FIGU Kontaktbericht 774

Aus WassermannZeit
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Siebenhundertvierundsiebzigster Kontakt

Donnerstag, 26. August 2021, 8.12 h

Billy Seid gegrüsst, meine lieben Freunde, die Zeit ist lang geworden, seit du weg warst, Ptaah. Sei aber wie üblich willkommen. Auch du, Quetzal, du bist zwar recht häufig hier, aber sei auch du willkommen. Es freut mich wirklich, dass ihr hier seid. Sei beide herzlich gegrüsst.

Quetzal Danke für deinen Gruss und dein Willkomm. Aber warum ist Jacobus nicht unterwegs zur Post? Gestern Abend war doch die Verpackung der Schriften, die heute früh zur Weiterbeförderung zur Post zu bringen sind. Warum ist das noch nicht geschehen, denn das verzögert die Weitersendung?

Billy Leider wird das nicht so genau genommen.

Quetzal Das müsste aber genau genommen werden, denn es ist eine Verpflichtung, und diese geht über jedes andere.

Billy Das geht leider über das Verständnis.

Quetzal Das ist mir bekannt, doch gesagt muss es trotzdem sein. Auch wenn nichts daraus gelernt wird.

Ptaah Das ist leider so, das weiss auch ich. Ja, die Zeit war wirklich lang, wenn man meiner Abwesenheit bedenkt. Aber ich bin schon seit 16 Tagen zurück, doch es blieb mir keine Zeit, um herzkommen. Es ist viel geschehen inzwischen. Sei jedoch auch du gegrüsst, lieber Freund. Die Abwesenheit ist mir wirklich auch lang geworden, denn es hat mir deine Gegenwart und am Gespräch mit dir gefehlt. Es ist mir sehr seltsam geworden in all der Dauer meiner Abwesenheit, denn nie in meinem Leben hat sich gleiches bei mir ergeben. Damit meine ich hinsichtlich der Gespräche, die wir privat geführt haben und die ich vermisste. Tatsächlich bin ich mir irgendwie verloren vorgekommen, denn ich habe unsere Gespräche und unseren Umgang miteinander derart vermisst, dass mir dauernd das Bedürfnis stärker geworden ist, doch meinen Aufenthalt bei der Belehrung zu unterbrechen und dich zu besuchen, um ein Gespräch mit dir zu führen. Nie hätte ich mir auch nur träumen lassen, dass unsere Freundschaft so tiefgreifend auf mich wirkt, dass es mir schwerfallen würde, die Zeit ohne unsere tiefgreifenden privaten Gespräche durchzustehen. Es ist mir sehr seltsam geworden, das muss ich schon eingestehen. Allein was du mir alles erzählt hast, was sich ergeben hat in deinem Leben, das ganz anders ist, als man dir seit deiner Jugend von den Behörden andichtet, wie das gegenteilig die Einträge in deinem ‹Book of the Nations› beweisen, das liess all die Zeit meine Gedanken nicht mehr los, weil mir das viel zu denken gab.

Billy Das kann ich dir nachfühlen, wenn ich ehrlich sein will. Eigentlich liegt es mir ja nicht, darüber viel zu reden, doch wenn du schon davon sprichst, dann muss ich gestehen, dass mich das Ganze viel gekostet hat, bis ich es gedanklich verdauen konnte. Dass es mir gleichermassen gedanklich erging wie offenbar dir, das, denke ich, war nur normal. Doch heute habe ich das ja vergessen, denn es ist vorbei, so es mich nicht mehr belastet. Auch das, was die Verleumdung meiner Tochter Gilgamesha und die des Sohnes Methusalem betrifft, die gegen mich werkeln, was offenbar auf den Hass meiner Ex-Frau zurückführt, die sich mit Feinden gegen mich eingelassen hat, die sich ehemals als meine Freunde ausgaben, die sich aber aus irgendwelchen Gründen – die wohl bei meiner Ex nicht genannt werden müssen – für die Lügen, Phantasien und Verleumdungen entschieden. Dies, obwohl sie selbst als Sicht-Zeugen dabei waren, als Kontakte mit euch Plejaren stattfanden. Selbst meine Ex, die dir angeblich persönlich in der Stube begegnet ist, worüber sie mit Christina einen Wassermann-Artikel geschrieben hat, bestreitet das heute und behauptet, dass alles nur eine ‹Einbildung› gewesen sei. So verfährt sie mit allen Erlebnissen, die sie als Zeugin gehabt hat, bei denen auch andere Zeugen dabei waren. Dieses behauptet sie gar weltweit im Internetz, ohne dabei rot zu werden – und jene, welche nicht selbst fähig sind zu denken, glauben ihr.

Ptaah Darüber müssen wir uns noch weiter unterhalten, was wir aber wie üblich tun werden, ohne dass unser Gespräch später von dir abgerufen und niedergeschrieben wird.

Billy Ja, es genügt ja wie üblich, dass es einfach von euch aufgezeichnet wird, egal wie privat es auch ist.

Ptaah Ja, das ist so.

Quetzal Entschuldige, aber ich habe noch etwas, das wir, Ptaah und ich, besprochen haben bezüglich der Ordnung um eure Gebäulichkeiten, weil Dinge anfallen, die gegen unsere Anordnungen und eure Gesamtgruppebeschlüsse von 1978 verstossen. Ptaah wird noch darüber sprechen, denn es bedarf dieser Notwendigkeit. Meinerseits komme ich nur her, um mich im Gelände umzusehen, weil ich sehen will, was an Arbeit bezüglich der Sicherheit deinerseits und der Mitglieder noch anfällt zu tun. Es wird so sein, dass ich nachher nochmals vorbeikomme, um dir zu erklären, was noch zu tun sein wird, auch hinsichtlich der Bepflanzung.

Billy Da hapert es leider, denn seit ich nichts mehr am Garten und im Treibhaus mache, da ist es leider nicht mehr so, dass alles so wächst, wie es sein sollte.

Quetzal Du bist ein guter Gartenbauer gewesen und du solltest dein Wissen weitergeben.

Billy Du hast vielleicht recht. Man hat mir vor Tagen geklagt, dass z.B. die Tomaten im Treibhaus vom Boden her faulen. Den Grund dafür kenne ich wohl – vermutlich –, doch ich sollte vielleicht wirklich sagen, wie man Tomaten usw. ‹behandelt›. Aber ich fürchte, dass man es besser wissen will, daher ist es wohl besser zu schweigen.Quetzal Das solltest du nicht tun, schweigen, meine ich. Aber ich muss jetzt gehen, bis später also.

Billy OK. – Und wenn ich darauf zurückkommen darf, Ptaah, was du vorhin gesagt hast: Es bleibt ja so, dass wirklich alles privat bleibt und niemand darauf Einsicht resp. Einhörung hat, was privat geredet wird. Ausser der betreffenden Person, die in das Gespräch involviert ist, weiss niemand etwas davon, was gesprochen wird. Das finde ich gut so, denn auf diese Art weiss niemand, was mit der einen oder anderen Person gesprochen wurde, folglich alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit bleibt. Nur wenn das eine oder andere davon etwas weitersagt, dann wird etwas von dem Gesprochenen bekannt. Das finde ich gut so, denn das bewahrt davor, dass eine Hächlerei resp. eine Beschimpfung und Verzerrung des Gesprächsinhaltes und Streit oder so entsteht, wie z.B., wenn jemand über jemand anderen etwas sagt, das die andere Person nicht hören soll. Dadurch, dass wohl jedes Wort elektronisch oder so festgehalten wird, was eben von uns ge�sprochen wird, so bleibt es trotzdem sozusagen geheim, und zwar so lange, wie eben eine der involvierten Personen offen oder heimlich darüber etwas verrät.

Ptaah Das war gut, dass du einmal darüber etwas gesagt hast, denn unsere Gespräche werden tatsächlich in dieser Weise behandelt, was auch beim Erdenmenschen von Notwendigkeit wäre und viel Streit und Unheil vermeiden könnte.

Billy Wem sagst du das. – Mir ist absolut klar, dass viele Erdlinge hinter dem Rücken über andere bösartig hächeln und dass nicht selten doch noch etwas nach aussen dringt, was gesagt wurde, wodurch es dann böses Blut und Streit gibt. Dies ergibt sich besonders dann, wenn die betreffende Person etwas zu hören bekommt, das gegen sie gerichtet war. Es genügt es ja schon zu dieser Reaktion bei Erdlingen, dass sie angriffig gegen jene vorgehen, die ihnen etwas vorwerfen oder einfach aufzeigen, was sie eben falsch machen oder etwas gesagt haben, das geheim bleiben sollte. Die Reaktion ist dann praktisch automatisch die, dass bei passender Gelegenheit sofort die ungerechtfertigte Gegenwehr ergriffen wird und die Person, die eben etwas nicht richtig und also falsch gemacht hat, die andere oder die anderen angreift und zur vermeint�lichen ‹Rechenschaft› zieht.

Ptaah Das war früher bei unseren Völkern ebenso. Die Menschen wussten infolge ihres weiterentwickelten Wissens sehr genau, dass sie damit ungerecht und fehlerhaft handelten, doch ihre wirre und falsche Selbstwertauffassung liess sie irreführende falsche Gefühle erzeugen, aus denen heraus sie völlig falsch reagierten und jene anklagend angriffen, die ihnen ihr Fehlverhalten aufzeigten. Dies änderten die Menschen erst, als sie unter den Einfluss der dir bekannten Kugel gerieten und sich nach deren Belehrungen ausrichteten, die aber anderseits viele zum Suizid geführt hat, die das Ganze der Beleh�rung nicht zu verkraften vermochten.

Billy Dass viele Selbstmorde die Folge waren, das war mir bekannt, auch dass die Begründungen dafür vielfältig waren, doch wie diese einzeln waren, das entzieht sich meiner Kenntnis. Was mich aber interessiert, das betrifft deine lange Abwesenheit, während der viel geschehen ist. Es ist zwar nicht meine Art, dich oder jemand von euch danach zu fragen, was der Grund eurer Abwesenheit war, doch du hast mir zugesagt, dass du mir Näheres dazu sagen wirst, wenn du zurück sein wirst.

Ptaah Das ist richtig, und es betrifft unsere Sicherheit, die wir seit jeher einhalten. Die neueste Technik hat sich dermassen ergeben, dass es notwendig wurde, einen Lerngang zu absolvieren, der eine längere Zeit dauerte und den ich nicht auslassen konnte. Er umfasste auch die Sicherheit gegen die Fremden, die auf der Erde wirken, die wir jedoch meiden, weil unsere Direktiven eine Verbindung mit ihnen aus bestimmten Sicherheitsgründen untersagen. Dies hätte auch so sein müssen, wenn …

Billy Das verstehe ich vollkommen, doch ich wundere mich immer wieder, dass Sfath trotzdem mit dem einen oder anderen Erdling Kontakt pflegen konnte, ohne dass die Fremden etwas davon bemerkten. Das war auch so, als wir in der Vergangenheit waren, wie bei den Riesen – es war wohl im heutigen Georgien und Ecuador und an anderen Orten –, wie auch bei den Kleinwüchsigen in der Normalzeit in Indonesien. Auch Semjase tat dies mit 2 oder gar 3 Erdlingen, auch mit anderen, so auch mit Jechieli und mir zusammen geschah es gleichermassen, und es wurde von den Fremden ebenso nicht bemerkt, wie sie auch unsere Kontakte nicht festzustellen vermögen, jedenfalls bisher nicht.

Ptaah Das wird auch so bleiben, denn ihre Technik ist sehr weit hinter der unseren zurück, die wir diesbezüglich mit den Sonaern teilen.

Billy Aha, also noch primitiv, wie wir sagen würden. Aber da habe ich sowieso mal eine Frage: Wie steht ihr eigentlich zu diesen Sonaern? Ich meinerseits kenne ja nur Yanarara.

Ptaah Sie sind aus unserer Linie, die Millionen von Jahren zurückführt.

Billy Ach so, dann ist es also mehr als nur befreundet, wie Semjase – oder warst du es – einmal gesagt hat. Aber die Antwort genügt mir. Was mir aber immer noch nicht klar ist, das bezieht sich auf die Fremden. Diese vermögen euch auch dann nicht zu orten, wenn ihr bei mir seid oder wenn ich mit euch umhergehe?

Ptaah Nein, das vermögen sie nicht, selbst dann nicht, wenn sie direkt vor uns stehen würden. Wir sind …

Billy Wie kann es dann sein, dass dich meine Ex in der Stube gesehen hat? Wie kam es denn dazu, dass Elsi einmal

Quetzal in meinem Büro sehen konnte, und wie ergab es sich, dass Silvano auf der Zentrumtreppe die Photos von Quetzal machen konnte?

Ptaah Das war unsere Unvorsichtigkeit, weil wir uns sicher vor Beobachtung wähnten. Und bei deiner damaligen Frau bin ich mir nicht sicher, ob sie mich wirklich gesehen hat, als ich dich im Haus suchte, oder ob sie mich nur als Schemen gesehen hat und alles ausschmückte.

Billy Kann ich mir vorstellen. Was war aber mit Engelbert und Quetzal beim Kontakt im Gebiet des Säckler?

Ptaah Das war effectiv ebenfalls eine Unvorsichtigkeit von Quetzal.

Billy Dann müsst ihr eben vorsichtiger sein, auch gegenüber den Erdlingen.

Ptaah Das haben wir inzwischen gelernt, denn wir waren gegenüber den Erdenmenschen wirklich zu unvorsichtig, nicht gegenüber den Fremden jedoch, was sich jetzt noch verstärkt hat, denn wir haben neue Sicherheitsmassnamen, die ich aber nicht offen nennen kann.

Billy Dann will ich diesbezüglich nicht weiter offen danach fragen.

Ptaah Florena hat mir berichtet, dass du am Montag, den 14. Juni 2021, einen Schlaganfall erlitten hast, dass du aber erst anderntags durch die Initiative von Eva ins Krankenhaus gegangen bist?

Billy Das ist so, ja. Es war mir so schon ein Strich durch die Rechnung, denn du weisst doch, wie gerne ich zum Arzt gehe.

Ptaah Es wäre aber notwendig gewesen, denn ein Schlaganfall ist nicht harmlos. Wie du es geschafft hast, dass dir Schlimmes erspart geblieben ist, da möchte ich von Glück reden.

Billy An meiner Sprache hapert es, denn schnell sprechen kann ich nicht mehr. Es dauert wohl längere Zeit, bis ich das wieder unter Kontrolle kriege – wenn überhaupt.

Ptaah Darüber sprechen wir noch.

Billy Das können wir wohl, doch es fällt noch anderes an, das auch besprochen werden sollte, wie z.B., dass nicht mehr neben der Garage und neben den Gashäuschen usw. geparkt werden sollte. Entweder soll künftighin der Siloplatz oder der grosse Parkplatz beim Biotop benutzt werden. Es kamen nämlich telephonische Reklamationen, folglich die notwendige Anordnung erging.

Ptaah Das ist auch richtig so, denn der Weg ist öffentlicher Grund, und die Fahrzeuge sind an ihren speziellen Orten hinzustellen, die dafür geeignet sind. Das wurde bereits 1977 so angeordnet, doch bisher wurde dies noch nicht eingehalten und muss endlich durchgesetzt werden. Auch andere Fahrzeuge, wie Anhänger usw., haben nicht um das Hausgelände hingestellt zu werden, sondern sind an ihren Ort auf den dafür vorgesehenen Abstellplätzen zu parkieren. Das betrifft auch die Anhänger, die Werkzeuge usw. enthalten, wie der gelbe und der silbermetallene, die wieder umgehend entfernt werden müssen, denn es geht nicht an, dass rund um die Gebäude Anhänger gelagert werden. Das wurde schon 1977 dieserart geregelt, und daran haben sich alle zu halten. Andere Regelungen können nicht gelten, denn sie bedeuten ein Sicherheitsrisiko, und dieses muss ausgeschaltet werden, und zwar umgehend, denn Sicherheit geht unter allen Umständen vor – auch der Bequemlichkeit kann kein Raum eingeräumt werden. Es geht dabei nicht nur um die Sicherheit um dich, sondern auch um die Sicherheit aller, die bezogen ist darauf, dass keine Vehikel und sonstiges um die Gebäude angelagert werden. Das wurde bereits 1978 gesamtgruppemässig beschlossen, und das ist auf alle Zeit – so lautete der Beschluss auf unser Begehr hin. Darauf sollte unbedingt geachtet werden, und es gilt für alle, nicht nur für einzelne und nicht nur für kurze, sondern für alle Zeit, wie das beschlossen wurde. Das gilt also nicht nur für schwere und leichte Arbeitsmaschinen, sondern auch für leichte Anhänger und alles Material und dergleichen, für das extra und separat ein Lagerplatz unterhalb der Gebäude vor den Gerätewagen und am vorderen Lagerplatz reserviert wurde. Also sollen sich alle Personen an diese Regel halten, ganz gleich, um wen es sich handelt, und welche Begründungen dagegen vorgebracht werden, denn das gleiche Recht gilt für alle, nicht nur für einzelne. Das sollte umgehend in Ordnung gebracht und künftighin beachtet werden, denn sämtliches Material und alle Fahrzeuge – ausser den Autofahrzeugen, die ihre angestammten Parkplätze haben – gehören an ihren Ort ausserhalb der Gebäudebereiche, und dafür bestehen einerseits die Ordnungsregeln und anderseits unsere berechtigten Begründungen, die für die Zukunft Aspekte beinhalten, die lebensbedeutend sind.

Billy Natürlich, deine Worte sind ja klar.

Ptaah Dann wird also danach gehandelt – ohne Ausnahme, wie das beschlossen wurde. Jeder Beschluss gilt in seiner Richtigkeit. Eine kurzfristige Ausnahme, die nicht länger sein soll als 3–4 Wochen, soll und darf nicht zur Gewohnheit werden, wie beschlossen wurde, folglich muss das gesamte Material und die Fahrzeuge, die an Zugmaschinen befestigt und transportiert werden, wie auch das Material, das an den Gebäudewänden angelagert wurde, umgehend entfernt und an ihren ursprünglich bestimmten Ort verbracht werden.

Billy Ist klar.

Ptaah Die Sicherheit geht vor, trotz der Überwachungsanlage, die Quetzal angeordnet hat. An anstehende und besprochene Anhänger sowie an den Gebäudewänden und hinter dem Russenwohnwagen am Rastplatz angelagerte Materialien aller Art bilden erstens ein Sicherheitsrisiko und zweitens versperren sie die Rastgelegenheiten. Das Ganze des Materials ist umgehend und unbedingt zu entlagern und dabei darauf zu achten, dass der Gesamtgruppebeschluss und unsere Ratgebung und Anordnung eingehalten wird. Wir haben diese in weiser Voraussicht ratgebend erteilt, und wir bestehen darauf, dass diese Ratgebung vollumfänglich befolgt wird, und zwar ohne dass speziell nochmals darauf hingewiesen werden muss – und ehe das Voraussichtliche geschieht, das wirklich vermieden werden kann, wenn richtig gehandelt wird.

Billy Ist ja klar, wir werden danach handeln. Ausserdem wissen wir ja, dass Anhänger und Materialien usw. ein gutes Versteck für Schützen und sonstige Bösewichte bieten, die übel wollen. Ist also klar angekommen in meinem Verstand.

Ptaah Sicherheitshindernisse müssen vermieden werden, ebenso Gefahrenquellen, die allenfalls die Bewohner des Centers und Fremde gefährden können. Es ist gut so, dass wir weitgehend das Wichtigste abgeklärt haben, denn die Erdenmenschen haben die Tendenz, nicht weit genug in die Zukunft zu denken, folglich sie nicht erahnen können, was ihnen diese bringt und welche Gefahren auf sie lauern, an die sie in ihrer kurzen Denkweise nicht denken. So konnte es auch geschehen, als der Schuss fiel, der den Kopf von Daniel nur verfehlt hat, weil das Geschoss an einem kleinen Sträucherstämmchen abgeprallt war und fehlgeleitet wurde. Ein Kleinkaliberschuss, der eigentlich dir gegolten hat und dessen Schütze damals hinter dem Anhänger versteckt war, der zu jener Zeit noch nicht unter der Verbauung, sondern freistehend war. So wie wir die ganze Sache sehen, hat Daniel nicht realisiert, in welcher Gefahr er sich befand.

Billy Das dachten wir auch. Andreas hat dann den Unterstand gebaut und den Anhänger unter Dach gebracht.

Ptaah Das ist mir bekannt; um so mehr sollte verstanden werden, dass Anhänger nicht um die Gebäude stehen sollten, sondern an ihren ordentlichen Abstellplätzen. Und ausserdem solltest du auch …

Billy Das hat dir bestimmt Florena erzählt. Du sprichst ja sicher davon, dass man wieder versucht hat, mir mein Lebenslicht auszublasen?

Ptaah Ja, davon spreche ich.

Billy Es war eben Glück. – Jacobus und ich, wir redeten vor dem Gashäuschen, als ich am Waldrand droben, nahe dem Zeltplatz, einen Mann sah, was ich Jacobus auch sagte. Gleichzeitig sahen wir eine Frau auf dem Weg unten hinter den Silos, die mit jemandem redete, der offenbar der Mann am Waldrand war. Kurz darauf ging ich einige Schritte zur Schaukel hin, während Jacobus zur Garage hinwollte, da fiel ein Schuss vom Wanderweg her und ich spürte seinen Aufschlag auf den linken Brustseite, wo ich kurz zuvor eine halbvolle Ginger-Ale-Flasche in die Brusttasche gesteckt hatte. Natürlich wusste ich sofort, was geschehen war, denn die Kugel konnte nur die Ginger-Ale-Flasche getroffen haben, folglich ich schnell wieder zum Gashäuschen und zu Jacobus lief, der schon etwa 4 oder 5 Meter weggegangen war. Gemeinsam gingen wir rasch zurück zur Schaukel und sahen den Wanderweg hoch, aber es war natürlich niemand mehr zu sehen. Tage später fand dann Michael eine lange Patrone, natürlich leergeschossen. Hier – das ist die Buddel, diese soll ich Bernadette wieder geben. Der Anschlag liegt aber schon Monate zurück.

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Ptaah Auch darüber wollen wir später reden, jetzt ist nicht der Zeitpunkt dazu, denn ich muss schon bald wieder weg, weil ich meiner Pflicht zu obliegen habe, die ich nicht aufschieben kann. Ausserdem will noch Quetzal mit dir sprechen.

Billy Das sagte er. Aber noch eines: Schon zu Beginn 2021 hast du davon gesprochen, dass Schwindel betrieben wird mit den Corona-Impfungen, es sollen Zehntausende Fälle sein, sagtest du. Davon habe ich auch beim 772. Kontakt am 30. Juli etwas gesagt, als Florena und Bermunda hier waren. Heute habe ich in den Frühnachrichten ebenfalls davon gehört. Offenbar kann man jetzt offen darüber reden und muss nicht mehr die Wahrheit hinunterwürgen. Dass du damals von den Zehntausenden von Scheinimpfungen mit destilliertem Wasser und mit Kochsalzlösungen gesprochen hast, die gespritzt werden, bei denen gegen Zehntausende übers Ohr gehauen wurden, da tauchte die Frage auf, ob das weltweit geschehen ist, oder ob nur Europa davon betroffen war?

Ptaah Es war weltweit und geschieht immer noch, ebenso wie falsche Testergebnisse erstellt werden. Ausserdem sind es nicht nur Zehntausende, sondern das Ganze hat sich gesteigert in die Millionen, folglich die genaue Anzahl von uns bisher noch nicht eruiert werden konnte.

Billy Dabei geht es doch nur um Geld. Also um Profit. – Und welche Firmen oder Konzerne stecken dahinter

Ptaah Das zu wissen wäre für dich mehr als lebensgefährlich. Es genügt schon mit dem, dass du bereits zum 24. mal mehr als nur Glück hattest. Jetzt muss ich aber gehen, denn meine Pflicht ruft mich. Es ist wirk…

Billy Nur noch das: Letzthin bin ich in der Stube vor dem Korpus gekniet, da bin ich plötzlich durch die Luft geflogen und an die Stubentüre geknallt. Madeleine ist gerannt gekommen, denn sie hat es gehört. Auch haben wir versucht – weil Eva davon gesprochen hat, dass mir damit geholfen sei –, mit dem Computer-Diktiergerät, das schreibt, was über das Mikrophon gesagt wird, mein Problem mit dem Schreiben zu lösen. Doch es funktioniert nicht, denn es kommen andere Worte als ich diktiere.

Ptaah Die sektiererischen Kräfte sind machtvoller als deine Gegenwehr. Du musst gewärtigen, dass du auch in bezug auf deine Gesundheit angegriffen wirst, denn die Kräfte sind derartig gewaltig, dass diese Gefahr tatsächlich besteht, wie mir Yanarara erklärte. Doch darüber werden wir später reden, wenn ich mehr Zeit für Gespräche habe. Jetzt muss ich aber wirklich gehen. Auf Wiedersehn.

Billy Nur noch das: Achim hat mir mehrere Artikel gebeamt. kann ich diese wenigstens teilweise dem Gesprächsbericht anhängen? Sie wären des Wertes, denn sie handeln von den dunklen Machenschaften der Corona-Impfungen.

Ptaah Das kannst du sehr wohl. Doch nun – so leid es mir ist –, auf Wiedersehn, lieber Freund.

Billy Tschüss – auf Wiedersehn

Corona-Impfung ohne Risiko? – Sanofis Dengue-Desaster als Warnung vor Langzeit-Nebenwirkungen

26 Aug. 2021 06:45 Uhr

In den Öffentlich-Rechtlichen wird auffallend oft behauptet, dass Corona-Impfstoffe sicher seien, laut ZDF sollen sogar "generell keine Langzeit-Nebenwirkungen" von Impfungen bekannt sein. Doch auch aus der jüngeren Geschichte zeigt ein Pharmaskandal, der den Impfstoff von Sanofi gegen das Dengue-Virus betrifft, dass dies nicht stimmt. Zu den derzeit am meisten diskutierten Themen zählen vermutlich die Corona-Impfungen und die damit verbundenen Frage nach möglichen Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen. Jüngstes Beispiel für die Debatte lieferte der Linken-Politiker Oskar Lafontaine, als er vor Kurzem erklärte, er finde es nach wie vor verantwortungslos, Kinder gegen Corona zu impfen. Er begründete dies unter anderem damit, dass die langfristigen Nebenwirkungen der Impfung noch unbekannt seien. Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es nicht lange, bis die "Faktenfinder" der ARD versuchten, Lafontaines Meinung zu widerlegen und sich dabei in altbewährter Manier einzelne Punkte aus seiner Argumentation herauspickten. Es ist ohnehin offensichtlich, dass sogenannte "Faktenchecker" und öffentlich-rechtliche Sender immer wieder betonen, dass "die Corona-Impfungen" (offenbar welche auch immer) "sicher" seien. Das ZDF behauptete im Dezember in einem Artikel "Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt" sogar, dass bei Impfungen "generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt" seien. Im Beitrag wird die Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts Susanne Stöcker zitiert, die gegenüber ZDF-heute erklärte:

"Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen treten innerhalb weniger Stunden oder Tage auf. In seltenen Fällen auch mal nach Wochen." Des Weiteren wird ein Blogbeitrag von Petra Falb, einer Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, zitiert. Auch der sogenannte "Anti-Fake-News-Blog" Volksverpetzer griff Falbs Beitrag auf. Falb räumte in ihrem Beitrag immerhin ein, dass es bei manchen Impfungen zu jahrelangen Impfschäden gekommen sei. Impfnebenwirkungen wie Gehirnentzündungen können zwar dauerhafte Schäden hinterlassen, die Nebenwirkung selbst wären jedoch schon kurze Zeit nach der Impfung aufgetreten, so Falb. Langzeitfolgen seien deshalb "sehr seltene" Nebenwirkungen, die zum Beispiel nur in einem Fall unter Hunderttausend auftreten. Daher erkenne man diese erst, wenn eine große Anzahl an Menschen geimpft worden sei. Ähnlich sei dies bei den Narkolepsie-Fällen nach den Impfungen mit dem Pandemrix-Impfstoff zu Zeiten der "Schweinegrippe" gewesen: Auch hier seien die meisten Narkolepsie-Fälle bereits kurz nach der Impfung aufgetreten. Bemerkt wurde dies aber erst nach etwa einem Jahr, als bereits zahlreiche Menschen geimpft waren. Dies mag zwar richtig sein, doch die Aussage, dass "generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt sind", ist definitiv falsch. Man muss an dieser Stelle zwar einräumen, dass einige Beiträge – wie ein "Faktencheck" von BR24 – fast schon verschämt einräumen, dass Impfstoffe "in seltenen Fällen" durch infektionsverstärkende Antikörper eine Krankheit verschlimmern können, wenn der Körper das zweite Mal mit einem Virus in Kontakt kommt. Dies sei zu Beispiel durch Erkrankungen wie dem Dengue-Fieber bekannt. In all diesen Beiträgen wird jedoch so gut wie nie erwähnt, dass das Dengue-Beispiel mit einem der größten Pharmaskandale der letzten Jahre verknüpft ist, der sogar dazu führte, dass der französische Pharmakonzern Sanofi selbst vor dem Einsatz seines eigenen Dengue-Virus-Impfstoffs Dengvaxia warnte und Massenimpfungen an hunderttausenden Kindern auf den Philippinen abgebrochen wurden.

Wie die Massenimpfungen bei philippinischen Kindern zum Desaster wurden

Hierzu sollte man wissen, dass jenes durch Mückenstiche übertragene Dengue-Virus vor allem in Tropenregionen häufig vorkommt, insbesondere in Südamerika, Asien und Afrika. Jährlich infizieren sich hunderte Millionen Menschen mit dem Dengue-Virus, mehr als 20.000 sterben daran, darunter auch zahlreiche Kinder. Ein Impfstoff des französischen Pharmakonzerns Sanofi, an dem mehr als zwei Jahrzehnte geforscht worden war, weckte dann im Jahr 2015 die Hoffnung, dass diese Krankheit eingedämmt werden könne. Nach Angaben des Unternehmens sollte der erste zugelassene Dengue-Impfstoff eine Wirksamkeit von 93 Prozent aufweisen und somit 80 Prozent der Krankenhauseinweisungen in Zukunft verhindern. Im Jahr 2016 kam dieser Lebendimpfstoff Dengvaxia dann in Südostasien und in Brasilien zum Einsatz. Insbesondere in den Philippinen wurde das Vakzin großflächig eingesetzt: Im April 2016 startete das Land eine Impfkampagne, in deren Rahmen mehr als 700.000 Schulkinder geimpft wurde. Doch die Impfung der Kinder entpuppte sich als Desaster: Wie sich herausstellte, kann die Impfung eine Erkrankung bei Menschen, die zuvor noch niemals dem Virus ausgesetzt waren, sogar verschlimmern, wenn es nach der Impfung doch zu einer Infektion kommt. Grund dafür war ein Effekt namens Antibody-Dependent Enhancement (ADE), der – wie der Name schon erahnen lässt – durch infektionsverstärkende Antikörper verursacht wird. Wie beim SARS-CoV-2-Erreger gibt es auch beim Dengue-Virus verschiedene Varianten. Im Wesentlichen gibt es vier verschiedene Dengue-Virustypen, deren Häufigkeit je nach Saison schwankt. Der Sanofi-Impfstoff wirkte jedoch nicht gleich gut gegen die verschiedenen Varianten, sodass eine Impfstoff-Lücke entstand. Nach der Impfung bildeten sich zwar erst einmal Antikörper. Falls man sich danach jedoch mit einer anderen Dengue-Virusvariante infizierte, bekämpften die Antikörper nicht diese Virusvariante, sondern ermöglichten ihr sogar den Eintritt in die menschlichen Zellen. Dieser Effekt ist nicht nur durch Impfungen möglich, sondern ist auch bei natürlicher Infektion möglich. Die Folgen können fatal sein, da es bei einer erneuten Infektion zu einem schweren Krankheitsverlauf mit hämorrhagischem Fieber kommen kann, während eine Erstinfektion in vielen Fällen harmlos verläuft. Sanofis Dengue-Impfstoff wurde zwar in zwei klinischen Phase-III-Studien geprüft, an denen über 30.000 Probanden im Alter zwischen zwei und 16 Jahren teilnahmen. Dabei zeigte sich bereits recht früh, dass die Wirksamkeit der Impfung sich je nach Virusvariante, Alter der Versuchspersonen und danach, ob die Probanden bereits vor der Impfung infiziert waren, unterschied. In den ersten zwei Jahren nach der Impfung zeigte sich zunächst eine gute Wirksamkeit der Vakzine, doch im dritten Jahr nach der Impfung zeigte sich vereinzelt bei einigen Studienteilnehmern ein Anstieg in der Hospitalisierungsrate und ebenso in der Anzahl schwerer Krankheitsverläufe. Man sah jedoch zunächst gar keinen Zusammenhang zu der Möglichkeit, ob die Teilnehmer bereits vor der Impfung dem Virus ausgesetzt gewesen waren oder nicht. Beim großflächigen Einsatz des Dengvaxia-Impfstoffs auf den Philippinen kam es durch den erwähnten Effekt auch zu Todesfällen unter Kindern. Laut The Manila Times gibt es mittlerweile 165 Todesfälle, bei denen ein Zusammenhang zur Verabreichung des Impfstoffs möglich ist. Bei mindestens drei Todesfällen wurde der Verdacht definitiv bestätigt. Bei hunderttausenden Eltern sorgte dies verständlicherweise – und völlig zu Recht – für Empörung, die sich folglich gegen das Pharmaunternehmen und gegen die philippinischen Behörden richtete. Als Folge des Skandals ist auf den Philippinen heutzutage die Impfskepsis sehr ausgeprägt: Viele Eltern lassen ihre Kinder generell nicht mehr impfen. Im Dezember 2016 wurde die Impfkampagne schließlich abgebrochen, das Unternehmen selbst sah sich gezwungen, vor seinem eigenen Impfstoff zu warnen: Wer sich noch nicht mit Dengue infiziert hatte, sollte sich nicht mit Dengvaxia impfen lassen. Im Jahr 2017 wurde der Impfstoff auf den Philippinen schließlich verboten. Doch damit war die Aufarbeitung des Skandals noch nicht am Ende angelangt (was vielleicht auch daran liegen könnte, dass es zu dieser Zeit und bei diesem Impfstoff keine entsprechenden Knebelverträge gab, die den Hersteller von der Haftung für sämtlichen Schäden durch den Impfstoff freistellen): Wie es bei solchen Fällen jedoch üblich ist, zieht sich die juristische Aufarbeitung danach über Jahre hin. Im Jahr 2019 wurde die ehemalige Leiterin der Dengue-Abteilung des philippinischen Forschungsinstituts für Tropenmedizin, Rose Capeding, von der philippinischen Staatsanwaltschaft aufgrund der fehlgeschlagenen Impfkampagne wegen "fahrlässiger Unvorsichtigkeit mit Todesfolge" angeklagt. Ihr drohen bis zu 48 Jahre Haft. Mittlerweile wurde auch bekannt, dass eine Verwandte Capedings bei Sanofi arbeiten soll. Im Februar dieses Jahres wurden zudem Haftbefehle gegen drei leitende Angestellte von Sanofi Pasteur Inc. angeordnet [1]. Am Beispiel der völlig aus dem Ruder gelaufenen Massenimpfungen auf den Philippinen, die noch nicht einmal so lange her sind, lässt sich leicht zeigen, dass es durchaus auch Langzeit-Nebenwirkungen von Impfungen gibt. Daher darf man gespannt sein, welche Begründungen von den üblichen Verdächtigen angeführt werden, "warum man das nicht vergleichen kann". Doch selbst, wenn man berücksichtigt, dass die Ursache nicht der Impfstoff selbst ist, sondern eine erneute Infektion, muss man festhalten, dass auch derartige, durch eine neuerliche Infektion verursachte Effekte auch erst nach Jahren auftreten können. Lafontaines Befürchtungen sind also durchaus berechtigt. Nach diesem zugegebenermaßen etwas längeren Rückblick stellt sich natürlich die Frage, was dies alles für die Corona-Impfungen bedeutet. Der Effekt der infektionsverstärkenden Antikörper wurde in der Fachwelt zwar von Anfang an diskutiert, bisher ging man jedoch davon aus, dass dieser im Gegensatz zu Dengue bei SARS-CoV-2 keine große Rolle spiele. Vereinfacht ausgedrückt, nutzen die beiden Viren unterschiedliche Mechanismen, um sich an bestimmten Bereichen in menschliche Zellen einzuschleusen. Die Impfstoff-Hersteller behaupten zudem, dass die Impfstoffe die Domänen aus dem Spike-Protein des Erregers als Grundlage nutzen, bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass diese zu entsprechenden negativen Effekten führen, gering sei. Auch das Paul-Ehrlich-Institut will bisher keinen Effekt durch infektionsverstärkende Antikörper bei den bisher in Deutschland eingesetzten Corona-Impfstoffen bemerkt haben. Allerdings ergibt sich mit jeder neu auftretenden Mutation von SARS-CoV-2 die Möglichkeit, dass sich infektionsverstärkende Antikörper bilden. Erst kürzlich wandten sich französische Wissenschaftler in einem offenen Brief an die Fachzeitschrift Journal of Infektion, in dem sie vor dem Risiko von ADE bei den Massenimpfungen warnten. In dieser Hinsicht sei besonders die Delta-Variante von SARS-CoV-2 besorgniserregend, da die meisten Impfstoffe auf Grundlage der ursprünglichen Wuhan-Version des Virus entwickelt wurden. In den Analysen der Wissenschaftler habe sich gezeigt, dass bei der Delta-Variante doch ein Mechanismus möglich ist, der zur Bildung infektionsverstärkender Antikörper führen kann. Im Brief heißt es diesbezüglich: "Bei der Delta-Variante weisen neutralisierende Antikörper jedoch eine verringerte Affinität zum Spike-Protein auf, während verstärkende Antikörper eine auffallend erhöhte Affinität aufweisen. Daher kann ADE ein Problem für Menschen sein, die Impfstoffe erhalten, die auf der ursprünglichen Wuhan-Stamm-Spike-Sequenz (entweder mRNA oder virale Vektoren) basieren." Daher empfehlen die Forscher, bei der "zweiten Generation Impfstoffe" andere Teile des Spike-Proteins als Basis für die Vakzine zu nutzen. Ob dies sinnvoll ist und ob ein Effekt durch infektionsverstärkende Antikörper die bisher durchgeführten Massenimpfungen beeinflusst, wird sich wohl in der Zukunft zeigen. Corona tritt bekanntermaßen saisonal auf, daher könnte der Herbst heiß werden – und zwar in anderem Sinne als der Klimawandel-Thematik. RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. [1] Nebenbei sei angemerkt, dass Sanofi zusammen mit GlaxoSmithKline auch einen Corona-Impfstoff auf den Markt bringen will, der derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA für die Zulassung im Wirkungsbereich der Europäischen Union (EU) geprüft wird.
Quelle: https://de.rt.com/meinung/122987-corona-impfung

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Fussballprofi Roy Butler stirbt nach Corona-Impfung

uncut-news.ch, August 25, 2021
Die Tante des irischen Profifußballers Roy Butler teilte per Twitter mit, dass der 22jährige kurz nach seiner COVID-„Impfung“ starb. In den Medien findet dies so gut wie keinen Widerhall. Bei Report24News kann man etwas zu der Affäre in dem Beitrag „Von Medien vertuscht: 23-jähriger irischer Fußball-Star stirbt drei Tage nach Impfung“ erfahren.

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Bild: Butlers Tante meldet den Tod ihres Neffen.

Am 17. August teilte Marian Harte bei Twitter mit, dass ihr Neffe „in diesen Minuten um sein Leben kämpft“. Er habe „das Gift“ am Freitag erhalten, also am 13. August 2021, vier Tage zuvor. In den frühen Morgenstunden des 18. August 2021 schrieb Butlers Tante bei Twitter: „Mein wunderschöner Neffe Roy Butler, Waterford City Eire, ist heute verstorben, nach der ‚Wunder-Spritze’… Ich bin untröstlich und so, so wütend.“ Der staatliche irische Rundfunk RTE meldet dazu lapidar: „Der irische Nationalspieler Jayson Molumby hat dem ehemaligen Waterford United-Spieler Roy Butler, der im Alter von 23 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben ist, die letzte Ehre erwiesen.“ Der Staatssender RTE geht mit keinem Wort auf die kurz zuvor erfolgte „Impfung“ des Spielers ein. Bei Report24News heißt es zu dem Skandal: „Den Medien dagegen scheint der tragische Tod des sympathischen Sportlers ein Dorn im Auge zu sein, denn dort verschweigt man auf respektlose Art und Weise relevante Fakten. So schreibt der Mainstream, Roy Butler sei ’nach kurzer Krankheit‘ verstorben. Diese ‚Krankheit‘ kam jedoch nicht von ungefähr, denn nur drei Tage vor seinem Tod wurde Butler mit dem Covid-Vakzin von Johnson & Johnson geimpft. (…) Die Impfung sollte ihm eine Reise nach Dubai im September ermöglichen – doch nach dem Schuss am Freitag, den 13. August, ging alles extrem schnell. Zunächst klagte Butler über schwere Kopfschmerzen, am Wochenende kamen Schwindel und Erbrechen hinzu. Am Montag wurde er wegen schwerer Blutungen in seinem Gehirn in ein künstliches Koma versetzt. Helfen konnte man ihm nicht mehr.“ Anfang Juli 2021, noch während der Fußball-Europameisterschaft, hatte sich der Chef-Pressesprecher des dänischen Fußballbundes geweigert, zu bestätigen, dass der während eines EM-Spiels zusammengebrochene dänische Nationalspieler Christian Eriksen, der dauerhafte Herzschäden davon trug, nicht geimpft wurde. Äußerungen des dänischen Nationaltrainers zwei Tage vor der Europameisterschaft hatten darauf schließen lassen, dass die dänische Fußballnationalmannschaft komplett durchgeimpft wurde.

Quelle: https://uncutnews.ch/fussballprofi-roy-butler-stirbt-nach-corona-impfung/

Studie: Pfizer Covid-19-Impfstoff zerstört T-Zellen und schwächt das Immunsystem

uncut-news.ch, August 25, 2021
Eine vom Francis Crick Institute im Vereinigten Königreich durchgeführte Studie hat ergeben, dass der Impfstoff Covid-19 von Pfizer-BioNTech T-Zellen zerstört und das Immunsystem schwächt. Trotzdem versuchen die Pharmaunternehmen, der Bevölkerung eine dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung zu verabreichen, um dies zu „verhindern“. T-Zellen sind Immunzellen, die in der Lage sind, spezifische Fremdpartikel anzuvisieren. Sie werden am häufigsten im Zusammenhang mit ihrer Fähigkeit zur Bekämpfung von Krebs und Infektionskrankheiten untersucht, sind aber auch für andere Aspekte der Immunreaktion des Körpers von wesentlicher Bedeutung.(…) Die Studie des Francis Crick Institute konzentrierte sich auf die neutralisierenden Antikörper, die von T-Zellen gebildet werden. Untersucht wurde, ob der Impfstoff von Pfizer den T-Zellen hilft, genügend Antikörper zu bilden, um Covid-19 und damit verbundene Varianten des Virus zu bekämpfen. Die Studie, die vom Francis Crick Institute in Zusammenarbeit mit dem britischen National Institute for Health Research durchgeführt wurde, zeigte, dass der Pfizer-Impfstoff gegen Covid-19 weniger neutralisierende Antikörper gegen Covid-19 und andere Varianten erzeugt. Die Wissenschaftler analysierten die Antikörper im Blut von 250 gesunden Personen, die entweder eine oder beide Dosen des Pfizer Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten, bis zu drei Monate nach ihrer ersten Dosis. (…) Die Studie ergab, dass nur 50 Prozent der Personen, die eine Einzeldosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatten, eine quantifizierbare neutralisierende Antikörperreaktion gegen die Alpha-Variante von Covid-19 aufwiesen. Bei den Delta- und Beta-Varianten sank diese Zahl auf nur 32 bzw. 25 Prozent. Bei allen Varianten wurden weniger Antikörper gebildet, je älter die geimpfte Person war und je schwächer ihr Immunsystem war. In Anbetracht der Fähigkeit des Impfstoffs, T-Zellen zu zerstören und das Immunsystem noch weiter zu schwächen, könnte die Impfung vielen Menschen schaden, insbesondere jenen, die ein geschwächtes Immunsystem haben. (…)Die Forscher wollen nun weitere Studien durchführen, um die Fähigkeiten anderer Impfstoffe zu prüfen, angefangen mit dem Impfstoff von Oxford-AstraZeneca. David Bauer, Leiter des Bauer-Labors im Francis Crick Institute, sagte: „Die Kernaussage unserer Ergebnisse ist, dass Empfänger des Pfizer-Impfstoffs, die zwei Dosen erhalten haben, eine fünf- bis sechsfach geringere Menge an neutralisierenden Antikörpern aufweisen.“
QUELLE: PFIZER COVID-19 VACCINE DESTROYS T CELLS AND WEAKENS THE IMMUNE SYSTEM

Multipolar, Herausgegeben von Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch

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Das Sterben der Geimpften

Offizielle Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden zeigen, dass doppelt Geimpfte, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, mehr als vier Mal so häufig sterben, wie ungeimpfte positiv Getestete. Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für einen tödlichen Ausgang. (Update 25.8.: Ein statistischer Effekt wurde übersehen und der Artikel um einen Abschnitt ergänzt. 2. Update 27.8., 0:00 Uhr: Aufgrund weiterer Leserhinweise wurde eine zusätzliche Erläuterung ergänzt. Fazit: Anders als im Artikel dargestellt, lässt sich die Aussage, dass Geimpfte häufiger sterben als Ungeimpfte, aus den herangezogenen Daten nicht belegen. 3. Update 27.8., 21:30 Uhr: Multipolar dokumentiert einen fachlichen Widerspruch von Uwe Alschner zu dieser Korrektur. 4. Update 28.8., 22:30 Uhr: Norbert Häring reagiert auf diesen Widerspruch, Alschner antwortet.)
PAUL SCHREYER, 25. August 2021, 25 Kommentare
Hinweis: Dieser Beitrag ist auch als Podcast verfügbar.
Die Zahlen, auf die am vergangenen Freitag zunächst das Portal Alschner Klartext aufmerksam machte, stammen aus einem Dokument der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE), die dem britischen Gesundheitsministerium untersteht. PHE veröffentlicht seit mehreren Monaten zweiwöchentlich sogenannte „Technical Briefings“, die sich an ein Fachpublikum richten und in denen die aktuelle Verbreitung von Coronavirus-Varianten in Großbritannien statistisch untersucht wird. Die Dokumente bestehen vor allem aus Tabellen und Diagrammen, die erhobenen Zahlen werden dort zum großen Teil unkommentiert präsentiert.

Multipolar hat die letzten fünf Technical Briefings untersucht und aus den angegebenen absoluten Zahlen zur Menge der positiv Getesteten und Gestorbenen – die von der Behörde nach Impfstatus differenziert werden – Sterberaten errechnet und in einer Grafik aufbereitet. Die zugrundeliegenden Daten finden sich in den Briefings Nr. 17 bis 21 (in letzterem auf den Seiten 22 bis 23).

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Wie aus den Daten klar hervorgeht, ist die stark erhöhte Todesrate doppelt Geimpfter gegenüber Ungeimpften nicht neu, sondern den Behörden offenbar seit vielen Wochen bekannt. Zu den möglichen Ursachen einer schädigenden Wirkung der Impfung existieren naheliegende Erklärungsansätze. So wiesen französische Wissenschaftler der Universität Aix-Marseille in einer am 9. August im „Journal of Infection“ veröffentlichten, peer-reviewten Studie nach, dass beim Kontakt von Geimpften mit der Delta-Variante das sogenannte ADE auftreten kann, wobei die durch die Impfung gebildeten Antikörper die Infektion nicht etwa abschwächen, sondern im Gegenteil verstärken. Der Biologe Clemens Arvay erläuterte diese Forschungsergebnisse am Montag für ein deutschsprachiges Publikum. Ergänzung 25.8: Verschiedene Leser haben Einwände vorgebracht. So fragen einige, ob die höhere Sterberate bei den Geimpften mit einem höheren Alter in dieser Gruppe zusammenhängen könnte. Public Health England differenziert die Altersstruktur nur grob in zwei Gruppen: ab 50 Jahre und unter 50 Jahre. Bei den verstorbenen doppelt geimpften positiv auf Delta Getesteten beträgt der Anteil der Menschen ab 50 Jahre demnach 96 Prozent (652 von 679), bei den Ungeimpften 82 Prozent (318 von 390) (PDF, S. 23). Es gibt also einen Unterschied, der aber nicht groß genug erscheint um den drastischen Unterschied der Sterberaten zu erklären. Ein zweiter Einwand lautet, dass unsymptomatische und schwach symptomatische Ungeimpfte sehr viel häufiger getestet werden als entsprechende Geimpfte, weshalb bei den geimpften positiv Getesteten auch häufiger tödliche Verläufe zu erwarten sind. Der Einwand ist schlüssig. Ich hatte diesen Effekt nicht bedacht. Unklar bleibt, inwieweit dieser Effekt die höhere Todesrate erklärt und inwieweit möglicherweise ADE hier zusätzlich eine Rolle spielt. Unabhängig von der Frage einer direkten Gefährlichkeit der Impfstoffe bleibt festzuhalten, dass ihre Wirksamkeit weiterhin sehr zweifelhaft ist. In Großbritannien hat eine im August veröffentlichte Untersuchung des Imperial College mit 100.000 Teilnehmern ermittelt, dass 44 Prozent aller positiv Getesteten vollständig geimpft waren. Bei einem lokalen COVID-19-Ausbruch in den USA im Juli mit circa 500 positiv Getesteten waren sogar 74 Prozent voll geimpft. Von diesen zeigten 79 Prozent Krankheitssymptome. Eine Untersuchung der US-Seuchenschutzbehörde CDC stellte fest, dass die geimpften Infizierten das Virus genau so weitertragen wie Ungeimpfte. 2. Ergänzung 27.8., 0:00 Uhr: Ein Leser wies auf einen weiteren wesentlichen Fehler im Artikel hin. Eine zusammenfassende Betrachtung der Sterberate der zwei angegebenen Altersgruppen führt zu einem irreführenden Eindruck, da die Gruppen unterschiedlich groß sind: "Wenn man sich die Daten korrekt ansieht, dann gibt es bei den doppelt Geimpften ab 50 Jahre 32.828 Fälle und 652 Tote, also eine Quote von 1,99 % und bei den Ungeimpften über 50 Jahre 4.891 Fälle und 318 Tote, also eine Quote von 6,5 %. Es sterben in dieser Altersgruppe also nicht mehr Geimpfte als Ungeimpfte, sondern erheblich weniger. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sich Ungeimpfte eher testen lassen, die Dunkelziffer also niedriger ist, dann wird der Unterschied noch deutlicher. In der Altersgruppe unter 50 Jahre liegt die Quote bei den Geimpften leicht höher, aber auf einem recht niedrigen Niveau (0,07 % gegenüber 0,04 %) und auch hier ist zu erwarten, dass wieder derselbe Effekt auftritt, wenn man sauber nach Alter aufschlüsselt: die Todesfälle sind vornehmlich im oberen Altersbereich dieser Gruppe, der eine hohe Durchimpfung aufweist. Ohne weitere Daten kann man es aber nicht genau sagen." Letztendlich, darauf weist der Leser hin, kann es durchaus sein, dass, wenn in jeder Altersgruppe die Sterblichkeit bei den doppelt Geimpften niedriger ist, sie in der Zusammenfassung trotzdem höher erscheint: "Dies nennt sich Simpson-Paradox." Tatsächlich war mir dieser Effekt nicht bekannt. 3. Ergänzung 27.8., 21:30 Uhr: Uwe Alschner, der Journalist, durch den ich auf die Daten aus England überhaupt erst aufmerksam wurde, hat heute Abend einige wesentliche, mir teils bislang unbekannte Fakten zur besseren Einordnung ergänzt. So schreibt er unter anderem: "Das Multipolar-Magazin hat einen Hinweis aufgegriffen, wonach offizielle Daten der Britischen Gesundheitsbehörde Public Health zeigten, dass die Impfung sogar zu schwereren Verläufen und mehr Todesfällen führen könnte. (...) Nach mehreren Leserzuschriften auf seinen Beitrag hat Multipolar eingeräumt, dass dieser Schluss doch nicht gezogen werden könne (...) Nach sorgfältiger Prüfung der Argumentation und der Daten, scheint der Multipolar-Rückzieher allerdings verfrüht zu sein – und wohl auch falsch. Und zwar aus folgenden Gründen: (...) Ob sich 'Ungeimpfte eher testen lassen', mag dahingestellt bleiben. Ganz sicher aber werden Ungeimpfte nicht häufiger mittels genetischer Sequenzierung auf etwaige Varianten untersucht. Allenfalls unterwerfen sie sich einem sinnlosen Diktat, Schnelltests oder PCR-Tests vorzulegen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Hieraus lassen sich keine Rückschlüsse auf die Aussagen der PHE-Daten ziehen. Was bedeutet das? Die Testkapazität in Großbritannien liegt bei etwas mehr als einer halben Million Tests pro Tag. Seit Februar 2021 sind pro Woche zwischen drei und vier Millionen Menschen getestet worden. Hier bei handelt es sich um die berühmt-unrühmlichen RT-PCR-Tests mit ihrer begrenzten Aussagekraft. Diese Tests sind NICHT in der Lage, eine Unterscheidung nach Varianten des Virus zu ermöglichen. Dazu ist die Vollsequenzierung des genetischen Materials aus Testabstrichen notwendig. Das entsprechende Verfahren nennt sich Whole Genome Sequencing und ist sehr viel aufwendiger als ein ungenauer PCR-test, der lediglich einzelne Teilsequenzen mittels Amplifizierung nachweisen lann. Per 16. August 2021 vermeldet Public Health England insgesamt 223.564 bestätigte und weitere 163.288 vermutete (phänotypisierte) Fälle seit Beobachtung der Variants of Concern. Es handelt sich dabei also um eine erheblich geringere Zahl als die Zahl der Covid-Fälle. Nicht jeder Test wird sequenziert, sondern sequenziert werden vorwiegend symptomatische Fälle, da diese die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Isolierung von Viruspartikeln erheblich steigern. Insofern ist das Argument, dass sich Ungeimpfte häufiger testen ließen, ohne Bedeutung für die Interpretation der vorliegenden Daten von PHE. Hier sind in etwa gleich viele bestätigte Fälle von Delta-Varianten untersucht worden mit einer negativen Tendenz für tödliche Ausgänge bei Geimpften. Tatsächlich ist es NICHT sinnvoll, aus den PHE-Daten getrennte Altersgruppen zu betrachten. Die Daten lassen nur eine sehr grobe Einteilung in unter und über 50jährige zu. Zwar ist es zutreffend, dass den PHE-Daten zufolge mehr Ungeimpfte über 50 Jahren versterben als Geimpfte. Allerdings ist aus diesem Tatbestand keine Schlussfolgerung zu ziehen, auf die sich der Simpson-Effekt zur Begründung anwenden ließe, die per se eine positive Wirkung des Impfstoffs nahelegt. Dazu ist die Datendichte nicht eindeutig genug. Immerhin handelt es sich bei den Daten um Auswertungen unter Hospitalisierten Patienten. Diese sind jedoch nicht notwendiger Weise wegen Covid-19 ins Krankenhaus und in die Notaufnahme gekommen. Ein Teil dieser Personen – sowohl über wie auch unter 50 Jahren – ist nur routinemäßig auf Covid getestet worden, was nahelegt, dass auch ein Teil MIT, aber nicht AN der Delta-Variante gestorben ist. Jedenfalls schlüsselt die PHE-Statistik die Daten entsprechend aus, um Verzerrungen zu minimieren. Tatsächlich ist auch innerhalb der Altersgruppe ungeimpfter über 50jähriger ein erheblicher Anteil von 740 Personen (rund 15 Prozent) am selben Tag über die Notaufnahme aufgenommen worden, an dem auch ihr Testabstrich genommen wurde. Das lässt zumindest teilweise auf eine andere Ursache als Covid schliessen, da über die Notaufnahme auch Unfälle, Schlaganfälle oder Herzinfarkte aufgenommen werden, die gehäuft in dieser Altersgruppe auch für sich genommen zum Tod führen, der sich nicht durch eine Impfung hätte abwenden lassen. Schließlich verdichten sich immer mehr Hinweise dahingehend, dass die Covid-Impfung eine antikörperverstärkte Infektion (ADE) mit der Delta-Variante begünstigt. Die Impfstoffe führen mit zunehmender Dauer und zunehmendem Alter zu einer Reduzierung der neutralisierenden Antikörper. Neutralisierende Antikörper sind die Waffe zur Bekämpfung des Virus, die die neuartigen Impfstoffe im Körper produzieren lassen. Eine Abnahme dieser Immunabwehr lässt die Geimpften anfälliger werden für eine Infektion mit Varianten, die mittels bindender Antikörper dann leichter menschliche Zellen infizieren und den Organismus so schädigen können. Entsprechendes hatte jüngst Dr. David Bauer vom Francis Crick Institute bestätigt. Was Dr. Bauer sagt, ist eine Bestätigung der oben dargestellten Berechnung des Risikos für Geimpfte, deren Infektion mit Delta mehr als 14 Tage nach der zweiten Impfung erfolgte. Diese Personengruppe hat eine kontinuierlich abnehmende Menge von neutralisierenden Antikörpern (NAB) und damit ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf durch sogenanntes ADE, die von danach vermehrt vorhandenen bindenden Antikörpern verstärkte Infektion von Zellen durch die Delta-Variante des Virus, auf den der Impfstoff nicht nur nicht mehr anspricht, sondern dessen Gefährlichkeit die Impfung sogar erhöht! (...)"

Hier der vollständige Text von Uwe Alschner. https://alschner-klartext.de/2021/08/27/die-richtigen-schluesse-ziehen/

4. Ergänzung 28.8., 22:30 Uhr: Norbert Häring reagierte auf den Widerspruch von Uwe Alschner zur Multipolar-Korrektur des Artikels heute so (anschließend die Antwort von Alschner darauf).

Norbert Häring: Alschner schreibt: "Ganz sicher aber werden Ungeimpfte nicht häufiger mittels genetischer Sequenzierung auf etwaige Varianten untersucht. Allenfalls unterwerfen sie sich einem sinnlosen Diktat, Schnelltests oder PCR-Tests vorzulegen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Hieraus lassen sich keine Rückschlüsse auf die Aussagen der PHE-Daten ziehen." Für dieses "ganz sicher" sucht man vergeblich nach überzeugenden Belegen. "Ganz sicher" verlangt nach einem Beleg. Was kommt ist das mich wenig überzeugende Argument: "Nicht jeder Test wird sequenziert, sondern sequenziert werden vorwiegend symptomatische Fälle, da diese die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Isolierung von Viruspartikeln erheblich steigern." Mit der weit überzogenen Schlussfolgerung: "Insofern ist das Argument, dass sich Ungeimpfte häufiger testen ließen, ohne Bedeutung für die Interpretation der vorliegenden Daten von PHE." Auch wenn es stimmt, dass "vorwiegend" symptomatische Fälle sequenziert werden, so muss man doch erst einmal (positiv) getestet werden, um sequenziert zu werden. Schwache bis mittlere Symptome bedeuten Husten, Schnupfen, Kopfweh, etwas Fieber. Gerade Geimpfte, die sich eher sicher glauben, werden wegen solcher unspezifischen Symptome nicht unbedingt zum Arzt oder zum Test gehen, zumal das die sehr unangenehme Folge der Quarantäne für sich selbst und andere hat, wenn der Test positiv ausfällt. Ungeimpfte werden dagegen oft durch die allgegenwärtigen Routine-Tests entdeckt, auch wenn sie ihr Kopfweh für Migräne oder ihren Husten für normal gehalten haben. Auch dürften sie sich weniger Conrona-sicher fühlen als Geimpfte und daher eher eine Diagnose herbeiführen wollen. Es gibt daher plausible Argumente dafür, dass Geimpfte tendenziell mit stärkeren Symptomen in die Statistik eingehen als Ungeimpfte. Diese mögliche, und wie ich finde plausible, Erklärung der erhöhten Todesrate von Geimpften mit statistischer Selektion, wird nicht widerlegt. Alles in allem ist die Behauptung, das Argument der Testhäufigkeit habe "ganz sicher" keine Bedeutung für die Daten von PHE, unbelegt und scheint weit überzogen. Bestenfalls legt das Sequenzierungsargument nahe, die relative Testhäufigkeit nicht überzubewerten. Es bleibt aber dabei, dass man keinesfalls aufgrund der Relation von testpositiven Coronatoten bei Geimpften und Ungeimpften schließen kann, dass die Geimpften häufiger sterben, wenn sie sich infizieren. Was die Toten nach Altersgruppen angeht, so leuchtet mir nicht ein, warum Alschner hier nur auf die vermuteten MIT statt AN Corona Verstorbenen bei den Ungeimpften eingeht. Diese gibt es sicherlich ebenso bei den Geimpften. Er behauptet jedenfalls, soweit ich sehen kann, nicht das Gegenteil.

Auf diese Kritik von Norbert Häring reagierte Uwe Alschner heute so:

Herr Häring belegt seine Annahmen ebensowenig wie ich meine. Im Gegenteil. Er nimmt weiterhin an, dass die PCR-Tests irgendeine Signifikanz besitzen im Hinblick auf die Prävalenz der Erkrankung. Das ist jedoch in keiner Weise der Fall. Dazu verweise ich auf das sehr bemerkenswerte Video von Marcel Barz über die Pandemie. Insofern ist die erste Annahme, aus Testpositiven ließen sich Ableitungen über den Impfstoff treffen (Häufigkeit der Fälle), nicht belegt. Sie wird bestritten. Was dagegen eine gewisse Aussage zulässt, ist die Vollsequenzierung. Hier ist die Basis von der wir ausgehen können. Und hier liegen die Fallzahlen in etwa gleich hoch. Geht man davon aus, dass die „Pandemie" den Einsatz eines experimentellen Impfstoffs auf breiter Front nicht erfordert und auch nicht zu verantworten ist (was meine Hypothese ist), ist es geradezu absurd, an dieser Stelle auf die höhere Testhäufigkeit von Ungeimpften abzustellen. Oder glaubt Herr Häring, dass die die PCR-Tests valide sind? Man könnte unterstellen, dass auch er das nicht tut, aber für möglich hält, dass die Prävalenz von Delta sich in asymptomatischen Fällen unter Ungeimpften so verhält wie unter symptomatischen Fällen geimpfter Personen. Das ist gleichfalls nicht belegbar (ich jedenfalls habe entsprechende Belege nicht gesehen). Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, WENN man die Annahme der Überrepräsentierung von Ungeimpften unter den GETESTEN annimmt. Sollten die unter den Tests tatsächlich überrepräsentiert sein, wäre ein deutlich höherer Anteil an Delta-Fällen in der ungeimpften Bevölkerung anzunehmen, als unter den Geimpften. Dass dies nicht so sein dürfte, wird aus den Daten der Oxford Research Group aus Ho-Chi-Minh-Stadt erkennbar, denn dort wurde gezeigt, dass die GEIMPFTEN eine 250fach erhöhte Viruslast mit Delta haben. Da Symptomatik und Viruslast eng korrelieren, würde das für erheblich mehr klinisch relevante Fälle unter Ungeimpften sprechen. Die gibt es jedoch nicht, was wiederum für einen Zusammenhang zwischen IMPFUNG, IMMUNSCHWÄCHUNG und DELTA spricht. Ich gebe zu, ich operiere hier (noch) auf der Ebene von Annahmen. Allerdings beanspruche ich für meine Argumentation eine gewissen Plausibilität. Wo ist das Argument von Herrn Häring plausibel, dass es einen Zusammenhang zwischen (einfachem) PCR-Test und Symptomen bei Ungeimpften gibt? Ein weiteres Argument ist wenig realitätsnah. Herr Häring schreibt: "Auch wenn es stimmt, dass 'vorwiegend' symptomatische Fälle sequenziert werden, so muss man doch erst einmal (positiv) getestet werden, um sequenziert zu werden. Schwache bis mittlere Symptome bedeuten Husten, Schnupfen, Kopfweh, etwas Fieber. Gerade Geimpfte, die sich eher sicher glauben, werden wegen solcher unspezifischen Symptome nicht unbedingt zum Arzt oder zum Test gehen, zumal das die sehr unangenehme Folge der Quarantäne für sich selbst und andere hat, wenn der Test positiv ausfällt." Wenn unspezifische Symptome auftreten unter Personen mit geschwächtem Immunsystem (inzwischen für GEIMPFTE wissenschaftlich u.a. von Dr. Bauer/Crick-Institut in meinem Beitrag dokumentiert), ist die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs stark erhöht, sofern sich Geimpfte sicher fühlen und keine frühe Behandlung suchen. Das ADE ist gerade die auch in Ho-Chi-Minh-Stadt nachgewiesene höhere Viruslast durch beschleunigte, von bindenden Antikörpern erleichterte Aufnahme des mutierten Delta-SARS-CoV-2. Dies sind jene Hospitalisierten, die sich in GB, Israel und auch in den USA inzwischen in den Statistiken als „Breakthrough“ Cases niederschlagen. Es wäre die Bestätigung der Interpretation der PHE-Daten.

Forscher warnen in Offenem Brief vor Gefahren durch ADE bei Corona-Massenimpfungen

In einem Offenen Brief warnten französische Wissenschaftler vor Gefahren der Corona-Massenimpfungen durch mögliche Bildung infektionsverstärkender Antikörper. Insbesondere durch die Delta-Variante bestehe die Möglichkeit, dass eine nach der Impfung eintretende Infektion zu einem schweren Verlauf führt.
Bisher wurde von offiziellen Stellen immer wieder betont, dass die Corona-Impfstoffe "sicher" seien, schwere Nebenwirkungen würden nur in "sehr seltenen Fällen" auftreten. Doch nun warnten französische Wissenschaftler in einem Offenen Brief in der renommierten Fachzeitschrift Journal of Infektion vor der möglichen Gefahr bei Massenimpfungen durch das sogenannte Antibody-Dependent Enhancement (ADE), also durch infektionsverstärkende Antikörper. Der Effekt der infektionsverstärkenden Antikörper ist bereits von anderen Viren wie dem Dengue-Virus bekannt. Ähnlich wie bei SARS-CoV-2 gibt es auch beim Dengue-Virus verschiedene Varianten, im Wesentlichen gibt es vier verschiedene, die saisonal unterschiedlich auftreten. Während eine Erstinfektion mit Dengue-Fieber in vielen Fällen relativ harmlos verläuft, kann eine erneute Infektion mit einer anderen Dengue-Virusvariante zu einem schweren Krankheitsverlauf und hämorrhagischem Fieber führen. Dieser Effekt ist auch bei Impfstoffen bekannt: Nach einer Impfung oder der ersten Infektion bilden sich erst einmal Antikörper. Falls man sich danach jedoch mit einer anderen Dengue-Virusvariante infiziert, bekämpfen die Antikörper diese Virusvariante nicht, sondern erleichtern ihr sogar den Eintritt in die menschlichen Zellen.

Auch bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe war der ADE-Effekt bereits ein Thema. Bisher ging man jedoch davon aus, dass der Effekt für SARS-CoV-2 keine Rolle spielen könne: Vereinfacht ausgedrückt, nutzen SARS-CoV-2 und Dengue-Virus unterschiedliche Mechanismen, um sich über bestimmte Bereiche in die Zellen einzuschleusen und somit den Körper zu infizieren. Auch das Paul-Ehrlich-Institut will bei den bisher in Deutschland eingesetzten Corona-Impfstoffen noch keinerlei ADE-Effekt festgestellt haben. Im ihrem Offenen Brief warnen die Forscher um Nouara Yahi von der Universität Aix-Marseille nun davor, dass der ADE-Effekt ein potenzielles Risiko auch für die bisher durchgeführten Massenimpfungen mit den Corona-Vakzinen sei. Insbesondere die Delta-Variante des SARS-CoV-2-Erregers sei problematisch, da die meisten Impfstoffe zwangsläufig auf Basis der ursprünglichen Wuhan-Variante des Coronavirus entwickelt wurden. In den Untersuchungen der Wissenschaftler habe sich gezeigt, dass es bei dieser Variante durchaus Stellen gibt, die zur Bildung infektionsverstärkender Antikörper führen können. Im Artikel heißt es: "Bei der Delta-Variante weisen neutralisierende Antikörper jedoch eine verringerte Affinität zum Spike-Protein auf, während verstärkende Antikörper eine auffallend erhöhte Affinität aufweisen. Daher kann ADE ein Problem für Menschen sein, die Impfstoffe erhalten, die auf der ursprünglichen Wuhan-Stamm-Spike-Sequenz (entweder mRNA oder virale Vektoren) basieren." Unter diesen Umständen empfehlen die Forscher, bei einer "zweiten Generation" von Corona-Impfstoffen unbedingt solche Bereiche des Spike-Proteins als Grundlage zu nutzen, bei denen "strukturell konservierte ADE-bezogene Epitope fehlen" und der beobachtete Effekt somit hoffentlich vermieden wird.
https://de.rt.com/international/123040-forscher-warnen-in-offenen-brief/

Die Verzerrungsmethoden des israelischen Gesundheitsministeriums werden aufgedeckt und bestätigen das erschreckende Bild der „Geimpften“

nakim.org Haben Sie sich jemals gefragt, warum das Gesundheitsministerium die Sterblichkeitsdaten der Ungeimpften im Vergleich zu den Geimpften nicht veröffentlicht, eine Zahl, mit der es sich in jedem Nicht-Impf-Forum hätte brüsten müssen? Wir enthüllen hier die Daten-verfälschenden Methoden der Experten im israelischen Gesundheitsministerium, um ein falsches Bild zu vermitteln, dass der Prozentsatz der Corona-Opfer unter den Ungeimpften viel höher ist als unter den Geimpften. Wir werden alle Beweise aus den Daten des Gesundheitsministeriums selbst vorlegen und nichts weiter.

Spiel mit der Definition von „geimpft“ und „nicht geimpft“

Spiel mit der Definition von ‹geimpft› und ‹nicht geimpft› Die erste Verzerrungsmethode besteht darin, mit der Definition von ‹ungeimpft› zu spielen. Wie wir weiter unten sehen werden, gibt es im Gesundheitsministerium mindestens 3 Definitionen dafür, wer als ‹ungeimpft› gilt. Am 30. Juli veröffentlichte das Gesundheitsministerium eine Reihe von Präsentationen, mit denen es die Mitglieder des Beratungsausschusses von der Notwendigkeit eines dritten Impfstoffs überzeugen wollte. Hier zu finden In einer der Dateien befindet sich eine Präsentation, die sich mit der Methodik befasst. Auf der folgenden Folie wird beschrieben, wie die Wirksamkeit des Impfstoffs gemessen wird: In dieser Folie ist die Definition von ‹geimpft› die Person, die zwei Dosen erhalten hat und seit der zweiten Dosis sieben Tage vergangen sind. Personen, die in der Zeit zwischen der ersten Dosis und bis zu sieben Tagen nach der zweiten Dosis an Corona oder am Impfstoff selbst gestorben sind, werden nicht gezählt. Auch diejenigen, die sich erholt und eine Dosis erhalten haben, werden nicht gezählt. Das sind nicht wenige, und hier ist der Ort, um zu erwähnen, dass wir mit Dr. Hervé Seligmann bewiesen haben, dass die Geimpften zwischen der ersten und zweiten Dosis und einer weiteren Woche 20- bis 40-mal häufiger an Corona sterben als die Ungeimpften in dieser Zeit und ein noch schlechteres Verhältnis für junge Menschen. Siehe Dr. Hervé Seligmann, der unsere diesbezüglichen Erkenntnisse zusammenfasst: Eine zweite Definition, wer nach Ansicht der Experten des Gesundheitsministeriums als ‹geimpft› gilt, findet sich in ihrem Dashboard. Diesmal sind die ‹Geimpften› diejenigen, die in einer zweiten Dosis geimpft wurden und 7 Tage vergangen sind, und zusätzlich diejenigen, die sich erholt haben und mit einer Dosis geimpft wurden und 7 Tage seit derselben Dosis vergangen sind. Teilweise geimpft sind diejenigen, die zwischen der ersten Dosis und der zweiten Dosis und weiteren sieben Tagen liegen, und nicht geimpft sind diejenigen, die keine Dosis erhalten haben. Wie sind die ‹unartigen Schüler› zu beurteilen, die sich nicht erholt haben, aber nur mit einer Dosis geimpft wurden und nicht zur zweiten Dosis gekommen sind, um sich impfen zu lassen? In welche Gruppe teilt das Gesundheitsministerium sie ein? Und was ist mit denjenigen, die ein Placebo erhalten haben und es nicht einmal wissen, aber nur das Gesundheitsministerium weiss, wer sie sind? Und was ist mit denjenigen, die sich erholt haben und mit einer Dosis geimpft wurden und vor Ablauf von 7 Tagen nach der Injektion verletzt wurden? All dies sind nicht näher definierte Patienten, deren Zahl in die Hunderttausende geht und die es dem Gesundheitsministerium ermöglichen, Zahlen fallen zu lassen und die Morbidität je nach dem Bild, das es zeichnen möchte, vom Lager der Geimpften in das Lager der Ungeimpften zu verlagern. Indem das Gesundheitsministerium sie der Gruppe der Ungeimpften zuordnet, wenn sie sich mit COVID19 infiziert haben bzw. daran gestorben sind, kann es eine hohe Morbiditätsrate bei den Ungeimpften vorspiegeln. Dieses Spiel mit den Definitionen ermöglicht es den Experten des Gesundheitsministeriums, die Daten so fallen zu lassen, wie sie es in den Augen der Mitglieder des Beratungsausschusses und der Öffentlichkeit für richtig halten, und dabei immer ein Kaninchen aus dem Hut zu ziehen. Die Definition von ‹ungeimpft› war eine andere, aber damit ist der Betrug noch nicht zu Ende

Ausblenden der Daten zur Sterblichkeit der Geimpften

Die zweite wesentliche Methode zur Verzerrung des Bildes besteht darin, die Sterblichkeit der mindestens einmal Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften überhaupt zu verbergen. Wie auf dem Dashboard des Gesundheitsministeriums zu sehen ist, werden nur die Daten der schwer erkrankten Patienten getrennt nach Geimpften und Ungeimpften dargestellt (entsprechend der vorherigen Verzerrungsmethode), aber die Mortalitätsdaten sind konsolidiert und weisen die Sterblichkeit nicht getrennt nach ‹Geimpften› und ‹Ungeimpften› aus. Sie können sicher sein, dass das Gesundheitsministerium, wenn diese Daten zugunsten von Pfizer ausfielen, es eilig hätte, sie an jedem Ort und auf jeder Bühne mit lautem Geschrei zu präsentieren. Den Grund dafür haben wir bereits vor einigen Monaten aufgedeckt. Der ‹Impfstoff› bewirkt offenbar die Produktion von Antikörpern, die die Infektion verringern, aber gleichzeitig das Immunsystem zerstören, sodass die ‹Geimpften› anfangs weniger infiziert sind, aber wenn sie infiziert werden, sterben sie unabhängig von der Zeit 15 Mal häufiger als die ‹Ungeimpften›. Das bedeutet, dass sie nach dem Abklingen der Antikörpermenge 15-mal stärker als die Ungeimpften jeder Krankheit ausgesetzt sind, einschliesslich der Corona, zusätzlich zu dem ADE-Phänomen, und dies war wahrscheinlich der Grund für die Hysterie des Gesundheitsministeriums, den Geimpften dringend eine dritte Dosis zu injizieren, ohne die Genehmigung der US-FDA oder der Weltgesundheitsorganisation abzuwarten. Aber natürlich fordert auch die dritte Injektion ihren Tribut und führt bei den Geimpften zu einer höheren Sterblichkeit, wie es bei der ersten Dosis der Fall war. Daher der Anstieg der Sterblichkeit und Morbidität seit Beginn der Impfung mit der dritten Dosis am 1. Juli 2021, wie aus der folgenden Grafik hervorgeht. Genau wie bei den Geimpften Ende 2020/Anfang 2021 in Israel. Und nun kommen wir zu den Zahlen, die alles, was hier gesagt wurde, anhand der Daten des Gesundheitsministeriums selbst belegen. Dr. Hervé Seligmann hat am 12. August Diagramme aus den Daten des Gesundheitsministeriums erstellt.

COVID19-Fälle nach Altersklassen geimpft vs. ungeimpft 12VIII2021

Prozentualer Anteil der Geimpften nach Altersklassen für COVID19 bestätigte Fälle (schwarze Säulen) und für die Gesamtbevölkerung (weisse Säulen). Die Geimpften haben keinen Vorteil gegenüber den Ungeimpften, aber leider auch eine hohe Sterblichkeit in den Tagen nach den Injektionen sowie die von Pfizer und Moderna verursachten Nebenwirkungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere Beschwerden, zusätzlich zu einem geschwächten Immunsystem. Sie haben eine viel höhere Sterb�lichkeitsrate als die Nichtgeimpften, wie wir weiter unten sehen werden, d.h. man kann sagen, dass die ‹Geimpften› auf beiden Seiten verloren haben. In weiteren von Dr. Seligmann zur Verfügung gestellten Grafiken zeigt die Analyse von Daten aus dem Dashboard des Gesundheitsministeriums von Juli bis 12. August, dass der Prozentsatz der schwer erkrankten Patienten unter den Geimpften stärker ansteigt als unter den Ungeimpften. Dr. Seligmann kommt zu dem Schluss, dass die Impfung schwere Fälle nicht verhindert und, was noch schlimmer ist, schwere Erkrankungen begünstigt … Die Sterblichkeitsdaten für Juli bis Mitte August werden vom Gesundheitsministerium aus verschiedenen Quellen bereitgestellt. Zunächst aus der Datenbank des Gesundheitsministeriums gibt es eine für die guten Gründe des Gesundheitsministeriums nutzlose Datei, in der wir eine weitere und absurde Unterteilung zwischen Ungeimpften und Geimpften finden. Der Name der Datei ‹Mortalität und Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach der Impfung›. Eine Person, die am Tag der Unverwüstlichkeit stirbt, wird vom Gesundheitsministerium als nicht geimpft betrachtet. Eine Person, die am Tag der zweiten Impfung stirbt, gilt nur als mit der ersten Dosis geimpft. Wenn in einer bestimmten Woche weniger als fünf Geimpfte gestorben sind, wird die genaue Zahl nicht angegeben, sondern mit ‹<5› gekennzeichnet, so dass keine Statistiken über die Sterblichkeit der Geimpften erstellt werden können, aber dennoch eine Statistik aus dieser Tabelle abgeleitet werden kann. In der ersten Augustwoche starben 44 der 47 Geimpften, die nach der zweiten Dosis und möglicherweise der dritten Dosis geimpft worden waren, auf ungewöhnliche Weise. Der Tabelle zufolge starben weitere 15 bis 21 ‹Ungeimpfte›, aber seltsamerweise starb keiner der mit nur einer Dosis Geimpften, was statistisch nicht möglich ist, da es in Israel fast eine halbe Million Menschen gibt, die mit nur einer Dosis geimpft wurden. Die Schlussfolgerung ist, dass diejenigen, die nur mit einer Dosis geimpft wurden und die nicht kamen, um ihre zweite Dosis zu verlangen, vom Gesundheitsministerium in die Spalte der Ungeimpften verschoben wurden, wobei die Daten irreführend und verzerrt wurden, wie in der ersten Verzerrungsmethode oben dargestellt. Weiter geht es mit einer anderen Quelle des Gesundheitsministeriums, einer Präsentation, die die Sterblichkeit der Geimpften dokumentiert, und zwar im Juli. Auf dieser Folie ist zu sehen, dass vom 1. bis 26. Juli 34 Patienten an COVID19 gestorben sind, darunter 25 geimpfte und 9 ‹ungeimpfte›. In dieser Präsentation wird jedoch überhaupt nicht definiert, wer geimpft und wer ‹nicht geimpft› ist, so dass wir hier ein klares Beispiel dafür haben, wie die Weisen des Gesundheitsministeriums Professoren und öffentliche Vertreter verwirren können, indem sie die Definition der Geimpften nach Bedarf ändern. Wir betonen, dass diese Präsentation vorbereitet wurde, um die Würdenträger davon zu überzeugen, die dritte Impfaktion zu starten. Es sollte auch hervorgehoben werden, dass das Gesundheitsministerium in der Praxis bereits Anfang Juli mit der dritten Impfung begonnen hat, ohne dass irgendjemand zugestimmt hat, und so eine künstliche Morbidität in den Tagen nach Beginn der dritten Injektion geschaffen hat, die es dann in Präsentationen präsentieren konnte, um zynisch und paradoxerweise von der Notwendigkeit der dritten Dosis zu überzeugen. Und nun das Tüpfelchen auf dem i: Dr. Haim Sadowski berichtet auf Facebook, dass er eine vertrauenswürdige Quelle im Gesundheitsministerium kontaktiert hat, die ihm die tatsächlichen Sterblichkeitsdaten der Geimpften im Vergleich zu den Nichtgeimpften übermittelt hat, und zwar diesmal ohne Verzerrung und ohne die oben beschriebenen Manipulationen. Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass die Sterblichkeit unter den Geimpften in jeder Hinsicht ungewöhnlich und sogar katastrophal ist, wie wir in unseren Artikeln vom Februar und Mai letzten Jahres gesehen haben. Dr. Seligmann hat die Daten in einem gesonderten Artikel im Anhang verifiziert. Man beachte, dass am 9. Juli keine ‹Ungeimpften› gestorben sind, sondern nur 3, und warum? Weil es nur eine Frage der Definition von ‹ungeimpft› ist? Immerhin haben wir oben drei verschiedene Definitionen vorgestellt, die das Gesundheitsministerium für den Begriff ‹ungeimpft› verwendet. Und nun die Millionenfrage: ‹Warum?›. Warum lassen sich hochrangige Beamte des Gesundheitsministeriums und eine ganze Regierung dazu hinreissen, ein ganzes Volk zu täuschen und es in eine Gefahr zu bringen, die an Völkermord grenzt, und zwar nicht nur hier, sondern überall auf der Welt. Im letzten Monat wurde in den MainstreamMedien veröffentlicht, aber es geht nicht nur um Geld. Was vor einem halben Jahr noch schwer auszusprechen war, kann heute schon laut gesagt werden, und das tat kein Geringerer als Dr. Vladimir Zelenko in seiner Aussage vor einem Gericht vor kurzem. Dr. Zelenko, der Arzt von Trump, Bolsonero und anderen Prominenten, der Mann, der das berühmte Zelenko-Protokoll zur Behandlung von COVID19 entwickelt hat, das meist erfolgreich bei Millionen von Patienten auf der ganzen Welt angewandt wurde, der Mann, der Tausende von Patienten erfolgreich behandelt hat, machte deutlich, dass es sich um ein bösartiges Programm zur Bevölkerungsreduzierung handelt. Diesmal handelt es sich um einen biologischen und verdeckten 3d-Weltkrieg, der von Eliten geführt wird, die beschlossen haben, dass sie bestimmen dürfen, wie viele Menschen auf der Erde existieren sollen. Leider unterscheiden sich die Führer des Staates Israel nicht von den anderen Führern, die ihr Volk in diesem biologischen Krieg verraten haben. Jeder, der die Veröffentlichungen von ‹Nakim› über die Zusammenarbeit der Jewish Agency mit den Nazis im Holocaust verfolgt, wird nicht überrascht sein, für andere haben wir nichts anderes zu empfehlen, als die Materialien auf der ‹Nakim›-Website zu lesen und von hier aus zu beginnen, denn wir haben gewarnt und alles gesehen. Und beim Bau des Tempels werden wir bald getröstet werden. Haim Yativ

Dank an Dr. Hervé Seligmann für Tabellen, Zahlen und Hilfe.
QUELLE: THE ISRAELI MINISTRY OF HEALTH'S DISTORTION METHODS ARE EXPOSED AND CONFIRM THE APPALLING PICTURE OF THE "VACCINATED"
https://uncutnews.ch/die-verzerrungsmethoden-des-israelischen-gesundheitsministeriums-werden-aufgedeckt-und-bestaetigen-das-erschreckende-bild-der-geimpften/