FIGU Kontaktbericht 773

Aus WassermannZeit
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Gespräch zwischen Florena und Bermunda von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM


Gespräch zwischen Florena und Bermunda von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM

Siebenhundertdreiundsiebzigster Kontakt
Dienstag, 10. August 2021, 22.13 h

Billy Ah, schön, dass ihr noch kommt. Seid aber herzlich willkommen und gegrüsst. Florena Lange können wir nicht bleiben, aber es freut uns, dich zu sehen. Sei also auch von mir gegrüsst, lieber Vaterfreund. Eigentlich wollte bei unserem letzten Besuch noch Ptaah später hinzukommen, doch das ging ihm leider dann doch nicht, denn als wir zurückkamen, da musste er schon wieder weg und zurück zu seiner Aufgabe.

Bermunda Es freut mich, dass du hier bist – sei auch gegrüsst. Ja, leider haben wir heute nicht viel Zeit, denn unsere Arbeit – du weisst schon. Für eine kurze Unterhaltung reicht es aber allemal, denn wir müssen nicht die Minuten zählen, wie das bei euch so üblich ist.

Billy Das würde mich auch wundern.

Bermunda Dann will ich dich etwas fragen, wenn du erlaubst.

Billy Natürlich.

Bermunda Ptaah liest uns immer wieder einmal etwas aus den Übersetzungen vor, die er von den Aufzeichnungen macht, die Sfath noch über dein Leben als Knabe anfertigte, wozu er ja deine Erlaubnis hat. Was er aus den Aufzeichnungen von Sfath übersetzt, erstaunt uns immer wieder, denn letzthin sprach er davon, dass Sfath geschrieben hat, dass du von ihm bereits als 5jähriger in Geheimnisse eingeweiht wurdest, über die du nicht zu anderen Erdenmenschen sprechen solltest. Bei seinen Vorlesungen letzthin sprach er davon, dass du Kenntnisse davon hattest, wie sich die Schweiz gegen das Nazireich wappnete und dass dich Sfath gar heimlich an Ort und Stelle die Anlagen sehen liess, die selbst die nächsten Anwohner und das Gros der Militärs nicht kannte, geschweige denn, dass sie auch nur eine Ahnung davon hatten. Sfath aber sagte dir, dass du darüber schweigen sollst. Und ich weiss, dass du dich daran gehalten hast und heute das noch immer tust, obwohl die Geheimhaltung längst aufgehoben wurde. Dazu habe ich die Frage, wie du denn tatsächlich dies zuwege-gebracht hast, eben dass du tatsächlich niemals etwas darüber gesagt hast? Du warst doch damals noch eine Junge, und da verstehe nicht, dass dich Sfath solche Dinge hat sehen und wissen lassen, die als Landesverrat mit dementsprechender Bestrafung geahndet wurden.

Billy – Nun, das war eben einmal so. Man musste damals das Schweigen lernen, und das musste ich eben schon früh in meinem Leben erlernen. Das war etwas, das Sfath immer wieder sagte, eben, dass man schweigen können muss, und zwar auch dann, wenn man sich selbst schadet und vielleicht Unrecht dadurch erleidet. Vielleicht – so sagte er immer – ist es besser zu schweigen und dadurch Unrecht von den Mitmenschen in Kauf zu nehmen, als die Achtung vor sich selbst zu verlieren. Und daran habe ich mich seither gehalten und mich auch nie dagegen gewehrt, wenn ich falsch beschuldigt oder sonstwie verunglimpft wurde. Zwar habe ich dadurch viel Unrecht in Kauf nehmen müssen, doch ich habe dadurch viel gelernt, und zwar Dinge, die ich sonst nie gelernt hätte. So bin ich schon früh nie mit Vergeltung und Rache derart konfrontiert worden, dass ich Vergeltungslust oder Rache verspürte. Das habe ich schon damals gelernt, als mich Sfath lehrte, dass ich über das Gesehene schweigen und also nicht darüber etwas erzählen soll. Wohlverstanden, er verbot es mir nicht, er sagte nur, dass ich mir alles gründlich überlegen und dann demgemäss handeln soll, was ich mir durch meine ureigenen Gedanken zurechtgelegt habe. Also habe ich mein Denken spielen lassen und dann demgemäss gehandelt und eben geschwiegen darüber, was ich geheimerweise sah, und so alles ein Geheimnis blieb – und wahrscheinlich noch heute eines ist. Das also ist mein Geheimnis dessen, dass ich das Schweigen lernte und das bis heute tue mit allen Dingen; so tue und so halte ich es über alles Wissen, über das ich zu schweigen habe. Also ist das Ganze eigentlich kein Geheimnis.

Bermunda Du sagst das so einfach, doch dahinter steht deine Selbstdisziplin, die dich erst zu dem macht, was du wirklich bist. Da…

Billy Solltest du nicht so laut sagen, denn es wi…

Florena Wie heisst es doch bei euch seit alters her: «Du sollst dein Licht nicht unter den Scheffel stellen.»

Billy Ihr seid einfach unmöglich.

Bermunda Es heisst weiter «Alles was recht ist», folglich musst du nichts mehr dazu sagen. Was persönlich ist, das betrifft auch unsere wörtlichen Aufzeichnungen unserer Gespräche, die niemand nachträglich abhören kann, ausser wir selbst. Was wir also reden, das bleibt immer unser Belang, und niemand ausser uns selbst hat Zugriff auf das, was wir miteinander sprechen, ausser wir geben es frei, dass jemand das mithören oder nachträglich abhören kann, was wir gesprochen haben. Das gewährleistet uns, dass wir tatsächlich nie hören, was von anderen gesprochen wird, was wir nicht hören sollen. So bewahren wir unsere Geheimnisse, ohne dass andere etwas davon erfahren.

Billy Das finde ich intelligent, denn so findet auch kein Gehächel statt.

Bermunda Das ist gut so, denn wir können sehr, sehr gut darauf verzichten, zu hören was andere reden. Interessanter wäre für uns zu wissen, was sich nun in Afghanistan weiter ergibt, denn aus deinen Voraussagen, die uns Ptaah vorgelesen hat, geht nur hervor, dass sich ein Desaster ergeben wird. Mehr wissen wir leider nicht, denn wir befassen uns nicht mit Zukunftsschauen, Zukunftsreisen und dergleichen, wie Sfath und du solches getan habt. Mehr weiss allerdings Ptaah, denn er befasst sich damit. Doch er ist recht schweigsam mit Informationen, die Afghanistan betreffen.

Florena Ja, das wäre für uns vielleicht wichtig zu erfahren. Ptaah erzählt nicht viel in bezug auf die Taliban, denn er will uns nicht zu sehr mit dem Geschehen dort belasten. Was wir allerdings mitbekommen, das ist grauenvoll und unmenschlich, und wir haben niemals solches gesehen, was sich dort ergibt. Es ist uns unverständlich, dass Menschen derart ausgeartet sein können.

Billy Zuviel sagen darf ich nicht, und es wäre auch nicht gut. Aber eines steht fest: Religion ist nämlich das Schlimmste, was es überhaupt gibt, denn sie kennt in ihrer Grausamkeit keinerlei Grenzen. Wenn es darum geht, die Religion zu verfechten, dann gibt es nichts, wovor der Gläubige Halt machen würde, denn sein religiöser Fanatismus kennt weder Verstand noch Vernunft. Mord und Totschlag, Folterei, Auspeitschung, Massakrierung und Blutrausch in Hass und Wahn sind grenzenlos. Alles ist nur unüberlegte Lüge, wenn von Gottesliebe und dergleichen Schwachsinn geredet wird. Es ist dabei egal, welche Konfession dabei vertreten wird, also spielt es keine Rolle, ob es sich um den Islam oder um das Christentum handelt, um das Judentum, um den Hinduismus, den Buddhismus, den Zoroastrismus oder um eine der tausendfältigen anderen Religionen und Sekten der irdischen Menschheit, die vom Gottesglaubenswahn oder von der Anhimmelung eines Menschen, einer erdachten Gottgestalt oder einer sonstig höheren Phantasiegestalt besessen ist. Für den gläubigen Menschen ist es egal, ob er einen Gott, eine Göttin, sonst ein Phantasiewesen oder einen Menschen anhimmelt, denn in seinem Wahn – und ein solcher ist ein Glaube immer – lauert ständig der Hass, der Fanatismus und die Rache und Vergeltung gegen jeden, der andersgläubig ist oder der den Glauben an einen Gott, eine Göttin, an einen Menschen oder eine höhere Macht usw. ablehnt und nur die Wirklichkeit und deren Wahrheit anerkennt. Aber folgendes möchte ich sagen in bezug auf den Fanatismus der Taliban, die nunmehr Afghanistan fanatisch beherrschen werden, was zahllose Menschenleben kosten wird:


1. Die Taliban sind eine fanatische religiös-islamistische Sekte, die gleichgesetzt werden muss, mit den früheren resp. ehemaligen Assassins, also ein politisch motivierter Haufen von Attentätern, Auftragskillern und Meuchelmördern resp. Meuchlern und Mördern, der unter dem Kommando fanatischer religiöser Führersteht, die effective über Leichen gehen und die nichts dulden, was nicht in ihr fanatisch-religiöses Schema passt.

2. Alle Versprechen, die von den Taliban gemacht werden, sind nicht mehr als Schall und Rauch, nämlich überhaupt nichts wert, denn kaum sind sie ausgesprochen, sind sie schon durch das Gegenteil gebrochen und widerrufen.

3. Sie werden alles kurz und klein schlagen, zerstören und vernichten, was ihrem religiösen Fanatismus entgegen ist und diesem nicht entspricht.

4. Sie werden alle Menschen, Frauen, Männer und Kinder, gemäss der Scharia töten, morden und massakrieren, was nicht ihres fanatisch-religiösen Glaubens ist.

5. Sie werden alle früher oder später töten, morden und massakrieren, wenn sie jenen habhaft werden, die den einstigen Besetzern dienten; dazu werden sie alle Häuser und Bauten durchsuchen und jene finden, die den früheren Besatzern dienten, und sie werden diese durch Massenexekutionen hinrichten.

6. Sie werden die weiblichen Wesen zur Demut zwingen oder sie töten, morden oder sie massakrieren, wenn sie sich weigern sich unterzuordnen.

7. Die Taliban werden alle Frauen töten, die sich weigern, zwangsverheiratet zu werden.

8. Die Taliban werden alle Frauen töten, die vorehelichen Sex hatten.

9. Die Taliban werden alle fanatisch verfolgen und ermorden, die nicht ihres Glaubens sind.

10.Die Taliban werden einen Gottesstaat errichten, wie es keinen zu früheren Zeiten gegeben hat.

11.Die Taliban werden das Neue, das erschaffen wurde an Freiheit, besonders für die Frauen, wieder zerstören und vernichten.

Das zumindest sind die Aussichten, die vorerst anstehen im Land Afghanistan, nachdem es aus den Fängen der USA entweichen konnte und die Taliban das Land sehr schnell erobern werden und ein ungeheures Desaster entstehen wird. Viele werden getötet, weil sie den Besatzern dienten, und viele werden um ihr Leben rennen, während viele als Flüchtlinge noch das Glück haben werden, das Land verlassen zu können, während viele durch die religiösen Fanatiker getötet und andere blutig geschlagen werden, selbst Kinder, wie ich mit Sfath zusammen gesehen habe. Afghanistan wird sich praktisch kampflos ergeben, denn das afghanische Militär wird die Waffen strecken und nichts tun, um das Land zu verteidigen, wie ich weiss. Feige werden die Militärs zurückweichen, ihre Waffen niederlegen und den religiös-fanatischen Taliban den Weg ebnen, dass diese sich Unmengen amerikanischer Waffen und Materialien aneignen können. Es wird aber sein wie immer, dass nämlich viele aus dem Land flüchten werden, die hoffnungsvoll mit jenen zusammengearbeitet haben, die jahrelangneue Verhaltensweisen ins Land gebracht haben, eben an erster Stelle hauptsächlich die US-Amerikaner, die unter dem Deckmantel der ‹Friedenshilfe› die irregeführten NATO-Truppen benutzen, um die Weltherrschaft zu erlangen. Vor allem die Deutschen und Engländer werden die Angeschmierten sein, denn deren unfähige Regierende werden völlig versagen, denn sie werden wie jeher unfähig sein, vorauszudenken, was kommen wird durch den Abzug der Truppen, wie das der unfähige US-Präsident veranlasst hat. Es wird aber schon vorher und nachher in Afghanistan und in allen drangsalierten Ländern wie immer so sein – eben wie üblich, und das hat jetzt nichts mit Afghanistan und den Taliban zu tun, die sich nun fortan im Land sektiererisch-fanatisch breitmachen werden –, dass Menschen aus fremden Ländern sich absetzen, als Flüchtlinge, und ihr Wohl in Europa oder in US-Amerika suchen. Und diese sind es dann, die vom Ausland her demonstrieren und grosse Worte führen werden, während die Notleidenden und die in der Heimat verbliebenen Angehörigen und das eigentliche Volk dem Terror ausgesetzt bleiben. Es ist nämlich für viele leichter und sicherer, ins Ausland zu flüchten und von dort her das grosse Wort zu führen und über die miesen Zustände in ihrem Heimatland zu klagen, als in diesem für die Gerechtigkeit, die Freiheit und für ein gutes Leben zu kämpfen und das eigene Leben aufs Spiel zu setzen. Das muss einmal gesagt sein, denn das ist die Wahrheit, und an diese denkt niemand, wenn die Klagelieder der aus ihrer Heimat und sich in Sicherheit befindenden Geflüchteten am Radio ertönen, im Fernsehen gesehen und gehört werden, wenn die Heimatflüchtlinge nach Mitleid und Beifall heischen. Dies, während sie in Sicherheit sind, ihr Volk und ihre <Lieben> aber im Heimatland um ihr Leben kämpfen, die aber nicht gehört oder einfach abgeknallt oder für Jahre in Straflagern interniert werden. Es ist einfacher, den aus ihrer Heimat Geflüchteten und Leidklagenden am Radio zuzuhören, ihre am Fernsehen zur Schau gestellten Leichenbittermienen zu sehen, und in den Zeitungen ihre Klagereden zu lesen, für sie Geld zu spenden, als ihnen zu sagen, dass sie in ihrer Heimat wirken sollen, um dort für Ordnung zu sorgen. Dies wird so getan, anstatt ihnen zu sagen, dass sie mit ihrer Flucht aus der eigenen Heimat den allerleichtesten Weg gewählt haben, um ein Leben in Sicherheit und Wohlhabenheit zu führen, während ihr Volk im Heimatland um sein Überleben kämpft. So finde ich eine Flucht aus der Heimat eine grenzenlose Feigheit, und die Reden, die in den sicheren Fluchtaufnahmeländern geführt werden, in Wahrheit nichts anderes als ein Hohn gegenüber jenen, die in der Heimat ausharren und alles Übel über sich ergehen lassen und selbst in Kauf nehmen, ermordet zu werden, weil sie es wagen, ihr eigenes und des Volkes Menschenrecht zu fordern.In Afghanistan werden die Taliban grosse und leere Versprechungen machen, die sie nicht einhalten werden, denn die Taliban-Menschen sind derart verroht, irregeführt und religiös-fanatisch, dass ihnen Verstand und Vernunft ebenso abhandengekommen sind, wie jede Menschlichkeit. Das ist allen jenen Regierenden Europas und US-Amerikas usw. völlig unbekannt, die mit den Taliban und mit deren Methoden zu tun hatten, seit diese islamistisch-fundamentalistische Bewegung zustande gekommen ist. Diese religiösen Fanatiker, die so schlimm sind, wie die damaligen mörderischen Gestalten, die unter dem Namen ‹Assassins› wirkten, sind mit ihren bewaffneten Milizen in Afghanistan und Pakistan unter der Führung religiös-fanatisch Verrückter entstanden und trieben von Anfang an ihr Unwesen in Quetta und in ganz Belutschistan, Pakistan. Der gegenwärtige Führer, Haibatullah Achundzada, so heisst der Mann meines Wissens – wenn ich mich nicht täusche –, ist nicht besser als alle anderen Taliban, deren Name noch erklärt sein soll, der aus dem arabischen Wort ‹Talib› stammt, was in etwa Schüler, Student oder Suchender bedeutet. Der Taliban-Führer, der eigentlich der Urheber oder der 1. Boss der Taliban war, Mohammed Omar, war Machthaber in Kabul, und zwar von 1996 bis zum Einmarsch der internationalen Truppen 2001.

Florena Du hast ja in Quetta gewohnt, hast dort für einen indischen Maharadscha als Chauffeur gearbeitet, und ausserdem ist dort deine Tochter Gilgamesha im Lady Dufferin-Hospital geboren worden, wenn ich von Ptaah richtig informiert wurde.

Billy Richtig.

Bermunda Das sieht nicht gerade nach Frieden aus, was sich in Afghanistan anbahnt.

Billy Das musst du vergessen, dort werden jetzt die Fanatiker dann das Wort haben, und das bedeutet Mord, Mord und nochmals Mord, hauptsächlich an den Frauen und an jenen, welche für die fremden Besatzer gearbeitet haben, besonders für die US-Amerikaner, die Deutschen und die Engländer. Diese sind rund 20 Jahre im Land gewesen und sehen in ihrer durch das Christentum verblendeten Blauäugigkeit in ihrer Naivität nicht, was sich anbahnt. Mit ihrer Besserwisserei und Unvernunft sowie in ihrer Unfähigkeit, in ihrem Nichtdenken und in ihrer Wichtigtuerei können sie sich nicht ausrechnen, was jetzt geschehen wird, wenn die Taliban zurückkommen. Doch seht mal hier, wenn ihr das lesen wollt?

Bermunda Was ist es denn?

Billy Es ist mir zugestellt worden, und es bestätigt etwa das, dass ein Amerikaner, eben … …, Mitte der 1970er Jahre bei Mao gewesen war und verantwortlich zeichnete dafür, dass die Corona-Seuche resp. das Coronavirus im Labor entstehen konnte. Natürlich ist der Zusammenhang und der Name nicht genannt, denn die Wissenschaftler konnten das Ganze ja nicht wissen, doch es bestätigt praktisch die Geschichte dessen, dass die Corona-Seuche eben im Labor entwickelt wurde. Natürlich konnten die Forscher Dr. Steven Quay, der Gründer von Atossa Therapeutics, und Richard Muller, ein ehemaliger Top-Wissenschaftler am Lawrence Berkeley National Laboratory, nicht wissen, dass … … sich am US-amerikanischen Volk rächen wollte und dazu heimlich die Dienste von Mao und dessen geheimen Laboranten in Anspruch nahm, wie ich schon 2020 sagte. Doch nun wurde praktisch bestätigt, was ich an die Glocke zu hängen versuchte, um zu zeigen, woher die Seuche wirklich kam, und was der wahre Ursprung war. Wie üblich kümmerte sich aber niemand darum, bis eben jetzt, da jemand es für nötig gefunden hat, der Sache wenigstens in der Weise auf den Grund zu gehen, dass die CoronaSeuche nicht natürlich in freier Wildbahn, sondern im Labor entstanden ist. Zwar ist nicht von der Tatsache eines Racheaktes die Rede, das konnten die beiden ja nicht wissen, aber sie haben immerhin herausgefunden, dass es sich bei der Corona-Seuche um ein Produkt handelt, das in einem Labor hergestellt, erzeugt oder geschaffen wurde.

Florena Das interessiert mich.

Bermunda Mich ebenfalls.

Billy Hier, bitte, lest mal. … (Die beiden lesen)


US-Experten: ‹Erdrückende› Beweise für Labor-Ursprung des Coronavirus Di, 08 Juni 2021 17:01 UTC

Bereits zu Beginn der Corona-Hysterie gingen namhafte Wissenschaftler davon aus, dass das Coronavirus künstlich in einem Labor entstanden ist. Umso mehr über das Virus bekannt wurde, verfestigte sich dieser Verdacht. Jetzt kommen auch zwei US-Wissenschaftler zum gleichen Schluss. In einem Meinungsartikel, der am Wochenende in der US-Wirtschaftszeitung The Wall Street Journal veröffentlicht wurde, behaupten Dr. Steven Quay, der Gründer von Atossa Therapeutics, und Richard Muller, ein ehemaliger Top-Wissenschaftler am Lawrence Berkeley National Laboratory, der jetzt Physik an der Universität von Kalifornien in Berkeley lehrt, dass ‹erdrückende› wissenschaftliche Beweise stark darauf hindeuten, dass COVID-19 tatsächlich ein von Menschenhand hergestelltes Virus ist.

Quay und Muller verwiesen auf zwei Schlüsselbeweise für ihre Feststellung: Der erste Beweis bezieht sich auf die Art der sogenannten Funktionsgewinnungsforschung (gain-of-function), bei der Mikrobiologen das Genom eines Virus optimieren, um seine Eigenschaften zu verändern, z.B. um es ansteckungs-fähiger und lebensgefährlicher zu gestalten. Von den 36 möglichen Genom-Paarungen, die zwei Arginin-Aminosäuren in einer Reihe erzeugen können – was zu einer Erhöhung der Tödlichkeit eines Virus führt –, ist diejenige, die am häufigsten in der Funktionsgewinnungsforschung verwendet wird, CGG-CGG, oder Doppel-CGG, erklärten Quay und Muller. In ihrem Beitrag schreiben sie dazu: «Die Einfügesequenz der ersten Wahl ist das doppelte CGG. Das liegt daran, dass sie leicht verfügbar und bequem zu handhaben ist, und die Wissenschaftler haben viel Erfahrung mit ihrer Einfügung. Ein weiterer Vorteil der Doppel-CGG-Sequenz im Vergleich zu den anderen 35 möglichen Optionen: Sie schafft einen nützlichen Indikator, der es den Wissenschaftlern erlaubt, die Einfügung im Labor zu verfolgen.» Quay und Muller erklären, dass die doppelte CGG-Sequenz in der gesamten Gruppe der Coronaviren, zu der auch SARS-CoV-2 gehört, noch nie natürlich gefunden wurde. Die beiden schreiben: «Die Befürworter eines zoonotischen Ursprungs müssen erklären, warum das neuartige Coronavirus, als es mutierte oder rekombinierte, zufällig seine unbeliebteste Kombination, die doppelte CGG, wählte. Warum wiederholte es die Wahl, die die Forscher des Labors mit dem Funktionsgewinn getroffen hätten? Zumindest impliziert diese Tatsache – dass das Coronavirus, mit all seinen zufälligen Möglichkeiten, die seltene und unnatürliche Kombination nahm, die von menschlichen Forschern verwendet wurde –, dass die führende Theorie über den Ursprung des Coronavirus ein Laborausbruch sein muss.»

Der zweite Beweis ist laut den beiden Wissenschaftlern noch eindeutiger: Laut Quay und Muller ist der zweite und ‹zwingendste› Beweis jenseits der Anzeichen von Funktions-gewinnungsforschung «die drastischen Unterschiede in der genetischen Vielfalt von SARS-CoV-2 verglichen mit den Coronaviren, die für SARS und MERS verantwortlich sind». SARS und MERS, deren natürlicher Ursprung bestätigt wurde, «entwickelten sich schnell, während sie sich in der menschlichen Bevölkerung ausbreiteten, bis die ansteckendsten Formen dominierten», schreiben die Wissenschaftler. Im Gegensatz dazu erwies sich COVID-19 von dem Zeitpunkt an, als es erstmals entdeckt wurde, als hoch ansteckend. Quay und Muller fahren fort: «Eine solch frühe Optimierung ist beispiellos und deutet auf einen langen Zeitraum der Anpassung hin, der seiner öffentlichen Verbreitung vorausging. Die Wissenschaft kennt nur einen einzigen Weg, wie das erreicht werden könnte: Eine simulierte natürliche Evolution, bei der das Virus auf menschlichen Zellen gezüchtet wird, bis das Optimum erreicht ist. Das ist genau das, was in der Funktionsgewinnungsforschung gemacht wird.» Diese zwei Punkte haben Quay und Muller zu dem Schluss geführt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass COVID-19 von Menschen entwickelt wurde, als die führende Theorie angesehen werden muss. Quelle: https://de.sott.net/article/35196-US-Experten

Bermunda Das bestätigt deine Aussage.

Bermunda Das bestätigt deine Aussage.

Florena Besser kann ich es nicht sagen. – Es bestätigt deine Aussage, die du seither mehrmals genannt hast, seit du davon gesprochen hast. Daran erinnere ich mich gut.

Billy Es ist ja auch noch nicht lange her, dass ich wiederholt davon gesprochen habe. Und zu sagen ist noch, dass alles verhindert worden wäre, wenn fähige Leute an den Regierungen wären, anstatt eben untaugliche Hampelmannfiguren, die nicht wissen, was zu tun ist, wenn eine Seuche ausbricht, wie eben die weltweit grassierende Corona-Seuche. Anstatt dass ein vollkommener Lockdown durchgeführt wird, der auch ein striktes Flug- und Reiseverbot jeder Art mit sich bringen muss, wurde alles nur lasch gehandhabt, folglich die Seuche sich ausbreiten und Millionen Tote fordern konnte. Natürlich ist mir klar, dass ein solcher totaler Lockdown mit sich gebracht hätte, dass das gesamte Leben und die Wirtschaft zum Erliegen gekommen wären usw., doch es hätte verhindert werden können, dass die Seuche weltweit grassieren konnte. Natürlich, ich weiss, dass viele nun aufstehen, aufbrüllen und ins Feld führen werden, dass dies unmöglich gewesen wäre aus diesen und jenen Gründen, doch sind diese wirklich nur fadenscheinig, weil nämlich nur das Geld und der Profit gesehen werden. Das ist nämlich der springende Punkt im Dasein des Erdlings, wobei das Menschenleben nichts zählt. An das Leben selbst denken in einer solchen Situation, eben in einer Seuchenzeit, nur die allerwenigsten Menschen, denn es gelten nur das Geld und der Profit. Und dies, obwohl es machbar wäre, dass eine Seuche im Keim erstickt werden könnte, wenn richtig gehandelt würde. Das aber würde bedingen, dass fähige Volksführer in den Regierungen ihr Handwerk ausüben würden, wie auch Querdenker und andere Unrealisten zum Schweigen gebracht und für die Zeit der laufenden Massnamen ausgeschaltet werden müssten.Florena Das wäre tatsächlich notwendig, und bei uns wäre dieserart Notwendigkeit fraglos die Lösung, dass sich eine Seuche totlaufen würde, und zwar ehe sie zu grassieren beginnen könnte. Nun ist jedoch die Zeit doch fortgeschritten. Wir müssen wieder gehen.

Billy Achim wird mir noch einige Artikel beamen, die interessant sind bezüglich der Corona-Seuche. Diese würde ich euch gerne zeigen, weil sicher einige darunter sein werden, die des Wertes zur Veröffentlichung sind.

Florena Du kannst selbst entscheiden und sie nach deinem Gutdünken veröffentlichen.

Billy Gut, werde ich tun. – Es wird demnach erlaubt sein, wenn ich sie gleich noch diesem Gesprächsbericht anhänge, oder?

Florena Dem ist nichts entgegenzusetzten, denn ich denke, dass du sowieso einige Zeit benötigst, um unser Gespräch abzurufen und niederzuschreiben. So wie du arbeiten musst, ist das ja unglaublich, wenn wir es selbst nicht gesehen hätten, dann …

Bermunda Ja, es ist unglaublich.

Billy Es ist nun einmal so, vielleicht ändert es einmal. Aber jetzt müsst ihr ja gehen, und ich denke, dass ich diesen Gesprächsbericht noch reinbringe, ehe Ptaah wieder herkommt. Jedenfalls nehme ich keinen weiteren rein, ehe er nicht kommt.

Florena Wir werden auch nichts Wichtiges mehr besprechen, wenn wir wieder herkommen. Jetzt müssen wir aber wirklich gehen. Auf Wiedersehen, lieber Vaterfreund. – Auf Wiedersehn.

Bermunda Dann ebenfalls auf Wiedersehn, bis bald wieder, dann haben wir mehr Zeit zum Reden, denn wir werden wiederkommen, wenn wir unsere Freizeit haben und nicht gebunden sind wie heute. Es war sowieso ungelegen, denn eigentlich hatte ich noch einige Fragen, die mich seit einer geraumen Weile beschäftigen, die ich eigentlich heute vorbringen wollte, wozu nun aber die Zeit nicht mehr reicht. Dann sage ich dir auch auf Wiedersehn – bis bald wieder.

Billy Auf Wiedersehn – beide. Tschüss zusammen

Folgende Artikel habe ich von Achim Wolf erhalten, nebst anderen, die ich jedoch nicht relevant genug finde, um sie diesem Kontakt-Gespräch noch folgen zu lassen. Was aber folgende Artikel betrifft – die datummässig vor oder nach dem Kontaktbericht bei mir eingegangen sind –, so finde ich, dass sie des Wertes und informativ relevant genug sind, um im Internetz aufgeschaltet zu werden. Dazu werde ich aber – wie auch die Plejaren – nicht irgendwelche Stellung beziehen, folglich wir keine Art einer Empfehlung erteilen, ob sich jemand impfen lassen soll oder nicht, denn das liegt allein im Willen jedes einzelnen Menschen, denn jeder ist für sich, seine Gesundheit und für seine Nächsten und seine Umwelt ureigenst selbst verantwortlich und muss deshalb in jedem Fall selbst über das Für oder Wider entscheiden.


Ethikratsvorsitzende Buyx: Deswegen muss man noch aus allen Rohren feuern, was das Impfen anbelangt

(Teil1) 17. 08. 2021 | Henry Mattheß |

Viele Vertreter der politisch-medialen Elite fallen beim Thema Corona durch übersteigerte Selbstgewissheit und Vehemenz auf. Gleichzeitig beeindrucken sie durch Widersprüche im Denken, grosse blinde Flecken beim Impfen und Ignoranz gegenüber internationalen Erkenntnissen. Ein anschauliches Beispiel lieferte die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates Prof. Dr. Alena Buyx in einem Podcast des NDR zum Umgang mit Impfablehnern. Buyx gibt sich im NDR-Interview vom 12. August martialisch: «Da sind wir im Moment in einer Übergangsphase (der Impfkampagne). Und deswegen muss man noch aus allen Rohren feuern, was das Impfen anbelangt.» Womit sie für weiter zu intensivierende Impfkampagnen werben möchte. Alle Rohre richten sich dabei auf noch Nichtgeimpfte und den Umgang mit ihnen. Denn durch die jetzt freie Verfügbarkeit der Impfstoffe werde eine Impfablehnung... «...zunehmend eine Frage der persönlichen Wahl und damit der persönlichen Eigenverantwortung. Und darüber leiten sich diese Argumente ab, dass man sagt: Pass mal auf, wenn du dich jetzt wirklich nicht impfen lässt, nicht weil es nicht geht, oder weil du keine Informationen hast oder nicht kannst, sondern weil du sagst: Nö, mache ich nicht! entscheidest du dich letztlich eigenverantwortlich gegen deinen eigenen Schutz, gegen den Schutz der Menschen um dich herum, und du entscheidest dich auch dazu beizutragen, dass die Pandemie noch weiter geht.» Dass sich die ‹persönliche Eigenverantwortung› vieler Millionen nicht besonders gefährdeter und gesunder Menschen nicht gegen den eigenen Schutz, sondern im Gegenteil gerade auf den Schutz der eigenen Gesundheit gegen mögliche schädliche Nebenwirkungen und Spätfolgen von nur bedingt zugelassenen und im Eiltempo entwickelten, neuartigen gentechnischen Injektionen richtet, scheint für Buyx keine legitime Abwägung zu sein. Weiter bewertet sie die Beweggründe einer Impfablehnung wie folgt: «Wenn es aus einer impfverweigernden Haltung erfolgt, dann beissen sich eben tatsächlich die Argumente der Eigenverantwortung und der Gleichbehandlung. Das ist ein genuin ethischer Konflikt. Denn dann ist das etwas, was ich entscheide aufgrund persönlicher Überzeugungen, und damit stelle ich mich ausserhalb der Solidargemeinschaft. Und ich kann dann nicht einfordern, dass die Solidargemeinschaft das [Corona-Tests] für mich weiter finanziert.» Es ist Buyx, die Menschen, die sich (noch) nicht impfen lassen, verbal mit einer eher moralischen als ethischen Begründung aus der Solidargemeinschaft wirft. Menschen, die eine individuelle Abwägung von Gesundheitsrisiken vornehmen, stellen sich durch diese nicht ausserhalb der Solidargemeinschaft. Viel eher bewegt sich Buyx mit ihren Ethikbewertungen ausserhalb des Rechtsrahmens des Grundgesetzes mit dessen verfassungsrechtlichem Grundsatz der bedingungslosen Gleichbehandlung aller Staatsbürger. Diese darf bezüglich der Bewegungsfreiheit und gesellschaftlichen Teilhabe nur für infektiöse, gefährliche Kranke(!) oder im Rahmen des Strafvollzugs eingeschränkt werden. International wird vielerorts über verpflichtende Impfnachweise nach anderen ethischen und juristischen Massstäben geurteilt als in Deutschland und das Verlangen von Impfnachweisen verboten. Wie viele andere bedient sich auch die Ethikratsvorsitzende eines manipulativen Sprachgebrauchs. Die Worte Impfangebot und Impfverweigerer passen sprachlogisch nicht zusammen. Ein Angebot kann nicht verweigert, sondern höchstens abgelehnt werden, da es auf Freiwilligkeit beruht. Nur eine Pflicht kann verweigert werden, weil sie immer eine Art von Zwang beinhaltet. Trotzdem wird beständig von einem ‹Angebot› und dessen ‹Verweigerern› gesprochen. Das Wort Impf-Ablehnung fehlt nicht nur im Sprachgebrauch der Impfwerber, sondern vermutlich auch in ihrem Denken. Eine Ablehnung einer Corona-Impfung ist in ihrem Weltbild nicht vorgesehen, weil sie sich dafür keinen rationalen Grund vorstellen können. Dabei ist das Risiko gesundheitlicher Spätfolgen offen kundig nicht ausschliessbar und auch nicht abschätzbar, was sich insbesondere daran zeigt, dass sich die Impfstoffhersteller in Geheimverträgen ausdrücklich vom Staat von der Haftung für solche Schäden haben freistellen lassen. Mögliche Impfspätfolgen sind ein grosser blinder Fleck der Impfwerber. Er wird mit rhetorischen Tricks wie Überredung oder Lügen übergangen. Bei Buyx klingt das im Podcast so: «Die Impfung ist 4,3 Mrd. mal verimpft worden weltweit – wir wissen alles über die Sicherheit.» Und Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein verkündete am 10. August: «Ich will ausdrücklich[!] noch mal darauf verweisen, dass alle klinischen Studien und auch alle Erfahrungswerte bei den Impfungen von Millionen Menschen auch klar ergeben, dass wir sichere und verlässlichen Impfstoffe haben und niemand Sorgen haben muss...» Nur zwei der ungezählten Varianten des politisch-medialen Mantras von ‹sicheren und wirksamen› CoronaImpfstoffen, die sich in der Nähe einer justiziablen arglistigen Täuschung bewegen. Denn egal wie viele Milliarden Gentechnik-Dosen schon gespritzt wurden, sie können fehlende mehrjährige Langzeituntersuchungen nicht ersetzen oder die bisher schon bedenklich hohe Zahl aufgelaufener negativer Impffolgen ungeschehen machen. Nur in der Denklogik und Argumentation von Impfwerbern und einer Ethikratsvorsitzenden scheint dies möglich zu sein. Dass es sich bei der Buyxschen Logikschwäche nicht nur um einen etwaigen Versprecher handelt, zeigt eine weitere Äusserung, die Kategorien vermengt, die nicht zusammenpassen: «Aber die Impfung ist insgesamt viel billiger natürlich als ständiges Testen... Und deswegen muss man sich dann irgendwann klarmachen, dass man eine individuelle Entscheidung trifft, die gegebenenfalls bestimmte Konsequenzen mit sich bringt.» Eine Impfung ist eine medizinische Kategorie, über der an erster Stelle der ärztliche Grundsatz steht, gesunden Menschen keinen Schaden zu zufügen. Nach welcher Logik die ausgewiesene Medizinethikerin Prof. Dr. Buyx dem entgegen ernsthaft ökonomische Kostenerwägungen gegen Ungeimpfte wendet, ist schleierhaft und irritierend. Vielleicht entspringt diese ‹Logik› der quasi-religiösen Heilserwartung einer durch gentechnische Impfstoffe herbeigespritzten Herdenimmunität zur Beendigung der ‹Pandemie›. Obwohl Buyx sich im Interview über infizierte Geimpfte zumindest in Grossbritannien informiert zeigt, die dieser Heilserwartung entgegenstehen, scheint dieser Fakt ihre ethischen Begründungen für eine Ungleichbehandlung von Geimpften und Nichtgeimpften nicht zu berühren. Bei Beachtung weiterer internationaler Daten aus Israel, Malta, Chile, Gibraltar, Dänemark, den Niederlanden, Bahrain, Island und weiteren wäre dies aber zwingend angebracht. Diese Länder mit hohen Impfquoten zeigen, dass die eingesetzten Geninjektionen weder eine Infektionswelle, noch schwere Krankheitsverläufe und auch nicht den Tod Geimpfter durch Covid verhindern können. Diese immer nur erhofften Nutzeneffekte waren nie Untersuchungsgegenstand der extrem verkürzten Herstellerstudien, was bereits seit September 2020 bekannt ist. Die Tatsache, dass es in Ländern mit sehr hohen Impfquoten trotzdem grosse Infektionswellen gibt, ist der zweite blinde Fleck der Impfwerber über den sie durch Auslassung oder Falschbehauptungen hinweggehen. Oder sie berichten nur aus Deutschland, nicht ohne die Problematik infizierter Geimpfter mit Hilfe von Experten kleinzureden und so zu tun, als wäre dieses Risiko von Anfang an kommuniziert worden und jetzt erwartbar gewesen. Immer noch verbreiten in Deutschland viele Medien, Ethikräte und Politiker mit millionenschwerem Propagandaaufwand die Mär, dass die ‹Pandemie› nur durch eine Impfung aller beendet werden könne. Stellvertretend für den Grossteil der journalistischen Zunft glänzt auch der NDR-Moderator mit Unkenntnis. Zumindest konfrontiert er die Ethikbetrachtungen von Buyx nicht mit der internationalen Impf-Realität. Dafür hätte es nur einer Nachfrage zu jüngsten Mitteilungen von Epidemiologen aus Island bedurft: «Ich hasse es, schlechte Nachrichten zu überbringen, aber Island (93% der Bevölkerung ab 16 Jahren sind geimpft) erlebt seine bisher grösste Covid-19-Welle. Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es für unvernünftig anzunehmen, dass eine erhöhte Durchimpfungsrate zu einer Herdenimmunität führen wird.» (Elias Eythorsson am 7.8.2021 auf Twitter) Vollkommen im Gegensatz zu diesen internationalen Berichten drängt die deutsche Politik weiterhin mit windigen und jeder Logik und Sinn entbehrenden Aussagen massiv auf die Impfung auch von Kindern und Jugendlichen, um auf diese Weise eine Herdenimmunität zu erreichen: Impfung als Selbstzweck. An exponierter Stelle mit dabei Ethikratsvorsitzende Prof. Dr. Buyx.
Quelle: https://uncutnews.ch/ethikratsvorsitzende-buyx-deswegen-muss-man-noch-aus-allen-rohren-feuern-was-das-impfen-anbelangt-teil1/

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In meinen 79 Jahren habe ich noch nie so viel Schmerz erlebt uncut-news.ch, August 18, 2021

childrenshealthdefense.org: Unmittelbar nach ihrer zweiten Moderna-Spritze wusste die preisgekrönte Schauspielerin Sally Kirkland, dass etwas nicht stimmte – fünf Monate später hat sie immer noch fast ständig Schmerzen. Sally Kirkland schauspielert, seit sie 17 Jahre alt ist, und hat in mehr als 250 Filmen mitgewirkt. Aber für die Rolle, die sie jetzt spielt, hat sie sich nicht gemeldet – eine Fürsprecherin, die sich gegen die COVID-Impfung ausspricht. In der jüngsten Folge von ‹The People’s Testaments› sagte Kirkland zu Polly Tommey: «So wie ich meinen eigenen Namen kenne, würde ich Ihnen raten, sich nicht impfen zu lassen.» Kirkland hat sich impfen lassen. Nachdem sie gesehen hatte, was eine Freundin, die sich mit dem Virus infiziert hatte, durchmachen musste, liess sie sich beide Dosen des Moderna-Impfstoffs verabreichen. Ihre Freundin erholte sich – aber fünf Monate nach ihrer zweiten Moderna-Impfung hat Kirkland immer noch ständige Schmerzen. Die 79-jährige Kirkland sagte, sie sei gesund gewesen, bevor sie sich impfen liess. Doch fast unmittelbar nach der zweiten Spritze bekam sie unerträgliche Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Gelenkschmerzen. Kirkland sagte, einige Ärzte hätten sich geweigert, den Impfstoff für ihre Symptome verantwortlich zu machen, trotz des Zeitpunkts der Symptome. Andere jedoch nicht – darunter drei Ärzte, die ihr sagten, der Impfstoff habe den Nerv in ihrem Gehirn angegriffen, der Schwindel, Schwindel und Gelenkschmerzen im ganzen Körper verursacht. Einmal, allein und spät in der Nacht, führte der Schwindel dazu, dass Kirkland stürzte und sich dabei einen Zeh brach und den Knöchel verstauchte. Kirkland sagte, sie habe auch ‹schreckliche Herzschmerzen›, die ihr das Gefühl geben, einen Herzinfarkt zu erleiden. Heute nimmt Kirkland mehrere Medikamente gegen Schmerzen, Übelkeit und Schwindel ein und wendet abwechselnd feuchte Wärmepackungen und Eis auf ihre Gelenke an. Trotzdem arbeitet sie weiter, weil sie ihren Lebensunterhalt bestreiten muss. Kürzlich musste Kirkland während eines Schauspiel-Jobs in New Orleans in ein Krankenhaus gebracht werden, wo ein Arzt zu ihr sagte: «Sie sind nicht die erste Person. Wir hatten schon andere Leute, die den Moderna-Impfstoff bekamen, der den Nerv in ihrem Gehirn angriff und all diese Symptome verursachte.» Sehen Sie sich das Interview hier an: (Anmerkung: Siehe https://childrenshealthdefense.org/defender/the-peoples-testaments-polly-tommey-sally-kirkland-moderna-vaccine-constant-pain/)

QUELLE: ACTRESS SALLY KIRKLAND AFTER MODERNA VACCINE: IN MY 79 YEARS, I’VE NEVER EXPERIENCED THIS LEVEL OF PAIN

Quelle: https://uncutnews.ch/schauspielerin-sally-kirkland-nach-moderna-impfung-in-meinen-79-jahren-habe-ich-noch-nie-so-viel-schmerz-erlebt/

Herzmuskelentzündungen nach Impfung haben sich seit Juni vervierfacht. Pfizer und Moderna warnen

die Schweizer Ärzte in einem persönlichen Brief Geimpfte sollen im Fall von Brustschmerzen ‹sofort medizinische Beratung und Hilfe› einholen. Swissmedic: Das ‹positive Nutzen-Risiko-Profil› bleibt Veröffentlicht am 18. August 2021 von Red.

Am 12. August verschickten die Schweizer Niederlassungen der Impfstoffkonzerne Pfizer und Moderna eine ‹wichtige sicherheitsrelevante Information› per A-Post persönlich adressiert an die Schweizer Ärzte. Das Schreiben erfolgte ‹in Abstimmung mit Swissmedic›. In dem Schreiben heisst es unter anderem: «Swissmedic hat alle verfügbaren Daten überprüft und ist zu dem Schluss gekommen, dass zwischen COVID-19-mRNA-Impfstoffen und Myokarditis und Perikarditis zumindest möglicherweise ein kausaler Zusammenhang bestehen könnte.» Tags darauf, am 13. August lieferte die Swissmedic in ihrem vierzehntäglichen Bulletin über Nebenwirkungen weitere Daten: «Nach Impfung mit den Covid-19-mRNA-Impfstoffen wurden sehr selten Fälle von Myokarditis und Perikarditis (Entzündungen des Herzmuskels/Herzbeutels) berichtet. Swissmedic liegen dazu aktuell 96 Meldungen bei etwa 9,2 Mio. verimpften Dosen vor.» Das sind 9,5 Fälle auf eine Million Dosen. Anfangs Juni lag die Zahl noch fast viermal tiefer, bei 2,5 pro Million Impf-dosen. Ob die Steigerung auf eine Zunahme der Fälle zurückgeht oder auf eine erhöhte Sensibilisierung, ist unklar. Zwischen Juni und Juli 2021 verdoppelten sich die Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen nach einer Impfung nahezu — von 828 auf 1529. Insgesamt registrierte die Swissmedic bis zum 10. August 1838 ‹schwerwiegende Nebenwirkungen›. 69,6 Prozent der Meldungen stammen von Ärztinnen, Apothekern und anderen medizinischen Fachpersonen, der Rest von Patientinnen und Bürgern. 2019, der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr 19 Nebenwirkungen ‹schwerwiegenden Folgen› (Corona-Transition berichtete). Aufs ganze Jahr hochgerechnet, bedeuten die bisher gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen – darunter 133 Todesfälle – eine Erhöhung um mehr als das Hundertfünfzigfache. «Die bisher eingegangenen und analysierten Meldungen über unerwünschte Wirkungen ändern das positive Nutzen-Risiko-Profil der in der Schweiz verwendeten Covid-19 Impfstoffe nicht», schreibt die Swissmedic. Und trotz einer zeitlichen Assoziation gäbe es «in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.». Die Warnung über die Steigerung der Herzmuskelentzündungen erfolgte ausschliesslich an Ärzte und medizinische Fachpersonen. Diese sollen gemäss Swissmedic «geimpfte Personen darauf hinweisen, im Falle von Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen (Palpitationen) bzw. Herzrhythmusstörungen sofort medizinische Beratung und Hilfe einzuholen» und bei Auftreten solcher Symptome ‹ausgeprägte körperliche Anstrengungen› zu meiden. Die Warnung dürfte all jene nicht erreichen, die bereits geimpft sind und nicht gerade in Kontakt mit einem Arzt stehen oder sich erst bei schweren Symptomen in der Praxis melden. Eine Warnung über die Massenmedien erfolgt nicht, auch nicht über die medizinische Fachpresse.

18.8.21
Eine Tierärztin schreibt uns dazu folgendes:
Im Brief von Pfizer und Moderna heisst es, dass die med. Fachpersonen die geimpften Patienten/Klienten darauf hin-weisen sollen. Das heisst im Klartext, dass sie sie erst dann darauf hinweisen sollen, wenn sie geimpft sind, also NACH der sog. ‹Impfung›!!! (Die Informationspflicht vor der Impfung ist zwar da, aber die wird sowieso in den meisten Fällen nicht erfüllt.) Und zweitens heisst das, dass die Ärzte allen ihren geimpften Patienten/Klienten einen Brief schreiben oder sie anrufen müssen, um sie zu informieren. Nur zu, da wird sich doch hoffentlich bald etwas in den Köpfen der Impf-willigen bewegen. Und drittens: Wie ist es mit denjenigen, die in der Apotheke oder sonstwo in einem ‹Impfzentrum› nicht direkt von Ärzten geimpft werden bzw. worden sind. Wird denen diese Information vorenthalten? Quelle: Moderna/Pfizer: Wichtige sicherheitsrelevante Information zu den mRNA-lmpfstoffen gegen COVID-19 (COVID-19 Vaccine Moderna und Comirnaty): Risiko fü r Myokarditis und Perikarditis – 12. August 2021 9 Swissmedic: Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz – Update – 13. August 2021 Swissmedic: Untersuchung von Berichten über Myokarditiden in Zusammenhang mit mRNA Impfstoffen gegen Covid-19 – 4. Juni2021
Quelle: https://uncutnews.ch/herzmuskelentzuendungen-nach-impfung-haben-sich-seit-juni-vervierfacht-pfizer-und-moderna-warnen-die-schweizer-aerzte-in-einem-persoenlichen-brief/

Stiko empfiehlt keinen Impfzwang für Kinder – aber nur indirekt!

Autor Vera Lengsfeld veröffentlicht
18. August 2021
Ein paar Wochen ist die ständige Impfkommission standhaft geblieben und hat dem politischen Druck, eine Empfehlung für die Impfung von Kindern auszusprechen, nicht nachgegeben. Nun ist sie doch eingeknickt und hat die politisch gewollte Empfehlung ausgesprochen. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Begründung. Die «damalige Empfehlung basierte auf (a) der Beobachtung, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland ein geringes Risiko haben, schwerwiegend an COVID-19 zu erkranken; (b) einem begrenzten Kenntnisstand über seltene Neben-wirkungen der neuen mRNA-Impfstoffe in dieser Altersgruppe; (c) ersten Berichten zu Herzmuskelentzündungen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen, vor allem bei Jungen und jungen Männern; und (d) den zum damaligen Zeitpunkt laut Modellierung geringen Auswirkungen der Impfung dieser Altersgruppe auf den weiteren Verlauf der Infektionsausbreitung in Deutschland.» Nun hätten sich aber neue Erkenntnisse ergeben. Auf «Grundlage neuer Überwachungsdaten, insbesondere aus dem amerikanischen Impfprogramm mit nahezu 10 Millionen geimpften Kindern und Jugendlichen, können mögliche Risiken der Impfung für diese Altersgruppe jetzt zuverlässiger quantifiziert und beurteilt werden. Die sehr seltenen, bevorzugt bei jungen männlichen Geimpften im Zusammenhang mit der Impfung beobachteten Herzmuskelentzündungen müssen als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Patienten mit diesen Herzmuskelentzündungen hospitalisiert, hatten jedoch unter der entsprechenden medizinischen Versorgung einen unkomplizierten Verlauf. Umgekehrt weisen neuere Untersuchungen aus dem Ausland darauf hin, dass Herz-beteiligungen durchaus auch bei COVID-19-Erkrankungen auftreten.» Man muss das sehr genau lesen. Es gibt also Fälle von Herzmuskelentzündungen infolge von Impfungen besonders bei Jungen, die so schwer verlaufen, dass sie hospitalisiert werden müssen. Die könnten aber auch bei Covid-Erkrankungen, für die bei Kindern ein geringes Risiko besteht, auftreten. In welchem Verhältnis die Fälle stehen, wird nicht gesagt, was ich so interpretiere, dass sie im zweiten Fall erheblich niedriger sind. Das grösste Problem war der Fakt, dass Covid-Erkrankungen bei Kindern extrem selten auftreten. Das umschifft die Stiko jetzt so: «Schliesslich ergaben aktuelle mathematische Modellierungen, die die nun dominierende Delta-Variante berücksichtigen, dass für Kinder und Jugendliche ein deutlich höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion in einer möglichen 4. Infektionswelle besteht.» Das heisst nichts anderes, als dass es keine medizinischen Erkenntnisse für die angeblich erhöhte Ansteckungsgefahr gibt. Das Impfungen auf Grund eines mathematischen Modells empfohlen werden, dürfte neu in der Impfgeschichte sein. Am Schluss ihrer Mitteilung versucht sich die Stiko aus ihrer Verantwortung zu stehlen. Sie schreibt, ihre Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige «ziele in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.» Natürlich wissen die Verantwortlichen, dass ihre Empfehlung genau dafür missbraucht werden wird, Kinder von gesellschaftlicher Teilhabe, vor allem vom Schulbesuch auszuschliessen. In Sachsen-Anhalt ist schon eine neue Corona-Verordnung in Kraft getreten, die Eltern zwingt, ihre Kinder für den Schulbesuch verbindlich testen zu lassen. Nicht getestete Kinder dürften die Schule nicht mehr betreten und dann wäre für die Eltern ein Bussgeld fällig. Das ist blanke Willkür, die so sicher wie das Amen in der Kirche auf die Impfpflicht für Kinder ausgedehnt werden wird. Wer dazu schweigt, stimmt zu! Wer etwas dagegen tun will, sollte sich den Petitionen gegen die Kinderimpfungen anschliessen, zum Beispiel hier:

https://www.openpetition.de/petition/online/haende-weg-von-unseren-kindern

Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2021/08/18/stiko-empfiehlt-keinen-impfzwang-fuer-kinder-aber-nur-indirekt/-#more-6120

Kurznews:

Flugbegleiter, 36, stirbt trotz Impfung; Teenager aus Singapur wegen Impfnebenwirkungen...; Waldbrände und Covid...

uncut-news.ch, August 17, 2021

Southwest Airlines Flugbegleiter, 36, stirbt an COVID-19

USA TODAY berichtet:
Maurice ‹Reggie› Shepperson, ein gebürtiger New Yorker, dessen bunte Hosen ihm während der Ausbildung 2014 den Spitznamen Skittles einbrachten, wurde Anfang Juli positiv auf das Coronavirus getestet und kämpfte einen Monat lang in einem Krankenhaus dagegen an, so Marcia Hildreth, eine Southwest-Flugbegleiterin, die ihn als ihren besten Freund bezeichnete. Er hing an einem Beatmungsgerät und starb am frühen Dienstag, so seine Mutter Dawn Shepperson gegenüber USA TODAY. Eine Krankenschwester sagte ihr, es sei COVID-19. Shepperson, 36, war vollständig geimpft, so seine Mutter und Hildreth. Er liebte das Fliegen und traf alle Vorsichtsmassnahmen, trug eine Maske, wusch sich ständig die Hände, desinfizierte Oberflächen und wischte alles in Hotelzimmern ab, so Hildreth.


Teenager aus Singapur, der nach Impfstoffdosis einen Herzinfarkt erlitt, erhält 225.000 Dollar

Yahoo!News berichtet:
Der 16-jährige Teenager, der sechs Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von PfizerioNTech/Comirnaty einen Herzinfarkt erlitt, hat Anspruch auf eine einmalige finanzielle Unterstützung in Höhe von 225.000 Dollar. Dieser Betrag wird im Rahmen des Singapore’s Vaccine Injury Financial Assistance Programme (VIFAP) zur Verfügung gestellt, erklärte das Gesundheitsministerium (MOH) am Montag (16. August) in einer Presseerklärung.


COVID-19-Infektionen nach einem ‹Durchbruch› der Impfung können zu langanhaltenden Symptomen führen, zeigt israelische Studie

USA TODAY berichtet:
Fast 3% des medizinischen Personals in einer neuen israelischen Studie infizierten sich mit COVID-19, obwohl sie geimpft waren, und 19% von ihnen hatten sechs Wochen später noch Symptome. Obwohl von den Impfstoffen nie erwartet wurde, dass sie perfekt sind, werfen die Ergebnisse Fragen zu ihrem Schutz auf und deuten darauf hin, dass selbst geimpfte Personen unter langfristigen Symptomen wie Müdigkeit, Gehirnnebel und Kurzatmigkeit leiden könnten. Dr. Ashish Jha, Dekan der Brown University School of Public Health, sagte, er halte es für besorgniserregend – wenn auch nicht beweiskräftig –, dass die Menschen noch Wochen nach der Erkrankung Symptome hatten.


Studie legt nahe, dass die Lambda-Variante den Schutz des COVID-19-Impfstoffs umgehen könnte

Fox News berichtet:
Während die Delta-Variante in weiten Teilen der USA wütet und die Zahl der Fälle und Krankenhausaufenthalte vor allem unter den Ungeimpften in die Höhe treibt, verwüstet eine andere Variante, die als Lambda bekannt ist, Teile Südamerikas, und Wissenschaftler befürchten nun, dass sie die durch Impfstoffe erzeugten Antikörper neutralisieren oder umgehen könnte. In einer noch nicht von Fachleuten überprüften Studie, die am 28. Juli auf bioRxiv von Forschern in Japan veröffentlicht wurde, heisst es, dass die Lambda-Variante, die derzeit in 26 Ländern – darunter Chile, Peru, Argentinien und Ecuador – Fälle verursacht, dank einer ähnlichen Mutation nachweislich ebenso viel virales Material enthält wie die Delta-Variante.


Verbindung zwischen Waldbränden und COVID-Fällen hergestellt

Die Harvard Gazette berichtete:
Tausende von COVID-19-Fällen und -Todesfällen in Kalifornien, Oregon und Washington zwischen März und Dezember 2020 könnten auf eine erhöhte Feinstaubbelastung (PM2,5) durch den Rauch von Waldbränden zurückzuführen sein, so eine neue Studie, die von Forschern der Harvard T.H. Chan School of Public Health mitverfasst wurde. Die Studie ist die erste, die quantifiziert, inwieweit der Anstieg der PM2,5-Belastung während der Waldbrände zu den erhöhten COVID-19-Fällen und -Todesfällen in den USA beigetragen hat. Sie wird am Freitag in Science Advances veröffentlicht.
Quelle: https://uncutnews.ch/kurznews-flugbegleiterin-36-stirbt-trotz-impfung-teenager-aus-singapur-wegen-impf-nebenwirkungen-waldbraende

Berichte über Verletzungen und Todesfälle nach COVID-Impfungen nehmen stetig zu, während FDA und CDC die dritte Impfung für Immungeschwächte freigeben

uncut-news.ch, August 17, 2021
childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigen insgesamt 571.831 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen, darunter 12.791 Todesfälle und 77.490 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 6. August 2021. Die am 13. August von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 6. August 2021 insgesamt 571.831 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 12.791 Todesfälle – ein Anstieg um 425 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 77.490 schwere Verletzungen, einschliesslich Todesfälle, gemeldet – ein Anstieg um 7.385 im Vergleich zur Vorwoche. Ohne die in VAERS eingereichten ‹ausländischen Meldungen› wurden in den USA 451.049 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 5.859 Todesfälle und 36.871 schwere Verletzungen. Von den bis zum 6. August gemeldeten 5.859 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 19 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 33 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten. In den USA waren bis zum 6. August 349,8 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 140 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 196 Millionen Dosen von Pfizer und 13 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).

Querdenker oder Politiker – Wer ist hier die Fake-News-Schleuder?

Ab 23. August müssen sich Ungeimpfte auf Coronavirus-Bestandteile testen lassen, wenn sie öffentliche Räume betreten wollen. Die Entscheider begründen dies mit Angaben zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe, die in vielen Fällen nicht haltbar sind. Aussagen dreier deutscher Politiker im Faktencheck. Querdenker oder Politiker – Wer ist hier die Fake-News-Schleuder? Quelle: www.globallookpress.com © Christian Mang / dpa

I. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Gespräch mit dem Stern am 11. August «Wir haben ja eigentlich jetzt viel höhere Inzidenzwerte, also bei den Ungeimpften – denn wir haben ja eine Pandemie der Ungeimpften – denn die Geimpften sind ja im Prinzip nicht betroffen.» Der CSU-Hardliner Söder glaubt demnach an eine hohe Dunkelziffer – allerdings nur bei Ungeimpften. Überhaupt seien Letztere alleinige Träger des Virus und Verbreiter. Woher Bayerns Ministerpräsident seine Weisheiten hat, verrät er in dem Stern-Interview nicht. Vom Robert Koch-Institut (RKI), das in der Pandemie zu einer Art Wahrheitsinstitut mutiert ist, können sie nicht stammen. Dessen neuester Wochenbericht gibt ganz andere Daten her. Demnach steigen mit der Impfquote auch die Zahl und der Anteil der Impfdurchbrüche am gesamten Infektionsgeschehen in Deutschland. Geimpfte spielen also sehr wohl eine Rolle.

Immer mehr doppelt Geimpfte symptomatisch erkrankt

Das RKI berichtet darin von 6135 doppelt Geimpften allein innerhalb der Kalenderwochen 28 bis 31 – also vom 12. Juli bis zum 8. August – die frühestens zwei Wochen nach ihrer letzten Dosis positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet wurden. Davon waren laut Bericht 4.906 Betroffene (80 Prozent) symptomatisch erkrankt, und nur diese wertet es als Impfdurchbrüche. Für eine Bewertung muss man diese asymptomatischen und symptomatischen Positivfälle bei doppelt Geimpften nun in Relation zu den Gesamtfällen setzen, die in diesem Zeitraum entdeckt wurden. Das RKI meldete in diesem Zeitraum insgesamt 54.814 Positivfälle. Aus seinem Wochenbericht geht hervor, dass 12 davon 36.261 Menschen (66 Prozent) Symptome entwickelt hatten. Das bedeutet: 11,2 Prozent aller positiv Getesteten und 13,5 Prozent aller Menschen mit Symptomen waren bereits doppelt geimpft. Noch klarer wird das Bild, wenn man die einzelnen Alterskohorten nimmt. Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach der Ministerpräsidentenkonferenz am 11. August der Presse erklärte, seien ‹gut 80 Prozent der über 60-Jährigen› in Deutschland geimpft. In dieser Altersgruppe treten seit dem Beginn der warmen Jahreszeit die wenigsten Positivtests auf – von Woche 28 bis 31 meldet das RKI im Bericht 2.381 symptomatische Erkrankungen. 753 dieser Betroffenen hatten ihre Zweifachimpfung erhalten – 31,6 Prozent, also fast ein Drittel. Bei den Jüngeren ist auch die Impfquote noch etwas geringer, insbesondere bei den Unter-Zwölf- bis 18-Jährigen. In dieser Altersgruppe meldete das RKI 3.755 symptomatische Erkrankungen für den Vier-wochen-Zeitraum, davon hatten 48 (1,3 Prozent) die zweite Impfung schon hinter sich. Bei den 18- bis 59-Jährigen waren 4.105 von 30.125 (13,6 Prozent) doppelt geimpft. Noch etwas wird deutlich: Mit der Impfquote in Deutschland steigt der Anteil der doppelt Geimpften unter den Positivfällen. Woche 25 bis 28 (das RKI meldet nur diesen Vierwochen-Zeitraum) registrierte es 1.542 Positivfälle, davon 1.128 symptomatische, also Impfdurchbrüche, unter doppelt Geimpften. In den Wochen 28 bis 31 waren es schon 6.135 Positive, davon 4.906 mit Symptomen – viermal so viele.

Geimpfte wohl mindestens zeitweise genauso ansteckend wie Ungeimpfte weil Geimpfte sich nicht mehr so häufig testen lassen müssen, könnten bei ihnen Fälle ohne oder mit sehr geringen Symptomen zudem erheblich unterschätzt werden. In einer Studie in Massachusetts (USA) fanden die Forscher etwa heraus, dass nicht nur ein hoher Anteil einer Gruppe Infizierter doppelt geimpft war. Auch die Viruslast bei Letzteren war zumindest zeitweise so hoch wie bei Ungeimpften. Das würde be-deuten: Sie können das Virus in dieser Zeit genauso übertragen wie Ungeimpfte. Gleiches fanden Wissen-schaftler in Grossbritannien heraus.

Fazit:

Bayerns Ministerpräsident Söder könnte man unterstellen, populistische Fake News zu verbreiten – ob absichtlich oder nicht, sei dahingestellt. Seine Behauptung, dass es sich ausschliesslich um eine ‹Pandemie der Ungeimpften› handele, ist nicht haltbar.

===II. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf der Pressekonferenz zur Corona-Runde der Ministerpräsidenten
am 10. August
«Wir können davon ausgehen, dass auch bei der Delta-Mutation die Impfwirkung sehr, sehr positiv ist, insbesondere bezüglich schwerer Verläufe der Pandemie» Kanzlerin Merkel behauptet also eine ‹sehr, sehr positive› Wirkung der Impfung gegen die Delta-Mutation des Coronavirus und bezieht sich dann vor allem auf den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen. Zu dieser Erzählung ging auch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) über, nachdem Medien immer mal wieder von geimpften ‹Superspreadern› berichtet hatten und besonders hohe Sieben-Tage-Inzidenzen (Positivfälle pro 100.000 Einwohnern) in Ländern mit hoher Impfquote bekannt geworden waren. Wobei es zugleich weiterhin darauf besteht, die Impfstoffe wirkten je nach Mittel zu 70 bis 95 Prozent gegen eine Ansteckung.

Hohe Impfquote, aber Superinzidenzen

Die Lage in zahlreichen Ländern zeigt zunächst hinsichtlich der Ansteckungshäufigkeit ein anderes Bild. Für Gibraltar bei einer Impfquote von nahezu 100 Prozent wurden Ende Juli Inzidenzwerte von rund 600 gemeldet, so hoch wie noch nie seit Beginn der Pandemie. In Island stieg die Inzidenz trotz hoher Durchimpfung auf nunmehr über 400, in Spanien auf über 300. In Israel, wo knapp 60 Prozent der Menschen doppelt geimpft sind, stieg die Inzidenz jetzt auf über 300. Auch verzeichnet das Land bereits erste Infektionen nach einer Drittimpfung, wie das Schweizer Nachrichtenportal NAU unter Berufung auf den israelischen Sender Channel 12 berichtete. Von 14 positiv Getesteten würden zwei mit schwe-ren Symptomen in einer Klinik behandelt, heisst es. Kurz zuvor hatte Israel seine Massnahmen verschärft, weil offenbar auch die Zahl schwerer Corona-Fälle zugenommen hatte. Am 16. Juli berichtete die Bild über eine Studie aus Grossbritannien, wonach 47 Prozent der neuen Postivfälle mindestens einmal geimpfte Personen betroffen hatten. Zu diesem Zeitpunkt hatten rund 69 Prozent der Briten wenigstens eine Dosis eines COVID-19-Vakzins erhalten. Da nicht genau bekannt ist, zu welcher Zeit die Daten für die Studie gesammelt wurden, könnte sie zu diesem Zeitpunkt auch noch darunter gelegen haben. Demnach ist die Prävalenz des Virus in der Gruppe der Ungeimpften immer noch höher. Doch von einem 70- bis 95-prozentigem Schutz ist kaum auszugehen.


Geimpfte in der Klinik – Deutschland mit Datenlücke

Auch schwere Fälle unter Geimpften nehmen dort wohl ebenfalls zu. Mitte Juli waren laut Berliner Zeitung 40 Prozent der COVID-19-Patienten in britischen Kliniken mindestens einmal geimpft. Offenbar verhindern die Impfstoffe das Ansteckungsrisiko nicht so stark wie propagiert, und es kommt auch öfter zu einem schweren Verlauf. In Deutschland zeichnet sich ebenfalls ab, dass Geimpfte sich mit der Zeit nicht nur immer häufiger infizieren, sondern auch in einer Klinik landen. Das RKI gibt hierzu in seinem jüngsten Wochenbericht jedoch nur selektive Daten zu den doppelt Geimpften wieder. Von insgesamt 4.906 symptomatischen Impfdurchbrüchen in den Kalenderwochen 28 bis 31 betrafen 26 die sogenannte Alpha-Variante und 2.699 die sogenannte Delta-Mutation, von den restlichen ist die Virusvariante nicht bekannt. Aber nur zu diesen Fällen gibt es die Hospitalisierungen an: insgesamt 95 in den zuletzt erfassten vier Wochen, 3,5 Prozent. Nun bedeutet Krankenhaus nicht automatisch Intensivstation. Aber hier gibt es eine Datenlücke, wie die Rheinische Post (RP) vor wenigen Tagen berichtete. Kurz: Das RKI und das DIVI-Intensivregister erfassen den Impfstatus bei diesen schweren Fällen gar nicht. Auch auf Anfrage der Autorin hatte das RKI angegeben, hier über keine Zahlen zu verfügen. Die RP habe von drei Chefärzten in drei Kliniken herausgefunden, dass dort insgesamt zehn COVID-19-Patienten auf einer ITS betreut würden – einer davon sei doppelt geimpft gewesen.

Fazit:

Merkels Behauptung von der ‹sehr, sehr positiven Impfwirkung› bezüglich der Delta-Mutation, ‹insbesondere bezüglich schwerer Verläufe›, steht auf wackeligen Füssen. Den Daten zufolge können sich Geimpfte durchaus in erheblichem Mass anstecken und auch schwer erkranken. Die Wirksamkeit erscheint geringer als angegeben. III. Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, nach den Verschärfungsbeschlüssen für Ungeimpfte am 10. August «Ich will ausdrücklich noch mal darauf verweisen, dass alle klinischen Studien und auch alle Erfahrungswerte bei den Impfungen von Millionen Menschen auch klar ergeben, dass wir sichere und verlässlichen Impfstoffe haben und niemand Sorgen haben muss, sondern das ist eine wichtige Hilfestellung, um durch diese Pandemie zu kommen.»

Er will ihnen alle Testungen erlassen und die Quarantäne-Auflagen für sie lockern.

Zur Verlässlichkeit der Impfstoffe, also ihren Schutz gegen COVID-19, wie von Günther hier propagiert, ist bereits eine Menge gesagt worden, was seine Behauptungen keiner journalistischen Untersuchung standhalten lässt. Fraglich ist aber ebenso ihre angebliche Sicherheit, wonach ‹niemand Sorgen haben› müsse. Es geht um mögliche Nebenwirkungen der Vakzine. Mit Sicherheit ist zu sagen: Noch nie wurden den zuständigen Behörden so viele mutmassliche Nebenwirkungen zu Impfstoffen gemeldet wie im Fall der vier in Europa bedingt zugelassenen COVID-19-Vakzine.

So viele Verdachtsfälle von Nebenwirkungen wie noch nie bei Impfstoffen

Der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA wurden, Stand 12. August, 802.786 Personen mit mutmasslichen Nebenwirkungen für alle Impfstoffe gemeldet, rund 700.000 davon erhielten die am meisten verabreichten Mittel von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca. Insbesondere von leichteren Nebenwirkungen wird dabei verschiedenen Studien zufolge nur etwa ein Prozent oder weniger der tatsächlichen Fälle bei den Behörden angezeigt. Abrufbar ist dies auf der EMA-Seite unter dem Buchstaben C für COVID-19-Impfstoffe. Fast die Hälfte der angegebenen noch höheren Anzahl von Einzelwirkungen sind als ‹ernsthafte Reaktionen› gekennzeichnet. Auch Tausende Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung verzeichnet die Behörde. Bekannt ist, dass viele Verdachtsfälle bei Arzneimitteln nicht gemeldet werden. Studien zufolge beträgt die Melderate bei leichten mutmasslichen Nebenwirkungen weniger als ein Prozent, bei schweren Fällen rund zehn Prozent. Viele Meldefälle werden aber offenbar nicht untersucht, sodass auch hier nicht klar ist, ob ein Zusammenhang besteht.

Anerkannt sind bereits Nebenwirkungen wie Thrombosen, unter anderem der Hirnvenen, in Verbindung damit (TTS), aber auch eigenständig auftretend, Thrombozytopenien (Mangel an Blutplättchen, was zu inneren Blutungen führen kann) und Herzentzündungen, die bei Kindern und Jugendlichen nach einer von 18.000 Impfungen auftreten sollen, aber auch bei jüngeren Erwachsenen, vor allem Männern, gehäuft vorkommen. Untersucht werden zudem übermässige Menstruationsblutungen bei Frauen, das sogenannte GuillainBarré-Syndrom, eine autoimmune Entzündung des Rückenmarks mit Lähmungen, und Tinnitus (Ohrgeräusche) sowie Schwindel. Die Impfstoffproduzenten Pfizer und Moderna prüfen darüber hinaus einen Zusammenhang mit Nierenversagen und allergischen Hautreaktionen.

Meldefälle werden kaum rechtsmedizinisch untersucht

Das für Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI), seit Wochen im Rückstand mit seinen Sicherheitsberichten, listet bis zum 30. Juni 2021 fast 107.000 Meldungen von mutmasslichen Impfreaktionen auf, darunter gut 10.600 schwere Fälle, gut 1.000 der davon betroffenen Personen starben im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. 14 Frauen und zehn Männer erlagen nach einer AstraZeneca-Impfung dem als Nebenwirkung anerkannten TTS-Syndrom. ‹Faktenchecker› wie das dafür bezahlte Portal Correctiv betonen immer wieder gern, dass es sich nur um Verdachtsfälle handle und überhaupt nichts bewiesen sei. Das Problem: Die Meldefälle werden kaum rechtsmedizinisch untersucht, die Toten nur selten obduziert. Das beklagte jüngst auch der Heidelberger Chefpathologe Peter Schirmacher. Er geht sogar von einer ‹beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten› aus und forderte mehr und gezieltere Obduktionen.

Fazit:

Eine politische Anweisung zu gezielten Obuktionen erfolgte bisher nicht, und die Impfwerbung der Bundesregierung läuft einfach weiter. Dafür müssen zumindest fragwürdige Sicherheitsversprechen wie das des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Günther herhalten.
Quelle: https://de.rt.com/meinung/122372-querdenker-oder-politiker-wer-ist-fake-news-schleuder/

Nierenversagen und allergische Reaktionen: Neu entdeckte Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen

12. Aug. 2021 17:10 Uhr

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat bekannt gegeben, dass sie drei neue mögliche Neben-wirkungen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna untersucht. Es handelt sich dabei um Nierenver-sagen und allergische Schockreaktionen der Haut. Das Komitee für Arzneimittelüberwachung und Risikobewertung (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat am Mittwoch bestätigt, dass es sich aktuell mit drei möglichen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna beschäftigt. Dabei handelt es sich um Nierenversagen und aller-gische Schockreaktionen der Haut. Es gäbe allerdings nur eine ‹geringe Anzahl› an Fällen. Bei der untersuchten Hauterkrankung handelt es sich um Erythema multiforme, eine allergische Reaktion, die sich durch rote und lila Hautveränderungen insbesondere im Bereich des Mundes und der Augen zeigt. Die zwei weiteren Nebenwirkungen sind mit der Funktion der Nieren verbunden.Die Impfstoffe stehen im Verdacht, Entzündungen der Nierenfilter auszulösen. Zudem sollen sie für die Erkrankung an einem Nierensyndrom verantwortlich sein, das die Abgabe von bestimmten Proteinen in den Urin verursacht. Der Urin kann dadurch blutig oder aufschäumend sein. Geschwollene Augenlider, Füsse und Weichteile sowie Ermüdungserscheinungen können ebenfalls Symptome sein. Wer früher bereits Nierenprobleme hatte, ist besonders gefährdet.Im Juli hatte die EMA Myokarditis und Perikarditis zur Liste der Impfnebenwirkungen hinzugefügt. Hierbei handelt es sich um verschiedene Entzündungen des Herzens.Die EMA erklärte, dass der Nutzen der genetischen Impfungen deren Gesundheitsrisiken weiterhin deutlich überwiegen würde. Allerdings wird nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet. Schätzungen gehen davon aus, dass nur etwa ein Prozent der leichten und etwa zehn Prozent der schweren Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet werden. Laut EMA wurden bisher 43,5 Millionen Dosen Spikevax von Moderna und 330 Millionen Dosen Comirnaty von Pfizer/BioNTech verimpft.
Quelle: https://de.rt.com/europa/122278-neu


Neue BioNTech-Studie:

Wirkung der mRNA-Impfung 100 bis minus 105 Prozent
Von Tim Sumpf 12. August 2021 Aktualisiert: 12. August 2021 15:45
Eine neue Auswertung der BioNTech-Studie bestätigt die (relative) Wirksamkeit ihres Impfstoffs von 91 Prozent, lässt jedoch viele andere Fragen offen und wirft neue auf. So gibt es extreme Unterschiede zwi-schen den Ländern, aus denen die Probanden stammen. Unstimmigkeiten bei der Anzahl der Studienteil-nehmer und 34 Todesfälle, über die keine oder nur unzureichende Daten vorliegen. Angesichts dieser sei unter Umständen von ‹einem 100-prozentigen Versagen des Impfstoffs› auszugehen. BioNTech und Pfizer bestätigten in ihrer Auswertung der neusten Zwischenergebnisse über die ‹Sicherheit und Effektivität der BNT162b2 mRNA Covid-19 Impfung›, die (relative) Wirksamkeit des ‹Comirnaty›-Impf-stoffs von etwa 90 Prozent. Die Autoren, viele angestellt bei Pfizer und finanziell unterstützt von BioNTech, sprechen jedoch auch von 34 verstorbenen Studienteilnehmern – 20 (nachträglich) Geimpfte und 14 Ungeimpfte. Ein Blick in die ausschliesslich im Anhang der Studie veröffentlichten Tabellen in Verbindung mit etwas Wissen um die Grundrechenarten zeigt ausserdem: Es gab mehr als 8,5-mal so viele ‹schwere› Neben-wirkungen unter den Geimpften als ‹schwere› Corona-Fälle unter den Ungeimpften. Zudem schwankt die angegebene relative Wirksamkeit je nach Ländern, aus denen die Studienteilnehmer kamen, zwischen 100 Prozent in Südafrika und minus 104,5 Prozent in Deutschland.

Weitere Punkte im Überblick:

Die Studie ist bislang nicht peer-reviewed und stellt damit ausdrücklich keine ‹Richtschnur für gesundheits-bezogene Verhaltensweisen› dar. Die relative Schutzwirkung lässt mit der Zeit nach und ist rechnerisch nach etwa zwei Jahren vollständig verschwunden. Der absolute Schutz liegt derzeit bei 3,5 Prozent.Mögliche Langzeitfolgen können nicht beobachtet werden. Die Vergleichsgruppe wurde effektiv aufgelöst.Unter Geimpften könnte es bis zu 12-mal so viele Corona-Tote als in der Placebogruppe geben.

Ausdrücklich keine Entscheidungsgrundlage!

Seit Mittwoch, 28. Juli 2021, ist auf medRxiv die neue Auswertung der Impfstoffstudie von BioNTech und Pfizer verfügbar. Auf 21 Seiten (pdf) berichten 32 Autoren, von denen 22 in direkter Verbindung mit den Impfstoffher-stellern stehen, von den Wirkungen der Impfstoffe und ‹wenigen Nebenwirkungen›. medRxiv versteht sich nach eigener Angabe als ‹Pre-Print-Server für Gesundheitswissenschaften›. Die darauf veröffentlichten Ergebnisse sind «vorläufige Berichte über Arbeiten, die noch nicht von Fachkollegen begutachtet wurden. Sie sollten nicht als Richtschnur für die klinische Praxis oder gesundheitsbezogene Verhaltensweisen herangezogen und in den Medien nicht als gesicherte Informationen veröffentlicht werden.»Sowohl die Ergebnisse als auch Schlussfolgerungen stehen demzufolge unter Vorbehalt der wissenschaft-lichen Prüfung. Ob sie auch in der Politik entsprechend vorsichtig behandelt werden, bleibt abzuwarten. Darüber hinaus zeigen sich jedoch bereits jetzt in der BioNTech-Studie mehrere Kritikpunkte, die bei einer Prüfung beachtet und gegebenenfalls ergänzt werden sollten:

Wirksamkeit der Impfstoffe: Eine Frage der Zeit und der Zählweise In der Zusammenfassung der Ergebnisse heisst es: «(Der Impfstoff) erwies sich weiterhin als sicher und gut verträglich. […] Die VE gegen Covid-19 betrug 91 Prozent.» Im selben Absatz steht aber auch: «Nur wenige Teilnehmer hatten unerwünschte Ereignisse, die zum Abbruch der Studie führten.» Dazu später mehr.VE steht für ‹vaccine efficiency› und ist die relative Effektivität beziehungsweise Wirksamkeit. 90 Prozent Schutz heisst also nicht, dass 90 Prozent der Geimpften geschützt sind, sondern dass die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in der Gruppe der Geimpften 90 Prozent niedriger ist als unter den Ungeimpften. Dabei bleibt anzumerken, dass auch in letzterer Gruppe weniger als vier Prozent der Studienteilnehmer als Corona-Fälle zählten – wovon wiederum über 97 Prozent keine schweren Symptome zeigten.Nach wie vor fraglich ist zudem, wer nach BioNTech-Definition als Corona-Fall zählt. Frühere Analysen der Hersteller schlossen weder positiv getestete, asymptomatische Fälle, noch symptomatische Personen mit falsch-negativem Test ein. Eine Auswertung der Daten unter Berücksichtigung dieser Fälle liess die relative Wirksamkeit auf unter 30 Prozent sinken.Die absolute Schutzwirkung wird in der BioNTech-Studie ebenfalls nicht angegeben. Sie lässt sich jedoch direkt aus den Fallzahlen berechnen und liegt weit unter den angegebenen 90 Prozent. Bei 889 Corona-Fällen in der Placebo- und 82 Fällen in der Impfstoffgruppe binnen sechs Monaten nach der vollständigen Impfung konnte BNT162b2 etwa 807 von 23.040 Geimpften vor (mildem) Covid-19 bewahren. Das ent-spricht 3,5 Prozent der Geimpften. Bis etwa drei Monate nach Impfung lag der Wert – angesichts des kürzeren Zeitraums und der geringeren Fallzahl – bei 0,84 Prozent. Steigt die absolute Schutzwirkung weiter an, liegt sie nach drei Jahren bei etwa 30 Prozent. Theoretisch.
Auffrischungsimpfung nach spätestens zwei Jahren Während die absolute Schutzwirkung zugenommen hat, weisen die Autoren darauf hin, dass die relative Schutzwirkung abgenommen hat. Lag diese nach Auswertung der Forscher in den ersten zwei Monaten nach der Impfung bei 96,2 Prozent, sank sie für den Zeitraum zwei bis vier Monate nach der Impfung auf 90,1 Prozent. Nach vier bis sechs Monaten betrug der Schutz laut Studie nur noch 83,7 Prozent.

Corona-Fälle und relative Wirksamkeiten im Verlauf der BioNTech-Studie.


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Corona-Fälle und relative Wirksamkeit im Studienverlauf.Foto: ts/Epoch Times nach Dr. J Absalon (Pfizer Inc.) et al. (2021), Tabelle Fig. 2, S. 15, „Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine“; doi.org/ 10.1101/2021.07.28.21261159; Creative Commons (CC BY-NC-ND 4.0) Sinkt die relative Wirksamkeit in diesem Tempo weiter, ist damit zu rechnen, dass sie nach weiteren sechs Monaten noch etwa 55 bis 65 Prozent beträgt. In etwa zwei bis zweieinhalb Jahren wäre die Schutzwirkung gänzlich verschwunden. Die Ergebnisse unterstützten damit den Ruf verschiedener Politiker nach Auffrischungsimpfungen. Wann diese sinnvoll seien, ist bislang unklar. Ebenso, ob und in welchem Umfang sie die relative Schutzwirkung wieder erhöhen können. Verschiedene Wissenschaftler, darunter der frühere Vizechef von Pfizer, Michael Yeadon, warnen vor ‹schädlichen Auffrischungsimpfungen›.Im Gegensatz dazu bescheinigen andere Studien Genesenen zwar keinen lebenslangen Schutz, aber immer-hin für mehrere Jahrzehnte. Bezüglich SARS-CoV-1 reicht die natürliche Immunität nach Genesung nach-weislich bis zu 17 Jahre, bei anderen Erkrankungen bis über 20 Jahre. Auch Yeadon rechnet bei SARS-CoV-2 mit einer Immunität, die ‹wahrscheinlich Jahrzehnte anhält›.


Verwirrung pur: Mehr Studienteilnehmer nach sechs Monaten

Unabhängig von Falldefinition, absoluter und relativer Wirkung sowie – der in der Studie nicht erwähnten – natürlichen Immunität zeigen sich weitere Unstimmigkeiten in den Daten und der Auswertung. Bei der genaueren Betrachtung der Fall- und Teilnehmerzahlen fällt auf, dass binnen der letzten drei Monate Tausende Teilnehmer zu der Studie hinzugekommen sein müss(t)en. Nach Unterlagen der amerika-nischen Nahrungs- und Arzneimittelbehörde (FDA) umfasste die erste BioNTech-Studie 43.651 Freiwillige. Für die Auswertung der Effektivität nach zweifacher Impfung und umfassender Prüfungen kamen noch 36.523 Personen infrage. Durch eine Erweiterung der Untersuchung auf 12- bis 15-Jährige kamen im März 2.260 Studienteilnehmer hinzu, sodass die Gesamtzahl der zur Verfügung stehenden Teilnehmer maximal 45.911 betragen sollte. Durch Ausschluss und Rücktritte dürfte die tatsächliche Teilnehmerzahl deutlich darunter liegen. Weitere Studien, unter anderem mit schwerstkranken Kindern, sind geplant. Die aktuelle Auswertung bezieht sich – laut Tabellenköpfen (Fig. 2, Tab. S5 und S6) – jedoch auf 46.077 Personen. In einem Schaubild über den Auswahlprozess ist von 45.441 Studienteilnehmern über 16 Jahren die Rede, von denen 41.128 für die Nachbeobachtung zur Verfügung standen. An anderer Stelle beziehen sich die Autoren auf 44.486 Personen ‹mit und ohne vorherige Infektion› (Tab. 2), 44.047 ‹Personen über 16 Jahren› (Tab. 1 und S2) oder 43.847 Personen ‹mit mindestens einer Dosis (Impfstoff oder Placebo)› (Tab. S3). Im ersten Absatz der ‹Ergebnisse› liest man hingegen von 44.060 mindestens einfach Geimpften, von denen 98 Prozent eine zweite Dosis erhalten haben. Das wären etwa 43.180 doppelt Geimpfte. (Anm. d. Red.: Wenn Sie wissen, wie die Unterschiede zustande kommen, schreiben Sie uns an office@epochtimes.de, Stichwort: ‹Studienteilnehmer BioNTech›) (Relativ) eindeutig sind die Angaben, dass in jeder Gruppe knapp über 20 Prozent eine oder mehrere bekannte Vorerkrankungen hatten, dass die Hälfte aller Teilnehmer zum Zeitpunkt der Impfung 51 Jahre oder älter war und dass sie aus Argentinien, Brasilien, Deutschland, Südafrika, der Türkei und den USA stammten.

Schlechte Ergebnisse werden verschwiegen

Neben der (fehlenden) Erklärung der Teilnehmerzahlen fällt insbesondere eine Zahl ins Auge, beziehungs-weise eben nicht, denn sie wird von den Autoren in der BioNTech-Studie verschwiegen: Während die ausgezeichnete Wirksamkeit der Impfstoffe in Südafrika – 100 Prozent – sowohl in der Zu-sammenfassung als auch in der Studie genannt wird, sucht man den unbequemen Wert aus Deutschland – minus 104,5 Prozent Wirksamkeit – in der Studie vergeblich. Was sich in Tabelle S5 versteckt, wird in der gesamten Studie nicht erwähnt. Der einzige Verweis findet sich in einem anderen Zusammenhang. «Die VE (relative Wirksamkeit) von 86 Prozent bis 100 Prozent wurde länderübergreifend und in (unter-schiedlichen) Bevölkerungsgruppen […] beobachtet», schrieben die Autoren in der Zusammenfassung der Ergebnisse. Im Verlauf der Studie geht man dann scheinbar auf die Werte von Argentinien, Brasilien und Südafrika ein: «BNT 162b2 war auch in verschiedenen geografischen Regionen, darunter Nordamerika, Europa, Südafrika und Lateinamerika, hochwirksam. Obwohl die VE in den lateinamerikanischen Ländern etwas geringer war, hatte BNT162b2 in Argentinien und Brasilien eine hohe Wirksamkeit von etwa 86 Prozent. (…) BNT162b2 (hatte) eine 100-prozentige Wirksamkeit gegen Covid-19 in Südafrika.» Schaut man nun in die entsprechende Tabelle im Anhang, fällt auf, dass Argentinien zwar im Text genannt, der exakte Wert aber verschwiegen wurde, obwohl in Argentinien etwa doppelt so viele Studienteilnehmer leben wie in Brasilien. Warum stattdessen der brasilianische Wert genommen wurde, bleibt unerwähnt. Eine mögliche Erklärung könnte die Zahl selbst liefern: Sie liegt etwa acht Prozentpunkte unter dem Wert von Brasilien: 78,3 Prozent.

Die Wirksamkeit nach Ländern beträgt im Einzelnen:

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Studienteilnehmer, Corona-Fälle und (relative) Wirksamkeit nach Ländern. Kombinierte Daten aus BioNTech-Studie und Anhang. Studienteilnehmer, Corona-Fälle und die (relative) Wirksamkeit nach Ländern.Foto: ts/Epoch Times nach Dr. J Absalon (Pfizer Inc.) et al. (2021), Tab. 1, S. 17 (Studie) und Tab. S5, S. 13f (Anhang), „Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine“; doi.org/10.1101/2021.07.28.21261159; Creative Commons (CC BY-NC-ND 4.0) Somit bleibt auch die Wirksamkeit in der Türkei mit 76,4 Prozent unerwähnt. Noch deutlich unvorteilhafter wäre die Nennung der Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs unter deutschen Teilnehmern. Sie liegt bei minus 104,5 Prozent. Das heisst, das Risiko nach einer Corona-Impfung von BioNTech zu erkranken, ist laut den Zahlen mehr als doppelt so hoch wie ohne Impfung. Dass der deutsche Wert verschwiegen wurde, hat jedoch (auch) statistische Gründe. Aus der Bundesrepub-lik zählt die BioNTech-Studie insgesamt nur drei Corona-Fälle unter etwa 500 Studienteilnehmern, zwei Geimpfte und ein Ungeimpfter. Das 95-Prozent-Konfidenzintervall der Wirksamkeit ist mit -11.965,9 bis 89,4 entsprechend breit. Dieses Intervall besagt, dass die Wirksamkeit mit 95-prozentiger Wahrscheinlich-keit irgendwo zwischen den angegebenen Werten liegt. Aufgrund der geringen Fallzahl ist der deutsche Wert statistisch nicht signifikant, weshalb mit ihm keine Aussage getroffen werden kann. Anders sieht es in Argentinien aus, wo 178 von etwa 5.700 Probanden erkrankten.

Keine Langzeitfolgen beobachtet… beobachtbar

Auch an anderer Stelle werden weniger erwünschte Ergebnisse möglicherweise nicht berichtet oder gar nicht erst erfasst. So könne man beispielsweise der Placebogruppe den Impfstoff nicht vorenthalten. Nach Abschluss der ersten Untersuchung wurden daher den Studienteilnehmer angeboten, sie zu ‹ent-blinden›, sprich zu informieren, ob sie zuvor Wirkstoff oder Placebo erhalten haben. Anschliessend beka-men alle Personen ab 16 Jahren, «die aufgrund nationaler/lokaler Empfehlungen für eine Covid-19-Impfung infrage kamen», die Chance, den ‹richtigen Impfstoff› zu erhalten. Das hatten BioNTech und Pfizer zuvor angekündigt. Wie viele dieses Angebot annahmen, geht jedoch weder aus der BioNTech-Studie noch aus dem Anhang hervor. Beim Konkurrenten Moderna haben laut einer Pressemitteilung 98 Prozent das Angebot angenom-men. Ohne weitere Daten ist davon auszugehen, dass der Wert bei BioNTech/Pfizer ähnlich hoch ist. Damit wurde die Langzeitbeobachtung nicht nur deutlich erschwert, sondern die Studie effektiv abgebrochen. Ein Vergleich ist ohne Vergleichsgruppe unmöglich. Andere Studien betreffs Folgeschäden, einschliesslich Unfruchtbarkeit, lassen bereits vor Abschluss Zweifel aufkommen, da sie nur sehr wenige Teilnehmer und/oder einen geringen Zeitraum umfassen. Binnen sechs Monaten ist es mehr als unwahrscheinlich, dauerhafte Auswirkungen festzustellen, oder ob diese mit der Zeit eventuell wieder nachlassen. Spätfolgen, die auch Jahre später auftreten können, lassen sich auf diese Weise nicht erfassen.

Fünf Todesfälle ‹nach Impfung› nicht in der Auswertung

Bereits im Zeitraum der ersten Auswertung von BioNTech und Pfizer starben sechs Personen. Dazu heisst es in den der FDA vorgelegten Dokumenten: «Insgesamt starben sechs (2 Impfstoff, 4 Placebo) Teilnehmer während des Berichtszeitraums (29. 4. – 14. 11. 2020). (Ein Geimpfter) erlitt 62 Tage nach der zweiten Imp-fung einen Herzstillstand und starb drei Tage später. Der andere starb drei Tage nach der ersten Impfung an Arteriosklerose. Die Placebo-Empfänger starben an Herzinfarkt, hämorrhagischem Schlaganfall oder (einer) unbekannten Ursache.» Insgesamt waren fünf von sechs Verstorbene über 55 Jahre alt. Bei allen Todesfällen handele es sich ausser-dem um Ereignisse, «die in der Allgemeinbevölkerung der Altersgruppen, in denen sie auftraten, in ähn-licher Häufigkeit auftreten». In der aktuellen BioNTech-Studie berichten die Autoren unter der Überschrift ‹Unerwünschte Ereignisse› von 34 Todesfällen: «Während des verblindeten, kontrollierten Zeitraums starben 15 BNT162b2- und 14 Placebo-Empfänger. Während des offenen Zeitraums starben 3 BNT162b2- und 2 ursprüngliche Placebo-Empfänger, die BNT162b2 nach der Entblindung erhielten. Keiner dieser Todesfälle wurde von den Prüf-ärzten als mit BNT162b2 in Zusammenhang stehend betrachtet. Die Todesursachen waren zwischen den BNT162b2- und Placebogruppen ausgeglichen.» (vgl. Tab. S4, siehe unten) Mit anderen Worten: Es starben 20 Personen nach Erhalt der Impfung und 14 Personen nach Erhalt des Placebos. Die Todesursachen in Tabelle S4 sind jedoch keineswegs ausgeglichen. Ja, die Gesamtzahl in beiden Grup-pen ist ähnlich, jedoch umfasst die Tabelle nur den Zeitraum bis zur Aufhebung der Verblindung. Die fünf Todesfälle unter den nachträglich Geimpften sind nicht aufgeführt. Es ist daher nicht ersichtlich, woran diese fünf gestorben sind. Im Gegensatz zur ersten Auswertung ist auch der Todeszeitpunkt in Bezug auf die Impfung nicht aufgeführt.

Von einem ‹100-prozentigen Versagen des Pfizer-Impfstoffs› ausgehen

Auffällig ist zudem die Unterscheidung in Covid-19-Tote (zwei in der Placebogruppe) und Covid-19-Tote durch Lungenentzündung (ein Geimpfter). ‹Lungenentzündung› (ohne Corona) ist laut Tabelle für zwei weitere Todesfälle verantwortlich. Weitere Auffälligkeiten sind vier durch Herzstillstand verstorbene Ge-impfte, aber kein Ungeimpfter mit Herzstillstand sowie die Todesursachen: ‹Tod›, ‹Fehlt› und ‹Unbeurteil-bares Ereignis›. Ausserdem wies ein Kommentator unter der Studie darauf hin, dass eine andere Todesursache eine Covid-19-Infektion nicht ausschliesst. «Eine Covid-19-Infektion ist nachweislich die häufigste Ursache für fast alle in der Tabelle aufgeführten Komplikationen und steht in direktem Zusammenhang mit diesen», einschliess-lich Herzstillstand, kongestives Herzversagen, kardiorespiratorischer Stillstand, chronisch obstruktive Lungenerkrankung, emphysematöse Cholezystitis, hypertensive Herzkrankheit sowie Sepsis und septi-scher Schock.

Rechnet man all diese Todesursachen, die Covid-Toten und die tödlichen Lungenentzündungen zusammen, könnten mindestens zehn Tote aus der Impfstoffgruppe und maximal sechs Placebo-Tote auf Corona zurückzuführen sein. Da BioNTech/Pfizer nicht erwähnt habe, ob die Placebo- oder Impfstoff-Todesfälle infiziert waren, «können wir davon ausgehen, dass sie es waren», so der Kommentator. In diesem Fall sei von einem «100-prozentigen Versagen des Pfizer-Impfstoffs bei der Reduzierung der Sterblichkeit durch Covid» auszugehen. Die relative Wirksamkeit des Comirnaty-Impftsoffs bezüglich der Verhinderung von Sterbefällen beträgt – analog der Berechnung aus der BioNTech-Studie, ungeachtet der (zum Glück) geringen Fallzahl und im günstigsten Fall für den Impfstoff, sprich die wenigsten Impf- und die meisten Placebo-Toten – minus 66,6 Prozent. Im ungünstigsten Fall sinkt die Wirksamkeit auf minus 1.100 Prozent. Das bedeutet, dass mög-licherweise zwei Drittel bis elfmal mehr Geimpfte an (oder mit) Corona verstarben als Ungeimpfte. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass es sich bei der BioNTech-Studie derzeit um vorab veröffent-lichte, ungeprüfte Ergebnisse handelt. Die einzige anhand dieser Daten wirklich belegbare Schlussfolgerung ist, dass bis zur Entblindung etwa gleich viele Menschen aus der Impfstoff- und der Placebogruppe.

Mehr Nebenwirkungen als gedacht?

Aktien von BioNTech und Moderna eingebrochen 12. Aug. 2021 15:31 Uhr

Die Aktien der mRNA-Impfstoffhersteller BioNTech und Moderna sind nach einer gestrigen Mitteilung der EMA, sie untersuche neue mögliche Nebenwirkungen, eingebrochen. Es geht dabei um eine Hautreaktion und zwei Formen von Nierenentzündungen. Eine Mitteilung der EMA, die sogleich von der Nachrichtenagentur Reuters verbreitet wurde, könnte die Ursache für das Einbrechen der Aktienkurse der mRNA-Impfstoffhersteller BioNTech und Moderna gewesen sein. Es handelt sich dabei um Erythema multiforme, einen Hautausschlag, der auf eine allergische Reaktion hinweist, und zwei verschiedene Formen von Nierenerkrankungen: Glomerulonephritis, eine Nierenentzündung im ‹Filterbereich› der Nieren, und nephrotisches Syndrom, eine andere Entzündung, die zu Ödemen und starkem Eiweissverlust führt und sich mit blutigem oder schaumigem Urin äussern kann. Die Kurse von BioNTech und Moderna brachen um 14 respektive 16 Prozent ein, haben sich aber inzwi-schen teilweise wieder erholt. Laut EMA müssten die vorliegenden Fälle erst noch weiter untersucht werden. Allerdings ist bekannt, dass die gemeldeten Nebenwirkungen nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Fälle umfassen. Ebenfalls mit zum Kurssturz beigetragen haben dürfte die Meldung aus Israel, dass inzwischen Patienten bekannt sind, die nach einer dritten Impfung erkrankt sind, was eine äusserst ungünstige Prognose für die Strategie der Auffrischungsimpfungen ergibt.
Quelle: https://de.rt.com/inland/122298-nebenwirkungen

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Die neu angedachte Massnahme, dass Geimpfte sich nicht mehr testen lassen müssen, ist ein genialer Schachzug

uncut-news.ch, August 11, 2021

Wurde uns per Mail zugesendet
Damit schlägt man locker mehrere Fliegen mit einer Klappe:
1. Spätestens wenn man im Supermarkt einen negativen Test vorweisen muss, lassen sich ganz viele impfen, die das eigentlich nicht wollten, weil sie es leid sind, wegen jeder Kleinigkeit zum Testen zu müssen. Auf dem Weg dahin werden es auch schon viele sein, weil sie ihr normales Leben zurückhaben wollen.
2. Man wird ganz schnell feststellen, wie super die Impfung wirkt – und dass Geimpfte das Virus nicht über-tragen können, weil die Geimpften ja nicht mehr getestet werden. So bekommt auch niemand mehr mit, wenn diese positiv und Überträger sind. Man kann den Geimpften weitere Grundrechte zurückgeben.
3. Je mehr Leute geimpft sind und je weniger dadurch getestet wird, desto niedriger werden die Inzidenz-werte und desto ‹erfolgreicher› ist logischerweise die Impfung. Eine Positivquote wird es auch deshalb nie geben.
4. Man findet selbstverständlich nur noch Positive unter den Ungeimpften und jeder Frust auf noch be-stehende Massnahmen wird sich über diesen Menschen entladen und dadurch den Impfdruck erhöhen. Das halten dann nur die Hartgesottenen aus.
5. Damit umgeht man auch die Erklärungsnot, in die man käme, fände man unter den getesteten Geimpften massenhaft positive Ergebnisse. Dadurch, dass diese Gruppe nicht mehr getestet wird, kann man ihnen den Stempel des ‹Gesunden› ebenso aufdrücken wie den des ‹symptomlos Erkrankten›, der für alle Ungeimpften verwendet wird – und man muss sich keine bissigen Fragen über die hohe Positivrate nach Impfungen mehr gefallen lassen.
6. Irgendwann werden es hauptsächlich die Kinder sein, die noch positiv und dadurch ‹Infektionstreiber› sind. Dann wird man sehr schnell einen Impfstoff für Kinder zulassen und eine Impfpflicht, wie bei den Masern, einführen. Zutritt zum Kindergarten und in die Schule nur für Geimpfte.
7. Damit hat man locker über 90% der Bevölkerung geimpft und ‹das Virus ist besiegt›. Aber inzwischen kommt die wirklich schlimme Mutation ABCD1.1111111, die Impfung muss leicht abgewandelt werden und alle müssen wieder ran zum Auffrischen.
8. Schliesslich kann man auch die Nachweispflicht und damit die Verwendung teuer bezahlter Apps recht-fertigen, um die Virtualisierung von Klinikdaten voranzutreiben.
Kurz: Je grösser die Impfbereitschaft, desto näher die Einführung eines digitalen Impfnachweises.
Clever gemacht. So kann man die Bevölkerung weiter täuschen und spalten, und eine perfide Agenda fortführen.
Quelle: https://uncutnews.ch/die-neu-angedachte-massnahme-dass-geimpfte-sich-nicht-mehr-testen-lassen-muessen-ist-ein-genialer

CDC-Direktor argumentiert, dass Impfpässe nutzlos sind

uncut-news.ch, August 11, 2021
In einem CNN-Interview hat die Direktorin der CDC heute ein entscheidendes Eingeständnis gemacht. Laut CDC-Direktorin Rochelle Walensky verhindert der Impfstoff weder eine COVID-19-Infektion noch ver-hindert er die Übertragung des Virus oder der Delta-Variante durch die geimpfte Person. Laut Direktorin Walensky besteht der derzeitige Hauptnutzen des Impfstoffs darin, dass er wahrscheinlich den Schweregrad der Symptome mildert. Wie CDC TODAY berichtete, stellen sowohl geimpfte als auch nicht geimpfte Personen, die ein Restaurant, ein Unternehmen, eine Organisation, eine Veranstaltung oder einen Arbeitsplatz betreten, die gleiche Gefahr für andere Personen dar. Ausserdem ist ihre gesamte Aussage unlogisch. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass asymptomatische geimpfte Träger aufgrund des Impfstoffs asymptomatisch sind. Es gibt mit ziemlicher Sicherheit genauso viele nicht geimpfte Träger, die asymptomatisch sind, wie Humans Are Free berichtet. In den Daten ist auch das Gegenteil der Fall. Es gibt ebenso viele symptomatische (d.h. kranke) geimpfte Träger wie symptomatische ungeimpfte Träger (d.h. Kranke). Der prozentuale Anteil der geimpften und nicht geimpften Patienten im Krankenhaus ist identisch mit der Mischung aus geimpften und nicht geimpf-ten Personen in der Umgebung des Krankenhauses. Die COVID-19-Infektionsrate steigt in regionalen Populationen mit ausserordentlich hohen Impfraten weiter an. Der Prozentsatz der geimpften Personen in Krankenhäusern ist jedoch derselbe wie der der in der Gemeinde geimpften Personen.

Dem NWO-Bericht zufolge sind fast 99% der Einwohner von Gibraltar, einer spanischen Halbinsel, voll-ständig geimpft. Trotz der hohen Impfrate scheinen die COVID-19-Fälle jeden Tag um 2500% zuzunehmen.
By June 1, over 99% of Gibraltar's population was fully vaccinated. Since that time, new COVID cases per day have increased more than 2500%.
pic.twitter.com/LLqGz6ofiW
Michael P Senger (@MichaelPSenger) July 29, 2021

Auch in Island, einer Insel, auf der fast die gesamte erwachsene Bevölkerung geimpft ist, nehmen die COVID-19-Fälle zu. «Das Land ist ein Paradies für Impfgegner», berichtet der Journalist Alex Berenson. «90% der 40- bis 70-Jährigen und 98% (!) der über 70-Jährigen sind vollständig geimpft.»
1/ Meanwhile, back to Iceland for a minute.
The country is a vaccinators' paradise. 90% of people 40-70 and 98% (!) of those over 70 are fully vaccinated. On June 26, it abolished all lockdown rules. «Thank you for this joint struggle,» the Health Minister said.
Alas. https://t.co/T76xcpzX20
— Alex Berenson (@AlexBerenson) July 27, 2021

Am Donnerstag wurde Singapur zu einem weiteren Ort, an dem die Geimpften COVID-19 zu verbreiten scheinen. Die Regierung gab bekannt, dass geimpfte Personen für etwa drei Viertel der neuen COVID-19-Infektionen verantwortlich sind. In Schweden, wo die Impfrate bei 39% liegt und die Regierung keine Gesichtsmasken vorschreibt, gab es bisher keine COVID-19-Todesfälle.
For those questioning the 37% stat, this refers to full vaccination. It's now up to 39.3%. pic.twitter.com/ p2U1I4NZvg
— Josh Steimle (@joshsteimle) July 28, 2021
Also wofür genau soll der Impfpass nützlich sein?
QUELLE: CDC DIRECTOR ARGUES THAT VACCINATION PASSPORTS ARE USELESS
Quelle: https://uncutnews.ch/cdc-direktor-argumentiert-dass-impfpaesse-nutzlos-sind/

Anmerkung 1: CDS steht für ‹Centers for Disease Control and Prevention›, siehe www.cdc.gov Anmerkung 2. Die Behauptung, in Schweden habe es bisher keine COVID-19-Todesfälle gegeben, ist natürlich blanker Unsinn

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Die Impfmilliardäre

Jens Berger, 10. August 2021 um 11:53

Die Bundesregierung will mit aller Macht gegen Impfunwillige vorgehen und hinter den Kulissen wird bereits über Dritt- und Auffrischimpfungen verhandelt. Irgendwie muss der bestellte Impfstoff ja verspritzt werden, schliesslich hat die EU erst Ende Mai beim deutschen Unternehmen BioNTech weitere 1,8 Milliar-den Impfdosen geordert – und dies wohlgemerkt nicht für die aktuelle Impfkampagne, sondern für den Zeit-raum von Dezember 2021 bis in Jahr 2023. Dabei geht es weniger um die Gesundheit als ums ganz grosse Geld. Erst gestern vermeldete BioNTech einen Gewinn in Höhe von 2,8 Milliarden Euro für das letzte Quartal – und dies bei gerade einmal 5,3 Milliarden Euro Umsatz. Die Corona-Impfungen sind die Lizenz, Geld zu drucken. Forschung und Produktionskapazitäten wurden massgeblich vom Steuerzahler, also der Allge-meinheit, finanziert. Wir müssen nun Milliarden für absurd überteuerte Impfdosen bezahlen. Das freut die neuen Impfmilliardäre. BioNTech-Gründer Ugur Sahin gehört heute mit einem Vermögen von mehr als 18 Milliarden US$ zu den zehn reichsten Deutschen; die BioNTech-Grossaktionäre Andreas und Thomas Strüngmann haben mit einem Firmenanteil von 52 Milliarden US$ mittlerweile sogar die Discounter-Dynastie Albrecht überholt und sind nun die reichsten Deutschen.
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=75040

Chefpathologe fordert verstärkte Obduktionen: Von 40 Geimpften sind 30–40% gestorben=

Mo, 09 Aug 2021 18:12 UTC

Peter Schirmacher, Chefpathologe der Uni Heidelberg, fordert, dass Menschen, die eine Impfung erhalten haben und später verstorben sind, verstärkt obduziert werden. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit.
- Augsburger Allgemeine
Schirmacher konkretisiert weiter seine Forderung: «Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt», berichtet Schirmacher. «Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.»
- Augsburger Allgemeine
Es wurden bereits ca. 40 Menschen obduziert, die eine Impfung erhielten und innerhalb von zwei Wochen gestorben sind. Schirmacher äussert, dass ca. 30–40% an der Impfung gestorben sind und die Impffolgen unterschätzt werden. Schirmacher erhält selbstverständlich von vielen ‹Wissenschaftlern› Kritik. Stitko und das Paul-Ehrlich-Institut sehen absolut keine Gefahr bei den Impfungen. Wohlgemerkt handelt es sich insbesondere bei den mRNA-Impfstoffen um experimentelle Stoffe, die innerhalb weniger Monate auf den Markt zugelassen wurden. Schirmacher beharrt auf seiner Meinung. «Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifi-sche Frage nicht kompetent beurteilen können», reagierte er.
- Augsburger Allgemeine

Auch drängt der Bundesverband Deutscher Pathologen auf mehr Obduktionen von Geimpften.
Quelle: https://de.sott.net/article/35292-Chefpathologe-fordert-verstarkte-Obduktionen-Von-40-Geimpften-sind-30-40-gestorben

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Dr. Robert Malone: «Pfizer und Israel haben eine Vereinbarung, das Nebenwirkungen des Covid-19-Impfstoffs für 10 JAHRE verheimlicht werden sollen!»

uncut-news.ch, August 11, 2021

Dr. Robert Malone, der Erfinder von mRNA-Impfstoffen, twitterte, dass zwischen Pfizer und der israelischen Regierung eine Vereinbarung getroffen wurde, die besagt, dass mindestens 10 Jahre lang keine Neben-wirkungen von Covid-19 bekannt gegeben werden. Dr. Malone tweetete: «Das ist der Schlüssel zum Verständnis, was zum Teufel hier vor sich geht.» In Israel, so sagte mir ein israelischer Wissenschaftler, besteht die Vereinbarung zwischen Pfizer und der Regierung offenbar darin, dass mindestens 10 Jahre lang keine Nebenwirkungen des Impfstoffes bekannt gegeben werden dürfen. This is key to understanding "what the heck is going on". Apparently in Israel, I am told by Israeli scientist, the agreement between Pfizer and the government is that no adverse events from the vax are to be disclosed for a minimum of 10 years.
https://t.co/aLcLUpVQHP
— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) August 8, 2021

Israel wird derzeit von einer Welle bahnbrechender Fälle heimgesucht, die dazu geführt haben, dass die Krankenhäuser von vollständig geimpften Menschen überrannt wurden. Ran Israeli, ein Spezialist für regulatorische Angelegenheiten und Computerbiologe, twitterte einen Aus-schnitt aus den Nachrichten von Chanel 13 in Israel, in dem es heisst, dass 95% der schwer erkrankten Patienten im Krankenhaus geimpft sind, während 85–90% der Krankenhauseinweisungen auf vollständig geimpfte Menschen entfallen. "95% of the severe patients are vaccinated".
"85–90% of the hospitalizations are in Fully vaccinated people."
"We are opening more and more COVID wards."
"The effectiveness of the vaccine is waning/fading out"
(Dr. Kobi Haviv, earlier today on Chanel 13 @newsisrael13 ) pic.twitter.com/SpLZewiRpQ
— Ran Israeli (@RanIsraeli) August 5, 2021


Diese Information kommt, nachdem sich kürzlich 14 Israelis auch nach einer dritten Auffrischungsimpfung mit Covid-19 angesteckt haben, was in einigen Fällen zu Krankenhausaufenthalten führte. Israel war das erste Land, das ein gross angelegtes Auffrischungsimpfungsprogramm für Menschen ab 60 Jahren eingeführt hat, die bereits vollständig mit der Covid-19-Impfung geimpft worden sind. Dieses Pro-gramm wurde erst Ende Juli angekündigt, und die ersten Daten beginnen nun durchzusickern. Offiziellen Angaben zufolge hat Israel mit 5,3 Millionen Einwohnern, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben, die höchste Impfrate der Welt. Noch vor zwei Wochen verkündeten die Schlagzeilen, dass das Land eine ‹Herdenimmunität› erreicht habe – nur um dann den Meldungen über einen alarmierenden Anstieg von Durchbruchsfällen zu weichen. Die Daten scheinen nun zu belegen, dass die geliebte Covid-Auffrischungsimpfung keinen Schutz mehr bietet. Die ‹Times of Israel› schrieb am Sonntag: «Interne Daten des Gesundheitsministeriums zeigen, dass sich 14 Israelis eine Woche nach einer Auffrischungsimpfung mit COVID-19 infiziert haben, berichtet Channel 12 News.» Die israelischen Medien berichten nun, dass die ‹schweren Fälle› einen Viermonatshöchststand erreicht haben und mehr als 324 Patienten ins Krankenhaus eingeliefert wurden, von denen sich viele in kritischem Zustand befinden. Erst vor gut einer Woche haben ältere Israelis die dritte Auffrischungsimpfung erhalten, so dass erst jetzt erste Ergebnisse vorliegen, die zu zeigen scheinen, dass der Impfstoff mehr schadet als nützt. Die ‹Times of Israel› berichtete: «Das Netzwerk sagt, dass 11 der Infizierten über 60 Jahre alt sind – zwei von ihnen wurden jetzt ins Krankenhaus eingeliefert – während die anderen drei ihre dritte Dosis erhielten, weil sie immungeschwächt sind.» «Sollten sich die Zahlen in grösseren Stichproben bestätigen, könnten sie Zweifel an der Wirksamkeit der Auffrischungsimpfung aufkommen lassen, die Israel bereits verabreicht hat, bevor die wichtigsten Gesund-heitsgremien der Welt sie genehmigt haben.» Channel 12 berichtete, dass die bestätigten Neuinfektionen auf der Grundlage von Tests festgestellt wurden, die eine Woche, nachdem die Gruppe die dritte Impfung erhalten hatte, durchgeführt wurden. Drei der Betroffenen wurden als ‹jüngere Patienten› bezeichnet. Die ‹Jerusalem Post› veröffentlichte weitere Informationen über die neuen Durchbruchsfälle bei der Auf-frischungsimpfung und schrieb: «Von den 422.326 Israelis, die bisher ihre dritte Dosis des Coronavirus-Impfstoffs von Pfizer erhalten haben, haben sich bisher 14 bei Tests, die eine Woche nach der Impfung durchgeführt wurden, mit der Krankheit angesteckt, berichtete N12 am Sonntagabend.»

Von den 14 bestätigten Fällen sind 11 über 60 Jahre alt und 3 jüngere Patienten, die aufgrund von immun-suppressiven Erkrankungen ein höheres Risiko haben. Zwei wurden bisher ins Krankenhaus eingeliefert. ISRAEL: JUST IN: 14 Israelis got COVID a week after receiving their third vaccine (booster) shot. 11 of them are over 60, 2 of them hospitalized.
— KolHaolam (@KolHaolam) August 8, 2021
Es scheint, als ob die Covid-Auffrischungsimpfungen inmitten der aktuellen Delta-Varianten-Welle völlig unwirksam und nutzlos sind und die Menschen nur ins Krankenhaus bringen. Wir müssen uns fragen, wie viele der vollständig Geimpften im Krankenhaus aufgrund von Nebenwirkun-gen der Impfung behandelt wurden, obwohl wir das volle Ausmass des Schadens wohl erst in 10 Jahren kennen werden…
Quelle: https://uncutnews.ch/dr-robert-malone-pfizer-und-israel-haben-eine-vereinbarung-das-nebenwirkungen-des-covid-19-impfstoffs-fuer-10-jahre-verheimlicht-werden-sollen/

US-Ärzte verlieren jetzt ihre Zulassung, wenn sie Impfschäden melden und Patienten eine informierte Einwilligung geben

uncut-news.ch, August 11, 2021 Wenn Ärzte ihre ärztliche Zulassung erhalten, müssen sie ihre intellektuelle Ergebenheit und Treue gegen-über der Impfstoffindustrie und ihren zahllosen falschen Darstellungen erklären. Jeder Mediziner, der es wagt, ‹die Wissenschaft› in Frage zu stellen, riskiert den Verlust seiner ärztlichen Zulassung. Jedem Arzt, der sich gegen die aggressive Impfstoffpropaganda ausspricht, könnte der Titel aberkannt, seine Karriere zerstört und sein Ruf beschmutzt werden. Am 29. Juli 2021 warnte die Federation of State Medical Boards (FSMB) alle Angehörigen der Gesundheitsberufe, dass sie ihre ärztliche Zulassung verlieren könnten, wenn sie sogenannte ‹COVID-19-Impfstoff-Fehlinformationen› erstellen oder verbreiten. Keine Meinungsfreiheit für Ärzte, sie dürfen nur noch offizielle Impfstoffpropaganda verbreiten Ärzte dürfen nichts mehr sagen, was ‹Misstrauen› gegenüber Covid-19-Impfstoffen säen könnte, und sie dürfen keine eigenen Daten sammeln, Informationen mit anderen Ärzten austauschen, Beobachtungen an-stellen oder eigene Schlussfolgerungen ziehen. Ärzte dürfen sich in Interviews mit den Medien nicht mehr äussern, es sei denn, das Interview wirbt für Impfstoffe. Mediziner dürfen sich nicht mehr in sozialen Medien, in ihrer privaten Arztpraxis oder auf ihrer eigenen Website äussern. Dem Wellness-Pionier Dr. Joseph Mercola wurde sogar gedroht, 25 Jahre Forschung von seiner Website zu entfernen. Ärzte dürfen nicht mehr über die medizinischen Probleme sprechen, die durch die Impfstoffe verursacht werden, und werden zwangsläufig weniger Berichte über Impfschäden an das Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) senden. Dieses staatliche Meldesystem wurde im Jahr 2021 mit Berichten über Impfschäden über-schwemmt, wobei Hunderttausende von schweren Verletzungen und Zehntausende von Berichten über unrechtmässige Todesfälle auf die experimentellen Covid-19-Impfstoffe zurückzuführen sind.

Staatliche Ärztekammern verlangen Gefolgschaft von der Impfstoffindustrie

Die FSMB vertritt alle Ärztekammern in den Vereinigten Staaten und wird nun ihre Autorität nutzen, um Ärzte zu knebeln und ihre Praxis zu kontrollieren. Wenn die Organisation ‹COVID-19-Impfstoff-Fehlinfor-mationen› in Interviews, medizinischer Fachliteratur, aufgezeichneten Gesprächen oder Beiträgen in sozialen Medien entdeckt, wird sie den Arzt bestrafen und ihn zur Einleitung eines Disziplinarverfahrens an die Ärztekammer seines jeweiligen Staates verweisen. Wenn ein Arzt die Risiken der Impfstoffe und die Vorteile der natürlichen Immunität offenlegt, könnte er von der allwissenden, allmächtigen FSMB ins Visier genommen werden. Wenn ein Arzt eine informierte Zustimmung, Lösungen für das Immunsystem oder Behandlungspfade anbietet, könnte seine ärztliche Zulassung ausgesetzt oder entzogen werden. Dr. Eric Nepute aus St. Louis wurde sogar von der FTC angeklagt, weil er für Zink und Vitamin D warb, zwei wirksame Behandlungen. America’s Frontline Doctors und medizinische Fachleute im ganzen Land sind auf vielen Ebenen der Zensur und Einschüchterung ausgesetzt. Die FSMB behauptet: «Aufgrund ihres Fachwissens und ihrer Ausbildung geniessen zugelassene Ärzte ein hohes Mass an öffentlichem Vertrauen und haben daher eine mächtige Plattform in der Gesellschaft, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht.» «Sie haben auch eine ethische und berufliche Verantwortung, Medizin im besten Interesse ihrer Patienten zu praktizieren und müssen In-formationen weitergeben, die sachlich, wissenschaftlich fundiert und konsensorientiert sind, um die öffent-liche Gesundheit zu verbessern.» Die FSMB ist jetzt nur noch ein weiterer Vollzugsarm der Impfstoff-industrie, der die Rede der Ärzte kontrolliert und bestimmt, was die Fakten sind. Auf diese Weise behandelt die Impfstoffindustrie die Ärzte als unverständliche Marionetten, die betrügerische Geschichten über Immunität und Gesundheit erzählen müssen. Diese Unterwürfigkeit gegenüber der Impfstoffindustrie wird durch eine Bundesregierung noch verschärft, die behauptet, dass ‹COVID-19-Impfstoff-Fehlinformationen Menschen töten›. Die Bundesregierung gibt nun zu, dass sie und der Surgeon General mit Social-Media-Plattformen zusammenarbeiten, um Informationen zu eliminieren, die nicht der Impfstoff-‹Wissenschaft› huldigen. In Wahrheit werden die Angehörigen der Gesundheitsberufe bedroht, ihr Gewissen und ihre medizinische Ethik aufzugeben. Grundlegende medizinische Prinzipien wie die informierte Zustimmung werden nun als ‹COVID-19-Impfstoff-Fehlinformation› betrachtet, wenn diese Informationen einen Patien-ten zu der Entscheidung führen, dass ein Impfstoff nicht für ihn geeignet ist. Die FSMB verstösst nun gegen den Nürnberger Kodex und wird die Impf-Agenda von GAVI durchsetzen, die die Wissenschaft der natür-lichen Immunität missachtet und Zensur einsetzt, um zahllose Menschen zu zwingen und einzuschüchtern, sich einem unnötigen medizinischen Betrug (COVID-19-Impfung) zu unterwerfen. Zu den Quellen gehören: TheBeckersHospitalReview.com NaturalNews.com
QUELLE: US PHYSICIANS WILL NOW LOSE THEIR MEDICAL LICENSE FOR REPORTING VACCINE INJURIES AND PROVIDING INFORMED CONSENT TO PATIENTS
Quelle: https://uncutnews.ch/us-aerzte-verlieren-jetzt-ihre-zulassung-wenn-sie-impfschaeden-melden-und-patienten


Eine Studie: mRNA-Impfstoff kann ‹tragische und sogar katastrophale› Nebenwirkungen hervorrufen

uncut-news.ch, August 11, 2021

Eine von Experten begutachtete US-Studie hat ergeben, dass der experimentelle COVID-Impfstoff, der weltweit angewendet wird, mehrere schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen haben kann. Die Studie vom Mai 2021 mit dem Titel ‹Worse than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19› (Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen des mRNA-Impfstoffs gegen COVID-19), die im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research veröffentlicht wurde, wurde von der leitenden Wissenschaftlerin Dr. Stephanie Seneff vom MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory und dem naturheilkundlichen Onkologie-Spezia-listen Dr. Greg Nigh durchgeführt. Die Studie analysiert gründlich die möglichen Wege, auf denen die experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei geimpften Personen schwerwiegende unerwünschte Wirkungen hervorrufen könnten. «Beide werden durch eine Muskelinjektion verabreicht, und beide erfordern eine Tiefkühllagerung, damit die RNA nicht zerfällt», so Seneff und Nigh. «Das liegt daran, dass einzelsträngige RNA-Produkte im Gegensatz zu doppelsträngiger DNA, die sehr stabil ist, bei erhöhten Temperaturen beschädigt oder unwirksam werden können und extrem kalt gelagert werden müssen, um ihre potenzielle Wirksamkeit zu behalten. Diese Form der mRNA im Impfstoff kommt in der Natur nicht vor und birgt daher das Potenzial für unbe-kannte Folgen… Manipulationen am Code des Lebens könnten zu völlig unerwarteten negativen Auswir-kungen führen, die möglicherweise langfristig oder sogar dauerhaft sind.» In der Studie wird erläutert, wie eine bemerkenswerte Nebenwirkung des Impfstoffs, das sogenannte Antikörperabhängige Enhancement (ADE), durch die Spike-Proteine hervorgerufen wird, die im mensch-lichen Körper durch die mRNA-Injektion produziert werden. «Die mRNA-Impfstoffe bringen das hochantigene Spike-Protein schliesslich zu den Antigenpräsentieren-den Zellen. Daher sind monoklonale Antikörper gegen das Spike-Protein das erwartete Ergebnis der derzeit eingesetzten mRNA-Impfstoffe», schreiben Seneff und Nigh. «Es wurde festgestellt, dass monoklonale menschliche Spike-Protein-Antikörper hohe Mengen an kreuz-reaktiven Antikörpern gegen endogene menschliche Proteine produzieren. In Anbetracht der hier nur teilweise überprüften Beweise gibt es genügend Grund zu der Vermutung, dass Antikörper gegen das Spike-Protein zu ADE beitragen, die durch eine frühere SARS-CoV-2-Infektion oder Impfung ausgelöst werden und sich entweder als akute oder chronische Autoimmun- und Entzündungszustände manifestieren können.» Die Studie ergab auch Hinweise auf Impfstoffausscheidungen, Prionen- und neurodegenerative Erkrankun-gen sowie Coronavirus-Varianten, die durch die Impfung einer Minderheit der Bevölkerung ausgelöst werden. Die Studie schloss mit dem Vorschlag, dass die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen bei der Einführung neuer experimenteller Technologien in der Öffentlichkeit vorsichtiger vorgehen sollten, anstatt übereilt alle zu impfen, solange noch keine Langzeitdaten vorliegen. «Die öffentliche Politik in Bezug auf Massenimpfungen ist im Allgemeinen von der Annahme ausgegangen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis für die neuen mRNA-Impfstoffe eine ‹glatte Eins› ist. Mit der massiven Impfkampagne, die als Reaktion auf den erklärten internationalen Notfall von COVID-19 bereits in vollem Gange ist, haben wir uns in Impfstoffexperimente auf weltweiter Ebene gestürzt», schreiben Seneff und Nigh. «Zumindest sollten wir die Daten nutzen, die aus diesen Experimenten zur Verfügung stehen, um mehr über diese neue und bisher unerprobte Technologie zu erfahren. Und wir fordern die Regierungen auf, in Zukunft bei neuen Biotechnologien vorsichtiger vorzugehen.»
QUELLE: BOMBSHELL STUDY FINDS MRNA VACCINE MAY CAUSE “TRAGIC AND EVEN CATASTROPHIC” SIDE EFFECTS
Quelle: https://uncutnews.ch/studie-mrna-impfstoff-kann-tragische-und-sogar-katastrophale-nebenwirkungen-hervorrufen/


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Luc Montagnier

«Ein strategischer Fehler, der sich auf die Zukunft der Menschheit auswirkt»: Aufruf von Prof. Luc Montagnier

uncut-news.ch, August 9, 2021

Seit Beginn der Pandemie hat Professor Luc Montagnier, Träger des Nobelpreises für Medizin, mehrere Erklärungen abgegeben, die für Schlagzeilen gesorgt haben. Eine davon betrifft den ‹fabrizierten› Ursprung des Virus und seine Einschleppungen, die durch mathematische Modelle identifiziert werden, die erwartete Brüche in der Harmonie identifizieren. Diese Enthüllung wurde in einer von Experten begutachteten Studie bestätigt, die zusammen mit dem Mathematiker Jean-Claude Perez, damals am Set von ‹FranceSoir›, sowie von zahlreichen internationalen Experten verfasst wurde, so dass sie zu einer der wahrscheinlichsten Hypothesen wurde und nicht mehr als Verschwörungsthese gilt, wie sie von vielen Mainstream-Medien dargestellt wurde. Heute legt Professor Montagnier auf der Grundlage seiner Analysen und zahlreicher Gespräche mit Exper-ten aus aller Welt einen Appell vor. «Dies ist ein Appell an die Verantwortlichen, die in ihren Ländern und auf internationaler Ebene eine massive Impfung fördern, um die Ausbreitung des Coronavirus Covid-19 zu verhindern.» Auf der Grundlage von noch experimentellen Daten haben sie Massenimpfkampagnen mit neuen Impfstoff-typen zugelassen und gefördert. Diese Impfstoffe tragen einen Teil der RNA des Virus, die für sein Oberflächenprotein kodiert, das die An-heftung an die Zielzellen ermöglicht. Die Hersteller dieser Impfstoffe glaubten naiverweise, dass die injizier-ten Organismen eine starke Antikörperreaktion hervorrufen würden, um dieses Oberflächenprotein zu neutralisieren und so die Übertragung des Virus zu verhindern. Die Fakten widersprechen jedoch dieser Hoffnung: Die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca verhindern nicht die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch, und die Geimpften sind genauso über-tragbar wie die Nichtgeimpften. Die Hoffnung auf eine ‹kollektive Immunität› durch eine Erhöhung der Zahl der Geimpften ist also völlig vergebens. Die Erklärung für diesen Misserfolg ist einfach: Die hohe Mutationsfähigkeit des Virus in Verbindung mit seiner hohen Übertragbarkeit ermöglicht die Selektion von impfstoffresistenten Varianten. Es ist ein Wettlauf, bei dem das Virus immer einen Schritt voraus ist. Sie muss aufgegeben werden, und die Zwangsimpfung muss abgelehnt werden, insbesondere von medizini-schem Personal, das die Nebenwirkungen der derzeitigen Impfstoffe bereits gut kennt. Ich schlage den Behörden einige lebensrettende Lösungen vor: Impfung mit einem Impfstoff, der eine starke T-Zell-Immunität erzeugt, wie BCG (in Ländern, die diese Impfung praktizieren, ist die Inzidenz von Covid19 gering), Frühzeitige Behandlung der Infektion mit Ivermectin und bakteriellen Antibiotika, da es einen bakteriellen Cofaktor gibt, der die Wirkung des Virus verstärkt. Professor Montagnier hat sicher jedes seiner Worte abgewogen, als er diesen Appell formulierte, der von der medizinischen Fachwelt positiv aufgenommen wurde, von der einige über die Entscheidung des Ver-fassungsrats, die Impfung zur Pflicht zu machen, erschüttert sind. Ein Arzt reagierte: «Dank Professor Montagnier hoffen wir, dass sich viele Wissenschaftler wie er diesem Appell an-schliessen, damit die Regierung endlich die Debatte eröffnet.»
QUELLE: "UNE ERREUR STRATÉGIQUE QUI IMPACTE L'AVENIR DE L'HUMANITÉ" : APPEL DU PR LUC MONTAGNIER
Quelle: https://uncutnews.ch/ein-strategischer-fehler-der-sich-auf-die-zukunft-der-menschheit-auswirkt-aufruf-von-prof-luc

Die Ausrottung von COVID ist eine gefährliche und teure Fantasie

uncut-news.ch, August 8, 2021
Nach Ansicht des weltbekannten Wissenschaftlers der Stanford University, Professor-Doktor Jayanta Bhattacharya, und des führenden Wirtschaftswissenschaftlers Donald Boudreaux ist die Idee der Aus-rottung von Covid ein gefährliches und teures Hirngespinst. Bhattacharya und Boudreaux erläuterten das Konzept in einem Meinungsbeitrag, der im Wall Street Journal veröffentlicht wurde: In Neuseeland und Australien schien es zu funktionieren, aber jetzt sind die ruinösen, erdrückenden Schliessungen wieder da. Ein Grossteil der Pathologie, die der Covid-Politik zugrunde liegt, entspringt der Fantasie, dass es möglich ist, das Virus auszurotten. Indem sie aus der Pandemie-Panik Kapital schlagen, haben Regierungen und willfährige Medien die Ver-lockung eines Null-Covid-Virus genutzt, um Gehorsam für harte und willkürliche Abriegelungsmassnahmen und damit verbundene Verletzungen der bürgerlichen Freiheiten zu erzwingen. Die wenig beeindruckende Erfolgsbilanz der Menschheit bei der vorsätzlichen Ausrottung ansteckender Krankheiten warnt uns, dass Abriegelungsmassnahmen, wie drakonisch sie auch sein mögen, nicht funk-tionieren können. Bislang wurden erst zwei solcher Krankheiten ausgerottet, und eine davon, die Rinderpest, betraf nur Paarhufer. Die einzige menschliche Infektionskrankheit, die wir absichtlich ausgerottet haben, sind die Pocken. Das Bakterium, das für den Schwarzen Tod, den Ausbruch der Beulenpest im 14. Jahrhundert, verantwortlich war, ist immer noch vorhanden und verursacht sogar in den USA Infektionen. Die Ausrottung der Pocken – ein Virus, das 100 Mal so tödlich ist wie Covid – war zwar eine beeindruckende Leistung, sollte aber nicht als Präzedenzfall für Covid herangezogen werden. Zum einen wird SARS-CoV-2 im Gegensatz zu den Pocken, die nur von Menschen übertragen wurden, auch von Tieren übertragen, von denen einige vermuten, dass sie die Krankheit auf den Menschen übertragen können. Wir müssen uns von Hunden, Katzen, Nerzen, Fledermäusen und anderen Tieren befreien, um die Krankheit zu eliminieren. Zum anderen ist der Pockenimpfstoff unglaublich wirksam bei der Vorbeugung von Infektionen und schweren Erkrankungen, selbst nach einer Exposition gegenüber der Krankheit, wobei der Schutz fünf bis zehn Jahre anhält. Die Covid-Impfstoffe sind weit weniger wirksam bei der Verhinderung der Ausbreitung. Und die Ausrottung der Pocken erforderte eine jahrzehntelange konzertierte globale Anstrengung und eine nie dagewesene Zusammenarbeit zwischen den Nationen. So etwas ist heute nicht mehr möglich, vor allem nicht, wenn dafür eine ständige Abriegelung in jedem Land der Erde erforderlich ist. Der einzig gangbare Weg ist, mit dem Virus zu leben, so wie wir über Jahrtausende hinweg gelernt haben, mit unzähligen anderen Krankheitserregern zu leben.
QUELLE: ERADICATION OF COVID IS A DANGEROUS AND EXPENSIVE FANTASY
Quelle: https://uncutnews.ch/die-ausrottung-von-covid-ist-eine-gefaehrliche-und-teure-fantasie/


Britische Gesundheitsbehörde: Virenlast bei Geimpften genauso hoch wie bei Ungeimpften

8. Aug. 2021 22:20 Uhr
Laut einer Mitteilung der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England soll die Virenlast bei ge-impften Personen, die positiv auf den SARS-CoV-2-Erreger getestet wurden, genauso hoch wie bei unge-impften Menschen sein. Die US-Seuchenschutzbehörde berichtete von ähnlichen Erkenntnissen. Demnach sollen Menschen, die sich mit der Delta-Variante des Coronavirus anstecken, unabhängig vom Impfstatus sehr infektiös sein. Zuvor hatte der Guardian darüber berichtet. In einer Mitteilung der Behörde heisst es, dass die Virenlast bei Geimpften, die aufgrund eines Impfdurch-bruchs positiv getestet wurden, genauso hoch sei wie bei ungeimpften Personen, die sich mit der Delta-Variante infizierten. Laut PHE soll es sich noch um sehr frühe Daten handeln, weitere Untersuchungen seien notwendig, um diese zu verifizieren. Aus der Mitteilung geht nicht hervor, auf welche Daten sich die Behörde bezieht. Erst in der vergangenen Woche hatte die US-Seuchenschutzbehörde berichtet, dass erste Daten nahelegen, dass Geimpfte eine ähnlich hohe Virenlast wie Ungeimpfte aufweisen. Demnach können vollständig geimpf-te Personen genauso ansteckend sein wie Ungeimpfte. Trotz vollständiger Impfung können sich Menschen mit SARS-CoV-2 infizieren und das Virus weiter übertragen. Insbesondere die Delta-Variante kann offenbar zu einem ‹Antibody Escape› führen, da diese die Eigenschaft hat, sich den Antikörpern, die sich nach der Impfung gebildet haben sollten, besser entziehen zu können.
Quelle: https://de.rt.com/europa/122038-britische-gesundheitsbehorde-virenlast-bei-geimpften-genauso-hoch-wie-bei-ungeimpften/