FIGU Kontaktbericht 771

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Siebenhunderteinundsiebzigster Kontakt Sonntag, 18. Juli 2021 22.14 h

Bermunda Hallo, Eduard, da sind wir wieder. Schön dich zu sehen. Du siehst aber etwas müde drein.

Florena Ja, wir sind schneller von Ptaah zurück, als wir gedacht haben. Sei aber gegrüsst, mein lieber Vater-Freund.

Billy Seid willkommen, ihr zwei. Ja ich bin etwas müde.

Bermunda Und dein Schlaganfall?

Florena Ja, wie geht es dir deswegen?

Billy Tja, wie soll es mir gehen? – Etwas lausig – ich habe noch immer Schwierigkeiten mit dem Sprechen.

Bermunda Das hört man, aber es braucht seine Zeit, bis du wieder einwandfrei sprechen kannst.

Florena Das wird so sein. Und wie sagt ihr: Du hattest viel Glück, denn es hätte dich sehr übel treffen können.

Billy Ja, ich weiss, ich hatte mehr Glück als Verstand.

Florena Also weisst du, so solltest du nicht von dir reden, denn dein Verstand ist mehr als nur klar.

Billy Es ist eben eine Redensart von uns, doch hoffe ich, dass mein Verstand noch gesund ist und richtig funktioniert. Aber ich kann wirklich von Glück sagen, dass alles ausser der Sprache funktioniert, denn hätte ich eine Lähmung erlitten, dann wäre es wirklich schlimm.

Bermunda Es ist aber auch so schlimm genug. Du bagatellisierst wie üblich. Du nimmst dich und deine Gesundheit nicht so ernst, wie du das solltest.

Florena Was Bermunda sagt, das stimmt, du nimmst alles nicht so ernst, wie du müsstest.

Billy Das tue ich vielleicht, doch meine Zeit läuft mir davon, schlussendlich gehe ich auf die 85 zu, und da bleibt mir nicht mehr viel Zeit.

Bermunda Du spricht wieder nicht von dem, was wirklich erwähnt werden müsste, denn all die anderen Jahre …

Billy Du sprichst zu viel, mein Kind. Das ist ja nicht wichtig. Erst mal wäre von Wichtigkeit, was Ptaah gesagt hat, und wann er wieder zurückkommt.

Florena Du hast recht, lieber Vaterfreund. Wir können uns über all das Private noch später unterhalten. Ausserdem möchten Bermunda und ich später mit dir noch weggehen. Aber erst habe ich dir zu sagen, was Ptaah erklärte, was ich folgend in Punkten anführen werde.

1. Es soll vorderhand alles so bleiben, wie er es genannt hat, denn die Lockerungen, die von den irdischen Staatsverantwortlichen angeordnet werden bezüglich der Seuche, entsprechen – seines Erachtens – einer völligen Fehlentscheidung.

2. Das Tragen von geeigneten Atemschutzmasken ist aus gesundheitlichen Gründen für jede Person erforderlich, ob diese geimpft ist oder nicht, denn 1. ist die Seuche durch eine Impfung nicht gebannt, und 2. ist der Impfstoff äusserst fragwürdig, ungetestet und nicht derart, dass auf alle Zeit eine Infektion verhindert wird.

3. Es sollte noch kein Haus betreten werden ohne das Tragen einer Atemschutzmaske, und zwar selbst nicht bei Familienangehörigen, die als frei von der Seuche gelten, denn eine absolute Sicherheit kann vorderhand nicht gewährleistet werden.

4. Noch bedeutet eine Impfung keinerlei Sicherheit und Gewähr für eine Seuchen-Immunität.

5. Es gibt zu viele Todesfälle durch die Impfungen, was auf die Unzulänglichkeit des Impfstoffes zurückführt, was jedoch grundlegend durch die zuständigen Behörden und Mediziner, Virologen und Epidemiologen usw. der Öffentlichkeit verschwiegen wird.

6. Die Geimpften können trotzdem durch das Virus neu infiziert werden, wie diese trotz einer Impfung weiterhin infektiös bleiben können.

7. Wer sich nicht an die Regel hält, notwendigerweise die Atemschutzmaske zu tragen und den notwendigen Abstand zum Nächsten einzuhalten, ist ein Mensch, der entweder derart verantwortungslos oder leichtsinnig ist, dass es für ihn keine Rolle spielt, mit der eigenen Gesundheit oder der von anderen Personen zu spielen.

8. Den notwendigen Abstand einzuhalten ist unbedingt ebenso notwendig, wie das Tragen von Atemschutzmasken im Umgang mit anderen Menschen, von denen man keinerlei Kenntnis hat, ob sie Träger von Seucheerregern sind oder nicht.

Das sind die Regeln, die gemäss Ptaah absolut einzuhalten sind, ansonsten die Gefahr einer Infizierung mit der Seuche besteht, die weiterhin – seinen Angaben und Vorausschauen gemäss – noch viele Todesopfer fordern wird. Dies darum, weil die Seuche von den Erdenmenschen unterschätzt werde und noch lange gewärtig bleiben und sich niemals mehr endgültig auflösen werde, selbst dann nicht, wenn sie sich zurückziehe.

Billy Das klingt nicht gerade erfreulich. Lest beide aber einmal das hier, es ist ein Aufruf an die Vernünftigen. Noch weiss ich leider nicht, ob dieser Artikel hier offiziell veröffentlicht werden darf. Michael hat jedenfalls nachgefragt, ob wir ihn eventuell öffentlich gebrauchen dürfen. Wenn es sein sollte, dann füge ich ihn da bei. Wo ihr ihn jetzt lesen könnt. Hier bitte, Michael hat das Ganze aus dem Internetz, meinerseits finde ich es richtig und gut, ja sogar sehr gut, denn es sagt einmal das aus, was wirklich ist.

Bermunda Danke.

Florena Das interessiert mich. (Beide lesen)