FIGU-Bulletin Nr. 116, Mai 2022: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WassermannZeit
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==Johannes Neuner: Mitteilung an uns:==
Johannes Neuner:
==Mitteilung an uns:==


Sehr geehrtes FIGU-Team, sehr geehrte weitere Empfänger und Empfängerinnen,</br>
Sehr geehrtes FIGU-Team, sehr geehrte weitere Empfänger und Empfängerinnen,</br>
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Nathalie Fuhrer</br>
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==Ihre Mitteilung an uns:==
==Ihre Mitteilung an uns:==
Guten Abend</br>
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Version vom 31. Mai 2022, 19:15 Uhr

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Johannes Neuner:

Mitteilung an uns:

Sehr geehrtes FIGU-Team, sehr geehrte weitere Empfänger und Empfängerinnen,
ich lese bereits seit mehreren Jahren die Schriften von Billy und der FIGU, und in dieser Zeit konnte ich stets alle aufkommenden Fragen und Verwirrungen durch weitere Recherche oder ausführliches Nachdenken entschlüsseln, auch weil ich eure knappen Ressourcen nicht beanspruchen wollte, sah ich von einer Kontaktaufnahme ab und beschäftigte mich dementsprechend selbst ausführlicher mit den Texten. Dieses Mal ist es leider nicht so, weshalb ich um Ihre Unterstützung bei diesem Sachverhalt bitte. Gerne auch in Form einer Bulletin-Frage. Im FIGU Bulletin Nr. 113 vom 30. August 2021 steht der Artikel ‹Über Zeitreisen, das Ende der Zeit und denkerische Grenzerfahrungen› von Christian Frehner, welche die Verwirrung ausgelöst hat. Folgende Passagen waren primär der Auslöser:

«Und wenn von der heutigen, durchschnittlich 2,7 Sekunden andauernden Gegenwart ein Sprung in die Zukunft gemacht wird, z.B. ins Jahr 3999, dann bedeutet dies logischerweise, dass jetzt, hier in unserer Gegenwart des Jahres 2021, bereits die Geschehnisse des Jahres 3999 ablaufen. Nur dadurch ist es möglich, einerseits mittels technischer Hilfsmittel Zeitreisen in die Zukunft zu unternehmen, oder durch Bewusstseinsnutzung Informationen der Zukunft zugewinnen.» Zitat aus dem Bulletin FIGU Nr. 40, August 2002, wo Billy auf Seite12 folgendes schreibt: «[...] Zu erklären ist noch in bezug auf die materiell-möglichen Zeitreise, dass auch all die Abläufe und Geschehen jener Zeitspanne der Zukunft nicht in irgendeiner Weise verändert oder sonstwie beeinflusst werden können, die sich bis zu jenem Zeitpunkt bereits ereignet haben, zu dem sich in der Zukunft das direkte Zeitreise-Ziel befindet. Für den Zeitpunkt dieses Zieles nämlich hat sich bereits wieder die Vergangenheit ergeben, was bedeutet, dass sich zum Zeitpunkt der Erreichung des Zukunfts-Zeitreise-Ziels die Ursachen der bis dahin verflossenen Vergangenheit resp. Zeit bereits als Wirkung zur Realität geformt haben. Bezüglich zukunftsbezogener Veränderungen resp. der möglichen Beeinflussung zukünftiger Abläufe und Geschehen ist es möglich, dass eine Einflussnahme auf die weitere Zukunft vorgenommen werden kann, jedoch erst ab dem Zeitpunkt, zu dem das zukünftige Zeitreise-Ziel zur Gegenwart wird. In dieser Form handelt es sich um den gleichen Vorgang wie bei der normalen Gegenwart, während oder in der sowie in der fortlaufenden Zeit in die Zukunft diese beeinflusst, gestaltet und also Veränderungen der Abläufe und Geschehen geschaffen werden können, und zwar durch das Schaffen von bestimmten Ursachen, aus denen sich wieder bestimmte Wirkungen entwickeln und ergeben.»

«Also steht bereits fest – d.h. es ist in der Zukunft bereits geschehen –, dass im Verlauf der nächsten 1 bis 2 tausend Jahre ein ‹substantieller› Teil der Menschheit vorzeitig aus dem Leben scheiden wird, sei dies aufgrund ungeheurer Naturkatastrophen, durch neue Seuchen oder u.U. aufgrund gewaltsamer, gezielter Dezimierungsmassnahmen.»

Christian Frehner erklärt zudem, dass trotz dieser ganzen Gegebenheiten ein freier Wille des Menschen gegeben ist. Mein Anliegen bezieht sich also auf die Überprüfung der Aussagen 1., 3.1, 3.2 sowie die Beantwortung von Frage 2, welche mir hierbei am wichtigsten ist:

1. Es gibt den freien Willen des Menschen, da der Mensch selbst über jede Entscheidung seiner selbst bestimmt, allerdings steht es bereits fest, welche Entscheidung er treffen wird. (Am. Billy: Dieses ‹steht fest› gilt nur dann, wenn die Entscheidung tatsächlich bedacht und entschieden wurde.)

2. Wenn sich die einflussreichsten Menschen der Erde überlegt hätten, mit sehr vielen Mitteln globale Aufmerksamkeit für die extreme Überbevölkerung zu erzeugen, um damit u. a. den Klimawandel und den Anstieg des Meeresspiegels aufzuhalten, nun aber durch eine Vorausschau erfahren, dass der Meeresspiegel sicher bei ca. einem Meter Anstieg sein wird, dann wissen diese ja jetzt im vornherein (Anm. Billy: nur wenn tatsächlich alles bedacht und so zum voraus ‹gesehen› wird), dass das Projekt zum Scheitern verurteilt ist. Allerdings stand es ja quasi schon fest (Anm. Billy: Fest in dieser Weise steht etwas nur dann, wenn es vorher bedacht und festgesetzt wurde), dass sie die Information bekommen werden und folgerichtig das Projekt nicht umsetzen werden, da alles Zukünftige und Vergangene schon feststeht und sie den Meeresspiegel also nicht am Anstieg hindern werden. Wie aber kann, ausgehend von einem sich vorwärts in die Zukunft entwickelnden Zeitstrom, sich die Zukunft rückwirkend auf sich selbst auswirken? (Anm. Billy: Das geschieht dadurch, weil eine bestimmte Handlung/Denken usw. sozusagen zwangsläufig etwas Bestimmtes zukünftig bewirkt.)

3. Die Aussagen 3.1 sowie 3.2 sind reine Verständnisfragen bezüglich des Textes von Billy und können bei Zeitmangel sowie, um gegebenenfalls eine Antwort zu beschleunigen, ausgelassen werden.

4. Billy erklärt im zweiten Zitat, «dass eine Einflussnahme auf die weitere Zukunft vorgenommen werden kann, jedoch erst ab dem Zeitpunkt, zu dem das zukünftige Zeitreise-Ziel zur Gegenwart wird (Anm. Billy: Das bereits Geschehene kann nicht geändert werden, denn auch in der Zukunft ist das bereits Zugetroffene schon Vergangenheit. Will also etwas geändert werden, dann muss es in der jeweiligen Gegenwart und in der laufenden Zeit in die Zukunft so gedacht/gehandelt werden, dass es sich nicht ereignet). In dieser Form handelt es sich um den gleichen Vorgang wie bei der normalen Gegenwart, während oder in der (Anm. Billy: Richtigstellung der Frage: Gegenwart oder der) fortlaufenden Zeit in die Zukunft diese beeinflusst, gestaltet und also Veränderungen der Abläufe und Geschehen geschaffen werden können, und zwar durch das Schaffen von bestimmten Ursachen, aus denen sich wieder bestimmte Wirkungen entwickeln und ergeben.»

3.1 Wenn also das zukünftige Zeitreise-Ziel das Jahr 2100 ist, dann können erst wieder in der Gegenwart des Jahres 2100 die Abläufe und Geschehen verändert werden, also alles nur bis zu diesem Zeitreise-Ziel entschieden ist, folglich, wenn es kein Zeitreise-Ziel gibt, welches noch weiter in der Zukunft liegt, die Dinge noch geändert werden können. (Anm. Billy: Wenn im Jahre 2100 also bereits etwas geschehen ist resp. sich zugetragen hat, dann ergab sich dies dadurch, dass sich Jota für Jota das zugetragen hat, was gedanklich/handelnd sich aus einer Idee/Handlung folgerichtig zum Endresultat resp. zum Geschehen zusammengefügt hat.)

3.2 (Analog zu 3.1) Wenn also das zukünftige Zeitreise-Ziel kurz vor dem Ende unseres jetzigen Universums ist, dann können erst wieder in der Gegenwart der Zeit, kurz vor dem Ende unseres jetzigen Universums, die Abläufe und Geschehen verändert werden, also dementsprechend alles schon entschieden ist. (Anm. Billy: Es kann nicht etwas für ein kommendes Geschehen nur dann geändert werden, wenn vorher und bis zu diesem Zeitpunkt alles gedanklich/handlungsmässig derart gedanklich/gehandelt/gesteuert/getan wird, wodurch das Geschehnis zustande kommt oder nicht. Das besagt, dass das, was in der Vergangenheit und Gegenwart und im Laufe der Zeit getan wird, das bestimmt, was sich als Resultat in der Zukunft als Resultat ergeben wird.)
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Salome, Johannes N.

Antwort: Die Fragen zu beantworten ist eigentlich eine Sache, die ausgelassen werden sollte, denn es handelt sich nicht direkt um eine Geisteslehresache. Solche Informationen, wenn sie berichtmässig gegeben werden, sind effektiv nur beiläufig, um irgendwelche Dinge darzulegen, die sich mit diesem und jenem zwangsläufig ergeben, die aber nicht relevant sind, dass sie erlernt und aufgearbeitet werden müssten, denn sie dienen lediglich zur Ergänzung des Ganzen. Dies insbesondere jedoch nicht im Zusammengang mit der Geisteslehre, die einzig dazu dient, dass sich der Mensch zum wahren Menschen entwickeln und lernen soll, als solcher sich in jeder Lebenslage derart zu verhalten und zu wirken, wie es ihm als denkendes und vernünftiges Wesen Mensch eben gebührt.

Es ist notwendig, sich derart mit der Geisteslehre zu befassen, dass daraus gelernt wird, wahrer Mensch zu werden und demgemäss in jeder Beziehung sein Leben untadelig zu gestalten und zu führen. Das bedingt, dass die archaischen im tiefen Untergrund des Charakters schlummernden und zu jeder Zeit sowie bei entsprechender Situation wieder aktiv werdenden negativen Regungen beherrscht und kontrolliert werden müssen, während jede Beibenennung von nicht direkt lehrebezogenen Informationen in der Geisteslehre nicht derart relevant sind und mit dieser keinen direkten Zusammenhang haben. Folglich müssen sie auch nicht weiterverfolgt und auch nicht erlernt werden. Wenn dies aber trotzdem ein lernender Mensch tun will, der kann dies sehr wohl tun, doch bleibt es in jedem Fall sein eigenes Interesse, um das er sich selbst bemühen muss. Das Wissen, das wichtig ist und erlernt werden soll, ist derart ausführlich beschrieben, dass sich aus dem Lehrmaterial spezifische Fragen ergeben, die geisteslehremässig bezogen sind und natürlich in Ordnung sind, jedoch nicht dann, wenn diese auf Dinge und Aspekte abzielen, die nicht der Lehre und also anderweitigen Dingen und nicht der Geisteslehre entsprechen. Sich mit anderen Interessen, Fragen oder Gebieten zu beschäftigten ist natürlich nicht untersagt, doch sollen diese Materien nicht mit der Geisteslehre vermischt werden, für die ich zu bringen und zu erklären zuständig bin, nicht jedoch für andere Interessensgebiete, wie z.B. für die Zeitreise, die Politik und andere Themen und Problematiken usw., die in der Geisteslehre sowie in den Kontaktberichten nur beiläufig oder aus Aktualitätsgründen genannt werden. Diese stehen jedoch in keinerlei Zusammenhang mit dem Erlernen der Geistlehre. Und tatsächlich ist das so, dass wenn schon die Geisteslehre als Studium gewählt ist, dann ist diese zu erlernen, folglich nicht Nebeninteressen damit vermischt werden sollen, denn diese Abweichung vom Lernthema entspricht nicht dem Sinn des eigentlichen Lernens dessen, was als Wichtigkeit erkannt und wirklich gelernt werden soll.
Billy

Nathalie Fuhrer

Ihre Mitteilung an uns:

Guten Abend
Ich habe schon als kleines Mädchen des öftern sogenannte UFO-Erscheinungen gesehen und bin fasziniert von dem Thema, vor allem, da ich auch der Überzeugung bin, dass es sehr arrogant wäre zu glauben, dass wir die einzige Spezies in diesem Universum sein sollen. Es wäre schön, Kontakt zu Leuten zu haben, die ähnliches erlebt haben. Ich bin auch fasziniert, dass Herr Meier mein eigenes Anliegen genau gleich sieht, wie ich das meine in bezug auf die Überbevölkerung. Ich bin bald 29 Jahre alt, und wenn ich in die Welt hinausschaue, graust es mir, mich fortzupflanzen, was ich schon mit 20 Jahren gesagt habe, dass ich nämlich keine Kinder haben möchte, da wir die Welt sowieso schon unnötig belasten und zu viele Menschen sind. Lange Rede kurzer Sinn: Es würde mich sehr freuen, wenn ich auf irgendeine Art eine Antwort auf dieses Kontaktformular bekommen könnte, da ich das Gefühl habe, mich persöhnlich durch Menschen wie Ihr es zu sein scheint, weiterentwickeln oder auf jeden Fall interessante Gespräche führen zu können.
Nathalie

Weitere Frage:

An Billy,
Zu dem von euch veröffentlichten Sichtungsbericht von Herrn Gümüs ist folgendes eventuell erwähnenswert, da dies mir und auch vielen anderen Menschen solches wiederfahren ist. Meist handelt es sich dabei um die ISS (International Space Station) welche in ca. 400 km Höhe mit einer Geschwindigkeit von etwa 28’000 kmh respektive 7,6 Kilometer pro Sekunde um die Erde rast. Leider ist im Bericht der Standort von Herrn Gümüs nicht genannt, weshalb ich bei www.astroviewer.net den Standort Zürich gewählt habe. Im Anhang sind die Auswertung und die Flugbahn ersichtlich.
Salome
Manuel Bretbacher

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Warnung vor dem idiotischen Impfzwang

Kai Amos, Deutschland
Am 4.2.2022 verkündete das linksextreme Nachrichtenportal GMX, es läge jetzt ein Gesetzesentwurf für den idiotischen Impfzwang vor. Dies, obwohl der Widerstand gegen den Impfzwang immer mehr wächst, und der Impfzwang überhaupt keinen Nutzen, sondern nur Schaden bringt. Der Deutsche Beamtenbund verkündete vor ein paar Wochen, er liesse sich sowieso nicht umsetzen, und auch die Kassenärzte weigern sich, den Impfzwang umzusetzen. Trotzdem hält die grünbraune Bundesregierung borniert am Impfzwang fest. Sie haben Angst vor ihrer eigenen Unfähigkeit. Sie wollen ihre Unfähigkeit vertuschen, dass sie unfähig sind, die Corona-Seuche-Pandemie in den Griff zu kriegen. Sie haben Angst, ihre lukrativen Pöstchen zu verlieren. Dabei würde die Rücknahme der idiotischen 2G-/3G-Naziregeln und die Aufgabe des Impfzwangs das Vertrauen des Volkes in die Politiker stärken statt schwächen. Aber das kapieren die Politiker in ihrer Dummheit (Nichtdenken), Blödheit (Nichtwissen) und in ihrer Borniertheit nicht. Der Krankheitsminister Lauterbach, der als studierter Mediziner keine Ahnung von seinem Metier hat, weiss trotzdem, dass die Impfungen nichts nutzen, aber er hetzt in guter alter Goebbels-Manier (Wollt Ihr den totalen Impfkrieg?) gegen die Ungeimpften, macht die Genesenen zu Ungeimpften und kolportiert den angeblichen Nutzen der Corona-Impfungen. Vor ein paar Tagen verkündete dasselbe linksextreme Nachrichtenportal GMX, Corona-Protestanten hätten vor Palmers Haus ‹Verrecke Palmer› skandiert. Palmer, der infolge seiner menschenverachtenden Gesinnung bekannt ist, schwadroniert über Gewalt gegen Ungeimpfte, und auch eine Gemeindepolitikerin der Grünen forderte Gewalt gegen Corona-Demonstranten, die auch prompt von der Münchener Polizei umgesetzt wurde. Und dann heisst es, Polizisten seien rechtsextrem. Impfzwang ist Gewalt. Hetze und Gewaltaufrufe sind (verbale) Gewalt. Deshalb gibt es auch keine Argumente für eine ‹Impfpflicht›. Wer die Wahrheit und die Realität kennt, braucht keine Argumente. Und wenn die Politiker an ihrem idiotischen Vorhaben festhalten, den idiotischen Impfzwang in Deutschland einzuführen, wird es zu Gewalt gegen Politiker, Impfzentren, etc. kommen. Denn:
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wer zum Schwert greift, kommt durch das Schwert um.
Wer Hass sät, wird Sturm ernten.

Deshalb müssen wir uns weiter mit allen friedlichen, demokratischen, gewaltfreien und legalen Mitteln gegen den idiotischen Impfzwang in Deutschland (und weltweit) wehren. Sonst wird es nicht bei ‹Verrecke Palmer›-Rufen bleiben. Wir dürfen uns an der Gewalt gegen Ungeimpfte oder Impfnazis nicht beteiligen und müssen uns auch dagegen mit allen friedlichen und demokratischen Mitteln wehren. Am 24.1.2022 war die letzte Runde der Bund-Länder-Corona-Beratungen. Danach verkündete das linksextreme Nachrichtenportal GMX, es seien keine Verschärfungen beschlossen worden. Das zeigt, dass der Widerstand erfolgreich ist, und deshalb dürfen wir jetzt mit unserem friedlichen und demokratischen Widerstand nicht nachlassen. GMX hält sich seit wenigen Wochen übrigens komischerweise mit Pro-Impfzwang-Artikeln zurück. Frei nach dem kommunistischen Journaille-Motto: «Worüber nicht berichtet wird, hat nicht stattgefunden.» In der Realität funktioniert das nicht. In diesem Sinne, bleibt gesund. Nichts hält ewig, auch nicht die Corona-Seuche-Pandemie und das Impfnaziwesen. Verschwörungstheorien – woran man sie erkennt
Kai Amos, Freitag, Deutschland

==Wenn ich in diesem Artikel von dummen Mitläufern==, etc. rede, so kritisiere ich lediglich das Mitläufertum und also die Dummheit resp. das Nichtdenken der betreffenden Personen. Ich kritisiere nicht die Menschen als solche, denn vor den Menschen als solche habe ich Respekt und Achtung, auch wenn sie sich falsch verhalten.
Die Masse der Verschwörungstheoretiker lässt sich in drei Gruppen einteilen:
→ 1. die Betrüger, die ganz bewusst Irrlehren verbreiten, um die Leute abzuzocken,
→ 2. die bewusstseinsmässig psychisch Kranken, die an paranoider Schizophrenie leiden, und die die Wahrheit nicht erkennen können oder möchten,
→ 3. die dummen Mitläufer, die nicht darüber nachdenken, und deshalb den Inhalt der Verschwörungstheorien als wahr annehmen resp. daran glauben.

Die letzte Gruppe ist die grösste und lässt sich bei allen Irrlehren finden (Schöpfergott-Religionen aller Art, Vegetarismus-Veganismus, Gender-Wahn, Flüchtlingsunwesen, Kommunismus, etc.). Sie sind die gefährlichste und schlimmste Gruppe, da sie die Irrlehren erst hoffähig machen. Wären sie nicht dumm und würden sie nachdenken und den Wahn, der hinter diesen Irrlehren steckt erkennen, würden sie sich davon befreien und die Irrlehren wären nicht mehrheitsfähig. Ziel dieses Artikels ist es nicht, sich mit dem Inhalt der Verschwörungstheorien zu beschäftigen, da diese ja Wahnvorstellungen entsprechen und damit nicht real sind. Etwas Irreales zu diskutieren ist dumm und unlogisch und zudem reine Zeitverschwendung. Es ist aber notwendig zu erklären, worauf sie bestehen und aufgebaut sind.

Symptom 1: <Die>

Verschwörungstheoretiker sprechen gern von ‹die›. Wer diese ‹die› aber sein sollen, können sie nicht benennen. Das liegt daran, dass es ‹die› nicht gibt. Dabei wird diesen ‹die› unterstellt, dass ‹die› hinter allen möglichen Ereignissen stecken und für alles verantwortlich sind. Das finden wir auch in den Schöpfergott-Religionen, die einen imaginären und also nichtexistierenden Gott für alles verantwortlich machen und alles dessen Willen entsprechen soll. Das wird getan, um das eigene Fehlverhalten zu rechtfertigen und sich selbst als unschuldig darzustellen (Hexenverbrennungen, Massenmorde an Andersgläubigen, etc.). Das geht soweit, dass dieser imaginäre Gott sogar dafür verantwortlich sein soll, wenn man seinen kleinen Finger krümmt. Dieses unlogische Argument (wer die Wahrheit/Realität kennt, braucht keine Argumente) leugnet die Selbstverantwortung und Selbständigkeit der Menschen, die zu 100% für ihr eigenes Tun und Denken eigens verantwortlich sind. Dies betrifft auch das Nicht-Denken der Mitläufer, die ebenfalls die Verschwörungstheorien gläubig wahrnehmen und die Verantwortung auf ‹die› abschieben, ‹die› hinter allem stecken.
Die misserablen Zustände aller Art auf unserem Planeten Erde, die allein auf die Machenschaften der Menschen zurückgehen, resultieren aus der krassen Überbevölkerung, die seit dem Jahr 1700 entstanden ist und nun auf der ganzen Welt wütet, und jetzt aber einen Punkt erreicht hat, an dem alles zusammenbricht und nur noch Chaos herrscht. Das wird aber von den Verschwörungsphantasten nicht erkannt, und so wird das ganze Chaos auf ‹die› geschoben, ‹die› das alles nach einem Plan organisiert haben sollen. Wie in Symptom 6 sind ‹die› dann die Bösen, während man sich selbst als die ‹Guten› darstellt, und es herrscht ein «Wir, die Guten gegen ‹die›, die Bösen» vor.

Symptom 2: Schizophrenes-gespaltenes Denken

An das Symptom 2 anschliessend ist interessant festzustellen, dass das schizophren-gespaltene Denken der dumm-dämlichen Verschwörungstheoretiker, die gläubig-nichtdenkend und alles an ihren dummen Verschwörungstheorien erfinden, als wahr und real annehmen, in anderen Bereichen aber durchaus vernünftig und verständig sind, und dort die Wahrheit und Realität erkennen und über diese nachdenken.

Symptom 3: Paranoide Schizophrenie

Es gibt nach derzeitigem wissenschaftlichem Stand 3 verschiedene Formen der Schizophrenie: Die paranoid-halluzinatorische, die katatone Schizophrenia simplex und die Hebephrenie. Für diesen Artikel ist aber nur die paranoid-halluzinatorische Schizophrenie von Bedeutung. Die paranoid-halluzinatorische Schizophrenie – wie auch alle anderen – zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass diese daran Erkrankten, alles was sie wahrnehmen, in ihr paranoid-halluzinatorisches Weltbild (sprich: in ihre Wahnvorstellungen) einbauen und umdeuten. Die Realität und Wahrheit werden dabei völlig ausgeblendet und verleugnet und gar regelrecht vergewaltigt. Alles, was sie sehen, hören, lesen, etc., wird in diese Wahnvorstellungen eingebaut, und zwar so, dass für sie alles logisch und verständlich scheint, weshalb sie nicht merken, oder nicht merken möchten, dass sie auf dem Holzweg sind. Ist dieser Zustand erst einmal erreicht, hilft nur noch eine Psychotherapie, eine medikamentöse Therapie und das konsequente Ignorieren sowie das Sich-Distanzieren von diesen irren-wirren Verschwörungstheorien resp. Wahnvorstellungen.

Symptom 4: Nicht-Beweisbarkeit der Verschwörungstheorien

Da die ganzen Verschwörungstheorien nicht real sind, können für diese keine Beweise vorgelegt werden. Bestenfalls hört man ‹das steht so im Internet› (und der Strom kommt aus der Steckdose). Internet ist aber keine Quelle, und daher heisst es auch VerschwörungsTHEORIEN und nicht Realität, Wahrheit, Fakt.

Symptom 5: Unwissenheit

Auffallend ist, dass die Verschwörungsphantasten kein Wissen über das Thema ihrer irren und wirren Verschwörungstheorie haben. Wenn sie darüber reden, geben sie nur Ideologien wieder, die an dem erkennbar sind, dass sie keinerlei Faktenwissen über das betreffende Thema haben.

Symptom 6: Einseitiges Denken

Aus Symptom 2 und 5 resultiert das Symptom 6., bei dem auffallend ist, dass Verschwörungstheoretiker aufgrund ihrer Unwissenheit und ihrem schizophrenen-gespaltenen und nicht in Logik, Vernunft und Verstand geführten Nichtdenken, geradezu extremistische und eben unüberlegte, nicht realdenkende Wahnideen erfinden und nur Ideologien nachplappern, die sie selbst nicht verstehen, weil sie ja wirklich nicht logisch, verstandesmässig und vernünftig zu denken vermögen, sondern nur unlogisch, unverständig und unvernünftig irr-wirre Ideen zusammenbrauen. Wie schon bei Symptom 1 erkennen die dumm-dämlichen Verschwörungstheoretiker nicht, dass eine Situation aus vielen Aspekten besteht, und nicht nur aus den ideologisch vorgeplapperten einseitigen irren und falschen Behauptungen, woraus auch das einseitige Ideenschaffen durch Nichtdenken und also Dummheit resultiert.
Da das Übel der Verschwörungstheorien unter anderem (es gibt noch andere Gründe, die nicht Teil dieses Artikels sein sollen) mit dem Ausbruch der Corona-Seuche-Pandemie-Chaos-Katastrophe hoffähig wurden, hoffe ich, dass dieser Artikel dazu beiträgt, dass die Menschen (wieder) anfangen zu denken, und damit das Übel der Verschwörungstheorien eingedämmt und hoffentlich auch ausgemerzt wird.
Quelle: Was ist Schizophrenie? Ursachen, Verlauf, Behandlung von Brigitta Bondy. 2003, 3. Auflage. Verlag C. H. Beck, München. Beck'sche Reihe.

Vor- und Nachname: M. Haase
Land: Deutschland

Ihre Mitteilung an uns:

Liebe Mitglieder der FIGU,
ich habe mich die letzten Tage mal wieder etwas mit Pädophilie, Missbrauch, ritueller Gewalt usw. beschäftigt, und da sind mir einige Äusserungen von Billy eingefallen, die dem zu widersprechen scheinen. Erster Punkt: Ptaah und Billy hatten sich mal zu Barack Obama geäussert, und zwar, dass dieser eigentlich kein so schlechter Mensch sei, dass er gute Ziele verfolgt habe, aber die Gegenseite zu mächtig sei und er immer nur minimalen Widerstand leisten konnte. Nun habe ich mehrere Infos gefunden, dass Obama offensichtlich – genau wie viele andere Eliten sind – seit seiner Kindheit Teil einer pädokriminellen Elite ist. Dazu gibt es einmal ein Bild, wie er wie ein Strichjunge ‹gekleidet› ist (ziemlich anzüglich – kann natürlich eine Montage sein, macht aber Sinn in Bezug auf die anderen Infos), und dann die Info, dass er in seiner Amtszeit mit dieser berüchtigten C*met Ping P*ng P*zzeria mehrfach zu tun hatte. Er wurde dort fotografiert und hat Bestellungen zu astronomischen Beträgen getätigt (bzw. in seinem Namen). Weiterhin hatte er in einem Interview die typischen Codewörter für Kindesmissbrauch verwendet und von einem intimen Freund geschwärmt (Obama soll homosexuell sein). Also das macht schon irgendwie Sinn für mich im Zusammenhang. Also ich finde, dass er dann in besagtem Gespräch von Billy und Ptaah geradezu verharmlosend beschrieben worden ist, als jemand, der was Gutes wollte, aber wenn man den von mir beschriebenen Hintergrund ernst nimmt, begreift man, dass Obama nie wirklich was Gutes hätte bewirken können bei seinem Background. Also wirkt eine lobende Erwähnung als eigentlich positive Figur in die Irre führend. Das ist der erste Punkt. Ein weiterer Punkt ist, dass Billy in einem anderen Gespräch erwähnt hatte, dass der Hass oder Argwohn gegen Geheimlogen (Freimaurer usw.) auch teilweise unbegründet und übertrieben sei. Hier sehe ich auch wieder eine sonderbare Sorglosigkeit. Nach allem, was ich die letzten Tage gelesen habe, auch Interviews mit Betroffenen, sind es eben gerade diese Geheimlogen, in denen die für den Normalsterblichen ungeheuerlichsten Dinge (Folter, Gewalt, Rituale) vor sich gehen, eben gerade unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit. Dieser Punkt ist mir dazu noch eingefallen, als ich mich mit diesen Dingen beschäftigte. Es spricht auch hier wieder eine Bemerkung, deren Hintergrundmotivation sich mir nicht wirklich erschliesst. Ein letzter Punkt noch,
Thema Astrologie:
Billy hat in einem der jüngeren Gespräche erwähnt, dass die Astrologie im Grunde genommen Nonsens darstellt. Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit diesen Dingen und finde, dass die Astrologischen Aussagen teilweise wirklich verblüffend zutreffend sein können, über die Grundnatur eines Menschen usw. Ich bin zuletzt immer davon ausgegangen, dass die astrologischen Aussagen im Prinzip eine Charakterisierung des Menschen nach der jeweiligen Jahreszeit darstellen, mit den jeweiligen Aufgaben und Charakteristiken, die diese Jahreszeit betreffen. Und das würde ja auch irgendwo Sinn machen:
Der Stier: Mitte/Ende Frühling-Fruchtbarkeit, Wachstum, Jahresplanung, planvolles Vorgehen usw.,
Steinbock: Mitte Winter Kargheit, Sparsamkeit, Pragmatismus usw. Im übrigen müssten dann auch einige Aussagen von Semjase nochmal erklärt werden, die auch die Astrologie als ein ernstzunehmendes Thema bezeichnet hat, sofern sie sorgfältig betrieben wird. Und last but not least, warum bezieht die FIGU selbst sich auf die Astrologie Wassermannzeit, Wassermannzeitverlag etc. ...
Das also waren meine Punkte.
Grüsse, M. Haase

Antwort: Es ist leider sehr leidig mit den Menschen der Erde, denn es wird viel zu wenig selbst gedacht und überlegt, sondern geglaubt und sich auf das verlassen, was erzählt, gefälscht, geschrieben, gefaxt und gefaket wird. Besonders wenn es darum geht, andere Menschen zur ‹Sau› zu machen, weil sie z.B. von jemandem gehasst werden, weil sie jemand nicht leiden mag, sie prominent oder Staatsführende sind usw. Es wird einfach von den Menschen geglaubt, wenn diese über andere etwas Negatives sagen, erzählen, schreiben oder sonstwie hächeln und womöglich noch mit gefälschten Unterlagen, Photos und Filmen usw. belegen und ‹bezeugen›. Dies ist allgemein so und trifft wohl auch in dem Fall zu, den Sie bezüglich Barack Obama schildern. Bedenken Sie bitte, werter Herr Haase, es gibt nichts Leichteres, als in die ‹Ferne lügen›, wie man seit alters her schon sagt, wie auch, dass es nicht ‹friedlich gehen kann, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt›, wie auch dass ‹Lügen nur kurze Beine haben› und vor allem, dass ‹jede Lüge einmal durch die Wahrheit aufgedeckt wird›. Und das geschieht schneller, als jeder Lügner – weiblich oder männlich – zu denken vermag.

Nun, ich kenne Barack Obama nicht, zwar weder vom Hörensagen noch persönlich, weshalb ich mich auch nicht erdreiste, ihn und sein Tun sowie seine Veranlagungen usw. zu beurteilen oder zu verurteilen. Meinerseits kann ich dies nur in bezug auf das tun, was er Gutes und Falsches gemacht hat, mehr jedoch nicht. Es steht mir also in keiner Weise zu, ihn zu würdigen resp. zu loben oder ihn zu tadeln hinsichtlich Sachen, die über mein wirkliches Wissen bezüglich seines richtigen oder falschen Handelns hinausgehen. Also kann ich nur ein Für oder Wider für etwas sein, das ich genauestens weiss, nicht für etwas, das ich nicht wirklich weiss – sonst wäre ich ein Lügner, was ich aber nicht sein will, weil ich sonst mit meiner Gerechtigkeitseinstellung vor mir selbst nicht bestehen könnte. Also steht es mir nicht an – auch Ptaah und anderen nicht –, mehr zu beurteilen, und zwar auch bei Obama nicht, als das, was mir aus dem bekannt ist und ich sicher weiss, was er an Gut oder Böse tat. Wie er aber ist, denkt und handelt in anderer Hinsicht und Weise usw., das weiss ich nicht, folglich ich es auch nicht zu beurteilen vermag. Dies auch nicht in bezug auf die Behauptung, dass er homosexuell sei, aber trotzdem verheiratet ist und Kinder gezeugt hat. Was diesbezüglich wirklich die Wahrheit ist, das mögen weder Sie noch ich zu sagen, denn es handelt sich um eine Behauptung, die wir weder beweisen noch diesbezüglich die Wahrheit wissen können, folglich wir darüber auch nicht nachzudenken haben – vor allem nicht, weil es uns nichts angeht. Ausserdem, wenn es so wäre oder so ist, dass eben das Homosexuelle seine Sexualrichtung wäre oder ist, dann wäre oder ist das allein seine, nicht jedoch unsere Sache, so also weder Sie noch ich dazu prädestiniert sind, dies in irgendeiner Art und Weise als gut oder schlecht zu beurteilen oder uns überhaupt deswegen nur Gedanken zu machen, ob es stimmt oder nicht stimmt. Dies darum nicht, weil es uns einerseits überhaupt nichts angeht, anderseits aber auch darum, weil Homosexualität etwas so Normales ist, wie auch Lesbierismus und Heterosexualität, und also weder etwas Verwerfliches noch Abscheuliches, wie auch nichts ist, vor dem sich ein Mensch schämen oder abartig vorkommen muss – oder nicht als abartig betrachtet oder solcherweise beurteilt werden soll. Dies gilt auch für Menschen, die androgyn resp. zweigeschlechtlich, also dem Hermaphroditismus und der Zwittrigkeit angehörig und also Menschen sind, die eine Doppelgeschlechtlichkeit aufweisen. Was nun die Astrologie betrifft, so ist diese tatsächlich in Hinsicht der Erstellung von Horoskopen jeder Art Unsinn. Was Semjase einmal gesagt hat, hatte einen völlig anderen Sinn, als aus ihrer Aussage entnommen wird, wie es leider vielfach ist, dass etwas anders interpretiert wird, als es wirklich verstanden werden soll. Doch darüber zu diskutieren bringt nichts, denn es wird wohl nicht verstanden, dass der Sinn von Semjases Aussage sich auf die Richtigkeit bezog, die im Zusammenhang mit der Beurteilung der Charaktereigenschaften des Menschen besteht, die im Zusammenhang mit der Astrologie vor rund 4000 Jahren entstand, als diese Erkenntnis aufkam und sich in der Astrologie einnistete. Und dass das wirklich so war, und dass alles ganz anders verlaufen ist und sich ergeben hat hinsichtlich des Aufkommens der Astrologie und dann der Horoskopie, das weiss ich aus bestimmten Gründen sehr genau, doch darüber zu sprechen, bringt wohl nichts Wertiges, denn gegen die Besserwisser kommt niemand an.
Was anderweitig von Semjase gesagt und erklärt wurde, bezog sich allein auf die Gläubigkeit der Horoskopgläubigen, die eben an den Unsinn glauben, folglich sie nichts anderes tat, als das zu bestätigen, was der diesbezüglichen Menschen ihre Gläubigkeit ist. Das geht leider nicht klar aus ihrer Äusserung hervor und war vielleicht ein Fehler von ihr, weshalb ein Missverstehen die zwangsmässige Folge sein kann, doch darüber zu reden ist wohl müssig.
Die Astrologie ist schon zu früher Zeit erstellt worden, wobei das Fundament dafür bei den alten Ägyptern vor etwa 4000 v. Jmmanuel (Chr.) entstand, wie auch nachher die Sumerer vor etwa 3000 v. Jmmanuel sowie der Babylonier vor 2000 v. Jmmanuel die Astrologie erarbeiteten. Bereits sie teilten das Jahr und die Monate in zeitliche Abschnitte ein und fertigten Sternkarten an, beobachteten den Himmel und die Planeten sowie deren Konstellation und stellten fest, dass Kinder besondere Eigenarten aufwiesen, wenn sie zu bestimmten Zeiten resp. Monaten geboren wurden. Sie stellten fest, dass auch das Gemüt der Kinder sich in bestimmten Weisen ergab, was sich dann auch auf das ganze Leben auswirkte. Mit der Zeit liessen sich auch Könige diesbezüglich belehren, was diese veranlasste, dieses Wissen an ihre Berater und Weissager weiterzugeben, die das Wissen missbrauchten und zu Voraussagen verwendeten, die sie verbreiteten. So entstanden zuerst 13 verschiedene Einteilungen der Zeiten, wenn die Eigenart sowie die festgestellte bestimmte Gemütslage der Kinder auftrat, folglich diese bestimmten Zeiten zugeordnet wurden resp. 13 Zeitabschnitten, die nach heutigem Verstehen 1 Jahr ergaben. Dies dauerte so lange an, bis diese Zeitabschnitte zu 12 gekürzt und das wurden, was heute die 12 Monate sind resp. was 1 Jahr ist, das 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden hat. Ein Jahr ist die Zeit, in der die Erde einmal die Sonne umrundet, wobei das Problem entsteht, dass im Kalender ein Jahr aber nur ganze Tage haben kann, weshalb ein ‹Schaltjahr› eingerichtet wurde, so der Monat Februar statt 28 dann 29 Tage hat. Das Ganze also änderte sich infolge der damaligen Regel, dass Ratgeber, Weissager und Berater zugezogen wurden – was heute noch üblich ist, nur dass diese nicht mehr Weissager genannt werden –, und zwar derart, dass die Könige und Feldherren sich vor wichtigen Entscheidungen von Astrologen beraten liessen, die zugleich eben die Ratgeber, Weissager und Berater waren. So kam es, dass jede grössere Kultur sich im Laufe der Zeit mit Astrologie beschäftigte, was sich schon früh auch in der ganzen Welt ergab, so auch bei den Ureinwohnern Nord-, Mittel- und Südamerikas, also vom heutigen Alaska bis nach Brasilien. Auch bis in den Fernen Osten und nach Afrika und Europa drang die ‹Kunst› der Astrologie und so die Voraussagerei durch die Horoskopie, die so falsch war, wie alle Voraussagen von Delphi in Griechenland und anderswo usw. Die Astrologie hat leider noch heute ihre Wichtigkeit in der menschlichen Gesellschaft, denn der Mensch der Erde ist gläubig, in bezug auf die Astrologie ebenso wie hinsichtlich der Religionen, was aber grundsätzlich falsch ist, wozu er sich aber nicht belehren lässt. So gibt es eben viele Astrologiegläubige, die gerne behaupten, dass es sich bei der heutigen Astrologie um eine ‹Ergänzungsreligion› handle, nicht jedoch um etwas, das auf einer alten Erkenntnis der Ägypter usw. beruht, die einerseits den Himmel und die Planeten beobachtet und anderseits etwas bei Kindern festgestellt hatten, die zu bestimmten Zeiten resp. Tagen und Monaten geboren wurden. Sieht man nun die Astrologie aber als Religion, dann ist es nicht verwunderlich, dass das Intelligentum des Erdlings vor dem alten religiösen Wahn ebenso nicht geschützt ist, wie auch vom Wahn der Astrologie nicht. die Sonne umrundet, wobei das Problem entsteht, dass im Kalender ein Jahr aber nur ganze Tage haben kann, weshalb ein ‹Schaltjahr› eingerichtet wurde, so der Monat Februar statt 28 dann 29 Tage hat.
Das Ganze also änderte sich infolge der damaligen Regel, dass Ratgeber, Weissager und Berater zugezogen wurden – was heute noch üblich ist, nur dass diese nicht mehr Weissager genannt werden –, und zwar derart, dass die Könige und Feldherren sich vor wichtigen Entscheidungen von Astrologen beraten liessen, die zugleich eben die Ratgeber, Weissager und Berater waren. So kam es, dass jede grössere Kultur sich im Laufe der Zeit mit Astrologie beschäftigte, was sich schon früh auch in der ganzen Welt ergab, so auch bei den Ureinwohnern Nord-, Mittel- und Südamerikas, also vom heutigen Alaska bis nach Brasilien. Auch bis in den Fernen Osten und nach Afrika und Europa drang die ‹Kunst› der Astrologie und so die Voraussagerei durch die Horoskopie, die so falsch war, wie alle Voraussagen von Delphi in Griechenland und anderswo usw. Die Astrologie hat leider noch heute ihre Wichtigkeit in der menschlichen Gesellschaft, denn der Mensch der Erde ist gläubig, in bezug auf die Astrologie ebenso wie hinsichtlich der Religionen, was aber grundsätzlich falsch ist, wozu er sich aber nicht belehren lässt. So gibt es eben viele Astrologiegläubige, die gerne behaupten, dass es sich bei der heutigen Astrologie um eine ‹Ergänzungsreligion› handle, nicht jedoch um etwas, das auf einer alten Erkenntnis der Ägypter usw. beruht, die einerseits den Himmel und die Planeten beobachtet und anderseits etwas bei Kindern festgestellt hatten, die zu bestimmten Zeiten resp. Tagen und Monaten geboren wurden. Sieht man nun die Astrologie aber als Religion, dann ist es nicht verwunderlich, dass das Intelligentum des Erdlings vor dem alten religiösen Wahn ebenso nicht geschützt ist, wie auch vom Wahn der Astrologie nicht.
Die moderne Astrologie von heute wendet sich mehr und mehr pseudopsychologischen Aussagen zu, als sich mit den Astronomen anzulegen, die wissen, dass die Horoskoperei einem blanken Unsinn entspricht. Die Physiker selbst wenden sich einfach von diesem Quatsch ab, und die komplexe Psychologie – die leider auch nicht das ist, was sie sein sollte – kann die Menschen relativ leicht zurechtbiegen nach dem, was die Psychologen aus ihnen machen wollen. Also können sie den Menschen geradezu derart nach Belieben ‹zurechtmodeln› wie es ihnen, eben den Psychologen, gerade notwendig erscheint – oder, wenn irgendwelchen nicht zu ‹helfen› ist, diese einfach in die Wüste schicken, sprich sinnlos herumgängeln lassen und das Honorar für eine sinnlose ‹Behandlung› kassieren. Das ist die heutige Zeit und vieler diesartiger ‹Fachleute› Einstellung und Gebaren, denn es ist so viel leichter, Geld zu ‹verdienen› auf diese Art, als eben durch harter Hände Arbeit. Die Welt resp. der Mensch will eben betrogen werden, und zwar insbesondere durch Dinge und Sachen, die durch einen Glauben bestimmt sind, wie eben z.B. die ‹Ersatzreligion› Astrologie, jedoch nebenbei des Religionsglaubens an einen imaginären ‹lieben Gott› und ‹Gottes Sohn›. Wer tatsächlich so viel Zeit hat, sich mit all dem Schwachsinn eines Glaubens zu beschäftigen, kann sich diesen täglichen Glaubensunsinn an einen imaginären ‹lieben Gott› direkt am Fernsehen ansehen und anhören, wenn ihn Joyce Mayer in die Aufnahmekameras ‹jodelt›.
Einwände gegen all den existierenden Unsinn und Schwachsinn sind in der Regel von seiten der Astrologiegläubigen derart krankhaft, dass – wie bei den Gotteswahngläubigen – jedes Wort der Logik, des Verstandes und der Vernunft an ihnen abprallt und sie an ihrem irr-wirren Glauben weiter festhalten – abhängig und willenlos. Dies, weil sie dumm sind und also selbst nicht denken, jedenfalls nicht logisch, sondern unvollständig, wirr, irr und vor allem nicht selbstbewusst und selbstverantwortlich. Die Gläubigen der Astrologie können sich nicht quantitative wertvolle Massstäbe der Vernunft anlegen und von einem realen Denken ausgehen, folglich jede Kritik so sinnlos ist wie bei Gotteswahngläubigen. Die Kritisierten leben mit falschen Voraussetzungen und halten ihren Glauben für das Gebäude des Lebens, und sie messen es an den Massstäben der falschen und eingebildeten Logik ihres Erkenntnisstils, ihres vermeintlich unfehlbaren Verstandes und ihrer eingebildeten Vernunft ihres irr-wirren Glaubens, während sie das Reale, das Wirkliche und Wahrheitliche für etwas schlecht Konstruiertes halten. Sie übersehen dabei den Unterschied zwischen der Einbildung ihres Glaubens und der Wirklichkeit und deren Wahrheit, die besonders das wahre Wissen und die Weisheit in sich bergen. Die Sterne beeinflussen weder die Menschen der Erde noch diese selbst, stehen aber mit ihr durch das Sonnensystem im kosmischen Zusammenhang, denn das Ganze ist ein Teil des Universums, in dem sich gesamthaft alle sichtbare und unsichtbare Materie befindet, bewegt und wertig arbeitet. Die Sterne – was eigentlich Sonnen sind, wie aber auch Galaxien – und ihr Stand haben sich zudem seit der Erfindung der Astrologie durch die Ägypter vor rund 4000 Jahren durch die unaufhaltsame rasante Ausdehnung und Bewegung des ganzen Kosmos derart verändert und verschoben, dass nichts mehr, auch gar nichts mehr gleich an Konstellationen ist, wie es vor 4000 Jahren noch der Fall war. Und um das zu wissen, dazu muss nicht Astronomie gelernt werden, denn was absolut logisch ist, muss weder als Wissen studiert und gelernt werden, sondern in sich selbst durch Beobachtung, echte Wahrnehmung und bewusstes Denken sowie durch Verstand und Vernunft zur wahren und unwiderlegbaren Erkenntnis werden. In 4000 Jahren veränderte Positionen der Gestirne können also schon lange nicht mehr als wertige astrologische Berechnungspunkte genommen werden, was allein schon für den selbst logisch und vernünftig denkenden Menschen Beweis genug ist, nicht nur die angebliche Kraft der Voraussagen und auch die Horoskopie in Zweifel zu ziehen, sondern das ganze Diesbezügliche als Glaubensunsinn und als Glaubensschwachsinn zu erkennen und abzulehnen. Dies, während die Beurteilung des Menschen auf seine Charaktereigenschaften eine völlig andere Perspektive hat, die sich nämlich nicht auf die Astrologie, sondern auf die psychologische Beobachtungsfähigkeit und gleichartige Beurteilung des Menschen bezieht. Es gibt seit langem schon sorgfältig erstellte Studien, die für logisch und mit Verstand und Vernunft wahrlich denkende Menschen aufzeigen, dass kein belastbarer Zusammenhang zwischen den Sternen, den Galaxien und den Erdlingen besteht, folglich also sein Schicksal nicht von den Sternen abhängt.
Billy

Leserfrage: Mich interessiert es sehr, was es mit der Veränderung der Menschen auf sich hat. Inwiefern werden sich die Menschen verändern, in der Anatomie? Was ist den Humanwissenschaftlern und Anthropologen noch nicht aufgefallen? Könntest Du bitte genauer und detaillierter erklären, was sich beim Menschen zu seinem eigenen Nachteil krass verändern wird? Liebe Grüsse
Bilal Keskinoglu

Antwort:
Obwohl dies keine Geisteslehrfrage ist, will ich sie ausnahmsweise beantworten:
Die Veränderung der Menschen in krasser Weise, die in den 1960er Jahren des letzten Jahrhunderts resp. Jahrtausends begonnen hat, bezieht sich drauf, dass er sein Selbstdenken noch mehr verloren hat und laufend mehr und mehr verliert. Dadurch lässt er sich immer mehr in seiner religiösen und politischen Gläubigkeit derart beeinflussen, dass er vielfach nur noch glaubt und selbst nicht mehr denkt, entscheidet und handelt, sondern nur noch glaubensmässig nach dem, was er glaubend aufnimmt und nach aussen freigibt, im Missglauben, dass das, was er glaubensmässig annimmt, seine ureigene Meinung sei. Dadurch betrügt er sich selbst, lässt sich vom Glauben beherrschen – religiös, politisch und sonst in jeder Art und Weise –, verliert rapide sein Selbstbestimmen derart, dass sein persönliches Verstehen und ebenso die persönliche Verhaltensweise bezüglich des Lebenswerts des Menschen, des Planeten, der Natur sowie der Fauna und Flora in jeder Beziehung derart geformt wird, was ihm glaubensmässig suggestiv vorgegaukelt wird.

Durch den ihm suggerierten Glauben jeder Art – also nicht nur religiös – hat der Erdenmensch ab den 1960er Jahren die Selbstachtung und bereits das wirkliche Selbstdenken, Entscheiden und Handeln derart eingebüsst, das er dies mehr und mehr jenen überlässt, die suggestiv auf ihn einwirken. Dies geschieht dann durch jene, welche des Denkens, Entscheidens und Handelns noch fähig sind und dies bewusst nutzen, um rundum die der Gläubigkeit verfallenen Menschen suggestiv derart zu beeinflussen, dass diese in ihrem initiativelosen Nichtdenken, Nichtselbstentscheiden und Nichtselbsthandeln gläubig dem folgen, was ihnen vorgemacht oder vorgelogen wird. Die Menschen der Erde verändern sich krass seit den 1960er Jahren derart, dass sie nicht mehr sich selbst sind, die Eigeninitiative sowie das Mitgefühl für den Nächsten immer mehr verlieren. Es wird auch das Verhalten sich selbst gegenüber verändert, folglich danach gesucht wird, sich selbst in den Vordergrund zu stellen, anderseits aber durch Selbstinitiativelosigkeit sich an Musik-, Fussball- und Filmbekannten und sonstigen bekannten ‹Grössen› sowie an bekannten Sportarten frenetisch zu begeistern, selbst aber keine Initiative aufgebacht wird, sich selbst gleicherart zu betätigen. Die Menschen verändern sich derart schnell und krass bezüglich der eigenen Entwicklung hinsichtlich ihres Bewusstseins und effectiven Wissens und in bezug auf eine gute Allgemeinbildung, auf umfassende Interessen und handwerkliches Geschick, was bereits eine Verkümmerung dieser Lebensnotwendigkeiten erkennen lässt. Eine effektive Tatsache, die beweist, dass der Mensch der Erde immer mehr verweichlicht und unfähiger wird, notwendigerweise sich selbst zu sein und im Leben auch selbst jener Mensch zu sein, der sich selbst erhalten kann und nicht nur zu leben vermag, weil er durch das Mitleben anderer existieren kann. Er ist praktisch lebensunfähig geworden, wenn er allein auf sich gestellt ist, denn er bedarf zwangsläufig der Hilfe anderer. Er ist auch psychisch äussert labil und anfällig geworden, schnell hilflos, und vielfach benötigt er um überhaupt noch existieren zu können eine ‹Aufbauhilfe›. Er ist auch ungewöhnlich gewaltbereit geworden, sucht sich vermehrt Waffen zu besorgen, und er wird schneller und rücksichtloser, übt immer weniger Kontrolle über sich selbst aus und wendet sich unbedacht dem Hass, der Eifersucht sowie der Rache zu, die religiöse, private, wie auch politische und andere Hintergründe haben, oder die aus unbewältigten psychischen Problemen entstehen. Und all das greift immer mehr um sich, doch nur wenige schaffen es, aus dieser Not wieder hinauszufinden, und zwar indem sie richtig zu denken lernen und den Weg nicht scheuen, wirklich das zu lernen, was ihnen innere Kraft und Lebenswillen gibt. Dass sie lernen, sich selbst zu sein und sich selbst zu verstehen, und dass effectiv nur sie selbst sich zum wahren Menschen formen können und lebensfähig werden, das lehrt ihnen niemand, denn selbst kommen sie in der Regel nicht zu diesem Wissen, und weiter weisen sie dies auch als verrücktes Ansinnen weit von sich ab und wollen es weder wahrhaben noch sich bemühen, das Selbstdenken und das Selbst-sich-formen zum richtigen, guten und wertvollen eigenen Leben in Eigeninitiative anzustreben. Wahrlich herrscht eine ungenügende Entwicklung des Gehirns vor – eine infantile Demenz. Das also einmal in kurzer Weise dargelegt, wie sich der Erdenmensch seit den 1960er Jahren sehr krass verändert hat und unselbständig und praktisch in sich selbst krank geworden ist, was bisher weder von Humanisten noch Anthropologen usw. festgestellt worden ist. Auch nicht, dass seit etwa der 1980er Jahre ein weiterer krasser Veränderungsfakt des Menschen ergeben hat, der infolge der rapiden und viel zu schnellen Entwicklung zustande gekommen ist.

Verwelkende Schönheit
Schönheit ist wie eine Blume,
die in ihrer Pracht die Sinne
der Menschen betört und sie
träumen lässt. Verwelkt sie
jedoch, dann wird sie für so
manchen zur Qual, vergiftet
sein Leben und wirkt auf ihn
schwermütig, weil er seiner
selbst gedenkt, wie er älter
wird, selbst verwelkt, jedoch
sich damit nicht abzufinden
vermag und damit auch nicht
sein Leben weiterleben kann.
SSSC, 13. September 2014, 23.45 h, Billy


🐞 🐞 🐞 🐞
Des Menschen Ohren ...
Die Ohren des Menschen müssen innig
mit seinem Verstand und mit seiner
Vernunft verbunden sein, auf dass
er kein Wort mit den Ohren allein
hört, sondern dass er es auch mit
dem Verstand und mit Vernunft
aufnimmt und es auch bewusst
nachvollziehen und lernen kann.
SSSC, 20. Juli 2010, 23.50 h, Billy