FIGU Kontaktbericht 721

Aus WassermannZeit
Version vom 26. November 2022, 23:43 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Siebenhunderteinundzwanzigster Kontakt Freitag, 14. Juni 2019, 21.48 Uhr '''Billy:'''Und da sind wir nun. War wieder mal was anderes, uns am Biotop zu tref…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Siebenhunderteinundzwanzigster Kontakt

Freitag, 14. Juni 2019, 21.48 Uhr

Billy:Und da sind wir nun. War wieder mal was anderes, uns am Biotop zu treffen, aber was ich dir zeigen will, habe ich eben nicht mitgenommen auf meinen kleinen Spaziergang. Sieh also hier, das ist das, was ich dir zum Lesen geben will, was ich leider vergessen hatte, als ich dir das kleine Werk von Peter gegeben hatte, das du aber nicht mitnehmen durftest, weshalb du es mit deinem Gerät ‹abgelichtet› hast und es duplizieren wolltest, wie du gesagt hast.

Ptaah:Das habe ich auch getan, und es müsste noch mehrmals weiter dupliziert werden, denn auch Florena und Enjana sowie alle anderen haben danach gefragt, ob sie auch ein Exemplar haben dürften.

Billy:Interessant, dann hast du dafür sozusagen Werbung gemacht? Aber was bedeutet das – alle?

Ptaah:Alle, die dich kennen und die sich nun auch für deinen Freund Peter interessieren und mehr über ihn wissen wollen, wenn er erlaubt, dass du ihnen Rede und Antwort stehen darfst. Aber Werbung, wie du sagst, habe ich damit nicht betrieben, sondern ich habe es einfach zur Ansicht über unsere …

Billy: … irgendwelchen Kanal verbreitet, das meinst du wohl, oder?

Ptaah:Ja, so war es, denn das Geschenk ist ein kleines Kunstwerk, das ich auch Florena und Enjana habe sehen lassen, die beide dafür waren, dass ich auch alle anderen einbeziehen sollte, um auch ihnen das kleine Kunstwerk …

Billy:… verstehe, das kann ich nachvollziehen, doch Peter muss wirklich selbst entscheiden, ob ich etwas über ihn weitersagen soll, denn du weisst ja …

Ptaah:Natürlich, darum frage ich ja danach, ob du darüber reden darfst, wobei es dann aber damit getan ist, wenn die Erlaubnis erteilt wird, weil weiteres nicht möglich sein kann.

Billy:Dann will ich ihn fragen. Aber sag mal, Ptaah, du hast gesagt, dass alle meine mir Bekannten ein Duplikationsexemplar des kleinen Wunderwerks von Peter haben wollen, das wären ja zusammen mit Ischrisch Asket und mit deinen Töchtern Semjase und Pleija 60 Personen.

Ptaah: Das ist richtig.

Billy: Gut, ich werde Peter fragen. Dann aber etwas anderes: Konntest du in den Annalen deines Vaters Sfath nachschauen, welches Jahr es in der Vergangenheit gewesen war, als ich 1946 mit Sfath unterwegs war und die grosse Bibel mitbrachte, mit der ich dann alles Bauholz und das Fastäfer bezahlte, mit dem ich dann die drei Schlafzimmer, die Küche und den Saal ausbauen konnte?

Ptaah: Ja, das Jahr der Vergangenheit war 1861, und der Tag der 12. April. Dieses Datum wählte mein Vater, um dir den Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges resp. Sezessionskrieges vor Augen zu führen, der mit einem Angriff auf eine Garnison erfolgte, in der sich nur eine kleine Besatzung befand, die am Nachmittag des 13. April 1861 kapitulierte, nachdem sie über dreissig Stunden lang völlig irr mit Granaten und Kanonen beschossen worden war. Noch gleichentags seid ihr in die Schweiz zurück, wo ihr am Nachmittag bei einem Pfarrer namens Möhrlen wart, den mein Vater seit geraumer Zeit kontaktierte und der dir dann die Bibel schenkte.

Billy: Daran, an die Garnison, habe ich noch eine vage Erinnerung, nebst anderen Dingen, denn Sfath und ich waren damals mehrere Wochen an verschiedenen Orten und in mehreren Ländern, wie auch in ver-schiedenen Zeitaltern unterwegs. Bezüglich der von dir erwähnten Garnison vermag ich mich zu erinnern, dass diese auf einer Insel war und zudem weit ausserhalb eines grossen Ortes. Was mich damals besonders erstaunte, war, dass die Garnison von aussergewöhnlich hohen Backsteinmauern umgeben war, die – wenn ich es heute einschätze – sicher zehn Meter hoch waren oder noch mehr. Auch von oben, vom Birnenschiff hinuntergesehen, waren die Mauern sehr dick, vielleicht etwa drei Meter oder so. Auf der Mauer waren altertümliche Geschütze, deren Anzahl ich jedoch nicht zählen konnte. Sfath sagte, als wir dort waren, dass die kleine Besatzung der Garnison bereits seit mehreren Monaten oder so wechselnd von 450–550 Soldaten der Konföderationstruppen belagert wurde. Die Belagerungstruppen, daran vermag ich mich auch zu erinnern, hatten Geschützstellungen rund um das Gebiet, das eigentlich ein Hafen war. Als Sfath und ich am frühen Morgen dort ankamen, herrschte schlechtes Wetter und ein starker Sturm, doch wurde die Garnison trotzdem schon beschossen, wobei aber die kleine Anzahl Soldaten in dieser nicht zurückschossen und sich nicht verteidigte, weil sie – wie Sfath sagte, wie ich mich noch erinnere – durch die Belagerungstruppe mit vielen Kanonen und Granaten beschossen und daran gehindert wurden, ihre eigenen Geschütze zu nutzen. Durch das ununterbrochene Bombardement, das wir hoch über dem Geschehen schwebend etwa zwei Stunden lang beobachteten, wobei wir gegen Sicht abgeschirmt waren, wurden durch Tausende von Kanonengeschossen und Granaten grosse Teile der Garnison zerstört und anderntags die kleine Garnisonbesatzung zur Kapitulation gezwungen, wobei es aber bei diesem schweren Gefecht keine Toten gab, wie Sfath später festgestellt hatte.

Ptaah:

10. Du vermagst dich gut zu erinnern.

Billy:

Es geht so. Damals war ja Abraham Lincoln Präsident in den USA, der für mich in dieser Sache die Erinnerungsstütze ist, der ja dann exakt vier Jahr später, am 14. April 1865, in einem Theater in Washington durch einen Schauspieler erschossen wurde. Der Mörder hatte ja Mitverschwörer und war ein fanatischer Anhänger der Sklaverei und der Konföderierten, deretwegen ja der Bürgerkrieg geführt wurde, weil diese die Sklaverei nicht aufheben wollten. Den Namen des Killers weiss ich aber nicht mehr, habe ihn einfach vergessen, wie auch die Namen seiner Kumpane, wozu auch eine Frau gehörte.

Ptaah:

11. Sein Name war John Wilkes Booth.

Billy:

Ja, da du es sagst, erinnere ich mich. Er wurde dann ja auch erschossen, als er verhaftet werden sollte, während seine Komplizenschaft gehängt wurde.

Ptaah:

12. Was du ja …

Billy:

Ptaah, entschuldige, aber darüber müssen wir nicht reden. Du weisst ja wohl Bescheid darüber, was mich dein Vater Sfath alles gelehrt hat, was er mich alles hat sehen lassen und mich oft erschauern liess, oder …?

Ptaah:

13. Das ist leider nicht so, weshalb ich immer wieder in seinen Annalen nachlese, was sich in den 11 Jahren eurer Bekanntschaft alles ergeben hat.

14. Und wenn ich allein schon all das bedenke, was ich bisher aus den Aufzeichnungen hinsichtlich all dessen erfahren habe, was du zusammen mit meinem Vater allein während der Weltkriegszeit erlebt und erfahren hast, so schauert und friert mich.

15. Dazu muss ich trotz meines Alters sagen, dass ich allein schon nur einen kleinen Teil davon nicht verkraftet hätte, auch wenn ich älter gewesen war, als du es warst.

16. Allein schon vom Lesen hat mir gegraut.

17. Es …

Billy:

Entschuldige, davon wollte ich eigentlich nicht reden, sondern dich fragen, was du eigentlich von all dem mitbekommen hast, was er mich lehrte hinsichtlich der Sache mit eurer Aufgabe der Weiterführung der Lehre und Mission von Nokodemion. Deine Tochter Semjase sowie auch du und Quetzal, ihr habt mir doch gesagt, dass ihr euch wohl mit der Lehre beschäftigt und auch gewusst habt, dass ihr in die Überlieferungslinie der Lehre von Nokodemion eingeschlossen seid und dass ihr deshalb auch mit mir in Kontakt stehen werdet. Von Sfath weiss ich, dass er euch erst während seinen letzten Lebensjahren über alles informiert hat in bezug auf die näheren Zusammenhänge. Mich würde nun aber interessieren, ob du mir in kurzer Weise einige nähere Zusammenhänge erklären könntest, wie hinsichtlich eurer Linie zu Nokodemion zurück usw.? Vielleicht auch einiges aus deines Vaters Sfath Annalen?

Ptaah:

18. Das Ganze ist weitläufig, weshalb ich zu einem späteren Zeitpunkt tiefer darauf eingehen muss.

19. Was ich heute sagen will, das bezieht sich auf folgendes:

20. Über die Linie unserer Familie, die auf Nokodemion zurückführt, ist zu sagen, dass meine Töchter Semjase und Pleija, unsere Verwandtschaft, wozu auch Quetzal, Asket und Nera und natürlich auch andere gehören, in der Verpflichtung stehen, die Lehre von Nokodemion zu erhalten, die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›.

21. Dabei handelt es sich jedoch nur um die direkte Lehre, die 77 Millionen Kanon umfasst, wovon du das OM ausgefertigt hast.

22. Danebst sind aber noch sehr viele Lehreteile, die völlig anderer Natur sind, wie mein Vater in seinen Annalen aufgeführt hat und die ihm aber nicht zugänglich waren und auch uns nicht zugänglich sind.

23. Aus diesem Grund musstest du meinem Vater ja auch aus der Speicherbank von Nokodemion Informationen abrufen, die für ihn und auch für uns wichtig waren und es auch für unsere Zukunft sind.

24. Was ich nun aber sagen will, ist jedoch nicht viel, und das Ganze bezieht sich darauf, dass unsere Aufgabe der Lehreerhaltung auf einen Mann unserer sehr frühen Vorfahren aus der Linie von Nokodemion zurückführt.

25. Genauer gesagt, auf einen sehr fernen Nachfahren seiner drei Söhne, dessen Name Gilkar (Anm. Namensbedeutung: ‹Der Berichtigende›) war und der sich für das Weitertragen der Lehre verpflichtete.

26. Aus seiner Familienlinie heraus entstand die Verpflichtung der Lehreübertragung bis in die weiteste Zukunft, wodurch die alte Lehre von Nokodemion bis heute erhalten geblieben ist und gelehrt wird, und zwar auch in unserer gesamten sehr weitreichenden plejarischen Föderation.

27. Leider ist sie jedoch nicht vollständig, sondern nur noch teilweise erhalten geblieben, weshalb sich mein Vater Sfath veranlasst gesehen hat, schon zu früher Zeit die Hilfe seines Vaters, Grossvaters und Urgrossvaters in Anspruch zu nehmen, um genauere Angaben und Anweisungen für sich selbst und unsere Familie hinsichtlich unserer Aufgabe der Lehreerhaltung und Lehreweitergabe zu erhalten.

28. Die erlangten Resultate seiner diesbezüglichen Nachforschungen zeichnete er in seinen sehr umfangreichen Annalen auf, in die er mir selbst jedoch erst Mitte der 1930er Jahre Einsicht gab und mich darüber informierte, welche grundlegende Zusammenhänge mit der Lehre von Nokodemion sowie unserer Familienlinie und Verwandtschaft und der Aufgabe bestand.

29. Also erfuhren wir erst damals, was sich mit den Reinkarnationen der Geistform von Nokodemion ergab, nämlich dass diese auch in mehreren Reinkarnationen auf der Erde in Erscheinung trat.

30. Der Anfang für das Kündertum auf der Erde ergab sich bereits vor rund 389 000 Jahren, als ein plejarischer Künder aus der Nokodemion-Linie namens Aijum (Anm. Namensbedeutung: ‹Der Umsichtige›) mit einer 144 000 Menschen starken Nokodemion-Völker-Erdeneinwanderergemeinschaft auf die Erde kam, um auf dieser in der Wüste Gobi zu siedeln.

31. Die Lehre, die Aijum lehrte, wurde jedoch missachtet, wie das seit alters her seit eh und je und immer der Fall war, weshalb immer nur wenige waren, die ihr Ohr für des Künders Bemühungen öffneten.

32. Das Gros der Volksmassen kümmerte sich also nicht um die Lehre, die der Künder brachte, sondern hing in seinem Glaubenswahn weiterhin seinen Göttern nach, was gleichermassen zu Differenzen und Streitigkeiten unter den verschiedenen Glaubensgruppierungen führte, wie das seit eh und je auch zu späteren Zeiten und bis heute unter allen Religionswahngläubigen auf der Erde so geblieben ist.

33. Damals ergab es sich jedoch schon nach kurzer Zeit, dass diesbezüglich die Feindschaften unter den Einwanderern in einem derart ausgearteten Mass ausbrachen und dadurch böses Unheil angerichtet wurde, dass die in der Wüste erbaute Stadt und die sonstig besiedelten Gebiete, wie auch die Erde, wieder verlassen werden mussten.

34. Ab heutiger Zeit gerechnet, kamen dann neuerlich erst vor mehr als 25 000 Jahren wieder neue plejarische Einwanderer zur Erde, die eine leicht gelbliche Hautpigmentierung aufwiesen und die sich mit bereits existierenden irdischen Menschenformen vermischten, woraus eine weitere Menschenart entstand, die mit der Zeit auf eine grosse Insel abwanderte.

35. Die ursprünglichen Einwanderer, die vor mehr als 25 000 Jahren aus unserem ANKAR-Universum entstammten, hatten Millionen Lichtjahre jenseits der dir bekannten Milchstrasse-Galaxie entfernt ein Dimensionentor erschaffen und gelangten so ins DERN-Universum und von dort aus zur Erde, wo sie sich in fruchtbaren Gebieten ansiedelten, die heute alle zu China gehören.

36. Was sich vor rund 389 000 Jahren ergeben hat, führte nach nur einem Drittel-Jahrhundert dann schnell zum Abbruch der Aktion und zum Verlassen der Erde, wonach dann deren ferne Nachfahren viele Generationen später vor rund 13 500 Jahren abermals eine Erdeneinwanderergemeinschaft bildeten und zur Erde kamen.

37. Diese siedelten sich östlich und südlich an verschiedenen Orten der an das Mittelmeer grenzenden Gebiete an und suchten einen neuen Anfang.

38. Dies also danach, als rund 11 500 Jahre zuvor eine andere altplejarische Emigrationsgemeinschaft in die fruchtbaren Gebiete jenes Landes einwanderte und sich angesiedelt hatte, das heute China genannt wird.

39. Als dann vor rund 13 500 Jahren die bis dahin letzte plejarische Einwanderungsgemeinschaft zur Erde kam, da geschah dies in völlig geheimer Weise, weil nämlich seit der Zeit von 389 000 Jahren zuvor inzwischen andere Ausserirdische zur Erde gekommen waren und sich weitum auf allen Kontinenten sesshaft gemacht hatten, vor allem die Langschädligen.

40. Diese erhoben sich insbesondere im alten Ägypten in Herrscherpositionen, führten Kriege und knechteten Völker-Stämme, wie z.B. jene, die sich ‹Ebraya› nannten.

41. Diese waren es, die sich in späterer Zeit unter Führung eines negriden plejarischen Nachfahren namens ‹Avian› (Anm. Namensbedeutung: ‹Der Zuflucht gewährt›) – der von den ‹Ebraya› jedoch ‹Avrahm› genannt wurde – vor etwa 4500 Jahren mit den noch wenigen fernen Nachfahren der vor rund 13 500 Jahren erschienenen altplejarischen Einwanderern zusammengetan hatten und auch viele Nachkommen zeugten.

42. Aus diesen zwischen plejarischen Nachfahren und den ‹Ebraya› gezeugten Nachkommen ging dann eine sechsfache Künderschaft hervor, und zwar aus der Reinkarnationslinie von Nokodemion, dessen Geistform mehrfach und in schneller Folge bei den ‹Ebraya› reinkarnierte.

43. Dies, nachdem vor ca. 385 000 Jahren bei Kriegshandlungen der Erdeneinwanderergemeinschaft in der Wüste Gobi der damalige Künder Aijum aus der Nokodemion-Linie sein Leben einbüsste und seine Geistform entweder im irdischen Bereich zurückblieb oder abwanderte und zurückkehrte, worüber leider nichts Genaues bekannt ist.

44. Was uns aber bekannt ist, das bezieht sich darauf, dass sich die altplejarischen Einwanderer sehr schnell mit den genannten Völker-Stämmen vermischt hatten, wobei sich aber ergab, dass auch diesmal unerfreuliche Zwistigkeiten entstanden, die dazu führten, dass sich, trotz Bemühungen der Künder, diverse dieser Völker aufsplitterten und teils auch in Knechtschaft anderer Völker gefallen waren.

45. Wenn ich jedoch von jenen Völkern spreche, in die sich die plejarischen Einwanderer integrierten, dann handelte es sich nicht um Grossvölker, sondern um grössere Völker-Stämme, die nicht komplexen gesellschaftlichen Organisationsformen entsprachen.

46. Die Mitglieder dieser Völker-Stämme, die einer Stammes-Völkerschaft entsprachen, führten auf eine gemeinsame Abstammung zurück, durch die gewährleistet wurde, dass infolge der Verwandtschaft ein gewisser gegenseitiger Zusammenhalt vorgegeben war.

47. Das jedoch hinderte grössere und nicht mehr Völker-Stämme, sondern wirkliche Grossvölker resp. Staats-Völker zu nennende National-Völker nicht daran, kleinere Völker-Stämme zwanghaft in Knechtschaft zu binden.

48. Dies ergab sich dann teils auch mit Völker-Stämmen, die sich um die Mittelmeergebiete angesiedelt und schon früh mit den plejarischen Einwanderern vermischt hatten, die dann im Land der regierenden Langschädligen in Knechtschaft geschlagen wurden.

49. Gleiches geschah aber mit den ‹Ebraya› nicht nur durch die Herrscher in Altägypten, sondern auch mit deren fernen Nachfahren durch den König des neubabylonischen Reiches, Nabu-kudurri-usur II., der auch Nebukadnezar II. genannt wird.

50. Der Ur-Stammführer der ‹Ebraya› war ein sehr ferner negrider Nachfahre einer plejarischen Gruppe, die vor mehr als 13 500 Jahren als Einwanderer auf der Erde erschienen war, die sich auch mit Erden-menschen vermischt hatten, wobei dieser Ur-Stammführer namens ‹Avian› in einem Landgebiet namens ‹Plecht›, östlich des Mittelmeers, bei einem nomadisierenden Volksstamm der ‹Ebraya› lebte, die ihn ‹Avrahm› nannten.