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| Wenn der Mensch glücklich
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| und zufrieden werden will …
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| Ein Buch für den Menschen, der unglücklich
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| und unzufrieden ist und dem die gesunde
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| Selbstliebe,
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| der innere Frieden sowie
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| die innere Freiheit und Harmonie fehlen
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| Dieses Werk ist ein Lehrbuch, das einzig für Menschen geschrieben
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| ist, die unter jenen sehr vielen sind, die ohne Selbstliebe in sich un�glücklich, unzufrieden, friedlos, unfrei und disharmonisch einher�gehen und das Leben als Risiko sowie als ungerecht und gefährlich
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| sehen, weil sie durch ihre eigenen falschen und lebensfeindlichen Ge�danken und Gefühle mit sich selbst nicht zurechtkommen, sich Leid
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| und Schmerz schaffen, in Angst und psychische Not verfallen sind
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| und ständig und unnötigerweise einen harten und fortschrittlosen
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| Lebenskampf führen.
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| Als Lehrbuch kommt es in diesem Werk nicht anhin, dass gewisse
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| Fakten immer und immer wieder wiederholt werden müssen, denn
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| nur dadurch, dass Wiederholungen auftreten, lernt der Mensch, sich
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| mit einer Materie eingehend auseinanderzusetzen, sie zu erlernen
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| und im Leben umzusetzen. Es kann also in einem Lehrbuch, und
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| zwar ganz egal, um welche Lehre es sich handelt, eine Lehre nicht nur
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| einmal angesprochen werden; geschieht das aber trotzdem, dann ist
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| das aus einem Buch oder Lehrgang zu Erlernende nutzlos, wenn das,
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| was erlernt werden soll, nicht mehrfach angesprochen und nicht
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| wiederholt und damit nicht immer wieder in Erinnerung gerufen wird.
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| Und das ist so mit jedem Lehrbuch, und zwar ganz gleich, um welchen
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| Lehrstoff und Lernstoff es sich handelt, denn effective Wahrheit ist,
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| dass der Mensch nur im Zug von Wiederholungen tatsächlich lernt
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| und das Gelernte im Leben umsetzen kann. Dies zu bestreiten ist irrig
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| und zeugt davon, dass der betreffende Mensch, der dieser Irrung ver�fallen ist, keinerlei Ahnung, keine Kenntnis und kein Verstehen in
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| bezug auf die menschliche Psychologie hat und folglich nur dumm
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| und besserwisserisch daherredet.
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| Wenn der Mensch glücklich und zufrieden werden will … 1
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| Wenn der Mensch.qxp_Layout 1 13.08.19 17:03 Seite 1Einzig durch Wiederholungen eines Stoffes lernt der Mensch, und zwar
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| in jeder erdenklichen Beziehung, sei es in bezug auf das Auswendig�lernen eines Gedichtes, eines Artikels, eines Spruches oder eines Be�fehls, eines Gesangstextes oder eines Theaterstückes usw. usf. Nur
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| durch das mehrfache Wiederholen eines bestimmten wortmässigen
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| Stoffes ist es dem Menschen möglich, etwas bewusst zu lernen und es
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| auch gedächtnismässig festzuhalten und es sich zu eigen zu machen.
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| Gleichermassen gilt das auch hinsichtlich handwerklicher Tätigkeiten
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| usw., denn auch in dieser Beziehung sind die Tätigkeitswiederholungen
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| notwendig, wenn eine Fertigkeit des zu Erlernenden zustande kommen
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| und letztendlich ein Produkt usw. daraus hervorgehen soll. Das Be�streiten dieser Tatsache zeugt zweifelsohne von mangelnder Intelligenz,
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| Besserwisserei und gar Dummheit.
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| Der Menschen Gedanken, Gefühle,
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| Worte und die Meditation
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| Die Gedanken und deren Gefühle sowie die gesprochenen Worte sind
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| eine unsichtbare Macht voller Energien und Kräfte, die der Mensch
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| ständig aussendet. Und die Gedanken, Gefühle und Worte sind der
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| Stoff, woraus er sich seine Wirklichkeit erschafft. Es fragt sich nun
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| aber, ob er die Welt und die täglichen Gegebenheiten so sieht, wie sie
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| effectiv sind, oder ob er sie ausschliesslich durch den Blick seiner An�nahmen, Einstellungen und Erfahrungen, durch seine festen Muster,
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| Vorstellungen und Wertungen betrachtet.
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| Der um die effective Wahrheit in bezug auf Gedanken und Gefühle
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| wissende Mensch ist sich der Tatsache bewusst, dass sich in seinem
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| Kopf beinahe ununterbrochen ein innerer Dialog mit laufenden Ge�danken abspielt und dass daraus Gefühle und Worte entstehen. Durch
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| Verstand und Vernunft ist er ständig damit beschäftigt, mit sich selbst
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| zu reden. Er gibt sich selbst durch die eigenen Gedanken unaufhörlich
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| endlose Erklärungen über das Leben ab und formt damit die Welt seiner
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| Gefühle, Ängste, Probleme, Sorgen und die Meinungen über andere
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| Menschen usw. Er denkt jeden Tag Zigtausende Gedanken und formt
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| demgemäss gleichermassen unzählige Gefühle in vielerlei Variationen,
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| die ihn durchströmen. Eine sehr grosse Anzahl der Gedanken, Gefühle
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| und Worte sind wie Tonbandaufnahmen alter Muster, die ihn das ganze
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| Leben hindurch begleitet haben; alte selbstgewählte Programmierun�2 Wenn der Mensch glücklich und zufrieden werden will …
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| Wenn der Mensch.qxp_Layout 1 13.08.19 17:03 Seite 2gen, die sich teils schon lebenslang und teils aus neuerer Zeit immer
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| und immer wieder im Menschen abspulen und sein Gedächtnis an�regen. Das Ganze all dieser Gedanken, Gefühle und Worte erzeugt des
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| Menschen äussere Umstände, was bedeutet, dass er alle seine Lebens�umstände selbst erschafft. Folgedem ergibt sich, dass das, was der
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| Mensch heute aus seinen Gedanken, Gefühlen und Worten aussät, er
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| schon am nächsten Tag oder sonstwie in der Zukunft als Ergebnis
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| erntet, denn er ist der eigene Schöpfer seines Lebens.
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| Je gemäss dem, wie und was der Mensch denkt, welche Gefühle er
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| sich schafft und welche Worte er ausspricht, beeinflusst er damit seine
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| Gesundheit, sein Leben, seine Moral, Psyche und sein allgemeines
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| Wohlbefinden. Die Mitmenschen, mit denen er eng oder lose zusammen�lebt, arbeitet oder die ihn einfach nah oder weiter umgeben, wie auch
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| seine alltäglich vielfältigen Situationen, dienen ihm als Spiegel seines
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| Zustandes, den er selbst erschafft und nach aussen freigibt. Gedanken,
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| die gehegt, Gefühle, die geformt, und Worte, die ausgesprochen oder
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| zurückgehalten werden, zeitigen stets ihre Wirkung. Sie sind als Ge�danken unsichtbare, als Gefühlsregungen sichtbare und als Worte
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| hörbare oder unausgesprochen unhörbare Botschaften, die pausen�los verschickt werden. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jedes Wort,
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| sei es im Positiven oder im Negativen, ist eine vom Menschen selbst�geschaffene Schöpfung, die als solche alles in Bewegung setzt und
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| sich in irgendeiner Art und Weise manifestiert. Und wenn der Mensch
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| bewusst meditiert, dann weiss er genau, wie sehr schwierig es sein
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| kann, die Gedanken und Gefühle resp. das innere Sprechen im Kopf
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| und die daraus entstehenden Gefühle sowie die Worte verstummen zu
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| lassen, um mit tiefsinnigen, vernunftträchtigen und weisen Intuitionen
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| in Kontakt zu kommen. Und wenn die Meditation betrachtet wird, dann
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| ist zu erkennen, dass diese es ist, die eine gute Möglichkeit dazu bietet,
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| dass sich der Mensch bewusst wird, welche Art von Gedanken und Ge�fühlen er für gewöhnlich hat und welche Worte er wirklich ausspricht.
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| Die Meditation lässt den Menschen die Macht des Karussells der Ge�danken, Gefühle und Worte erkennen, wie auch die Möglichkeit, dass
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| er sich von all deren negativen Formen befreien und sich dem Besten,
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| Guten und Positiven zuwenden kann.
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| SSSC, 6. Juni 2014, 12.49 h
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| Billy
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