FIGU-Ökologie 01

Aus WassermannZeit

FIGU-Ökologie.jpg


FIGU-Ökologie 01

FIGU-Ökologie 01 1.Jahrgang Nr. 1, Sept. 2020

Pflanzen können unter Stress „schreien“ –Wissenschaftlerregungen

Wissenschaftler der Tel Aviv University in Israel wollen herausgefunden haben, dass Tomaten-und Tabakpflanzen, wenn sie wegen Trockenheit oder beim Abschneiden der Stengel in Stress geraten, im Ultraschallbereich „schreien“. Darüber schreibt die Zeitschrift „New Scientist“.Obwohl in den letzten Jahren Wissenschaftler entdeckt hatten, dass Pflanzen in der Tat sehen, hören und riechen können, wurde bisher angenommen, dass sie eigentlich stumm seien. Doch nun stellten die Forscher unter Itzhak Khait fest, dass das „Gekreische“ der Pflanzen eine zu hohe Frequenz hat, um vom menschlichen Ohr wahrgenommen werden zu können.Aufgezeichnet haben die Wissenschaftler die „Schreie“ mit Hilfe von Mikrofonen, die in einem Abstand von zehn Zentimetern von den Pflanzen positioniert worden waren. Nach den Beobachtungen der Wissenschaftler rangierte die Frequenz der Töne zwischen 20 und 100 Kilohertz, was sie vermuten liess, dass andere Insekten und einige Säugetiere die „Schreie“ von den Pflanzen aus bis zu fünf Metern Entfernung wahrnehmen könnten. Eine weitere Vermutung der Wissenschaftler war, dass Tiere und Pflanzen nicht nur die „Schreie“ hören, sondern auch auf sie reagieren. Zum Beispiel könnte eine Motte sich entscheiden, ihre Eier nicht auf einer Pflanze zu hinterlassen, die Wasser braucht und dadurch sterben könnte.

Forscher nennen Antistress-Pflanzen

Dabei ist auch die Anzahl der „Geschreie“, die die Pflanzen von sich geben, wichtig. So gaben wegen Trockenheit gestresste Tomatenpflanzen durchschnittlich 35 Ultraschall-„Schreie“ pro Stunde ab, während angeschnittene Pflanzen vergleichsweise nur 25 Mal pro Stunde „schrien“. Ausgetrocknete Tabakpflanzen „kreischten“ rund elf Mal pro Stunde und jene, deren Stengel angeschnitten wurden, gaben 15 „Schreie“ pro Stunde vonsich. Zum Vergleich „schrien“ Pflanzen ohne Stress weniger als einmal pro Stunde.Den israelischen Forschern gelang es sogar, zur Bestimmung der Stressursache bei den Pflanzen verschiedene „Geschrei“-Arten herauszufiltern. Dazu schufen die Forscher ein Modell, das mitHilfe von maschinellem Lernen die Geräusche der Pflanzen korrekt unterscheiden und identifizieren kann. Auf diese Weise konnten sie erfolgreich feststellen, welche Geräusche Tomaten-und Tabakpflanzen bei welcher Art von Stress von sich geben.„Diese Entdeckung könnte unsere Denkweise über das Königreich der Pflanzen ändern. Bis jetzt dachten wir, dass Pflanzen fast immer stumm sind“, schrieben die Forscher in ihrer Studie.

Effektivere Wassernutzung durch Abhören von Pflanzen

Obwohl Khait und seine Kollegen nur Tomaten-und Tabakpflanzen unter die Lupe nahmen, sind sie der Ansicht, dass auch andere Pflanzen Geräusche von sich geben, wenn sie Stress unterliegen. Diese Erkenntnis könnte den Landwirten sehr helfen, denn die Bauern könnten mit technischer Hilfe entsprechende Bedürfnisse (zum Beispiel „zu trocken“ oder „satt“) ihrer Pflanzen ablesen und Wasser effektiver nutzen, schrieben die Forscher. dg/aeQuelle: https://de.sputniknews.com/wissen/20191209326079331-pflanzen-koennen-unter-stress-schreien--wissenschaftler/


Auszug aus dem 728. offiziellen Gesprächsbericht vom 30. November 2019

Billy Was ich nun noch sagen will, das bezieht sich darauf, was ich von Sfath gelernt habe, dass nämlich auch die Naturwissenschaftler irgendwie hinter dem Mond herumwühlen und sich nicht mit dem beschäftigen, was eigentlich grundsätzlich wichtig wäre. Zwar haben sie Wissenschaftsgebiete wie Entomologie resp. Insektenkunde, Pflanzenbiologie, Haustiere, Wildtiere sowie der Vögel, Geflügel usw., jedoch geht ihnen einerseits die Kenntnis ab, dass alles ihrer Gattung und Art gemäss zu spezifizieren ist und so z.B. Tiere nur Säugerlebewesen sind, die nichts mit Vögeln, Getier oder Insekten zu tun haben, wie diese wiederum nichts mit Bienen usw. Also einmal dies, während anderseits bisher noch immer nicht begriffen und auch nicht danach geforscht wurde, dass sämtliche Lebensformen empfindungsfähig sind und damit auch psychische Regungen haben, wie eben der Mensch als sich selbst bewusstes Individuum. Zwar wird heute davon ausgegangen, dass höhere Tiere, also Säuger, psychische Regungen haben, was aber gerademal die ganzeWeisheit der Natur-und Biologiewissenschaften ist. Dass jedoch gesamthaft alle Lebewesen eine Psycheform aufweisen, so z.B. eine Instinkt-Psyche, Empfindungs-oder Energie-Psyche, die auch niederen Lebewesen wie Käfern und Insekten, Getier aller Art, Werren, Echsen, Schlangen, Fischen und Schmetterlingen und Nachtfaltern usw. eigen ist –die zudem weder Tiere noch Getier, sondern eigene Gattungen und Arten und also als solche zu bezeichnen sind –, davon haben die Wissenschaftler keinerlei Ahnung. Auch wissen sie nicht, dass selbst die niedrigsten Lebewesen intensiv miteinander kommunizieren. Gleichermassen gilt diese wissenschaftliche Unwissenheit auch in bezug auf die gesamte Biodiversität resp. auf die vielfältige Breite und Weite der gesamten Pflanzenwelt, denn auch diesbezüglich haben die entsprechenden Wissenschaftler keinerlei Ahnung davon, dass auch jede einzelne Pflanze –und zwar vom winzigsten Moosfaden bis zum riesenhaften Baum –einerseits eine Psycheform haben, eine Energie-Psyche usw. wie Sfath sie beschrieben und erklärt hat. Anderseits kommunizieren die Pflanzen und Lebewesen aller Gattungen und Arten untereinander sehr intensiv, und zwar in einer Impuls-Schwingungsform in bestimmten Rhythmen, aus denen ich sinngemäss bestimmte kommunikative Werte verstehen konnte. Auch konnte ich heraushören, dass sie alle auch ein Schmerzempfinden haben, und zwar jede einzelne Pflanze und jedes selbständige Lebewesen von der winzigsten bis zur grössten Gattung und Art. Das konnte ich an mancherlei ortgebundenen Pflanzen, an kleinen und grossen sich-selbstbewegenden Lebensformen verschiedener Gattungen und Arten, bis hin zu Insekten und noch kleineren Lebewesen, selbst beobachten, miterleben und so auch miterfahren, als mich Sfath experimentell auf Geräten undauf Monitoren sowohl Schmerzschwingungen von Pflanzen und kleinsten Lebewesen sehen und durch einen an meinem Kopf angeschlossenen Apparat diese nervlich und empfindungsmässig sowie akustisch auch wahrnehmen und effectiv mitfühlen und mithören liess.

Ptaah Damit wirst du recht haben, denn deine Worte werden schallos bleiben. ... ... ...


         Dummköpfe
Wäre die Welt nicht so voll
 von Dummköpfen, die wider
jeden Verstand und entgegen
aller Vernunft Kriege, Terror,
 Unfrieden, Überbevölkerung,
 Unfreiheit, Disharmonie, wie
 aber auch Lieblosigkeit und
 bösen Hass erschaffen, dann
   wäre des Menschen Leben
   ein Paradies auf Erden.
   SSSC, 21. Februar 2012
        17.32 h,Billy


Verbreitung Friedenssymbol.JPG


https://www.figu.org/ch/files/downloads/figu_oekologie/figu_oekologie_1.pdf