickeln, wodurch der menschliche Körper ‹umprogrammiert› wird, seine eigenen Antikörper zu produzieren. Die Proteine werden unabhängig und schliessen sich nicht wie bei herkömmlichen Impfstoffen zu einem Virus zusammen. Das Immunsystem erkennt dann diese viralen Proteine und beginnt, eine Abwehrreaktion gegen sie zu produzieren. Das Endergebnis hat jedoch die natürlichen Reaktionen des Körpers verändert, und es werden gefährliche pathologische Immunreaktionen ausgelöst, darunter systemische Entzündungen und die Stimulierung autoreaktiver Antikörper, die zu einem Zytokinsturm oder zum Tod führen. Schlimmer noch, diese schädlichen Folgen zeigen sich möglicherweise erst nach Monaten oder Jahren. Aus diesem Grund waren die anfänglichen Nebenwirkungen bei vielen der gegen Covid geimpften Personen schwerwiegend und traten erst Tage und Wochen nach der Injektion auf. Das überstimulierte Immunsystem, das durch die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 hervorgerufen wird, kopiert zweifellos Russlands stille Waffen der Kriegsführung.

Stille Kriegsführung

Die Covid-Impfstoffhersteller bestehen darauf, dass die mRNA die DNA nicht verändere, aber das glaube ich nicht. Sie haben ihre Gründe für die Umgehung der traditionellen Impfstoffmethode und die Verwendung der Biowaffentechnologie, und ich glaube nicht, dass es etwas mit der Sicherstellung der Gesundheit der Bevölkerung zu tun hat, sonst hätten sie sich die Zeit genommen, von Anfang an ordnungsgemässe Testprotokolle für ihre ‹neuen› Impfstoffe zu befolgen und die zahlreichen Berichte über Schädigungen und Todesfälle, die bisher bei den Geimpften aufgetreten sind, nicht vorschnell ignoriert. Sollten wir ihnen also blind vertrauen, nachdem wir wissen, dass die mRNA-Technologie ursprünglich von den Sowjets entwickelt und eingesetzt wurde, um ganze Bevölkerungsgruppen zu schädigen und zu vernichten? Sollen wir ihnen vertrauen, wenn wir wissen, dass es kein richtiges Mass für kurz- oder langfristige Nebenwirkungen gibt und auch nicht dafür, welche Todesfälle in Zukunft auftreten könnten? Sollen wir die Tatsache ignorieren, dass die Inhaltsstoffe des Covid-Impfstoffs Zellen abgetriebener Föten enthalten, die bei den Geimpften potenziell Krebs und Veränderungen des Autoimmunsystems auslösen können? Verschliessen wir die Augen vor den giftigen und biologisch nicht abbaubaren synthetischen Stoffen wie Polyethylenglykol (PEG), die zur Herstellung der Impfstoffe verwendet werden, obwohl wir wissen, dass PEGs die Zellfunktionen stören und bei den Nachkommen schwere neuropsychiatrische Symptome hervorrufen? Sollen wir unseren Führern glauben, wenn sie darauf bestehen, dass diese ‹heimlich patentierten› mRNA-Impfstoffe sicher sind, selbst nachdem sie Berichte erhalten haben, wonach die Covid-19-Impfungen zu Schädigungen und Todesfällen durch Blutgerinnung, pathologische Thrombenbildung, Bellsche Lähmung, Herzstörungen, Herzentzündungen, neurologisches Chaos, Lähmungen, Guillain-Barre-Syndrom und zu zahlreichen Fehlgeburten geführt haben? Die Erfinder der Covid-19-Impfstoffe rechnen mit zahlreichen Schädigungen und Todesfällen. Man kann sich nicht mit dieser Art von Biotechnologie herumschlagen und dabei ‹ahnungslos› sein, was die Endergebnisse angeht. Deshalb haben die Pharmariesen dafür gesorgt, dass sie von rechtlichen Konsequenzen für schädliche Auswirkungen und Todesfälle verschont bleiben. Die Beweise für eine globale Kriegsführung sind allgegenwärtig – von den diktatorischen globalen Allianzen, die zwischen den Nationen gebildet werden, über die Verletzung der Bürgerrechte, die Inhaftierung von Bürgern in ihren eigenen Häusern, die Zerstörung privater Unternehmen, die extremen Regeln für das Tragen von Masken bis hin zu den grausamen neuen Gesetzen, die ungeimpften Amerikanern das Recht verweigern, zu arbeiten, in Restaurants zu essen oder ins Theater zu gehen – dies sind keine normalen Reaktionen auf eine Pandemie, insbesondere eine mit einer Sterblichkeitsrate von 0,1 bis 0,5%. Dies sind die Reaktionen eines kommunistischen Despotismus. Indem sie diese Bio-Impfstoffe vorschreiben, zwingen sie uns, Russisches Roulette zu spielen, aber statt einer Kugel in den sechs Kammern der Pistole gibt es fünf. Die den freien Amerikanern aufgezwungenen Pandemie-Reaktionen nach kommunistischem Muster sind unvorstellbar, und ich finde es besorgniserregend, dass unsere eigene amerikanische Regierung und das US-Verteidigungs-ministerium knietief in Partnerschaften mit China bei der Erforschung und Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen stecken. Die Biowaffen-Forschungs- und Expertenabteilungen des Verteidigungsministeriums, BARDA, DARPA und DTRA, sind allesamt stark mit den Impfstoffkonzernen sowie mit Chinas Militär, der Volksbefreiungsarmee, verstrickt. Die Gesundheit der Bürger unseres Landes einem Land anzuvertrauen, das ein aktiver Feind der amerikanischen Ideale ist und seine eigenen Biowaffenlabors nicht angemessen sichern kann, ist Verrat. Die Messenger-RNA-Technologie kann heute in jedem Covid- oder Grippeimpfstoff zur raschen globalen Entvölkerung durch Sterilitätsmassnahmen oder immunologische Komplikationen, zur rassischen Ausrottung, zur Veränderung der menschlichen Geschlechtszusammensetzung und zur Schaffung von Nicht-Geschlechtern, zur Verhaltensänderung oder zur chromosomalen Integration oder Insertionsmutagenese eingesetzt werden, was zu zufälligen Einfügungen von genetischen Codes in das Wirtszellgenom führt (wodurch Tumore entstehen). Die Idee, Impfstoffe als Verbreitungsmethode einzusetzen, um Millionen nichtsahnender Menschen mit deren Zustimmung zu vernichten oder zu schwächen, ist eine brillante Strategie der Kriegsführung. Gerade das Mittel, das zur Beseitigung einer Pandemie und zur Rettung von Menschenleben beitragen sollte, wird stattdessen als ‹Tötungsinstrument› eingesetzt. Da die Masse der Bevölkerung Impfungen seit Jahrzehnten als Präventivmedizin akzeptiert, würden die meisten die Möglichkeit ablehnen, dass ein Impfstoff als Biowaffe gegen sie eingesetzt werden könnte. Nichtsdestotrotz häufen sich die Beweise für einen globalen ‹Putsch›, denn immer mehr Bürger sind alarmiert, dass es bei dieser Pandemie weniger um Gesundheit und Sicherheit geht, sondern vielmehr um die Umstrukturierung und Zerstörung unserer Gesetze, Wirtschaft, Bürgerrechte und Freiheiten – alles, was bei einer feindlichen Übernahme und nicht bei einer Pandemie passiert. Und da es keinen durchgesetzten Vertrag zum Schutz der Zivilbevölkerung vor biologischen Mas-senvernichtungswaffen gibt, wird die stille Kriegsführung gegen die gesamte Menschheit zur heutigen Realität.

QUELLE: MRNA VACCINES: THE SILENT WEAPON Quelle: https://uncutnews.ch/mrna-impfstoffe-die-stille-waffe-dr-igor-shepherd/

Israel: Jetzt da die ‹Auffrischungsimpfung› für alle verfügbar ist, soll denjenigen die ‹nur zweimal› geimpft sind der ‹grüne Pass› wieder entzogen werden

uncut-news.ch, August 29, 2021

Anfangs war der Zutritt nur für Vollständig geimpfte mit einem grünen Pass gewährt. Nun werden erste Stimmen laut, die verlangen, dass der Pass denen wieder entzogen, werden soll, die nicht eine Auffrischungsimpfung wollen. Was wird nach der dritten Impfung folgen? Die israelische Webseite israelnationalnews.com schreibt: Israel bietet Auffrischungsimpfungen für alle Altersgruppen an und verkürzt die Dauer des Grünen Passes. Das Gesundheitsministerium kündigt an, dass Auffrischungsimpfungen für alle Altersgruppen, die für die ersten beiden Impfungen infrage kommen, verfügbar sein werden. Die Dauer des Grünen Passes wird verkürzt. Wie das israelische Gesundheitsministerium am Sonntagnachmittag bekannt gab, können alle geimpften Israelis eine dritte Auffrischungsimpfung des COVID-Impfstoffs erhalten. Auf einer Pressekonferenz am Sonntag gab der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Nachman Ash, bekannt, dass die Altersgrenze für COVID-Auffrischungsimpfungen mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird, so dass alle Personen über 12 Jahren, die die ersten beiden Dosen des Impfstoffs erhalten haben, eine dritte Impfung erhalten können. Die Ankündigung erfolgt nur wenige Tage, nachdem das Gesundheitsministerium das Auffrischungsimpfungsprogramm auf alle geimpften Israelis über 30 Jahre ausgeweitet hat. Gesundheitsminister Nitzan Horowitz (Meretz) sagte auf der Pressekonferenz am Sonntag, es sei noch zu früh, um zu sagen, ob die laufende Auffrischungsimpfkampagne die jüngste Welle der COVID-Pandemie, die vierte in Israel seit Anfang 2020, wirksam gestoppt habe. Zusammen mit der Ausweitung des Auffrischungsimpfungsprogramms kündigten Beamte des Gesundheitsministeriums am Sonntag auch an, dass die Gültigkeit der nach der vollständigen Impfung ausgestellten grünen Ausweise nun auf sechs Monate nach der zweiten Dosis begrenzt wird. Letzte Woche forderte Innenministerin Ayelet Shaked (Jamina) die Regierung auf, die grünen Pässe für Israelis, die die Auffrischungsimpfung noch nicht erhalten haben, zu streichen. «Ich bin der Meinung, dass in dem Moment, in dem die dritte Dosis für alle verfügbar ist, der grüne Pass all jenen entzogen werden sollte, die nur zweimal geimpft worden sind.» Zu den weiteren am Sonntag angekündigten Änderungen der Impfpolitik gehört die Verkürzung der Isolation für Reisende, die aus dem Ausland zurückkehren, von sieben Tagen auf 24 Stunden, wenn sie drei Impfdosen erhalten haben.

QUELLE: ISRAEL TO OFFER BOOSTER SHOTS TO ALL AGES, CUTS GREEN PASS DURATION Quelle: https://uncutnews.ch/israel-jetzt-da-die-auffrischungsimpfung-fuer-alle-verfuegbar-ist-soll-denjenigen-die-nur-zweimal-geimpft-sind-der-gruene-pass-wieder-entzogen-werden/

Neue Daten aus Israel und dem Vereinigten Königreich: Ist die Impfung eine beängstigende Fehlkonstruktion?

60% der über 50-Jährigen, die an COVID sterben, sind doppelt geimpft uncut-news.ch, August 31, 2021 Mercola.com

Bis zum 15. August 2021 hatten 68% der im Vereinigten Königreich ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten, die über 50 Jahre alt waren, eine oder zwei COVID-Injektionen erhalten. Mitte August gehörten 59% der schwerwiegenden Fälle in Israel ebenfalls zu denjenigen, die zwei COVID-Injektionen erhalten hatten, was die Daten aus Grossbritannien widerspiegelt. Nur in der Kategorie der 50-Jährigen und jünger war die Mehrheit, nämlich 74%, der britischen COVID-Patienten nicht geimpft. Diejenigen, die behaupten, wir befänden uns in einer Pandemie der Ungeimpften, versäumen es, zwischen den Altersgruppen zu differenzieren. Das Gleiche gilt für die COVID-Todesfälle im Vereinigten Königreich. Ungeimpfte machen nur in der Altersgruppe unter 50 Jahren die Mehrheit der Todesfälle aus. In der Gruppe der über 50-Jährigen ist die deutliche Mehrheit, nämlich 70%, entweder teilweise oder vollständig ‹geimpft›. Wir können uns nicht auf die US-Daten verlassen, um eine klare Vorstellung von der Wirkung der COVID-Impfungen zu bekommen, da die CDC sich entschieden hat, nur Durchbruchsfälle zu erfassen, die zu einem Krankenhausaufenthalt und/oder zum Tod führen. Eine erneute Analyse der COVID-Studiendaten von Pfizer, Moderna und Janssen unter Verwendung des korrekten Endpunkts zeigt, dass die Impfungen der Gesundheit der Bevölkerung schaden, und wenn die Massenimpfungen fortgesetzt werden, droht uns ‹eine impfbedingte Katastrophe für die öffentliche Gesundheit›. Eine neue Studie zeigt, dass geimpfte Personen ein bis zu 13-mal höheres Risiko haben, sich mit der neuen DeltaVariante zu infizieren als ungeimpfte Personen, die eine natürliche COVID-Infektion durchgemacht haben Es wird immer wieder behauptet, dass wir uns in einer ‹Pandemie der Ungeimpften› befinden, was bedeutet, dass diejenigen, die keine COVID-Impfung erhalten haben, den Grossteil der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch die Delta-Variante ausmachen. Am 20. August 2021 twitterte beispielsweise Englands Chief Medical Officer Professor Chris Whitty: «Vier Wochen Arbeit auf einer COVID-Station machen deutlich, dass die Mehrheit unserer hospitalisierten COVID-Patienten nicht geimpft ist und es bedauert, die Impfung hinauszuzögern. Einige sind sehr krank, darunter auch junge Erwachsene. Bitte zögern Sie Ihre Impfung nicht hinaus.» Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Daten genau zu betrachten, werden Sie feststellen, dass diese pauschale Aussage ziemlich irreführend ist. Hier ist eine Grafik, die im Evening Standard veröffentlicht wurde und von Public Health England stammt:


Wie Sie sehen können, hatten am 15. August 2021 58% der ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten, die über 50 Jahre alt waren, tatsächlich zwei Dosen COVID-Injektionen erhalten und 10% hatten eine Dosis erhalten. Die teilweise oder vollständig ‹geimpften› Personen machten also 68% der Krankenhauseinweisungen aus. Nur in der Kategorie der 50-Jährigen und Jüngeren war die Mehrheit, nämlich 74%, der Krankenhausaufenthalte bei den Ungeimpften zu verzeichnen. Whitty hat es jedoch völlig versäumt, zwischen den Altersgruppen zu differenzieren. Das Gleiche gilt für die Todesfälle. Die Ungeimpften machen nur in der Altersgruppe der unter 50-Jährigen die Mehrheit der COVID-Todesfälle aus. In der Gruppe der über 50-Jährigen ist die deutliche Mehrheit, nämlich 70%, entweder teilweise oder vollständig ‹geimpft›. Es ist auch unklar, ob Krankenhäuser im Vereinigten Königreich (und anderswo) noch immer jeden, der aufgenommen wird und mit einem PCR-Test positiv getestet wird, als ‹COVID-Patienten› bezeichnen. Wenn dies der Fall ist, könnten Menschen mit gebrochenen Knochen oder einer Reihe anderer Gesundheitsprobleme, die keinerlei Symptome von COVID-19 aufweisen, zu Unrecht in die Gruppe der ‹ungeimpften COVID-Patienten› aufgenommen werden.

Israelische Daten zeigen, dass COVID-Impfungen bei über 50-Jährigen versagt

In Israel, wo die Durchimpfungsrate aufgrund von Freiheitsbeschränkungen für diejenigen, die sich nicht impfen lassen, sehr hoch ist, zeigen Daten, dass Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben, ein 6,72-mal höheres Risiko haben, sich zu infizieren, als Personen mit natürlicher Immunität. Die vollständig ‹Geimpften› machten auch den Grossteil der schweren Fälle und COVID-bedingten Todesfälle im Juli 2021 aus, wie die nachstehenden Grafiken zeigen. Rot ist ungeimpft, gelb bezieht sich auf teilweise ‹Geimpfte› und grün auf vollständig ‹Geimpfte› mit zwei Dosen. Mitte August waren 59% der schwerwiegenden Fälle unter denjenigen, die zwei COVID-Injektionen erhalten hatten, was den Daten aus Grossbritannien entspricht.


Genau das sagte Ran Balicer, Chief Innovation Officer bei Clalit Health Services, Israels grösster Gesundheitsorganisation (HMO), gegenüber Science: «Wenn es hier passieren kann, kann es wahrscheinlich überall passieren.»

Israelische Daten gelten als die besten der Welt

Die aus Israel stammenden Daten werden von vielen als die besten angesehen, die wir haben, und können uns einen Eindruck davon vermitteln, was anderswo zu erwarten ist. Wie die Zeitschrift Science erklärt: «Israel wird jetzt genau beobachtet, weil es eines der ersten Länder war, das im Dezember 2020 mit Impfungen begann und schnell einen Grad der Bevölkerungsabdeckung erreichte, um den es andere Länder beneiden – eine Zeit lang. Das Land mit seinen 9,3 Millionen Einwohnern verfügt ausserdem über eine solide Infrastruktur im Bereich der öffentlichen Gesundheit und eine Bevölkerung, die vollständig in Krankenversicherungen eingeschrieben ist, die sie genau überwachen, so dass hochwertige, reale Daten über die Wirksamkeit der Impfstoffe gewonnen werden können.» «Ich beobachte [die israelischen Daten] sehr genau, weil sie zu den absolut besten Daten der Welt gehören», sagt David O'Connor, ein Experte für virale Sequenzierung an der University of Wisconsin, Madison. «Israel ist das Vorbild», pflichtet Eric Topol, Arzt und Wissenschaftler bei Scripps Research, bei. Es handelt sich um reine mRNA-Impfstoffe. Er ist früh auf dem Markt. Es hat eine sehr hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Es ist ein funktionierendes Versuchslabor, aus dem wir lernen können. «Die israelischen Krankenkassen … erfassen demografische Daten, Komorbiditäten und eine Fülle von Coronavirus-Metriken zu Infektionen, Krankheiten und Todesfällen. Wir haben reichhaltige Daten auf individueller Ebene, die es uns ermöglichen, reale Beweise in nahezu Echtzeit zu liefern», sagt Balicer … In einer im letzten Monat veröffentlichten Vorabveröffentlichung wurde festgestellt, dass der Schutz vor einer COVID-19-Infektion im Juni und Juli proportional zur Dauer der Impfung abnimmt. Menschen, die im Januar geimpft wurden, hatten ein 2,26-mal höheres Risiko für eine Durchbruchsinfektion als solche, die im April geimpft wurden.

Wo wird es enden?

Nach Angaben des Magazins Science vermehren sich die Fälle von bahnbrechenden Infektionen derzeit mit rasender Geschwindigkeit. «Es gibt so viele bahnbrechende Infektionen, dass sie dominieren und die meisten der ins Krankenhaus eingelieferten Patienten tatsächlich geimpft sind», erklärte Uri Shalit, ein Bioinformatiker am Israel Institute of Technology, gegenüber Science. Fast 1 Million Israelis über 50 Jahre haben inzwischen eine dritte Auffrischungsimpfung mit der mRNA-Impfung von Pfizer erhalten. Die Zeit wird zeigen, ob dies die Rate der Durchbruchsfälle verschlimmern oder eindämmen wird. Dvir Aran, ein biomedizinischer Datenwissenschaftler am Israel Institute of Technology, scheint nicht sehr hoffnungsvoll zu sein. Er erklärte gegenüber Science, dass der Anstieg bereits so stark ist, dass «selbst wenn zwei Drittel der über 60-Jährigen [geboostet] werden, es nur eine weitere Woche, vielleicht zwei Wochen dauern wird, bis unsere Krankenhäuser wieder überflutet werden». Die offensichtliche Frage ist, was dann?! Wird die Antwort eine vierte Injektion sein, bevor das Jahr zu Ende ist? Werden wir mit vierteljährlichen Injektionen rechnen müssen? Monatliche Injektionen? Zweiwöchentlich? Wöchentlich? Wo und wann wird es enden? Es lässt sich leicht vorhersagen, dass dies nur sehr schlecht enden kann.

In den USA wird nur ein Bruchteil der bahnbrechenden Infektionen erfasst

Leider können wir uns nicht auf US-Daten verlassen, um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, wie die COVIDImpfungen wirken, da die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention sich entschieden haben, nicht alle Durchbruchsfälle zu erfassen. Wie von ProPublica berichtet, hat die CDC am 1. Mai 2021 die Erfassung und Meldung aller Durchbruchsfälle eingestellt und sich dafür entschieden, nur diejenigen zu erfassen, die zu einem Krankenhausaufenthalt und/oder zum Tod führen. Wie in dem Artikel festgestellt wird, hat diese irrationale Entscheidung dazu geführt, dass ‹die Nation die Auswirkungen von COVID-19 auf die Geimpften nicht richtig versteht›. Sie verhindert auch, dass wir verstehen, wie sich die Varianten ausbreiten und ob die Geimpften immer noch das so genannte ‹Langstreckensyndrom› entwickeln können. Ausserdem legen die einzelnen Staaten ihre eigenen Kriterien für die Erhebung von Daten über Durchbruchsfälle fest, was die Sache noch unübersichtlicher macht. Trotz dieser Einschränkungen ähneln die wenigen Daten, die wir haben, allmählich denen aus Israel und dem Vereinigten Königreich. Am 18. August 2021 veröffentlichte die CDC drei Berichte, die zeigen, dass der Schutz durch die COVID-Impfung rapide abnimmt. «Bei den Bewohnern von Pflegeheimen zeigte eine der Studien, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs von 74,7% im Frühjahr auf nur noch 53,1% im Hochsommer zurückging», schreibt ProPublica. «In einem anderen Bericht wurde festgestellt, dass die Gesamtwirksamkeit bei geimpften New Yorker Erwachsenen zwischen Mai und Juli von 91,7% auf knapp 80% zurückging.

Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse kündigte die Regierung Biden am Mittwoch an, dass Personen, die einen Moderna- oder Pfizer-Impfstoff erhalten haben, acht Monate nach ihrer zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung angeboten wird. Das Programm soll in der Woche vom 20. September beginnen, muss aber noch von der Food and Drug Administration und einem beratenden Ausschuss der CDC genehmigt werden. Diese jüngste Entwicklung wird von einigen als ein weiteres Beispiel für die wechselnden Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit und den Rückzieher, der jede Phase der Pandemie seit 19 Monaten durch zwei Regierungen hindurch begleitet hat, gesehen. Vor etwas mehr als einem Monat gaben die CDC und die FDA eine gemeinsame Erklärung heraus, in der es hiess, dass diejenigen, die vollständig geimpft sind, ‹zu diesem Zeitpunkt keine Auffrischungsimpfung benötigen› … Die CDC verfolgte alle Durchbruchsfälle bis Ende April und hörte dann abrupt auf, ohne eine formelle Ankündigung zu machen. Ein Hinweis auf die Umstellung der Politik erschien im Mai auf der Website der Behörde etwa auf halber Höhe der Homepage. «Ich war schockiert», sagte Dr. Leana Wen, eine Ärztin und Gastprofessorin für Gesundheitspolitik und -management an der George Washington University. «Ich habe noch keine schlüssige Erklärung dafür gehört, warum sie diese Informationen nicht mehr verfolgen» … Senator Edward Markey (Massachusetts) war nach dem Ausbruch in Provincetown alarmiert und schrieb am 22. Juli an die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky, um die Entscheidung zu hinterfragen, die Untersuchung von Durchbruchsfällen zu begrenzen. Er fragte, welche Art von Daten zusammengestellt würden und wie sie öffentlich zugänglich gemacht würden… Markey bat die Agentur um eine Antwort bis zum 12. August. Bislang hat der Senator noch keine Antwort erhalten …

Geimpfte haben ein bis zu 13-fach höheres Risiko, an der Delta-Variante zu erkranken

Während die USA bei der Erfassung bahnbrechender Infektionen sehr zurückhaltend sind, haben Forscher in Israel einige bahnbrechende Neuigkeiten: Ihre Studien zeigen, dass geimpfte Personen bis zu 13-mal häufiger an der DeltaVariante von COVID-19 erkranken als diejenigen, die nicht geimpft wurden, sich aber von einer COVID-Infektion erholt haben. Wie ScienceMag erklärt: Die Studie «ergab in zwei Analysen, dass Personen, die im Januar und Februar geimpft wurden, im Juni, Juli und in der ersten Augusthälfte ein sechs- bis 13-fach höheres Risiko hatten, sich zu infizieren, als ungeimpfte Personen, die zuvor mit dem Coronavirus infiziert waren. In einer Analyse, bei der mehr als 32'000 Personen im Gesundheitssystem verglichen wurden, war das Risiko, an symptomatischem COVID-19 zu erkranken, bei den Geimpften 27-mal höher und das Risiko eines Krankenhausaufenthalts achtmal höher.» Die Studie besagt auch, dass geimpfte Personen, die auch eine natürliche Infektion hatten, zwar einen zusätzlichen Schutz gegen die Delta-Variante zu haben scheinen, aber dennoch ein höheres Risiko für COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte hatten als Personen, die nicht geimpft, aber bereits infiziert waren. Geimpfte, die keine natürliche Infektion durchgemacht hatten, hatten ausserdem ein 5,96-fach erhöhtes Risiko für eine Durchbruchsinfektion und ein 7,13-fach erhöhtes Risiko für eine symptomatische Erkrankung. Wichtig ist hier die Formulierung: Die Studie besagt nicht, dass eine Impfung den Schutz erhöht, wenn man eine natürliche Infektion durchgemacht hat, sondern vielmehr, dass der natürliche Schutz den Impfstoff verstärkt. So oder so, selbst wenn man eine natürliche Infektion in Kombination mit der Impfung hat, besteht für Geimpfte immer noch ein erhöhtes Risiko für eine Durchbruchinfektion. «Diese Studie hat gezeigt, dass die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten bietet, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, als die durch die Zweidosis-Impfung BNT162b2 induzierte Immunität», so die Autoren der Studie.

Vollständig geimpfte sprechen sich aus

In einem Artikel vom 24. August 2021 zitiert The Defender Daten aus sieben Staaten (Kalifornien, Colorado, Massachusetts, Oregon, Utah, Vermont und Virginia), die detaillierteren Aufzeichnungen als die meisten anderen führen. In sechs dieser Staaten machten Durchbruchsinfektionen in den letzten Wochen 18% bis 28% aller neuen COVID-Diagnosen sowie 12% bis 24% aller COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte aus. In Los Angeles sind die Durchbruchsfälle von 5% im April und 13% im Juli auf derzeit 30% angestiegen. Völlig geimpfte prominente und gewählte Beamte haben nun begonnen, sich zu äussern, nachdem sie COVID bekommen hatten. Wie ‹The Defender› berichtet: Melissa Joan Hart, der ehemalige ‹Sabrina the Teenage Witch›-Star, ist ‹wirklich verrückt›, weil sie einen bahnbrechenden Fall hat. Hart teilte auf Instagram Aug. 19 … «Ich habe COVID. Ich bin geimpft. Und ich habe COVID. Es ist wirklich schlimm. Es drückt auf meine Brust, es ist schwer zu atmen» … Promi Hilary Duff, enthüllte am 20. August auf Instagram, dass sie COVID hatte. Duff sagte, sie leide unter starken Kopfschmerzen, Hirnnebel, Druck in den Nebenhöhlen und einem Verlust von Geschmack und Geruch, obwohl sie geimpft sei … Slipknot-Sänger Corey Taylor, war am Boden zerstört, nachdem er positiv auf COVID getestet wurde und gezwungen war, seinen bevorstehenden Auftritt bei einer Popkultur-Convention in Michigan an diesem Wochenende abzusagen, berichtete ‹Rolling Stone›. «Ich wünschte, ich hätte bessere Nachrichten», sagte Taylor letzte Woche in einer aufgezeichneten Videobotschaft auf Facebook. «Ich bin heute aufgewacht und habe mich positiv getestet und bin sehr, sehr krank» … Reverend Jesse Jackson und seine Frau Jacqueline blieben am Montag [23. August 2021] in einem Krankenhaus in Chicago unter ärztlicher Beobachtung, nachdem sie sich mit COVID angesteckt hatten … Jackson, ein Bürgerrechtsführer aus Chicago, wurde vollständig geimpft und erhielt seine erste Dosis im Januar während einer öffentlichen Veranstaltung, auf der er andere dazu aufforderte, sich so bald wie möglich impfen zu lassen … Drei US-Senatoren – John Hickenlooper (D-Colo.), Angus King (I-Maine) und Roger Wicker (R-Miss.) – gaben am 19. August bekannt, dass sie positiv auf COVID getestet wurden, obwohl sie vollständig geimpft sind, berichtete CBS News … Die Nachricht kam einige Tage nachdem der texanische Gouverneur Greg Abbott, der ebenfalls vollständig geimpft war, positiv auf COVID getestet wurde. Der Senator des Bundesstaates Illinois, Dan McConchie, gab am 21. August bekannt, dass bei ihm ein ‹Durchbruch› bei COVID festgestellt wurde.

CDC hat Durchbruchsfälle auch auf andere Weise verheimlicht

Die CDC hat auch auf andere Weise die Bücher über COVID-Durchbruchsfälle gefälscht. Ursprünglich empfahl die CDC den Labors, bei Tests auf SARS-CoV-2-Infektionen einen CT von 4026 zu verwenden. Dies, obwohl bekannt war, dass die Verwendung eines CT über 35 zu einer Falsch-Positiv-Rate von 97% führt. Durch die Verwendung eines übertrie-benen CT wurden gesunde Menschen als an COVID-19 erkrankt angesehen. Im Mai 2021 senkte die CDC den CT-Wert von 40 auf 28 oder weniger – allerdings nur für PCR-Tests bei Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben. Ungeimpfte wurden weiterhin mit einem CT-Wert von 40 getestet. Das Ergebnis liegt auf der Hand: Bei ‹geimpften› Personen wurde die Wahrscheinlichkeit, dass sie positiv auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestet werden, deutlich geringer, während ungeimpfte Personen nach wie vor in hohem Masse falsch positiv getestet wurden. Wie von Off-Guardian angemerkt: «Dies ist eine Politik, die darauf abzielt, die eine Zahl kontinuierlich zu erhöhen und die andere systematisch zu minimieren. Was ist das, wenn nicht ein offensichtlicher und vorsätzlicher Akt der Täuschung?»

Wie die CDC das Narrativ der ‹Pandemie der Ungeimpften› erfand

Die CDC spielte auch schnell und locker mit den Daten, als sie die ‹Pandemie der Ungeimpften›-Erzählung erfand, mit der wir jetzt indoktriniert werden. In einer Pressekonferenz des Weissen Hauses am 16. Juli 2021 behauptete die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky, dass «über 97% der Menschen, die jetzt ins Krankenhaus kommen, nicht geimpft sind». «Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung mit COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Wissenschaftliche Prinzipien diktieren, dass die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden muss, weil wir vor einer drohenden impfstoffbedingten Katastrophe der öf-fentlichen Gesundheit stehen.» Dr. Bart Classen, Trends in Internal Medicine Wie sich herausstellte, basiert diese Statistik auf Krankenhausdaten von Januar bis Juni 2021, als die Mehrheit der Amerikaner noch nicht die COVID-Impfung erhalten hatte. Am 1. Januar 2021 hatten nur 0,5% der US-Bevölkerung eine COVID-Impfung erhalten. Mitte April hatten schätzungsweise 31% eine oder mehrere Impfungen erhalten,32 und am 30. Juni waren nur 46,9% ‹vollständig geimpft›.

COVID-Impfungen schaden nachweislich mehr als sie nützen.

Während die offizielle Darstellung lautet, dass die COVID-Impfungen zwar ‹nicht perfekt›, aber immer noch besser als die Alternative (d. h. die Infektion, wenn man nicht geimpft ist) sind, veröffentlichte Dr. Bart Classen in der Augustausgabe 2021 von Trends in Internal Medicine eine Studie, die diese Behauptung bestreitet. Die Studie ‹U.S. COVID-19 Vaccines Proven to Cause More Harm than Good Based on Pivotal Clinical Trial Data Analyzed Using the Proper Scientific Endpoint, ‚All Cause Severe Morbidity'› beschreibt ein Kernproblem der Studien von Pfizer, Moderna und Janssen (Johnson & Johnson). Alle drei verwenden einen primären Surrogat-Endpunkt für Gesundheit, nämlich ‹schwere Infektionen mit COVID-19›. Dies, so Classen, hat sich als gefährlich irreführend erwiesen, und viele Bereiche der Medizin haben die Verwendung krankheitsspezifischer Endpunkte in klinischen Studien eingestellt und stattdessen die Gesamtmortalität und – morbidität eingeführt. Der Grund dafür ist, dass das Endergebnis negativ ist, wenn eine Person an den Folgen der Behandlung stirbt oder schwer verletzt wird, selbst wenn die Behandlung dazu beigetragen hat, das Fortschreiten der Krankheit, gegen die sie behandelt wird, aufzuhalten. Um ein extremes Beispiel dafür zu geben, was man mit einem krankheitsspezifischen Endpunkt machen kann, könnte man behaupten, dass ein Kopfschuss ein Heilmittel gegen Krebs ist, weil niemand, der die Behandlung erhielt – der einen Kopfschuss bekam – an Krebs starb. Bei einer erneuten Analyse der klinischen Studiendaten dieser COVID-Spritzen unter Verwendung der ‹schweren Gesamtmorbidität› als primärem Endpunkt zeigen die Daten, dass sie tatsächlich weit mehr Schaden als Nutzen anrichten. Der richtige Endpunkt wurde berechnet, indem alle in den Studien gemeldeten schwerwiegenden Ereignisse zusammengezählt wurden, nicht nur COVID-19, sondern auch alle anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse. Auf diese Weise erhält eine schwere COVID-19-Infektion das gleiche Gewicht wie andere unerwünschte Ereignisse gleichen Schweregrads. Nach Classen: «Die Ergebnisse belegen, dass keiner der Impfstoffe einen gesundheitlichen Nutzen bietet, und alle zulassungsrelevanten Studien zeigen einen statistisch signifikanten Anstieg der ‹schweren Morbidität aller Ursachen› in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe. In der mit Moderna geimpften Gruppe traten 3042 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Die Daten von Pfizer waren äusserst unvollständig, aber die vorgelegten Daten zeigten, dass in der Impfgruppe schwerwiegende Ereignisse mehr auftraten als in der Kontrollgruppe, wenn man nur ‹unaufgeforderte› unerwünschte Ereignisse berücksichtigt. In der Janssen-Impfgruppe traten 264 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den ungeeigneten Surrogat-Endpunkten der Hersteller: Janssen behauptet, sein Impfstoff verhindere 6 Fälle von schwerem COVID-19, die eine ärztliche Behandlung erfordern, bei 19'630 Geimpften; Pfizer behauptet, sein Impfstoff verhindere 8 Fälle von schwerem COVID-19 bei 21'720 Geimpften; Moderna behauptet, sein Impfstoff verhindere 30 Fälle von schwerem COVID-19 bei 15'210 Geimpften. Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung gegen COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Nach wissenschaftlichen Grundsätzen muss die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden, da wir vor einer drohenden impfstoffbedingten Katastrophe für die öffentliche Gesundheit stehen.»

Um die obigen Zahlen noch deutlicher zu machen, hier die Präventionsstatistiken in Prozenten:

Pfizer 0.00036%. Moderna 0,00125%. Janssen 0,00030%.

Wie geht es jetzt weiter?

Wenn Sie bereits eine oder zwei Impfungen erhalten haben, können Sie nichts mehr tun. Wenn Sie die Daten objektiv analysieren, scheint es jedoch ziemlich offensichtlich zu sein, dass es am besten ist, auf alle zukünftigen Auffrischungsimpfungen zu verzichten, da jede weitere Impfung den Schaden vergrössert und Ihr Risiko für schwere Nebenwir-kungen erhöht. Wenn Sie Symptome einer SARS-CoV-2-Infektion entwickeln, gibt es mehrere Behandlungsprotokolle, die sich als wirksam erwiesen haben. Zu den Optionen gehören das Zelenko-Protokoll, die MATH+-Protokolle und vernebeltes Wasserstoffperoxid, wie in der Fallstudie von Dr. David Brownstein und dem kostenlosen E-Book ‹Rapid Virus Recovery› von Dr. Thomas Levy beschrieben.

Welches Behandlungsprotokoll Sie auch immer anwenden, stellen Sie sicher, dass Sie so bald wie möglich mit der Behandlung beginnen, idealerweise beim ersten Auftreten der Symptome. Bedenken Sie auch, dass Ihr Risiko einer schweren Infektion nach einer oder mehreren COVID-Impfungen grösser und nicht kleiner sein kann, als wenn Sie keine Injektionen erhalten hätten. Dies gilt besonders, wenn Sie über 50 Jahre alt sind. Zögern Sie also nicht mit der Behandlung, wenn Sie Symptome entwickeln.

Quellen: 1 Twitter August 20,2021 2, 3 Evening Standard August 20, 2021 4 Our World in Data, Data for Israel 5 David Rosenberg 7 July 13, 2021 6 Sharylattkisson.com August 8, 2021 7 Sharylattkisson.com August 6, 2021 8 Twitter Alex Berenson July 18, 2021 9, 10, 11, 12, 14, 15 Science August 16, 2021 13 medRxiv July 31, 2021 DOI: 10.1101/2021.07.29.21261317 (PDF) 16, 20 ProPublica August 20, 2021 21 CDC MMWR August 18, 2021; 70 New COVID Cases and Hospitalizations Among Adults by Vaccination Status CDC MMWR August 18, 2021; 70 Sustained Effectiveness of Pfizer and Moderna Vaccines Against COVID Associated Hospitalizations Among Adults CDC MMWR August 18, 2021; 70 Effectiveness of Pfizer and Moderna Vaccines Among Nursing Home Residents Ed Markey Press Release July 22, 2021 22 MedRxiv August 25, 2021 23 ScienceMag August 26, 2021 24, 25 The Defender August 24, 2021 26 FDA.gov CDC 2019-nCoV Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel Instructions, July 13, 2020 (PDF) Page 35 27 Clinical Infectious Diseases September 28, 2020; ciaa1491 28, 29 Off-Guardian May 18, 2021 30 The New York Times July 16, 2021 31 WH.gov Press Briefing July 16, 2021 32 Bloomberg COVID Vaccine Tracker Mayo Clinic COVID Vaccine Tracker 34, 35, 36 Trends in Internal Medicine August 2021; 1(1): 1-6 37 Zelenko protocol Covid19criticalcare.com Science, Public Health Policy and The Law July 2020; 1: 4-22 (PDF)

QUELLE: 60% OF THOSE OLDER THAN 50 WHO DIE FROM COVID ARE DOUBLE VAXXED Quelle: https://uncutnews.ch/neue-daten-aus-israel-und-dem-vereinigten-koenigreich-ist-die-impfung-eine-beaengstigende-fehlkonstruktion-60-der-ueber-50-jaehrigen-die-an-covid-sterben-sind-doppelt-geimpft/

Die letzte Bastion der Freiheit Ein offener Brief von Wissenschaftlern ermutigt Ungeimpfte und bekräftigt das Menschenrecht auf körperliche Selbstbestimmung.

von Rubikons Weltredaktion

Der Forscher Dr. Denis Rancourt und mehrere andere kanadische Wissenschaftler haben einen offenen Brief verfasst, um diejenigen zu unterstützen, die sich gegen eine COVID-19-Impfung entschieden haben. Die Gruppe betont den freiwilligen Charakter dieser medizinischen Behandlung sowie die Notwendigkeit einer informierten Zustimmung und einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung. Sie lehnen den Druck ab, den Gesundheitsbehörden, Medien und soziale Medien sowie Mitbürger auf Ungeimpfte ausüben. Die Kontrolle über unsere körperliche Unversehrtheit zu behalten, bedeutet, die letzte Grenze verteidigen, die unsere bürgerlichen Freiheiten noch schützt. von Angela Durante

Offener Brief an die Ungeimpften

Sie sind nicht allein! Mit Stand vom 28. Juli 2021 haben 29 Prozent der Kanadier keine COVID-19-Impfung erhalten, weitere 14 Prozent haben bis dato nur eine Dosis bekommen. In den USA und in der Europäischen Union ist weniger als die Hälfte der Bevölkerung vollständig geimpft, und selbst in Israel, dem laut Pfizer ‹Weltlabor›, ist ein Drittel der Menschen völlig ungeimpft. Politiker und Medien haben eine einheitliche Sichtweise eingenommen und die Ungeimpften zum Sündenbock für die Probleme gemacht, die nach achtzehn Monaten der Angstmacherei und der Lock-downs entstanden sind. Es ist an der Zeit, einige Dinge richtig zu stellen. Es ist völlig vernünftig und legitim, sich gegen unzureichend getestete Impfstoffe auszusprechen, für die es keine zuverlässige wissenschaftliche Grundlage gibt. Sie haben das Recht, über Ihren Körper zu bestimmen und medizinische Behandlungen abzulehnen, wenn Sie es für richtig halten. Sie haben das Recht, «Nein» zu sagen, wenn Ihre Würde, Ihre Integrität und Ihre körperliche Autonomie verletzt werden. Es ist Ihr Körper, und Sie haben das Recht, frei zu entscheiden. Sie haben das Recht, gegen die Massenimpfung Ihrer Kinder in der Schule zu kämpfen. Sie haben Recht, wenn Sie sich fragen, ob eine freie und informierte Zustimmung unter den gegebenen Umständen überhaupt möglich ist. Langfristige Auswirkungen sind unbekannt. Mögliche vererbbare Auswirkungen sind unbekannt. Die durch die Impfung verursachte Deregulierung der natürlichen Immunität ist unbekannt. Mögliche Schäden sind nicht bekannt, da die Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen verspätet, unvollständig und von Land zu Land uneinheitlich geschehen. Sie werden von den Mainstream-Medien, den Social-Engineering-Kampagnen der Regierung, ungerechten Vorschriften und Richtlinien, kollaborierenden Arbeitgebern und dem Mob in den sozialen Medien ins Visier genommen. Ihnen wird gesagt, dass Sie jetzt das Problem sind und dass die Welt nicht wieder in Ordnung kommen kann, wenn Sie sich nicht impfen lassen. Sie werden von der Propaganda zum Sündenbock gemacht und von Ihrem Umfeld unter Druck gesetzt. Denken Sie daran: Mit Ihnen ist alles in Ordnung. Sie werden fälschlicherweise beschuldigt, eine Fabrik für neue SARS-CoV-2-Varianten zu sein, obwohl Ihr natürliches Immunsystem nach Ansicht führender Wissenschaftler tatsächlich eine Immunität gegen mehrere Komponenten des Virus erzeugt. Dies fördert Ihren Schutz gegen eine Vielzahl von Virusvarianten und verhindert eine weitere Ausbreitung auf andere Personen. Sie fordern zu Recht unabhängige, von Experten begutachtete Studien, die nicht von multinationalen Pharmaunternehmen finanziert werden. Alle von Fachleuten begutachteten Studien zur kurzfristigen Sicherheit und Wirksamkeit wurden von diesen gewinnorientierten Unternehmen finanziert, organisiert, koordiniert und unterstützt; und keine der Studiendaten wurde veröffentlicht oder Forschern zugänglich gemacht, die nicht für diese Unternehmen arbeiten. Sie haben Recht, wenn Sie die vorläufigen Ergebnisse der Impfstoffstudien in Frage stellen. Die behaupteten hohen Werte der relativen Wirksamkeit stützen sich auf eine geringe Zahl von ‹Infektionen›, die nur sehr vage bestimmt wurden. Die Studien waren auch nicht blind, das heisst die Personen, die die Injektionen verabreichten, wussten oder konnten sich erschliessen, ob sie den experimentellen Impfstoff oder das Placebo injizierten. Dies ist keine akzeptable wissenschaftliche Methodik für Impfstoffstudien. Sie haben Recht mit Ihrer Forderung nach einer Vielfalt wissenschaftlicher Meinungen. Wie in der Natur brauchen wir eine Polykultur von Informationen und deren Interpretationen. Und die haben wir im Moment nicht. Die Entscheidung, den Impfstoff nicht zu nehmen, schafft Raum für Vernunft, Transparenz und Verantwortlichkeit. Sie fragen zu Recht: «Was kommt als Nächstes, wenn wir die Hoheit über unseren eigenen Körper aufgeben?» Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Sie beweisen Widerstandskraft, Integrität und Entschlossenheit. Sie kommen mit Gleichgesinnten zusammen, schmieden Pläne, um sich gegenseitig zu helfen, und setzen sich für die wissenschaftliche Rechenschaftspflicht und die Meinungsfreiheit ein, die für das Gedeihen der Gesellschaft unerlässlich sind. Wir gehören zu den vielen, die an Ihrer Seite stehen. Angela Durante, PhD Denis Rancourt, PhD Claus Rinner, PhD Laurent Leduc, PhD Donald Welsh, PhD John Zwaagstra, PhD Jan Vrbik, PhD Valentina Capurri, PhD Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel ‹Letter to the unvaccinated›. Er wurde von Max Stadler aus dem ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzerteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratteam lektoriert.

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-letzte-bastion

Und er hatte recht! Nobelpreisträger warnt, dass Impfstoffe die Entwicklung tödlicherer COVID-Varianten begünstigen

uncut-news.ch, September 1, 2021

Luc Montagnier, ein französischer Virologe und Träger des Nobelpreises für Medizin 2008 für seine Entdeckung des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV), hat kürzlich die Gefahren der COVID-19-Impfstoffe aufgezeigt. Montagnier erörterte das Thema in einem Interview mit Pierre Barnérias von ‹Hold-Up Media› Anfang dieses Monats, das exklusiv für die ‹RAIR Foundation USA› vom Französischen ins Englische übersetzt wurde. Die Impfstoffe stoppen das Virus nicht, argumentiert der prominente Virologe, sondern bewirken das Gegenteil – sie ‹nähren das Virus› und erleichtern seine Entwicklung zu stärkeren und übertragbaren Varianten. Diese neuen Virusvarianten sind widerstandsfähiger gegen die Impfung und können grössere gesundheitliche Auswirkungen haben als ihre ‹ursprünglichen› Versionen. In dem Interview bezeichnete Professor Montagnier das Impfprogramm gegen das Coronavirus als einen ‹inakzeptablen Fehler›. Massenimpfungen seien ein ‹wissenschaftlicher und medizinischer Fehler›, sagte er. «Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es ist die Impfung, die die Varianten hervorbringt.» Montagnier erklärte, dass ‹es Antikörper gibt, die durch den Impfstoff erzeugt werden›, die das Virus zwingen, ‹eine andere Lösung zu finden› oder zu sterben. So entstehen die Varianten. Es sind die Varianten, die ‹eine Produktion und ein Ergebnis der Impfung sind›. Montagnier erläutert, dass die Mutation und Stärkung des Virus durch das Phänomen der so genannten Antikörperabhängigen Verstärkung (ADE) [Antibody Dependent Enhancement, Anm. d. Übersetzers] erfolgt. ADE ist ein Mechanismus, der die Fähigkeit eines Virus erhöht, in Zellen einzudringen und eine Verschlimmerung der Krankheit zu verursachen. ADE tritt auf, wenn die während einer Immunreaktion gebildeten Antikörper einen Krankheitserreger erkennen und an ihn binden, aber nicht in der Lage sind, eine Infektion zu verhindern. Stattdessen wirken diese Antikörper wie ein ‹trojanisches Pferd›, das es dem Erreger ermöglicht, in die Zellen einzudringen und die Immunreaktion zu verschlimmern. In Amerika verursachen die routinemässig empfohlenen Impfstoffe keine ADE. Wenn sie es täten, würden sie aus dem Verkehr gezogen. Klinische Studien der Phase III zu neuen Impfstoffen sollen häufige oder schwere Nebenwirkungen aufdecken, bevor der Impfstoff zur Verwendung zugelassen wird. Normalerweise dauert es 2 bis 4 Jahre, um festzustellen, ob ein Impfstoff sicher ist, aber bei den COVID-19-Impfstoffen benötigten die Hersteller etwa sechs Monate oder weniger für die Tests. Nach Angaben der Universität Cambridge tritt ADE bei Infektionen mit dem SARS-CoV-1-, MERS-, HIV-, Zika- und Dengue-Virus sowie bei Impfungen auf. Daten aus der ganzen Welt bestätigen, dass ADE bei SARS-CoV-2 auftritt, das COVID-19 verursacht, sagt Montagnier. «Man sieht es in jedem Land, es ist das Gleiche: Auf die Kurve der Impfungen folgt die Kurve der Todesfälle. Ich beobachte das sehr genau und führe am Institut Experimente mit Patienten durch, die nach der Impfung an Corona erkrankt sind.» In dem medizinischen Dokumentarfilm ‹Hold Up: Return of the Chaos›, der am 11. November 2020 in Frankreich veröffentlicht wurde, lehnte Montagnier den damals bevorstehenden Impfstoff gegen COVID ab und sagte, er werde sich nicht impfen lassen. «Mein Gewissen sagt mir, dass ich es nicht tun soll», sagte er. Montagnier wandte sich auch an seine französischen Kollegen und forderte sie auf, ‹ihre [medizinischen] Titel als Ärzte und nicht als Schafe zu verteidigen›. Der Film erörtert die Ursprünge des Virus, kritisiert schädliche und irrationale Maskenauflagen sowie Lockdowns, Quarantänen und den Missbrauch staatlicher Übergriffe und untersucht wirksame COVID-Behandlungen wie Hydroxychloroquin. Das Video wurde auf YouTube verboten, möglicherweise weil die Macher dem Weltwirtschaftsforum unterstellen, die Pandemie zu nutzen, um die Weltherrschaft als Teil eines globalen Plans zu erlangen, der als ‹Great Reset› bekannt ist. Montagnier war ein lautstarker Kritiker der Massenimpfkampagne. In einem Brief an den Präsidenten und die Richter des Obersten Gerichtshofs des Staates Israel, der die schnellste und massivste Impfkampagne der Welt ins Leben gerufen hat, forderte Montagnier deren Aussetzung:

«Ich möchte die potenziellen Gefahren dieser Impfstoffe im Rahmen einer Massenimpfungspolitik zusammenfassen.»

1. Kurzfristige Nebenwirkungen: Es handelt sich nicht um die normalen lokalen Reaktionen, die bei jeder Impfung auftreten, sondern um schwerwiegende Reaktionen, die das Leben des Empfängers betreffen, wie z. B. ein anaphylaktischer Schock in Verbindung mit einem Bestandteil der Impfstoffmischung oder schwere Allergien oder eine Autoimmunreaktion bis hin zur Zellaplasie. 2. Fehlender Impfstoffschutz: 2.1 Induktion von erleichternden Antikörpern – die induzierten Antikörper neutralisieren eine Virusinfektion nicht, sondern erleichtern sie im Gegenteil, je nach Empfänger. Letzterer kann dem Virus bereits asymptomatisch ausgesetzt gewesen sein. Eine geringe Menge natürlich gebildeter Antikörper kann mit den durch den Impfstoff induzierten Antikörpern konkurrieren. 2.2 Die Produktion von durch Impfung induzierten Antikörpern in einer stark exponierten Population führt zur Selektion von Varianten, die gegen diese Antikörper resistent sind. Diese Varianten können virulenter oder übertragbarer sein. Das ist es, was wir jetzt erleben. Ein endloser Wettlauf zwischen Virus und Impfstoff, der immer zu Gunsten des Virus ausgehen wird. 3. Langfristige Auswirkungen: Im Gegensatz zu den Behauptungen der Hersteller von Boten-RNA-Impfstoffen besteht die Gefahr, dass die virale RNA in das menschliche Genom integriert wird. Jede unserer Zellen verfügt nämlich über endogene Retroviren, die in der Lage sind, RNA in DNA umzuwandeln (reverse Transkriptase). Auch wenn dies ein seltenes Ereignis ist, kann seine Passage durch die DNA der Keimzellen und seine Übertragung auf künftige Generationen nicht ausgeschlossen werden.

«Angesichts einer unvorhersehbaren Zukunft ist es besser, sich zu enthalten.»

Anfang letzten Jahres hat Montagnier überzeugend dargelegt, dass es sich bei SARS-CoV2 nur um ein gentechnisch verändertes Coronavirus handeln kann und die Impfstrategie daher auf dieser Tatsache beruhen sollte. Wie die französische Zeitung ‹French Soir› berichtet, wies Montagnier in seinem Fernsehinterview vom 17. April 2020 auf das Vorhandensein von mindestens einem halben Dutzend Mini-Sequenzen des HIV-Virus hin, die in einem kurzen Abschnitt des SARS-CoV2-Genoms zusammengefasst sind. Diese Beobachtung wurde von dem Mathematiker Jean-Claude Perez im Februar 2020 unter dem Titel ‹Synthetic origin of Covid-19 and Evolution› veröffentlicht. Diese MiniSequenzen, so glauben die Forscher, könnten exogene Informationselemente (EIA) sein, d.h. sie können eine genetische Bedeutung haben. Sie behaupten, dass dieses unverkennbare Vorhandensein von konzentrierten EIAs im Zusammenhang mit HIV, aber auch mit dem Yoeli Plasmodium-Parasiten, dem Erreger der Malaria, nicht natürlich wäre und daher eine angemessene Strategie zur Entwicklung eines sicheren und wirksamen Impfstoffs erfordern würde. Montagnier und Perez erläutern die wissenschaftlichen Herausforderungen und die Komplexität der Entwicklung von Impfstoffen gegen HIV und Malaria, für die es noch keine Impfstoffe zur Bekämpfung der Infektion gibt. Montagnier argumentiert, dass das Coronavirus durch einen ‹Industrieunfall› entkommen sei, während chinesische Wissenschaftler im Labor der Stadt Wuhan versuchten, einen Impfstoff gegen HIV zu entwickeln. Bereits im April 2020 forderte Montagnier die Menschen auf, Impfstoffe gegen COVID-19 abzulehnen, sobald sie verfügbar sind, denn ‹anstatt die Infektion zu verhindern, würden sie die Infektion beschleunigen›. Heute beweisen die neu auftretenden Varianten von SARS-CoV-2, die geimpfte Menschen befallen, seine These. In diesem Fall könnte die Massenimpfung eine neue, noch tödlichere Pandemiewelle auslösen. Die gleiche These vertritt der belgische Virologe Vanden Bossche, der ebenfalls einen Stopp der Massenimpfungen fordert. Er ist der Meinung, dass die Impfungen, wenn sie nicht gestoppt werden, zur Entwicklung immer stärkerer Varianten des Virus führen könnten, bis ein ‹Supervirus› die Oberhand gewinnt und eine grosse Zahl von Menschen auslöscht.

QUELLE: NOBEL PRIZE WINNER WARNS VACCINES FACILITATE DEVELOPMENT OF DEADLIER COVID VARIANTS, URGES PUBLIC TO REJECT JABS Quelle: https://uncutnews.ch/und-er-hatte-recht-nobelpreistraeger-warnt-dass-impfstoffe-die-entwicklung-toedlicherer-covid-varianten-beguenstigen/

Arzt in Israel: Das medizinische Personal und die Krankenschwestern wissen nicht, wie sie die Patienten behandeln sollen!

Trotz Impfung steigen die Zahlen uncut-news.ch, September 2, 2021


Sie Impfen bereits die dritte Dosis und trotzdem steigen die Zahlen täglich. Jetzt sterben die Menschen an der Behandlung. Es ist davon auszugehen das diese dann als Covid-Tote bezeichnet werden.

Ärzte: Das medizinische Personal bricht zusammen und die Patienten bezahlen mit ihrem Leben

Leitende Ärzte warnen: «Grosse Zahl von Coronavirus-Patienten in Krankenhäusern zwingt zu Qualitätseinbussen bei der Versorgung.» Mehrere leitende Ärzte haben davor gewarnt, dass das Niveau der Versorgung in den Coronavirus-Stationen sinkt und einige der Krankenhäuser bereits unzureichend sind, berichtete Israel Hayom. Dem Bericht zufolge ist die unzureichende Versorgung in den öffentlichen Krankenhäusern auf einen Mangel an medizinischem und pflegerischem Personal zurückzuführen, das in der Behandlung von Coronavirus-Patienten geschult ist. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums befinden sich landesweit 700 schwer erkrankte Coronavirus-Patienten in Krankenhäusern, von denen sich 211 in einem kritischen Zustand befinden und 145 intubiert sind. Anfang dieser Woche warnte ein Bericht des State Comptroller, dass es an medizinischem und pflegerischem Personal mangelt, das für die Behandlung auf der Intensivstation und die Intubation ausgebildet ist, und dass es in Israel an einer grossen Zahl von Intensivbetten fehlt. Ein Abteilungsleiter in einem der grossen staatlichen Krankenhäuser Israels sagte gegenüber Israel Hayom: «Es gibt Krankenschwestern und Ärzte, die nicht ausgebildet sind und nicht wissen, wie man schwer kranke Patienten behandelt, und einige von ihnen haben keine Ahnung, was sie nachts mit den Patienten machen sollen. Das bezahlen die Patienten mit ihrem Leben, und auch die Ärzte sind extrem erschöpft. Ein Teil des Personals ist nicht in der Lage, mit ernsten Situationen umzugehen, und weiss nicht, wie man mit intubierten Patienten umgeht. Das ist auch eine Gefahr für das Leben der Patienten, und die Ärzte beenden ihre Schichten gebrochen und völlig erschüttert.» «Diese Woche erzählte mir ein Arzt, dass er nachts im Dienst friert, wenn er sieht, wie das medizinische Personal und die Krankenschwestern nicht wissen, wie sie die Patienten behandeln sollen.» Er betonte: «Es gibt Ärzte, die ein Posttrauma haben, weil sie den Tod so vieler Patienten in einer Nacht erleben mussten. In einer Nacht sind fast zehn Patienten gestorben, und das hat bei ihnen ein Trauma hinterlassen, wie nach einem blutigen Krieg.» «Die Überlastung der Coronavirus-Stationen ist enorm, und wenn die Krankenhausleitung Ärzte und Krankenschwestern einsetzt, die nicht wissen, wie man schwer kranke Patienten behandelt, hat das katastrophale Folgen. Das alles geschieht, ohne dass die Öffentlichkeit davon weiss, und die Krankenhausleitung tut so, als sei alles wie immer und alles in Ordnung.»

QUELLE: DOCTORS: 'MEDICAL STAFF ARE COLLAPSING AND PATIENTS PAY WITH THEIR LIVES' Quelle: https://uncutnews.ch/arzt-in-israel-das-medizinische-personal-und-die-krankenschwestern-wissen-nicht-wie-sie-die-patienten-behandeln-sollen-trotz-impfung-steigen-die-zahlen/

AP bricht mit dem Mainstream-Mediennarrativ: Zeit, die ‹Pandemie der Ungeimpften› zu beenden

uncut-news.ch, September 2, 2021

childrenshealthdefense.org: Die Associated Press erklärte heute, dass es vielleicht an der Zeit sei, die ‹Pandemie der Ungeimpften› in den Ruhestand zu schicken, weil sie ‹nicht die vollständige Geschichte darstellt›. In einem Artikel, in dem die Fehler und die möglichen Folgen der Fortschreibung des Narrativs umrissen werden, zitiert AP Dr. Eric Topol, Professor für Molekularmedizin an der Scripps Research in La Jolla, Kalifornien, der sagte: «Es stimmt, dass die Ungeimpften der grösste Treiber sind, aber wir dürfen nicht vergessen, dass auch die Geimpften daran beteiligt sind, zum Teil wegen der Delta-Variante. Die Pandemie betrifft eindeutig alle Menschen, nicht nur die Ungeimpften.» Die Pandemie als ‹Pandemie der Ungeimpften› zu bezeichnen, könnte die unbeabsichtigte Folge haben, die Ungeimpften zu stigmatisieren, so Topol. «Wir sollten sie nicht als das alleinige Problem abtrennen.» Dr. Leana Wen, ehemalige Gesundheitsbeauftragte von Baltimore und Kommentatorin zu Fragen der öffentlichen Gesundheit, erklärte gegenüber AP: «Wir leben nicht in Gemeinschaften, in denen sich die Geimpften von den Ungeimpften abgrenzen können, denn wir haben es mit einem hoch ansteckenden Virus zu tun und es gibt einen Spillover-Effekt. Das geht verloren, wenn wir einfach sagen, dass es sich um eine ‹Pandemie der Ungeimpften› handelt.» Der republikanische Meinungsforscher Bill McInturff sagte gegenüber AP: «Es eine ‹Pandemie der Ungeimpften› zu nennen, wird die Bereitschaft zur Impfung der Ungeimpften sicher nicht erhöhen.» Laut AP ergab eine Umfrage des AP-NORC Center for Public Affairs Research im Juli, dass 45% der Erwachsenen, die noch nicht geimpft wurden, sagten, sie würden sich auf keinen Fall impfen lassen, und 35% würden es wahrscheinlich nicht tun. Fast 2 von 3 (64%) ungeimpften Erwachsenen gaben an, dass sie wenig bis gar kein Vertrauen in die Wirksamkeit der Impfung gegen Mutationen wie die Delta-Variante haben. Nur 3% der nicht geimpften Erwachsenen gaben an, dass sie sich auf jeden Fall impfen lassen würden.

Fakten stützen die Behauptung von der ‹Pandemie der Ungeimpften› nicht

Um ihre Behauptung zu untermauern, dass die Ungeimpften für die neuen Delta-Fälle verantwortlich sind, behauptete Walensky von der CDC in einer Pressekonferenz im Weissen Haus am 16. Juli, dass «über 97% der Menschen, die jetzt ins Krankenhaus kommen, nicht geimpft sind». Doch wie die Fox-News-Moderatorin Laura Ingraham in der Sendung ‹The Ingraham Angle› berichtete, ist diese Statistik ‹grob irreführend›. Ingraham bezog sich auf ein Video-Statement vom 5. August, in dem Walensky versehentlich enthüllte, wie diese Statistik von 95 bis 99% zustande kam. Wie sich herausstellte, bezog die CDC zur Erstellung dieser Statistik Krankenhaus- und Sterbedaten von Januar bis Juni 2021 ein, als die grosse Mehrheit der US-Bevölkerung ungeimpft war.

Neuere Daten oder Daten zur Delta-Variante, dem derzeit am weitesten verbreiteten Virusstamm, wurden nicht in die Statistik aufgenommen.

Studien zeigen, dass COVID-Impfstoffe nicht vollständig vor einer Infektion mit Delta schützen, und dass vollständig geimpfte Personen, die das Virus bekommen, es an andere weitergeben, und zwar sowohl an geimpfte als auch an ungeimpfte Personen. Eine Studie ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit Delta zu infizieren, bei Personen, die vollständig mit dem Impfstoff von Pfizer geimpft wurden, 6- bis 13-mal höher ist als bei Personen mit natürlicher Immunität. Einige Wissenschaftler argumentieren, dass eine Massenimpfkampagne mit Impfstoffen, die eine Infektion oder Übertragung nicht verhindern, die Pandemie verlängern kann, da sie die perfekten Bedingungen für die Entwicklung weiterer und übertragbarer Varianten schafft.

QUELLE: AP BREAKS WITH MAINSTREAM MEDIA NARRATIVE: TIME TO RETIRE ‘PANDEMIC OF THE UNVACCINATED' SOUND BITE Quelle: https://uncutnews.ch/ap-bricht-mit-dem-mainstream-mediennarrativ-zeit-die-pandemie-der-ungeimpften-zu-beenden/

Schweden verbietet die Einreise aus Israel, einem der am meisten geimpften Länder der Welt

uncut-news.ch, September 3, 2021

Schweden hat erneut Einreisebeschränkungen für Reisende aus den USA und fünf anderen Ländern verhängt, will aber für geimpfte Personen mildere Regeln in Betracht ziehen. Die schwedische Regierung hat heute das Einreiseverbot für Nicht-EU/EWR-Staaten offiziell bis zum 31. Oktober verlängert, wie ‹The Local› letzte Woche berichtete. Es gibt mehrere Ausnahmen von dem Verbot, darunter für Reisende aus bestimmten Gründen und aus bestimmten Ländern, aber am Donnerstag wurden sechs Länder von der Ausnahmeliste der ‹sicheren Länder› gestrichen: Aufgrund eines Anstiegs der Covid-19-Infektionen in diesen Ländern gilt das Einreiseverbot ab dem 6. September auch für die Länder Kosovo, Libanon, Montenegro und Nordmazedonien, die Vereinigten Staaten und Israel. Israel ist besonders bemerkenswert, denn obwohl es seit langem eines der am meisten geimpften Länder der Welt ist und mit 25% den höchsten Prozentsatz der Bevölkerung aufweist, der eine dritte Auffrischungsimpfung erhalten hat, ist es auch das Land, in dem die jüngste Welle von Covid-Infektionen gerade einen neuen Höchststand erreicht hat. Das bedeutet nicht unbedingt, dass alle Reisen aus diesen Ländern verboten sind, da Reisende in eine andere Ausnahmekategorie fallen können, z. B. wenn sie aus dringenden familiären Gründen reisen oder wenn sie die EU-Staatsbürgerschaft oder eine schwedische Aufenthaltsgenehmigung besitzen. Die Entscheidung, die Beschränkungen für diese sechs Länder wieder einzuführen, geht auf eine EU-Empfehlung zurück. Schweden macht derzeit keinen Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Reisenden, wenn es um Reisen aus Ländern ausserhalb der Europäischen Union geht, aber die Regierung deutete an, dass weitere Ausnahmen für geimpfte Reisende ‹mit Wohnsitz in bestimmten Drittländern› in Aussicht gestellt werden könnten. «Es gibt eine Reihe von Ländern, zu denen Schweden enge Beziehungen unterhält. Dort wird die Regierung nun die Möglichkeit prüfen, vollständig geimpfte Einwohner bestimmter Drittländer von der Impfpflicht zu befreien», sagte Innenminister Mikael Damberg am Donnerstag der Nachrichtenagentur TT. «Ich denke dabei vor allem an das Vereinigte Königreich, aber auch an die Vereinigten Staaten, auch wenn die Vereinigten Staaten komplexer sind und viele Staaten sehr unterschiedliche Regelungen haben.» Weder er noch die Erklärung der Regierung am Donnerstag gaben einen Hinweis darauf, wann solche Ausnahmen eingeführt werden könnten.

QUELLE: SWEDEN BANS TRAVELERS FROM ISRAEL, ONE OF THE MOST VACCINATED COUNTRIES IN THE WORLD Quelle: https://uncutnews.ch/schweden-verbietet-die-einreise-aus-israel-einem-der-am-meisten-geimpften-laender-der-welt/

Radsportler leidet wegen der Pfizer-Spritze an Störungen des Immunsystems: Meine Bestform ist weg

uncut-news.ch, September 3, 2021

Foto: Greg Van Avermaet, Tour de France 2021 (filip bossuyt CC BY 2.0)

Der belgische Radrennfahrer Greg Van Avermaet belegte beim Zeitfahren der Benelux-Rundfahrt den 104. Platz. Er führt diese enttäuschende Leistung auf das gestörtes Immunsystem nach seiner Corona-Impfung zurück. Er ging aufs Ganze, erreichte aber nach eigenen Angaben nicht sein normales Niveau. «Die Daten beweisen, dass mit meinem Immunsystem etwas nicht stimmt. Mein Körper kämpft gegen einen unbekannten Gegner und das ist wahrscheinlich der Impfstoff», sagte Van Avermaet in einem Interview mit Het Nieuwsblad. «Ich werde in den nächsten Tagen einige Ärzte konsultieren und deren Rat befolgen. Wenn das bedeutet, dass wir keine Rennen mehr fahren, dann ist das eben so. Auf diese Weise hat die Weltmeisterschaft keinen Sinn.» Vor der Tour de France nahm der Radfahrer den Impfstoff von Pfizer. «Offenbar brachte es ein paar Probleme mit sich. Ich schlafe gut, trainiere gut und fühle mich gut, aber mir fehlen drei Prozent meiner Bestform. In normaler Form werde ich bei diesem Zeitfahren unter den ersten 20 sein», sagte er. «Es ist traurig, dass dies einem grossen Sportler wie Greg van Avermaet passieren musste», sagt der Programmmacher und ehemalige Radrennfahrer Flavio Pasquino. «Solange die Regierung sich weigert, korrekte, geprüfte Zahlen zu den Nebenwirkungen vorzulegen, untergraben die gegensätzlichen anekdotischen Beweise mit Menschen, die von Covid betroffen sind, und Menschen, die von Nebenwirkungen betroffen sind, die Glaubwürdigkeit der Politik», sagt Rechtsanwalt Michael Verstraeten. Der Abgeordnete Gideon van Meijeren (FVD) sagt: «Wieder ein gesunder Mensch, der für die Propaganda empfänglich war und in die Falle tappte. Ihm wurde vorgegaukelt, dass es eine gute Idee wäre, sich eine experimentelle Gentherapie injizieren zu lassen.» «Auch er leidet jetzt unter einem gestörten Immunsystem und bereut, geimpft worden zu sein», fügt Van Meijeren hinzu.

QUELLE: GREG VAN AVERMAET (104DE) GOOIT HANDDOEK VOOR WK DOOR VERSTOORD IMMUUNSYSTEEM NA VACCIN: “ZO HEEFT HET WK GEEN ZIN” Quelle: https://uncutnews.ch/radsportler-leidet-wegen-der-pfizer-spritze-an-stoerungen-des-immunsystems-meine-bestform-ist-weg/

Arzt über Nebenwirkungen von Covid-Impfungen: «Wir steuern auf eine Krise zu»

uncut-news.ch, September 3, 2021

Die Covid-Impfung ist entgegen den Medienberichten kein Allheilmittel, sagt der Internist und Kardiologe Peter McCullough. In Grossbritannien zum Beispiel waren mehr als 65% der jüngsten Todesfälle durch Corona vollständig geimpft. Dr. McCullough wies darauf hin, dass 50 Prozent der Todesfälle innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 80 Prozent innerhalb einer Woche auftreten. Es scheint also einen direkten Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den Todesfällen zu geben, sagte er im Gespräch mit One America News. «Es gibt derzeit grosse Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfstoffen», betonte der Professor. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat bereits mehrere Warnhinweise in die Packungsbeilage der Corona-Impfstoffe aufgenommen, darunter eine Warnung vor Blutgerinnseln, Myokarditis, Lähmungen und neurologischen Störungen. Es gibt keinen Grund, den Menschen einen Impfpass aufzuzwingen, sagte Dr. McCullough. «Das ist eine Form der Nötigung und verstösst gegen die Grundsätze der medizinischen Ethik.» Die Menschen werden nicht über die Risiken informiert. «Ich glaube, wir steuern auf eine Krise zu. Eine unnötige Krise. Wir brauchen den Impfstoff nicht. Es wäre eine grosse Erleichterung, wenn das Impfprogramm vorzeitig beendet würde.» Dr. McCullough und andere Ärzte sagen, dass die grösste Bedrohung nicht Corona, sondern die Impfstoffe sind. «Die Krise ist im Moment der Impfstoff», sagte der Internist. «Ich erhalte panische Anrufe von Leuten, die den Impfstoff nicht wollen, sagen, er sei nicht sicher und nicht wirksam.»

Quelle: https://uncutnews.ch/arzt-ueber-nebenwirkungen-von-covid-impfungen-wir-steuern-auf-eine-krise-zu/

Sehr geehrter Herr von Burg was bedeutet ‹jeder erdenkliche Druck›?

Veröffentlicht am 1. September 2021, uncut-news.ch, September 2, 2021

Sie sind ein wichtiger Mann. Als Polit-Chef der ‹Sonntagszeitung› haben Sie eine riesige Reichweite. Sie formen den politischen Diskurs und wenn Sie zu einem politischen Kurswechsel aufrufen, dann entfalten Ihre Worte grosse Wirkung im Land. Machen wir uns nichts vor: Wir zwei werden keine Freunde. In der Debatte über die Pandemiebekämpfung vertreten wir Positionen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Ich bin überzeugt, dass die Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie mehr schaden als nützen und deshalb sofort beendet werden sollten. Die experimentelle mRNA-Methode, die Sie als ‹Impfung› bezeichnen, halte ich für brandgefährlich. Sie wiederum sehen unsere Aktivitäten als genauso gefährlich an. Das ist zu akzeptieren und der Diskurs darüber darf gerne scharfzüngig geführt werden. Das tun Sie auch. Sie teilen aus. Und das nicht zu knapp. Wer sich gegen die experimentellen mRNA-Impfstoffe entscheidet, ist für Sie ein ‹Impfverweigerer›. Sie fordern den ‹Impfzwang› und ganz unverhohlen die Ausübung von ‹jedem erdenklichen Druck›. Sie schrieben diese Worte bewusst. Es ist ein offener Aufruf zu Ausgrenzung und Gewalt. Ganz bewusst schliessen Sie auch die extremsten Massnahmen, die in einer zivilisierten Gesellschaft keinen Platz haben dürfen, nicht aus. Manche halten Ihre Äusserungen für justiziabel. Aber natürlich wissen Sie, Herr von Burg, die Mächtigen hinter sich. All dies sei Ihnen unbenommen. Aber es steht ein Elefant im Raum, über den wir reden müssen. Dieser Fakt lautet: Ich würde mir die Covid-‹Impfung› nur unter Folter oder physischem Zwang verabreichen lassen. Und ich bin nicht der Einzige. Wir sind eine Minderheit, aber wir sind da. Wir sind viele. Und wir sind Menschen. Dieser Fakt und Ihre Forderungen werfen Fragen auf. Wie soll mit Menschen wie mir in unserer Gesellschaft verfahren werden? Ich habe mich bereits damit abgefunden, dass ich vom gesellschaftlichen Leben aller Voraussicht nach ausgeschlossen werde. Restaurants, Bars, Clubs, Skilifte, selbst der von mir mitfinanzierte ÖV, für mich wohl alles schon bald: Tempi passati. Ich kann damit leben, anderen geht es dreckiger. Ich kenne Menschen, die wegen der Impfpflicht ihre Stelle verloren haben und jetzt mitsamt Kindern im Wohnwagen leben müssen. Ganze Familien werden in extreme Armut gestürzt. Weil sie ein Pharmaprodukt verweigern. Das ist auch Ihr Werk, Herr von Burg. Wie fühlen Sie sich dabei? Ein Bekannter von mir brach buchstäblich ein unter dem von Ihnen geforderten Druck. Er akzeptierte die ‹Impfung›, die er so sehr fürchtete, dass er bei der Verabreichung zusammenbrach, dann zur Toilette stürmte, sich übergab, sich den Druck und die Angst – pardon – von der Seele kotzte. Sind Sie stolz auf sich, Herr von Burg? Wie weit sind Sie bereit zu gehen, wenn ich und die anderen Menschen, die auf ihrem Recht beharren, über den eigenen Körper zu bestimmen, auch unter wirtschaftlichem Druck und angesichts extremer Armut noch nicht einknicken? Was wird Ihre Forderung sein, wenn die letzten 20% auch unter dem bereits jetzt ausgeübten und angedachten, menschenverachtenden Druck nicht einbrechen? Herr von Burg, was bedeutet ‹jeder erdenkliche Druck›?

Mit freundlichen Grüssen Michael Bubendorf

Quelle: https://uncutnews.ch/sehr-geehrter-herr-von-burg-was-bedeutet-jeder-erdenkliche-druck/

Die russischen Covid-Impfstoffe

uncut-news.ch, September 2, 2021


Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt. Es gibt vier russische Impfstoffe. Keiner verwendet die experimentelle mRNA-Technologie. Es handelt sich um Sputnik V, Sputnik Lite (die erste der beiden Sputnik V-Injektionen), EpiVacCorona und CopyVac. Die ersten beiden sind Vektorimpfstoffe, die auf zwei Stämmen lebender humaner Adenoviren basieren. Die DNA-Virus-Vektortechnologie wird verwendet, um genetische Informationen in die Zellen einzuschleusen, ähnlich wie beim Oxford-Impfstoff. Die von mir befragten Experten gehen davon aus, dass diese Impfstoffe ähnliche Nebenwirkungen wie der Oxford-Impfstoff haben werden. Der dritte Impfstoff verwendet kurze Proteinsequenzen und keine genetischen Informationen. Der vierte Impfstoff ist eine traditionelle oder klassische Impfstofftechnologie mit inaktivierten Viren. Die letzten beiden wären viel sicherer als die mRNA-‹Impfstoffe›. Mir liegen keine Informationen über die Schutzwirkung der beiden sichereren Impfstoffe vor. Im Gegensatz zu Biden und den totalitären westlichen Politikern hat der russische Präsident Putin das Impfen der individuellen Entscheidung überlassen. Er hat gesagt, dass die Impfung das Mittel zur Bekämpfung des Virus ist, aber dass es eine persönliche Entscheidung ist. Die Frage ist, warum Putin glaubt, dass Impfungen die Lösung sind? Gibt es in Russland keine Datenbank über die negativen Auswirkungen von Impfungen, oder werden sie wie im Westen unterschätzt und ignoriert? Hat niemand Putin über den erfolgreichen Einsatz von Ivermectin in Indien zur Bekämpfung des Virus informiert? Wurde Putin nicht darüber informiert, dass die Tokioter Medizinische Gesellschaft Ivermectin befürwortet hat? Sowohl HCQ als auch Ivermectin können sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung eingesetzt werden. Sie sind viel billiger als die Impfstoffe und werden seit Jahrzehnten eingesetzt. Sie sind so sicher, dass sie in vielen Ländern wie Aspirin frei verkäuflich sind. Die Frage bleibt: Warum konzentrieren sich so viele Länder auf unwirksame und gefährliche Impfstoffe, wenn es doch sichere und kostengünstige Präventiv- und Heilmittel gibt? Handelt es sich dabei nur um massenhafte Ignoranz und Inkompetenz, oder gibt es wirklich einen organisierten weltweiten Angriff auf die menschliche Bevölkerung? Wir brauchen Antworten auf diese Fragen. Die mRNA-Impfstoffe sind besonders gefährlich, da sie es dem Virus ermöglichen, dem Immunsystem zu entkommen und Varianten zu entwickeln, die noch tödlicher und unbehandelbarer werden könnten.

QUELLE: THE RUSSIAN COVID VACCINES Quelle: https://uncutnews.ch/die-russischen-covid-impfstoffe/

Hat die Impfung überhaupt Wirkstoffe gegen Covid? uncut-news.ch, August 18, 2021, von Peter Haisenko

Die Zahlen sind verstörend. Länder mit den höchsten Impfquoten melden die höchsten ‹Inzidenzen›: z.B: Gibraltar, Island, Israel. Was wie ein Paradoxon erscheint, muss ernsthafte Fragen aufwerfen. Die ‹vierte Welle› scheint unausweichlich und unser verehrter Herr Lauterbach weiss auch warum. Auf Twitter lässt er uns an seiner Weisheit teilhaben: «Guter Thread @EricTopol zum Verlust Wirkung der Impfungen gegen Covid. Er schätzt nach 6 Mon Wirkung 50-60% gegen Delta Infektion. Da geimpfte Infizierte sehr ansteckend sind, ist Her-denimmunität unmöglich. Bedeutet auch: So lange es viele Ungeimpfte gibt bleiben Maske und Testen.» Und legt nach: «Wir sollten die Inzidenz niedrig halten. Weil im Herbst der Schutz vor Ansteckung und vor LongCovid verloren geht. Wahrscheinlich schützt Impfung nur noch 50% vor Ansteckung. Und 20% der Angesteckten nach Impfung bekommen LongCovid.» Betrachtet man diese Ansagen genauer und setzt sie in Zusammenhang mit dem Verlauf der üblichen Grippewellen, zeigt sich eine Analogie. Abgesehen davon, dass es seit Covid keine Grippe mehr gibt, sind die saisonalen Verläufe der Wellen deckungsgleich. Im Herbst, Winter und Frühling viele Infektionen und im Sommer fast keine. Diese Analogie lässt sich weiterführen. Wenn während der kalten Jahreszeiten gegen Grippe geimpft wird, sinken die Infektionszahlen erst mit Beginn der wärmeren Jahreszeiten, um im Herbst wieder anzusteigen. Der Witz daran ist aber, dass der Verlauf genau derselbe wäre, wenn nicht gegen Grippe geimpft würde. Seit vielen Jahren wird gegen Grippe geimpft und der Erfolg dessen ist, dass die Grippezahlen auf konstant hohem Niveau geblieben sind. Im Gegenteil liegen mir Berichte vor, dass man ausgerechnet in dem Jahr eine schwere Grippe hatte, in dem man sich gegen Grippe impfen liess. Nach Jahrzehnten ohne Grippeerkrankung. Es gibt keine zuverlässigen Zahlen zur Wirksamkeit der Grippeimpfung. Die kann es auch gar nicht geben.

Infektionen verlaufen zyklisch – der Jahreszeit entsprechend

Als im Frühjahr 2020 die ‹Covid-Massnahmen› befohlen wurden, zeigten alle Zahlen bereits das Ende der winterlichen Infektionswelle an. So war es ein Leichtes zu behaupten, die strengen Massnahmen hätten bewirkt, dass eine weitere Ausbreitung vermieden werden konnte. Dass das aber wahrscheinlich gar nicht den Massnahmen zu verdanken war, sondern der Jahreszeit, darf nicht einmal andiskutiert werden. Es wurde einfach behauptet, der milde Verlauf über den Sommer mit all seinen Massendemos wäre den Massnahmen geschuldet. Mit dem Wissen um das jahreszeitlich zyklische Ansteigen von Infektionen war es ebenso leicht, für den Herbst die nächste Welle zu prognostizieren. Wieder wurde behauptet, mit den jetzt noch drastischeren Massnahmen wäre Schlimmeres vermieden worden. Auch dazu kann kein Beweis geführt werden. Wie die Regierung jetzt bekennen musste, gibt es keinerlei Auswertung oder Wissen darüber, welche Massnahmen welche Wirkung gehabt haben, wenn überhaupt. Als Weihnachtsgeschenk wurde dann die Erlösung durch die Impfung verkündet. Dennoch war zu beobachten, dass der Rückgang der ‹Inzidenzen› erst mit Beginn der wärmeren Jahreszeit eingetroffen ist. Zeitgleich wurde angesagt, dass die ‹Schutzwirkung› der Impfung auf sechs Monate begrenzt ist und für neue ‹Mutationen› sowieso fragwürdig. Ein milderer Verlauf wird behauptet, aber auch dazu ist eine Beweisführung unmöglich oder wird nicht publiziert. Was aber hat es mit der auf sechs Monate begrenzten Wirksamkeit auf sich? Ganz einfach. Die meisten Impfungen wurden im späten Frühjahr und Frühsommer durchgeführt. Also zu einer Zeit, als der zyklische Rückgang aller Infektionen sowieso zu erwarten war. Ebenso wie zu erwarten ist, dass ein Anstieg mit dem Herbst, also nach etwa einem halben Jahr, unausweichlich ist. Wie soll man da erklären, dass es eine vierte Welle geben wird, trotz einer hohen Impfquote? Wiederum ganz einfach: Man behauptet, die Impfung wirkt nur ein halbes Jahr. Der Haken daran ist aber, dass dieses halbe Jahr ziemlich genau den Zeitraum umfasst, während dessen die allgemeinen Infektionszahlen sowieso nahe Null sind. Eben während des Sommers. Zufällig fällt das Ende der Impfwirkung genau in die Zeit, wo wiederum zyklisch der Anstieg der Infektionen zu erwarten ist. So treffe ich hier die Voraussage, dass wir über den gesamten Winter wieder hohe ‹Inzidenzen› präsentiert bekommen werden. Erklärt wird das schon jetzt mit immer neuen Mutationen und natürlich mit dem Anteil derjenigen, die sich ‹freiwillig nicht impfen lassen›. Diese neue Sprachvariante ist an sich schon eine ekelhafte Verzerrung der Wahrnehmung des Rechts auf Unversehrtheit des eigenen Körpers, das man jetzt ‹freiwillig› in Anspruch nimmt.

Eine echte Schutzimpfung schützt auch bei Kontakt mit Infizierten

Nachdem also auch die ‹Covid-Inzidenzen› den ganz normalen Zyklen der Jahreszeiten folgen, muss die Frage gestellt werden, ob wir überhaupt einen anderen Verlauf der Inzidenzen gehabt hätten und haben würden, wenn überhaupt nicht geimpft worden wäre. Immerhin hat ja sogar der weise Herr Lauterbach schon ventiliert, dass die Impfung nach einem halben Jahr seine Wirkung halbiert. Punktgenau zur nächsten zu erwartenden Grippewelle, die es nicht mehr gibt. Wie immer dieses Verhältnis der halben Wirkung wissenschaftlich belegt werden kann. Ist da die Frage absurd, ob in den sogenannten ‹Covid-Impfstoffen› überhaupt irgendetwas enthalten ist, dass gegen Covid schützen könnte? Auch deswegen, weil selbst den Lauterbächen bekannt ist, dass sich Geimpfte genauso anstecken und daran versterben können wie Ungeimpfte. Ja, dass die Geimpften genauso ansteckend sein können, wie Ungeimpfte. Aber es geht weiter. Ich bin geimpft gegen Pocken. Ich bin andauernd durch die Welt gereist und so auch in Gegenden gekommen, wo die Pocken noch nicht als ausgestorben gelten. Das war für mich kein Problem, denn ich habe ja eine Schutzimpfung dagegen, bin also immun. So ist es mir völlig gleichgültig, ob ich in Kontakt mit Pockeninfizierten komme. Das ist doch der Sinn einer Impfung? Oder war es einmal. Wäre also die Impfung gegen Covid eine Schutzimpfung nach herkömmlicher Definition, müsste es jedem Geimpften völlig gleichgültig sein, ob und wie viele Ungeimpfte seinen Weg kreuzen. Er ist doch geschützt. Genau das ist aber nicht der Fall. Der Geimpfte kann sich nicht einmal dann sicher fühlen, wenn er nur noch Geimpfte in seinem Umfeld duldet. Die können auch infektiös sein und ihn mit etwas infizieren, wogegen er sich ja unter Inkaufnahme von Impfschäden hat immunisieren lassen. Das kann nur noch als fortlaufendes Paradoxon bezeichnet werden, wenn, ja wenn man daran glaubt, dass in den Covid-Impfstoffen ein Wirkstoff enthalten ist, der gegen Covid immunisiert. Es hat schon Impfungen gegeben, die nach zwei aufeinander folgenden Dosen verlangten. Dann hatte man sich aber einen Schutz erworben, der ein Leben lang anhält oder eventuell erst nach Jahrzehnten aufgefrischt werden sollte. Tetanus zum Beispiel. Der wunderbare menschliche Organismus hat ein langes Gedächtnis, wenn er einmal mit einem Erreger in Kontakt gekommen ist und diesen besiegt hat. Ich erinnere hierzu an die Schweinegrippekampagne des Jahres 2009. Da wurde zugegeben, dass Menschen älter als sechzig Jahre nicht geimpft werden müssten, weil sie in ihrem Leben schon mit diesem Virustyp Bekanntschaft hatten und immun sind. Was also kann eine ‹Impfung› wert sein, die nur ein halbes Jahr einen eingeschränkten Schutz entwickelt? Kann es sich da überhaupt um einen Impfstoff handeln, im klassischen Sinn?

Selbst die Hersteller bezweifeln die Wirksamkeit ihrer mRNA-Impfstoffe

Dass es sich speziell bei den mRNA-‹Impfstoffen› nicht um klassische Impfstoffe handelt, wird nicht bestritten. Die Hersteller selbst dokumentieren in ihren Verträgen mit den belieferten Staaten ganz offen, dass sie selbst keine Ahnung haben, ob der sogenannte Impfstoff überhaupt eine Wirkung gegen Covid hat. Sie gehen in den Vertragstexten noch weiter und dokumentieren, dass sie ebenfalls keine Ahnung haben, ob und welche Nebenwirkungen diese Produkte haben und dass es völlig unbekannt ist, ob und welche Langzeitfolgen auftreten können. So ist mit diesen Verträgen dokumentiert, dass es sich bei den mRNA-‹Impfstoffen› nicht um Impfstoffe handelt – im herkömmlichen Sinn einer Schutzimpfung. Dass in diesen sogenannten Impfstoffen alles Mögliche enthalten ist, was man eigentlich nicht in seinem Körper haben will, ist auch bekannt. Betrachtet man dazu die Aussagen in den Vertragstexten, ist nicht einmal gesichert, dass da überhaupt etwas drin ist, was gegen Covid wirken könnte. Und damit bin ich zurück bei den eingangs angestellten Betrachtungen. Wenn eine angebliche Schutzimpfung nur angebliche Wirkung zeigt, die analog zu den jährlichen Infektionszyklen verläuft, dann muss der Verdacht aufkommen, dass diese Spritzung von Anfang an überhaupt keine Wirkstoffe enthält, die ihrem postulierten Zweck dienen. Wohlgemerkt, ich rede hier nur von den mRNA-Impfstoffen, aber genau die sind es, zu deren Anwendung wir genötigt werden. Vektorimpfstoffe wie Astra-Zeneca oder Sputnik V sind verunglimpft worden oder seit einem Jahr immer noch nicht zugelassen.

Welche Wirkstoffe sind tatsächlich in den Seren enthalten?

Wir werden also zur Spritzung mit Stoffen genötigt, von denen die Hersteller nicht wissen oder bekanntgeben wollen, ob sie überhaupt ihren Zweck erfüllen können und welche Nebenwirkungen sie entfalten können. Dass es Nebenwirkungen in bisher nie dagewesenen Ausmassen gibt, hat die Praxis gezeigt. Ebenso, dass Menschen daran versterben. Welchem Zweck und Ziel diese dann wirklich dienen, mag sich ein gesundes Gehirn gar nicht ausmalen. Dass es sich mit diesen ‹Impfstoffen›, die nur eine Notfallzulassung haben, um den grössten Versuch am Menschen direkt handelt, steht schon jetzt ausser Frage. Offen bleibt nur, welche Auswirkungen in Zukunft noch auf uns zukommen. Ob es tatsächlich Millionen Impftote geben wird, auch in der Langzeitwirkung, und wie lange der ganze Zirkus so weiter gehen soll. Und welche Wirkstoffe tatsächlich in den Seren enthalten sind. Einen Schutz gegen das Coronavirus bieten sie offensichtlich nicht. In jedem Fall werden wir nach wie vor die jährlich zyklischen Infektionswellen erleben, die plötzlich nicht mehr normal sein sollen. Zum Abschluss eine Frage, gerichtet an alle Medizinkundigen: Es gibt sehr unterschiedliche Nebenwirkungserscheinungen. Mal keine, mal schwere bis zum Tod. Kann es sein, dass es für den Verlauf nach der Impfung entscheidend ist, wie die Spritze gesetzt worden ist? In dem Sinn, ob mit der Nadel nur Muskelgewebe getroffen wird oder eine kleine Ader angestochen. Letzteres würde bedeuten, dass die Inhaltsstoffe des Serums direkten Zugang ins System des Blutkreislaufs erhalten und so im Körper an Stellen, in Organe, gespült werden, wo sie dann ihre gefährliche bis tödliche Wirkung entfalten. Ich denke, das könnte erklären, warum es derart dramatische Unterschiede in den Verläufen nach der Spritzung gibt.

Quelle: https://uncutnews.ch/beinhalten-die-covid-spritzen-ueberhaupt-wirkstoffe-gegen-covid/

Partner von Facebook und Google erstellen Bericht über die Manipulation von Menschen, damit sie sich impfen lassen, indem sie ihren Ruf, ihr öffentliches Image, ihre Einkaufsgewohnheiten und ihre Religion nutzen

uncut-news.ch, September 3, 2021

Ein Partner von Facebook und Google, der künstliche Intelligenz einsetzt, um Daten aus dem Internetverlauf von Menschen zu sammeln, hat einen Bericht verfasst, in dem Wege aufgezeigt werden, wie Menschen geistig so programmiert werden können, dass sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen. NATIONAL FILE hat eine Kopie des zynischen Berichts von Resonate erhalten, einem Unternehmen mit Sitz in Reston, Virginia, im Raum Washington, D.C., das sich bemüht, ‹Rassismus› anzuprangern und Führungskräfte beschäftigt, die zuvor für die Washington Post, AOL und andere Unternehmen gearbeitet haben. Der Bericht trägt den Titel Moving The Needle: How To Reach The Vaccine-Hesitant And Resistant (Die Nadel bewegen: Wie erreicht man die Impfgegner und -resistenten?). Der Bericht gibt Tipps, wie man die Werte der Menschen in Bezug auf ‹Sicherheit›, ‹Ruf und öffentliches Ansehen›, ‹soziales Gewicht› und sogar ihre Religion und ihre Einkaufsgewohnheiten manipulieren kann, um sie zum Impfen zu zwingen. In dem Bericht heisst es ausdrücklich: „DRAW THEM TO VACCINATION SITES BASED ON THEIR SHOPPING PREFERENCES (SIE ENTSPRECHEND IHREN EINKAUFSVORLIEBEN ZU DEN IMPFSTELLEN ZU FÜHREN)“. Der Bericht stellt auch Informationen über die Kinder von Impfgegnern und Impfverweigerern zusammen. Zu den aufgeführten Partnern von Resonate gehören Facebook und Google. Resonate räumt ein, dass seine Datensammlung es seinen Kunden ermöglicht, «ein tieferes Verständnis für jeden Verbraucher zu erlangen, der sich mit Ihrer digitalen Medienpräsenz auf allen Plattformen, einschliesslich Facebook, Linkedin usw., auseinandersetzt». Dieser Partner von Facebook und Google hat die persönlichen Daten der Menschen genutzt, um ein äusserst gruseliges Profil der Gemeinschaft der ‹Impfgegner› zu erstellen. Und Resonate macht deutlich, dass sie den ‹Webverkehr› der Menschen verfolgen, um ihre Forschung aufzubauen. Hier (Anmerkung: Siehe https://nationalfile.com/facebook-and-google-partner-compiles-report-on-how-to-manipulate-people-to-get-the-vaccine-using-their-reputation-public-image-shopping-habits-religion/) sind einige Screenshots von der Resonate-Website, die beschreiben, wie sie ihre Informationen aus dem ‹Webverkehr› gewinnen und wie sie mit Facebook, Google, Oracle und anderen zusammenarbeiten.

QUELLE: FACEBOOK AND GOOGLE PARTNER COMPILES REPORT ON HOW TO MANIPULATE PEOPLE TO GET THE VACCINE USING THEIR REPUTATION, PUBLIC IMAGE, SHOPPING HABITS, RELIGION Quelle: https://uncutnews.ch/partner-von-facebook-und-google-erstellen-bericht-ueber-die-manipulation-von-menschen-damit-sie-sich-impfen-lassen-indem-sie-ihren-ruf-ihr-oeffentliches-image-ihre-einkaufsgewohnheiten-und-ihre-re/

‹Langzeitfolgen nicht abschätzbar›: Britische Impfkommission gegen Impfung von 12- bis 15-Jährigen

4 Sep. 2021 12:17 Uhr

Die britische Impfkommission hat sich gegen eine generelle Corona-Impfung von 12-15-jährigen Kindern ausgesprochen. Die Vorteile der Impfung für gesunde Kinder seien marginal, die Langzeitfolgen noch nicht abschätzbar. Für die Regierung ist das Votum der Experten nicht bindend. Quelle: www.globallookpress.com © Dinendra Haria/Keystone Press Agency Die britische Impfkommission (JCVI) hat sich überraschend gegen flächendeckende Corona-Impfungen von 12- bis 15-Jährigen ausgesprochen. Die Kommission erweiterte zwar ihre Impfempfehlung für an Herz, Lungen und Leber erkrankte Kinder und Jugendliche dieser Altersgruppe, eine allgemeine Impfempfehlung wollte sie aber nicht aus-sprechen. Zur Begründung hiess es am Freitag in einer Mitteilung der Gesundheitsbehörde Public Health England, die gesundheitlichen Vorteile einer Impfung seien für gesunde Menschen dieser Altersgruppe marginal. Zudem verwies die Kommission auf Hinweise eines Zusammenhangs zwischen Herzmuskelentzündungen und mRNA-Impfstoffen, deren Langzeitfolgen noch nicht abschätzbar seien. Bislang lautete die Empfehlung der Kommission, 12- bis 15-Jährige nur zu impfen, wenn sie in die Gruppe der besonders durch Covid-19 gefährdeten Menschen fallen. Dazu gehören beispielsweise Menschen mit unterdrücktem Immunsystem. Erst eine Woche zuvor hatte das britische Gesundheitsministerium mitgeteilt, sich auf die flächendeckende Impfung der 12- bis 15-Jährigen im grössten Landesteil England vorzubereiten. Ob die Regierung der Empfehlung der Impfkommission folgen wird, war zunächst unklar. Die medizinischen Chefberater der vier Landesteile England, Schottland, Wales und Nordirland sollen nun eine endgültige Empfehlung aussprechen, die neben der individuellen Gesundheit auch weitere Gesichtspunkte wie die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs einbezieht. Das deutsche Pendant der JCVI, die Ständige Impfkommission (STIKO), hatte zunächst ebenfalls politischen von der generellen Impfung der 12-17-Jährigen abgeraten. Nachdem die STIKO unter massiven Druck geraten war, wurde diese Einschätzung geändert.

Quelle: https://de.rt.com/europa/123562-britische-impfkommission-rat-von-impfung/

In einigen der von mir eingeschickten Artikel wird bezug genommen auf die Datenbank ‹Europäische Datenbank Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen›, z.B. hier: https://uncutnews.ch/mehr-als-20-595-tote-19-millionen-verletzte-50-davon-schwer-in-der-datenbank-der-europaeischen-union-fuer-unerwuenschte-arzneimittelwirkungen-bei-covid-19-impfungen-gemeldet/

Da ich es für sehr wichtig halte, dass die Menschen und speziell die FIGU,

die offiziellen Zahlen der Verdachtsfälle von Nebenwirkungen kennt und auf Anfrage nennen kann, habe ich dazu eine Anleitung verfasst, die es jedem Menschen, der Zugriff auf das Internetz hat, ermöglichen soll, auf die Zahlen abzurufen. Leider wird diese Datenbank meines Wissens in den ‹Mainstream›-Medien, von den Regierungen und den regierungstreuen Virologen, wie z.B. Christian Drosten nicht genannt, um die Menschen darüber in Unwissenheit zu halten und die Menschen weiterhin unter Druck zu setzten, sich gegen Corona impfen zu lassen.

Viele liebe Grüsse Achim

Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen

Wer sich für die offiziell gemeldeten Verdachtsfälle in Europa, speziell in bezug auf die Corona- bzw zu. Covid19-Impfstoffe interessiert, um diese für sich selbst und andere Menschen nachweisen zu können, kann diese wie folgt ermitteln: 1. Die Internetzseite aufrufen: https://www.adrreports.eu/de/covid19_message.html 2. Auf dieser Seite unten auf den markierten Link klicken:


3. Dieser führt auf die folgende Seite. Dort dann unten auf den Knopf ‹Aktzeptieren› klicken:


4. Jetzt gelangt man auf die Seite https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html Dort auf den Buchstaben ‹C› klicken, siehe Markierung.


Hier erscheint dann die Liste aller Arzneimittel, deren Bezeichnung mit ‹C› beginnt. Hier soweit nach unten gehen, bis die Covid19-Impfstoffe erscheinen:


5. Jetzt kann auf die bisher 4 Links geklickt werden, die zu den gemeldeten Verdachtsfällen der dort aufgelisteten COVID-19-Impfstoffe führen. Beim Klicken auf den Link ‹COVID-19 MRNA VACCINE MODERNA (CX-024414)› erscheint beispielsweise folgende Seite:


6. Durch Klicken auf die Karteireiter oben auf diesen einzelnen Seiten können die Nebenwirkungen nach verschiedenen Kriterien sortiert aufgelistet werden.


7. Wer einen Internetzbrowser mit integriertem Übersetzter benutzt, z.B. Google Chrome, kann die Seiten durch zwei Klicks automatisch vom Englischen ins Deutsche übersetzen lassen. Dazu muss in der Adresszeile ganz rechts auf folgendes Symbol geklickt und als Sprache ‹Deutsch› ausgewählt werden.

Dann wird die betreffende Seite in Deutsch übersetzt angezeigt


Zur Erklärung ein Ausschnitt dieser Seite von https://www.adrreports.eu/de/background.html ‹Über die Datenbank› ➔ ‹Hintergrund›:

Hintergrund

Diese Website wurde von der Europäischen Arzneimittel-Agentur im Jahre 2012 geschaffen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (auch bekannt unter der Bezeichnung ‹unerwünschte Arzneimittelwirkungen›) zu gewähren. Diese Meldungen werden von den nationalen Arzneimittel-Regulie-rungsbehörden und den pharmazeutischen Unternehmen, die Zulassungsinhaber sind, elektronisch in EudraVigilance eingegeben. EudraVigilance ist ein System, das eingerichtet wurde, um Verdachtsfallmeldungen über Nebenwirkungen zu sammeln. Diese Meldungen werden verwendet, um während der Entwicklung von Arzneimitteln deren Nutzen und Risiken zu bewerten sowie nach ihrer Zulassung im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ihre Sicherheit zu überwachen. Das System ist seit Dezember 2001 in Gebrauch. Die Website wurde in Übereinstimmung mit den Zugriffsrichtlinien für EudraVigilance geschaffen. Diese wurden entwickelt, um im Interesse einer Verbesserung der öffentlichen Gesundheit die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zu erleichtern und um die Transparenz für interessierte Gruppen, einschliesslich der breiten Öffentlichkeit, zu erhöhen. Das Management Board der Europäischen Arzneimittel-Agentur hat die Zugriffsrichtlinien für EudraVigilance im Dezember 2010 verabschiedet. Auf der Grundlage des Pharmapaketes von 2010 verabschiedete das Management Board im Dezember 2015 eine überarbeitete Fassung. Die Richtlinien zielen darauf ab, interessierten Gruppen, wie z. B. die nationalen Arzneimittelbehörden im EWR, der Europäischen Kommission, Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und Anwendern sowie der pharmazeutischen Industrie und Forschungseinrichtungen den Zugriff auf Verdachtsfallmeldungen von Nebenwirkungen zu ermöglichen. Transparenz ist ein wichtiges Leitprinzip der Europäischen Arzneimittel-Agentur und wird als entscheidender Faktor beim Aufbau von Vertrauen in die Arbeit der Agentur angesehen. Durch höhere Transparenz ist die Agentur besser in der Lage, der steigenden Nachfrage nach Zugriff auf Informationen vonseiten interessierter Gruppen, einschliesslich der breiten Öffentlichkeit, nachzukommen.