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<strong>Ptaah: </strong>
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Darüber will ich reden, resp. dir einiges offenlegen: </br>
Darüber will ich reden, resp. dir einiges offenlegen: </br>
Mein Vater hat festgehalten, dass du Religionsunterricht nur in der Schule gehabt hast, wo du für deine guten Religionskenntnisse eine Bestnote erhalten hast. </br>
Mein Vater hat festgehalten, dass du Religionsunterricht nur in der Schule gehabt hast, wo du für deine guten Religionskenntnisse eine Bestnote erhalten hast. Du warst aber nie gottgläubig, gegenteilig jedoch Pfarrer Zimmermann, ehe mein Vater Sfath mit ihm in Kontakt trat, wonach er jedenfalls nicht mehr im Sinn der christlichen Religion gläubig war. Das wusstest du zwar, doch darüber gebot dir der Pfarrer jedoch Schweigen, denn weder seine Familie, die bibelgläubig war und es blieb, noch die Behörden und die Bevölkerung durften etwas davon wissen, weil sein Amt als Pfarrer gefährdet gewesen wäre. Als er sich als junger Mann berufen fühlte, Pfarrer zu werden, war er sehr bibelgläubig und gottgläubig, und das blieb er bis zu jener Zeit, als mein Vater ihn kontaktierte. Besonders bedeutsam war dabei – was mir nun auch klar und verständlich ist – das Verhalten von Pfarrer Zimmermann, denn aus den geheimen Annalen geht hervor, dass mein Vater Sfath schon vor deinem Schuleintritt im Jahr 1944 mit Pfarrer Zimmermann Kontakt aufnahm, und zwar nicht nur durch Eingebungen, sondern auch persönlich. Dass er ihn dann während einer zweitägigen Zeitreise zurück in die Vergangenheit zu Jmmanuel brachte, als dieser 28 Jahre alt war und mit ihm über einen Sprachumwandler auch sprechen konnte, darüber hast du mir ebenso nie etwas gesagt, wie auch nicht, dass du mit meinem Vater schon vor deiner Reise mit Asket zweimal in die Vergangenheit zurück gereist bist und mit Jmmanuel, wie aber auch mit allen anderen früheren Kündern sprechen konntest. Dieses Erlebnis aber, dass Pfarrer Zimmermann mit Jmmanuel reden konnte und die Realität und damit die Falschheit seines religiösen Glaubens kennenlernte, veranlasste ihn zur Änderung seiner Bibel- und Gottgläubigkeit, folglich sich sein Glaube sehr schnell zur Realitätsanerkennung wandelte. Das konnte ihn jedoch nicht davon abhalten, sein Pfarramt weiterhin auszuüben, jedoch fortan in anderer Weise, wofür sein Grund das Bedürfnis war, seiner bibelgläubigen Gemeinde das zu lehren, was das wahre Menschsein bedingt. Und wie ich in mei… </br>
7. Du warst aber nie gottgläubig, gegenteilig jedoch Pfarrer Zimmermann, ehe mein Vater Sfath mit ihm in Kontakt trat, wonach er jedenfalls nicht mehr im Sinn der christlichen Religion gläubig war. </br>
8. Das wusstest du zwar, doch darüber gebot dir der Pfarrer jedoch Schweigen, denn weder seine Familie, die bibelgläubig war und es blieb, noch die Behörden und die Bevölkerung durften etwas davon wissen, weil sein Amt als Pfarrer gefährdet gewesen wäre. </br>
9. Als er sich als junger Mann berufen fühlte, Pfarrer zu werden, war er sehr bibelgläubig und gottgläubig, und das blieb er bis zu jener Zeit, als mein Vater ihn kontaktierte. </br>
10. Besonders bedeutsam war dabei – was mir nun auch klar und verständlich ist – das Verhalten von Pfarrer Zimmermann, denn aus den geheimen Annalen geht hervor, dass mein Vater Sfath schon vor deinem Schuleintritt im Jahr 1944 mit Pfarrer Zimmermann Kontakt aufnahm, und zwar nicht nur durch Eingebungen, sondern auch persönlich.
11. Dass er ihn dann während einer zweitägigen Zeitreise zurück in die Vergangenheit zu Jmmanuel brachte, als dieser 28 Jahre alt war und mit ihm über einen Sprachumwandler auch sprechen konnte, darüber hast du mir ebenso nie etwas gesagt, wie auch nicht, dass du mit meinem Vater schon vor deiner Reise mit Asket zweimal in die Vergangenheit zurück gereist bist und mit Jmmanuel, wie aber auch mit allen anderen früheren Kündern sprechen konntest.
12. Dieses Erlebnis aber, dass Pfarrer Zimmermann mit Jmmanuel reden konnte und die Realität und damit die Falschheit seines religiösen Glaubens kennenlernte, veranlasste ihn zur Änderung seiner Bibel- und Gottgläubigkeit, folglich sich sein Glaube sehr schnell zur Realitätsanerkennung wandelte.
13. Das konnte ihn jedoch nicht davon abhalten, sein Pfarramt weiterhin auszuüben, jedoch fortan in anderer Weise, wofür sein Grund das Bedürfnis war, seiner bibelgläubigen Gemeinde das zu lehren, was das wahre Menschsein bedingt.
14. Und wie ich in mei…  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Ptaah, entschuldige, davon hatte ich keine Ahnung, denn Sfath hat mir nie etwas davon gesagt. Da bin ich wirklich platt – wirklich. Dass Sfath mit Pfarrer Zimmermann persönlich in Kontakt stand und er mit ihm gar zu Jmmanuel zurückging, davon hat er mir ebenso nie etwas gesagt, wie auch Pfarrer Zimmermann nicht. Sfath, so denke ich, wird ihm ja gesagt haben, dass er nie darüber sprechen darf, was er dann vielleicht so verstanden hat, dass er auch gegenüber mir schweigen sollte. Auch Sfath hat mir nie etwas davon gesagt, folgedem ich auch dir gegenüber nie etwas sagen konnte. Und was meine Rückreisen mit Sfath zu allen anderen Kündern betrifft, so durfte ich dir, Semjase und Quetzal darüber nichts verlauten lassen, denn dein Vater sagte, dass besonders du das Ganze erfahren würdest, wenn dafür der richtige Zeitpunkt komme, der jedoch erst dann sei, wenn du durch eigene Bemühung Erkenntnisse darüber gewinnen würdest.  
Ptaah, entschuldige, davon hatte ich keine Ahnung, denn Sfath hat mir nie etwas davon gesagt. Da bin ich wirklich platt – wirklich. Dass Sfath mit Pfarrer Zimmermann persönlich in Kontakt stand und er mit ihm gar zu Jmmanuel zurückging, davon hat er mir ebenso nie etwas gesagt, wie auch Pfarrer Zimmermann nicht. Sfath, so denke ich, wird ihm ja gesagt haben, dass er nie darüber sprechen darf, was er dann vielleicht so verstanden hat, dass er auch gegenüber mir schweigen sollte. Auch Sfath hat mir nie etwas davon gesagt, folgedem ich auch dir gegenüber nie etwas sagen konnte. Und was meine Rückreisen mit Sfath zu allen anderen Kündern betrifft, so durfte ich dir, Semjase und Quetzal darüber nichts verlauten lassen, denn dein Vater sagte, dass besonders du das Ganze erfahren würdest, wenn dafür der richtige Zeitpunkt komme, der jedoch erst dann sei, wenn du durch eigene Bemühung Erkenntnisse darüber gewinnen würdest.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
15. Dann kann ich verstehen, dass du geschwiegen hast, was du ja sehr gut kannst, wie ich aber auch verstehen kann, dass du sehr erstaunt darüber bist, was mein Vater mit seinen Annalen überliefert und damit frühere Vorkommnisse aufdeckt, die dir nicht bekannt sind und die er dir gegenüber verschwiegen hat.  
15. Dann kann ich verstehen, dass du geschwiegen hast, was du ja sehr gut kannst, wie ich aber auch verstehen kann, dass du sehr erstaunt darüber bist, was mein Vater mit seinen Annalen überliefert und damit frühere Vorkommnisse aufdeckt, die dir nicht bekannt sind und die er dir gegenüber verschwiegen hat.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Aber, warum hat er mir denn nichts gesagt, das verstehe ich nicht?  
Aber, warum hat er mir denn nichts gesagt, das verstehe ich nicht?  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
16. Dafür hatte er wohl seine Gründe, doch habe ich bisher in seinen Annalen keine Begründung dafür gefunden.
Dafür hatte er wohl seine Gründe, doch habe ich bisher in seinen Annalen keine Begründung dafür gefunden. Höre nun jedoch weiter, was ich aus meines Vaters Erklärungen noch an weiterem sehr Interessantem erfahren habe, wobei ich annehme, dass du von meinem Vater Sfath auch bezüglich verschiedener anderer Vorkommnisse nicht informiert wurdest. Davon will ich dir in der nächsten Zeit immer wieder einiges berichten, wovon aber gewisse Informationen nur für dich allein bestimmt sein werden, während anderes offen genannt werden kann, folglich du dann beim Abrufen und Niederschreiben unserer Gespräche nur das Erlaubte nennen darfst.  
17. Höre nun jedoch weiter, was ich aus meines Vaters Erklärungen noch an weiterem sehr Interessantem erfahren habe, wobei ich annehme, dass du von meinem Vater Sfath auch bezüglich verschiedener anderer Vorkommnisse nicht informiert wurdest.
18. Davon will ich dir in der nächsten Zeit immer wieder einiges berichten, wovon aber gewisse Informationen nur für dich allein bestimmt sein werden, während anderes offen genannt werden kann, folglich du dann beim Abrufen und Niederschreiben unserer Gespräche nur das Erlaubte nennen darfst.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Das ist doch klar, doch du machst mich wundrig, mein Freund.  
Das ist doch klar, doch du machst mich wundrig, mein Freund.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
19. Das darf auch sein, Eduard, denn ich bin es auch hinsichtlich der weiteren Informationen, die ich aus meines Vaters Annalen noch erfahren werde, woraus ich aber auch bereits viele wichtige Informationen herauslesen konnte.
Das darf auch sein, Eduard, denn ich bin es auch hinsichtlich der weiteren Informationen, die ich aus meines Vaters Annalen noch erfahren werde, woraus ich aber auch bereits viele wichtige Informationen herauslesen konnte. Verständlich ist mir nun auch das Vorkommnis bei der Scheune im Erachfeld, als Lehrer Graf meines Vaters Fluggerät sehen und berühren durfte, was einer Zweckvorgabe entsprach und wobei dein Lehrer eine gedankliche Eingebung meines Vaters empfing. Diese war darauf ausgerichtet, dass sich Lehrer Graf gemäss seinem Erlebnis und dem ihm von meinem Vater ‹eingeflüsterten› Drängen dem Schulkollegen Lehrer Lehmann anvertraute und ihm auch erklärte, dass du bei ihm die 4. Schulstufe wiederholen werdest, weil dich Lehrer Frei schikanieren, prügeln und dich in der Schulstufe um ein weiteres Jahr zurücksetzen werde. Und wie mein Vater dazu ausführte, fand er zu dieser Lösung, weil er durch Beobachten und Zukunftsschauen erkannte, dass Lehrer Lehmann sich heimlicherweise mit Erkenntnissen der Astronomie beschäftigte und dabei Gedanken hegte, dass auf dem Mars ebenso menschliches Leben existieren könnte wie auf der Erde. Er beschäftigte sich gedanklich sehr damit, weil er von einem sehr realistisch inszenierten Science-fictionRundfunkhörspiel in Amerika Kenntnis hatte, dessen Betitelung ‹The War of the Worlds› und das von einem Orson Welles erdichtet worden war. Dieses Hörspiel, das in Amerika über Rundfunk ausgestrahlt wurde, löste in der Bevölkerung der Stadt New York und auch weitum Angst und Panik vor einer Invasion vom Mars hervor. Lehrer Lehmann glaubte aber nicht daran, dass es sich bei den Marsbewohnern um bösartige Wesen handeln könnte, wie er auch das Hörspiel nicht ernst nahm, sondern er beschäftigte sich gedanklich damit, wie ich schon sagte, dass auf dem Mars tatsächlich Menschen wie auf der Erde ein Dasein fristen könnten. Die beiden Lehrer Graf und Lehmann taten sich dann zu einer gemeinsamen Beratung zusammen und befolgten heimliche Anweisungen, die ihnen mein Vater durch Eingebungen übermittelte, wodurch Lehrer Graf dich in den 3 Schuljahren förderte, die du bei ihm von der 1. bis 3. Klasse zugebracht hast. Und da er auch mit Professor Jung befreundet war, bemühte er sich auch, ihm viele deiner Fragen hinsichtlich Psychologie vorzubringen, die er selbst nicht beantworten konnte. Auch weihte er ihn in die ganzen Vorkommnisse ein, folglich also auch dieser Mann über dich sehr gut orientiert war, sich jedoch zurückhielt und nicht offen darüber redete, sondern nur mit Lehrer Graf. Als es sich aber ergab – weil du vom Mathilde-Escher-Heim aus, wo deine Mutter mit deiner schwer physisch behinderten Schwester Verena war, dass du zur Burghölzli-Klinik in Zürich hinuntergegangen warst, weil dir dies mein Vater eingebend anordnete, wie er das auch bei Professor Carl Gustav Jung tat –, dass eure Bekanntschaft zustande kam, da bahnte sich der Werdegang an, dass einerseits deine beiden Lehrer Graf und Lehmann, wie aber auch Pfarrer Zimmermann, von meinem Vater Sfath in persona kontaktiert, informiert und vielfältig aufgeklärt und belehrt wurden. Auch ergab sich durch Professor Jung, dass nach seinem Dahinscheiden im Jahr 1961 gegen Ende der 1970er Jahre seine Nichte Lou Zinsstag zu dir kam, die sich mit dem weltweit aufgekommenen soge-nannten UFO-Phänomen beschäftigte, das ein Mann in Amerika namens Kenneth Arnold infolge einer Beobachtung ihm unbekannter Flugobjekte aufgebracht hatte. Dieses Erlebnis Arnolds nutzte der in Amerika lebendende und aus Polen stammende George Adamski betrügend, indem er mit Lügen betrügerisch behauptete, dass er mit einer Frau vom Planeten Venus in Kontakt stünde.  
20. Verständlich ist mir nun auch das Vorkommnis bei der Scheune im Erachfeld, als Lehrer Graf meines Vaters Fluggerät sehen und berühren durfte, was einer Zweckvorgabe entsprach und wobei dein Lehrer eine gedankliche Eingebung meines Vaters empfing.
21. Diese war darauf ausgerichtet, dass sich Lehrer Graf gemäss seinem Erlebnis und dem ihm von meinem Vater ‹eingeflüsterten› Drängen dem Schulkollegen Lehrer Lehmann anvertraute und ihm auch erklärte, dass du bei ihm die 4. Schulstufe wiederholen werdest, weil dich Lehrer Frei schikanieren, prügeln und dich in der Schulstufe um ein weiteres Jahr zurücksetzen werde.
22. Und wie mein Vater dazu ausführte, fand er zu dieser Lösung, weil er durch Beobachten und Zukunftsschauen erkannte, dass Lehrer Lehmann sich heimlicherweise mit Erkenntnissen der Astronomie beschäftigte und dabei Gedanken hegte, dass auf dem Mars ebenso menschliches Leben existieren könnte wie auf der Erde.
23. Er beschäftigte sich gedanklich sehr damit, weil er von einem sehr realistisch inszenierten Science-fictionRundfunkhörspiel in Amerika Kenntnis hatte, dessen Betitelung ‹The War of the Worlds› und das von einem Orson Welles erdichtet worden war.
24. Dieses Hörspiel, das in Amerika über Rundfunk ausgestrahlt wurde, löste in der Bevölkerung der Stadt New York und auch weitum Angst und Panik vor einer Invasion vom Mars hervor.
25. Lehrer Lehmann glaubte aber nicht daran, dass es sich bei den Marsbewohnern um bösartige Wesen handeln könnte, wie er auch das Hörspiel nicht ernst nahm, sondern er beschäftigte sich gedanklich damit, wie ich schon sagte, dass auf dem Mars tatsächlich Menschen wie auf der Erde ein Dasein fristen könnten.
26. Die beiden Lehrer Graf und Lehmann taten sich dann zu einer gemeinsamen Beratung zusammen und befolgten heimliche Anweisungen, die ihnen mein Vater durch Eingebungen übermittelte, wodurch Lehrer Graf dich in den 3 Schuljahren förderte, die du bei ihm von der 1. bis 3. Klasse zugebracht hast.
27. Und da er auch mit Professor Jung befreundet war, bemühte er sich auch, ihm viele deiner Fragen hinsichtlich Psychologie vorzubringen, die er selbst nicht beantworten konnte.
28. Auch weihte er ihn in die ganzen Vorkommnisse ein, folglich also auch dieser Mann über dich sehr gut orientiert war, sich jedoch zurückhielt und nicht offen darüber redete, sondern nur mit Lehrer Graf.
29. Als es sich aber ergab – weil du vom Mathilde-Escher-Heim aus, wo deine Mutter mit deiner schwer physisch behinderten Schwester Verena war, dass du zur Burghölzli-Klinik in Zürich hinuntergegangen warst, weil dir dies mein Vater eingebend anordnete, wie er das auch bei Professor Carl Gustav Jung tat –, dass eure Bekanntschaft zustande kam, da bahnte sich der Werdegang an, dass einerseits deine beiden Lehrer Graf und Lehmann, wie aber auch Pfarrer Zimmermann, von meinem Vater Sfath in persona kontaktiert, informiert und vielfältig aufgeklärt und belehrt wurden.
30. Auch ergab sich durch Professor Jung, dass nach seinem Dahinscheiden im Jahr 1961 gegen Ende der 1970er Jahre seine Nichte Lou Zinsstag zu dir kam, die sich mit dem weltweit aufgekommenen soge-nannten UFO-Phänomen beschäftigte, das ein Mann in Amerika namens Kenneth Arnold infolge einer Beobachtung ihm unbekannter Flugobjekte aufgebracht hatte.
31. Dieses Erlebnis Arnolds nutzte der in Amerika lebendende und aus Polen stammende George Adamski betrügend, indem er mit Lügen betrügerisch behauptete, dass er mit einer Frau vom Planeten Venus in Kontakt stünde.  




(Anm. Auszug aus Wikipedia:  
<strong>(Anm. Auszug aus Wikipedia: </strong>
Kenneth A. Arnold war ein US-amerikanischer Pilot und Geschäftsmann. Berühmt wurde er für seine Sichtung von unidentifizierten Flugobjekten nahe Mount Rainier am 24. Juni 1947, für die er erstmals den Begriff ‹Fliegende Untertasse› benutzte.  
Kenneth A. Arnold war ein US-amerikanischer Pilot und Geschäftsmann. Berühmt wurde er für seine Sichtung von unidentifizierten Flugobjekten nahe Mount Rainier am 24. Juni 1947, für die er erstmals den Begriff ‹Fliegende Untertasse› benutzte.  
Am 24. Juni 1947 behauptete Arnold, während er nahe Mount Rainier (Bundesstaat Washington) flog, habe er neun ungewöhnliche Flugobjekte in den Wolken gesehen. Er sagte weiter, er habe die Zeit gestoppt und schätze ihre Geschwindigkeit auf 1200 Meilen pro Stunde (rund 1900 km/h). Zuerst habe er nur eine Art Lichtbälle erkannt, bis er näher herankam. Die ersten Berichte beschrieben acht Objekte als flache, tellerartige Scheiben und ein Objekt als flach und fledermausartig oder Sichelförmig. Obwohl Arnold auch in eigenen Schriftstücken, wie in einem Brief an die US Air Force von 1947 und einem Artikel im FATE Magazin von 1948, die Objekte als ‹saucer-like discs› und ‹saucer like objects› bezeichnet, weist Arnold später den Begriff ‹flying saucer› von sich. In einem Radio-Interview von 1950 bestreitet Arnold den Begriff ‹saucer› als Beschreibung für das Aussehen gemeint zu haben. Er hätte die Objekte stets als ‹Disk› beschrieben. Der Begriff ‹flying saucers› sei ein Missverständnis mit Reportern gewesen.  
Am 24. Juni 1947 behauptete Arnold, während er nahe Mount Rainier (Bundesstaat Washington) flog, habe er neun ungewöhnliche Flugobjekte in den Wolken gesehen. Er sagte weiter, er habe die Zeit gestoppt und schätze ihre Geschwindigkeit auf 1200 Meilen pro Stunde (rund 1900 km/h). Zuerst habe er nur eine Art Lichtbälle erkannt, bis er näher herankam. Die ersten Berichte beschrieben acht Objekte als flache, tellerartige Scheiben und ein Objekt als flach und fledermausartig oder Sichelförmig. Obwohl Arnold auch in eigenen Schriftstücken, wie in einem Brief an die US Air Force von 1947 und einem Artikel im FATE Magazin von 1948, die Objekte als ‹saucer-like discs› und ‹saucer like objects› bezeichnet, weist Arnold später den Begriff ‹flying saucer› von sich. In einem Radio-Interview von 1950 bestreitet Arnold den Begriff ‹saucer› als Beschreibung für das Aussehen gemeint zu haben. Er hätte die Objekte stets als ‹Disk› beschrieben. Der Begriff ‹flying saucers› sei ein Missverständnis mit Reportern gewesen. Adamski war der erste ‹Kontaktler›, also jemand, der öffentlich behauptete, Ausserirdischen begegnet zu sein. Zuvor trat er als UFO-Sichter in Erscheinung. Adamski schrieb mehrere Bücher rund um seine angeblichen Treffen mit Venusianern, die ihn auf interplanetare Reisen mitgenommen haben sollten. Einige seiner Werke wurden zu Bestsellern, etwa ‹Flying Saucers Have Landed› (1953, dt. Fliegende Untertassen landen), das er gemeinsam mit Desmond Leslie schrieb. Selbst Ufologen sahen seine Arbeit grösstenteils als fiktiv an. ScienceFiction-Autor Arthur C. Clarke schrieb in seinem Roman ‹3001 – Die letzte Odyssee›, dass Ufologen an der Adamski-Krankheit leiden würden.) Lou Zinsstag informierte dann in Amerika Wendelle Stevens, der umgehend zu dir kam und auch Lee und Brit Elders einweihte, wodurch dann der Contact-Film angefertigt wurde. Lange Zeit, nämlich mehr als eine Stunde, habt ihr, du und Professor Jung, zusammen gesprochen, wobei du ihm viele Informationen zu geben hattest und er erkannte, dass alles der Wahrheit entsprach, was ihm Lehrer Graf zutrug.
Also entschloss er sich, bei allem mitzumachen, worum ihn dein Lehrer gebeten hatte, was jedoch auch von Professor Jung nur in heimlicher Art und Weise getan wurde, weil auch er sich nicht öffentlich damit auseinandersetzen durfte. Als du dann wieder im Mathilde-Escher-Heim zurückwarst, fragte dich deine Mutter nach deinem Verbleib, wobei du ihr wahrheitsgetreu dein Zusammentreffen mit dem Professor und vom Gespräch mit ihm berichtet hast, was sie als Selbstverständlichkeit erachtete. Deine Bekanntschaft, die also mein Vater Sfath arrangierte, war nur ein geringer Teil seines Handelns, denn auch mit deinen beiden Lehrern Karl Graf und Gustav Lehmann unternahm er einiges, was er dir ebenfalls verschwieg. Beide beorderte er, ihnen eingebend, zur Scheune im Erachfeld, beorderte sie zusammen in sein Fluggerät, das du ‹Birnen›-Raumschiff nennst, um mit ihnen während einem mehrere Stunden dauernden Flug rund um die Erde und auch um den Erdmond zu fliegen und sie über deine Mission aufzuklären. Weiter unterrichtete er beide hinsichtlich der Schöpfungsrealität sowie bezüglich der Falschheit der Religionen, wie er sie auch darüber informierte – wie es auch der Fall bei Pfarrer Zimmermann war –, dass du während der ganzen Schulzeit und auch noch einige Zeit danach infolge Verleumdungen schlimme Verunglimpfungen erleiden und durch die Schulbehörde usw. drangsaliert werdest. Mein Vater belehrte sie auch darüber, wie die Falschheit der Religionen und die diesartige Gläubigkeit der Erdenmenschen entstanden waren. Durch alle Belehrungen veranlassten sich beide Lehrer selbst, wie es auch bei Pfarrer Zimmermann der Fall war, dass sie sich fortan der Wahrheit zuwandten und dir in geheimer Weise hilfreich waren. Jedoch hatten sie sich zu verpflichten, nach aussen hin ihr Erlebnis, ihre erhaltenen Belehrungen und Informationen sowie ihre Aufgabe zu verschweigen, und zwar auch, dass äussere Kräfte wie … nichts davon wahrzunehmen vermöchten, die …
Also stand ihnen allen an, den beiden Lehrern, wie auch Pfarrer Zimmermann, zu schweigen, weil sie einerseits durch eine Verlautbarung ihren Ruf und ihre Lebensexistenz eingebüsst hätten, anderseits aber auch die erforderliche Hilfe für dich nicht hätten erbringen können, im weiteren jedoch auch bezüglich den … Soweit einmal in kurzer Weise die Vorkommnisse erzählt, die sich im Zusammenhang mit Pfarrer Zimmermann, Professor Jung und mit deinen beiden Lehrern Karl Graf und Gustav Lehmann ergeben hatten. Wenn ich nun auch noch in kurzer Weise das anspreche, was sich auf die Verleumdungen bezieht, die ich angesprochen habe, dann sollte dies für heute in dieser Beziehung genug sein. Was ich jedoch in meines Vaters Annalen gelesen habe, kundet von äusserst unerfreulichen und fanatchen Verhaltensweisen christlich Gläubiger in der Schulbehörde deiner Heimatgemeinde, wie aber auch von Personen, die in der Gemeindeführung beamtet waren. Die Annalen geben diesbezüglich Fakten frei, die aussagen, das dein Heimatort seit alters her und auch zur Zeit deiner Jugend noch eine Örtlichkeit strenger christlicher Gläubigkeit war. Diesbezüglich, so ist geschrieben, wies das religiös-gläubige Verhalten bei vielen der Bevölkerung Ähnlichkeiten wie im Mittelalter auf, wobei jedoch verschiedene Glaubensrichtungen gang und gäbe waren, wie du solche Unterschiedlichkeiten jeweils nennst. Mein Vater schrieb darüber, dass jedoch, wenn es darum ging, einen Menschen zu harmen, sich alle Gläubigen aller Gläubigkeiten zusammentaten und sich einheitlich zu einem Mob bildeten, der vor nichts zurückschreckte. Zu deiner Jugendzeit war es ebenfalls so, als gegen dich eine Intrige zustande gebracht wurde, wobei alles jedoch hinterhältig und nach aussen versteckt geschah. Das Ganze, das gegen dich gerichtet war, entsprach einem gewissenlosen Sektierismus, der von einer Gruppierung fanatisch geprägter verschiedener Gläubigkeiten geführt wurde, die sich Zusammengerottet hatte und willens war, nichts unversucht zu lassen, um ihr festgelegtes Ziel zu erreichen. Und wie du weisst ist es so, dass die Erdenmenschen, wenn sie sich in einer unlauteren Sache vereinen und zum Mob werden, ganz gleich ob in kleinen Gruppen oder in grossen Massen, sie dann zu bedenkenlosen Wesen werden, die wie wilde Ungeheuer unkontrollierbar zuschlagen. Natürlich war alles, was gegen dich gerichtet war, nicht in dieser Weise, doch im Verhältnis betrachtet, war es nicht anders, denn in der zustande gekommenen Zusammenrottung galt es, dich unter allen Umständen niederzuzwingen, weil du als Ungläubiger ein untragbarer Aussenseiter und Ketzer warst, der nicht geduldet werden konnte. Und der Grund dafür war der, weil Pfarrer Zimmermann bei der Schulbehörde und bei den Gemeindeführenden vorsprach, um Schutz für dich zu ersuchen, weil du ihm gesagt hast, dass dir oft eine Frau namens Horatschek nachstellte und drohte, dich zu schlagen, weil du weder in die Kirche, noch in die Sonntagsschule gegangen warst. Er war der Ansicht, dass sein Intervenieren bei der Behörde der beste Weg sei, dir zu helfen, weil er sich nicht mit der Methodistenvereinigung einlassen wollte, der Frau Horatschek angehörte.
Mein Vater hielt in den Annalen fest, dass diese Frau von ihrer Vermieterin wusste – von einer veitweten Luise Meier, der du in deiner Freizeit oft geholfen und für sie Arbeiten verrichtet hast –, dass du weder getauft worden warst, noch an die Bibelgeschichten oder an einen Gott usw. glaubtest, wie auch, dass du in keine Sonntagsschule gingst und auch die Kirche nicht besuchtest. Als gläubige Methodistin wurde die Frau wütend und verfiel in Hass gegen dich. Als dann Pfarrer Zimmermann bei der Schulbehörde und der Gemeindeführung vorsprach, in der Hoffnung, dass von dieser eine Mahnung gegen Frau Horatschek erlassen würde, geschah dann das Gegenteil. Dies, weil aus religiösem Glauben, der immer einem Wahn entspricht, eine Intrige gegen dich ausgeheckt wurde. In der Gemeindeführung und Schulinstanz waren 4 massgebende Männer, die grundlegend für alles verantwortlich waren, was gegen dich ersonnen und böswillig aus fanatisch-religiösem Wahn gegen dich unternommen wurde.
2 der Männer, nämlich … und …, waren strenggläubige Katholiken, ein anderer, …, gehörte der Evangelischen Brüdergemeinde an, und der 4., …, war ein fanatisch-gläubiges Mitglied der Methodistengemeinde und auch mit der Methodistin Frau Horatschek bekannt. Diese 2 waren es auch, die mein Vater Sfath in seinen Annalen als grundlegende Verursacher des Ganzen nennt, dass die beiden zusammen ersonnen haben, dich in der Hoffnung so lange zu drangsalieren, bis du im Methodistenglauben und bei dessen Gott Hilfe suchen würdest, weshalb sie dich auch oft angeschrien hat, dass du als Ungläubiger dich dem ‹lieben Gott› zuwenden sollst. Und diese 2 Personen waren es auch, die 4 der Pro Juventute angehörende streng gläubige Personen davon überzeugen konnten, dass diese Organisation gegen eure Familie vorgehen und alle Kinder in Heime unterbringen oder in Verdingung verbringen soll. Diese Personen waren ein Mann, der zur Baptistengemeinde gehörte, und 3 Frauen, eine davon war eine Christgläubige aus der Heilsarmee, die anderen 2 gehörten der Baptistengemeinde an. Diese Personen der Pro Juventute jedoch, wurden dann, wie Vater in den Annalen festgehalten hat, von deiner Mutter drohend mit einem Holzprügel angegangen und vom Platz gejagt, wonach diese Leute bei den Behörden intervenierten, jedoch bezüglich ihres Vorhabens nichts erreichen konnten, jedenfalls nicht gegen deine Geschwister, weshalb sie sich, wie alle andern, auf dich konzentrierten. Im Verlauf der Zeit ergab sich, dass sich alle die Personen zusammentaten und verbündeten, die sich gegen dich entrüstet hatten. Dazu gesellte sich dann als führende Kraft der Methodistengemeinde noch …, folglich die glaubensfanatischen Behördenmitglieder und alle anderen auch von dieser Seite unterstützt wurden. Und so kam es, dass gegen dich und deinen Unglauben eine hinterhältige Intrige mit allen erdenklich möglichen Mitteln zustande kommen konnte, um dich zu bekehren. Und dass dann die Frau, die ihr nur Horat oder Horatin nanntet, letztendlich der letzte Grund war, dass sich alles so ergeben konnte, wie geplant wurde, das ergab sich dann einfach als Fügung. Diese Frau, so notierte mein Vater, war schon zuvor grundlegend der wirren fanatischen Wahnmeinung, dass sie dich unter allen Umständen in die Methodistengemeinde einbringen und dich vor der Hölle retten und folglich ihrem Glauben zuführen müsse. Und dass sie dann von den genannten Behördenmitgliedern und der methodistischen Führungskraft ebenso reichlich dafür bezahlt wurde – wie auch Lehrer Frei, der in alles einbezogen wurde, um dich zu diffamieren, dich von deinem Unglauben abzuhalten und deinen Unglauben zu erschweren, um dich zum Glauben zu führen –, so spielte dabei auch Geldgier noch eine wichtige Rolle. Tatsache ist, dass du dich durch all diese Intrigen, Gewalt und diesen Zwang nicht beeinträchtigen lassen hast, folglich sie dich letztendlich durch die Frau und Lehrer Frei unterdrücken liessen.
Und dies taten sie in jeder erdenklich möglichen Beziehung in hinterhältiger Weise, indem sie dich behindernd, hemmend und durch Belästigung, Lügen und Verleumdung von deinem Unglauben abzu-schrecken suchten. Dies, weil der in den Personen tiefverankerte und fanatische Bibel- und Gottglaube sie dazu trieb, wie ein solcher fanatischer Glaubenswahn auch schon in mittelalterlicher Zeit die Erdenmenschen dazu trieb, Gottungläubige zum Glauben zu zwingen oder ihnen bis hin zur Ermordung nachzustellen. Als nun allen Fanatikern nicht gelang, was sie wollten, begannen sie derweise zu handeln, indem Frau Horatschek dir immer mehr nachstellte und dich belästigte, während Lehrer Frei laufend wütender auf dich wurde und öfter und öfter zuschlug, weil du trotzdem nicht in erhoffter Weise reagiert hast. Du hast, wie Vater geschrieben hat, allen derart im Weg gestanden, dass sie keine eigene innere Zufriedenheit finden konnten und deshalb ihnen eine schwere Last geworden warst, die sie wieder loswerden wollten. Deshalb wurde beschlossen, dass du ungelegen und untragbar seist und sie dich auf irgendeine Art und Weise aus der Gesellschaft auszuschliessen gedachten. Und dazu kam es dann, als Frau Horatschek dich mit einem nassen Tuch geschlagen, du ihr dieses entrissen und zurückgeschlagen hast, woraufhin sie den betreffenden in die ganzen Intrigen involvierten Behördenmitgliedern ihr Leid klagte, wodurch diese dann den Lauf des Ganzen in Gang setzten.
Was Vater weiter dazu noch geschrieben hat, ist folgendes:
Der protestantische Lehrer Frei war mit den diversen Personen, also auch mit den fanatisch katholischgläubigen Behördenmitgliedern bekannt, folglich diese ihn animierten und ihm grössere Geldbeträge zukommen liessen, um dich im Unterricht zu benachteiligen und dich zudem zum Bibel- und Gottglauben zu bewegen. Das, so steht in Vaters Annalen, hat er auch oft getan und dich beschwörend darauf hingewiesen und aufgefordert, dass du in die Kirche oder zu den Methodisten gehen sollst, worauf du aber nie reagiert und auch nie jemandem etwas davon erzählt oder geklagt hast. Du hast auch gegenüber deinen Eltern und Geschwistern geschwiegen, wie auch darüber, dass er dich oft mit einem schweren Stock im Angesicht aller Schüler geschlagen hat, von denen sich nicht einer getraut hätte, etwas zu sagen. Auch der Frau wurden, ebenso wie Lehrer Frei, hohe Geldbeträge bezahlt, wie ich schon erwähnte, um dich immer öfter zu belästigten, weil alle hofften, dass du dadurch Hilfe bei Gott, bei der Methodistengemeinde oder beim Katholizismus suchen würdest, was dir Lehrer Frei bei jedem Gespräch vermitteln sollte. Dies eben dann, wenn er dich jeweils veranlasste, nach Schulschluss im Schulraum zurückzubleiben und er dich zwang, ihm bei seinen Überredungsversuchen zuzuhören. Mit der Zeit jedoch begann er dich aus Wut auch zu schlagen, wenn du mit ihm allein im Schulraum warst, weil du dich ihm entgegengestellt und du deine Meinung deiner Ungläubigkeit nicht zu seinen Gunsten geändert hast. Das vermochte er nicht zu ertragen, weshalb er dich immer öfter schlug.
Als alles, was von ihm unternommen wurde, nicht fruchtete und du die Schule immer öfter nicht mehr besucht hast, was zu 172 Absenzen führte, haben er sowie die Behördenmitglieder, die Personen der Sekten, der Pro Juventute und die übelgesinnte und dir dauernd nachstellende Frau Horatschek, die ja auch in Niederflachs und in deiner Nähre wohnte, sich zusammengetan und Pläne ausgearbeitet, um dich durch allerlei Gewalt und Zwangsversuche zum Glauben zu zwingen. Als dir dann die Frau aufgelauert hat und dich vorbedacht mit einem nassen Tuch schlug und du dich zur Wehr gesetzt hast, wurde daraus der Grund geschaffen, dich als Unerziehbaren zu verunglimpfen und den Weg zu finden, dich aus der elterlichen Aufsicht zu entfernen.
Dadurch ergab sich dann alles Leid und Übel, das du erleben und erfahren musstest, wogegen deine Mutter und dein Vater nichts tun konnten, weil sie gegen die Behördenbeschlüsse und Anordnungen nichts auszurichten vermochten. Und wie mein Vater schrieb, waren alle Beteiligten in ihrem Glaubensfanatismus voller Hass gegen dich und darum bemüht, dich durch Intrigen, Lügen, Schläge sowie Verleumdungen in einen Zustand zu treiben, der dich zu einem Bibel- und Gottglauben führen sollte. Diese Geschehen wurden durch die beiden Behördenmitglieder zusätzlich lügenhaft, völlig falsch und diffamierend allen anderen Behördenmitgliedern unterbreitet, wodurch die zu deinem Nachteil reichenden Beschlüsse gefasst und umgesetzt wurden. Und in dieser lügengeschwängerten und verleumderischen Weise wurden folglich auch gründlich völlig wahrheitsfremde Akten angefertigt und du Dingen beschuldigt, die niemals gegeben waren. Und dies hat sich auch in deinem späteren Leben mehrfach so erhalten, wie auch hinsichtlich der Geschehen mit dem Gatten deiner älteren Schwester, der dich zusammen mit seinen Diebeskumpanen schändlicher Taten beschuldigt hat, mit denen du nichts zu tun hattest, sondern die gesamthaft auf deren kriminelle Aktivitäten zurückführten, wofür du aber unschuldig büssen musstest, während alle 3 anderen ungestraft freiblieben oder milde bestraft wurden. Dass aber du der Leidtragende warst, weil du zu den Anschuldigungen gegen dich geschwiegen und dich nicht einmal verteidigt hast, weil du deine Schwester und ihre Kinder schützen wolltest, das ehrte dich zwar, doch trug es dir auch grossen Rufschaden und ungerechtfertigte Strafmassnahmen ein. Dabei wurden durch die Gerichtsbarkeit damals auch die Vorkommnisse in deinem Heimatort Bülach herangezogen, die durch die Lügen und Verleumdungen der Gemeindebeamten … und … sowie durch die Schulbehördenmitglieder …, … und …, wie auch Lehrer Frei, Frau Horatschek, die Pro Juventute-Mitglieder und die Methodisten … und … dazu führten, dass dir sehr viel Böses und Übles angetan wurde. Dass die Lügen und Verleumdungen gegen dich dann auch noch in entsprechenden Akten schriftlich festgehalten wurden, das entsprach ebenso einer Schändlichkeit sondergleichen, wie dies auch zur heutigen Zeit der Fall ist, auch weil dir alle diese Diffamierungen und das ganze Lügengewebe nachgetragen und auch noch durch Beschimpfungen, Lügen und Verleumdungen in Form von staatlich geführten Fichen weitergeführt wird. (Anm. Billy: Wahrscheinlich noch immer – auch im neuen Jahrtausend.) Dies auch darum, weil die fehlbaren Gemeinde- und Schulbehördemitglieder in deiner Heimatgemeinde die gesamten Diffamierungen und Verlogenheiten gegen dich völlig wahrheitswidrig und wirklichkeitskonträr schriftlich festgehalten und aufbewahrt hatten. Davon hat dann auch die Gerichtsbarkeit noch Gebrauch gemacht, als du durch deinen Schwager und seine Kumpane verleumdend übler Taten beschuldigt wurdest, die jedoch sie zusammen begangen hatten. Dein Schwager jedoch, der deutscher Staatsbürger war, ging umgehend zurück nach Deutschland, wodurch er sich einer gerichtlichen Verhandlung und Strafe entzog, während seine beiden kriminellen Kumpane dich falsch als Rädelsführer beschuldigten und du unschuldig bestraft wurdest. Wie ich das diesbezüglich Ganze betrachte und beurteile, so übertrifft es meines Erachtens alles an erdenmenschlich sektiererisch bedingter Hinterhältigkeit, Infamität und niederträchtiger Verkommenheit, um in einer solchen Weise einen jungen Menschen zu einem religiös-sektiererischen Glauben zu zwingen. Und was ich diesbezüglich aus meines Vaters geheimen Annalen herausgelesen habe, das deckt sich Wort für Wort mit allen Erklärungen, die ich in dieser Weise von deiner Begleiterin Asket erfahren habe, jedoch alles nicht verstehen konnte.
Asket selbst war damals untröstlich, als sie zu jener Zeit in den 1950er Jahren alle Geschehen mitverfolgte und nichts dagegen unternehmen konnte. Das, Eduard, lieber Freund, sind vorerst einige von vielen Fakten, die ich aus den geheimen Annalen meines Vaters erfahren habe und die auch Asket bestätigt hat. Dazu lässt mir jedoch eine wichtige Frage keine Ruhe, denn ich kann nicht verstehen, wie du das für mich gesehen Unmögliche durchgestanden hast, nämlich, wie du gesinnungsmässig und pflichtbewusst der Mensch zu bleiben vermochtest, der du bist. Die kannst du unveränderbar bis in die heutige Zeit so sein, wie du durch die Unterrichtung meines Vaters Sfath und durch dein unermüdliches Lernen schon in sehr jungen Jahren zu dem Menschen ge-worden warst, der du auch heute bist? Offen bleibt für mich auch die Frage, wie du psychisch alles unbeschadet durchstehen konntest und wie du nie von deinem Versprechen abgewichen bist, wie du meinem Vater zugesagt hast, dass du unter allen Umständen deine Kündungsmission erfüllen werdest.


Adamski war der erste ‹Kontaktler›, also jemand, der öffentlich behauptete, Ausserirdischen begegnet zu sein. Zuvor trat er als UFO-Sichter in Erscheinung. Adamski schrieb mehrere Bücher rund um seine angeblichen Treffen mit Venusianern, die ihn auf interplanetare Reisen mitgenommen haben sollten. Einige seiner Werke wurden zu Bestsellern, etwa ‹Flying Saucers Have Landed› (1953, dt. Fliegende Untertassen landen), das er gemeinsam mit Desmond Leslie schrieb. Selbst Ufologen sahen seine Arbeit grösstenteils als fiktiv an. ScienceFiction-Autor Arthur C. Clarke schrieb in seinem Roman ‹3001 – Die letzte Odyssee›, dass Ufologen an der Adamski-Krankheit leiden würden.)
<strong>Billy: </strong>
… Danke, was du erzählt hast, ist alles starker Tabak, und davon habe ich wirklich nichts gewusst, denn Sfath hat mir nichts davon gesagt. Nun, was soll es … Aber weisst du, Ptaah, einerseits hat es von Gläubigkeit irregeführte Erdlinge schon zu frühesten Zeiten ebenso gegeben, wie auch von Hass geprägte, und so ist es auch noch heute, denn seit alters her haben nur wenige Menschen den Weg aus ihrem Hassgebaren herausgefunden – leider. Und dass in Büüli und eben auch in Niederflachs rundum ein Gläubigkeitsfanatismus nahezu wie im Mittelalter herrschte, das habe ich in meiner Jugend zur Genüge erfahren. Und was mir durch den Glaubenswahn und den Hass diverser Glaubensverrückter und zudem noch zum Aufzwingenwollen eines Glaubens an einen Gott und Heiland angetan wurde, das habe ich damals ganz besonders auch um meiner Mission willen stillschweigend in Kauf genommen und darüber auch gegen jedermann geschwiegen, und zwar auch gegenüber meinen Eltern, Geschwistern und den Lehrern Graf und Lehmann. Nur Pfarrer Zimmermann habe ich einmal in einer lichten Minute etwas gesagt, eben speziell in bezug auf die Horatin, wobei dann aber offenbar, wie du aus den Annalen von Sfath weisst, wie du sagst, alles schlecht herausgekommen ist, weil er dort intervenierte, wo dann erst recht gegen mich gewerkelt wurde. Daraus kann man ihm aber keinen Vorwurf machen, denn er hat es ja sicher nur gut gemeint, und zudem hat er bestimmt nicht damit gerechnet, was dann daraus hervorgegangen war. Als ich damals schwieg, dachte ich, dass ich erst recht in des Teufels Küche landen könnte, wenn ich klagen oder sonstwie etwas sagen würde. Und dass mir jemand geglaubt hätte, das war sowieso fraglich, wie das ja auch mein Leben lang so blieb und noch heute der Fall ist, da man mich in bezug auf die Photos von euren Strahlschiffen und die Kontakte mit euch öffentlich im Fernsehen, in Zeitungen und Journalen als Lügner, Betrüger, Film- und Photofälscher und als arbeitsscheuen und bösen Menschen verleumdet und mich bezichtigt, dass ich auf Kosten unserer Vereinsmitglieder ein Leben in Herrlichkeit und Freuden führen würde. Dass ich bis heute mit Beschimpfungen, durch Lügen und Verleumdungen nicht in Ruhe gelassen werde, wie auch, dass man mich am liebsten aus der Welt schaffen würde, wie das ja bisher durch 23 Mordanschläge versucht wurde und dabei auch Kerngruppe-Mitglieder gefährdet wurden, wie auch Wendelle Stevens, die bei solchen Anschlägen dicht bei mir standen oder sassen, das sind unumstössliche Taachen.  


<strong>Ptaah: </strong>
Ja, das ist leider so, sogar durch deinen jüngeren Sohn und deine geschiedene Frau wirst du in schändlicher Weise diffamiert, zusammen mit verantwortungslosen Unbedarften, die ihnen unüberlegt Glauben schenken und dadurch vom Hörensagen verstand- und vernunftlos selbst weltweit Lügen, Verleumdungen und Zweifel über dich verbreiten. Und die beiden, dein jüngster Sohn und deine ehemalige Frau, diffamieren dich wider besseres Wissen, denn beide könnten Zeugenschaft über selbst erlebte Vorkommnisse hinsichtlich Sichtungen und Geräusche bezüglich unserer Fluggeräte ablegen, wie gar eine persönliche Begegnung zwischen deiner geschiedenen Frau und mir. Eine solcherartige Schändlichkeit, wie diese beiden sie an den Tag legen, kann ich nicht verstehen und kann sie nur als Verkommenheit beurteilen. Und das, was die Lüge und Diffamierung hinsichtlich dessen betrifft, dass du als arbeitsscheu und als Sektenführer beschimpft wurdest, wie das unter anderem aus jenen behördlichen Fichen hervorgeht, die du angefordert hast und die ich lesen konnte, das entspricht derartig infamen Lügen und Verleumdungen sondergleichen, dass in mir der Zorn hochstieg. Wenn ich allein daran denke, welche unermessliche Arbeit du hinsichtlich des Aufbaus des gesamten Centers geleistet hast, das ursprünglich an Gebäulichkeiten und an allem Gelände alles mehr als nur völlig verlottert und teils vollständig zerstört war, woraus du aber als Arbeitshauptakteur und mit all deinen Handwerkskenntnissen ein kleines Paradies geschaffen hast …


32. Lou Zinsstag informierte dann in Amerika Wendelle Stevens, der umgehend zu dir kam und auch Lee und Brit Elders einweihte, wodurch dann der Contact-Film angefertigt wurde.
<strong>Billy: </strong>
33. Lange Zeit, nämlich mehr als eine Stunde, habt ihr, du und Professor Jung, zusammen gesprochen, wobei du ihm viele Informationen zu geben hattest und er erkannte, dass alles der Wahrheit entsprach, was ihm Lehrer Graf zutrug.
34. Also entschloss er sich, bei allem mitzumachen, worum ihn dein Lehrer gebeten hatte, was jedoch auch von Professor Jung nur in heimlicher Art und Weise getan wurde, weil auch er sich nicht öffentlich damit auseinandersetzen durfte.
35. Als du dann wieder im Mathilde-Escher-Heim zurückwarst, fragte dich deine Mutter nach deinem Verbleib, wobei du ihr wahrheitsgetreu dein Zusammentreffen mit dem Professor und vom Gespräch mit ihm berichtet hast, was sie als Selbstverständlichkeit erachtete.
36. Deine Bekanntschaft, die also mein Vater Sfath arrangierte, war nur ein geringer Teil seines Handelns, denn auch mit deinen beiden Lehrern Karl Graf und Gustav Lehmann unternahm er einiges, was er dir ebenfalls verschwieg.
37. Beide beorderte er, ihnen eingebend, zur Scheune im Erachfeld, beorderte sie zusammen in sein Fluggerät, das du ‹Birnen›-Raumschiff nennst, um mit ihnen während einem mehrere Stunden dauernden Flug rund um die Erde und auch um den Erdmond zu fliegen und sie über deine Mission aufzuklären.
38. Weiter unterrichtete er beide hinsichtlich der Schöpfungsrealität sowie bezüglich der Falschheit der Religionen, wie er sie auch darüber informierte – wie es auch der Fall bei Pfarrer Zimmermann war –, dass du während der ganzen Schulzeit und auch noch einige Zeit danach infolge Verleumdungen schlimme Verunglimpfungen erleiden und durch die Schulbehörde usw. drangsaliert werdest.
39. Mein Vater belehrte sie auch darüber, wie die Falschheit der Religionen und die diesartige Gläubigkeit der Erdenmenschen entstanden waren.
40. Durch alle Belehrungen veranlassten sich beide Lehrer selbst, wie es auch bei Pfarrer Zimmermann der Fall war, dass sie sich fortan der Wahrheit zuwandten und dir in geheimer Weise hilfreich waren.
41. Jedoch hatten sie sich zu verpflichten, nach aussen hin ihr Erlebnis, ihre erhaltenen Belehrungen und Informationen sowie ihre Aufgabe zu verschweigen, und zwar auch, dass äussere Kräfte wie … nichts davon wahrzunehmen vermöchten, die …
42. Also stand ihnen allen an, den beiden Lehrern, wie auch Pfarrer Zimmermann, zu schweigen, weil sie einerseits durch eine Verlautbarung ihren Ruf und ihre Lebensexistenz eingebüsst hätten, anderseits aber auch die erforderliche Hilfe für dich nicht hätten erbringen können, im weiteren jedoch auch bezüglich den …
43. Soweit einmal in kurzer Weise die Vorkommnisse erzählt, die sich im Zusammenhang mit Pfarrer Zimmermann, Professor Jung und mit deinen beiden Lehrern Karl Graf und Gustav Lehmann ergeben hatten.
44. Wenn ich nun auch noch in kurzer Weise das anspreche, was sich auf die Verleumdungen bezieht, die ich angesprochen habe, dann sollte dies für heute in dieser Beziehung genug sein.
45. Was ich jedoch in meines Vaters Annalen gelesen habe, kundet von äusserst unerfreulichen und fanatchen Verhaltensweisen christlich Gläubiger in der Schulbehörde deiner Heimatgemeinde, wie aber auch von Personen, die in der Gemeindeführung beamtet waren.
46. Die Annalen geben diesbezüglich Fakten frei, die aussagen, das dein Heimatort seit alters her und auch zur Zeit deiner Jugend noch eine Örtlichkeit strenger christlicher Gläubigkeit war.
47. Diesbezüglich, so ist geschrieben, wies das religiös-gläubige Verhalten bei vielen der Bevölkerung Ähnlichkeiten wie im Mittelalter auf, wobei jedoch verschiedene Glaubensrichtungen gang und gäbe waren, wie du solche Unterschiedlichkeiten jeweils nennst.
48. Mein Vater schrieb darüber, dass jedoch, wenn es darum ging, einen Menschen zu harmen, sich alle Gläubigen aller Gläubigkeiten zusammentaten und sich einheitlich zu einem Mob bildeten, der vor nichts zurückschreckte.
49. Zu deiner Jugendzeit war es ebenfalls so, als gegen dich eine Intrige zustande gebracht wurde, wobei alles jedoch hinterhältig und nach aussen versteckt geschah.
50. Das Ganze, das gegen dich gerichtet war, entsprach einem gewissenlosen Sektierismus, der von einer Gruppierung fanatisch geprägter verschiedener Gläubigkeiten geführt wurde, die sich zusammengerottet hatte und willens war, nichts unversucht zu lassen, um ihr festgelegtes Ziel zu erreichen.
51. Und wie du weisst ist es so, dass die Erdenmenschen, wenn sie sich in einer unlauteren Sache vereinen und zum Mob werden, ganz gleich ob in kleinen Gruppen oder in grossen Massen, sie dann zu bedenkenlosen Wesen werden, die wie wilde Ungeheuer unkontrollierbar zuschlagen.
52. Natürlich war alles, was gegen dich gerichtet war, nicht in dieser Weise, doch im Verhältnis betrachtet, war es nicht anders, denn in der zustande gekommenen Zusammenrottung galt es, dich unter allen Umständen niederzuzwingen, weil du als Ungläubiger ein untragbarer Aussenseiter und Ketzer warst, der nicht geduldet werden konnte.
53. Und der Grund dafür war der, weil Pfarrer Zimmermann bei der Schulbehörde und bei den Gemeindeführenden vorsprach, um Schutz für dich zu ersuchen, weil du ihm gesagt hast, dass dir oft eine Frau namens Horatschek nachstellte und drohte, dich zu schlagen, weil du weder in die Kirche, noch in die Sonntagsschule gegangen warst.
54. Er war der Ansicht, dass sein Intervenieren bei der Behörde der beste Weg sei, dir zu helfen, weil er sich nicht mit der Methodistenvereinigung einlassen wollte, der Frau Horatschek angehörte.
55. Mein Vater hielt in den Annalen fest, dass diese Frau von ihrer Vermieterin wusste – von einer veitweten Luise Meier, der du in deiner Freizeit oft geholfen und für sie Arbeiten verrichtet hast –, dass du weder getauft worden warst, noch an die Bibelgeschichten oder an einen Gott usw. glaubtest, wie auch, dass du in keine Sonntagsschule gingst und auch die Kirche nicht besuchtest.
56. Als gläubige Methodistin wurde die Frau wütend und verfiel in Hass gegen dich.
57. Als dann Pfarrer Zimmermann bei der Schulbehörde und der Gemeindeführung vorsprach, in der Hoffnung, dass von dieser eine Mahnung gegen Frau Horatschek erlassen würde, geschah dann das Gegenteil.
58. Dies, weil aus religiösem Glauben, der immer einem Wahn entspricht, eine Intrige gegen dich ausgeheckt wurde.
59. In der Gemeindeführung und Schulinstanz waren 4 massgebende Männer, die grundlegend für alles verantwortlich waren, was gegen dich ersonnen und böswillig aus fanatisch-religiösem Wahn gegen dich unternommen wurde.
60. 2 der Männer, nämlich … und …, waren strenggläubige Katholiken, ein anderer, …, gehörte der Evangelischen Brüdergemeinde an, und der 4., …, war ein fanatisch-gläubiges Mitglied der Methodistengemeinde und auch mit der Methodistin Frau Horatschek bekannt.
61. Diese 2 waren es auch, die mein Vater Sfath in seinen Annalen als grundlegende Verursacher des Ganzen nennt, dass die beiden zusammen ersonnen haben, dich in der Hoffnung so lange zu drangsalieren, bis du im Methodistenglauben und bei dessen Gott Hilfe suchen würdest, weshalb sie dich auch oft angeschrien hat, dass du als Ungläubiger dich dem ‹lieben Gott› zuwenden sollst.
62. Und diese 2 Personen waren es auch, die 4 der Pro Juventute angehörende streng gläubige Personen davon überzeugen konnten, dass diese Organisation gegen eure Familie vorgehen und alle Kinder in Heime unterbringen oder in Verdingung verbringen soll.
63. Diese Personen waren ein Mann, der zur Baptistengemeinde gehörte, und 3 Frauen, eine davon war eine Christgläubige aus der Heilsarmee, die anderen 2 gehörten der Baptistengemeinde an.
64. Diese Personen der Pro Juventute jedoch, wurden dann, wie Vater in den Annalen festgehalten hat, von deiner Mutter drohend mit einem Holzprügel angegangen und vom Platz gejagt, wonach diese Leute bei den Behörden intervenierten, jedoch bezüglich ihres Vorhabens nichts erreichen konnten, jedenfalls nicht gegen deine Geschwister, weshalb sie sich, wie alle andern, auf dich konzentrierten.
65. Im Verlauf der Zeit ergab sich, dass sich alle die Personen zusammentaten und verbündeten, die sich gegen dich entrüstet hatten.
66. Dazu gesellte sich dann als führende Kraft der Methodistengemeinde noch …, folglich die glaubensfanatischen Behördenmitglieder und alle anderen auch von dieser Seite unterstützt wurden.
67. Und so kam es, dass gegen dich und deinen Unglauben eine hinterhältige Intrige mit allen erdenklich möglichen Mitteln zustande kommen konnte, um dich zu bekehren.
68. Und dass dann die Frau, die ihr nur Horat oder Horatin nanntet, letztendlich der letzte Grund war, dass sich alles so ergeben konnte, wie geplant wurde, das ergab sich dann einfach als Fügung.
69. Diese Frau, so notierte mein Vater, war schon zuvor grundlegend der wirren fanatischen Wahnmeinung, dass sie dich unter allen Umständen in die Methodistengemeinde einbringen und dich vor der Hölle retten und folglich ihrem Glauben zuführen müsse.
70. Und dass sie dann von den genannten Behördenmitgliedern und der methodistischen Führungskraft ebenso reichlich dafür bezahlt wurde – wie auch Lehrer Frei, der in alles einbezogen wurde, um dich zu diffamieren, dich von deinem Unglauben abzuhalten und deinen Unglauben zu erschweren, um dich zum Glauben zu führen –, so spielte dabei auch Geldgier noch eine wichtige Rolle.
71. Tatsache ist, dass du dich durch all diese Intrigen, Gewalt und diesen Zwang nicht beeinträchtigen lassen hast, folglich sie dich letztendlich durch die Frau und Lehrer Frei unterdrücken liessen.
72. Und dies taten sie in jeder erdenklich möglichen Beziehung in hinterhältiger Weise, indem sie dich behindernd, hemmend und durch Belästigung, Lügen und Verleumdung von deinem Unglauben abzu-schrecken suchten.
73. Dies, weil der in den Personen tiefverankerte und fanatische Bibel- und Gottglaube sie dazu trieb, wie ein solcher fanatischer Glaubenswahn auch schon in mittelalterlicher Zeit die Erdenmenschen dazu trieb, Gottungläubige zum Glauben zu zwingen oder ihnen bis hin zur Ermordung nachzustellen.
74. Als nun allen Fanatikern nicht gelang, was sie wollten, begannen sie derweise zu handeln, indem Frau Horatschek dir immer mehr nachstellte und dich belästigte, während Lehrer Frei laufend wütender auf dich wurde und öfter und öfter zuschlug, weil du trotzdem nicht in erhoffter Weise reagiert hast.
75. Du hast, wie Vater geschrieben hat, allen derart im Weg gestanden, dass sie keine eigene innere Zufriedenheit finden konnten und deshalb ihnen eine schwere Last geworden warst, die sie wieder loswerden wollten.
76. Deshalb wurde beschlossen, dass du ungelegen und untragbar seist und sie dich auf irgendeine Art und Weise aus der Gesellschaft auszuschliessen gedachten.
77. Und dazu kam es dann, als Frau Horatschek dich mit einem nassen Tuch geschlagen, du ihr dieses entrissen und zurückgeschlagen hast, woraufhin sie den betreffenden in die ganzen Intrigen involvierten Behördenmitgliedern ihr Leid klagte, wodurch diese dann den Lauf des Ganzen in Gang setzten.
78. Was Vater weiter dazu noch geschrieben hat, ist folgendes:
79. Der protestantische Lehrer Frei war mit den diversen Personen, also auch mit den fanatisch katholischgläubigen Behördenmitgliedern bekannt, folglich diese ihn animierten und ihm grössere Geldbeträge zukommen liessen, um dich im Unterricht zu benachteiligen und dich zudem zum Bibel- und Gottglauben zu bewegen.
80. Das, so steht in Vaters Annalen, hat er auch oft getan und dich beschwörend darauf hingewiesen und aufgefordert, dass du in die Kirche oder zu den Methodisten gehen sollst, worauf du aber nie reagiert und auch nie jemandem etwas davon erzählt oder geklagt hast.
81. Du hast auch gegenüber deinen Eltern und Geschwistern geschwiegen, wie auch darüber, dass er dich oft mit einem schweren Stock im Angesicht aller Schüler geschlagen hat, von denen sich nicht einer getraut hätte, etwas zu sagen.
82. Auch der Frau wurden, ebenso wie Lehrer Frei, hohe Geldbeträge bezahlt, wie ich schon erwähnte, um dich immer öfter zu belästigten, weil alle hofften, dass du dadurch Hilfe bei Gott, bei der Methodistengemeinde oder beim Katholizismus suchen würdest, was dir Lehrer Frei bei jedem Gespräch vermitteln sollte.
83. Dies eben dann, wenn er dich jeweils veranlasste, nach Schulschluss im Schulraum zurückzubleiben und er dich zwang, ihm bei seinen Überredungsversuchen zuzuhören.
84. Mit der Zeit jedoch begann er dich aus Wut auch zu schlagen, wenn du mit ihm allein im Schulraum warst, weil du dich ihm entgegengestellt und du deine Meinung deiner Ungläubigkeit nicht zu seinen Gunsten geändert hast.
85. Das vermochte er nicht zu ertragen, weshalb er dich immer öfter schlug.
86. Als alles, was von ihm unternommen wurde, nicht fruchtete und du die Schule immer öfter nicht mehr besucht hast, was zu 172 Absenzen führte, haben er sowie die Behördenmitglieder, die Personen der Sekten, der Pro Juventute und die übelgesinnte und dir dauernd nachstellende Frau Horatschek, die ja auch in Niederflachs und in deiner Nähre wohnte, sich zusammengetan und Pläne ausgearbeitet, um dich durch allerlei Gewalt und Zwangsversuche zum Glauben zu zwingen.
87. Als dir dann die Frau aufgelauert hat und dich vorbedacht mit einem nassen Tuch schlug und du dich zur Wehr gesetzt hast, wurde daraus der Grund geschaffen, dich als Unerziehbaren zu verunglimpfen und den Weg zu finden, dich aus der elterlichen Aufsicht zu entfernen.
88. Dadurch ergab sich dann alles Leid und Übel, das du erleben und erfahren musstest, wogegen deine Mutter und dein Vater nichts tun konnten, weil sie gegen die Behördenbeschlüsse und Anordnungen nichts auszurichten vermochten.
89. Und wie mein Vater schrieb, waren alle Beteiligten in ihrem Glaubensfanatismus voller Hass gegen dich und darum bemüht, dich durch Intrigen, Lügen, Schläge sowie Verleumdungen in einen Zustand zu treiben, der dich zu einem Bibel- und Gottglauben führen sollte.
90. Diese Geschehen wurden durch die beiden Behördenmitglieder zusätzlich lügenhaft, völlig falsch und diffamierend allen anderen Behördenmitgliedern unterbreitet, wodurch die zu deinem Nachteil reichenden Beschlüsse gefasst und umgesetzt wurden.
91. Und in dieser lügengeschwängerten und verleumderischen Weise wurden folglich auch gründlich völlig wahrheitsfremde Akten angefertigt und du Dingen beschuldigt, die niemals gegeben waren.
92. Und dies hat sich auch in deinem späteren Leben mehrfach so erhalten, wie auch hinsichtlich der Geschehen mit dem Gatten deiner älteren Schwester, der dich zusammen mit seinen Diebeskumpanen schändlicher Taten beschuldigt hat, mit denen du nichts zu tun hattest, sondern die gesamthaft auf deren kriminelle Aktivitäten zurückführten, wofür du aber unschuldig büssen musstest, während alle 3 anderen ungestraft freiblieben oder milde bestraft wurden.
93. Dass aber du der Leidtragende warst, weil du zu den Anschuldigungen gegen dich geschwiegen und dich nicht einmal verteidigt hast, weil du deine Schwester und ihre Kinder schützen wolltest, das ehrte dich zwar, doch trug es dir auch grossen Rufschaden und ungerechtfertigte Strafmassnahmen ein.
94. Dabei wurden durch die Gerichtsbarkeit damals auch die Vorkommnisse in deinem Heimatort Bülach herangezogen, die durch die Lügen und Verleumdungen der Gemeindebeamten … und … sowie durch die Schulbehördenmitglieder …, … und …, wie auch Lehrer Frei, Frau Horatschek, die Pro Juventute-Mitglieder und die Methodisten … und … dazu führten, dass dir sehr viel Böses und Übles angetan wurde.
95. Dass die Lügen und Verleumdungen gegen dich dann auch noch in entsprechenden Akten schriftlich festgehalten wurden, das entsprach ebenso einer Schändlichkeit sondergleichen, wie dies auch zur heutigen Zeit der Fall ist, auch weil dir alle diese Diffamierungen und das ganze Lügengewebe nachgetragen und auch noch durch Beschimpfungen, Lügen und Verleumdungen in Form von staatlich geführten Fichen weitergeführt wird. (Anm. Billy: Wahrscheinlich noch immer – auch im neuen Jahrtausend.)
96. Dies auch darum, weil die fehlbaren Gemeinde- und Schulbehördemitglieder in deiner Heimatgemeinde die gesamten Diffamierungen und Verlogenheiten gegen dich völlig wahrheitswidrig und wirklichkeitskonträr schriftlich festgehalten und aufbewahrt hatten.
97. Davon hat dann auch die Gerichtsbarkeit noch Gebrauch gemacht, als du durch deinen Schwager und seine Kumpane verleumdend übler Taten beschuldigt wurdest, die jedoch sie zusammen begangen hatten.
98. Dein Schwager jedoch, der deutscher Staatsbürger war, ging umgehend zurück nach Deutschland, wodurch er sich einer gerichtlichen Verhandlung und Strafe entzog, während seine beiden kriminellen Kumpane dich falsch als Rädelsführer beschuldigten und du unschuldig bestraft wurdest.
99. Wie ich das diesbezüglich Ganze betrachte und beurteile, so übertrifft es meines Erachtens alles an erdenmenschlich sektiererisch bedingter Hinterhältigkeit, Infamität und niederträchtiger Verkommenheit, um in einer solchen Weise einen jungen Menschen zu einem religiös-sektiererischen Glauben zu zwingen.
100. Und was ich diesbezüglich aus meines Vaters geheimen Annalen herausgelesen habe, das deckt sich Wort für Wort mit allen Erklärungen, die ich in dieser Weise von deiner Begleiterin Asket erfahren habe, jedoch alles nicht verstehen konnte.
101. Asket selbst war damals untröstlich, als sie zu jener Zeit in den 1950er Jahren alle Geschehen mitverfolgte und nichts dagegen unternehmen konnte.
102. Das, Eduard, lieber Freund, sind vorerst einige von vielen Fakten, die ich aus den geheimen Annalen meines Vaters erfahren habe und die auch Asket bestätigt hat.
103. Dazu lässt mir jedoch eine wichtige Frage keine Ruhe, denn ich kann nicht verstehen, wie du das für mich gesehen Unmögliche durchgestanden hast, nämlich, wie du gesinnungsmässig und pflichtbewusst der Mensch zu bleiben vermochtest, der du bist.
104. Wie kannst du unveränderbar bis in die heutige Zeit so sein, wie du durch die Unterrichtung meines Vaters Sfath und durch dein unermüdliches Lernen schon in sehr jungen Jahren zu dem Menschen ge-worden warst, der du auch heute bist?
105. Offen bleibt für mich auch die Frage, wie du psychisch alles unbeschadet durchstehen konntest und wie du nie von deinem Versprechen abgewichen bist, wie du meinem Vater zugesagt hast, dass du unter allen Umständen deine Kündungsmission erfüllen werdest.
 
Billy:
… Danke, was du erzählt hast, ist alles starker Tabak, und davon habe ich wirklich nichts gewusst, denn Sfath hat mir nichts davon gesagt. Nun, was soll es … Aber weisst du, Ptaah, einerseits hat es von Gläubigkeit irregeführte Erdlinge schon zu frühesten Zeiten ebenso gegeben, wie auch von Hass geprägte, und so ist es auch noch heute, denn seit alters her haben nur wenige Menschen den Weg aus ihrem Hassgebaren herausgefunden – leider. Und dass in Büüli und eben auch in Niederflachs rundum ein Gläubigkeitsfanatismus nahezu wie im Mittelalter herrschte, das habe ich in meiner Jugend zur Genüge erfahren. Und was mir durch den Glaubenswahn und den Hass diverser Glaubensverrückter und zudem noch zum Aufzwingenwollen eines Glaubens an einen Gott und Heiland angetan wurde, das habe ich damals ganz besonders auch um meiner Mission willen stillschweigend in Kauf genommen und darüber auch gegen jedermann geschwiegen, und zwar auch gegenüber meinen Eltern, Geschwistern und den Lehrern Graf und Lehmann. Nur Pfarrer Zimmermann habe ich einmal in einer lichten Minute etwas gesagt, eben speziell in bezug auf die Horatin, wobei dann aber offenbar, wie du aus den Annalen von Sfath weisst, wie du sagst, alles schlecht herausgekommen ist, weil er dort intervenierte, wo dann erst recht gegen mich gewerkelt wurde. Daraus kann man ihm aber keinen Vorwurf machen, denn er hat es ja sicher nur gut gemeint, und zudem hat er bestimmt nicht damit gerechnet, was dann daraus hervorgegangen war.
Als ich damals schwieg, dachte ich, dass ich erst recht in des Teufels Küche landen könnte, wenn ich klagen oder sonstwie etwas sagen würde. Und dass mir jemand geglaubt hätte, das war sowieso fraglich, wie das ja auch mein Leben lang so blieb und noch heute der Fall ist, da man mich in bezug auf die Photos von euren Strahlschiffen und die Kontakte mit euch öffentlich im Fernsehen, in Zeitungen und Journalen als Lügner, Betrüger, Film- und Photofälscher und als arbeitsscheuen und bösen Menschen verleumdet und mich bezichtigt, dass ich auf Kosten unserer Vereinsmitglieder ein Leben in Herrlichkeit und Freuden führen würde.
Dass ich bis heute mit Beschimpfungen, durch Lügen und Verleumdungen nicht in Ruhe gelassen werde, wie auch, dass man mich am liebsten aus der Welt schaffen würde, wie das ja bisher durch 23 Mordanschläge versucht wurde und dabei auch Kerngruppe-Mitglieder gefährdet wurden, wie auch Wendelle Stevens, die bei solchen Anschlägen dicht bei mir standen oder sassen, das sind unumstössliche Taachen.
 
Ptaah:
106. Ja, das ist leider so, sogar durch deinen jüngeren Sohn und deine geschiedene Frau wirst du in schändlicher Weise diffamiert, zusammen mit verantwortungslosen Unbedarften, die ihnen unüberlegt Glauben schenken und dadurch vom Hörensagen verstand- und vernunftlos selbst weltweit Lügen, Verleumdungen und Zweifel über dich verbreiten.
107. Und die beiden, dein jüngster Sohn und deine ehemalige Frau, diffamieren dich wider besseres Wissen, denn beide könnten Zeugenschaft über selbst erlebte Vorkommnisse hinsichtlich Sichtungen und Geräusche bezüglich unserer Fluggeräte ablegen, wie gar eine persönliche Begegnung zwischen deiner geschiedenen Frau und mir.
108. Eine solcherartige Schändlichkeit, wie diese beiden sie an den Tag legen, kann ich nicht verstehen und kann sie nur als Verkommenheit beurteilen.
109. Und das, was die Lüge und Diffamierung hinsichtlich dessen betrifft, dass du als arbeitsscheu und als Sektenführer beschimpft wurdest, wie das unter anderem aus jenen behördlichen Fichen hervorgeht, die du angefordert hast und die ich lesen konnte, das entspricht derartig infamen Lügen und Verleumdungen sondergleichen, dass in mir der Zorn hochstieg.
110. Wenn ich allein daran denke, welche unermessliche Arbeit du hinsichtlich des Aufbaus des gesamten Centers geleistet hast, das ursprünglich an Gebäulichkeiten und an allem Gelände alles mehr als nur völlig verlottert und teils vollständig zerstört war, woraus du aber als Arbeitshauptakteur und mit all deinen Handwerkskenntnissen ein kleines Paradies geschaffen hast …
 
Billy:  
Bitte, lass das, denn übertreiben musst du nicht. Wären alle anderen Mitglieder nicht gewesen, alle Frauen und Männer und auch die Kinder, dann wäre das Ganze nie zustande gekommen. Auch in bezug auf die finanziellen Probleme haben einige mitgeholfen und wollten die Einlagen nicht mehr zurück, eben Elsi, Bernadette, Guido und Engelbert, während bei Amata, Renato, Mitscho und Margreth die Darlehen wieder zurückbezahlt werden mussten. Und Tatsache ist auch, dass jedes einzelne Kerngruppe-Mitglied, wie auch Freunde und Passiv-Mitglieder, ungeheuer viel mitgearbeitet und nach bestmöglichem Können und Vermögen das Beste gegeben haben, sonst hätten wir das nicht erreicht, was wir heute der Welt vorweisen können. Das bitte, ist die Wahrheit, Ptaah.  
Bitte, lass das, denn übertreiben musst du nicht. Wären alle anderen Mitglieder nicht gewesen, alle Frauen und Männer und auch die Kinder, dann wäre das Ganze nie zustande gekommen. Auch in bezug auf die finanziellen Probleme haben einige mitgeholfen und wollten die Einlagen nicht mehr zurück, eben Elsi, Bernadette, Guido und Engelbert, während bei Amata, Renato, Mitscho und Margreth die Darlehen wieder zurückbezahlt werden mussten. Und Tatsache ist auch, dass jedes einzelne Kerngruppe-Mitglied, wie auch Freunde und Passiv-Mitglieder, ungeheuer viel mitgearbeitet und nach bestmöglichem Können und Vermögen das Beste gegeben haben, sonst hätten wir das nicht erreicht, was wir heute der Welt vorweisen können. Das bitte, ist die Wahrheit, Ptaah.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
111. Das ist wohl richtig und auch nicht zu bestreiten, doch ich will und muss nun einmal deutlich und klar darauf hinweisen – wobei ich darauf bestehen muss, dass du mich weder unterbrichst noch das Ganze bagatellisieren willst –, dass unbestreitbar du der Mann bist, der in jeder Beziehung die Hauptarbeit, alle Planung und das Finanzielle usw. erbracht hat.
Das ist wohl richtig und auch nicht zu bestreiten, doch ich will und muss nun einmal deutlich und klar darauf hinweisen – wobei ich darauf bestehen muss, dass du mich weder unterbrichst noch das Ganze bagatellisieren willst –, dass unbestreitbar du der Mann bist, der in jeder Beziehung die Hauptarbeit, alle Planung und das Finanzielle usw. erbracht hat. Und das spricht völlig gegen alle Lügen und Verleumdungen der behördlichen Fichen (Anm. Einfügung = Erklärung Wikipedia: Der sogenannte Fichenskandal [auch Fichenaffäre] ist ein Skandal der neueren Schweizer Geschichte in der Endphase des Kalten Krieges. Davon abgeleitet hat sich in der Schweiz das Wort ‹Fichenstaat› als Umschreibung für einen ‹Schnüffelstaat› gebildet. Etwa 900 000 Staatsschutz-Fichen wurden zwischen 1900 und 1990 angelegt, sie befinden sich heute im Bundesarchiv.), deren Erstellende wohl niemals in der Lage gewesen sein würden, das zu vollbringen, was du gesamthaft erbracht hast. Und das, so schätze ich, war auch allen Neidern, abtrünnigen frühen Mitgliedern, deinem jüngsten Sohn und deiner geschiedenen Frau sowie allen böswilligen Antagonisten aller Art unmöglich, die auf eine hinterhältige Weise boshaft und heimlich dich rundum unmöglich zu machen versucht haben. Dies dadurch, indem sie dich bei der Polizei, bei Behörden und auch bei Staatssicherheitspersonen, wie auch bei Journalisten und vielen Personen weitum diffamiert und durch Lügen- und allerlei bösartig ersonnene Verleumdungsbeschuldigungen herabgewürdigt, dich zu demütigen und unmöglich zu machen versucht haben.  
112. Und das spricht völlig gegen alle Lügen und Verleumdungen der behördlichen Fichen (Anm. Einfügung = Erklärung Wikipedia: Der sogenannte Fichenskandal [auch Fichenaffäre] ist ein Skandal der neueren Schweizer Geschichte in der Endphase des Kalten Krieges. Davon abgeleitet hat sich in der Schweiz das Wort ‹Fichenstaat› als Umschreibung für einen ‹Schnüffelstaat› gebildet. Etwa 900 000 Staatsschutz-Fichen wurden zwischen 1900 und 1990 angelegt, sie befinden sich heute im Bundesarchiv.), deren Erstellende wohl niemals in der Lage gewesen sein würden, das zu vollbringen, was du gesamthaft erbracht hast.
113. Und das, so schätze ich, war auch allen Neidern, abtrünnigen frühen Mitgliedern, deinem jüngsten Sohn und deiner geschiedenen Frau sowie allen böswilligen Antagonisten aller Art unmöglich, die auf eine hinterhältige Weise boshaft und heimlich dich rundum unmöglich zu machen versucht haben.
114. Dies dadurch, indem sie dich bei der Polizei, bei Behörden und auch bei Staatssicherheitspersonen, wie auch bei Journalisten und vielen Personen weitum diffamiert und durch Lügen- und allerlei bösartig er-sonnene Verleumdungsbeschuldigungen herabgewürdigt, dich zu demütigen und unmöglich zu machen versucht haben.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Bist du nun fertig damit, Ptaah, denn deine Rede wäre nicht nötig gewesen. Das Ganze wärmt nur alte Dinge auf, die längstens vorbei und nicht mehr relevant sind und eigentlich der Vergessenheit angehören und daher nicht mehr zur Sprache gebracht werden sollten. Daher will ich sie dann beim Abrufen des Gesprächsberichts auch nicht aufschreiben.  
Bist du nun fertig damit, Ptaah, denn deine Rede wäre nicht nötig gewesen. Das Ganze wärmt nur alte Dinge auf, die längstens vorbei und nicht mehr relevant sind und eigentlich der Vergessenheit angehören und daher nicht mehr zur Sprache gebracht werden sollten. Daher will ich sie dann beim Abrufen des Gesprächsberichts auch nicht aufschreiben.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
115. Damit bin ich nicht einverstanden, denn noch immer wirst du weltweit von unbedarften Erdenmenschen gedanken-, verstand- und vernunftlos der Lüge und des Betrugs beschimpft, weil sie den praktisch in allen Staaten der Erde verbreiteten Lügen und Verleumdungen gegen dich gläubig verfallen sind.
Damit bin ich nicht einverstanden, denn noch immer wirst du weltweit von unbedarften Erdenmenschen gedanken-, verstand- und vernunftlos der Lüge und des Betrugs beschimpft, weil sie den praktisch in allen Staaten der Erde verbreiteten Lügen und Verleumdungen gegen dich gläubig verfallen sind. Daher soll es sein, dass du meine Rede abrufst, niederschreibst und auch weltweit verbreitest. Dabei – und das habe ich gründlich bedacht, was wir zudem auch im Gremium besprochen und beschlossen haben –, sollst du auch das Ganze meiner Erklärungen beifügen, die ich aus meines Vaters Annalen erfahren und dir nahegebracht habe.  
116. Daher soll es sein, dass du meine Rede abrufst, niederschreibst und auch weltweit verbreitest.
117. Dabei – und das habe ich gründlich bedacht, was wir zudem auch im Gremium besprochen und beschlossen haben –, sollst du auch das Ganze meiner Erklärungen beifügen, die ich aus meines Vaters Annalen erfahren und dir nahegebracht habe.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
… Ist das wirklich dein Ernst?  
… Ist das wirklich dein Ernst?  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
118. Deine Frage ist zwecklos.  
Deine Frage ist zwecklos.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
… Es gefällt mir nicht, … aber wenn ihr das beschlossen habt, dann hat es wohl seine Begründung, die du mir aber später noch erklären musst.  
… Es gefällt mir nicht, … aber wenn ihr das beschlossen habt, dann hat es wohl seine Begründung, die du mir aber später noch erklären musst.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
119. Das werde ich tun, doch nur privaterweise.  
119. Das werde ich tun, doch nur privaterweise.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Ist mir auch recht. Gut, dann rufe ich alles Gesprochene ab und schreibe es auf, wobei ich wie üblich etwas Mühe haben werde, alles in die deutsche Schriftsprache umzusetzen. Unser zürcherisches Schweizerdeutsch, in dem wir uns unterhalten, bedarf eben bei der Sprachumsetzung immer eines etwas besonderen Schliffs, damit das Deutsche, in das ich ja alles umsetzen muss und schreibe, exakt dem entspricht, was wir im Zürichdeutschen reden.  
Ist mir auch recht. Gut, dann rufe ich alles Gesprochene ab und schreibe es auf, wobei ich wie üblich etwas Mühe haben werde, alles in die deutsche Schriftsprache umzusetzen. Unser zürcherisches Schweizerdeutsch, in dem wir uns unterhalten, bedarf eben bei der Sprachumsetzung immer eines etwas besonderen Schliffs, damit das Deutsche, in das ich ja alles umsetzen muss und schreibe, exakt dem entspricht, was wir im Zürichdeutschen reden. Nun gut, wir haben zuvor von dem gesprochen, was du aus deines Vaters Annalen erzählt hast. Dazu habe ich noch zu sagen, dass ich noch zu dem etwas erwähnen sollte, was ich zu erklären begonnen, jedoch nicht beendet habe. Und das bezieht sich darauf, dass es mir nie in den Sinn gekommen wäre – ausser bei der Horatin, der ich das nasse Tuch entrissen und ihr damit ins Gesicht zurückgeschlagen habe –, ihr für alles Böse selbst einmal bösartig etwas auszuwischen, denn ich war nie rachsüchtig. Wenn ich aber andern, die mich gepiesackt haben, einen happigen Streich gespielt oder ihnen eine Lehre erteilt habe, dann habe ich das grundsätzlich irgendwie als Lehreerteilung gedacht. Und als ich all die Jahre in vielen Ländern unterwegs war und für die Polizei und bestimmte Regierende gearbeitet habe und mich dabei manchmal auch gegen böse Elemente zur Wehr setzen musste, da habe ich das Ganze eigentlich als Notwehrakt verstanden, woraus die Betroffenen auch eine Lehre ziehen konnten. Auch habe ich in meinem Leben bis heute nichts anderes getan, weil ich keinen Hass gegen irgendeinen Menschen in mir herumtrage, und das auch dann nicht, wenn mir jemand Übles antat, antut oder weiter antun sollte. Anderseits war es aber zu meiner Zeit derart, eben in den 1940er Jahren, dass auch in meinem Heimatort viele Menschen noch in einem sehr starken Rahmen glaubens-, bibel-, gott-, heilandsund religionsabhängig waren, und dabei besonders jene der Sekten, die ganz besonders fanatisch waren. Damals war effectiv schnell der Teufel los bei den Bibelgläubigen und Gottgläubigen usw., wenn sie sich aufwiegeln liessen und ein Panier gegen jemanden ergriffen, um ihn zu drangsalieren und fertigzumachen. Diesbezüglich bildeten viele Leute in Büüli und auch in Niederflachs keine Ausnahme. Viele waren fanatische Gotteswahngläubige, die fuchsteufelswild wurden, wenn man etwas gegen die Religion, den Glauben, Gott, die Verlogenheit der Bibel oder gegen ihren verrückten Geister- und Hexenglauben und ihre angeblichen Erlebnisse mit allerlei Geistern von Verstorbenen sagte, die ihnen begegnet sein oder ihnen seltsame Dinge gesagt haben sollen. Besonders war dabei die Geschichte des Teufels im Umlauf, der bei der ‹Bockgasse›, einer kurzen etwa 25 Meter langen Steilstrasse zu den Armeestallungen hoch, um Mitternacht späten Heimkehrern als schwarzer Ziegenbock begegnet sein soll, der dann jeweils mit Knall und Rauch und mit teuflischem Gemecker blitzartig verschwunden sei, wenn die Leute Gott angerufen und das Vaterunser heruntergeleiert hätten. Die Bezeichnung ‹Bockgasse› war bei den alten Niederflachsern in aller Munde und wurde wohl nach der Teufelsgeschichte geprägt, eben in bezug auf den Teufel, der angeblich um Mitternacht den Leuten als schwarzer Ziegenbock erschienen sein soll. Weil ich einmal einem Nachbarn sagte, und zwar dem Malermeister Baumann, dass die Teufels-Geistbock-Geschichte Unsinn sei, da langte er mir eins an die Löffel. Und da ich jetzt davon rede, erinnere ich mich, dass er von den Niederflachsern immer als ‹Papierli-Schweizer› bezeichnet wurde, und zwar war der Grund dafür der, weil er als eingewanderter Deutscher die Schweizerbürgerschaft erhalten hatte.  
Nun gut, wir haben zuvor von dem gesprochen, was du aus deines Vaters Annalen erzählt hast. Dazu habe ich noch zu sagen, dass ich noch zu dem etwas erwähnen sollte, was ich zu erklären begonnen, jedoch nicht beendet habe. Und das bezieht sich darauf, dass es mir nie in den Sinn gekommen wäre – ausser bei der Horatin, der ich das nasse Tuch entrissen und ihr damit ins Gesicht zurückgeschlagen habe –, ihr für alles Böse selbst einmal bösartig etwas auszuwischen, denn ich war nie rachsüchtig. Wenn ich aber andern, die mich gepiesackt haben, einen happigen Streich gespielt oder ihnen eine Lehre erteilt habe, dann habe ich das grundsätzlich irgendwie als Lehreerteilung gedacht. Und als ich all die Jahre in vielen Ländern unterwegs war und für die Polizei und bestimmte Regierende gearbeitet habe und mich dabei manchmal auch gegen böse Elemente zur Wehr setzen musste, da habe ich das Ganze eigentlich als Notwehrakt verstanden, woraus die Betroffenen auch eine Lehre ziehen konnten. Auch habe ich in meinem Leben bis heute nichts anderes getan, weil ich keinen Hass gegen irgendeinen Menschen in mir herumtrage, und das auch dann nicht, wenn mir jemand Übles antat, antut oder weiter antun sollte. Anderseits war es aber zu meiner Zeit derart, eben in den 1940er Jahren, dass auch in meinem Heimatort viele Menschen noch in einem sehr starken Rahmen glaubens-, bibel-, gott-, heilandsund religionsabhängig waren, und dabei besonders jene der Sekten, die ganz besonders fanatisch waren. Damals war effectiv schnell der Teufel los bei den Bibelgläubigen und Gottgläubigen usw., wenn sie sich aufwiegeln liessen und ein Panier gegen jemanden ergriffen, um ihn zu drangsalieren und fertigzumachen. Diesbezüglich bildeten viele Leute in Büüli und auch in Niederflachs keine Ausnahme. Viele waren fanatische Gotteswahngläubige, die fuchsteufelswild wurden, wenn man etwas gegen die Religion, den Glauben, Gott, die Verlogenheit der Bibel oder gegen ihren verrückten Geister- und Hexenglauben und ihre angeblichen Erlebnisse mit allerlei Geistern von Verstorbenen sagte, die ihnen begegnet sein oder ihnen seltsame Dinge gesagt haben sollen. Besonders war dabei die Geschichte des Teufels im Umlauf, der bei der ‹Bockgasse›, einer kurzen etwa 25 Meter langen Steilstrasse zu den Armeestallungen hoch, um Mitternacht späten Heimkehrern als schwarzer Ziegenbock begegnet sein soll, der dann jeweils mit Knall und Rauch und mit teuflischem Gemecker blitzartig verschwunden sei, wenn die Leute Gott angerufen und das Vaterunser heruntergeleiert hätten. Die Bezeichnung ‹Bockgasse› war bei den alten Niederflachsern in aller Munde und wurde wohl nach der Teufelsgeschichte geprägt, eben in bezug auf den Teufel, der angeblich um Mitternacht den Leuten als schwarzer Ziegenbock erschienen sein soll. Weil ich einmal einem Nachbarn sagte, und zwar dem Malermeister Baumann, dass die Teufels-Geistbock-Geschichte Unsinn sei, da langte er mir eins an die Löffel. Und da ich jetzt davon rede, erinnere ich mich, dass er von den Niederflachsern immer als ‹Papierli-Schweizer› bezeichnet wurde, und zwar war der Grund dafür der, weil er als eingewanderter Deutscher die Schweizerbürgerschaft erhalten hatte.  
Wenn ich heute Erinnerungen aus meiner Jugendzeit hervorhole, weil du mich mit den Annalen-Ausführungen von Sfath darauf bringst, dann denke ich, hätte es damals die Hexenverfolgungen noch gegeben, dann wäre ich wohl von vielen fanatisch-gläubigen Niederflachsern und Bülemern auf einem Scheiterhaufen geröstet worden.  
Wenn ich heute Erinnerungen aus meiner Jugendzeit hervorhole, weil du mich mit den Annalen-Ausführungen von Sfath darauf bringst, dann denke ich, hätte es damals die Hexenverfolgungen noch gegeben, dann wäre ich wohl von vielen fanatisch-gläubigen Niederflachsern und Bülemern auf einem Scheiterhaufen geröstet worden.  
Was sonst noch zu sagen ist, das bezieht sich darauf, dass ich der Schule infolge meiner Religionskenntnisse von meinem Mitschüler Leo Wickihalter mit dem Namen ‹Papst› belegt wurde. Dieser Name hängt mir bei einem oder zwei damaligen Schulkollegen noch heute an – jedenfalls war es vor Jahren noch so, als mich an einem Nachmittag an die 30 Ehemalige besucht haben. Doch die Sache mit der Schulbehörde und Gemeindebehörde hat sich ohne meine Kenntnis abgespielt, denn alles wurde so gehandhabt, dass ich keinerlei Informationen erhielt, sondern nur immer mehr Schwierigkeiten hatte, und zwar auch die Sache mit der Nachbarin, der Horatin, und dem Terror von Lehrer Frei, wobei alles immer krasser wurde.  
Was sonst noch zu sagen ist, das bezieht sich darauf, dass ich der Schule infolge meiner Religionskenntnisse von meinem Mitschüler Leo Wickihalter mit dem Namen ‹Papst› belegt wurde. Dieser Name hängt mir bei einem oder zwei damaligen Schulkollegen noch heute an – jedenfalls war es vor Jahren noch so, als mich an einem Nachmittag an die 30 Ehemalige besucht haben. Doch die Sache mit der Schulbehörde und Gemeindebehörde hat sich ohne meine Kenntnis abgespielt, denn alles wurde so gehandhabt, dass ich keinerlei Informationen erhielt, sondern nur immer mehr Schwierigkeiten hatte, und zwar auch die Sache mit der Nachbarin, der Horatin, und dem Terror von Lehrer Frei, wobei alles immer krasser wurde.  
Die fanatischen Bibel- und Gottgläubigen in der Heimatbehörde wurden also gegen mich aktiv, wie du aus den Aufzeichnungen von Sfath erklärst, weil denen meine Gottungläubigkeit nicht in den Kram passte. Und Ptaah, wenn dein Vater das so geschrieben hat, wie du aus deines Vaters Annalen herauslesen konntest, dann muss das zweifellos so gewesen sein. Dann war also gemäss den Annalen-Aufzeichnungen von Sfath die gehässige Nachbarin, die wir tatsächlich nur Horatin nannten, die jedoch richtigerweise Horatschek hiess, von den fanatisch-religiösen … und …, wie auch von … aufgewiesen und dafür bezahlt worden, wie auch Lehrer Frei, wie du sagst. Dies also, um mich zu piesacken und fertigzumachen, um mich dieserart zum christlichen Glauben zwingen zu wollen.  
Die fanatischen Bibel- und Gottgläubigen in der Heimatbehörde wurden also gegen mich aktiv, wie du aus den Aufzeichnungen von Sfath erklärst, weil denen meine Gottungläubigkeit nicht in den Kram passte. Und Ptaah, wenn dein Vater das so geschrieben hat, wie du aus deines Vaters Annalen herauslesen konntest, dann muss das zweifellos so gewesen sein. Dann war also gemäss den Annalen-Aufzeichnungen von Sfath die gehässige Nachbarin, die wir tatsächlich nur Horatin nannten, die jedoch richtigerweise Horatschek hiess, von den fanatisch-religiösen … und …, wie auch von … aufgewiesen und dafür bezahlt worden, wie auch Lehrer Frei, wie du sagst. Dies also, um mich zu piesacken und fertigzumachen, um mich dieserart zum christlichen Glauben zwingen zu wollen.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
120. Ja, aber das war gründlich misslungen, folglich alle gemeinsam einen Weg suchten und fanden, um dich letztendlich durch infame amtliche Beschlüsse zur Fremdunterbringung und Lebenshaltung sowie zur ‹Erziehung› von daheim wegzuschaffen.  
Ja, aber das war gründlich misslungen, folglich alle gemeinsam einen Weg suchten und fanden, um dich letztendlich durch infame amtliche Beschlüsse zur Fremdunterbringung und Lebenshaltung sowie zur ‹Erziehung› von daheim wegzuschaffen.  
121. Und damit, so geht aus Vaters Erklärungen in den Annalen von Sfath hervor, sollte alles dazu führen, dir den christlichen Glauben aufzuzwingen.
Und damit, so geht aus Vaters Erklärungen in den Annalen von Sfath hervor, sollte alles dazu führen, dir den christlichen Glauben aufzuzwingen. Doch wie er schriftlich auch festgehalten hat, wurde das Ganze dieser Tatsachen in behördlichen Akten völlig verfälscht und dementsprechend durch falsche, erlogene und verleumdende Aufzeichnungen ausgefertigt und aktenmässig festgehalten, folglich keinerlei wirklichkeitsgemässe Fakten, sondern durchwegs nur Verlogenheiten aufgezeichnet wurden, die dir noch heute unrechtmässig nachgetragen werden. Dies steht also gemäss den Worten meines Vaters Sfath alles in seinen Annalen geschrieben. Und dies bezieht sich auch auf die Lügenberichte von Lehrer Hans Frei, der ebenfalls von … dafür bezahlt wurde, um dich böse zu drangsalieren, damit du ‹eines Besseren› belehrt, deine Gott-Ungläubig-keit aufgeben und dich hilfesuchend dem christlichen Glauben hättest zuwenden sollen. Eduard, mein Freund, das alles, was ich bisher aus meines Vaters Annalen weiss, führt mich zum Interesse der Geschichte deines Heimatortes Bülach, weshalb ich dich bitte, mir einiges über diesen Ort zu erzählen, denn wie ich dich kenne, hast du dich bestimmt mit der Geschichte des Ortes beschäftigt.  
122. Doch wie er schriftlich auch festgehalten hat, wurde das Ganze dieser Tatsachen in behördlichen Akten völlig verfälscht und dementsprechend durch falsche, erlogene und verleumdende Aufzeichnungen ausgefertigt und aktenmässig festgehalten, folglich keinerlei wirklichkeitsgemässe Fakten, sondern durchwegs nur Verlogenheiten aufgezeichnet wurden, die dir noch heute unrechtmässig nachgetragen werden.
123. Dies steht also gemäss den Worten meines Vaters Sfath alles in seinen Annalen geschrieben.
124. Und dies bezieht sich auch auf die Lügenberichte von Lehrer Hans Frei, der ebenfalls von … dafür bezahlt wurde, um dich böse zu drangsalieren, damit du ‹eines Besseren› belehrt, deine Gott-Ungläubig-keit aufgeben und dich hilfesuchend dem christlichen Glauben hättest zuwenden sollen.
125. Eduard, mein Freund, das alles, was ich bisher aus meines Vaters Annalen weiss, führt mich zum Interesse der Geschichte deines Heimatortes Bülach, weshalb ich dich bitte, mir einiges über diesen Ort zu erzählen, denn wie ich dich kenne, hast du dich bestimmt mit der Geschichte des Ortes beschäftigt.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Ja, das habe ich, denn in der Schule haben wir natürlich auch die Geschichte unseres Heimatortes lernen müssen, die äusserst interessant war. Büüli oder eben Bülach war schon zu alten Zeiten ein bedeutungs-voller und wichtiger Ort, was wohl heutzutage allgemein die Bülemer nicht mehr interessiert und wahrscheinlich nur wenige wissen, höchstens die Archäologen usw. Wenn es dir aber recht ist, dann wüsste ich etwas Besseres als dir stundenlang alles selbst erzählen zu müssen, weil ich nämlich, als ich einmal in Internetz etwas über Büüli suchte, bei Wikipedia gute Beschreibungen in bezug auf Bülach gefunden habe, wobei sogar mehr Informationen enthalten waren, als ich in der Schule gelernt hatte. Diese kann ich heraussuchen, wenn du daran interessiert bist.  
Ja, das habe ich, denn in der Schule haben wir natürlich auch die Geschichte unseres Heimatortes lernen müssen, die äusserst interessant war. Büüli oder eben Bülach war schon zu alten Zeiten ein bedeutungs-voller und wichtiger Ort, was wohl heutzutage allgemein die Bülemer nicht mehr interessiert und wahrscheinlich nur wenige wissen, höchstens die Archäologen usw. Wenn es dir aber recht ist, dann wüsste ich etwas Besseres als dir stundenlang alles selbst erzählen zu müssen, weil ich nämlich, als ich einmal in Internetz etwas über Büüli suchte, bei Wikipedia gute Beschreibungen in bezug auf Bülach gefunden habe, wobei sogar mehr Informationen enthalten waren, als ich in der Schule gelernt hatte. Diese kann ich heraussuchen, wenn du daran interessiert bist.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
126. Natürlich, das bin ich.  
Natürlich, das bin ich.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Gut, dann kann ich das ja sogleich suchen, wenn du etwas warten willst …, aha, da habe ich es schon. Dauerte ja nicht lange, … wenn du es lesen willst, wenn du Zeit dazu hast?  
Gut, dann kann ich das ja sogleich suchen, wenn du etwas warten willst …, aha, da habe ich es schon. Dauerte ja nicht lange, … wenn du es lesen willst, wenn du Zeit dazu hast?  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
127. Dafür interessiere ich mich, daher will ich es lesen und auch kopieren.  
Dafür interessiere ich mich, daher will ich es lesen und auch kopieren.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
OK, du kannst es lesen, in der Zwischenzeit kann ich mal …  
OK, du kannst es lesen, in der Zwischenzeit kann ich mal …  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
128. Dann geh nur, denn beim Lesen musst du ja nicht hier sein. …  
Dann geh nur, denn beim Lesen musst du ja nicht hier sein. …  




Geschichte von Bülach  
Geschichte von Bülach  
Quelle Wikipedia: Bülach (im einheimischen zürichdeutschen Dialekt Büüli) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleich namigen Bezirks des Schweizer Kantons Zürich.  
Quelle Wikipedia: Bülach (im einheimischen zürichdeutschen Dialekt Büüli) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleich namigen Bezirks des Schweizer Kantons Zürich. Die Stadt Bülach ist das wirtschaftliche Zentrum der Region Zürcher Unterland.  
Die Stadt Bülach ist das wirtschaftliche Zentrum der Region Zürcher Unterland.  


Geographie  
Geographie  
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Das Wappen bezieht sich auf den heiligen Laurentius, der auf dem Grillrost den Märtyrertod fand. Der heilige Laurentius war der Schutzpatron der in der ersten Erwähnung aus dem Jahr 811 genannten Laurentiuskirche, einem Vorgängerbau der heutigen Reformierten Kirche Bülach. Der Legende nach starb er, nachdem er all seine Habe an die Armen verteilt hatte. Der Rost erscheint seit 1385 im Stadtsiegel und als Wappen erstmals in Edlibachs Chronik (um 1490). Nach der Reformation verschwand das Wappen zugunsten eines schräg-rot und weiss-zweigeteilten Schildes. Die Wiederein führung des alten Wappens war in den 1920er Jahren umstritten, wurde aber schliesslich an der Gemeindeversammlung vom 3. Juli 1931 beschlossen.  
Das Wappen bezieht sich auf den heiligen Laurentius, der auf dem Grillrost den Märtyrertod fand. Der heilige Laurentius war der Schutzpatron der in der ersten Erwähnung aus dem Jahr 811 genannten Laurentiuskirche, einem Vorgängerbau der heutigen Reformierten Kirche Bülach. Der Legende nach starb er, nachdem er all seine Habe an die Armen verteilt hatte. Der Rost erscheint seit 1385 im Stadtsiegel und als Wappen erstmals in Edlibachs Chronik (um 1490). Nach der Reformation verschwand das Wappen zugunsten eines schräg-rot und weiss-zweigeteilten Schildes. Die Wiederein führung des alten Wappens war in den 1920er Jahren umstritten, wurde aber schliesslich an der Gemeindeversammlung vom 3. Juli 1931 beschlossen.  


 
Blasonierung: In Rot der silberne Laurentiusrost
[[Datei:Blasonierung.jpg|200px|thumb|left|Blasonierung: In Rot der silberne Laurentiusrost]]


Bevölkerung  
Bevölkerung  
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Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Da bin ich wieder, und wie ich sehe, bist du am Ende des Artikels über Büüli.  
Da bin ich wieder, und wie ich sehe, bist du am Ende des Artikels über Büüli.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
129. Sehr interessant, das sollte auch in deine Biographie eingefügt werden, denn das entspräche einem guten Beschrieb deiner heimatlichen Herkunft.  
129. Sehr interessant, das sollte auch in deine Biographie eingefügt werden, denn das entspräche einem guten Beschrieb deiner heimatlichen Herkunft.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Das wäre die Sache von Bernadette, und zudem werde ich einiges Unnötige aus dem Beschrieb rausnehmen, wenn ich ihn im Gesprächsbericht einfüge, denn darin enthaltene Bearbeitungshinweise usw. sind nicht notwendig. Dann können wir jetzt auch von etwas anderem reden, wobei ich wohl Verschiedenes mehrmals ansprechen werde, nun aber mit folgendem beginnen will:  
Das wäre die Sache von Bernadette, und zudem werde ich einiges Unnötige aus dem Beschrieb rausnehmen, wenn ich ihn im Gesprächsbericht einfüge, denn darin enthaltene Bearbeitungshinweise usw. sind nicht notwendig. Dann können wir jetzt auch von etwas anderem reden, wobei ich wohl Verschiedenes mehrmals ansprechen werde, nun aber mit folgendem beginnen will:  


Die auf der Erde laufende Klimazerstörung entspricht einer Tatsache, die nicht zu bestreiten und auch nicht einfach natürlichen Ursprungs ist, folgedem sie also nicht damit erklärt werden kann, dass es sich um einen Vorgang handle, der sich im Wandel der Zeit, des Planeten und der Erde im Verlauf der wechselnden Erdzeitalter völlig natürlich ergebe, so nun eben auch im Anthropozän. Das entspricht nicht der Wahrheit, denn sehr exakte und jahrhundertelange plejarische Beobachtungen, Forschungen und Abklärungen zeigen unzweifelhaft auf, dass die laufende Klimazerstörung nicht einem natürlichen Klimawandel, sondern einem durch die irdische Menschheit künstlich hervorgerufenen zerstörerischen Vorgang entspricht. Und wird diesem im Lauf der Zeit nicht Einhalt geboten, dann droht ein Klimakollaps, dem ein grosser Teil der Menschheit zum Opfer fallen wird. Die Schuld am ganzen Beginn des Klimadesasters ergab sich zuerst aus der Zeit des 1. Weltkrieges von 1756–1763 und dann weiter aus der sich ergebenden Industrialisierung, wie dann weiter aus den 2 Weltkriegen. Dann kam laufend die sich in ungeheuren Massen vermehrende Menschheit und eben die zwangsläufige Überbevölkerung auf, und durch diese stiegen ihre Lebens- und Luxusbedürfnisse sowie deren Beschaffung rasend schnell an und in Höhen, die nur noch durch Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen in der Natur, deren Fauna und Flora und in praktisch allen Ökosystemen sowie am Planeten selbst herangeschafft oder produziert werden konnten. Das hat sich bis heute so erhalten und wird auch weiterhin so sein, wenn die Erdlinge nicht endlich ihre Dummheit und Selbstherrlichkeit ablegen und den Weg zu Verstand und Vernunft und dadurch zur Erkenntnis finden, dass sie mit allen ausgearteten zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften am Planeten und an allen Ökosystemen aufhören müssen. Das aber ist einzig nur durch eine schnelle und umfassende Reduzierung der Menschheit möglich, und zwar durch einen langjährigen und greifenden Geburtenstopp und eine darauffolgende strenge Geburtenkontrolle. Aufhören muss auch allüberall das Ausbringen der tausendfältigen und alles vergiftenden Giftstoffe in die gesamte Umwelt. Dies, weil die Ausdünstungen dieser Giftstoffe seit ihrer Ausbringung in die Natur und in die Atmosphäre gelangen, in dieser miteinander fusionieren und untereinander reagieren, wodurch neue Giftgase entstehen, die äusserst gesundheitsgefährdend sind und organische Schäden hervorrufen, wie hauptsächlich Krebsgeschwüre bei den Menschen, wodurch viel Leid, Schmerzen und Todesfälle die Folgen sind. Das jedoch ist auch nur ein Teil des Ganzen, denn durch die Zerstörung der weltweiten Ökosysteme, der Natur und des Planeten sowie der Atmosphäre, wurde die Klimazerstörung provoziert, wobei auch das CO2 und andere Treibhausgase, wie Lachgas und Methangas usw., grosse massgebende Anteile an der Klimazerstörung haben. Durch die ebenfalls verantwortungslos aus den Machenschaften der Überbevölkerung hervorgegangenen weltweiten und weiterhin anhaltenden Um-weltzerstörungen in vielerlei Hinsicht, wozu auch die Verplastifizierung der Meere, Seen, Flüsse, Bäche, aller Landschaften, Moore, Steppen und gar Wüsten, Wälder, Regenwälder, Urwälder und der Gebirge gehört, wie auch deren Verbauungen aller Art sowie die gesamthaft damit verbundene Wärmeentwicklung vielfältiger Weise, hat sich im Lauf der Zeit die Klimazerstörung herausgebildet. Und wird dieser nicht entgegengewirkt, was einzig durch eine Menschheitsreduktion möglich ist, und zwar durch einen langjährigen Geburtenstopp und eine danach folgende genaue Geburtenkontrolle, dann wird ein Klimakollaps unvermeidlich sein.  
Die auf der Erde laufende Klimazerstörung entspricht einer Tatsache, die nicht zu bestreiten und auch nicht einfach natürlichen Ursprungs ist, folgedem sie also nicht damit erklärt werden kann, dass es sich um einen Vorgang handle, der sich im Wandel der Zeit, des Planeten und der Erde im Verlauf der wechselnden Erdzeitalter völlig natürlich ergebe, so nun eben auch im Anthropozän. Das entspricht nicht der Wahrheit, denn sehr exakte und jahrhundertelange plejarische Beobachtungen, Forschungen und Abklärungen zeigen unzweifelhaft auf, dass die laufende Klimazerstörung nicht einem natürlichen Klimawandel, sondern einem durch die irdische Menschheit künstlich hervorgerufenen zerstörerischen Vorgang entspricht. Und wird diesem im Lauf der Zeit nicht Einhalt geboten, dann droht ein Klimakollaps, dem ein grosser Teil der Menschheit zum Opfer fallen wird. Die Schuld am ganzen Beginn des Klimadesasters ergab sich zuerst aus der Zeit des 1. Weltkrieges von 1756–1763 und dann weiter aus der sich ergebenden Industrialisierung, wie dann weiter aus den 2 Weltkriegen. Dann kam laufend die sich in ungeheuren Massen vermehrende Menschheit und eben die zwangsläufige Überbevölkerung auf, und durch diese stiegen ihre Lebens- und Luxusbedürfnisse sowie deren Beschaffung rasend schnell an und in Höhen, die nur noch durch Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen in der Natur, deren Fauna und Flora und in praktisch allen Ökosystemen sowie am Planeten selbst herangeschafft oder produziert werden konnten. Das hat sich bis heute so erhalten und wird auch weiterhin so sein, wenn die Erdlinge nicht endlich ihre Dummheit und Selbstherrlichkeit ablegen und den Weg zu Verstand und Vernunft und dadurch zur Erkenntnis finden, dass sie mit allen ausgearteten zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften am Planeten und an allen Ökosystemen aufhören müssen. Das aber ist einzig nur durch eine schnelle und umfassende Reduzierung der Menschheit möglich, und zwar durch einen langjährigen und greifenden Geburtenstopp und eine darauffolgende strenge Geburtenkontrolle. Aufhören muss auch allüberall das Ausbringen der tausendfältigen und alles vergiftenden Giftstoffe in die gesamte Umwelt. Dies, weil die Ausdünstungen dieser Giftstoffe seit ihrer Ausbringung in die Natur und in die Atmosphäre gelangen, in dieser miteinander fusionieren und untereinander reagieren, wodurch neue Giftgase entstehen, die äusserst gesundheitsgefährdend sind und organische Schäden hervorrufen, wie hauptsächlich Krebsgeschwüre bei den Menschen, wodurch viel Leid, Schmerzen und Todesfälle die Folgen sind. Das jedoch ist auch nur ein Teil des Ganzen, denn durch die Zerstörung der weltweiten Ökosysteme, der Natur und des Planeten sowie der Atmosphäre, wurde die Klimazerstörung provoziert, wobei auch das CO2 und andere Treibhausgase, wie Lachgas und Methangas usw., grosse massgebende Anteile an der Klimazerstörung haben. Durch die ebenfalls verantwortungslos aus den Machenschaften der Überbevölkerung hervorgegangenen weltweiten und weiterhin anhaltenden Um-weltzerstörungen in vielerlei Hinsicht, wozu auch die Verplastifizierung der Meere, Seen, Flüsse, Bäche, aller Landschaften, Moore, Steppen und gar Wüsten, Wälder, Regenwälder, Urwälder und der Gebirge gehört, wie auch deren Verbauungen aller Art sowie die gesamthaft damit verbundene Wärmeentwicklung vielfältiger Weise, hat sich im Lauf der Zeit die Klimazerstörung herausgebildet. Und wird dieser nicht entgegengewirkt, was einzig durch eine Menschheitsreduktion möglich ist, und zwar durch einen langjährigen Geburtenstopp und eine danach folgende genaue Geburtenkontrolle, dann wird ein Klimakollaps unvermeidlich sein. Durch die Klimazerstörung hat sich ergeben, dass die spezifischen abiotischen und biotischen Faktoren der Lebensräume gestört und zerstört wurden, in denen die vielartigen Lebewesen aller Gattungen und Arten in einem bestimmten Stadium ihres Lebenszyklus lebten. Doch durch die ungeheure Überbevölkerung und deren Bedürfnisse – die zur Befriedigung der Menschheit durch zerstörerische, vernichtende, ausrottende und verantwortungslose Machenschaften erfüllt wurden und weiterhin erfüllt werden – wurde nicht nur ein Klimawandel provoziert und herbeigeführt, sondern die nun herrschende Klimazerstörung. Und Fakt ist, dass mit jeder Neugeburt eines Erdlings die Bedürfnisse für seinen Lebensuntealt und Lebenserhalt stetig mehr ansteigen, wodurch rundum alle Zerstörung, Vernichtung und Ausrottung und damit auch die Klimazerstörung weiter voranschreitet. Wird das Ganze aller Ursachen des Desasters der Umwelt- und Klimazerstörung genau analysiert, dann wird erkannt, dass einzig die durch die Überbevölkerung durchgeführten ökologischen und planetaren zerstörerischen Machenschaften zur Klimakatastrophe geführt haben. Dies dadurch, indem die Erde ausgehöhlt wurde resp. ungeheure Erdausräuberungen erfolgten, und zwar durch Unmassen von Ressour-cenausbeutungen, die auf Erdgas, Torf, Erze aller Art, Seltene Erden, Edelmetalle, Erdpetroleum und Kohle ausgerichtet waren und auch weiterhin sein werden; und dies für die notwendigen Bedürfnisse zur Lebenserhaltung der horrend sich vermehrenden Menschheit resp. Überbevölkerung, wie auch zu deren Befriedigung und Gier in bezug auf Luxusgüter in jeder Beziehung. Und in diesem Rahmen wird alles auch in Zukunft so lange weitergehen, bis ein Klimakollaps unvermeidbar wird, wenn nicht in absehbarer Zeit ein mehrjähriger weltweiter Geburtenstopp durchgesetzt und danach nicht eine weltweite Geburtenkontrolle durchgeführt wird, um die Erdenmenschheit auf einen planetengerechten Stand einer vernünftigen Bevölkerungsanzahl zu bringen. Nun, auch wenn jetzt eine laufende Klimazerstörung viel Unheil, Leid, Tod und Zerstörung sowie Vernichtung und Ausrottung über die Welt und die gesamte Überbevölkerungs-Menschheit bringt, wie vermehrte Vulkanausbrüche, Naturkatastrophen, Erdbeben, Seebeben, urweltliche Stürme, ungeheure und kaum mehr eindämmbare Waldbrände aller Art und andere Feuerkatastrophen, so geht das Leben weiter. Und das bleibt auch so, wenn sich das bereits prekäre Schmelzen der Gletscher und der Eismassen des Süd- und Nordpols fortan unaufhaltsam fortsetzt, wodurch sich der Golfstrom im Atlantik und die planetare Zirkulation verändern und damit auch die Jetstreams. Die planetare Zirkulation entspricht dem globalen Windsystem, das im Zusammenhang mit der solaren Einstrahlung steht und eine ungleiche Verteilung erzeugt. Bei der planetaren Zirkulation, so lehrte mich Sfath, handelt es sich um die West-winde der Mittelbreiten oder die Passate der tropischen Regionen, die wichtige Medien resp. Bindeglieder und eben Gemeinsamkeiten bilden. Durch deren gesamte Funktion, Wirkungen und Auswirkungen verändert sich das Klima weiter und erwärmt sich, wodurch auch die Gletscher und die Pole schmelzen, wodurch auch die Meere ansteigen und grosse Landstriche überschwemmen und wegschwemmen. Doch besteht deswegen keinerlei Grund zur Hysterie, weil die Natur in bezug auf die Klimazerstörung nicht mehr als einfach nur bis zum Höchstmass ausarten kann, eben bis das Höchstmögliche erreicht wird. Und dies ist auch dann so, wenn die Klimazerstörung zwangsläufig ihren Fortgang nicht beenden und sich so lange nicht aufhalten lassen wird, bis die Erdlingsheit endlich zu Verstand und Vernunft findet und ihre Masse und damit nach und nach auch alle ihre zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften am Planeten, an allen weltweiten Ökosystemen sowie der Atmosphäre und dem Klima drastisch reduziert. Das aber kann einzig durch einen langjährigen Geburtenstopp und eine folgende Geburtenkontrolle der Fall sein.  
Durch die Klimazerstörung hat sich ergeben, dass die spezifischen abiotischen und biotischen Faktoren der Lebensräume gestört und zerstört wurden, in denen die vielartigen Lebewesen aller Gattungen und Arten in einem bestimmten Stadium ihres Lebenszyklus lebten. Doch durch die ungeheure Überbevölkerung und deren Bedürfnisse – die zur Befriedigung der Menschheit durch zerstörerische, vernichtende, ausrottende und verantwortungslose Machenschaften erfüllt wurden und weiterhin erfüllt werden – wurde nicht nur ein Klimawandel provoziert und herbeigeführt, sondern die nun herrschende Klimazerstörung. Und Fakt ist, dass mit jeder Neugeburt eines Erdlings die Bedürfnisse für seinen Lebensuntealt und Lebenserhalt stetig mehr ansteigen, wodurch rundum alle Zerstörung, Vernichtung und Ausrottung und damit auch die Klimazerstörung weiter voranschreitet.  
Es werden wohl gute Artikel geschrieben, doch wird dabei in der Regel krampfhaft vermieden, das wahre Problem anzusprechen, nämlich, dass am ganzen Desaster einzig und allein die Machenschaften der Überbevölkerung die Schuld tragen. Wäre die riesige Masse Erdenmenschheit nicht, dann wäre von all den weltweiten Klimaproblemen und von allen Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen usw. nichts, was Sorgen bereiten müsste. Was die kleine naive Greta Thunberg mit ihrer von irgendwoher gewissenlos gesteuerten Ein-Person-Demonstration in Schweden und die daraus entstandene ‹Fridays for Future›-Bewegung hervorgerufen haben, davon müsste dann auch nicht gesprochen und ihr auch nicht unberechtigt und unvernünftigerweise noch ein Loblied gesungen werden. Gleiches muss aber auch bezüglich der 25jährigen deutschen Klimaaktivistin Luisa-Marie Neubauer gesagt werden, denn auch sie schraubt, wie Greta Thunberg, das Klimaproblem wirklichkeits- und ursachenfremd in die Höhe und fördert damit die ungerechtfertigte Klima-Hysterie, die alle irr-wirren Klimademonstrationsfreaks aufheizt und in der Welt angstvoll und hysterisch herumbrüllen lässt. Werden die ganzen Folgen der Klimahysterie betrachtet, dann können spezielle einzelne Faktoren herausgezogen werden, wobei diesbezüglich besonders jene verantwortungslosen politischen Parteien, explizit die ‹Grünen›, und ebenso jene Regierenden zu nennen sind, die sich das Ganze der Klimahysterie unter den Nagel gerissen haben und es auch weiterhin tun, um sich damit grossmäulig zu erheben, in den Vordergrund zu stellen und sich wichtig zu machen. Und dass diese – wobei natürlich alle rechtschaffenen Regierenden und Parteimitglieder ausgeschlossen sind – verantwortungslosen und unrechtschaffenen Regierungsunfähigen dazu noch wirre, unsinnige und weitgehend nutzlose Klimaschutzmass-nahmen ersinnen, in die Millionen von Geldbeträgen hineingebuttert werden sollen, die den Völkern durch irre neue Steuern aus den Taschen gezogen werden, das ist wohl mehr als Ausbeutung. Und zudem ist das diesbezügliche Handeln der beste Weg zur masslosen und stetig weiter steigenden Verteuerung aller notwendigen Güter, die zur Lebenserhaltung benötigt werden. Dadurch haben es künftighin alle jene Bevölkerungen jener Staaten immer schwerer, ihren Lebensunterhalt durch diese staatliche Ausbeutung zu bestreiten. Dies nebst dem, dass viele durch diesartige staatlich angeordnete finanzielle Ausbeutung der Armut verfallen. Und wenn dabei gesehen wird, dass währenddem die fehlbaren Regierenden, die mit ihrem Unsinn das Ganze dieses unerfreulichen Aufkommens herbeiführen, selbst mehr als nur genügend und übersteigerte Entlohnungen kassieren und in Freuden und Herrlichkeit in finanzieller Sorglosigkeit leben können – ohne sich ein schlechtes Gewissen zu machen –, dann geht berechtigterweise so manchen notleidenden Erdlingen der Hut hoch.  
Wird das Ganze aller Ursachen des Desasters der Umwelt- und Klimazerstörung genau analysiert, dann wird erkannt, dass einzig die durch die Überbevölkerung durchgeführten ökologischen und planetaren zerstörerischen Machenschaften zur Klimakatastrophe geführt haben. Dies dadurch, indem die Erde ausgehöhlt wurde resp. ungeheure Erdausräuberungen erfolgten, und zwar durch Unmassen von Ressour-cenausbeutungen, die auf Erdgas, Torf, Erze aller Art, Seltene Erden, Edelmetalle, Erdpetroleum und Kohle ausgerichtet waren und auch weiterhin sein werden; und dies für die notwendigen Bedürfnisse zur Lebenserhaltung der horrend sich vermehrenden Menschheit resp. Überbevölkerung, wie auch zu deren Befriedigung und Gier in bezug auf Luxusgüter in jeder Beziehung. Und in diesem Rahmen wird alles auch in Zukunft so lange weitergehen, bis ein Klimakollaps unvermeidbar wird, wenn nicht in absehbarer Zeit ein mehrjähriger weltweiter Geburtenstopp durchgesetzt und danach nicht eine weltweite Geburtenkontrolle durchgeführt wird, um die Erdenmenschheit auf einen planetengerechten Stand einer vernünftigen Bevölkerungsanzahl zu bringen.  
Nun, auch wenn jetzt eine laufende Klimazerstörung viel Unheil, Leid, Tod und Zerstörung sowie Vernichtung und Ausrottung über die Welt und die gesamte Überbevölkerungs-Menschheit bringt, wie vermehrte Vulkanausbrüche, Naturkatastrophen, Erdbeben, Seebeben, urweltliche Stürme, ungeheure und kaum mehr eindämmbare Waldbrände aller Art und andere Feuerkatastrophen, so geht das Leben weiter. Und das bleibt auch so, wenn sich das bereits prekäre Schmelzen der Gletscher und der Eismassen des Süd- und Nordpols fortan unaufhaltsam fortsetzt, wodurch sich der Golfstrom im Atlantik und die planetare Zirkulation verändern und damit auch die Jetstreams. Die planetare Zirkulation entspricht dem globalen Windsystem, das im Zusammenhang mit der solaren Einstrahlung steht und eine ungleiche Verteilung erzeugt. Bei der planetaren Zirkulation, so lehrte mich Sfath, handelt es sich um die West-winde der Mittelbreiten oder die Passate der tropischen Regionen, die wichtige Medien resp. Bindeglieder und eben Gemeinsamkeiten bilden. Durch deren gesamte Funktion, Wirkungen und Auswirkungen verändert sich das Klima weiter und erwärmt sich, wodurch auch die Gletscher und die Pole schmelzen, wodurch auch die Meere ansteigen und grosse Landstriche überschwemmen und wegschwemmen. Doch besteht deswegen keinerlei Grund zur Hysterie, weil die Natur in bezug auf die Klimazerstörung nicht mehr als einfach nur bis zum Höchstmass ausarten kann, eben bis das Höchstmögliche erreicht wird. Und dies ist auch dann so, wenn die Klimazerstörung zwangsläufig ihren Fortgang nicht beenden und sich so lange nicht aufhalten lassen wird, bis die Erdlingsheit endlich zu Verstand und Vernunft findet und ihre Masse und damit nach und nach auch alle ihre zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften am Planeten, an allen weltweiten Ökosystemen sowie der Atmosphäre und dem Klima drastisch reduziert. Das aber kann einzig durch einen langjährigen Geburtenstopp und eine folgende Geburtenkontrolle der Fall sein.  
Es werden wohl gute Artikel geschrieben, doch wird dabei in der Regel krampfhaft vermieden, das wahre Problem anzusprechen, nämlich, dass am ganzen Desaster einzig und allein die Machenschaften der Überbevölkerung die Schuld tragen. Wäre die riesige Masse Erdenmenschheit nicht, dann wäre von all den weltweiten Klimaproblemen und von allen Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen usw. nichts, was Sorgen bereiten müsste. Was die kleine naive Greta Thunberg mit ihrer von irgendwoher gewissenlos gesteuerten Ein-Person-Demonstration in Schweden und die daraus entstandene ‹Fridays for Future›-Bewegung hervorgerufen haben, davon müsste dann auch nicht gesprochen und ihr auch nicht unberechtigt und unvernünftigerweise noch ein Loblied gesungen werden. Gleiches muss aber auch bezüglich der 25jährigen deutschen Klimaaktivistin Luisa-Marie Neubauer gesagt werden, denn auch sie schraubt, wie Greta Thunberg, das Klimaproblem wirklichkeits- und ursachenfremd in die Höhe und fördert damit die ungerechtfertigte Klima-Hysterie, die alle irr-wirren Klimademonstrationsfreaks aufheizt und in der Welt angstvoll und hysterisch herumbrüllen lässt.  
Werden die ganzen Folgen der Klimahysterie betrachtet, dann können spezielle einzelne Faktoren herausgezogen werden, wobei diesbezüglich besonders jene verantwortungslosen politischen Parteien, explizit die ‹Grünen›, und ebenso jene Regierenden zu nennen sind, die sich das Ganze der Klimahysterie unter den Nagel gerissen haben und es auch weiterhin tun, um sich damit grossmäulig zu erheben, in den Vordergrund zu stellen und sich wichtig zu machen. Und dass diese – wobei natürlich alle rechtschaffenen Regierenden und Parteimitglieder ausgeschlossen sind – verantwortungslosen und unrechtschaffenen Regierungsunfähigen dazu noch wirre, unsinnige und weitgehend nutzlose Klimaschutzmass-nahmen ersinnen, in die Millionen von Geldbeträgen hineingebuttert werden sollen, die den Völkern durch irre neue Steuern aus den Taschen gezogen werden, das ist wohl mehr als Ausbeutung. Und zudem ist das diesbezügliche Handeln der beste Weg zur masslosen und stetig weiter steigenden Verteuerung aller notwendigen Güter, die zur Lebenserhaltung benötigt werden. Dadurch haben es künftighin alle jene Bevölkerungen jener Staaten immer schwerer, ihren Lebensunterhalt durch diese staatliche Ausbeutung zu bestreiten. Dies nebst dem, dass viele durch diesartige staatlich angeordnete finanzielle Ausbeutung der Armut verfallen. Und wenn dabei gesehen wird, dass währenddem die fehlbaren Regierenden, die mit ihrem Unsinn das Ganze dieses unerfreulichen Aufkommens herbeiführen, selbst mehr als nur genügend und übersteigerte Entlohnungen kassieren und in Freuden und Herrlichkeit in finanzieller Sorglosigkeit leben können – ohne sich ein schlechtes Gewissen zu machen –, dann geht berechtigterweise so manchen notleidenden Erdlingen der Hut hoch.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
130. Auch diese Worte sind wichtig, dass sie einmal gesagt und hoffentlich auch in die Welt hinausgetragen werden.
Auch diese Worte sind wichtig, dass sie einmal gesagt und hoffentlich auch in die Welt hinausgetragen werden. Auch in meines Vaters Annalen ist aufgeführt, dass ihr beide auch die heutige Zeit und weiter auch die folgenden Jahre ergründet und das Ganze der Unsinnigkeiten der Klimademonstrationen beobachtet habt. Dazu habe ich gelesen, dass du schon damals – nach den Aufzeichnungen meines Vaters war es im Monat November im Jahr 1950 – alles als der Wirklichkeit fremde Hysterie bezeichnet und dazu gesagt hast, dass daraus ein Sektierismus und sozusagen eine neue Religion hervorgehen und diese sich über die ganze Welt ausbreiten werde.  
131. Auch in meines Vaters Annalen ist aufgeführt, dass ihr beide auch die heutige Zeit und weiter auch die folgenden Jahre ergründet und das Ganze der Unsinnigkeiten der Klimademonstrationen beobachtet habt.
132. Dazu habe ich gelesen, dass du schon damals – nach den Aufzeichnungen meines Vaters war es im Monat November im Jahr 1950 – alles als der Wirklichkeit fremde Hysterie bezeichnet und dazu gesagt hast, dass daraus ein Sektierismus und sozusagen eine neue Religion hervorgehen und diese sich über die ganze Welt ausbreiten werde.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Das hat Sfath also notiert, das wusste ich nicht. Offenbar hat er oft und viel festgehalten.  
Das hat Sfath also notiert, das wusste ich nicht. Offenbar hat er oft und viel festgehalten.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
133. Natürlich, denn wie wir heute jedes einzelne Wort registrieren, das du und wir zusammen reden, so hat das auch mein Vater Sfath getan, auch wenn du nichts davon gewusst hast.  
Natürlich, denn wie wir heute jedes einzelne Wort registrieren, das du und wir zusammen reden, so hat das auch mein Vater Sfath getan, auch wenn du nichts davon gewusst hast.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Ach so, auch das wusste ich nicht, wie offenbar noch sehr viel anderes auch nicht.  
Ach so, auch das wusste ich nicht, wie offenbar noch sehr viel anderes auch nicht.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
134. Das war und ist tatsächlich so, denn mein Vater wollte und durfte dich nicht mit Diversem belasten, weil du dadurch in deinem Lernen beeinträchtigt geworden wärest, was aber nicht sein durfte.
Das war und ist tatsächlich so, denn mein Vater wollte und durfte dich nicht mit Diversem belasten, weil du dadurch in deinem Lernen beeinträchtigt geworden wärest, was aber nicht sein durfte. Doch alles soll dir nunmehr nicht mehr ein Geheimnis bleiben, weshalb ich dir nun alles nach Vaters Anweisung, wie er es in seinen geheimen Annalen festgelegt hat, nach und nach kundtun werde.  
135. Doch alles soll dir nunmehr nicht mehr ein Geheimnis bleiben, weshalb ich dir nun alles nach Vaters Anweisung, wie er es in seinen geheimen Annalen festgelegt hat, nach und nach kundtun werde.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Erfreulich, dass ich es doch noch zu wissen bekomme. Da bin ich nun gewaltig gespannt darauf. Wir haben ja zusammen auch viel darüber gesprochen, was die heutige und zukünftige Zeit durch die Klima-zerstörung mit sich bringt, die nun weltweit erst richtig mit ihren Auswirkungen beginnt und die effectiv durch die Machenschaften der irren Überbevölkerung zustande gekommen ist. Zwar habe ich bis heute noch nie offen darüber gesprochen, aber vielleicht sollte darüber doch nicht geschwiegen werden. Vielleicht wäre es doch gut, ein Wort darüber zu verlieren, doch davon hat mich bisher mein Bedenken zurückgehalten, dass durch die Verrücktheit der Erdlinge alles falsch verstanden und dementsprechend vermehrt alles noch zerstörender ausgewertet wird. Dies ganz besonders durch alle Verrückten, die als Klimafreaks mit ihrer Klimahysterie und ihren Klimahysterie-Demonstrationen die gesamte Erdenmenschheit langsam in den Wahnsinn und in eine weltweite Disharmonie und Anarchie und Ausbeutung durch neue Klimasteuern treiben, die durch verantwortungslose Regierende aller Art Staaten erphantiert und den Völkern kriminell zur Staatsbereicherung aufgebrannt werden.  
Erfreulich, dass ich es doch noch zu wissen bekomme. Da bin ich nun gewaltig gespannt darauf. Wir haben ja zusammen auch viel darüber gesprochen, was die heutige und zukünftige Zeit durch die Klima-zerstörung mit sich bringt, die nun weltweit erst richtig mit ihren Auswirkungen beginnt und die effectiv durch die Machenschaften der irren Überbevölkerung zustande gekommen ist. Zwar habe ich bis heute noch nie offen darüber gesprochen, aber vielleicht sollte darüber doch nicht geschwiegen werden. Vielleicht wäre es doch gut, ein Wort darüber zu verlieren, doch davon hat mich bisher mein Bedenken zurückgehalten, dass durch die Verrücktheit der Erdlinge alles falsch verstanden und dementsprechend vermehrt alles noch zerstörender ausgewertet wird. Dies ganz besonders durch alle Verrückten, die als Klimafreaks mit ihrer Klimahysterie und ihren Klimahysterie-Demonstrationen die gesamte Erdenmenschheit langsam in den Wahnsinn und in eine weltweite Disharmonie und Anarchie und Ausbeutung durch neue Klimasteuern treiben, die durch verantwortungslose Regierende aller Art Staaten erphantiert und den Völkern kriminell zur Staatsbereicherung aufgebrannt werden. Nun, tatsächlich bezieht sich das, was ich sagen will, darauf, dass grundsätzlich die überbordende Masse der Erdlingsheit resp. die ungeheure Masse der Überbevölkerung die grundlegende Schuld an der Klimerstörung trägt. Und dies durch all ihre zerstörenden, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften und Manipulationen in bezug auf sämtliche Ökosysteme, wie aber auch die Erde selbst, und zwar durch deren Ressourcenausbeutung und Drangsalierung in jeder erdenklich ausgearteten Art und Weise. All das entspricht einer Tatsache, die für jeden Menschen absolut klar sein muss, der nicht in Dummheit dahinvegetiert, sondern seinen Verstand und seine Vernunft nutzt. Die durch die Masse Überbevölkerung zu deren Erhalt ihres weiteren Wachstums, zur Nahrungs- und Luxusgüterbeschaffung verantwortungslos ausgeführten Machenschaften und Manipulationen haben ohne jeden Zweifel zu vielen nicht wieder gutzumachenden Zerstörungen, Vernichtungen und zu vielfältigen Ausrottungen in sämtlichen Öko-systemen geführt, wie letztendlich auch zur Klimazerstörung. Diese wird nun weltweit durch Natuatastrophen in unaufhaltsam steigendem Mass immer mehr Unheil über Unheil anrichten, unendlich viele menschliche Errungenschaften, ungeheuer viel in der Natur und an deren Fauna und Flora zerstören, vernichten und vieles ausrotten, denn der Lauf des Ganzen kann nicht mehr gestoppt werden. Was eben einmal begonnen hat, auch wenn es durch die Menschheit selbst geschaffen wurde, muss seinen Verlauf nehmen, der sehr, sehr lange Jahrhunderte dauern wird und nicht mehr aufgehalten werden kann. Und das ist eine Tatsache, die sich auch alle jene Dummen hinter die grünen Ohren schreiben und akzeptieren müssen, die noch alles bestreiten, eben dass die Klimakatastrophe da ist, läuft und der Erdlinge Schuld ist und nicht einfach einem natürlichen Zyklus entspricht. Aber Dummheit stirbt eben nicht aus, folgedem es auf der Erde noch lange von Dummen wimmeln wird, deren Intellekt nicht ausreicht, um ihren Verstand und ihre Vernunft zu nutzen und die effective Wirklichkeit und Wahrheit wahrzunehmen, zu erkennen und zu verstehen. Was nun zum Gesagten noch zu erläutern ist, das bezieht sich auf die Tatsache, dass der gesamte Klimahysterie-Rummel völlig schwachsinnig ist, der in verantwortungsloser Weise hervorgezaubert wurde, indem dazu die kleine und hinsichtlich Klimavorgängen usw. ungebildete und naive Greta Thunberg hinterhältig, gewissenlos und profitgierig ausgenutzt wurde. Und das ist effective Tatsache, denn sie hat vom ganzen Klimageschehen und von dessen Zusammenhängen, Entstehen und Funktion usw. keinerlei Ahnung und ist zudem inzwischen grössenwahnsinnig geworden und dem Wahn verfallen, dass sie etwas Gutes tue und ihr kindisches Handeln die Welt aufrütteln und retten könne. Und das ist auch der Fall in bezug auf das gesamte Übergross aller herumbrüllenden, herumjaulenden und immer mehr randalierenden Klimademonstrierenden. Das Ganze ist jedoch absolut blödsinnig, unsinnig, krankhaft dumm und einzig dazu hervorgerufen und dadurch bedingt, damit sich gewissenlose Profithaie durch allerlei kriminelle Machenschaften finanziell-profitgierig gesundstossen können. Dies, während auch viele verantwortungslose Regierende und politische Parteien – insbesondere die Sorte ‹Grünangehauchte› – und die anderen politisch mitziehenden Elemente, die grossmäulig nach Klimaschutz heulen, sich wichtig machen und scheinheilig herumjaulen, dass sie alles zum Besseren ändern könnten, wenn sie dies und das und jenes tun würden, wofür sie jedoch horrende Geldsummen und Steuern von den Bevölkerungen fordern. Dass sie damit aber die Völker nach Strich und Faden nur gewissenlos belügen und betrügen, in der Hoffnung, dass sie dadurch mehr beachtet und an höhere Regierungsruder gelangen würden, das gestehen sie weder den Völkern noch sich selbst ein, weil sie sich ureigens selbst abgrundtief belügen und in blanker Dummheit sich selbst zum Narren halten. Alle Grossmäuligen, Grossbesserwisser und Grossversprechenden, die auf das in jeder Beziehung zur politischen, regungsmässigen sowie Geld- und sonstig Profit-, Politik- und Machtgier erhoffende Klimerstörungsross aufgesprungen sind und dieses nun reiten – oder zu reiten suchen –, verbreiten ebenso nur Lügen und begehen Betrügerei, wie alle der Hysterie verfallenen Klimademonstrierenden, die dumm und dämlich sind und keine Ahnung von der Klimatologie haben. Mit allen ihren unsinnigen Phantasteien, Dummheitsideen und Forderungen zur Eindämmung der Klimazerstörung kann in keiner Art und Weise etwas zum Besseren geändert und der Lauf des ganzen losgebrochenen Desasters nicht aufge-halten, geschweige denn beendet werden. Die durch Menschenschuld hervorgerufene – wenn das auch durch irre und dumme Besserwisser bestritten wird – Klimazerstörung läuft nun und wird sehr lange Zeit Unheil über den gesamten Planeten und die Menschheit bringen, und zwar so lange, bis sich das Klima in eigener Weise in einer neuen Klimaform einpendelt und stabilisiert. Dabei nutzen all die pathogisch-dummen und umfänglich nur auf finanziellen Profit ausgerichteten Scheinmassnahmen der Ratgebenden, Grossmäuligen, Regierenden, Demonstrierenden sowie Herumjaulenden und Herumbrüllenden nichts, weil der Klimazerstörungsprozess auch auf die Schnelle unmöglich zu stoppen ist. Und das ist eine unwiderlegbare Tatsache, denn das Ganze einer Wandlung eines Naturprozesses dauert sehr lange Zeit – Jahrhunderte und unter Umständen Jahrtausende, und dagegen kann der Mensch nichts tun, folgedem jegliche Hysterie nichts anderem entspricht, als einem absoluten Schwachsinn und einer völligen Dummheit und Idiotie.  
Nun, tatsächlich bezieht sich das, was ich sagen will, darauf, dass grundsätzlich die überbordende Masse der Erdlingsheit resp. die ungeheure Masse der Überbevölkerung die grundlegende Schuld an der Klimerstörung trägt. Und dies durch all ihre zerstörenden, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften und Manipulationen in bezug auf sämtliche Ökosysteme, wie aber auch die Erde selbst, und zwar durch deren Ressourcenausbeutung und Drangsalierung in jeder erdenklich ausgearteten Art und Weise. All das entspricht einer Tatsache, die für jeden Menschen absolut klar sein muss, der nicht in Dummheit dahinvegetiert, sondern seinen Verstand und seine Vernunft nutzt. Die durch die Masse Überbevölkerung zu deren Erhalt ihres weiteren Wachstums, zur Nahrungs- und Luxusgüterbeschaffung verantwortungslos ausgeführten Machenschaften und Manipulationen haben ohne jeden Zweifel zu vielen nicht wieder gutzumachenden Zerstörungen, Vernichtungen und zu vielfältigen Ausrottungen in sämtlichen Öko-systemen geführt, wie letztendlich auch zur Klimazerstörung. Diese wird nun weltweit durch Natuatastrophen in unaufhaltsam steigendem Mass immer mehr Unheil über Unheil anrichten, unendlich viele menschliche Errungenschaften, ungeheuer viel in der Natur und an deren Fauna und Flora zerstören, vernichten und vieles ausrotten, denn der Lauf des Ganzen kann nicht mehr gestoppt werden. Was eben einmal begonnen hat, auch wenn es durch die Menschheit selbst geschaffen wurde, muss seinen Verlauf nehmen, der sehr, sehr lange Jahrhunderte dauern wird und nicht mehr aufgehalten werden kann. Und das ist eine Tatsache, die sich auch alle jene Dummen hinter die grünen Ohren schreiben und akzeptieren müssen, die noch alles bestreiten, eben dass die Klimakatastrophe da ist, läuft und der Erdlinge Schuld ist und nicht einfach einem natürlichen Zyklus entspricht. Aber Dummheit stirbt eben nicht aus, folgedem es auf der Erde noch lange von Dummen wimmeln wird, deren Intellekt nicht ausreicht, um ihren Verstand und ihre Vernunft zu nutzen und die effective Wirklichkeit und Wahrheit wahrzunehmen, zu erkennen und zu verstehen.  
Tatsache ist, dass allein die diversen, von unbedarften Klimaschutzfreaks, Politikern und Regierenden – hautsächlich den ‹Grünen› sowie obersten Selbstherrlichen in den Staats-‹Führungen› – geforderten Scheinmassnahmen, wie CO2-Reduzierung, radikales CO2-Verbot sowie die unsinnigen Finanzverlangen, Steuererhebungen, Neuverordnungen und Verbote usw., niemals das bringen, was behauptet und den Völkern illusorisch vorgegaukelt wird, dass daraus alles zum Besseren werde. Effective Tatsache ist nämlich, dass von all diesem ganzen Unsinn nur alle diese Scheinheiligen profitieren, die durch ihre diesbezüglich unlauteren, volksausbeutenden Machenschaften jede davon betroffene Bevölkerung finanziell ausbeuten und mit bussenfälligen Verboten knechten, ohne dass dadurch auch nur etwas Geringstes des Klimadesasters geändert werden oder eine Besserung erreicht werden kann. Dass sich das Klima wieder in eine bessere Form wandeln kann, was aber sehr, sehr lange Zeit in Anspruch nehmen wird – voraussichtlich nämlich Jahrhunderte –, das bedarf der Nutzung von Verstand und Vernunft der Erdlinge weltweit. Eine solche Wandlung zum Besseren kann nur dadurch erfolgen, wenn sehr schnell alle horrenden, kriminell-verbrecherischen, zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften und Manipulationen radikal und schnell beendet werden, die zur Klimazer-störung geführt haben. Und zu diesem ‹Klimawandel› – wie er offenbar irreführend ganz bewusst von Klimatologen bagatellisierend genannt wird – führte die katastrophal überbordende Masse Überbevölkerungs-Menschheit, die sich seit dem Jahr 1800 in nur rund 2 Jahrhunderten von damals einer Erdbevölkerung von 892 Millionen, 333 tausend und 410 Menschen wie ausgeartete wilde sexsüchtige Karnickel um mehr als das 10fache auf heute 8 Milliarden 953 851 416 Erdlinge und die Welt über-schwemmend erhöht hat. Und im nächsten kommenden Jahr 2020 wird die 9-Milliardengrenze massiv überschritten werden, wodurch entgegen den schwachsinnigen Behauptungen jener Dummen, die im Wahn leben und prophezeien, dass erst im Jahr 2050 die Erdenmenschheit 10 Milliarden aufweisen werde, diese Anzahl bereits spätestens im Jahr 2030 erreicht sein wird. Und wenn dies tatsächlich geschieht, dann läuft das Endprogramm des Zerstörungs-, Vernichtungs- und Ausrottungsprozesses unaufhaltsam ab. Und dazu kann unter Umständen auch der ‹rote Meteor› beitragen, wie auch ein Faktor, der sich weit hinter dem Planeten Pluto zur heutigen Zeit in einem von irdischen Astronomen bereits 1930 entdeckten und mit vielen Weltenraumkörpern durchsetzten Ringgebiet als ein Geschehen abspielt, das unter Umständen Unerfreuliches für das ganze Sonnensystem und damit auch für die Erde bringen kann. Heute weiss ich, dass dieses Ringgebiet, wie es damals von Sfath genannt wurde, später die Bezeichnung Kuiper-Gürtel erhielt. Nun, damals, 1950, so weiss ich noch, flog Sfath mit mir weit in den interstellaren Allraum unseres DERN-Universums hinaus, wo wir ein grosses dunkles Kugelgebilde beobachteten – ein dunkler Mond oder Kleinplanet oder so, sagte er –, das seinen Berechnungen und Erklärungen nach auf unser Sonnensystem zusteuerte, das dann aber den Schutzschirm der dünnen Heliosphäre-Blase durchdringe, so in unser Sonnensystem und dann in das grosse Ringgebiet gelange. Dort, so habe er festgestellt, kollidiere das Gebilde mit grossen und kleinen Weltenraumkörpern, ziehe diverse derselben an sich und ‹sauge› sie auf, ändere dadurch seine bisherige Bahn in eine Ringbahn und verbleibe fortan im System. Das Ganze führe jedoch zu Konsequenzen in der Weise, dass die alte Ordnung des Ringgebietes stark gestört werde und auch Gebilde aus diesem hinauskatapultiert werden würden, die als dunkle oder helle Wanderer durch den Sonnensystemraum ziehen und unter Umständen auch für die Erde gefährlich werden könnten. Solche Wanderer, womit er Asteroiden und Kometen meinte, seien aber auch anderweitig im gesamten Sonnensystem unterwegs, die ebenfalls der Erde gefährlich werden könnten, wobei einige spezielle darunter seien, z.B. einige einzelne grosse mit bis 500 Meter Durchmesser, wie aber auch kleine Asteroidensysteme, wie er sie nannte, die wir jedoch als Schwärme bezeichnen und die eine grössere Anzahl Objekte enthalten.  
Was nun zum Gesagten noch zu erläutern ist, das bezieht sich auf die Tatsache, dass der gesamte Klimahysterie-Rummel völlig schwachsinnig ist, der in verantwortungsloser Weise hervorgezaubert wurde, indem dazu die kleine und hinsichtlich Klimavorgängen usw. ungebildete und naive Greta Thunberg hinterhältig, gewissenlos und profitgierig ausgenutzt wurde. Und das ist effective Tatsache, denn sie hat vom ganzen Klimageschehen und von dessen Zusammenhängen, Entstehen und Funktion usw. keinerlei Ahnung und ist zudem inzwischen grössenwahnsinnig geworden und dem Wahn verfallen, dass sie etwas Gutes tue und ihr kindisches Handeln die Welt aufrütteln und retten könne. Und das ist auch der Fall in bezug auf das gesamte Übergross aller herumbrüllenden, herumjaulenden und immer mehr randalierenden Klimademonstrierenden. Das Ganze ist jedoch absolut blödsinnig, unsinnig, krankhaft dumm und einzig dazu hervorgerufen und dadurch bedingt, damit sich gewissenlose Profithaie durch allerlei kriminelle Machenschaften finanziell-profitgierig gesundstossen können. Dies, während auch viele verantwortungslose Regierende und politische Parteien – insbesondere die Sorte ‹Grünangehauchte› – und die anderen politisch mitziehenden Elemente, die grossmäulig nach Klimaschutz heulen, sich wichtig machen und scheinheilig herumjaulen, dass sie alles zum Besseren ändern könnten, wenn sie dies und das und jenes tun würden, wofür sie jedoch horrende Geldsummen und Steuern von den Bevölkerungen fordern. Dass sie damit aber die Völker nach Strich und Faden nur gewissenlos belügen und betrügen, in der Hoffnung, dass sie dadurch mehr beachtet und an höhere Regierungsruder gelangen würden, das gestehen sie weder den Völkern noch sich selbst ein, weil sie sich ureigens selbst abgrundtief belügen und in blanker Dummheit sich selbst zum Narren halten.  
Asteroiden werden auch Kleinplaneten oder Planetoiden genannt, wie auch astronomische Kleinkörper, die sich durch das Sonnensystem bewegen, bis weit hinaus zum Kuipergürtel hinter dem Pluto usw., wie aber auch auf Umlaufbahnen um die Sonne. Asteroiden sind viel grösser als Meteoriten, die von einem Millimeter bis Meter gross sind, und also auch sehr viel kleiner als Zwergplaneten, die Kilometergrössen erreichen. Solche sollen besonders in 70 Jahren, was etwa der heutigen Zeit ent-spricht, in den nahen Bereich der Erde kommen, mehrere grössere von mehreren hundert Meter Durchmesser, wie aber auch ein Asteroidensystem resp. ein grösserer Schwarm. Zu allem, was Sfath sagte und er klärte, kam noch sehr viel mehr hinzu, doch vermag ich mich wirklich nicht mehr an alles zu erinnern. Sfath hat viel von den SOL-Planeten gesprochen und mich auch zu diesen hingebracht, wobei ich auch deren Monde und viele andere Trabanten sehen konnte, wobei besonders beim Jupiter und Saturn viele waren. Sfath erklärte jedoch, dass ich solche Planetentrabanten nur bis zu einer bestimmten Grösse als Monde bezeichnen soll, alle anderen Objekte aber, die diese bestimmte Grösse unterschreiten, als ‹Lunaroiden› zu verstehen habe. Dazu erklärte er, wenn ich mich richtig erinnere, dass dieser Begriff dem lateinischen Basiswort ‹Luna› resp. Mond entnommen sei und bedeute, dass eine damit angesprochene Form, eben die Planetentrabanten, die im Grössenverhältnis kleiner als ein Mond sind, eine Eigenschaftsähnlichkeit des Basiswortes aufweisen, folgedem also der Begriff ‹Lunaroid› nur eine Mondähnlichkeit beschreibt, nicht jedoch einen Mond. So erklärte er z.B., dass beim Saturn nur deren 29 Trabanten als Monde bezeichnet werden könnten, während alle vielen anderen kleineren Planetentrabanten jedoch in ihrer ganzen Anzahl ‹Lunaroiden› seien. Dies sei ebenso der Fall beim Jupiter, der, wie der Saturn, von einer gewissen Anzahl Monden und zudem von vielen Dutzenden von ‹Lunaroiden› umkreist werde. Zu erinnern vermag ich mich, dass Sfath dabei die Bemerkung machte, dass die irdischen Astronomen ‹etwas beschränkt› seien und die Dinge weder richtig beurteilen noch richtige Bezeichnungen nutzen würden. Dies sei auch bei den irdischen Zoologen der Fall, die noch lange nicht begreifen würden, dass die gesamte naturweite Lebewesenwelt nicht einfach Tierwelt genannt werden könne, weil sich der Begriff Tier einzig und allein nur auf Säugerlebewesen resp. auf Säugetiere beziehe. Andere Lebewesen anderer Gattungen und Arten aber würden in jeder Beziehung völlig anderen Taxonomien resp. Ordnungen entsprechen, folglich also nicht gesamthaft alle Lebewesen als Tiere bezeichnet werden könnten. Er spezifizierte dabei die Lebewesenwelt in verschiedene organisierte Einheiten, wie spezifisch in Vögel, Geflügel, Echsen, Reptilien, Käfer, Würmer, Fische, Bienen, Hornissen, Schleichen, Spinnen, Schmetterlinge usw. Eigentlich nannte er jene Lebewesen, die einen Stoffwechsel aufweisen und die zur Fortpflanzung, zum Wachstum und zur Evolution fähig sind, wie aber auch auf Einwirkungen resp. Reize aus der Umwelt reagieren, wie auch auf innere und äussere Reize des Körpers, worauf die Lebensformen mit bestimmten Reaktionen reagieren. Und wenn ich seine hauptsächliche Aufzählung noch zusammenbringe, dann nannte er diesbezüglich die besonders organisierten Einheiten etwa folgendermassen:  
Alle Grossmäuligen, Grossbesserwisser und Grossversprechenden, die auf das in jeder Beziehung zur politischen, regungsmässigen sowie Geld- und sonstig Profit-, Politik- und Machtgier erhoffende Klimerstörungsross aufgesprungen sind und dieses nun reiten – oder zu reiten suchen –, verbreiten ebenso nur Lügen und begehen Betrügerei, wie alle der Hysterie verfallenen Klimademonstrierenden, die dumm und dämlich sind und keine Ahnung von der Klimatologie haben. Mit allen ihren unsinnigen Phantasteien, Dummheitsideen und Forderungen zur Eindämmung der Klimazerstörung kann in keiner Art und Weise etwas zum Besseren geändert und der Lauf des ganzen losgebrochenen Desasters nicht aufge-halten, geschweige denn beendet werden. Die durch Menschenschuld hervorgerufene – wenn das auch durch irre und dumme Besserwisser bestritten wird – Klimazerstörung läuft nun und wird sehr lange Zeit Unheil über den gesamten Planeten und die Menschheit bringen, und zwar so lange, bis sich das Klima in eigener Weise in einer neuen Klimaform einpendelt und stabilisiert. Dabei nutzen all die pathogisch-dummen und umfänglich nur auf finanziellen Profit ausgerichteten Scheinmassnahmen der Ratgebenden, Grossmäuligen, Regierenden, Demonstrierenden sowie Herumjaulenden und Herumbrüllenden nichts, weil der Klimazerstörungsprozess auch auf die Schnelle unmöglich zu stoppen ist. Und das ist eine unwiderlegbare Tatsache, denn das Ganze einer Wandlung eines Naturprozesses dauert sehr lange Zeit – Jahrhunderte und unter Umständen Jahrtausende, und dagegen kann der Mensch nichts tun, folgedem jegliche Hysterie nichts anderem entspricht, als einem absoluten Schwachsinn und einer völligen Dummheit und Idiotie.  
Tatsache ist, dass allein die diversen, von unbedarften Klimaschutzfreaks, Politikern und Regierenden – hautsächlich den ‹Grünen› sowie obersten Selbstherrlichen in den Staats-‹Führungen› – geforderten Scheinmassnahmen, wie CO2-Reduzierung, radikales CO2-Verbot sowie die unsinnigen Finanzverlangen, Steuererhebungen, Neuverordnungen und Verbote usw., niemals das bringen, was behauptet und den Völkern illusorisch vorgegaukelt wird, dass daraus alles zum Besseren werde. Effective Tatsache ist nämlich, dass von all diesem ganzen Unsinn nur alle diese Scheinheiligen profitieren, die durch ihre diesbezüglich unlauteren, volksausbeutenden Machenschaften jede davon betroffene Bevölkerung finanziell ausbeuten und mit bussenfälligen Verboten knechten, ohne dass dadurch auch nur etwas Geringstes des Klimadesasters geändert werden oder eine Besserung erreicht werden kann.  
Dass sich das Klima wieder in eine bessere Form wandeln kann, was aber sehr, sehr lange Zeit in Anspruch nehmen wird – voraussichtlich nämlich Jahrhunderte –, das bedarf der Nutzung von Verstand und Vernunft der Erdlinge weltweit. Eine solche Wandlung zum Besseren kann nur dadurch erfolgen, wenn sehr schnell alle horrenden, kriminell-verbrecherischen, zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften und Manipulationen radikal und schnell beendet werden, die zur Klimazer-störung geführt haben. Und zu diesem ‹Klimawandel› – wie er offenbar irreführend ganz bewusst von Klimatologen bagatellisierend genannt wird – führte die katastrophal überbordende Masse Überbevölkerungs-Menschheit, die sich seit dem Jahr 1800 in nur rund 2 Jahrhunderten von damals einer Erdbevölkerung von 892 Millionen, 333 tausend und 410 Menschen wie ausgeartete wilde sexsüchtige Karnickel um mehr als das 10fache auf heute 8 Milliarden 953 851 416 Erdlinge und die Welt über-schwemmend erhöht hat. Und im nächsten kommenden Jahr 2020 wird die 9-Milliardengrenze massiv überschritten werden, wodurch entgegen den schwachsinnigen Behauptungen jener Dummen, die im Wahn leben und prophezeien, dass erst im Jahr 2050 die Erdenmenschheit 10 Milliarden aufweisen werde, diese Anzahl bereits spätestens im Jahr 2030 erreicht sein wird. Und wenn dies tatsächlich geschieht, dann läuft das Endprogramm des Zerstörungs-, Vernichtungs- und Ausrottungsprozesses unaufhaltsam ab. Und dazu kann unter Umständen auch der ‹rote Meteor› beitragen, wie auch ein Faktor, der sich weit hinter dem Planeten Pluto zur heutigen Zeit in einem von irdischen Astronomen bereits 1930 entdeckten und mit vielen Weltenraumkörpern durchsetzten Ringgebiet als ein Geschehen abspielt, das unter Umständen Unerfreuliches für das ganze Sonnensystem und damit auch für die Erde bringen kann. Heute weiss ich, dass dieses Ringgebiet, wie es damals von Sfath genannt wurde, später die Bezeichnung Kuiper-Gürtel erhielt. Nun, damals, 1950, so weiss ich noch, flog Sfath mit mir weit in den interstellaren Allraum unseres DERN-Universums hinaus, wo wir ein grosses dunkles Kugelgebilde beobachteten – ein dunkler Mond oder Kleinplanet oder so, sagte er –, das seinen Berechnungen und Erklärungen nach auf unser Sonnensystem zusteuerte, das dann aber den Schutzschirm der dünnen Heliosphäre-Blase durchdringe, so in unser Sonnensystem und dann in das grosse Ringgebiet gelange. Dort, so habe er festgestellt, kollidiere das Gebilde mit grossen und kleinen Weltenraumkörpern, ziehe diverse derselben an sich und ‹sauge› sie auf, ändere dadurch seine bisherige Bahn in eine Ringbahn und verbleibe fortan im System. Das Ganze führe jedoch zu Konsequenzen in der Weise, dass die alte Ordnung des Ringgebietes stark gestört werde und auch Gebilde aus diesem hinauskatapultiert werden würden, die als dunkle oder helle Wanderer durch den Sonnensystemraum ziehen und unter Umständen auch für die Erde gefährlich werden könnten. Solche Wanderer, womit er Asteroiden und Kometen meinte, seien aber auch anderweitig im gesamten Sonnensystem unterwegs, die ebenfalls der Erde gefährlich werden könnten, wobei einige spezielle darunter seien, z.B. einige einzelne grosse mit bis 500 Meter Durchmesser, wie aber auch kleine Asteroidensysteme, wie er sie nannte, die wir jedoch als Schwärme bezeichnen und die eine grössere Anzahl Objekte enthalten.  
Asteroiden werden auch Kleinplaneten oder Planetoiden genannt, wie auch astronomische Kleinkörper, die sich durch das Sonnensystem bewegen, bis weit hinaus zum Kuipergürtel hinter dem Pluto usw., wie aber auch auf Umlaufbahnen um die Sonne. Asteroiden sind viel grösser als Meteoriten, die von einem Millimeter bis Meter gross sind, und also auch sehr viel kleiner als Zwergplaneten, die Kilometergrössen erreichen. Solche sollen besonders in 70 Jahren, was etwa der heutigen Zeit ent-spricht, in den nahen Bereich der Erde kommen, mehrere grössere von mehreren hundert Meter Durchmesser, wie aber auch ein Asteroidensystem resp. ein grösserer Schwarm. Zu allem, was Sfath sagte und er klärte, kam noch sehr viel mehr hinzu, doch vermag ich mich wirklich nicht mehr an alles zu erinnern.  
Sfath hat viel von den SOL-Planeten gesprochen und mich auch zu diesen hingebracht, wobei ich auch deren Monde und viele andere Trabanten sehen konnte, wobei besonders beim Jupiter und Saturn viele waren. Sfath erklärte jedoch, dass ich solche Planetentrabanten nur bis zu einer bestimmten Grösse als Monde bezeichnen soll, alle anderen Objekte aber, die diese bestimmte Grösse unterschreiten, als ‹Lunaroiden› zu verstehen habe. Dazu erklärte er, wenn ich mich richtig erinnere, dass dieser Begriff dem lateinischen Basiswort ‹Luna› resp. Mond entnommen sei und bedeute, dass eine damit angesprochene Form, eben die Planetentrabanten, die im Grössenverhältnis kleiner als ein Mond sind, eine Eigenschaftsähnlichkeit des Basiswortes aufweisen, folgedem also der Begriff ‹Lunaroid› nur eine Mondähnlichkeit beschreibt, nicht jedoch einen Mond. So erklärte er z.B., dass beim Saturn nur deren 29 Trabanten als Monde bezeichnet werden könnten, während alle vielen anderen kleineren Planetentrabanten jedoch in ihrer ganzen Anzahl ‹Lunaroiden› seien. Dies sei ebenso der Fall beim Jupiter, der, wie der Saturn, von einer gewissen Anzahl Monden und zudem von vielen Dutzenden von ‹Lunaroiden› umkreist werde. Zu erinnern vermag ich mich, dass Sfath dabei die Bemerkung machte, dass die irdischen Astronomen ‹etwas beschränkt› seien und die Dinge weder richtig beurteilen noch richtige Bezeichnungen nutzen würden. Dies sei auch bei den irdischen Zoologen der Fall, die noch lange nicht begreifen würden, dass die gesamte naturweite Lebewesenwelt nicht einfach Tierwelt genannt werden könne, weil sich der Begriff Tier einzig und allein nur auf Säugerlebewesen resp. auf Säugetiere beziehe. Andere Lebewesen anderer Gattungen und Arten aber würden in jeder Beziehung völlig anderen Taxonomien resp. Ordnungen entsprechen, folglich also nicht gesamthaft alle Lebewesen als Tiere bezeichnet werden könnten. Er spezifizierte dabei die Lebewesenwelt in verschiedene organisierte Einheiten, wie spezifisch in Vögel, Geflügel, Echsen, Reptilien, Käfer, Würmer, Fische, Bienen, Hornissen, Schleichen, Spinnen, Schmetterlinge usw. Eigentlich nannte er jene Lebewesen, die einen Stoffwechsel aufweisen und die zur Fortpflanzung, zum Wachstum und zur Evolution fähig sind, wie aber auch auf Einwirkungen resp. Reize aus der Umwelt reagieren, wie auch auf innere und äussere Reize des Körpers, worauf die Lebensformen mit bestimmten Reaktionen reagieren. Und wenn ich seine hauptsächliche Aufzählung noch zusammenbringe, dann nannte er diesbezüglich die besonders organisierten Einheiten etwa folgendermassen:  


1. Tierwelt: Säugetiere; sind Wirbeltiere, werfen oder gebären lebendige Nachkommen, die von der Mutter zur Nahrungsaufnahme gesäugt werden, wie z.B. Elefanten, Affen, Huftiere, Raubtiere, Beuteltiere, Hasen, Nagetiere, Fledertiere resp. Flattertiere wie Fledermäuse, die in spezifischen und ihnen angepassten Gebieten der Welt vorkommen. So die Glattnasen-Freischwänze, Bulldoggfledermäuse, Glattnasen, Flughunde, Blattnasen sowie einige Arten Hufeisennasen und die nahezu weltweit verbreiteten Mausohren.  
1. Tierwelt: Säugetiere; sind Wirbeltiere, werfen oder gebären lebendige Nachkommen, die von der Mutter zur Nahrungsaufnahme gesäugt werden, wie z.B. Elefanten, Affen, Huftiere, Raubtiere, Beuteltiere, Hasen, Nagetiere, Fledertiere resp. Flattertiere wie Fledermäuse, die in spezifischen und ihnen angepassten Gebieten der Welt vorkommen. So die Glattnasen-Freischwänze, Bulldoggfledermäuse, Glattnasen, Flughunde, Blattnasen sowie einige Arten Hufeisennasen und die nahezu weltweit verbreiteten Mausohren.  
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Die Entwicklung der wirklich grossen Artenvielfalt auf der Erde, das habe ich ja bereits angesprochen, hat massgebend bereits vor 77,2 Millionen Jahren begonnen, als durch ein Atmosphärenfeuer eine Klimaveränderung begann, die 30,4 Millionen Jahre dauerte. Während dieser Zeit ging alles Leben unaufhaltsam weiter, folglich sich auch alle Lebensformen aller Gattungen und Arten in ganz natürlicher Weise weiterentwickelten. Dann begann, wie gesagt, vor 46,8 Millionen Jahren durch ein weiteres Naturereignis der eigentliche ganz grosse Umwandlungsprozess in bezug auf sämtliche existierenden Lebensformen aller Art. Daraus ging auch das erste Wesen aus vielen Wandlungen hervor, das erstmals an den Füssen je 5 Zehen und an den Händen je 5 Finger entwickelt hatte, das zudem wechselweise auf allen vier Gliedern oder nur auf den zwei Hinterbeinen lief, und woraus dann vor 12 Millionen Jahren das Wesen Mensch hervorging. In der Grube Messel in Deutschland wurden mir diese Wesen von Sfath als Fossil gezeigt, wofür ich bei Wikipedia ein Photo gefunden habe, das ich kopieren und an meiner jetzigen Sprechstelle einfügen werde.  
Die Entwicklung der wirklich grossen Artenvielfalt auf der Erde, das habe ich ja bereits angesprochen, hat massgebend bereits vor 77,2 Millionen Jahren begonnen, als durch ein Atmosphärenfeuer eine Klimaveränderung begann, die 30,4 Millionen Jahre dauerte. Während dieser Zeit ging alles Leben unaufhaltsam weiter, folglich sich auch alle Lebensformen aller Gattungen und Arten in ganz natürlicher Weise weiterentwickelten. Dann begann, wie gesagt, vor 46,8 Millionen Jahren durch ein weiteres Naturereignis der eigentliche ganz grosse Umwandlungsprozess in bezug auf sämtliche existierenden Lebensformen aller Art. Daraus ging auch das erste Wesen aus vielen Wandlungen hervor, das erstmals an den Füssen je 5 Zehen und an den Händen je 5 Finger entwickelt hatte, das zudem wechselweise auf allen vier Gliedern oder nur auf den zwei Hinterbeinen lief, und woraus dann vor 12 Millionen Jahren das Wesen Mensch hervorging. In der Grube Messel in Deutschland wurden mir diese Wesen von Sfath als Fossil gezeigt, wofür ich bei Wikipedia ein Photo gefunden habe, das ich kopieren und an meiner jetzigen Sprechstelle einfügen werde.  


[[Datei:Grube_Messel.jpg|200px|thumb|left|Grube Messel]]




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Die Weibchen mancher Insektenarten können sich nur an einem einzigen Tag in ihrem Leben paaren, wobei sie das dann jedoch mit so vielen Männchen wie möglich tun und deren Sperma in einer sogenannten Spermathek horten, womit sie dann ihr restliches Leben lang ihre Eier befruchten. Diese Strategie führt aber zu einem Evolutionskonflikt zwischen den Männchen, weil diese darum kriegsähnlich kämpfen, um ihr eigenes Sperma durchzusetzen. Für die Weibchen ist es aber vorteilhaft, wenn durch viele Männchen möglichst viele ihrer Eier befruchtet werden, denn nur dadurch wird ihr Erbgut an viele Nachkommen weitergegeben.  
Die Weibchen mancher Insektenarten können sich nur an einem einzigen Tag in ihrem Leben paaren, wobei sie das dann jedoch mit so vielen Männchen wie möglich tun und deren Sperma in einer sogenannten Spermathek horten, womit sie dann ihr restliches Leben lang ihre Eier befruchten. Diese Strategie führt aber zu einem Evolutionskonflikt zwischen den Männchen, weil diese darum kriegsähnlich kämpfen, um ihr eigenes Sperma durchzusetzen. Für die Weibchen ist es aber vorteilhaft, wenn durch viele Männchen möglichst viele ihrer Eier befruchtet werden, denn nur dadurch wird ihr Erbgut an viele Nachkommen weitergegeben.  


6. Ungenannte Lebensformen, die weder den vorgenannten Tieren, dem Getier, Vögeln, Reptilien, Geflügel, Amphibien noch Insekten entsprechen, sondern je für sich eigene Gattungen und Arten sind, wie z.B. folgende: Gottesanbeterin, Spinnen, Käfer, Libellen, Schmetterlinge, Bienen, Wespen, Hornissen, Heuschrecken, Würmer, Schnecken, Skorpione, Werren sowie Holzwespen usw. usf. Die Fortpflanzung dieser Lebewesen findet, wie bei Insekten, in der Regel auch über Eiablagen statt, die vielfach irgendwo angeklebt oder im Boden abgelagert werden. Und wie bei Insekten werden die Eier der Weibchen durch Begattung für die Nachkommenschaft befruchtet, wobei es, wie bei Insekten, auch Konkurrenzkämpfe geben kann, wie z.B. bei Ameisen und Bienen.  
Ungenannte Lebensformen, die weder den vorgenannten Tieren, dem Getier, Vögeln, Reptilien, Geflügel, Amphibien noch Insekten entsprechen, sondern je für sich eigene Gattungen und Arten sind, wie z.B. folgende: Gottesanbeterin, Spinnen, Käfer, Libellen, Schmetterlinge, Bienen, Wespen, Hornissen, Heuschrecken, Würmer, Schnecken, Skorpione, Werren sowie Holzwespen usw. usf. Die Fortpflanzung dieser Lebewesen findet, wie bei Insekten, in der Regel auch über Eiablagen statt, die vielfach irgendwo angeklebt oder im Boden abgelagert werden. Und wie bei Insekten werden die Eier der Weibchen durch Begattung für die Nachkommenschaft befruchtet, wobei es, wie bei Insekten, auch Konkurrenzkämpfe geben kann, wie z.B. bei Ameisen und Bienen.  


Nun bin ich aber schon wieder abgeschweift: Was ich nämlich sagen wollte war das, dass durch die destruierenden Machenschaften und Manipulationen im Innern und Äussern des Planeten, eben auf der Erdoberfläche in der planetenweiten Natur an allen ihren Ökosystemen völlig ausgeartet ein Grossteil des Ganzen zerstört, vernichtet und ausgerottet und Verheerendes durchgeführt und angerichtet wurde. Und alles diente einzig dazu, die unsinnig geforderten Bedürfnisse der stetig und unaufhaltsam angestiegenen und die ganze Welt ungeheuer und krass überbordenden Überbevölkerungsmasse zu erfüllen. Dies einerseits zu deren Lebenserhaltung sowie zur Befriedigung in überbordender Weise nach Spezialitäten, Gelüsten und Süchten usw., anderseits zu deren Befriedigung von Luxus, Lastern, Sport usw. Dazu erfolgten Erdressourcenausbeutungen, wobei die dadurch gewonnenen Erdquellenmittel in erster Linie zur Herstellung von tödlichen Waffen genutzt wurden, wie das seit alters her immer der Fall war, auch heute so ist und morgen so sein wird, weil, wenn neue Materialien gefunden oder neue Erfindungen gemacht werden, diese zu allererst als Mordwerkzeuge und Kriegswaffen konzipiert werden. Also kommen vor dem Nutzen zum Wohl, der Sicherheit, Lebenserhaltung und Gesundheit der Menschheit immer zuerst Waffen ins Konzept, die als erstes erschaffen und für Hinrichtungen und andere Morde verwendet werden, wie besonders auch für militärische Zwecke und damit für mörderische und zetörerische Kriege und Terrorismusverbrechen. Dadurch wurde die Erde durch den Raubbau von Erzen drangsaliert, wie praktisch der grösste Teil des Planeten in seinem Innern durch die verbrecherisch-übermässige Ausbeutung aller anderen Ressourcen erfolgte, wie Erdpetroleum, Gas, Kohle und Seltene Erden. Dies, wobei auch auf der Erdoberfläche alles destruiert wurde, gesamthaft die Natur, deren Fauna und Flora und damit weltweit restlos alle Ökosysteme, wobei hauptsächlich durch Vergiftungen, Über-düngungen, Verbauungen, atomare Verstrahlungen und andere zerstörerische, vernichtende und ausrottende Machenschaften der Überbevölkerung alles zugrunde gerichtet wurde. Auch ergibt sich dadurch in der Welt aller natürlichen Lebewesen aller Ökosysteme, dass viele Gattungen und Arten ihre ihnen angestammten Lebensbereiche verlassen müssen, um sich in anderen und fremden Gebieten neu anzu-siedeln. Und dieser Prozess läuft schon seit geraumer Zeit, und zwar sowohl in bezug auf fortbewegungsunfähige Pflanzen, die durch Luftströme, Tiere, Getier und Vögel usw. oder Menschen in neue Gebiete gelangen, wie aber auch selbstfortbewegungsfähige Land- und Wasserlebewesen sich selbst neue Lebensgebiete suchen, sich in ihnen fremden Gebieten akklimatisieren und dieserweise sich neue Lebens-gebiete verschaffen. Und was in Wahrheit alles damit zusammenhängt und massgebend am Entstehen der Klimazerstörung mitgewirkt hat und weiterhin mitwirkt, das ist gesamthaft derart vielfältig, dass ich darüber einen Wälzer schreiben müsste, wenn ich alles ausführlich erklären und beschreiben wollte. Vom Ganzen dessen, was ich bisher gesagt habe, haben jedoch weder die dummen herumjaulenden Klimademonstrierenden noch die sogenannten Fachleute, die sich Klimatologen nennen, die geringste Ahnung, denn weder die hysterisch Herumjaulenden noch die Fachsimpelnden befassen sich mit den grundlegenden Ursachen, die durch die Industrialisierung, den Fortschritt und die Modernisierung der Technik, Lebensweisen, Arbeitsweisen und viele andere Medien zur Klimakatastrophe beigetragen haben. Und diese Faktoren sind tausendfältig und beginnen bei kleinsten Dingen, wie z.B. bei der Erfindung des Streichholzes, der Petroleumlaterne, Schmiederei, Einbrennung und Beschleifung der Zehenenrgane der Paarhufer resp. Pferde, Maulesel, Esel und Rinder, der Feuerkochherde und der tausenden weiteren Dinge bis hin zu den Kriegen, Atomkraftwerken, Waldbränden, Jahresfeuerwerken, Methangasen der Rindermästereien und CO2-Emissionen und, und, und usw. Und all das hat sich durch das endlose Überbevölkerungswachstum immer mehr und mehr gesteigert, und zwar ebenso wie in Relation zum horrenden Wachstum der Überbevölkerung auch alle Morderei und Gewalt, alle Totschlägerei, Verbrechen, die Kriminalität, der Fremden- und Religionshass, der Völkerhass und der Hass unter Familienmitgliedern und der Nachbarschaftshass usw. Doch noch viele andere gefährliche und tödliche Faktoren haben sich durch die wachsende Überbevölkerung stetig mehr allüberall ausgebreitet und richten weltweit vielfältiges Unheil an, das nur gestoppt, eingedämmt und minimiert werden kann, wie auch eine weitere Verschlimmerung der Klimazerstörung und ein Verhindern eines Klimakollapses, wenn alle diese Ursachen aller ausgearteten Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen sehr schnell reduziert und letztendlich beendet werden. Das aber kann nur dadurch geschehen, wenn die Überbevölkerungsmenschheit drastisch reduziert wird, und zwar durch einen weltweiten verantwortungsbewussten langjährigen Geburtenstopp und eine danach folgende dauernde Geburtenkontrolle. Nur dadurch können auch alle weiteren ausgearteten Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen am Planeten, in der gesamten Natur und deren Ökosystemen langsam reduziert und letztendlich beendet werden. Und um eine solche Reduzierung der Überbevölkerung auf eine gesunde, normale und planetengerechte Bevölkerungszahl auf der Erde zu bringen, die gemäss plejarischen Berechnungen 529 Millionen beträgt, allerhöchstens jedoch 2 Milliarden, kann einzig und allein nur ein Geburtenstopp und eine darauffolgende Geburtenkontrolle die einzige und richtige Lösung sein. Tatsache ist, dass nämlich jeder einzelne neu geboren werdende Mensch Bedürfnisse irgendwelcher Art hat, die effectiv nur noch durch ausgeartete Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen der Natur und deren Ökosysteme herbeigeschafft werden können, während gegensätzlich jeder nicht neu geboren werdende Mensch keinerlei Bedürfnisse irgendwelcher Art hat, folgedem keine ausartende Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen in den Ökosystemen stattfinden und dem Planeten keine Ressourcen entrissen werden müssen. Dass ich nun aber wieder von dem abgewichen bin, was ich eigentlich sagen wollte, das war eben darum, weil auch diese Tatsachen wieder genannt sein müssen. Was nun jedoch das betrifft, was weiter zu sagen ist bezüglich der Klimakatastrophe, so handelt es sich darum, dass gewissenlose und dumme Erdlinge die Tatsache dazu benutzen werden – was leider befürchtet werden muss –, um in bezug auf die Klimazerstörung weiterhin Schaden anzurichten. Dies eben dann, wenn ich nun sage, was Sfath und ich bereits vor mehr als 70 Jahren zusammen besprochen haben, weil er in bezug auf die Klimazerstörung einem weiteren Einfluss auf die Spur gekommen ist. Dieser Einfluss ist jedoch in keiner Art und Weise als Auslöser der Klimakatastrophe zu sehen oder zu bewerten, sondern die Wirkung ist einzig die, dass sich das Ganze als unaufhaltsamer Prozess und verstärkend auswirkt. Wenn ich mich richtig an die Erklärungen von Sfath erinnere in bezug darauf, dass sich das Ganze als unaufhaltsamer Prozess und verstärkend auswirkt, dann läuft bereits ein gewaltiger Wandel im gesamten SOL-System ab, der von aussen kommt, und zwar vom Rand unseres Sonnensystems, jedoch auch von jenseits unserer Sonne. Einerseits schützt die Heliosphäre resp. die weit durch das gesamte Sonnensystem reichende Astrosphäre der Sonne das gesamte SOL-Planetensystem vor einer Strahlenattacke aus dem interstellaren Allraum.  
Nun bin ich aber schon wieder abgeschweift: Was ich nämlich sagen wollte war das, dass durch die destruierenden Machenschaften und Manipulationen im Innern und Äussern des Planeten, eben auf der Erdoberfläche in der planetenweiten Natur an allen ihren Ökosystemen völlig ausgeartet ein Grossteil des Ganzen zerstört, vernichtet und ausgerottet und Verheerendes durchgeführt und angerichtet wurde. Und alles diente einzig dazu, die unsinnig geforderten Bedürfnisse der stetig und unaufhaltsam angestiegenen und die ganze Welt ungeheuer und krass überbordenden Überbevölkerungsmasse zu erfüllen. Dies einerseits zu deren Lebenserhaltung sowie zur Befriedigung in überbordender Weise nach Spezialitäten, Gelüsten und Süchten usw., anderseits zu deren Befriedigung von Luxus, Lastern, Sport usw. Dazu erfolgten Erdressourcenausbeutungen, wobei die dadurch gewonnenen Erdquellenmittel in erster Linie zur Herstellung von tödlichen Waffen genutzt wurden, wie das seit alters her immer der Fall war, auch heute so ist und morgen so sein wird, weil, wenn neue Materialien gefunden oder neue Erfindungen gemacht werden, diese zu allererst als Mordwerkzeuge und Kriegswaffen konzipiert werden. Also kommen vor dem Nutzen zum Wohl, der Sicherheit, Lebenserhaltung und Gesundheit der Menschheit immer zuerst Waffen ins Konzept, die als erstes erschaffen und für Hinrichtungen und andere Morde verwendet werden, wie besonders auch für militärische Zwecke und damit für mörderische und zetörerische Kriege und Terrorismusverbrechen. Dadurch wurde die Erde durch den Raubbau von Erzen drangsaliert, wie praktisch der grösste Teil des Planeten in seinem Innern durch die verbrecherisch-übermässige Ausbeutung aller anderen Ressourcen erfolgte, wie Erdpetroleum, Gas, Kohle und Seltene Erden. Dies, wobei auch auf der Erdoberfläche alles destruiert wurde, gesamthaft die Natur, deren Fauna und Flora und damit weltweit restlos alle Ökosysteme, wobei hauptsächlich durch Vergiftungen, Über-düngungen, Verbauungen, atomare Verstrahlungen und andere zerstörerische, vernichtende und ausrottende Machenschaften der Überbevölkerung alles zugrunde gerichtet wurde. Auch ergibt sich dadurch in der Welt aller natürlichen Lebewesen aller Ökosysteme, dass viele Gattungen und Arten ihre ihnen angestammten Lebensbereiche verlassen müssen, um sich in anderen und fremden Gebieten neu anzu-siedeln. Und dieser Prozess läuft schon seit geraumer Zeit, und zwar sowohl in bezug auf fortbewegungsunfähige Pflanzen, die durch Luftströme, Tiere, Getier und Vögel usw. oder Menschen in neue Gebiete gelangen, wie aber auch selbstfortbewegungsfähige Land- und Wasserlebewesen sich selbst neue Lebensgebiete suchen, sich in ihnen fremden Gebieten akklimatisieren und dieserweise sich neue Lebens-gebiete verschaffen. Und was in Wahrheit alles damit zusammenhängt und massgebend am Entstehen der Klimazerstörung mitgewirkt hat und weiterhin mitwirkt, das ist gesamthaft derart vielfältig, dass ich darüber einen Wälzer schreiben müsste, wenn ich alles ausführlich erklären und beschreiben wollte. Vom Ganzen dessen, was ich bisher gesagt habe, haben jedoch weder die dummen herumjaulenden Klimademonstrierenden noch die sogenannten Fachleute, die sich Klimatologen nennen, die geringste Ahnung, denn weder die hysterisch Herumjaulenden noch die Fachsimpelnden befassen sich mit den grundlegenden Ursachen, die durch die Industrialisierung, den Fortschritt und die Modernisierung der Technik, Lebensweisen, Arbeitsweisen und viele andere Medien zur Klimakatastrophe beigetragen haben. Und diese Faktoren sind tausendfältig und beginnen bei kleinsten Dingen, wie z.B. bei der Erfindung des Streichholzes, der Petroleumlaterne, Schmiederei, Einbrennung und Beschleifung der Zehenenrgane der Paarhufer resp. Pferde, Maulesel, Esel und Rinder, der Feuerkochherde und der tausenden weiteren Dinge bis hin zu den Kriegen, Atomkraftwerken, Waldbränden, Jahresfeuerwerken, Methangasen der Rindermästereien und CO2-Emissionen und, und, und usw. Und all das hat sich durch das endlose Überbevölkerungswachstum immer mehr und mehr gesteigert, und zwar ebenso wie in Relation zum horrenden Wachstum der Überbevölkerung auch alle Morderei und Gewalt, alle Totschlägerei, Verbrechen, die Kriminalität, der Fremden- und Religionshass, der Völkerhass und der Hass unter Familienmitgliedern und der Nachbarschaftshass usw. Doch noch viele andere gefährliche und tödliche Faktoren haben sich durch die wachsende Überbevölkerung stetig mehr allüberall ausgebreitet und richten weltweit vielfältiges Unheil an, das nur gestoppt, eingedämmt und minimiert werden kann, wie auch eine weitere Verschlimmerung der Klimazerstörung und ein Verhindern eines Klimakollapses, wenn alle diese Ursachen aller ausgearteten Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen sehr schnell reduziert und letztendlich beendet werden. Das aber kann nur dadurch geschehen, wenn die Überbevölkerungsmenschheit drastisch reduziert wird, und zwar durch einen weltweiten verantwortungsbewussten langjährigen Geburtenstopp und eine danach folgende dauernde Geburtenkontrolle. Nur dadurch können auch alle weiteren ausgearteten Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen am Planeten, in der gesamten Natur und deren Ökosystemen langsam reduziert und letztendlich beendet werden. Und um eine solche Reduzierung der Überbevölkerung auf eine gesunde, normale und planetengerechte Bevölkerungszahl auf der Erde zu bringen, die gemäss plejarischen Berechnungen 529 Millionen beträgt, allerhöchstens jedoch 2 Milliarden, kann einzig und allein nur ein Geburtenstopp und eine darauffolgende Geburtenkontrolle die einzige und richtige Lösung sein. Tatsache ist, dass nämlich jeder einzelne neu geboren werdende Mensch Bedürfnisse irgendwelcher Art hat, die effectiv nur noch durch ausgeartete Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen der Natur und deren Ökosysteme herbeigeschafft werden können, während gegensätzlich jeder nicht neu geboren werdende Mensch keinerlei Bedürfnisse irgendwelcher Art hat, folgedem keine ausartende Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen in den Ökosystemen stattfinden und dem Planeten keine Ressourcen entrissen werden müssen. Dass ich nun aber wieder von dem abgewichen bin, was ich eigentlich sagen wollte, das war eben darum, weil auch diese Tatsachen wieder genannt sein müssen. Was nun jedoch das betrifft, was weiter zu sagen ist bezüglich der Klimakatastrophe, so handelt es sich darum, dass gewissenlose und dumme Erdlinge die Tatsache dazu benutzen werden – was leider befürchtet werden muss –, um in bezug auf die Klimazerstörung weiterhin Schaden anzurichten. Dies eben dann, wenn ich nun sage, was Sfath und ich bereits vor mehr als 70 Jahren zusammen besprochen haben, weil er in bezug auf die Klimazerstörung einem weiteren Einfluss auf die Spur gekommen ist. Dieser Einfluss ist jedoch in keiner Art und Weise als Auslöser der Klimakatastrophe zu sehen oder zu bewerten, sondern die Wirkung ist einzig die, dass sich das Ganze als unaufhaltsamer Prozess und verstärkend auswirkt. Wenn ich mich richtig an die Erklärungen von Sfath erinnere in bezug darauf, dass sich das Ganze als unaufhaltsamer Prozess und verstärkend auswirkt, dann läuft bereits ein gewaltiger Wandel im gesamten SOL-System ab, der von aussen kommt, und zwar vom Rand unseres Sonnensystems, jedoch auch von jenseits unserer Sonne. Einerseits schützt die Heliosphäre resp. die weit durch das gesamte Sonnensystem reichende Astrosphäre der Sonne das gesamte SOL-Planetensystem vor einer Strahlenattacke aus dem interstellaren Allraum.  
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Wie ich weiss – weil ich zusammen mit Sfath und mit Hilfe seiner Apparaturen, Bildschirme und Geräte usw. an Ort und Stelle selbst alles gesehen habe –, ereignen sich dort draussen Dinge, von denen unsere Wissenschaftler keine Ahnung haben. Dabei konnte ich auch auf einem Bildschirm beobachten, wie sich am Rand der Heliosphäre Dinge ergaben, die ich nicht verstand, wozu dann Sfath aber erklärte, dass sich dort, eben am äussersten Rand unseres Sonnensystems, interstellare Strahlungen und auch neutrale Atomansammlungen an der dünnen, wabbernden Blase ansammeln und irgendwie verdichten, die dann jedoch innerhalb einiger Monate sich wieder lichten und auflösen. Aus der Sonnensystennenseite oder von aussen aus dem Allraum heraus ist dieser Heliosphäre-Zone-Schutzschirm von blossem Auge nicht sichtbar, sondern nur auf einem Bildschirm erkennbar. Der ganze Prozess – so sagte Sfath, wenn ich mich noch richtig erinnere und alles so zusammenbringe, wie er erklärte – fand damals als bereits fortgeschrittener Beginn einer Wandlung der Magnetfelder statt, wodurch sich das Ganze in eine neue Form umstrukturiere, deren Auswirkungen auch innerhalb des Sonnensystems im Lauf der Zeit grosse Veränderungen hervorrufen und auch die Erde treffen würden. Dabei sprach er explizit von der heutigen und der weiter noch kommenden Zeit – die wir zusammen mehrmals durch Zeitsprünge beobachtet haben –, wie aber auch davon, dass die Auswirkungen aus den Veränderungen im sehr dünnen und instabilen Randbereich resp. dem äussersten Bereich der Heliosphäre-Blase auch Folgen für die Klimazerstörung auf der Erde bringen und auf diese einwirken würden. Er sprach dabei davon, dass in der Heliosphäre-Zone eine Umformung oder so stattfinde resp. dass sich das Ganze in einer laufenden Phase einer Umsturzbewegung befinde, die sich bereits in 70 Jahren – womit die heutige Zeit gemeint war – in bezug auf die durch die Machenschaften der Überbevölkerung erzwungen herbeigeführte Klima zerstörung beschleunigend und unberechenbar machend auswirke. Sfath erklärte ganz klar und wiederholend, dass sich durch das Ganze aller Faktoren ergebe, dass der gesamte Teilchenstrom der Sonne, eben die Heliosphäre, die auch Sonnenwind genannt wird, dort am äussersten Randbereich des SOL-Systems eigentlich recht instabil sei, weshalb auch keine absolute Sicherheit für das innere Sonneystem gegeben sein könne. Im seinem ‹Birnenraumschiff› konnte ich auf einem dafür entsprechend eingerichteten Bildschirm die äusserste Strahlung der Heliosphäre als wabbernde ungleichförmige Strahlungs-Schwingung-Blase beobachten, die sich verdichtend zu einer Ansammlung gewisser Medien bildete, was zu beobachten sehr interessant war.  
Wie ich weiss – weil ich zusammen mit Sfath und mit Hilfe seiner Apparaturen, Bildschirme und Geräte usw. an Ort und Stelle selbst alles gesehen habe –, ereignen sich dort draussen Dinge, von denen unsere Wissenschaftler keine Ahnung haben. Dabei konnte ich auch auf einem Bildschirm beobachten, wie sich am Rand der Heliosphäre Dinge ergaben, die ich nicht verstand, wozu dann Sfath aber erklärte, dass sich dort, eben am äussersten Rand unseres Sonnensystems, interstellare Strahlungen und auch neutrale Atomansammlungen an der dünnen, wabbernden Blase ansammeln und irgendwie verdichten, die dann jedoch innerhalb einiger Monate sich wieder lichten und auflösen. Aus der Sonnensystennenseite oder von aussen aus dem Allraum heraus ist dieser Heliosphäre-Zone-Schutzschirm von blossem Auge nicht sichtbar, sondern nur auf einem Bildschirm erkennbar. Der ganze Prozess – so sagte Sfath, wenn ich mich noch richtig erinnere und alles so zusammenbringe, wie er erklärte – fand damals als bereits fortgeschrittener Beginn einer Wandlung der Magnetfelder statt, wodurch sich das Ganze in eine neue Form umstrukturiere, deren Auswirkungen auch innerhalb des Sonnensystems im Lauf der Zeit grosse Veränderungen hervorrufen und auch die Erde treffen würden. Dabei sprach er explizit von der heutigen und der weiter noch kommenden Zeit – die wir zusammen mehrmals durch Zeitsprünge beobachtet haben –, wie aber auch davon, dass die Auswirkungen aus den Veränderungen im sehr dünnen und instabilen Randbereich resp. dem äussersten Bereich der Heliosphäre-Blase auch Folgen für die Klimazerstörung auf der Erde bringen und auf diese einwirken würden. Er sprach dabei davon, dass in der Heliosphäre-Zone eine Umformung oder so stattfinde resp. dass sich das Ganze in einer laufenden Phase einer Umsturzbewegung befinde, die sich bereits in 70 Jahren – womit die heutige Zeit gemeint war – in bezug auf die durch die Machenschaften der Überbevölkerung erzwungen herbeigeführte Klima zerstörung beschleunigend und unberechenbar machend auswirke. Sfath erklärte ganz klar und wiederholend, dass sich durch das Ganze aller Faktoren ergebe, dass der gesamte Teilchenstrom der Sonne, eben die Heliosphäre, die auch Sonnenwind genannt wird, dort am äussersten Randbereich des SOL-Systems eigentlich recht instabil sei, weshalb auch keine absolute Sicherheit für das innere Sonneystem gegeben sein könne. Im seinem ‹Birnenraumschiff› konnte ich auf einem dafür entsprechend eingerichteten Bildschirm die äusserste Strahlung der Heliosphäre als wabbernde ungleichförmige Strahlungs-Schwingung-Blase beobachten, die sich verdichtend zu einer Ansammlung gewisser Medien bildete, was zu beobachten sehr interessant war.  
Vor rund 70 Jahren, als Sfath und ich dort waren, erklärte er, dass bereits ein Wandlungsprozess in der Heliosphäre angelaufen sei, der seine Wirkungen bis zur Sonne auswirken werde, wie auch – von der Erde aus gesehen – weit jenseits dieser, wo durch das Spezielle, …, weitere Wirkungen entstehen würden, weil dort …, nein, blöd, auch darüber schweige ich besser und werde es nicht weiter ausführen und auch beim Abschreiben unseres Gesprächs auslassen. Sagen kann ich aber, dass die Blase im äussersten SOL-System-Bereich, die ich als kugelförmiges Gebilde bezeichnen möchte, effectiv das gesamte SOL-System umfasst und eine bestimmte Wirkung in der Weise zeitigt, dass sich auf der Erde in bezug auf die Klimazerstörung Einflüsse ergeben, die einerseits den Prozess beschleunigen, anderseits ihn aber auch unberechenbarer machen, dies nebst dem, dass jenseits der Sonne sich – wie eben gesagt, von der Erde aus gesehen – …, schon wieder, blöd, irgendwie läuft mein Reden schneller als meine Vorsicht. Nun gut, darüber rede ich einfach nicht offen, weil schon Sfath sagte, dass ich besser die von dorther auf die Klimazerstörung einwirkenden Einflüsse und die Auswirkungen auf die Erde ebenso nie nennen soll, wie auch nicht die vollständigen Fakten des Ganzen. Daran halte ich mich nun eben, auch wenn mein Redefluss schneller ist als der Schweigegedanke. Dass damit natürlich Fragen offen bleiben für jene Menschen, die gerne Antworten hätten, das verstehe ich wohl, doch kann ich das nicht ändern. Auch will und darf ich keine Erklärung dafür geben, wenn ich danach gefragt werden sollte, welche Wirkungen die schnellen Veränderungen der Wechselwirkung des Sonnenwindes mit den rund um das äusserste und dünne Heliosphäre-Kugelsystem resp. die äusserste Heliosphäre-Blase mit den interstellaren Gasen, Schwingungen und Strahlungen hervorrufen. Eine diesbezüglich viel zu frühe Kenntnis der grundlegenden Fakten könnte und würde mit Sicherheit durch die Verantwortungslosigkeit der Erdlinge zu Entwicklungen führen, die katastrophal wären. Und dass das sein würde, das beweist die Zeit seit alters her, denn viele gute Erfindungen, die zum Wohl und Fortschritt von Frieden, Freiheit, Harmonie, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit der Erdlinge erfunden und gedacht waren und ein wahrer Segen für die gesamte Erdenmenschheit hätten sein können, wurden für mörderische militärische Zwecke missbraucht und zu tödlichen und mörderischen Waffen umfunktioniert und weltweites Unheil damit angerichtet. Und würden die Erdlinge das Ganze am Rande des Sonnensystems in seinem effectiven Umfang zu wissen bekommen, dann würden sie daraus Kenntnisse erlangen, durch die sie Erfindungen hervorbringen könnten, die mit noch viel gewaltigerer Zerstörungskraft wirken würden, als dies verbrecherisch durch die Kernspaltung geschehen und darüber hinaus noch schlimmer geworden ist. Und gerade dazu sollte auch einmal offen gesagt werden, dass, wie Sfath wusste und mir erklärte, die USA Sinnes waren, mit den Atombomben Deutschland in einem Atomfeuer untergehen und in Staub und Asche vergraben zu lassen, und zwar indem Berlin und München vernichtet werden sollten. Und dass dabei auch geplant war, mit weiteren Atombomben auch noch andere deutsche Städte dem Erdboden gleichzumachen, so wird das ebenfalls bis heute verheimlicht. Dass dann aber die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben zerstört und Hunderttausende Menschen ermordet wurden, das ergab sich nur darum, weil Deutschland früher als von den USA erwartet wurde, kapitulierte und in Europa der Krieg beendet war, ehe der Einsatz der Atombomben erfolgen konnte. Also wurde der altbestehende Plan verwirklicht, der schon Jahre zuvor bestand, dass eben Japan bombardiert wurde, und zwar 2 Städte, die eigentlich kriegsbedeutend völlig unwichtig waren, jedoch als böses Exempel dienen konnten.  
Vor rund 70 Jahren, als Sfath und ich dort waren, erklärte er, dass bereits ein Wandlungsprozess in der Heliosphäre angelaufen sei, der seine Wirkungen bis zur Sonne auswirken werde, wie auch – von der Erde aus gesehen – weit jenseits dieser, wo durch das Spezielle, …, weitere Wirkungen entstehen würden, weil dort …, nein, blöd, auch darüber schweige ich besser und werde es nicht weiter ausführen und auch beim Abschreiben unseres Gesprächs auslassen. Sagen kann ich aber, dass die Blase im äussersten SOL-System-Bereich, die ich als kugelförmiges Gebilde bezeichnen möchte, effectiv das gesamte SOL-System umfasst und eine bestimmte Wirkung in der Weise zeitigt, dass sich auf der Erde in bezug auf die Klimazerstörung Einflüsse ergeben, die einerseits den Prozess beschleunigen, anderseits ihn aber auch unberechenbarer machen, dies nebst dem, dass jenseits der Sonne sich – wie eben gesagt, von der Erde aus gesehen – …, schon wieder, blöd, irgendwie läuft mein Reden schneller als meine Vorsicht. Nun gut, darüber rede ich einfach nicht offen, weil schon Sfath sagte, dass ich besser die von dorther auf die Klimazerstörung einwirkenden Einflüsse und die Auswirkungen auf die Erde ebenso nie nennen soll, wie auch nicht die vollständigen Fakten des Ganzen. Daran halte ich mich nun eben, auch wenn mein Redefluss schneller ist als der Schweigegedanke. Dass damit natürlich Fragen offen bleiben für jene Menschen, die gerne Antworten hätten, das verstehe ich wohl, doch kann ich das nicht ändern. Auch will und darf ich keine Erklärung dafür geben, wenn ich danach gefragt werden sollte, welche Wirkungen die schnellen Veränderungen der Wechselwirkung des Sonnenwindes mit den rund um das äusserste und dünne Heliosphäre-Kugelsystem resp. die äusserste Heliosphäre-Blase mit den interstellaren Gasen, Schwingungen und Strahlungen hervorrufen. Eine diesbezüglich viel zu frühe Kenntnis der grundlegenden Fakten könnte und würde mit Sicherheit durch die Verantwortungslosigkeit der Erdlinge zu Entwicklungen führen, die katastrophal wären. Und dass das sein würde, das beweist die Zeit seit alters her, denn viele gute Erfindungen, die zum Wohl und Fortschritt von Frieden, Freiheit, Harmonie, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit der Erdlinge erfunden und gedacht waren und ein wahrer Segen für die gesamte Erdenmenschheit hätten sein können, wurden für mörderische militärische Zwecke missbraucht und zu tödlichen und mörderischen Waffen umfunktioniert und weltweites Unheil damit angerichtet. Und würden die Erdlinge das Ganze am Rande des Sonnensystems in seinem effectiven Umfang zu wissen bekommen, dann würden sie daraus Kenntnisse erlangen, durch die sie Erfindungen hervorbringen könnten, die mit noch viel gewaltigerer Zerstörungskraft wirken würden, als dies verbrecherisch durch die Kernspaltung geschehen und darüber hinaus noch schlimmer geworden ist. Und gerade dazu sollte auch einmal offen gesagt werden, dass, wie Sfath wusste und mir erklärte, die USA Sinnes waren, mit den Atombomben Deutschland in einem Atomfeuer untergehen und in Staub und Asche vergraben zu lassen, und zwar indem Berlin und München vernichtet werden sollten. Und dass dabei auch geplant war, mit weiteren Atombomben auch noch andere deutsche Städte dem Erdboden gleichzumachen, so wird das ebenfalls bis heute verheimlicht. Dass dann aber die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben zerstört und Hunderttausende Menschen ermordet wurden, das ergab sich nur darum, weil Deutschland früher als von den USA erwartet wurde, kapitulierte und in Europa der Krieg beendet war, ehe der Einsatz der Atombomben erfolgen konnte. Also wurde der altbestehende Plan verwirklicht, der schon Jahre zuvor bestand, dass eben Japan bombardiert wurde, und zwar 2 Städte, die eigentlich kriegsbedeutend völlig unwichtig waren, jedoch als böses Exempel dienen konnten.  
Wenn ich nun abermals auf die Sache der Klimazerstörung zurückkomme, dann eben darum, weil ich immer wieder davon abschweife, jedoch noch einiges mehr zur Sache zu sagen habe, und zwar das, dass es bei allem 2 Faktoren gibt, die grundsätzlich von den Erdlingen nicht beachtet werden. Eineeits ist es nämlich deren religiöser Wahnglaube, der beim Ganzen eine ungeheuer wichtige Rolle spielt, wie auch bei jedem Krieg, Terrorismus, jedem politischen Extremismus und Fanatismus. Anderseits wirkt eine untergründig fiese Kraft, die erstens alle Erinnerungen an die Vergangenheit auszulöschen bemüht ist, verbotene Zonen abschirmt, in den labilen Erdlingen Aggressionen und Gewalt schürt, die das Gros der Menschheit nicht kontrollieren kann, weil dieses in dieser Hinsicht mehr als nur bohnenstrohdumm ist, weil es eben in dieser Beziehung weder Verstand noch Vernunft nutzt. Dadurch, eben weil Verstand und Vernunft nie genutzt wurden und auch keine Bemühung dazu aufgebracht wird, geschieht es, dass im präfrontalen Cortex ein Kontrollverlust hervorgerufen wird, wie mir Sfath erklärt hat. Der Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Grosshirnrinde, die ‹Cortex cerebri› genannt wird, wenn ich die Bezeichnung noch richtig zusammenbringe. Dieser Gehirnteil befindet sich an der Stirnseite des Gehirns und ist eng mit den sensorischen Assoziationsgebieten des Cortex, mit subcorticalen Modulen des limbischen Systems und mit den Basalganglien verbunden, wie ich in Wikipedia nachgelesen habe, weshalb die pathologisch Dummen der Erdlinge dazu getrieben werden, wertvolle alte menschliche Errungenschaften zu zerstören, wie die Bewusstseinsverblödeten des religiös-terroristischen IS resp. ‹Islamistischen Staates› und andere Irre, die immer wieder einmal in Museen oder anderswo wertvolle alte Gemälde usw. schänden oder völlig zerstören.  
Wenn ich nun abermals auf die Sache der Klimazerstörung zurückkomme, dann eben darum, weil ich immer wieder davon abschweife, jedoch noch einiges mehr zur Sache zu sagen habe, und zwar das, dass es bei allem 2 Faktoren gibt, die grundsätzlich von den Erdlingen nicht beachtet werden. Eineeits ist es nämlich deren religiöser Wahnglaube, der beim Ganzen eine ungeheuer wichtige Rolle spielt, wie auch bei jedem Krieg, Terrorismus, jedem politischen Extremismus und Fanatismus. Anderseits wirkt eine untergründig fiese Kraft, die erstens alle Erinnerungen an die Vergangenheit auszulöschen bemüht ist, verbotene Zonen abschirmt, in den labilen Erdlingen Aggressionen und Gewalt schürt, die das Gros der Menschheit nicht kontrollieren kann, weil dieses in dieser Hinsicht mehr als nur bohnenstrohdumm ist, weil es eben in dieser Beziehung weder Verstand noch Vernunft nutzt. Dadurch, eben weil Verstand und Vernunft nie genutzt wurden und auch keine Bemühung dazu aufgebracht wird, geschieht es, dass im präfrontalen Cortex ein Kontrollverlust hervorgerufen wird, wie mir Sfath erklärt hat. Der Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Grosshirnrinde, die ‹Cortex cerebri› genannt wird, wenn ich die Bezeichnung noch richtig zusammenbringe. Dieser Gehirnteil befindet sich an der Stirnseite des Gehirns und ist eng mit den sensorischen Assoziationsgebieten des Cortex, mit subcorticalen Modulen des limbischen Systems und mit den Basalganglien verbunden, wie ich in Wikipedia nachgelesen habe, weshalb die pathologisch Dummen der Erdlinge dazu getrieben werden, wertvolle alte menschliche Errungenschaften zu zerstören, wie die Bewusstseinsverblödeten des religiös-terroristischen IS resp. ‹Islamistischen Staates› und andere Irre, die immer wieder einmal in Museen oder anderswo wertvolle alte Gemälde usw. schänden oder völlig zerstören. Wenn ich nun aber nochmals von vorn beginne und abermals die fremde Kraft anspreche, die alle labilen Erdlinge hetzerisch steuernd zur Gewalttätigkeit, zu Mord, Totschlag, Krieg, Terror und zu aller Verkommenheit und Ausartung treibt, gegen die sich die Dummen der Erdlingsheit nicht zur Wehr setzten, weil sie sich selbst unfähig und feige gemacht haben, ihren eigenen Verstand und ihre Vernunft zu nutzen, dann betrifft das effectiv das Gros der Erdenmenschheit. Dieses ist allen jenen grossmäuligen populistischen Regierungshockern hörig und hat weder eine eigene Meinung, noch kann es in persona eine bilden oder vertreten. Zwar behauptet dieses Gros, dass es selbst denke, eine eigene Meinung habe und nicht anderen Menschen und vor allem nicht Regierenden und Populisten hörig sei, doch ist dies nicht mehr als eine unwahre Behauptung und nicht mehr als nur etwas wie Schall und Rauch und eben eine Lüge, mit der nicht nur die Menschen belogen werden, sondern jeder sich selbst abgrundtief belügt. Und was diese genannte und die Erdlinge beeinflussende Kraft betrifft, so will ich mich darüber nicht weiter auslassen, denn einerseits würde es zu weit führen, und anderseits von allen der Dummheit Verfallenen weder verstanden noch nachvollzogen, noch akzeptiert werden. Lieber lassen sie sich von ihrem religiösen Wahnglauben und von dieser auf sie einwirkenden Kraft beeinflussen und in ihrem falschen Lebenshandeln weitertreiben und weiter alles tun, was lebensfalsch sowie umwelt- und klimazerstörend ist. Und der religiöse Gottglaube spielt dabei immer mit und erfüllt eine ganz besondere Rolle, denn dieser zwingt die Gläubigen dazu, genau das zu tun, was die sie beeinflussende Kraft fordert, die alle Glaubensbehangenen zur Gewalttätigkeit treibt. Dadurch betrügen sich die Gottgläubigen, eben die religiösen, sektiererischen Glaubensbefallenen, selbst, spielen sich in bezug auf ihren Charakter, ihre Toleranz und Menschlichkeit sowie auf ihre allgemeine Humanität und Verhaltensweisen selbst etwas vor, was in Wirklichkeit nicht ihrem charakterlichen Habitus entspricht. Dies eben darum, weil sie sich selbst etwas vorspielen, sich selbst betrügen und in ihnen in Wirklichkeit nicht ein Jota von all dem vorhanden ist, was sie sich einbilden zu sein, was ihre Verhaltensweisen seien und worauf ihre ganze innerste charakterliche Wertigkeit sowie ihre wahre Bewusstseinswelt ausgerichtet sei. Und dass das zweifellos so ist, das beweist laufend die Tatsache, dass die Gott-, Bibel-, Heiland- resp. Religionsgläubigen ebenso wie Philosophen, Weltideologen und Atheisten usw. ausflippen, wenn etwas wider ihre Ansichten, Meinungen, ihre Eifersucht, Lügen, Diffamierungen, Wünsche sowie wider ihr Begehr oder Handeln erfolgt. Wenn die religiöse Gläubigkeit des Gros der Erdlinge genau betrachtet wird, dann ist effectiv wahrzunehmen und zu erkennen, dass bereits ein winziges Jota zum Fallenlassen der Glaubensmaske genügt, um die tief im Charakter unkontrolliert schlummernde Gewaltbereitschaft in irgendeiner Weise bösartig nach aussen zum Durchbruch kommen zu lassen. Sehr oft bricht beim Gros der Menschheit blitzartig – bei einer Minorität etwas verzögert – die unehrlich zur Schau getragene Maske ihres Glaubens zusammen, wenn auch nur etwas Geringes aufkommt, wodurch sie sich angegriffen und moralisch usw. verletzt wähnen. Dadurch fallen unweigerlich, unkontrollierbar und sehr schnell alle ihre nur eingebildeten guten Vorsätze, ihr falsches Friedlichsein, ihre falsche Nächsten- und Menschenliebe, ihre falsche Toleranz und ihr gesamtes falsches Gehabe und Getue samt ihres geheuchelten und verlogenen Rechtschaffenseins blitzartig dahin und lassen alle tiefgründigen bösen Charaktereigenschaften unkontrollierbar nach aussen durchbrechen. Dabei wird vor Boshaftigkeit, Verleumdung, Verlästerung, Lüge und Betrug, wie aber vor allem selbst vor bösartiger Gewalt aller Art bis hin zu Mord und Totschlag, Folter, Hinrichtung, Vergewaltigung, Krieg und Terror nicht zurückgeschreckt, und zwar sobald auch nur etwas Geringes aufkommt, das dem betreffenden Menschen nicht in dessen Kram passt, sei es ein unpassendes Wort, eine unachtsame Berührung oder was auch immer. Das absolute Gros der irdischen Menschheit verharrt in seiner unfassbaren Dummheit seines religiössektiererischen Wahnglaubens hinsichtlich jeder erdenklichen Beziehung in bezug auf Bösartigkeit, Charakterausartungen, Niederträchtigkeit, Brutalität, Gemeinheit und Scheinheiligkeit usw. Und all diese menschlichen Ausartungen kommen besonders dann zum Ausdruck, wenn es darum geht, Mitmenschen infolge irgend etwas zu piesacken, zu harmen, zu quälen, zu beschimpfen und zu schädigen, zu verleumden, zu foltern und des Lebens zu berauben. Und all das geschieht aus unendlich vielen dummen, primitiven und nicht nachvollziehbaren Begründungen; sei es darum, wenn ein Mensch die Wahrheit sagt, einen Fehler begangenen hat, einer anderen Meinung ist oder seien es sein Aussehen, sein Besitz oder anderer Glaube, eine Handlung oder Tat, die er begangen hat, oder sei es, weil er ehrlich und unbescholten ist usw. Für den Menschen ist es bedenkenlos, stets und sofort aus irgendwelchen fadenscheinig-idiotischen Gedanken und Gefühlen einen Mitmenschen, eine Menschengruppe oder ganze Völker umgehend zu beschimpfen, zu verurteilen, zu verleugnen, zu betrügen, zu mobben, zu verleumden und gar zu foltern, zu töten oder in Kriege, Terror und Zerstörungen zu verwickeln. Und all das geschieht bedenkenlos aus Niedrigkeiten, die tiefst im Charakter des Menschen verborgen sind und bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit durchbrechen und Unheil anrichten. Und diese Charakterlosigkeiten fundieren in Skrupellosigkeit und jeglichem Mangel an Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitmenschen, dem Leben, der Umwelt, Natur und allen Lebewesen der Fauna und Flora. Der Mensch dieser charakterlosen Art lebt in einer moralisch-unethischen resp. unsittlich-schlechtmotivierten Gedanken-Gefühls-Psychewelt, die in jeder Beziehung nur auf eigene Nutzniessung und Vorteile ausgerichtet ist, wobei er seine Charakterausartung auch durch eine niveaulose und oft ordinäre Sprache, wie auch durch primitive Gebärden, Handlungen, Taten und sonstig unkorrekte und menschenunwürdige Verhaltensweisen offenbart, die er jedoch in seiner Dummheit und Grosstuerei infolge seiner Selbstverblendung nicht wahrnimmt. Hass, Rache, Vergeltung, Eifersucht, Neid, Strafgesetze, Krieg und Terror, Politik, Philosophien, irgendwelche Ideologien, Gewalt, Mord und Totschlag usw. sind die vordergründigen Ursachen, von denen die Menschen befallen sind. Das aber verdrängen sie und werden sich dessen nicht bewusst, weil sie sich durch ihren Gotteswahnglauben einbilden, Gutmenschen zu sein und in diesem Sinn ihr Gesicht als Gut-menschenmaske tarnen, während tief in ihrem Charakter verborgen alles Böse lauert und nur darauf wartet, ausbrechen und Unheil anrichten zu können. Dies eben dann, wenn irgend etwas für sie Unpassendes von aussen auf ihre Gedanken-Gefühls-Psychewelt einwirkt und sie unkontrolliert ausrasten, bösartig handeln und rasen lässt, sei es diesbezüglich auch nur ein Wort, eine Berührung oder Bewegung, eine Meinung, Handlung oder eine Bemerkung eines anderen Menschen, ein Windhauch, ein Wetterverhältnis, ein Bild, Naturereignis oder sonst irgend etwas all der tausendfältigen Möglichkeiten, die sich ergeben können, wodurch der Mensch ausrastet, seine religiös-gläubige Gutmenschenmaske fallen lässt und seine bösen tiefvergrabenen Charakterausartungen gewalttätig nach aussen in die Tat umsetzt, bis hin zum Mord. Dies ist so bei praktisch allen religions- und gotteswahngläubigen Menschen, seien es Protestanten oder Katholiken, die dem verlogenen Christenglauben verfallen sind, sich in ihrem Wahnglauben überheblich besser schätzen als andere Menschen, die andersgläubig oder frei von einem Glauben sind. Vielleicht sind verschwindend wenige Ausnahmen darunter, die jedoch an nur einer Hand abzuzählen sind.  
Wenn ich nun aber nochmals von vorn beginne und abermals die fremde Kraft anspreche, die alle labilen Erdlinge hetzerisch steuernd zur Gewalttätigkeit, zu Mord, Totschlag, Krieg, Terror und zu aller Verkommenheit und Ausartung treibt, gegen die sich die Dummen der Erdlingsheit nicht zur Wehr setzten, weil sie sich selbst unfähig und feige gemacht haben, ihren eigenen Verstand und ihre Vernunft zu nutzen, dann betrifft das effectiv das Gros der Erdenmenschheit. Dieses ist allen jenen grossmäuligen populistischen Regierungshockern hörig und hat weder eine eigene Meinung, noch kann es in persona eine bilden oder vertreten. Zwar behauptet dieses Gros, dass es selbst denke, eine eigene Meinung habe und nicht anderen Menschen und vor allem nicht Regierenden und Populisten hörig sei, doch ist dies nicht mehr als eine unwahre Behauptung und nicht mehr als nur etwas wie Schall und Rauch und eben eine Lüge, mit der nicht nur die Menschen belogen werden, sondern jeder sich selbst abgrundtief belügt. Und was diese genannte und die Erdlinge beeinflussende Kraft betrifft, so will ich mich darüber nicht weiter auslassen, denn einerseits würde es zu weit führen, und anderseits von allen der Dummheit Verfallenen weder verstanden noch nachvollzogen, noch akzeptiert werden. Lieber lassen sie sich von ihrem religiösen Wahnglauben und von dieser auf sie einwirkenden Kraft beeinflussen und in ihrem falschen Lebenshandeln weitertreiben und weiter alles tun, was lebensfalsch sowie umwelt- und klimazerstörend ist. Und der religiöse Gottglaube spielt dabei immer mit und erfüllt eine ganz besondere Rolle, denn dieser zwingt die Gläubigen dazu, genau das zu tun, was die sie beeinflussende Kraft fordert, die alle Glaubensbehangenen zur Gewalttätigkeit treibt. Dadurch betrügen sich die Gottgläubigen, eben die religiösen, sektiererischen Glaubensbefallenen, selbst, spielen sich in bezug auf ihren Charakter, ihre Toleranz und Menschlichkeit sowie auf ihre allgemeine Humanität und Verhaltensweisen selbst etwas vor, was in Wirklichkeit nicht ihrem charakterlichen Habitus entspricht. Dies eben darum, weil sie sich selbst etwas vorspielen, sich selbst betrügen und in ihnen in Wirklichkeit nicht ein Jota von all dem vorhanden ist, was sie sich einbilden zu sein, was ihre Verhaltensweisen seien und worauf ihre ganze innerste charakterliche Wertigkeit sowie ihre wahre Bewusstseinswelt ausgerichtet sei. Und dass das zweifellos so ist, das beweist laufend die Tatsache, dass die Gott-, Bibel-, Heiland- resp. Religionsgläubigen ebenso wie Philosophen, Weltideologen und Atheisten usw. ausflippen, wenn etwas wider ihre Ansichten, Meinungen, ihre Eifersucht, Lügen, Diffamierungen, Wünsche sowie wider ihr Begehr oder Handeln erfolgt.  
Wenn die religiöse Gläubigkeit des Gros der Erdlinge genau betrachtet wird, dann ist effectiv wahrzunehmen und zu erkennen, dass bereits ein winziges Jota zum Fallenlassen der Glaubensmaske genügt, um die tief im Charakter unkontrolliert schlummernde Gewaltbereitschaft in irgendeiner Weise bösartig nach aussen zum Durchbruch kommen zu lassen. Sehr oft bricht beim Gros der Menschheit blitzartig – bei einer Minorität etwas verzögert – die unehrlich zur Schau getragene Maske ihres Glaubens zusammen, wenn auch nur etwas Geringes aufkommt, wodurch sie sich angegriffen und moralisch usw. verletzt wähnen. Dadurch fallen unweigerlich, unkontrollierbar und sehr schnell alle ihre nur eingebildeten guten Vorsätze, ihr falsches Friedlichsein, ihre falsche Nächsten- und Menschenliebe, ihre falsche Toleranz und ihr gesamtes falsches Gehabe und Getue samt ihres geheuchelten und verlogenen Rechtschaffenseins blitzartig dahin und lassen alle tiefgründigen bösen Charaktereigenschaften unkontrollierbar nach aussen durchbrechen. Dabei wird vor Boshaftigkeit, Verleumdung, Verlästerung, Lüge und Betrug, wie aber vor allem selbst vor bösartiger Gewalt aller Art bis hin zu Mord und Totschlag, Folter, Hinrichtung, Vergewaltigung, Krieg und Terror nicht zurückgeschreckt, und zwar sobald auch nur etwas Geringes aufkommt, das dem betreffenden Menschen nicht in dessen Kram passt, sei es ein unpassendes Wort, eine unachtsame Berührung oder was auch immer.  
Das absolute Gros der irdischen Menschheit verharrt in seiner unfassbaren Dummheit seines religiössektiererischen Wahnglaubens hinsichtlich jeder erdenklichen Beziehung in bezug auf Bösartigkeit, Charakterausartungen, Niederträchtigkeit, Brutalität, Gemeinheit und Scheinheiligkeit usw. Und all diese menschlichen Ausartungen kommen besonders dann zum Ausdruck, wenn es darum geht, Mitmenschen infolge irgend etwas zu piesacken, zu harmen, zu quälen, zu beschimpfen und zu schädigen, zu verleumden, zu foltern und des Lebens zu berauben. Und all das geschieht aus unendlich vielen dummen, primitiven und nicht nachvollziehbaren Begründungen; sei es darum, wenn ein Mensch die Wahrheit sagt, einen Fehler begangenen hat, einer anderen Meinung ist oder seien es sein Aussehen, sein Besitz oder anderer Glaube, eine Handlung oder Tat, die er begangen hat, oder sei es, weil er ehrlich und unbescholten ist usw.  
Für den Menschen ist es bedenkenlos, stets und sofort aus irgendwelchen fadenscheinig-idiotischen Gedanken und Gefühlen einen Mitmenschen, eine Menschengruppe oder ganze Völker umgehend zu beschimpfen, zu verurteilen, zu verleugnen, zu betrügen, zu mobben, zu verleumden und gar zu foltern, zu töten oder in Kriege, Terror und Zerstörungen zu verwickeln. Und all das geschieht bedenkenlos aus Niedrigkeiten, die tiefst im Charakter des Menschen verborgen sind und bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit durchbrechen und Unheil anrichten. Und diese Charakterlosigkeiten fundieren in Skrupellosigkeit und jeglichem Mangel an Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitmenschen, dem Leben, der Umwelt, Natur und allen Lebewesen der Fauna und Flora. Der Mensch dieser charakterlosen Art lebt in einer moralisch-unethischen resp. unsittlich-schlechtmotivierten Gedanken-Gefühls-Psychewelt, die in jeder Beziehung nur auf eigene Nutzniessung und Vorteile ausgerichtet ist, wobei er seine Charakterausartung auch durch eine niveaulose und oft ordinäre Sprache, wie auch durch primitive Gebärden, Handlungen, Taten und sonstig unkorrekte und menschenunwürdige Verhaltensweisen offenbart, die er jedoch in seiner Dummheit und Grosstuerei infolge seiner Selbstverblendung nicht wahrnimmt.  
Hass, Rache, Vergeltung, Eifersucht, Neid, Strafgesetze, Krieg und Terror, Politik, Philosophien, irgendwelche Ideologien, Gewalt, Mord und Totschlag usw. sind die vordergründigen Ursachen, von denen die Menschen befallen sind. Das aber verdrängen sie und werden sich dessen nicht bewusst, weil sie sich durch ihren Gotteswahnglauben einbilden, Gutmenschen zu sein und in diesem Sinn ihr Gesicht als Gut-menschenmaske tarnen, während tief in ihrem Charakter verborgen alles Böse lauert und nur darauf wartet, ausbrechen und Unheil anrichten zu können. Dies eben dann, wenn irgend etwas für sie Unpassendes von aussen auf ihre Gedanken-Gefühls-Psychewelt einwirkt und sie unkontrolliert ausrasten, bösartig handeln und rasen lässt, sei es diesbezüglich auch nur ein Wort, eine Berührung oder Bewegung, eine Meinung, Handlung oder eine Bemerkung eines anderen Menschen, ein Windhauch, ein Wetterverhältnis, ein Bild, Naturereignis oder sonst irgend etwas all der tausendfältigen Möglichkeiten, die sich ergeben können, wodurch der Mensch ausrastet, seine religiös-gläubige Gutmenschenmaske fallen lässt und seine bösen tiefvergrabenen Charakterausartungen gewalttätig nach aussen in die Tat umsetzt, bis hin zum Mord. Dies ist so bei praktisch allen religions- und gotteswahngläubigen Menschen, seien es Protestanten oder Katholiken, die dem verlogenen Christenglauben verfallen sind, sich in ihrem Wahnglauben überheblich besser schätzen als andere Menschen, die andersgläubig oder frei von einem Glauben sind. Vielleicht sind verschwindend wenige Ausnahmen darunter, die jedoch an nur einer Hand abzuzählen sind.  
Das gleiche miese Phänomen ergibt sich grundsätzlich beim einzelnen Menschen, wobei jedoch bonders das Gros aller Gotteswahngläubigen hervorgehoben werden muss, weil dieses wirren-irren Lehren anhängt, die Widersprüchliches predigen und den Gläubigen den Glauben aufzwingen, besser zu sein, wenn sie den Glaubensquatsch annehmen und zur Schau tragen würden. Dabei wird jedoch nicht gelehrt, dass sich der Mensch grundlegend in jeder Beziehung eigens evolutiv zum wahren Menschsein weiter- und fortbilden muss, um eines Tages effectiv zum wirklichen, wahren Menschen zu werden, der sich von allem Bösen, Falschen und von jeder Gewalttätigkeit und von aller Charakterlosigkeit befreit. Das aber trifft auf alle Menschen zu, jedoch ganz besonders auf die Gotteswahn-gläubigen, die sich erhaben darüber wähnen, ihren gesamten Charakter zu rechtschaffenen Werten aufarbeiten und alle negativen Unwerte bekämpfen und ablegen zu müssen. Betroffen davon sind diesbezüglich nicht nur die Atheisten, Weltgläubigen, Philosophiegläubigen, die Politiker, Regierenden, Religionisten aller Art sowie die Militärs und Gläubigen aller Art Ideologien, sondern die gesamte Erdenmenschheit. Insbesondere sind diesbezüglich jedoch die Gotteswahngläubigen zu nennen, die in der Regel – ohne dass sie es selbst wahrnehmen – einerseits in einer mehr oder weniger seltsamen Form von Fanatismus leben, anderseits jedoch – was sie ebenfalls nicht bewusst wahrnehmen – in Angst vor Gottesstrafen, wenn sie gegen die Lügenschwindeleien der angeblichen Gottesgesetze und Gotteebote verstossen würden. Das trifft ganz besonders auf die Gotteswahngläubigen aller Gläubigkeiten zu, seien es solche des Christentums, Allahgläubige des Islam, Gläubige des Buddhismus, Schintoismus, Konfuzianismus, des Judentums, Hinduismus oder Gläubige aller anderen Religionen und Sekten, die heute mit über 700 Glaubensrichtungen die irdische Menschheit in ihren Bann schlagen.  
Das gleiche miese Phänomen ergibt sich grundsätzlich beim einzelnen Menschen, wobei jedoch bonders das Gros aller Gotteswahngläubigen hervorgehoben werden muss, weil dieses wirren-irren Lehren anhängt, die Widersprüchliches predigen und den Gläubigen den Glauben aufzwingen, besser zu sein, wenn sie den Glaubensquatsch annehmen und zur Schau tragen würden. Dabei wird jedoch nicht gelehrt, dass sich der Mensch grundlegend in jeder Beziehung eigens evolutiv zum wahren Menschsein weiter- und fortbilden muss, um eines Tages effectiv zum wirklichen, wahren Menschen zu werden, der sich von allem Bösen, Falschen und von jeder Gewalttätigkeit und von aller Charakterlosigkeit befreit. Das aber trifft auf alle Menschen zu, jedoch ganz besonders auf die Gotteswahn-gläubigen, die sich erhaben darüber wähnen, ihren gesamten Charakter zu rechtschaffenen Werten aufarbeiten und alle negativen Unwerte bekämpfen und ablegen zu müssen. Betroffen davon sind diesbezüglich nicht nur die Atheisten, Weltgläubigen, Philosophiegläubigen, die Politiker, Regierenden, Religionisten aller Art sowie die Militärs und Gläubigen aller Art Ideologien, sondern die gesamte Erdenmenschheit. Insbesondere sind diesbezüglich jedoch die Gotteswahngläubigen zu nennen, die in der Regel – ohne dass sie es selbst wahrnehmen – einerseits in einer mehr oder weniger seltsamen Form von Fanatismus leben, anderseits jedoch – was sie ebenfalls nicht bewusst wahrnehmen – in Angst vor Gottesstrafen, wenn sie gegen die Lügenschwindeleien der angeblichen Gottesgesetze und Gotteebote verstossen würden. Das trifft ganz besonders auf die Gotteswahngläubigen aller Gläubigkeiten zu, seien es solche des Christentums, Allahgläubige des Islam, Gläubige des Buddhismus, Schintoismus, Konfuzianismus, des Judentums, Hinduismus oder Gläubige aller anderen Religionen und Sekten, die heute mit über 700 Glaubensrichtungen die irdische Menschheit in ihren Bann schlagen.  
Religionen und Sekten, Philosophien, Atheismus und Weltanschauungen, Politikirrsinn, Militarismus, linker und rechter Extremismus sowie allerlei irre Ideologien vermitteln grundlegend böse Gewalt, Tod, Zerstörung und Verderben. Diese Gewalt aber wird allgemein völlig ausgeartet durch den einzelnen Menschen bedenken- und gnadenlos sowie unkontrolliert ausgeübt, sobald er ausrastet und seine Gutmenschenmaske fallen lässt. Dabei werden blitzartig alle leeren religiös-sektiererischen Glaubens-floskeln in bezug auf Liebe, Frieden, Harmonie, Rechtschaffenheit, Gewaltlosigkeit und Menschlichkeit fallengelassen und verschwinden restlos wie Schall und Rauch.  
Religionen und Sekten, Philosophien, Atheismus und Weltanschauungen, Politikirrsinn, Militarismus, linker und rechter Extremismus sowie allerlei irre Ideologien vermitteln grundlegend böse Gewalt, Tod, Zerstörung und Verderben. Diese Gewalt aber wird allgemein völlig ausgeartet durch den einzelnen Menschen bedenken- und gnadenlos sowie unkontrolliert ausgeübt, sobald er ausrastet und seine Gutmenschenmaske fallen lässt. Dabei werden blitzartig alle leeren religiös-sektiererischen Glaubens-floskeln in bezug auf Liebe, Frieden, Harmonie, Rechtschaffenheit, Gewaltlosigkeit und Menschlichkeit fallengelassen und verschwinden restlos wie Schall und Rauch.  
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Es gäbe aber auch keine verbrecherisch geschwängerten USA mit ihrem Welt-Hegemonie-Wahn und ihrem Tun mit Krieg und Terror, Unterjochung von Staaten sowie infamen Hinterhältigkeiten und un-berechtigten Einmischungen in fremder Länder Händel. Folgedem gäbe es auch kein weltweites Chaos voller Terror, Massenmord, Bevölkerungsmord, sehr zahlreichen Kriegen, Kriegsverbrechen, Zerstörun-gen und Vernichtungen in aller Welt, wie all dies die USA rund um die Welt angerichtet und verbreitet haben. Und diesbezüglich ist Tatsache, dass durch die Schuld der USA heute in aller Welt, wo US-Amerika ihre schmutzigen Finger im Spiel hatten und auch noch heute haben, endloses Chaos, Unfrieden, Aufstände, Mord und Totschlag, vielfältige Gewalt, Verbrechen und Hass, Disharmonie, Zerstörung und massenhaftes Unheil tausendfältiger Weise grassieren. Das wollte ich einmal noch deutlich gesagt haben, womit ich mit meinem Monolog wieder einmal das gesagt habe, was mir auf dem Magen liegt.  
Es gäbe aber auch keine verbrecherisch geschwängerten USA mit ihrem Welt-Hegemonie-Wahn und ihrem Tun mit Krieg und Terror, Unterjochung von Staaten sowie infamen Hinterhältigkeiten und un-berechtigten Einmischungen in fremder Länder Händel. Folgedem gäbe es auch kein weltweites Chaos voller Terror, Massenmord, Bevölkerungsmord, sehr zahlreichen Kriegen, Kriegsverbrechen, Zerstörun-gen und Vernichtungen in aller Welt, wie all dies die USA rund um die Welt angerichtet und verbreitet haben. Und diesbezüglich ist Tatsache, dass durch die Schuld der USA heute in aller Welt, wo US-Amerika ihre schmutzigen Finger im Spiel hatten und auch noch heute haben, endloses Chaos, Unfrieden, Aufstände, Mord und Totschlag, vielfältige Gewalt, Verbrechen und Hass, Disharmonie, Zerstörung und massenhaftes Unheil tausendfältiger Weise grassieren. Das wollte ich einmal noch deutlich gesagt haben, womit ich mit meinem Monolog wieder einmal das gesagt habe, was mir auf dem Magen liegt.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
136. Was du jedoch alles aufgeführt hast, das ist ja, wie ich weiss, nur ein Teil des Ganzen, was dich bewegt, was du absolut richtig siehst, beurteilst und ausführst, folglich ich dir nur beipflichten kann.
Was du jedoch alles aufgeführt hast, das ist ja, wie ich weiss, nur ein Teil des Ganzen, was dich bewegt, was du absolut richtig siehst, beurteilst und ausführst, folglich ich dir nur beipflichten kann. Das ist auch der Grund, dass ich dein Reden, Erklären und deine Ausführungen nicht unterbreche, denn wenn du die Fakten nicht beim Namen nennen würdest, dann sähe ich mich selbst veranlasst, diese auszuführen, weil die Notwendigkeit dafür besteht und zwingend darüber gesprochen und die Wahrheit genannt werden muss, wie dich das mein Vater Sfath um der Verbreitung der Fakten willen bedingend gelehrt hat, wie ich schon immer gewusst habe. Er hat dich gelehrt, solche Monologe zu führen, wie du deine Ausführungen nennst, die einer Redekunst entsprechen, die lange erlernt werden und äusserst informativ und weitumfassend und auf wahr-heitsgemässen Fakten und Informationen beruhend aufgebaut sein muss. Das Ganze bedingt auch einer sachgemässen und tiefen Konzentration und allem erforderlichen Wissen.  
137. Das ist auch der Grund, dass ich dein Reden, Erklären und deine Ausführungen nicht unterbreche, denn wenn du die Fakten nicht beim Namen nennen würdest, dann sähe ich mich selbst veranlasst, diese auszuführen, weil die Notwendigkeit dafür besteht und zwingend darüber gesprochen und die Wahrheit genannt werden muss, wie dich das mein Vater Sfath um der Verbreitung der Fakten willen bedingend gelehrt hat, wie ich schon immer gewusst habe.
138. Er hat dich gelehrt, solche Monologe zu führen, wie du deine Ausführungen nennst, die einer Redekunst entsprechen, die lange erlernt werden und äusserst informativ und weitumfassend und auf wahr-heitsgemässen Fakten und Informationen beruhend aufgebaut sein muss.
139. Das Ganze bedingt auch einer sachgemässen und tiefen Konzentration und allem erforderlichen Wissen.  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Du magst wohl recht haben, Ptaah, doch darüber müssen wir ja nicht reden, denn wenn einmal etwas gelernt wird und es immer wieder gebraucht wird, dann ist es doch normal und nichts Besonderes, dass man in Übung bleibt.  
Du magst wohl recht haben, Ptaah, doch darüber müssen wir ja nicht reden, denn wenn einmal etwas gelernt wird und es immer wieder gebraucht wird, dann ist es doch normal und nichts Besonderes, dass man in Übung bleibt.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
140. Natürlich, doch jetzt, Eduard, ist es spät geworden, und ich muss gehen, wenn du nicht noch etwas von Bedeutung hast, das angesprochen werden muss?  
Natürlich, doch jetzt, Eduard, ist es spät geworden, und ich muss gehen, wenn du nicht noch etwas von Bedeutung hast, das angesprochen werden muss?  


Billy:  
<strong>Billy: </strong>
Nein, habe ich nicht. Dann sage ich dir auf Wiedersehn, lieber Freund. Leb wohl, Ptaah, und auf bald wieder. Dann suche ich jetzt im Internetz noch den Beschrieb über die Grube Messel raus und füge das Ganze unserem Gesprächsende an.  
Nein, habe ich nicht. Dann sage ich dir auf Wiedersehn, lieber Freund. Leb wohl, Ptaah, und auf bald wieder. Dann suche ich jetzt im Internetz noch den Beschrieb über die Grube Messel raus und füge das Ganze unserem Gesprächsende an.  


Ptaah:  
<strong>Ptaah: </strong>
141. Das wird gut sein.  
Das wird gut sein.  
142. Auf Wiedersehn, Eduard, mein Freund.  
Auf Wiedersehn, Eduard, mein Freund.  





Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 15:32 Uhr

Siebenhundertsiebenundzwanzigster Kontakt Freitag, 22. November 2019, 21.11 Uhr

Billy: Ah, da wartest du schon, mein lieber Freund. Sei aber willkommen, Ptaah – musste eben noch etwas erledigen, sonst wäre ich schon vor 10 Minuten rübergekommen.

Ptaah: Danke für dein Willkomm, Eduard, lieber Freund. Zwar bin ich schon seit 20 Minuten hier, doch habe ich mich nicht gelangweilt, denn wie du mir erlaubt hast, habe ich einiges in deinem Computer nachgesehen und auch diesen neuen Aphorismus neuesten Datums gefunden, den ich bemerkenswert gut finde:

Verlust durch Glauben
Durch jeden religiösen oder
sonstigen Glauben verliert
der Mensch den Bezug auf
den Sinn und die Sicht des
Wahrnehmens, Erkennens
und Verstehens der realen
Wirklichkeit und Wahrheit.
SSSC, 22. November 2019,
9.19 h, Billy

Billy: Danke, deine Beurteilung weiss ich zu schätzen.

Ptaah: Danke. Jetzt aber, Eduard, habe ich dir Neuigkeiten zu berichten, die dich wohl ebenso erstaunen werden, wie mir das auch selbst zugestossen ist, als ich in der nun geöffneten Bibliothek auf etwas von meinem Vater gestossen bin, was ich als ‹Geheime Annalen› bezeichnen will.

Billy: Aha, und wenn ich vielleicht erfahren darf, was Sfath geschrieben hat, dann fragt es sich, wie …?

Ptaah: Darüber will ich reden, resp. dir einiges offenlegen:
Mein Vater hat festgehalten, dass du Religionsunterricht nur in der Schule gehabt hast, wo du für deine guten Religionskenntnisse eine Bestnote erhalten hast. Du warst aber nie gottgläubig, gegenteilig jedoch Pfarrer Zimmermann, ehe mein Vater Sfath mit ihm in Kontakt trat, wonach er jedenfalls nicht mehr im Sinn der christlichen Religion gläubig war. Das wusstest du zwar, doch darüber gebot dir der Pfarrer jedoch Schweigen, denn weder seine Familie, die bibelgläubig war und es blieb, noch die Behörden und die Bevölkerung durften etwas davon wissen, weil sein Amt als Pfarrer gefährdet gewesen wäre. Als er sich als junger Mann berufen fühlte, Pfarrer zu werden, war er sehr bibelgläubig und gottgläubig, und das blieb er bis zu jener Zeit, als mein Vater ihn kontaktierte. Besonders bedeutsam war dabei – was mir nun auch klar und verständlich ist – das Verhalten von Pfarrer Zimmermann, denn aus den geheimen Annalen geht hervor, dass mein Vater Sfath schon vor deinem Schuleintritt im Jahr 1944 mit Pfarrer Zimmermann Kontakt aufnahm, und zwar nicht nur durch Eingebungen, sondern auch persönlich. Dass er ihn dann während einer zweitägigen Zeitreise zurück in die Vergangenheit zu Jmmanuel brachte, als dieser 28 Jahre alt war und mit ihm über einen Sprachumwandler auch sprechen konnte, darüber hast du mir ebenso nie etwas gesagt, wie auch nicht, dass du mit meinem Vater schon vor deiner Reise mit Asket zweimal in die Vergangenheit zurück gereist bist und mit Jmmanuel, wie aber auch mit allen anderen früheren Kündern sprechen konntest. Dieses Erlebnis aber, dass Pfarrer Zimmermann mit Jmmanuel reden konnte und die Realität und damit die Falschheit seines religiösen Glaubens kennenlernte, veranlasste ihn zur Änderung seiner Bibel- und Gottgläubigkeit, folglich sich sein Glaube sehr schnell zur Realitätsanerkennung wandelte. Das konnte ihn jedoch nicht davon abhalten, sein Pfarramt weiterhin auszuüben, jedoch fortan in anderer Weise, wofür sein Grund das Bedürfnis war, seiner bibelgläubigen Gemeinde das zu lehren, was das wahre Menschsein bedingt. Und wie ich in mei…

Billy: Ptaah, entschuldige, davon hatte ich keine Ahnung, denn Sfath hat mir nie etwas davon gesagt. Da bin ich wirklich platt – wirklich. Dass Sfath mit Pfarrer Zimmermann persönlich in Kontakt stand und er mit ihm gar zu Jmmanuel zurückging, davon hat er mir ebenso nie etwas gesagt, wie auch Pfarrer Zimmermann nicht. Sfath, so denke ich, wird ihm ja gesagt haben, dass er nie darüber sprechen darf, was er dann vielleicht so verstanden hat, dass er auch gegenüber mir schweigen sollte. Auch Sfath hat mir nie etwas davon gesagt, folgedem ich auch dir gegenüber nie etwas sagen konnte. Und was meine Rückreisen mit Sfath zu allen anderen Kündern betrifft, so durfte ich dir, Semjase und Quetzal darüber nichts verlauten lassen, denn dein Vater sagte, dass besonders du das Ganze erfahren würdest, wenn dafür der richtige Zeitpunkt komme, der jedoch erst dann sei, wenn du durch eigene Bemühung Erkenntnisse darüber gewinnen würdest.

Ptaah: 15. Dann kann ich verstehen, dass du geschwiegen hast, was du ja sehr gut kannst, wie ich aber auch verstehen kann, dass du sehr erstaunt darüber bist, was mein Vater mit seinen Annalen überliefert und damit frühere Vorkommnisse aufdeckt, die dir nicht bekannt sind und die er dir gegenüber verschwiegen hat.

Billy: Aber, warum hat er mir denn nichts gesagt, das verstehe ich nicht?

Ptaah: Dafür hatte er wohl seine Gründe, doch habe ich bisher in seinen Annalen keine Begründung dafür gefunden. Höre nun jedoch weiter, was ich aus meines Vaters Erklärungen noch an weiterem sehr Interessantem erfahren habe, wobei ich annehme, dass du von meinem Vater Sfath auch bezüglich verschiedener anderer Vorkommnisse nicht informiert wurdest. Davon will ich dir in der nächsten Zeit immer wieder einiges berichten, wovon aber gewisse Informationen nur für dich allein bestimmt sein werden, während anderes offen genannt werden kann, folglich du dann beim Abrufen und Niederschreiben unserer Gespräche nur das Erlaubte nennen darfst.

Billy: Das ist doch klar, doch du machst mich wundrig, mein Freund.

Ptaah: Das darf auch sein, Eduard, denn ich bin es auch hinsichtlich der weiteren Informationen, die ich aus meines Vaters Annalen noch erfahren werde, woraus ich aber auch bereits viele wichtige Informationen herauslesen konnte. Verständlich ist mir nun auch das Vorkommnis bei der Scheune im Erachfeld, als Lehrer Graf meines Vaters Fluggerät sehen und berühren durfte, was einer Zweckvorgabe entsprach und wobei dein Lehrer eine gedankliche Eingebung meines Vaters empfing. Diese war darauf ausgerichtet, dass sich Lehrer Graf gemäss seinem Erlebnis und dem ihm von meinem Vater ‹eingeflüsterten› Drängen dem Schulkollegen Lehrer Lehmann anvertraute und ihm auch erklärte, dass du bei ihm die 4. Schulstufe wiederholen werdest, weil dich Lehrer Frei schikanieren, prügeln und dich in der Schulstufe um ein weiteres Jahr zurücksetzen werde. Und wie mein Vater dazu ausführte, fand er zu dieser Lösung, weil er durch Beobachten und Zukunftsschauen erkannte, dass Lehrer Lehmann sich heimlicherweise mit Erkenntnissen der Astronomie beschäftigte und dabei Gedanken hegte, dass auf dem Mars ebenso menschliches Leben existieren könnte wie auf der Erde. Er beschäftigte sich gedanklich sehr damit, weil er von einem sehr realistisch inszenierten Science-fictionRundfunkhörspiel in Amerika Kenntnis hatte, dessen Betitelung ‹The War of the Worlds› und das von einem Orson Welles erdichtet worden war. Dieses Hörspiel, das in Amerika über Rundfunk ausgestrahlt wurde, löste in der Bevölkerung der Stadt New York und auch weitum Angst und Panik vor einer Invasion vom Mars hervor. Lehrer Lehmann glaubte aber nicht daran, dass es sich bei den Marsbewohnern um bösartige Wesen handeln könnte, wie er auch das Hörspiel nicht ernst nahm, sondern er beschäftigte sich gedanklich damit, wie ich schon sagte, dass auf dem Mars tatsächlich Menschen wie auf der Erde ein Dasein fristen könnten. Die beiden Lehrer Graf und Lehmann taten sich dann zu einer gemeinsamen Beratung zusammen und befolgten heimliche Anweisungen, die ihnen mein Vater durch Eingebungen übermittelte, wodurch Lehrer Graf dich in den 3 Schuljahren förderte, die du bei ihm von der 1. bis 3. Klasse zugebracht hast. Und da er auch mit Professor Jung befreundet war, bemühte er sich auch, ihm viele deiner Fragen hinsichtlich Psychologie vorzubringen, die er selbst nicht beantworten konnte. Auch weihte er ihn in die ganzen Vorkommnisse ein, folglich also auch dieser Mann über dich sehr gut orientiert war, sich jedoch zurückhielt und nicht offen darüber redete, sondern nur mit Lehrer Graf. Als es sich aber ergab – weil du vom Mathilde-Escher-Heim aus, wo deine Mutter mit deiner schwer physisch behinderten Schwester Verena war, dass du zur Burghölzli-Klinik in Zürich hinuntergegangen warst, weil dir dies mein Vater eingebend anordnete, wie er das auch bei Professor Carl Gustav Jung tat –, dass eure Bekanntschaft zustande kam, da bahnte sich der Werdegang an, dass einerseits deine beiden Lehrer Graf und Lehmann, wie aber auch Pfarrer Zimmermann, von meinem Vater Sfath in persona kontaktiert, informiert und vielfältig aufgeklärt und belehrt wurden. Auch ergab sich durch Professor Jung, dass nach seinem Dahinscheiden im Jahr 1961 gegen Ende der 1970er Jahre seine Nichte Lou Zinsstag zu dir kam, die sich mit dem weltweit aufgekommenen soge-nannten UFO-Phänomen beschäftigte, das ein Mann in Amerika namens Kenneth Arnold infolge einer Beobachtung ihm unbekannter Flugobjekte aufgebracht hatte. Dieses Erlebnis Arnolds nutzte der in Amerika lebendende und aus Polen stammende George Adamski betrügend, indem er mit Lügen betrügerisch behauptete, dass er mit einer Frau vom Planeten Venus in Kontakt stünde.


(Anm. Auszug aus Wikipedia: Kenneth A. Arnold war ein US-amerikanischer Pilot und Geschäftsmann. Berühmt wurde er für seine Sichtung von unidentifizierten Flugobjekten nahe Mount Rainier am 24. Juni 1947, für die er erstmals den Begriff ‹Fliegende Untertasse› benutzte. Am 24. Juni 1947 behauptete Arnold, während er nahe Mount Rainier (Bundesstaat Washington) flog, habe er neun ungewöhnliche Flugobjekte in den Wolken gesehen. Er sagte weiter, er habe die Zeit gestoppt und schätze ihre Geschwindigkeit auf 1200 Meilen pro Stunde (rund 1900 km/h). Zuerst habe er nur eine Art Lichtbälle erkannt, bis er näher herankam. Die ersten Berichte beschrieben acht Objekte als flache, tellerartige Scheiben und ein Objekt als flach und fledermausartig oder Sichelförmig. Obwohl Arnold auch in eigenen Schriftstücken, wie in einem Brief an die US Air Force von 1947 und einem Artikel im FATE Magazin von 1948, die Objekte als ‹saucer-like discs› und ‹saucer like objects› bezeichnet, weist Arnold später den Begriff ‹flying saucer› von sich. In einem Radio-Interview von 1950 bestreitet Arnold den Begriff ‹saucer› als Beschreibung für das Aussehen gemeint zu haben. Er hätte die Objekte stets als ‹Disk› beschrieben. Der Begriff ‹flying saucers› sei ein Missverständnis mit Reportern gewesen. Adamski war der erste ‹Kontaktler›, also jemand, der öffentlich behauptete, Ausserirdischen begegnet zu sein. Zuvor trat er als UFO-Sichter in Erscheinung. Adamski schrieb mehrere Bücher rund um seine angeblichen Treffen mit Venusianern, die ihn auf interplanetare Reisen mitgenommen haben sollten. Einige seiner Werke wurden zu Bestsellern, etwa ‹Flying Saucers Have Landed› (1953, dt. Fliegende Untertassen landen), das er gemeinsam mit Desmond Leslie schrieb. Selbst Ufologen sahen seine Arbeit grösstenteils als fiktiv an. ScienceFiction-Autor Arthur C. Clarke schrieb in seinem Roman ‹3001 – Die letzte Odyssee›, dass Ufologen an der Adamski-Krankheit leiden würden.) Lou Zinsstag informierte dann in Amerika Wendelle Stevens, der umgehend zu dir kam und auch Lee und Brit Elders einweihte, wodurch dann der Contact-Film angefertigt wurde. Lange Zeit, nämlich mehr als eine Stunde, habt ihr, du und Professor Jung, zusammen gesprochen, wobei du ihm viele Informationen zu geben hattest und er erkannte, dass alles der Wahrheit entsprach, was ihm Lehrer Graf zutrug. Also entschloss er sich, bei allem mitzumachen, worum ihn dein Lehrer gebeten hatte, was jedoch auch von Professor Jung nur in heimlicher Art und Weise getan wurde, weil auch er sich nicht öffentlich damit auseinandersetzen durfte. Als du dann wieder im Mathilde-Escher-Heim zurückwarst, fragte dich deine Mutter nach deinem Verbleib, wobei du ihr wahrheitsgetreu dein Zusammentreffen mit dem Professor und vom Gespräch mit ihm berichtet hast, was sie als Selbstverständlichkeit erachtete. Deine Bekanntschaft, die also mein Vater Sfath arrangierte, war nur ein geringer Teil seines Handelns, denn auch mit deinen beiden Lehrern Karl Graf und Gustav Lehmann unternahm er einiges, was er dir ebenfalls verschwieg. Beide beorderte er, ihnen eingebend, zur Scheune im Erachfeld, beorderte sie zusammen in sein Fluggerät, das du ‹Birnen›-Raumschiff nennst, um mit ihnen während einem mehrere Stunden dauernden Flug rund um die Erde und auch um den Erdmond zu fliegen und sie über deine Mission aufzuklären. Weiter unterrichtete er beide hinsichtlich der Schöpfungsrealität sowie bezüglich der Falschheit der Religionen, wie er sie auch darüber informierte – wie es auch der Fall bei Pfarrer Zimmermann war –, dass du während der ganzen Schulzeit und auch noch einige Zeit danach infolge Verleumdungen schlimme Verunglimpfungen erleiden und durch die Schulbehörde usw. drangsaliert werdest. Mein Vater belehrte sie auch darüber, wie die Falschheit der Religionen und die diesartige Gläubigkeit der Erdenmenschen entstanden waren. Durch alle Belehrungen veranlassten sich beide Lehrer selbst, wie es auch bei Pfarrer Zimmermann der Fall war, dass sie sich fortan der Wahrheit zuwandten und dir in geheimer Weise hilfreich waren. Jedoch hatten sie sich zu verpflichten, nach aussen hin ihr Erlebnis, ihre erhaltenen Belehrungen und Informationen sowie ihre Aufgabe zu verschweigen, und zwar auch, dass äussere Kräfte wie … nichts davon wahrzunehmen vermöchten, die … Also stand ihnen allen an, den beiden Lehrern, wie auch Pfarrer Zimmermann, zu schweigen, weil sie einerseits durch eine Verlautbarung ihren Ruf und ihre Lebensexistenz eingebüsst hätten, anderseits aber auch die erforderliche Hilfe für dich nicht hätten erbringen können, im weiteren jedoch auch bezüglich den … Soweit einmal in kurzer Weise die Vorkommnisse erzählt, die sich im Zusammenhang mit Pfarrer Zimmermann, Professor Jung und mit deinen beiden Lehrern Karl Graf und Gustav Lehmann ergeben hatten. Wenn ich nun auch noch in kurzer Weise das anspreche, was sich auf die Verleumdungen bezieht, die ich angesprochen habe, dann sollte dies für heute in dieser Beziehung genug sein. Was ich jedoch in meines Vaters Annalen gelesen habe, kundet von äusserst unerfreulichen und fanatchen Verhaltensweisen christlich Gläubiger in der Schulbehörde deiner Heimatgemeinde, wie aber auch von Personen, die in der Gemeindeführung beamtet waren. Die Annalen geben diesbezüglich Fakten frei, die aussagen, das dein Heimatort seit alters her und auch zur Zeit deiner Jugend noch eine Örtlichkeit strenger christlicher Gläubigkeit war. Diesbezüglich, so ist geschrieben, wies das religiös-gläubige Verhalten bei vielen der Bevölkerung Ähnlichkeiten wie im Mittelalter auf, wobei jedoch verschiedene Glaubensrichtungen gang und gäbe waren, wie du solche Unterschiedlichkeiten jeweils nennst. Mein Vater schrieb darüber, dass jedoch, wenn es darum ging, einen Menschen zu harmen, sich alle Gläubigen aller Gläubigkeiten zusammentaten und sich einheitlich zu einem Mob bildeten, der vor nichts zurückschreckte. Zu deiner Jugendzeit war es ebenfalls so, als gegen dich eine Intrige zustande gebracht wurde, wobei alles jedoch hinterhältig und nach aussen versteckt geschah. Das Ganze, das gegen dich gerichtet war, entsprach einem gewissenlosen Sektierismus, der von einer Gruppierung fanatisch geprägter verschiedener Gläubigkeiten geführt wurde, die sich Zusammengerottet hatte und willens war, nichts unversucht zu lassen, um ihr festgelegtes Ziel zu erreichen. Und wie du weisst ist es so, dass die Erdenmenschen, wenn sie sich in einer unlauteren Sache vereinen und zum Mob werden, ganz gleich ob in kleinen Gruppen oder in grossen Massen, sie dann zu bedenkenlosen Wesen werden, die wie wilde Ungeheuer unkontrollierbar zuschlagen. Natürlich war alles, was gegen dich gerichtet war, nicht in dieser Weise, doch im Verhältnis betrachtet, war es nicht anders, denn in der zustande gekommenen Zusammenrottung galt es, dich unter allen Umständen niederzuzwingen, weil du als Ungläubiger ein untragbarer Aussenseiter und Ketzer warst, der nicht geduldet werden konnte. Und der Grund dafür war der, weil Pfarrer Zimmermann bei der Schulbehörde und bei den Gemeindeführenden vorsprach, um Schutz für dich zu ersuchen, weil du ihm gesagt hast, dass dir oft eine Frau namens Horatschek nachstellte und drohte, dich zu schlagen, weil du weder in die Kirche, noch in die Sonntagsschule gegangen warst. Er war der Ansicht, dass sein Intervenieren bei der Behörde der beste Weg sei, dir zu helfen, weil er sich nicht mit der Methodistenvereinigung einlassen wollte, der Frau Horatschek angehörte. Mein Vater hielt in den Annalen fest, dass diese Frau von ihrer Vermieterin wusste – von einer veitweten Luise Meier, der du in deiner Freizeit oft geholfen und für sie Arbeiten verrichtet hast –, dass du weder getauft worden warst, noch an die Bibelgeschichten oder an einen Gott usw. glaubtest, wie auch, dass du in keine Sonntagsschule gingst und auch die Kirche nicht besuchtest. Als gläubige Methodistin wurde die Frau wütend und verfiel in Hass gegen dich. Als dann Pfarrer Zimmermann bei der Schulbehörde und der Gemeindeführung vorsprach, in der Hoffnung, dass von dieser eine Mahnung gegen Frau Horatschek erlassen würde, geschah dann das Gegenteil. Dies, weil aus religiösem Glauben, der immer einem Wahn entspricht, eine Intrige gegen dich ausgeheckt wurde. In der Gemeindeführung und Schulinstanz waren 4 massgebende Männer, die grundlegend für alles verantwortlich waren, was gegen dich ersonnen und böswillig aus fanatisch-religiösem Wahn gegen dich unternommen wurde. 2 der Männer, nämlich … und …, waren strenggläubige Katholiken, ein anderer, …, gehörte der Evangelischen Brüdergemeinde an, und der 4., …, war ein fanatisch-gläubiges Mitglied der Methodistengemeinde und auch mit der Methodistin Frau Horatschek bekannt. Diese 2 waren es auch, die mein Vater Sfath in seinen Annalen als grundlegende Verursacher des Ganzen nennt, dass die beiden zusammen ersonnen haben, dich in der Hoffnung so lange zu drangsalieren, bis du im Methodistenglauben und bei dessen Gott Hilfe suchen würdest, weshalb sie dich auch oft angeschrien hat, dass du als Ungläubiger dich dem ‹lieben Gott› zuwenden sollst. Und diese 2 Personen waren es auch, die 4 der Pro Juventute angehörende streng gläubige Personen davon überzeugen konnten, dass diese Organisation gegen eure Familie vorgehen und alle Kinder in Heime unterbringen oder in Verdingung verbringen soll. Diese Personen waren ein Mann, der zur Baptistengemeinde gehörte, und 3 Frauen, eine davon war eine Christgläubige aus der Heilsarmee, die anderen 2 gehörten der Baptistengemeinde an. Diese Personen der Pro Juventute jedoch, wurden dann, wie Vater in den Annalen festgehalten hat, von deiner Mutter drohend mit einem Holzprügel angegangen und vom Platz gejagt, wonach diese Leute bei den Behörden intervenierten, jedoch bezüglich ihres Vorhabens nichts erreichen konnten, jedenfalls nicht gegen deine Geschwister, weshalb sie sich, wie alle andern, auf dich konzentrierten. Im Verlauf der Zeit ergab sich, dass sich alle die Personen zusammentaten und verbündeten, die sich gegen dich entrüstet hatten. Dazu gesellte sich dann als führende Kraft der Methodistengemeinde noch …, folglich die glaubensfanatischen Behördenmitglieder und alle anderen auch von dieser Seite unterstützt wurden. Und so kam es, dass gegen dich und deinen Unglauben eine hinterhältige Intrige mit allen erdenklich möglichen Mitteln zustande kommen konnte, um dich zu bekehren. Und dass dann die Frau, die ihr nur Horat oder Horatin nanntet, letztendlich der letzte Grund war, dass sich alles so ergeben konnte, wie geplant wurde, das ergab sich dann einfach als Fügung. Diese Frau, so notierte mein Vater, war schon zuvor grundlegend der wirren fanatischen Wahnmeinung, dass sie dich unter allen Umständen in die Methodistengemeinde einbringen und dich vor der Hölle retten und folglich ihrem Glauben zuführen müsse. Und dass sie dann von den genannten Behördenmitgliedern und der methodistischen Führungskraft ebenso reichlich dafür bezahlt wurde – wie auch Lehrer Frei, der in alles einbezogen wurde, um dich zu diffamieren, dich von deinem Unglauben abzuhalten und deinen Unglauben zu erschweren, um dich zum Glauben zu führen –, so spielte dabei auch Geldgier noch eine wichtige Rolle. Tatsache ist, dass du dich durch all diese Intrigen, Gewalt und diesen Zwang nicht beeinträchtigen lassen hast, folglich sie dich letztendlich durch die Frau und Lehrer Frei unterdrücken liessen. Und dies taten sie in jeder erdenklich möglichen Beziehung in hinterhältiger Weise, indem sie dich behindernd, hemmend und durch Belästigung, Lügen und Verleumdung von deinem Unglauben abzu-schrecken suchten. Dies, weil der in den Personen tiefverankerte und fanatische Bibel- und Gottglaube sie dazu trieb, wie ein solcher fanatischer Glaubenswahn auch schon in mittelalterlicher Zeit die Erdenmenschen dazu trieb, Gottungläubige zum Glauben zu zwingen oder ihnen bis hin zur Ermordung nachzustellen. Als nun allen Fanatikern nicht gelang, was sie wollten, begannen sie derweise zu handeln, indem Frau Horatschek dir immer mehr nachstellte und dich belästigte, während Lehrer Frei laufend wütender auf dich wurde und öfter und öfter zuschlug, weil du trotzdem nicht in erhoffter Weise reagiert hast. Du hast, wie Vater geschrieben hat, allen derart im Weg gestanden, dass sie keine eigene innere Zufriedenheit finden konnten und deshalb ihnen eine schwere Last geworden warst, die sie wieder loswerden wollten. Deshalb wurde beschlossen, dass du ungelegen und untragbar seist und sie dich auf irgendeine Art und Weise aus der Gesellschaft auszuschliessen gedachten. Und dazu kam es dann, als Frau Horatschek dich mit einem nassen Tuch geschlagen, du ihr dieses entrissen und zurückgeschlagen hast, woraufhin sie den betreffenden in die ganzen Intrigen involvierten Behördenmitgliedern ihr Leid klagte, wodurch diese dann den Lauf des Ganzen in Gang setzten. Was Vater weiter dazu noch geschrieben hat, ist folgendes: Der protestantische Lehrer Frei war mit den diversen Personen, also auch mit den fanatisch katholischgläubigen Behördenmitgliedern bekannt, folglich diese ihn animierten und ihm grössere Geldbeträge zukommen liessen, um dich im Unterricht zu benachteiligen und dich zudem zum Bibel- und Gottglauben zu bewegen. Das, so steht in Vaters Annalen, hat er auch oft getan und dich beschwörend darauf hingewiesen und aufgefordert, dass du in die Kirche oder zu den Methodisten gehen sollst, worauf du aber nie reagiert und auch nie jemandem etwas davon erzählt oder geklagt hast. Du hast auch gegenüber deinen Eltern und Geschwistern geschwiegen, wie auch darüber, dass er dich oft mit einem schweren Stock im Angesicht aller Schüler geschlagen hat, von denen sich nicht einer getraut hätte, etwas zu sagen. Auch der Frau wurden, ebenso wie Lehrer Frei, hohe Geldbeträge bezahlt, wie ich schon erwähnte, um dich immer öfter zu belästigten, weil alle hofften, dass du dadurch Hilfe bei Gott, bei der Methodistengemeinde oder beim Katholizismus suchen würdest, was dir Lehrer Frei bei jedem Gespräch vermitteln sollte. Dies eben dann, wenn er dich jeweils veranlasste, nach Schulschluss im Schulraum zurückzubleiben und er dich zwang, ihm bei seinen Überredungsversuchen zuzuhören. Mit der Zeit jedoch begann er dich aus Wut auch zu schlagen, wenn du mit ihm allein im Schulraum warst, weil du dich ihm entgegengestellt und du deine Meinung deiner Ungläubigkeit nicht zu seinen Gunsten geändert hast. Das vermochte er nicht zu ertragen, weshalb er dich immer öfter schlug. Als alles, was von ihm unternommen wurde, nicht fruchtete und du die Schule immer öfter nicht mehr besucht hast, was zu 172 Absenzen führte, haben er sowie die Behördenmitglieder, die Personen der Sekten, der Pro Juventute und die übelgesinnte und dir dauernd nachstellende Frau Horatschek, die ja auch in Niederflachs und in deiner Nähre wohnte, sich zusammengetan und Pläne ausgearbeitet, um dich durch allerlei Gewalt und Zwangsversuche zum Glauben zu zwingen. Als dir dann die Frau aufgelauert hat und dich vorbedacht mit einem nassen Tuch schlug und du dich zur Wehr gesetzt hast, wurde daraus der Grund geschaffen, dich als Unerziehbaren zu verunglimpfen und den Weg zu finden, dich aus der elterlichen Aufsicht zu entfernen. Dadurch ergab sich dann alles Leid und Übel, das du erleben und erfahren musstest, wogegen deine Mutter und dein Vater nichts tun konnten, weil sie gegen die Behördenbeschlüsse und Anordnungen nichts auszurichten vermochten. Und wie mein Vater schrieb, waren alle Beteiligten in ihrem Glaubensfanatismus voller Hass gegen dich und darum bemüht, dich durch Intrigen, Lügen, Schläge sowie Verleumdungen in einen Zustand zu treiben, der dich zu einem Bibel- und Gottglauben führen sollte. Diese Geschehen wurden durch die beiden Behördenmitglieder zusätzlich lügenhaft, völlig falsch und diffamierend allen anderen Behördenmitgliedern unterbreitet, wodurch die zu deinem Nachteil reichenden Beschlüsse gefasst und umgesetzt wurden. Und in dieser lügengeschwängerten und verleumderischen Weise wurden folglich auch gründlich völlig wahrheitsfremde Akten angefertigt und du Dingen beschuldigt, die niemals gegeben waren. Und dies hat sich auch in deinem späteren Leben mehrfach so erhalten, wie auch hinsichtlich der Geschehen mit dem Gatten deiner älteren Schwester, der dich zusammen mit seinen Diebeskumpanen schändlicher Taten beschuldigt hat, mit denen du nichts zu tun hattest, sondern die gesamthaft auf deren kriminelle Aktivitäten zurückführten, wofür du aber unschuldig büssen musstest, während alle 3 anderen ungestraft freiblieben oder milde bestraft wurden. Dass aber du der Leidtragende warst, weil du zu den Anschuldigungen gegen dich geschwiegen und dich nicht einmal verteidigt hast, weil du deine Schwester und ihre Kinder schützen wolltest, das ehrte dich zwar, doch trug es dir auch grossen Rufschaden und ungerechtfertigte Strafmassnahmen ein. Dabei wurden durch die Gerichtsbarkeit damals auch die Vorkommnisse in deinem Heimatort Bülach herangezogen, die durch die Lügen und Verleumdungen der Gemeindebeamten … und … sowie durch die Schulbehördenmitglieder …, … und …, wie auch Lehrer Frei, Frau Horatschek, die Pro Juventute-Mitglieder und die Methodisten … und … dazu führten, dass dir sehr viel Böses und Übles angetan wurde. Dass die Lügen und Verleumdungen gegen dich dann auch noch in entsprechenden Akten schriftlich festgehalten wurden, das entsprach ebenso einer Schändlichkeit sondergleichen, wie dies auch zur heutigen Zeit der Fall ist, auch weil dir alle diese Diffamierungen und das ganze Lügengewebe nachgetragen und auch noch durch Beschimpfungen, Lügen und Verleumdungen in Form von staatlich geführten Fichen weitergeführt wird. (Anm. Billy: Wahrscheinlich noch immer – auch im neuen Jahrtausend.) Dies auch darum, weil die fehlbaren Gemeinde- und Schulbehördemitglieder in deiner Heimatgemeinde die gesamten Diffamierungen und Verlogenheiten gegen dich völlig wahrheitswidrig und wirklichkeitskonträr schriftlich festgehalten und aufbewahrt hatten. Davon hat dann auch die Gerichtsbarkeit noch Gebrauch gemacht, als du durch deinen Schwager und seine Kumpane verleumdend übler Taten beschuldigt wurdest, die jedoch sie zusammen begangen hatten. Dein Schwager jedoch, der deutscher Staatsbürger war, ging umgehend zurück nach Deutschland, wodurch er sich einer gerichtlichen Verhandlung und Strafe entzog, während seine beiden kriminellen Kumpane dich falsch als Rädelsführer beschuldigten und du unschuldig bestraft wurdest. Wie ich das diesbezüglich Ganze betrachte und beurteile, so übertrifft es meines Erachtens alles an erdenmenschlich sektiererisch bedingter Hinterhältigkeit, Infamität und niederträchtiger Verkommenheit, um in einer solchen Weise einen jungen Menschen zu einem religiös-sektiererischen Glauben zu zwingen. Und was ich diesbezüglich aus meines Vaters geheimen Annalen herausgelesen habe, das deckt sich Wort für Wort mit allen Erklärungen, die ich in dieser Weise von deiner Begleiterin Asket erfahren habe, jedoch alles nicht verstehen konnte. Asket selbst war damals untröstlich, als sie zu jener Zeit in den 1950er Jahren alle Geschehen mitverfolgte und nichts dagegen unternehmen konnte. Das, Eduard, lieber Freund, sind vorerst einige von vielen Fakten, die ich aus den geheimen Annalen meines Vaters erfahren habe und die auch Asket bestätigt hat. Dazu lässt mir jedoch eine wichtige Frage keine Ruhe, denn ich kann nicht verstehen, wie du das für mich gesehen Unmögliche durchgestanden hast, nämlich, wie du gesinnungsmässig und pflichtbewusst der Mensch zu bleiben vermochtest, der du bist. Die kannst du unveränderbar bis in die heutige Zeit so sein, wie du durch die Unterrichtung meines Vaters Sfath und durch dein unermüdliches Lernen schon in sehr jungen Jahren zu dem Menschen ge-worden warst, der du auch heute bist? Offen bleibt für mich auch die Frage, wie du psychisch alles unbeschadet durchstehen konntest und wie du nie von deinem Versprechen abgewichen bist, wie du meinem Vater zugesagt hast, dass du unter allen Umständen deine Kündungsmission erfüllen werdest.

Billy: … Danke, was du erzählt hast, ist alles starker Tabak, und davon habe ich wirklich nichts gewusst, denn Sfath hat mir nichts davon gesagt. Nun, was soll es … Aber weisst du, Ptaah, einerseits hat es von Gläubigkeit irregeführte Erdlinge schon zu frühesten Zeiten ebenso gegeben, wie auch von Hass geprägte, und so ist es auch noch heute, denn seit alters her haben nur wenige Menschen den Weg aus ihrem Hassgebaren herausgefunden – leider. Und dass in Büüli und eben auch in Niederflachs rundum ein Gläubigkeitsfanatismus nahezu wie im Mittelalter herrschte, das habe ich in meiner Jugend zur Genüge erfahren. Und was mir durch den Glaubenswahn und den Hass diverser Glaubensverrückter und zudem noch zum Aufzwingenwollen eines Glaubens an einen Gott und Heiland angetan wurde, das habe ich damals ganz besonders auch um meiner Mission willen stillschweigend in Kauf genommen und darüber auch gegen jedermann geschwiegen, und zwar auch gegenüber meinen Eltern, Geschwistern und den Lehrern Graf und Lehmann. Nur Pfarrer Zimmermann habe ich einmal in einer lichten Minute etwas gesagt, eben speziell in bezug auf die Horatin, wobei dann aber offenbar, wie du aus den Annalen von Sfath weisst, wie du sagst, alles schlecht herausgekommen ist, weil er dort intervenierte, wo dann erst recht gegen mich gewerkelt wurde. Daraus kann man ihm aber keinen Vorwurf machen, denn er hat es ja sicher nur gut gemeint, und zudem hat er bestimmt nicht damit gerechnet, was dann daraus hervorgegangen war. Als ich damals schwieg, dachte ich, dass ich erst recht in des Teufels Küche landen könnte, wenn ich klagen oder sonstwie etwas sagen würde. Und dass mir jemand geglaubt hätte, das war sowieso fraglich, wie das ja auch mein Leben lang so blieb und noch heute der Fall ist, da man mich in bezug auf die Photos von euren Strahlschiffen und die Kontakte mit euch öffentlich im Fernsehen, in Zeitungen und Journalen als Lügner, Betrüger, Film- und Photofälscher und als arbeitsscheuen und bösen Menschen verleumdet und mich bezichtigt, dass ich auf Kosten unserer Vereinsmitglieder ein Leben in Herrlichkeit und Freuden führen würde. Dass ich bis heute mit Beschimpfungen, durch Lügen und Verleumdungen nicht in Ruhe gelassen werde, wie auch, dass man mich am liebsten aus der Welt schaffen würde, wie das ja bisher durch 23 Mordanschläge versucht wurde und dabei auch Kerngruppe-Mitglieder gefährdet wurden, wie auch Wendelle Stevens, die bei solchen Anschlägen dicht bei mir standen oder sassen, das sind unumstössliche Taachen.

Ptaah: Ja, das ist leider so, sogar durch deinen jüngeren Sohn und deine geschiedene Frau wirst du in schändlicher Weise diffamiert, zusammen mit verantwortungslosen Unbedarften, die ihnen unüberlegt Glauben schenken und dadurch vom Hörensagen verstand- und vernunftlos selbst weltweit Lügen, Verleumdungen und Zweifel über dich verbreiten. Und die beiden, dein jüngster Sohn und deine ehemalige Frau, diffamieren dich wider besseres Wissen, denn beide könnten Zeugenschaft über selbst erlebte Vorkommnisse hinsichtlich Sichtungen und Geräusche bezüglich unserer Fluggeräte ablegen, wie gar eine persönliche Begegnung zwischen deiner geschiedenen Frau und mir. Eine solcherartige Schändlichkeit, wie diese beiden sie an den Tag legen, kann ich nicht verstehen und kann sie nur als Verkommenheit beurteilen. Und das, was die Lüge und Diffamierung hinsichtlich dessen betrifft, dass du als arbeitsscheu und als Sektenführer beschimpft wurdest, wie das unter anderem aus jenen behördlichen Fichen hervorgeht, die du angefordert hast und die ich lesen konnte, das entspricht derartig infamen Lügen und Verleumdungen sondergleichen, dass in mir der Zorn hochstieg. Wenn ich allein daran denke, welche unermessliche Arbeit du hinsichtlich des Aufbaus des gesamten Centers geleistet hast, das ursprünglich an Gebäulichkeiten und an allem Gelände alles mehr als nur völlig verlottert und teils vollständig zerstört war, woraus du aber als Arbeitshauptakteur und mit all deinen Handwerkskenntnissen ein kleines Paradies geschaffen hast …

Billy: Bitte, lass das, denn übertreiben musst du nicht. Wären alle anderen Mitglieder nicht gewesen, alle Frauen und Männer und auch die Kinder, dann wäre das Ganze nie zustande gekommen. Auch in bezug auf die finanziellen Probleme haben einige mitgeholfen und wollten die Einlagen nicht mehr zurück, eben Elsi, Bernadette, Guido und Engelbert, während bei Amata, Renato, Mitscho und Margreth die Darlehen wieder zurückbezahlt werden mussten. Und Tatsache ist auch, dass jedes einzelne Kerngruppe-Mitglied, wie auch Freunde und Passiv-Mitglieder, ungeheuer viel mitgearbeitet und nach bestmöglichem Können und Vermögen das Beste gegeben haben, sonst hätten wir das nicht erreicht, was wir heute der Welt vorweisen können. Das bitte, ist die Wahrheit, Ptaah.

Ptaah: Das ist wohl richtig und auch nicht zu bestreiten, doch ich will und muss nun einmal deutlich und klar darauf hinweisen – wobei ich darauf bestehen muss, dass du mich weder unterbrichst noch das Ganze bagatellisieren willst –, dass unbestreitbar du der Mann bist, der in jeder Beziehung die Hauptarbeit, alle Planung und das Finanzielle usw. erbracht hat. Und das spricht völlig gegen alle Lügen und Verleumdungen der behördlichen Fichen (Anm. Einfügung = Erklärung Wikipedia: Der sogenannte Fichenskandal [auch Fichenaffäre] ist ein Skandal der neueren Schweizer Geschichte in der Endphase des Kalten Krieges. Davon abgeleitet hat sich in der Schweiz das Wort ‹Fichenstaat› als Umschreibung für einen ‹Schnüffelstaat› gebildet. Etwa 900 000 Staatsschutz-Fichen wurden zwischen 1900 und 1990 angelegt, sie befinden sich heute im Bundesarchiv.), deren Erstellende wohl niemals in der Lage gewesen sein würden, das zu vollbringen, was du gesamthaft erbracht hast. Und das, so schätze ich, war auch allen Neidern, abtrünnigen frühen Mitgliedern, deinem jüngsten Sohn und deiner geschiedenen Frau sowie allen böswilligen Antagonisten aller Art unmöglich, die auf eine hinterhältige Weise boshaft und heimlich dich rundum unmöglich zu machen versucht haben. Dies dadurch, indem sie dich bei der Polizei, bei Behörden und auch bei Staatssicherheitspersonen, wie auch bei Journalisten und vielen Personen weitum diffamiert und durch Lügen- und allerlei bösartig ersonnene Verleumdungsbeschuldigungen herabgewürdigt, dich zu demütigen und unmöglich zu machen versucht haben.

Billy: Bist du nun fertig damit, Ptaah, denn deine Rede wäre nicht nötig gewesen. Das Ganze wärmt nur alte Dinge auf, die längstens vorbei und nicht mehr relevant sind und eigentlich der Vergessenheit angehören und daher nicht mehr zur Sprache gebracht werden sollten. Daher will ich sie dann beim Abrufen des Gesprächsberichts auch nicht aufschreiben.

Ptaah: Damit bin ich nicht einverstanden, denn noch immer wirst du weltweit von unbedarften Erdenmenschen gedanken-, verstand- und vernunftlos der Lüge und des Betrugs beschimpft, weil sie den praktisch in allen Staaten der Erde verbreiteten Lügen und Verleumdungen gegen dich gläubig verfallen sind. Daher soll es sein, dass du meine Rede abrufst, niederschreibst und auch weltweit verbreitest. Dabei – und das habe ich gründlich bedacht, was wir zudem auch im Gremium besprochen und beschlossen haben –, sollst du auch das Ganze meiner Erklärungen beifügen, die ich aus meines Vaters Annalen erfahren und dir nahegebracht habe.

Billy: … Ist das wirklich dein Ernst?

Ptaah: Deine Frage ist zwecklos.

Billy: … Es gefällt mir nicht, … aber wenn ihr das beschlossen habt, dann hat es wohl seine Begründung, die du mir aber später noch erklären musst.

Ptaah: 119. Das werde ich tun, doch nur privaterweise.

Billy: Ist mir auch recht. Gut, dann rufe ich alles Gesprochene ab und schreibe es auf, wobei ich wie üblich etwas Mühe haben werde, alles in die deutsche Schriftsprache umzusetzen. Unser zürcherisches Schweizerdeutsch, in dem wir uns unterhalten, bedarf eben bei der Sprachumsetzung immer eines etwas besonderen Schliffs, damit das Deutsche, in das ich ja alles umsetzen muss und schreibe, exakt dem entspricht, was wir im Zürichdeutschen reden. Nun gut, wir haben zuvor von dem gesprochen, was du aus deines Vaters Annalen erzählt hast. Dazu habe ich noch zu sagen, dass ich noch zu dem etwas erwähnen sollte, was ich zu erklären begonnen, jedoch nicht beendet habe. Und das bezieht sich darauf, dass es mir nie in den Sinn gekommen wäre – ausser bei der Horatin, der ich das nasse Tuch entrissen und ihr damit ins Gesicht zurückgeschlagen habe –, ihr für alles Böse selbst einmal bösartig etwas auszuwischen, denn ich war nie rachsüchtig. Wenn ich aber andern, die mich gepiesackt haben, einen happigen Streich gespielt oder ihnen eine Lehre erteilt habe, dann habe ich das grundsätzlich irgendwie als Lehreerteilung gedacht. Und als ich all die Jahre in vielen Ländern unterwegs war und für die Polizei und bestimmte Regierende gearbeitet habe und mich dabei manchmal auch gegen böse Elemente zur Wehr setzen musste, da habe ich das Ganze eigentlich als Notwehrakt verstanden, woraus die Betroffenen auch eine Lehre ziehen konnten. Auch habe ich in meinem Leben bis heute nichts anderes getan, weil ich keinen Hass gegen irgendeinen Menschen in mir herumtrage, und das auch dann nicht, wenn mir jemand Übles antat, antut oder weiter antun sollte. Anderseits war es aber zu meiner Zeit derart, eben in den 1940er Jahren, dass auch in meinem Heimatort viele Menschen noch in einem sehr starken Rahmen glaubens-, bibel-, gott-, heilandsund religionsabhängig waren, und dabei besonders jene der Sekten, die ganz besonders fanatisch waren. Damals war effectiv schnell der Teufel los bei den Bibelgläubigen und Gottgläubigen usw., wenn sie sich aufwiegeln liessen und ein Panier gegen jemanden ergriffen, um ihn zu drangsalieren und fertigzumachen. Diesbezüglich bildeten viele Leute in Büüli und auch in Niederflachs keine Ausnahme. Viele waren fanatische Gotteswahngläubige, die fuchsteufelswild wurden, wenn man etwas gegen die Religion, den Glauben, Gott, die Verlogenheit der Bibel oder gegen ihren verrückten Geister- und Hexenglauben und ihre angeblichen Erlebnisse mit allerlei Geistern von Verstorbenen sagte, die ihnen begegnet sein oder ihnen seltsame Dinge gesagt haben sollen. Besonders war dabei die Geschichte des Teufels im Umlauf, der bei der ‹Bockgasse›, einer kurzen etwa 25 Meter langen Steilstrasse zu den Armeestallungen hoch, um Mitternacht späten Heimkehrern als schwarzer Ziegenbock begegnet sein soll, der dann jeweils mit Knall und Rauch und mit teuflischem Gemecker blitzartig verschwunden sei, wenn die Leute Gott angerufen und das Vaterunser heruntergeleiert hätten. Die Bezeichnung ‹Bockgasse› war bei den alten Niederflachsern in aller Munde und wurde wohl nach der Teufelsgeschichte geprägt, eben in bezug auf den Teufel, der angeblich um Mitternacht den Leuten als schwarzer Ziegenbock erschienen sein soll. Weil ich einmal einem Nachbarn sagte, und zwar dem Malermeister Baumann, dass die Teufels-Geistbock-Geschichte Unsinn sei, da langte er mir eins an die Löffel. Und da ich jetzt davon rede, erinnere ich mich, dass er von den Niederflachsern immer als ‹Papierli-Schweizer› bezeichnet wurde, und zwar war der Grund dafür der, weil er als eingewanderter Deutscher die Schweizerbürgerschaft erhalten hatte. Wenn ich heute Erinnerungen aus meiner Jugendzeit hervorhole, weil du mich mit den Annalen-Ausführungen von Sfath darauf bringst, dann denke ich, hätte es damals die Hexenverfolgungen noch gegeben, dann wäre ich wohl von vielen fanatisch-gläubigen Niederflachsern und Bülemern auf einem Scheiterhaufen geröstet worden. Was sonst noch zu sagen ist, das bezieht sich darauf, dass ich der Schule infolge meiner Religionskenntnisse von meinem Mitschüler Leo Wickihalter mit dem Namen ‹Papst› belegt wurde. Dieser Name hängt mir bei einem oder zwei damaligen Schulkollegen noch heute an – jedenfalls war es vor Jahren noch so, als mich an einem Nachmittag an die 30 Ehemalige besucht haben. Doch die Sache mit der Schulbehörde und Gemeindebehörde hat sich ohne meine Kenntnis abgespielt, denn alles wurde so gehandhabt, dass ich keinerlei Informationen erhielt, sondern nur immer mehr Schwierigkeiten hatte, und zwar auch die Sache mit der Nachbarin, der Horatin, und dem Terror von Lehrer Frei, wobei alles immer krasser wurde. Die fanatischen Bibel- und Gottgläubigen in der Heimatbehörde wurden also gegen mich aktiv, wie du aus den Aufzeichnungen von Sfath erklärst, weil denen meine Gottungläubigkeit nicht in den Kram passte. Und Ptaah, wenn dein Vater das so geschrieben hat, wie du aus deines Vaters Annalen herauslesen konntest, dann muss das zweifellos so gewesen sein. Dann war also gemäss den Annalen-Aufzeichnungen von Sfath die gehässige Nachbarin, die wir tatsächlich nur Horatin nannten, die jedoch richtigerweise Horatschek hiess, von den fanatisch-religiösen … und …, wie auch von … aufgewiesen und dafür bezahlt worden, wie auch Lehrer Frei, wie du sagst. Dies also, um mich zu piesacken und fertigzumachen, um mich dieserart zum christlichen Glauben zwingen zu wollen.

Ptaah: Ja, aber das war gründlich misslungen, folglich alle gemeinsam einen Weg suchten und fanden, um dich letztendlich durch infame amtliche Beschlüsse zur Fremdunterbringung und Lebenshaltung sowie zur ‹Erziehung› von daheim wegzuschaffen. Und damit, so geht aus Vaters Erklärungen in den Annalen von Sfath hervor, sollte alles dazu führen, dir den christlichen Glauben aufzuzwingen. Doch wie er schriftlich auch festgehalten hat, wurde das Ganze dieser Tatsachen in behördlichen Akten völlig verfälscht und dementsprechend durch falsche, erlogene und verleumdende Aufzeichnungen ausgefertigt und aktenmässig festgehalten, folglich keinerlei wirklichkeitsgemässe Fakten, sondern durchwegs nur Verlogenheiten aufgezeichnet wurden, die dir noch heute unrechtmässig nachgetragen werden. Dies steht also gemäss den Worten meines Vaters Sfath alles in seinen Annalen geschrieben. Und dies bezieht sich auch auf die Lügenberichte von Lehrer Hans Frei, der ebenfalls von … dafür bezahlt wurde, um dich böse zu drangsalieren, damit du ‹eines Besseren› belehrt, deine Gott-Ungläubig-keit aufgeben und dich hilfesuchend dem christlichen Glauben hättest zuwenden sollen. Eduard, mein Freund, das alles, was ich bisher aus meines Vaters Annalen weiss, führt mich zum Interesse der Geschichte deines Heimatortes Bülach, weshalb ich dich bitte, mir einiges über diesen Ort zu erzählen, denn wie ich dich kenne, hast du dich bestimmt mit der Geschichte des Ortes beschäftigt.

Billy: Ja, das habe ich, denn in der Schule haben wir natürlich auch die Geschichte unseres Heimatortes lernen müssen, die äusserst interessant war. Büüli oder eben Bülach war schon zu alten Zeiten ein bedeutungs-voller und wichtiger Ort, was wohl heutzutage allgemein die Bülemer nicht mehr interessiert und wahrscheinlich nur wenige wissen, höchstens die Archäologen usw. Wenn es dir aber recht ist, dann wüsste ich etwas Besseres als dir stundenlang alles selbst erzählen zu müssen, weil ich nämlich, als ich einmal in Internetz etwas über Büüli suchte, bei Wikipedia gute Beschreibungen in bezug auf Bülach gefunden habe, wobei sogar mehr Informationen enthalten waren, als ich in der Schule gelernt hatte. Diese kann ich heraussuchen, wenn du daran interessiert bist.

Ptaah: Natürlich, das bin ich.

Billy: Gut, dann kann ich das ja sogleich suchen, wenn du etwas warten willst …, aha, da habe ich es schon. Dauerte ja nicht lange, … wenn du es lesen willst, wenn du Zeit dazu hast?

Ptaah: Dafür interessiere ich mich, daher will ich es lesen und auch kopieren.

Billy: OK, du kannst es lesen, in der Zwischenzeit kann ich mal …

Ptaah: Dann geh nur, denn beim Lesen musst du ja nicht hier sein. …


Geschichte von Bülach Quelle Wikipedia: Bülach (im einheimischen zürichdeutschen Dialekt Büüli) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleich namigen Bezirks des Schweizer Kantons Zürich. Die Stadt Bülach ist das wirtschaftliche Zentrum der Region Zürcher Unterland.

Geographie Bülach liegt auf 428 m ü. M. am westlichen Fuss des Dättenberges. Zu Bülach gehören neben der eigentlichen Stadtsiedlung mit mittelalterlichem Kern die Ortschaften Eschenmosen, Nussbaumen und Heimgarten. Der heutige Stadtteil Niederflachs war ursprünglich ebenfalls eine eigene Siedlung. Die Luftdistanz nach Zürich beträgt 16 km. Die Gemeindefläche (1609 Hektaren) besteht zu 39% aus Wald, 31% wird landwirtschaftlich genutzt und 30% dienen der Siedlung und dem Verkehr.

Geschichte Frühgeschichte und Mittelalter Die Gegend um Bülach war bereits in prähistorischer Zeit eine Siedlungszone. 1980 wurden Brandgruben aus der Spätbronzezeit in der Schwerzgrueb entdeckt. Der ‹Keltenwall› auf dem Rhinsberg als Befestigung einer kleineren keltischen Siedlung (Oppidillum, kleines Oppidum) wurde 1998/99 durch die Universität Zürich und die Kantons archäologie untersucht und mittels C-14 Untersuchungen in das 10./9. Jahrhundert vor Christus (Ha B3-Periode) datiert. Der Wall bestand aus Steinen, einem Kastenbau mit Füllmaterial, einer hölzernen Wallfront aus Eichenbalken und einem vorgelegten Graben. Grabhügel der späten Hallstattzeit mit Waffen-, Schmuck- und Gerätebeigaben wurden im Höhragen- und Hardwald gefunden. Zur Zeit des Römischen Reiches befand sich auf dem heutigen Stadtgebiet ein römischer Gutshof. Die ältesten Spuren der alemannischen Dorfbildung stammen aus dem 6. und frühen 7. Jahrhundert. In der Nähe des Stadtkerns wurden 1919–28 im Füchsli alemannische Gräber mit archäologisch bedeutenden Funden ausgegraben. Gefunden wurden hierbei zwei Fibeln, das eine ist das sogenannte Fischfibelpaar, das andere die Bülacher Fibel, der bis heute (Stand 2013) einzige Fund mit Runeninschrift in der Schweiz. Die im Jahr 1968 gemachten archäologischen Ausgrabungen in der reformierten Ortskirche brachten das Grab einer adeligen Frau aus dem 7. Jahrhundert zutage, getrennt von allen anderen unter dem Kirchenschiff gefundenen Gräbern, direkt unter dem damaligen Standort des Taufsteins der Kirche. Die Tracht der Frau war die einer Alamannin, nebst reichem Schmuck ein Baumwollkleid, mit Seide bestickte Schuhe und einen leinenen Mantel. Besonders zu erwähnen ist, dass kleine kupferne Plättchen mit dem christlichen Kreuz an ihrem Halsband eingearbeitet waren, was darauf hindeutet, dass die Frau christlichen Glaubens war. In der gleichen Ausgrabung im Jahre 1968 wurden mehrere Pestgräber gefunden. Die Verstorbenen waren in Kalk eingegossen, was zur damaligen Zeit üblich war bei Opfern der Pest. Erstmals erwähnt wird Bülach 811 in einer Urkunde der Abtei St. Gallen als Pulacha. Der Name geht auf eine nicht belegte Form (prædium) *Pulli cum ‹Landgut des Pullius› zurück, eine mit dem keltischen Suffixakos gebildete Ableitung zum lateinischen Personenname Pullius. Die sich im Hochmittelalter zu einer geschlossenen Siedlung entwickelnde Ortschaft war bereits im 13. Jahrhundert mit Mauern befestigt. Bülach unterstand bis 1376 (spätestens seit dem 13. Jahrhundert) den Freiherren von Tengen. Im Jahr 1384 bekam Bülach anlässlich der Übernahme der Vogtei durch Herzog Leopold III. von Österreich das Stadtrecht mit eigener Gerichtsbarkeit verliehen. Diese Bevorzugung hatte Bülach vor allem der sehr günstigen Verkehrslage zu verdanken. 1386 brannte Bülach während des Sempacher Krieges nieder. 1409 wurde Bülach zunächst an Zürich verpfändet und fiel schliesslich 1419 endgültig an die Stadt; seit 1412 bildete es zusammen mit Bachenbülach, Niederflachs und Nussbaumen eine zürcherische Obervogtei. Bülach hatte bis zur helvetischen Revolution eine beschränkte politische Autonomie (Schultheissenamt und Bürgerversammlung). Während des Alten Zürichkriegs wurde Bülach 1444 ein zweites Mal niedergebrannt; 1506 zerstörte ein weiteres Feuer einen grossen Teil der Landstadt. Das Rathaus wurde 1672–73 neu errichtet.

Das heutige Kirchengebäude stammt aus den Jahren 1508–14. Das Schiff und der Turm wurden im 17. und 19. Jahrhundert mehrmals umgebaut. 1523 hielt die Reformation in Bülach Einzug. Richtig Fuss fassen konnte sie aber erst seit 1528 durch die Berufung Johannes Hallers als Stadtpfarrer. Haller war ein bedeutender Helfer und Mitstreiter Ulrich Zwinglis am Grossmünster in Zürich gewesen. In dieser Zeit wurden die Region und Bülach zu einem wichtigen Stützpunkt des Täufertums, das von der reformierten Zürcher Obrigkeit gewaltsam unterdrückt wurde.

18. und 19. Jahrhundert 1802, zur Zeit der Helvetischen Republik, verlor Bülach das Stadtrecht vorübergehend. Im Jahr 1831 wurde infolge der neuen Kantonsverfassung das bis dahin bestehende Oberamt Embrach in den heutigen Bezirk mit Namen und Hauptort Bülach umgewandelt.

Das Zürcher Unterland war traditionelles Ackerbaugebiet. Aufgrund des Stadtrechts war Bülach der Marktort für die Agrarprodukte des näheren Umlandes. Ausgedehnte Gemeindewälder sowie zahlreiche Gewerbe- und Handwerksbetriebe trugen zum Wohlstand bei. Die Kleiderfabrikation war besonders verbreitet (Schuhmacher, Schneider, Hutmacher). Verglichen mit dem übrigen Unterland setzte die Industrialisierung in Bülach früh ein. Die erste mechanische Spinnerei mit 25 Beschäftigten entstand bereits 1819. 1850 zählte man ca. 150 Handwerker und 20 Händler. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fanden regelmässig Viehmärkte statt. Bachenbülach ward 1849 selbständige Gemeinde.

Die Bahnlinie Bülach–Oerlikon (der Linien Bülach–Regensberg-Bahn) wurde von der Nordostbahn erstellt und 1865 in Betrieb genommen. Die Strecke Bülach-Schaffhausen wurde 1893 eröffnet.

1892 oder 1893 wurde die ‹Obstbaugenossenschaft Heimgarten› gegründet. Sie war Vorbild für die ‹Eden Gemeinnützige Obstbau-Siedlung› in Oranienburg bei Berlin.

20. und 21. Jahrhundert Die katholische Kirche (Dreifaltigkeitskirche) wurde 1902 geweiht und 1943 wurde die Kirchengemeinde gegründet.

1890–91 wurde das Glaswerk gebaut. Die Glasfabrik Vetropack AG war bis 2001 zusammen mit den Glaerken Saint-Prex und Wauwil das grösste Glasverpackungsunternehmen der Schweiz. Im Jahr 1917 nahm die Giesserei Sulzer AG ihren Betrieb auf. Weitere mittelgrosse Industriebetriebe sind im Motoren-, Stahl- und Maschinenbau sowie in der Computerbranche tätig. 1990 waren gut 1% der Erwerbstätigen im 1. Sektor, 34% im 2. Sektor und 65% im 3. Sektor beschäftigt. Die erste Wasserversorgung von Privathäusern wurde 1884 in Betrieb genommen. Die erste Kanalisationerordnung trat 1910 in Kraft, wobei ab 1934 eine Anschlusspflicht bestand. Die Kläranlage ist seit 1957 in Betrieb. Die 1967 gebaute Kehrichtverbrennungsanlage (KEZU) wurde aus umweltpolitischen Gründen 1975 wieder geschlossen. Das Kreisspital Bülach besteht seit 1937. Der Bau einer Mittelschule wurde erstmals 1956 im Kantonsparlament diskutiert; der Schulbetrieb der Kantons schule Zürcher Unterland (KZU) konnte schliesslich 1972 aufgenommen werden. Die Berufsschule ging 1860 aus der Sonntags- oder Gewerbeschule hervor und bezog 1982 ein eigenes Schulhaus. 1919 kam Eschenmosen, vorher zur Gemeinde Winkel gehörig, zu Bülach. Seit 1974 hat die Gemeinde neben dem siebenköpfigen Stadtrat, der als Exekutive fungiert, als legislative Behörde ein Parlament mit 28 Sitzen, den Grossen Gemeinderat.

Wappen Das Wappen bezieht sich auf den heiligen Laurentius, der auf dem Grillrost den Märtyrertod fand. Der heilige Laurentius war der Schutzpatron der in der ersten Erwähnung aus dem Jahr 811 genannten Laurentiuskirche, einem Vorgängerbau der heutigen Reformierten Kirche Bülach. Der Legende nach starb er, nachdem er all seine Habe an die Armen verteilt hatte. Der Rost erscheint seit 1385 im Stadtsiegel und als Wappen erstmals in Edlibachs Chronik (um 1490). Nach der Reformation verschwand das Wappen zugunsten eines schräg-rot und weiss-zweigeteilten Schildes. Die Wiederein führung des alten Wappens war in den 1920er Jahren umstritten, wurde aber schliesslich an der Gemeindeversammlung vom 3. Juli 1931 beschlossen.


Blasonierung: In Rot der silberne Laurentiusrost

Bevölkerung In Bülach leben 19 000 Personen (Stand: Mai 2015). 24,5% der in Bülach gemeldeten Einwohner, das sind 4430 Personen, besitzen keinen Schweizer Pass. Unter den Ausländern haben Personen aus Deutschland den grössten Anteil (1051, 5,6%), gefolgt von Staatsangehörigen Italiens (796, 4,4%), Kosovo (361, 2%), Serbiens (276, 1,5%) und der Türkei (273, 1,5%).

Bevölkerungsentwicklung der Stadt Bülach

Jahr 31.7 1.1. 1836 1850 1900 1920 1950 1970 2000 2005 2006 2008 2010 2012 2013 2015

Einwohner 1278 1545 2175 3239 4634 11 043 13 923 14 815 15 571 16 793 17 478 17 928 18 103 18 900

Staatsangehörigkeit (31. Juli 2013) • Switzerland • Germany • Italy • Kosovo • Serbia • Turkey • 75,5% • 5,6% • 4,4% • 2,0% • 1,5% • 1,5%

Religionszugehörigkeit (31. Juli 2013) • evangelisch-reformiert • römisch-katholisch • andere oder konfessionslos • 32,3% • 27,3% • 40,2%

Politik Der Stadtrat, die oberste kommunale Verwaltungsbehörde, bildet die Exekutive der Stadt Bülach. Der Gemeinderat ist als Legislative, an Stelle der Gemeindeversammlung und im Rahmen der Gemeindrdnung, gesetzgebendes Organ der Stadt Bülach. Er besteht aus 28 Sitzen.

Im Oktober 2005 waren die Stimmberechtigten von Bülach die ersten in der Schweiz, die per SMS über eine Abstimmungsvorlage entscheiden konnten. Rund 12% der Abstimmenden nutzten diese Möglichkeit. Bei den Nationalratswahlen 2015 betrugen die Wähleranteile in Bülach: SVP 35,5%, SP 19,7%, FDP 13,2%, glp 6,7%, EVP 5,7%, Grüne 5,6%, EDU 4,1%, BDP 3,8%, CVP 3,2%.

Wirtschaft Die Kleinstadt musste in den letzten Jahren massive Arbeitsplatzverluste hinnehmen. So schlossen das Glaswerk der Vetropack und die Eisengiesserei von Sulzer ihre Tore. Die Niederlassung des Medizinaltechnikkonzerns Schneider konnte durch eine Übernahme zur Biotronik den Betrieb fortsetzen und wurde dabei redimeioniert.

Der grösste Arbeitgeber ist das Spital Bülach mit über 700 Mitarbeitern (Stand 2008). Darüber hinaus hat die Mageba, ein Hersteller von Brückenlagern, hier ihren Sitz.

Verkehrsanbindung Schienenverkehr Mit dem Bahnhof Bülach ist die Gemeinde wie alle Zürcher Gemeinden im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) integriert. Den Anschluss ans Eisenbahnnetz erhielt die Gemeinde am 1. Mai 1865 als Endpunkt der Bülach-Regensberg-Bahn (BR) nach Oerlikon. Die Bahngesellschaft wurde 1877 von der Schweizerischen Nordostbahn (NOB) übernommen und 1902 zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) verstaatlicht. Am 1. August 1876 wurde Bülach mit Eröffnung der Hochrheinbahn (Winterthur–Koblenz) der NOB zum Eisenbahnknotenpunkt mit einem Keilbahnhof. Mit Eröffnung der NOB-Strecke (Bülach–) Eglisau–Neuhausen am Rheinfall durch das Rafzerfeld und den Jestetter Zipfel mit Anschluss an die NOB-Rheinfallbahn (Winterthur–Andelfingen– Schaffhausen) in Neuhausen, löste ab 1. Juni 1897 die BR-Strecke über Bülach die Rheinfallbahn als Hauptstrecke zwischen Zürich und Schaffhausen sukzessive ab. Die Bahnstrecken sind seit der Verstaatlichung der Privatbahnen im Jahre 1902 Eigentum der SBB. Seit dem Doppelspur-Ausbau 1980 gilt hier ebenfalls der SBB-Taktfahrplan und seit Mai 1990 verkehrt die S-Bahn Zürich im Auftrag des ZVV. Bülach wird halbstündlich von der S9 (Uster – Zürich HB – Bülach – Rafz) angefahren, die stündlich (Spitzenzeiten halbstündlich) bis Schaffhausen weiterfährt. Die SBB-Tochtergesellschaft Thurbo betreibt die S41 Winterthur – Bülach, die auf dem Abschnitt Winterthur–Bülach werktags bis etwa 20.00 Uhr halbstündlich verkehrt. Bis am 12. Dezember 2015 betrieb Thurbo auch die S22 nach Rafz-Schaffhausen-Singen, die jetzt von der S9 abgelöst wurde, jedoch nicht mehr bis nach Singen verkehrt. Hinzu kommen stündliche InterRegios (Zürich HB–Schaffhausen) und S-Bahn-Zusatzzüge zur Hauptverkehrszeit.

Nahverkehr Der Bahnhof Bülach ist ein regionaler und lokaler Busknotenpunkt. Die von PostAuto Schweiz (Region Zürich, Marktgebiet Unterland) betriebenen regionalen ZVV-Buslinien 515 (Bülach–Stadel b.N.) und 525 (Bülach–Höri–(Dielsdorf)) weisen einen stündlichen Grundtakt auf und die Linie 530 (Bülach–Kloten–Flughafen Zürich) verkehrt grundsätzlich tagsüber halbstündlich, abends und am Sonntag stündlich mit einer Reihe von Verdichtungen. Werktags zur Hauptverkehrszeit bildet ein direkter Ast der Linie 530 (Bülach–Flughafen Zürich) faktisch eine Nonstop-Verbindung zum Flughafen. Auf Gemeindegebiet werden neun weitere Haltestellen von den regionalen Buslinien bedient. Die drei täglich verkehrende Bülacher Ortsbuslinien 501, 503 und 504 fallen ebenfalls in die Zuständigkeit von PostAuto und bedienen neben dem Bahnhof und drei Regionalbus-Haltestellen, weitere 21 Haltestellen auf Gemeindegebiet. Die Linie 504 bedient auch zwei Haltestellen in der Nachbargemeinde Bachenbülach und verkehrt mit einer Haltestelle beim Pistenende für Flugzeugbegeisternde bis Oberglatt ZH.

Individualverkehr Westlich an Bülach führt die Unterlandautobahn A51 (Zürich–Flughafen–Bülach) vorbei und erschliesst die Gemeinde mit drei Anschlussstellen, wobei die Autobahn am Anschluss Bülach Nord endet und in die Haupt-strasse 4 (Schaffhausen–Bülach–Zürich) übergeht. Kantonal von Bedeutung ist zudem die Strassenverbindung Dielsdorf–Höri–Bülach–Embrach und regional die Strasse Niederglatt–Höri–Hochfelden–Bülach.

Kirchen und kirchliche Gemeinschaften In Bülach gibt es folgende Kirchen und kirchliche Gemeinschaften:

Die evangelisch-reformierte Kirche besitzt in der Altstadt die reformierte Kirche Bülach, deren Vorgängerbauten ab dem 7. Jahrhundert archäologisch nachgewiesen sind. Bedingt durch Kriege und Brände wurde die Kirche im Mittel alter mehrfach neu aufgebaut. Nach der Reformation im Jahr 1528 wurde die Kirche im Jahr 1678 auf die heutige Grösse ausgebaut und erhielt dabei auch den heute freigelegten Dachstuhl aus Schwarzwald-Tannen. Der Kirchturm, wie er sich heute präsentiert, stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die fünf farbigen Fenster im Chor wurden vom Künstler Hans Affeltranger im Jahr 1970 gestaltet. Ebenfalls seit 1970 besitzt die Kirche eine Orgel des Orgelbauers Muhleisen aus Strassburg. Die römisch-katholische Kirche besitzt in Bülach die Dreifaltigkeitskirche. Sie befindet sich an der Spitalstrasse in der Nähe des Bahnhofs Bülach und wurde in den Jahren 1901–1902 nach Plänen des Architekten August Hardegger (1858–1927) erbaut. Sie blieb durch die Zeit hindurch in ihrer neogotischen Gestalt fast unverändert erhalten und stellt heute ein historisches Gesamtkunstwerk der vorletzten Jahrhundertwende in seltener Vollständigkeit dar. Neben den beiden Landeskirchen sind in Bülach folgende kirchliche Gemeinschaften vertreten: – Die evangelisch-methodistische Kirche befindet sich an der Nordstrasse an der Ecke zur Hochfelderstrasse in der Nähe des Bahnhofs Bülach. – Die neuapostolische Kirche liegt an der Nordstrasse direkt beim Bahnhof Bülach. Die im Jahr 2003 neu erbaute Kirche erhielt 2004 eine Orgel, die von der Orgelbaufirma Rieger stammt und 22 Register besitzt. – Die Heilsarmee ist im Zürcher Unterland am Grampenweg in Bülach präsent. – Die Freie Evangelische Gemeinde befindet sich im Norden von Bülach an der Schützenmattstrasse. – Die Baptistengemeinde Bülach ist an der Schaffhauserstrasse präsent. – Das Gemeindehaus der Gemeinde für Christus (Evangelischer Brüderverein) befindet sich ebenfalls an der Schaffhauserstrasse.

Sehenswürdigkeiten Die Befestigung aus der Zeit um 1290 bestand aus einer rund sechs Meter hohen und einem Meter dicken Mauer mit vorgelagertem Graben und je einem Stadttor Richtung Zürich (Unter- oder Zürchertor) und Eglisau (Obertor). Der fünf Meter breite Graben wurde 1830 zugeschüttet, grosse Teile der Stadtmauer sind noch erhalten, aber kaum erforscht.

Die spätgotische, später teilweise neugotisch umgestaltete evangelisch-reformierte Kirche (Kirchenpatron Hl. Laurentius) im Stadtzentrum wurde 1508–1510 erbaut; sie hat einen 75 m hohen Turm. Die katholische Drei-faltigkeitskirche wurde 1902 im neugotischen Stil nach August Hardeggers Plänen erbaut. Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Bülach (Wikipedia)


Billy: Da bin ich wieder, und wie ich sehe, bist du am Ende des Artikels über Büüli.

Ptaah: 129. Sehr interessant, das sollte auch in deine Biographie eingefügt werden, denn das entspräche einem guten Beschrieb deiner heimatlichen Herkunft.

Billy: Das wäre die Sache von Bernadette, und zudem werde ich einiges Unnötige aus dem Beschrieb rausnehmen, wenn ich ihn im Gesprächsbericht einfüge, denn darin enthaltene Bearbeitungshinweise usw. sind nicht notwendig. Dann können wir jetzt auch von etwas anderem reden, wobei ich wohl Verschiedenes mehrmals ansprechen werde, nun aber mit folgendem beginnen will:

Die auf der Erde laufende Klimazerstörung entspricht einer Tatsache, die nicht zu bestreiten und auch nicht einfach natürlichen Ursprungs ist, folgedem sie also nicht damit erklärt werden kann, dass es sich um einen Vorgang handle, der sich im Wandel der Zeit, des Planeten und der Erde im Verlauf der wechselnden Erdzeitalter völlig natürlich ergebe, so nun eben auch im Anthropozän. Das entspricht nicht der Wahrheit, denn sehr exakte und jahrhundertelange plejarische Beobachtungen, Forschungen und Abklärungen zeigen unzweifelhaft auf, dass die laufende Klimazerstörung nicht einem natürlichen Klimawandel, sondern einem durch die irdische Menschheit künstlich hervorgerufenen zerstörerischen Vorgang entspricht. Und wird diesem im Lauf der Zeit nicht Einhalt geboten, dann droht ein Klimakollaps, dem ein grosser Teil der Menschheit zum Opfer fallen wird. Die Schuld am ganzen Beginn des Klimadesasters ergab sich zuerst aus der Zeit des 1. Weltkrieges von 1756–1763 und dann weiter aus der sich ergebenden Industrialisierung, wie dann weiter aus den 2 Weltkriegen. Dann kam laufend die sich in ungeheuren Massen vermehrende Menschheit und eben die zwangsläufige Überbevölkerung auf, und durch diese stiegen ihre Lebens- und Luxusbedürfnisse sowie deren Beschaffung rasend schnell an und in Höhen, die nur noch durch Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen in der Natur, deren Fauna und Flora und in praktisch allen Ökosystemen sowie am Planeten selbst herangeschafft oder produziert werden konnten. Das hat sich bis heute so erhalten und wird auch weiterhin so sein, wenn die Erdlinge nicht endlich ihre Dummheit und Selbstherrlichkeit ablegen und den Weg zu Verstand und Vernunft und dadurch zur Erkenntnis finden, dass sie mit allen ausgearteten zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften am Planeten und an allen Ökosystemen aufhören müssen. Das aber ist einzig nur durch eine schnelle und umfassende Reduzierung der Menschheit möglich, und zwar durch einen langjährigen und greifenden Geburtenstopp und eine darauffolgende strenge Geburtenkontrolle. Aufhören muss auch allüberall das Ausbringen der tausendfältigen und alles vergiftenden Giftstoffe in die gesamte Umwelt. Dies, weil die Ausdünstungen dieser Giftstoffe seit ihrer Ausbringung in die Natur und in die Atmosphäre gelangen, in dieser miteinander fusionieren und untereinander reagieren, wodurch neue Giftgase entstehen, die äusserst gesundheitsgefährdend sind und organische Schäden hervorrufen, wie hauptsächlich Krebsgeschwüre bei den Menschen, wodurch viel Leid, Schmerzen und Todesfälle die Folgen sind. Das jedoch ist auch nur ein Teil des Ganzen, denn durch die Zerstörung der weltweiten Ökosysteme, der Natur und des Planeten sowie der Atmosphäre, wurde die Klimazerstörung provoziert, wobei auch das CO2 und andere Treibhausgase, wie Lachgas und Methangas usw., grosse massgebende Anteile an der Klimazerstörung haben. Durch die ebenfalls verantwortungslos aus den Machenschaften der Überbevölkerung hervorgegangenen weltweiten und weiterhin anhaltenden Um-weltzerstörungen in vielerlei Hinsicht, wozu auch die Verplastifizierung der Meere, Seen, Flüsse, Bäche, aller Landschaften, Moore, Steppen und gar Wüsten, Wälder, Regenwälder, Urwälder und der Gebirge gehört, wie auch deren Verbauungen aller Art sowie die gesamthaft damit verbundene Wärmeentwicklung vielfältiger Weise, hat sich im Lauf der Zeit die Klimazerstörung herausgebildet. Und wird dieser nicht entgegengewirkt, was einzig durch eine Menschheitsreduktion möglich ist, und zwar durch einen langjährigen Geburtenstopp und eine danach folgende genaue Geburtenkontrolle, dann wird ein Klimakollaps unvermeidlich sein. Durch die Klimazerstörung hat sich ergeben, dass die spezifischen abiotischen und biotischen Faktoren der Lebensräume gestört und zerstört wurden, in denen die vielartigen Lebewesen aller Gattungen und Arten in einem bestimmten Stadium ihres Lebenszyklus lebten. Doch durch die ungeheure Überbevölkerung und deren Bedürfnisse – die zur Befriedigung der Menschheit durch zerstörerische, vernichtende, ausrottende und verantwortungslose Machenschaften erfüllt wurden und weiterhin erfüllt werden – wurde nicht nur ein Klimawandel provoziert und herbeigeführt, sondern die nun herrschende Klimazerstörung. Und Fakt ist, dass mit jeder Neugeburt eines Erdlings die Bedürfnisse für seinen Lebensuntealt und Lebenserhalt stetig mehr ansteigen, wodurch rundum alle Zerstörung, Vernichtung und Ausrottung und damit auch die Klimazerstörung weiter voranschreitet. Wird das Ganze aller Ursachen des Desasters der Umwelt- und Klimazerstörung genau analysiert, dann wird erkannt, dass einzig die durch die Überbevölkerung durchgeführten ökologischen und planetaren zerstörerischen Machenschaften zur Klimakatastrophe geführt haben. Dies dadurch, indem die Erde ausgehöhlt wurde resp. ungeheure Erdausräuberungen erfolgten, und zwar durch Unmassen von Ressour-cenausbeutungen, die auf Erdgas, Torf, Erze aller Art, Seltene Erden, Edelmetalle, Erdpetroleum und Kohle ausgerichtet waren und auch weiterhin sein werden; und dies für die notwendigen Bedürfnisse zur Lebenserhaltung der horrend sich vermehrenden Menschheit resp. Überbevölkerung, wie auch zu deren Befriedigung und Gier in bezug auf Luxusgüter in jeder Beziehung. Und in diesem Rahmen wird alles auch in Zukunft so lange weitergehen, bis ein Klimakollaps unvermeidbar wird, wenn nicht in absehbarer Zeit ein mehrjähriger weltweiter Geburtenstopp durchgesetzt und danach nicht eine weltweite Geburtenkontrolle durchgeführt wird, um die Erdenmenschheit auf einen planetengerechten Stand einer vernünftigen Bevölkerungsanzahl zu bringen. Nun, auch wenn jetzt eine laufende Klimazerstörung viel Unheil, Leid, Tod und Zerstörung sowie Vernichtung und Ausrottung über die Welt und die gesamte Überbevölkerungs-Menschheit bringt, wie vermehrte Vulkanausbrüche, Naturkatastrophen, Erdbeben, Seebeben, urweltliche Stürme, ungeheure und kaum mehr eindämmbare Waldbrände aller Art und andere Feuerkatastrophen, so geht das Leben weiter. Und das bleibt auch so, wenn sich das bereits prekäre Schmelzen der Gletscher und der Eismassen des Süd- und Nordpols fortan unaufhaltsam fortsetzt, wodurch sich der Golfstrom im Atlantik und die planetare Zirkulation verändern und damit auch die Jetstreams. Die planetare Zirkulation entspricht dem globalen Windsystem, das im Zusammenhang mit der solaren Einstrahlung steht und eine ungleiche Verteilung erzeugt. Bei der planetaren Zirkulation, so lehrte mich Sfath, handelt es sich um die West-winde der Mittelbreiten oder die Passate der tropischen Regionen, die wichtige Medien resp. Bindeglieder und eben Gemeinsamkeiten bilden. Durch deren gesamte Funktion, Wirkungen und Auswirkungen verändert sich das Klima weiter und erwärmt sich, wodurch auch die Gletscher und die Pole schmelzen, wodurch auch die Meere ansteigen und grosse Landstriche überschwemmen und wegschwemmen. Doch besteht deswegen keinerlei Grund zur Hysterie, weil die Natur in bezug auf die Klimazerstörung nicht mehr als einfach nur bis zum Höchstmass ausarten kann, eben bis das Höchstmögliche erreicht wird. Und dies ist auch dann so, wenn die Klimazerstörung zwangsläufig ihren Fortgang nicht beenden und sich so lange nicht aufhalten lassen wird, bis die Erdlingsheit endlich zu Verstand und Vernunft findet und ihre Masse und damit nach und nach auch alle ihre zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften am Planeten, an allen weltweiten Ökosystemen sowie der Atmosphäre und dem Klima drastisch reduziert. Das aber kann einzig durch einen langjährigen Geburtenstopp und eine folgende Geburtenkontrolle der Fall sein. Es werden wohl gute Artikel geschrieben, doch wird dabei in der Regel krampfhaft vermieden, das wahre Problem anzusprechen, nämlich, dass am ganzen Desaster einzig und allein die Machenschaften der Überbevölkerung die Schuld tragen. Wäre die riesige Masse Erdenmenschheit nicht, dann wäre von all den weltweiten Klimaproblemen und von allen Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen usw. nichts, was Sorgen bereiten müsste. Was die kleine naive Greta Thunberg mit ihrer von irgendwoher gewissenlos gesteuerten Ein-Person-Demonstration in Schweden und die daraus entstandene ‹Fridays for Future›-Bewegung hervorgerufen haben, davon müsste dann auch nicht gesprochen und ihr auch nicht unberechtigt und unvernünftigerweise noch ein Loblied gesungen werden. Gleiches muss aber auch bezüglich der 25jährigen deutschen Klimaaktivistin Luisa-Marie Neubauer gesagt werden, denn auch sie schraubt, wie Greta Thunberg, das Klimaproblem wirklichkeits- und ursachenfremd in die Höhe und fördert damit die ungerechtfertigte Klima-Hysterie, die alle irr-wirren Klimademonstrationsfreaks aufheizt und in der Welt angstvoll und hysterisch herumbrüllen lässt. Werden die ganzen Folgen der Klimahysterie betrachtet, dann können spezielle einzelne Faktoren herausgezogen werden, wobei diesbezüglich besonders jene verantwortungslosen politischen Parteien, explizit die ‹Grünen›, und ebenso jene Regierenden zu nennen sind, die sich das Ganze der Klimahysterie unter den Nagel gerissen haben und es auch weiterhin tun, um sich damit grossmäulig zu erheben, in den Vordergrund zu stellen und sich wichtig zu machen. Und dass diese – wobei natürlich alle rechtschaffenen Regierenden und Parteimitglieder ausgeschlossen sind – verantwortungslosen und unrechtschaffenen Regierungsunfähigen dazu noch wirre, unsinnige und weitgehend nutzlose Klimaschutzmass-nahmen ersinnen, in die Millionen von Geldbeträgen hineingebuttert werden sollen, die den Völkern durch irre neue Steuern aus den Taschen gezogen werden, das ist wohl mehr als Ausbeutung. Und zudem ist das diesbezügliche Handeln der beste Weg zur masslosen und stetig weiter steigenden Verteuerung aller notwendigen Güter, die zur Lebenserhaltung benötigt werden. Dadurch haben es künftighin alle jene Bevölkerungen jener Staaten immer schwerer, ihren Lebensunterhalt durch diese staatliche Ausbeutung zu bestreiten. Dies nebst dem, dass viele durch diesartige staatlich angeordnete finanzielle Ausbeutung der Armut verfallen. Und wenn dabei gesehen wird, dass währenddem die fehlbaren Regierenden, die mit ihrem Unsinn das Ganze dieses unerfreulichen Aufkommens herbeiführen, selbst mehr als nur genügend und übersteigerte Entlohnungen kassieren und in Freuden und Herrlichkeit in finanzieller Sorglosigkeit leben können – ohne sich ein schlechtes Gewissen zu machen –, dann geht berechtigterweise so manchen notleidenden Erdlingen der Hut hoch.

Ptaah: Auch diese Worte sind wichtig, dass sie einmal gesagt und hoffentlich auch in die Welt hinausgetragen werden. Auch in meines Vaters Annalen ist aufgeführt, dass ihr beide auch die heutige Zeit und weiter auch die folgenden Jahre ergründet und das Ganze der Unsinnigkeiten der Klimademonstrationen beobachtet habt. Dazu habe ich gelesen, dass du schon damals – nach den Aufzeichnungen meines Vaters war es im Monat November im Jahr 1950 – alles als der Wirklichkeit fremde Hysterie bezeichnet und dazu gesagt hast, dass daraus ein Sektierismus und sozusagen eine neue Religion hervorgehen und diese sich über die ganze Welt ausbreiten werde.

Billy: Das hat Sfath also notiert, das wusste ich nicht. Offenbar hat er oft und viel festgehalten.

Ptaah: Natürlich, denn wie wir heute jedes einzelne Wort registrieren, das du und wir zusammen reden, so hat das auch mein Vater Sfath getan, auch wenn du nichts davon gewusst hast.

Billy: Ach so, auch das wusste ich nicht, wie offenbar noch sehr viel anderes auch nicht.

Ptaah: Das war und ist tatsächlich so, denn mein Vater wollte und durfte dich nicht mit Diversem belasten, weil du dadurch in deinem Lernen beeinträchtigt geworden wärest, was aber nicht sein durfte. Doch alles soll dir nunmehr nicht mehr ein Geheimnis bleiben, weshalb ich dir nun alles nach Vaters Anweisung, wie er es in seinen geheimen Annalen festgelegt hat, nach und nach kundtun werde.

Billy: Erfreulich, dass ich es doch noch zu wissen bekomme. Da bin ich nun gewaltig gespannt darauf. Wir haben ja zusammen auch viel darüber gesprochen, was die heutige und zukünftige Zeit durch die Klima-zerstörung mit sich bringt, die nun weltweit erst richtig mit ihren Auswirkungen beginnt und die effectiv durch die Machenschaften der irren Überbevölkerung zustande gekommen ist. Zwar habe ich bis heute noch nie offen darüber gesprochen, aber vielleicht sollte darüber doch nicht geschwiegen werden. Vielleicht wäre es doch gut, ein Wort darüber zu verlieren, doch davon hat mich bisher mein Bedenken zurückgehalten, dass durch die Verrücktheit der Erdlinge alles falsch verstanden und dementsprechend vermehrt alles noch zerstörender ausgewertet wird. Dies ganz besonders durch alle Verrückten, die als Klimafreaks mit ihrer Klimahysterie und ihren Klimahysterie-Demonstrationen die gesamte Erdenmenschheit langsam in den Wahnsinn und in eine weltweite Disharmonie und Anarchie und Ausbeutung durch neue Klimasteuern treiben, die durch verantwortungslose Regierende aller Art Staaten erphantiert und den Völkern kriminell zur Staatsbereicherung aufgebrannt werden. Nun, tatsächlich bezieht sich das, was ich sagen will, darauf, dass grundsätzlich die überbordende Masse der Erdlingsheit resp. die ungeheure Masse der Überbevölkerung die grundlegende Schuld an der Klimerstörung trägt. Und dies durch all ihre zerstörenden, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften und Manipulationen in bezug auf sämtliche Ökosysteme, wie aber auch die Erde selbst, und zwar durch deren Ressourcenausbeutung und Drangsalierung in jeder erdenklich ausgearteten Art und Weise. All das entspricht einer Tatsache, die für jeden Menschen absolut klar sein muss, der nicht in Dummheit dahinvegetiert, sondern seinen Verstand und seine Vernunft nutzt. Die durch die Masse Überbevölkerung zu deren Erhalt ihres weiteren Wachstums, zur Nahrungs- und Luxusgüterbeschaffung verantwortungslos ausgeführten Machenschaften und Manipulationen haben ohne jeden Zweifel zu vielen nicht wieder gutzumachenden Zerstörungen, Vernichtungen und zu vielfältigen Ausrottungen in sämtlichen Öko-systemen geführt, wie letztendlich auch zur Klimazerstörung. Diese wird nun weltweit durch Natuatastrophen in unaufhaltsam steigendem Mass immer mehr Unheil über Unheil anrichten, unendlich viele menschliche Errungenschaften, ungeheuer viel in der Natur und an deren Fauna und Flora zerstören, vernichten und vieles ausrotten, denn der Lauf des Ganzen kann nicht mehr gestoppt werden. Was eben einmal begonnen hat, auch wenn es durch die Menschheit selbst geschaffen wurde, muss seinen Verlauf nehmen, der sehr, sehr lange Jahrhunderte dauern wird und nicht mehr aufgehalten werden kann. Und das ist eine Tatsache, die sich auch alle jene Dummen hinter die grünen Ohren schreiben und akzeptieren müssen, die noch alles bestreiten, eben dass die Klimakatastrophe da ist, läuft und der Erdlinge Schuld ist und nicht einfach einem natürlichen Zyklus entspricht. Aber Dummheit stirbt eben nicht aus, folgedem es auf der Erde noch lange von Dummen wimmeln wird, deren Intellekt nicht ausreicht, um ihren Verstand und ihre Vernunft zu nutzen und die effective Wirklichkeit und Wahrheit wahrzunehmen, zu erkennen und zu verstehen. Was nun zum Gesagten noch zu erläutern ist, das bezieht sich auf die Tatsache, dass der gesamte Klimahysterie-Rummel völlig schwachsinnig ist, der in verantwortungsloser Weise hervorgezaubert wurde, indem dazu die kleine und hinsichtlich Klimavorgängen usw. ungebildete und naive Greta Thunberg hinterhältig, gewissenlos und profitgierig ausgenutzt wurde. Und das ist effective Tatsache, denn sie hat vom ganzen Klimageschehen und von dessen Zusammenhängen, Entstehen und Funktion usw. keinerlei Ahnung und ist zudem inzwischen grössenwahnsinnig geworden und dem Wahn verfallen, dass sie etwas Gutes tue und ihr kindisches Handeln die Welt aufrütteln und retten könne. Und das ist auch der Fall in bezug auf das gesamte Übergross aller herumbrüllenden, herumjaulenden und immer mehr randalierenden Klimademonstrierenden. Das Ganze ist jedoch absolut blödsinnig, unsinnig, krankhaft dumm und einzig dazu hervorgerufen und dadurch bedingt, damit sich gewissenlose Profithaie durch allerlei kriminelle Machenschaften finanziell-profitgierig gesundstossen können. Dies, während auch viele verantwortungslose Regierende und politische Parteien – insbesondere die Sorte ‹Grünangehauchte› – und die anderen politisch mitziehenden Elemente, die grossmäulig nach Klimaschutz heulen, sich wichtig machen und scheinheilig herumjaulen, dass sie alles zum Besseren ändern könnten, wenn sie dies und das und jenes tun würden, wofür sie jedoch horrende Geldsummen und Steuern von den Bevölkerungen fordern. Dass sie damit aber die Völker nach Strich und Faden nur gewissenlos belügen und betrügen, in der Hoffnung, dass sie dadurch mehr beachtet und an höhere Regierungsruder gelangen würden, das gestehen sie weder den Völkern noch sich selbst ein, weil sie sich ureigens selbst abgrundtief belügen und in blanker Dummheit sich selbst zum Narren halten. Alle Grossmäuligen, Grossbesserwisser und Grossversprechenden, die auf das in jeder Beziehung zur politischen, regungsmässigen sowie Geld- und sonstig Profit-, Politik- und Machtgier erhoffende Klimerstörungsross aufgesprungen sind und dieses nun reiten – oder zu reiten suchen –, verbreiten ebenso nur Lügen und begehen Betrügerei, wie alle der Hysterie verfallenen Klimademonstrierenden, die dumm und dämlich sind und keine Ahnung von der Klimatologie haben. Mit allen ihren unsinnigen Phantasteien, Dummheitsideen und Forderungen zur Eindämmung der Klimazerstörung kann in keiner Art und Weise etwas zum Besseren geändert und der Lauf des ganzen losgebrochenen Desasters nicht aufge-halten, geschweige denn beendet werden. Die durch Menschenschuld hervorgerufene – wenn das auch durch irre und dumme Besserwisser bestritten wird – Klimazerstörung läuft nun und wird sehr lange Zeit Unheil über den gesamten Planeten und die Menschheit bringen, und zwar so lange, bis sich das Klima in eigener Weise in einer neuen Klimaform einpendelt und stabilisiert. Dabei nutzen all die pathogisch-dummen und umfänglich nur auf finanziellen Profit ausgerichteten Scheinmassnahmen der Ratgebenden, Grossmäuligen, Regierenden, Demonstrierenden sowie Herumjaulenden und Herumbrüllenden nichts, weil der Klimazerstörungsprozess auch auf die Schnelle unmöglich zu stoppen ist. Und das ist eine unwiderlegbare Tatsache, denn das Ganze einer Wandlung eines Naturprozesses dauert sehr lange Zeit – Jahrhunderte und unter Umständen Jahrtausende, und dagegen kann der Mensch nichts tun, folgedem jegliche Hysterie nichts anderem entspricht, als einem absoluten Schwachsinn und einer völligen Dummheit und Idiotie. Tatsache ist, dass allein die diversen, von unbedarften Klimaschutzfreaks, Politikern und Regierenden – hautsächlich den ‹Grünen› sowie obersten Selbstherrlichen in den Staats-‹Führungen› – geforderten Scheinmassnahmen, wie CO2-Reduzierung, radikales CO2-Verbot sowie die unsinnigen Finanzverlangen, Steuererhebungen, Neuverordnungen und Verbote usw., niemals das bringen, was behauptet und den Völkern illusorisch vorgegaukelt wird, dass daraus alles zum Besseren werde. Effective Tatsache ist nämlich, dass von all diesem ganzen Unsinn nur alle diese Scheinheiligen profitieren, die durch ihre diesbezüglich unlauteren, volksausbeutenden Machenschaften jede davon betroffene Bevölkerung finanziell ausbeuten und mit bussenfälligen Verboten knechten, ohne dass dadurch auch nur etwas Geringstes des Klimadesasters geändert werden oder eine Besserung erreicht werden kann. Dass sich das Klima wieder in eine bessere Form wandeln kann, was aber sehr, sehr lange Zeit in Anspruch nehmen wird – voraussichtlich nämlich Jahrhunderte –, das bedarf der Nutzung von Verstand und Vernunft der Erdlinge weltweit. Eine solche Wandlung zum Besseren kann nur dadurch erfolgen, wenn sehr schnell alle horrenden, kriminell-verbrecherischen, zerstörerischen, vernichtenden und ausrottenden Machenschaften und Manipulationen radikal und schnell beendet werden, die zur Klimazer-störung geführt haben. Und zu diesem ‹Klimawandel› – wie er offenbar irreführend ganz bewusst von Klimatologen bagatellisierend genannt wird – führte die katastrophal überbordende Masse Überbevölkerungs-Menschheit, die sich seit dem Jahr 1800 in nur rund 2 Jahrhunderten von damals einer Erdbevölkerung von 892 Millionen, 333 tausend und 410 Menschen wie ausgeartete wilde sexsüchtige Karnickel um mehr als das 10fache auf heute 8 Milliarden 953 851 416 Erdlinge und die Welt über-schwemmend erhöht hat. Und im nächsten kommenden Jahr 2020 wird die 9-Milliardengrenze massiv überschritten werden, wodurch entgegen den schwachsinnigen Behauptungen jener Dummen, die im Wahn leben und prophezeien, dass erst im Jahr 2050 die Erdenmenschheit 10 Milliarden aufweisen werde, diese Anzahl bereits spätestens im Jahr 2030 erreicht sein wird. Und wenn dies tatsächlich geschieht, dann läuft das Endprogramm des Zerstörungs-, Vernichtungs- und Ausrottungsprozesses unaufhaltsam ab. Und dazu kann unter Umständen auch der ‹rote Meteor› beitragen, wie auch ein Faktor, der sich weit hinter dem Planeten Pluto zur heutigen Zeit in einem von irdischen Astronomen bereits 1930 entdeckten und mit vielen Weltenraumkörpern durchsetzten Ringgebiet als ein Geschehen abspielt, das unter Umständen Unerfreuliches für das ganze Sonnensystem und damit auch für die Erde bringen kann. Heute weiss ich, dass dieses Ringgebiet, wie es damals von Sfath genannt wurde, später die Bezeichnung Kuiper-Gürtel erhielt. Nun, damals, 1950, so weiss ich noch, flog Sfath mit mir weit in den interstellaren Allraum unseres DERN-Universums hinaus, wo wir ein grosses dunkles Kugelgebilde beobachteten – ein dunkler Mond oder Kleinplanet oder so, sagte er –, das seinen Berechnungen und Erklärungen nach auf unser Sonnensystem zusteuerte, das dann aber den Schutzschirm der dünnen Heliosphäre-Blase durchdringe, so in unser Sonnensystem und dann in das grosse Ringgebiet gelange. Dort, so habe er festgestellt, kollidiere das Gebilde mit grossen und kleinen Weltenraumkörpern, ziehe diverse derselben an sich und ‹sauge› sie auf, ändere dadurch seine bisherige Bahn in eine Ringbahn und verbleibe fortan im System. Das Ganze führe jedoch zu Konsequenzen in der Weise, dass die alte Ordnung des Ringgebietes stark gestört werde und auch Gebilde aus diesem hinauskatapultiert werden würden, die als dunkle oder helle Wanderer durch den Sonnensystemraum ziehen und unter Umständen auch für die Erde gefährlich werden könnten. Solche Wanderer, womit er Asteroiden und Kometen meinte, seien aber auch anderweitig im gesamten Sonnensystem unterwegs, die ebenfalls der Erde gefährlich werden könnten, wobei einige spezielle darunter seien, z.B. einige einzelne grosse mit bis 500 Meter Durchmesser, wie aber auch kleine Asteroidensysteme, wie er sie nannte, die wir jedoch als Schwärme bezeichnen und die eine grössere Anzahl Objekte enthalten. Asteroiden werden auch Kleinplaneten oder Planetoiden genannt, wie auch astronomische Kleinkörper, die sich durch das Sonnensystem bewegen, bis weit hinaus zum Kuipergürtel hinter dem Pluto usw., wie aber auch auf Umlaufbahnen um die Sonne. Asteroiden sind viel grösser als Meteoriten, die von einem Millimeter bis Meter gross sind, und also auch sehr viel kleiner als Zwergplaneten, die Kilometergrössen erreichen. Solche sollen besonders in 70 Jahren, was etwa der heutigen Zeit ent-spricht, in den nahen Bereich der Erde kommen, mehrere grössere von mehreren hundert Meter Durchmesser, wie aber auch ein Asteroidensystem resp. ein grösserer Schwarm. Zu allem, was Sfath sagte und er klärte, kam noch sehr viel mehr hinzu, doch vermag ich mich wirklich nicht mehr an alles zu erinnern. Sfath hat viel von den SOL-Planeten gesprochen und mich auch zu diesen hingebracht, wobei ich auch deren Monde und viele andere Trabanten sehen konnte, wobei besonders beim Jupiter und Saturn viele waren. Sfath erklärte jedoch, dass ich solche Planetentrabanten nur bis zu einer bestimmten Grösse als Monde bezeichnen soll, alle anderen Objekte aber, die diese bestimmte Grösse unterschreiten, als ‹Lunaroiden› zu verstehen habe. Dazu erklärte er, wenn ich mich richtig erinnere, dass dieser Begriff dem lateinischen Basiswort ‹Luna› resp. Mond entnommen sei und bedeute, dass eine damit angesprochene Form, eben die Planetentrabanten, die im Grössenverhältnis kleiner als ein Mond sind, eine Eigenschaftsähnlichkeit des Basiswortes aufweisen, folgedem also der Begriff ‹Lunaroid› nur eine Mondähnlichkeit beschreibt, nicht jedoch einen Mond. So erklärte er z.B., dass beim Saturn nur deren 29 Trabanten als Monde bezeichnet werden könnten, während alle vielen anderen kleineren Planetentrabanten jedoch in ihrer ganzen Anzahl ‹Lunaroiden› seien. Dies sei ebenso der Fall beim Jupiter, der, wie der Saturn, von einer gewissen Anzahl Monden und zudem von vielen Dutzenden von ‹Lunaroiden› umkreist werde. Zu erinnern vermag ich mich, dass Sfath dabei die Bemerkung machte, dass die irdischen Astronomen ‹etwas beschränkt› seien und die Dinge weder richtig beurteilen noch richtige Bezeichnungen nutzen würden. Dies sei auch bei den irdischen Zoologen der Fall, die noch lange nicht begreifen würden, dass die gesamte naturweite Lebewesenwelt nicht einfach Tierwelt genannt werden könne, weil sich der Begriff Tier einzig und allein nur auf Säugerlebewesen resp. auf Säugetiere beziehe. Andere Lebewesen anderer Gattungen und Arten aber würden in jeder Beziehung völlig anderen Taxonomien resp. Ordnungen entsprechen, folglich also nicht gesamthaft alle Lebewesen als Tiere bezeichnet werden könnten. Er spezifizierte dabei die Lebewesenwelt in verschiedene organisierte Einheiten, wie spezifisch in Vögel, Geflügel, Echsen, Reptilien, Käfer, Würmer, Fische, Bienen, Hornissen, Schleichen, Spinnen, Schmetterlinge usw. Eigentlich nannte er jene Lebewesen, die einen Stoffwechsel aufweisen und die zur Fortpflanzung, zum Wachstum und zur Evolution fähig sind, wie aber auch auf Einwirkungen resp. Reize aus der Umwelt reagieren, wie auch auf innere und äussere Reize des Körpers, worauf die Lebensformen mit bestimmten Reaktionen reagieren. Und wenn ich seine hauptsächliche Aufzählung noch zusammenbringe, dann nannte er diesbezüglich die besonders organisierten Einheiten etwa folgendermassen:

1. Tierwelt: Säugetiere; sind Wirbeltiere, werfen oder gebären lebendige Nachkommen, die von der Mutter zur Nahrungsaufnahme gesäugt werden, wie z.B. Elefanten, Affen, Huftiere, Raubtiere, Beuteltiere, Hasen, Nagetiere, Fledertiere resp. Flattertiere wie Fledermäuse, die in spezifischen und ihnen angepassten Gebieten der Welt vorkommen. So die Glattnasen-Freischwänze, Bulldoggfledermäuse, Glattnasen, Flughunde, Blattnasen sowie einige Arten Hufeisennasen und die nahezu weltweit verbreiteten Mausohren. Tiere haben in der Regel Haare, mit wenigen Ausnahmen – eigentlich nur das Nagetier Nacktmull, das in die Unterordnung ‹Stachelschweinverwandt› gehört, ein Sandgräber und in Bauten in den Halbwüsten Ostafrikas beheimatet ist, speziell im Süden von Äthiopien, wie aber auch in Kenia und Somalia – und in der Regel vier Beine zur Fortbewegung hat. Nur wenige Säugerlebewesen haben zwei Beine und sind sogenannte Bipeden resp. Zweibeiner, wie z.B. gewisse Affenarten und Känguruhs.

2. Vögel und Geflügel = Land und Wassergeflügel; diese sind Wirbeltiere, die einen Schnabel und ein Federkleid haben, Eier legen, diese bebrüten, um dadurch Nachkommenschaft hervorzubringen, die schon nach dem Schlüpfen absolut selbständig durch Aufpicken/Schnabulieren Futter aufnimmt und sich selbst ernährt. Grosse Vögel und gewisses Geflügel, wie z.B. die heutigen Hühner, haben sich in ersten Gattungen und Arten zu neuen Lebensformen zu entwickeln begonnen, und zwar infolge einer Weltklimakatastrophe. Vor 77,2 Millionen Jahren hat sich ein Atmosphärenfeuer resp. eine ungeheure Atmosphärenexplosion ereignet, wie durch eine Zeitreise festgestellt werden konnte. Dabei ergab sich, dass ein poröser Riesenmeteor in die Erdhülle eingedrungen und hoch in der Atmosphäre explodiert ist, wobei einerseits eine ungeheure Hitze entstanden und vieles auf der Erdoberfläche weggebrannt ist, während anderseits eine ungeheure Masse Asteroidenenstaub weltweit das Klima veränderte und vieles an Leben aller Art beeinträchtigte, wonach sich das Klima während 30,4 Jahrmillionen noch mehrmals veränderte. Vor 46,8 Millionen Jahren begann sich die gesamte Lebensformenwelt im Lauf der Zeit dann wieder umzubilden, wie das während der vorangegangenen Zeit infolge Klimaveränderungen auch der Fall war. Diesem Wandel fielen viele frühe und sehr grosse Lebensformen zum Opfer, wie einige Zeitreisen in jene Zeit zurück und entsprechende Beobachtungen ergeben haben. So starben z.B. auch die grossen Saurier in einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren aus, wobei aber einige Arten noch sehr lange weiterexistierten, und zwar auch in allen Gebieten des heutigen Nord- sowie Südeuropas, bis hinunter nach Arabien und Afrika, wie aber auch von Nord- bis Südamerika. Deren diverse Nachkommen passten sich nach und nach den neuen Klimaverhältnissen an, venderten sich, wurden, wie auch die gesamten Vegetationen, über Jahrmillionen hinweg kleiner und passten sich, wie die neuen aus den Wandlungen hervorgehenden Lebensformen den neuen klimatischen und ökologischen Verhältnissen an. Von früheren Lauf-Sauriern und aus Flugsauriern entwickelten sich so, gemäss Sfath, z.B. die heutigen Hühner aus Nachfahren des Reptils Tyrannosaurus Rex. Das Ganze dieses weltumfassenden Prozesses hatte jedoch gemäss den Erklärungen von Sfath nichts mit dem Asteroidenabsturz vor rund 66,4 Millionen Jahren bei der heutigen im Norden liegenden mexikanischen Halbinsel Yucatán in Mittelamerika zu tun, von der ein kleiner Teil weggerissen wurde. Das ist meines Wissens den Geologen nicht bekannt, denn die nehmen an, dass der Meteor nur ins Meer gekracht sei. Der abgestürzte Riesenasteroid verursachte wohl einen Riesenkrater von nahezu 200 Kilometer Durchmesser – dieser wird heute Chicxulub-Krater genannt –, doch weitete sich die direkt aus dem Absturz hervorgehende Zerstörungskatastrophe nicht über die gesamte Erde aus, wie falsche irdische geologische und paläontologische Behauptungen usw. seit langer Zeit darlegen. In Wahrheit war der direkte Zerstörungsbereich gerademal einiges mehr als 1800 Kilometer weit, und in diesem direkten Bereich geschah es, dass alles Leben völlig ausgelöscht und ausgerottet wurde, so also auch alle dort lebenden diversen Saurier, die übrigens bis tief nach Südamerika hinunter Lebensgebiete hatten, wie auch in den heutigen Gebieten von Afrika, Arabien und den alten Nordgebieten der Erde, wie Sfath erklärte. Die geologischen, paläontologischen und biologischen Phantastereien, dass durch den Absturz eine weltweite Auslöschung aller grossen und grössten Lebewesen, wie z.B. Saurier usw., erfolgt sei, ist absoluter Quatsch, denn effectiv war in dieser Weise nur das direkte Einflussgebiet von 1800 Kilometern betroffen. Dies, während ausserhalb dieses Gebietes durch den Riesenmeteoreinschlag wohl noch sehr schwere Schäden, Zerstörungen, Vernichtungen und ein Lebewesensterben erfolgten, jedoch je nach weiterer Distanz vom Einschlagsherd entfernt alles stetig an Stärke abnahm. Folgedem fegte über den Atlantik hinweg nur ein gigantischer Tsunami – weil ein Grossteil des Kometen nicht auf Land, sondern ins Meer gestürzt war –, wobei jedoch die Gebiete im Osten, was heute als Europa und Eurasien existiert, nur noch von schwachen Auswirkungen betroffen wurden und also kaum bis überhaupt keine Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen von Lebensformen mehr erfolgten, wie auch nicht über den Pazifik hinweg nach Asien und den Rest der Erde. Der gigantische Asteroideneinschlag vor 66,4 Millionen Jahren bei Yucatán hat praktisch nur die Ökosysteme in Mittelamerika horrend katastrophal betroffen, während jedoch gesamthaft Nordamerika und Südamerika mehr oder weniger beeinflusst wurden, weil je weiter vom Ort des Ab-sturzes entfernt, sich das Ganze mehr und mehr abgeschwächt hat. Und die riesigen Mengen Staub, die durch den Absturz angeblich in die Erdatmosphäre geschleudert worden sein sollen, wie unsere schlauen Forscher behaupten, so sagte Sfath dazu, dass nur wenig Staub vom kleinen Stück Land entstanden sei, das vom Absturz des Meteors betroffen wurde, weil eben der Grossteil ins Meer stürzte. Also verdunkelte sich auch die Sonne nicht über längere Zeit, wie auch die Temperaturen nicht rapide und über längere Zeit absanken. Was sich aber ergab, wie Sfath erklärte, waren ungeheure Wassermassen, die als Tsunamis Hunderte von Kilometern weit ins Landesinnere rasten, sich ausbreiteten und alles überschwemmten, wie auch ungeheure Wassermassen hoch in die Atmosphäre geschleudert wurden und unheilvolle Niederschläge verursachten. Ein weltweiter dramatischer Artenrückgang, wie behauptet wird, entspricht ebenso nicht der Wahrheit, sondern nur Phantasiehypothesen, denn ein solches Geschehen ergab sich nur auf dem gesamten vom Meteoreinschlag betroffenen Nord- und Südamerikanischen Kontinent, denn der Einschlag hatte für alle anderen Gebiete der Erde nur sehr wenig oder überhaupt keinen Einfluss, und zwar weder auf die Ökosysteme noch auf die geologischen Strukturen, folglich also auch keine geologische Veränderungen entstanden sind. Da nur Nord- und Südamerika durch den Meteoreinschlag betroffen wurden, ergab sich für die restliche Erde keine Mitleidenschaft, folglich also weder Tier- und Getier- sowie die restliche Lebewesen- noch die Pflanzenwelt in eine direkte Mitleidenschaft gezogen worden waren, folgedem sich diese auch nicht von Auswirkungen der Meteorabsturzkatastrophe erholen mussten, sondern sich normal weiterentwickeln konnten. Die Entwicklung der wirklich grossen Artenvielfalt auf der Erde, das habe ich ja bereits angesprochen, hat massgebend bereits vor 77,2 Millionen Jahren begonnen, als durch ein Atmosphärenfeuer eine Klimaveränderung begann, die 30,4 Millionen Jahre dauerte. Während dieser Zeit ging alles Leben unaufhaltsam weiter, folglich sich auch alle Lebensformen aller Gattungen und Arten in ganz natürlicher Weise weiterentwickelten. Dann begann, wie gesagt, vor 46,8 Millionen Jahren durch ein weiteres Naturereignis der eigentliche ganz grosse Umwandlungsprozess in bezug auf sämtliche existierenden Lebensformen aller Art. Daraus ging auch das erste Wesen aus vielen Wandlungen hervor, das erstmals an den Füssen je 5 Zehen und an den Händen je 5 Finger entwickelt hatte, das zudem wechselweise auf allen vier Gliedern oder nur auf den zwei Hinterbeinen lief, und woraus dann vor 12 Millionen Jahren das Wesen Mensch hervorging. In der Grube Messel in Deutschland wurden mir diese Wesen von Sfath als Fossil gezeigt, wofür ich bei Wikipedia ein Photo gefunden habe, das ich kopieren und an meiner jetzigen Sprechstelle einfügen werde.

Grube Messel


Mir ist natürlich absolut klar, dass die gesamte irdische Paläontologiewissenschaft alles bestreiten wird, dass aus diesem Wesen letztendlich der Mensch der Erde entstanden ist, folglich auch behauptet wird, dass sich ein anderes Lebewesen daraus entwickelt habe. Das ist mir aber egal, denn ich verlasse mich darauf, was Sfath erklärt hat, als er mich zur Grube Messel brachte, mir das Fossil zeigte und erklärte, dass er alles persönlich bis ins Letzte überprüft hatte und daher ohne Zweifel wisse, dass aus diesen Wesen der Mensch der Erde hervorgegangen sei. In Wikipedia ist auch die Geschichte um die Grube Messel aufgeführt, die ich mir auch erlauben werde, zu kopieren und für alle Interessierten am Ende unseres Gespräches als Anhang anzufügen.

3. Amphibien/Lurche = Froschlurche, Schleichenlurche und Schwanzlurche; diese sind wechselwarme doppellebige resp. auf dem Land als auch im Wasser lebende Landwirbeltiere resp. Kriechtiere wie Kröten, Frösche, Molche, Unken und Salamander. Die meisten sind nachtaktiv und schützen sich so vor Fressfeinden. Lurche vermehren sich individualentwickelnd allgemein durch im Wasser abgelegte Eier in Form von Laich, aus denen dann kiemenatmende Larven schlüpfen, die sich selbst ernähren. Diese Larven wandeln sich durch eine Metamorphose normalerweise in ein lungenatmendes erwachsenes Individuum, das dann auch ausserhalb von Gewässern leben kann. Die Physiologie resp. die Abläufe und Funktionen des ganzen Organismus aller Amphibienarten ist darauf ausgerichtet, den Wasserverlust auf der Haut gering zu halten und ist deshalb an Lebensräume mit hoher Luftfeuchtigkeit gebunden.

4. Reptilien; sind wechselwarme Wirbeltiere, die sich kriechend oder laufend fortbewegen, wobei auch die vor rund 65 Millionen Jahren ausgestorbenen Dinosaurier zur Klasse der Reptilien gehörten. Die allerersten diesartigen Wesen haben gemäss den Erklärungen von Sfath – entgegen den Behauptungen der irdischen Paläontologen resp. Saurierforscher – nicht erst vor 315 Millionen Jahren, sondern bereits vor 467 Millionen Jahren in ihren ersten Formen die Erde besiedelt, wie einzigartige veteinerte Funde von ihm beweisen. Sämtliche Reptilien weisen vier Beine auf, wie das auch beim Reptil Tyrannosaurus Rex der Fall war, der jedoch auf nur zwei Hinterbeinen lief, weil die beiden Vorderbeine verkümmert, klein, kurz und laufuntauglich waren. Diverse Reptilien legen kalkschaleumhüllte wasserfeste Eier, andere hingegen werfen oder stossen ihren Nachwuchs lebend aus, der sich umgehend selbst ernährt, wie z.B. Seeschlangen usw. Gemäss Sfath haben sich Reptilien teils aus frühen Amphibien, andere jedoch aus diversen frühen Flugsauriern entwickelt, folglich also auch in dieser Beziehung die Vermutungen der irdischen Paläontologen nicht mit den Angaben von Sfath übereinstimmen. Und dies ist auch der Fall in bezug auf die paläontologischen Angaben.

5. Insekten, Kerfe; sind Gliederfüsser und meist geflügelte kleine Lebewesen; deren Körper sind zumeist deutlich in Kopf, Brust und Hinterleib gegliedert, die in ihrer ausgewachsenen Form eine Aussenhülle aus Chitin und 6 Beine haben und also Sechsfüsser resp. Hexapoden sind, die in der Regel 2 Flügelpaare haben. Insekten resp. Kerfe sind die artenreichste Klasse der Gliederfüsser, wie sie auch die absolut artenreichste Mehrheit und Klasse aller Lebewesen überhaupt sind. Sie umfassen gemäss Sfath auf der Erde mehrere Millionen verschiedener Gattungen und Arten. Bei den Insekten handelt es sich, wie schon erklärt, nicht um Tiere, denn Tiere sind einzig und allein Säugerlebewesen. Wenn gesamthaft alle Gattungen und Arten von Insekten und alles an sich Selbstbewegendem in bezug auf andere kleine und kleinste Lebewesen betrachtet wird, dann sind gemäss Sfath mehr als 75 Prozent aller vorgenannten und noch ungenannten Lebensformen deren sehr viele Millionen von Gattungen und Arten, von denen noch Millionen unentdeckt sind. Fossile von Insekten und anderen Lebewesen lassen sich finden, die schon vor über 400 Millionen Jahren im Erdzeitalter Devon lebten. Die Weibchen mancher Insektenarten können sich nur an einem einzigen Tag in ihrem Leben paaren, wobei sie das dann jedoch mit so vielen Männchen wie möglich tun und deren Sperma in einer sogenannten Spermathek horten, womit sie dann ihr restliches Leben lang ihre Eier befruchten. Diese Strategie führt aber zu einem Evolutionskonflikt zwischen den Männchen, weil diese darum kriegsähnlich kämpfen, um ihr eigenes Sperma durchzusetzen. Für die Weibchen ist es aber vorteilhaft, wenn durch viele Männchen möglichst viele ihrer Eier befruchtet werden, denn nur dadurch wird ihr Erbgut an viele Nachkommen weitergegeben.

Ungenannte Lebensformen, die weder den vorgenannten Tieren, dem Getier, Vögeln, Reptilien, Geflügel, Amphibien noch Insekten entsprechen, sondern je für sich eigene Gattungen und Arten sind, wie z.B. folgende: Gottesanbeterin, Spinnen, Käfer, Libellen, Schmetterlinge, Bienen, Wespen, Hornissen, Heuschrecken, Würmer, Schnecken, Skorpione, Werren sowie Holzwespen usw. usf. Die Fortpflanzung dieser Lebewesen findet, wie bei Insekten, in der Regel auch über Eiablagen statt, die vielfach irgendwo angeklebt oder im Boden abgelagert werden. Und wie bei Insekten werden die Eier der Weibchen durch Begattung für die Nachkommenschaft befruchtet, wobei es, wie bei Insekten, auch Konkurrenzkämpfe geben kann, wie z.B. bei Ameisen und Bienen.

Nun bin ich aber schon wieder abgeschweift: Was ich nämlich sagen wollte war das, dass durch die destruierenden Machenschaften und Manipulationen im Innern und Äussern des Planeten, eben auf der Erdoberfläche in der planetenweiten Natur an allen ihren Ökosystemen völlig ausgeartet ein Grossteil des Ganzen zerstört, vernichtet und ausgerottet und Verheerendes durchgeführt und angerichtet wurde. Und alles diente einzig dazu, die unsinnig geforderten Bedürfnisse der stetig und unaufhaltsam angestiegenen und die ganze Welt ungeheuer und krass überbordenden Überbevölkerungsmasse zu erfüllen. Dies einerseits zu deren Lebenserhaltung sowie zur Befriedigung in überbordender Weise nach Spezialitäten, Gelüsten und Süchten usw., anderseits zu deren Befriedigung von Luxus, Lastern, Sport usw. Dazu erfolgten Erdressourcenausbeutungen, wobei die dadurch gewonnenen Erdquellenmittel in erster Linie zur Herstellung von tödlichen Waffen genutzt wurden, wie das seit alters her immer der Fall war, auch heute so ist und morgen so sein wird, weil, wenn neue Materialien gefunden oder neue Erfindungen gemacht werden, diese zu allererst als Mordwerkzeuge und Kriegswaffen konzipiert werden. Also kommen vor dem Nutzen zum Wohl, der Sicherheit, Lebenserhaltung und Gesundheit der Menschheit immer zuerst Waffen ins Konzept, die als erstes erschaffen und für Hinrichtungen und andere Morde verwendet werden, wie besonders auch für militärische Zwecke und damit für mörderische und zetörerische Kriege und Terrorismusverbrechen. Dadurch wurde die Erde durch den Raubbau von Erzen drangsaliert, wie praktisch der grösste Teil des Planeten in seinem Innern durch die verbrecherisch-übermässige Ausbeutung aller anderen Ressourcen erfolgte, wie Erdpetroleum, Gas, Kohle und Seltene Erden. Dies, wobei auch auf der Erdoberfläche alles destruiert wurde, gesamthaft die Natur, deren Fauna und Flora und damit weltweit restlos alle Ökosysteme, wobei hauptsächlich durch Vergiftungen, Über-düngungen, Verbauungen, atomare Verstrahlungen und andere zerstörerische, vernichtende und ausrottende Machenschaften der Überbevölkerung alles zugrunde gerichtet wurde. Auch ergibt sich dadurch in der Welt aller natürlichen Lebewesen aller Ökosysteme, dass viele Gattungen und Arten ihre ihnen angestammten Lebensbereiche verlassen müssen, um sich in anderen und fremden Gebieten neu anzu-siedeln. Und dieser Prozess läuft schon seit geraumer Zeit, und zwar sowohl in bezug auf fortbewegungsunfähige Pflanzen, die durch Luftströme, Tiere, Getier und Vögel usw. oder Menschen in neue Gebiete gelangen, wie aber auch selbstfortbewegungsfähige Land- und Wasserlebewesen sich selbst neue Lebensgebiete suchen, sich in ihnen fremden Gebieten akklimatisieren und dieserweise sich neue Lebens-gebiete verschaffen. Und was in Wahrheit alles damit zusammenhängt und massgebend am Entstehen der Klimazerstörung mitgewirkt hat und weiterhin mitwirkt, das ist gesamthaft derart vielfältig, dass ich darüber einen Wälzer schreiben müsste, wenn ich alles ausführlich erklären und beschreiben wollte. Vom Ganzen dessen, was ich bisher gesagt habe, haben jedoch weder die dummen herumjaulenden Klimademonstrierenden noch die sogenannten Fachleute, die sich Klimatologen nennen, die geringste Ahnung, denn weder die hysterisch Herumjaulenden noch die Fachsimpelnden befassen sich mit den grundlegenden Ursachen, die durch die Industrialisierung, den Fortschritt und die Modernisierung der Technik, Lebensweisen, Arbeitsweisen und viele andere Medien zur Klimakatastrophe beigetragen haben. Und diese Faktoren sind tausendfältig und beginnen bei kleinsten Dingen, wie z.B. bei der Erfindung des Streichholzes, der Petroleumlaterne, Schmiederei, Einbrennung und Beschleifung der Zehenenrgane der Paarhufer resp. Pferde, Maulesel, Esel und Rinder, der Feuerkochherde und der tausenden weiteren Dinge bis hin zu den Kriegen, Atomkraftwerken, Waldbränden, Jahresfeuerwerken, Methangasen der Rindermästereien und CO2-Emissionen und, und, und usw. Und all das hat sich durch das endlose Überbevölkerungswachstum immer mehr und mehr gesteigert, und zwar ebenso wie in Relation zum horrenden Wachstum der Überbevölkerung auch alle Morderei und Gewalt, alle Totschlägerei, Verbrechen, die Kriminalität, der Fremden- und Religionshass, der Völkerhass und der Hass unter Familienmitgliedern und der Nachbarschaftshass usw. Doch noch viele andere gefährliche und tödliche Faktoren haben sich durch die wachsende Überbevölkerung stetig mehr allüberall ausgebreitet und richten weltweit vielfältiges Unheil an, das nur gestoppt, eingedämmt und minimiert werden kann, wie auch eine weitere Verschlimmerung der Klimazerstörung und ein Verhindern eines Klimakollapses, wenn alle diese Ursachen aller ausgearteten Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen sehr schnell reduziert und letztendlich beendet werden. Das aber kann nur dadurch geschehen, wenn die Überbevölkerungsmenschheit drastisch reduziert wird, und zwar durch einen weltweiten verantwortungsbewussten langjährigen Geburtenstopp und eine danach folgende dauernde Geburtenkontrolle. Nur dadurch können auch alle weiteren ausgearteten Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen am Planeten, in der gesamten Natur und deren Ökosystemen langsam reduziert und letztendlich beendet werden. Und um eine solche Reduzierung der Überbevölkerung auf eine gesunde, normale und planetengerechte Bevölkerungszahl auf der Erde zu bringen, die gemäss plejarischen Berechnungen 529 Millionen beträgt, allerhöchstens jedoch 2 Milliarden, kann einzig und allein nur ein Geburtenstopp und eine darauffolgende Geburtenkontrolle die einzige und richtige Lösung sein. Tatsache ist, dass nämlich jeder einzelne neu geboren werdende Mensch Bedürfnisse irgendwelcher Art hat, die effectiv nur noch durch ausgeartete Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen der Natur und deren Ökosysteme herbeigeschafft werden können, während gegensätzlich jeder nicht neu geboren werdende Mensch keinerlei Bedürfnisse irgendwelcher Art hat, folgedem keine ausartende Zerstörungen, Vernichtungen und Ausrottungen in den Ökosystemen stattfinden und dem Planeten keine Ressourcen entrissen werden müssen. Dass ich nun aber wieder von dem abgewichen bin, was ich eigentlich sagen wollte, das war eben darum, weil auch diese Tatsachen wieder genannt sein müssen. Was nun jedoch das betrifft, was weiter zu sagen ist bezüglich der Klimakatastrophe, so handelt es sich darum, dass gewissenlose und dumme Erdlinge die Tatsache dazu benutzen werden – was leider befürchtet werden muss –, um in bezug auf die Klimazerstörung weiterhin Schaden anzurichten. Dies eben dann, wenn ich nun sage, was Sfath und ich bereits vor mehr als 70 Jahren zusammen besprochen haben, weil er in bezug auf die Klimazerstörung einem weiteren Einfluss auf die Spur gekommen ist. Dieser Einfluss ist jedoch in keiner Art und Weise als Auslöser der Klimakatastrophe zu sehen oder zu bewerten, sondern die Wirkung ist einzig die, dass sich das Ganze als unaufhaltsamer Prozess und verstärkend auswirkt. Wenn ich mich richtig an die Erklärungen von Sfath erinnere in bezug darauf, dass sich das Ganze als unaufhaltsamer Prozess und verstärkend auswirkt, dann läuft bereits ein gewaltiger Wandel im gesamten SOL-System ab, der von aussen kommt, und zwar vom Rand unseres Sonnensystems, jedoch auch von jenseits unserer Sonne. Einerseits schützt die Heliosphäre resp. die weit durch das gesamte Sonnensystem reichende Astrosphäre der Sonne das gesamte SOL-Planetensystem vor einer Strahlenattacke aus dem interstellaren Allraum. Die von der Sonne erschaffene Heliosphäre, die am äussersten Systemrand ein Kugelband oder eine Blase ist, reicht weit bis über die äussersten Planetenbahnen hinaus und befördert einerseits ins Sonnen-system eingedrungene interplanetare Materie wieder in den freien Allraum zurück, und anderseits weist sie aus dem freien interstellaren Weltall herankommende Medien einfach ab. Doch es ergibt sich dabei auch, dass Medien, die aus dem Innern des Sonnensystems kommen und eigentlich in den freien Allraum unseres DERN-Universums hinaus sollten, am äussersten Systemrand abgedrängt und auf eine neue Bahn gelenkt oder unter Umständen wieder in den inneren Systemraum zurückgedrängt werden. Also ist Tatsache, dass irgendwelche Medien aus dem inneren Sonnensystem nicht unbedingt den äussersten Heliosphäre-Rand durchdringen können, was jedoch nicht bedeutet, dass die äusserste dünne Heliosphäre-Blase, die das Ende des Sonnensystems bildet, nicht überwunden resp. nicht durchbrochen werden könnte, denn das ist durchaus möglich, folglich feste Materie usw. in den freien Allraum unseres DERN-Universums hinausgelangen kann. Abhängig ist das Ganze jedoch von den Magnetfeldern, die sich seit rund 780 Jahren in einem Wandel befinden und je nachdem Veränderungen und zudem immer mehr Umformungen hervorrufen. Und diese Kräfte steigern sich schon seit Jahrzehnten, eben schon seit rund 70 Jahren, wobei sie starke Auswirkungen bis tief ins Innere des Sonnensystems hervorbringen, die bis zur Sonne gelangen und diese beeinflussen. Zudem ergeben sich durch diese aus dem äussersten Heliphäre-Rand ins innere Sonnensystem eindringenden Strahlungen, Schwingungen und Kräfte, dass diese durch ihre gewaltigen Energien grosse Auswirkungen hervorrufen, und davon wird auch die Erde und die Klimazerstörung betroffen, wie auch ein bestimmter Bereich – von der Erde aus gesehen – jenseits der Sonne, in dem neue Wirkungen erzeugt werden, die auch wieder zurück zur Erde gelangen und sich auf die menschheitsgemachte Klimazerstörung verstärkend auswirken. Durch die Heliosphäre wird also auch unsere Erde vor jeder gefährlichen Einstrahlung abschirmt, der unser gesamtes Sonnensystem vom interstellaren Weltraum resp. vom Allraum unseres DERN-Universums her ununterbrochen ausgesetzt ist. Die Heliosphäre entspricht, was ja klar gesagt ist, einem sonnensystemweiten Schutzschirm, der auch uns auf der Erde vor der hochenergetischen kosmischen Strahlung aus dem interstellaren resp. unendlich weiten Raum des Materiegürtels unseres DERN-Universums schützt. Dieser Schutzschirm, die Heliosphäre resp. Astrosphäre der Sonne, reicht, wie gesagt, weit über den äussersten Rand des Sonneystems hinaus. Dieser Strahlen-Schwingungs-Schutzschirm resp. die Heliosphäre, was griechisch ‹ Sonnenkugel› bedeutet, wehrt Medien ab, die aus dem interstellaren resp. aus dem freien und offenen Allraum des DERN-Universums herkommen. Diese gefährlichen Medien bestehen aus kosmischen Strahlungen, folgedem diese – infolge des Heliosphäre-Schutzschirmes im äussersten Sonnensystembereich – nicht oder nur in geringem Mass ins Innere des Sonnensystems gelangen und keinen oder kaum Schaden hervorrufen können. Also wird am äussersten Bereich und Rand unseres Sonnensystems durch die Heliosphäre resp. durch den rundum von der Sonne ausgehenden Teilchenstrom soweit wie möglich alles abgedrängt und verdrängt, was aus dem interstellaren Allraum als Medium herankommt und auf den Schutzschirm prallt. Und was da alles heransaust, ist absolut nicht harmlos, denn würden diese Medien in das Sonnensystem eindringen – was ja in kleinerem Mass auch immer wieder geschieht –, dann könnte dieses weitum sehr grossen Schaden und Unheil erleiden sowie alles und jegliches Leben jeder Gattung und Art tödlich gefährden. Es würden ungeheure Instabilitäten entstehen und auf allen Planeten und Monden bei allen existierenden Lebewesen gesundheitliche Gefährdungen hervorrufen, die tödlich enden würden. Wie ich weiss – weil ich zusammen mit Sfath und mit Hilfe seiner Apparaturen, Bildschirme und Geräte usw. an Ort und Stelle selbst alles gesehen habe –, ereignen sich dort draussen Dinge, von denen unsere Wissenschaftler keine Ahnung haben. Dabei konnte ich auch auf einem Bildschirm beobachten, wie sich am Rand der Heliosphäre Dinge ergaben, die ich nicht verstand, wozu dann Sfath aber erklärte, dass sich dort, eben am äussersten Rand unseres Sonnensystems, interstellare Strahlungen und auch neutrale Atomansammlungen an der dünnen, wabbernden Blase ansammeln und irgendwie verdichten, die dann jedoch innerhalb einiger Monate sich wieder lichten und auflösen. Aus der Sonnensystennenseite oder von aussen aus dem Allraum heraus ist dieser Heliosphäre-Zone-Schutzschirm von blossem Auge nicht sichtbar, sondern nur auf einem Bildschirm erkennbar. Der ganze Prozess – so sagte Sfath, wenn ich mich noch richtig erinnere und alles so zusammenbringe, wie er erklärte – fand damals als bereits fortgeschrittener Beginn einer Wandlung der Magnetfelder statt, wodurch sich das Ganze in eine neue Form umstrukturiere, deren Auswirkungen auch innerhalb des Sonnensystems im Lauf der Zeit grosse Veränderungen hervorrufen und auch die Erde treffen würden. Dabei sprach er explizit von der heutigen und der weiter noch kommenden Zeit – die wir zusammen mehrmals durch Zeitsprünge beobachtet haben –, wie aber auch davon, dass die Auswirkungen aus den Veränderungen im sehr dünnen und instabilen Randbereich resp. dem äussersten Bereich der Heliosphäre-Blase auch Folgen für die Klimazerstörung auf der Erde bringen und auf diese einwirken würden. Er sprach dabei davon, dass in der Heliosphäre-Zone eine Umformung oder so stattfinde resp. dass sich das Ganze in einer laufenden Phase einer Umsturzbewegung befinde, die sich bereits in 70 Jahren – womit die heutige Zeit gemeint war – in bezug auf die durch die Machenschaften der Überbevölkerung erzwungen herbeigeführte Klima zerstörung beschleunigend und unberechenbar machend auswirke. Sfath erklärte ganz klar und wiederholend, dass sich durch das Ganze aller Faktoren ergebe, dass der gesamte Teilchenstrom der Sonne, eben die Heliosphäre, die auch Sonnenwind genannt wird, dort am äussersten Randbereich des SOL-Systems eigentlich recht instabil sei, weshalb auch keine absolute Sicherheit für das innere Sonneystem gegeben sein könne. Im seinem ‹Birnenraumschiff› konnte ich auf einem dafür entsprechend eingerichteten Bildschirm die äusserste Strahlung der Heliosphäre als wabbernde ungleichförmige Strahlungs-Schwingung-Blase beobachten, die sich verdichtend zu einer Ansammlung gewisser Medien bildete, was zu beobachten sehr interessant war. Vor rund 70 Jahren, als Sfath und ich dort waren, erklärte er, dass bereits ein Wandlungsprozess in der Heliosphäre angelaufen sei, der seine Wirkungen bis zur Sonne auswirken werde, wie auch – von der Erde aus gesehen – weit jenseits dieser, wo durch das Spezielle, …, weitere Wirkungen entstehen würden, weil dort …, nein, blöd, auch darüber schweige ich besser und werde es nicht weiter ausführen und auch beim Abschreiben unseres Gesprächs auslassen. Sagen kann ich aber, dass die Blase im äussersten SOL-System-Bereich, die ich als kugelförmiges Gebilde bezeichnen möchte, effectiv das gesamte SOL-System umfasst und eine bestimmte Wirkung in der Weise zeitigt, dass sich auf der Erde in bezug auf die Klimazerstörung Einflüsse ergeben, die einerseits den Prozess beschleunigen, anderseits ihn aber auch unberechenbarer machen, dies nebst dem, dass jenseits der Sonne sich – wie eben gesagt, von der Erde aus gesehen – …, schon wieder, blöd, irgendwie läuft mein Reden schneller als meine Vorsicht. Nun gut, darüber rede ich einfach nicht offen, weil schon Sfath sagte, dass ich besser die von dorther auf die Klimazerstörung einwirkenden Einflüsse und die Auswirkungen auf die Erde ebenso nie nennen soll, wie auch nicht die vollständigen Fakten des Ganzen. Daran halte ich mich nun eben, auch wenn mein Redefluss schneller ist als der Schweigegedanke. Dass damit natürlich Fragen offen bleiben für jene Menschen, die gerne Antworten hätten, das verstehe ich wohl, doch kann ich das nicht ändern. Auch will und darf ich keine Erklärung dafür geben, wenn ich danach gefragt werden sollte, welche Wirkungen die schnellen Veränderungen der Wechselwirkung des Sonnenwindes mit den rund um das äusserste und dünne Heliosphäre-Kugelsystem resp. die äusserste Heliosphäre-Blase mit den interstellaren Gasen, Schwingungen und Strahlungen hervorrufen. Eine diesbezüglich viel zu frühe Kenntnis der grundlegenden Fakten könnte und würde mit Sicherheit durch die Verantwortungslosigkeit der Erdlinge zu Entwicklungen führen, die katastrophal wären. Und dass das sein würde, das beweist die Zeit seit alters her, denn viele gute Erfindungen, die zum Wohl und Fortschritt von Frieden, Freiheit, Harmonie, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit der Erdlinge erfunden und gedacht waren und ein wahrer Segen für die gesamte Erdenmenschheit hätten sein können, wurden für mörderische militärische Zwecke missbraucht und zu tödlichen und mörderischen Waffen umfunktioniert und weltweites Unheil damit angerichtet. Und würden die Erdlinge das Ganze am Rande des Sonnensystems in seinem effectiven Umfang zu wissen bekommen, dann würden sie daraus Kenntnisse erlangen, durch die sie Erfindungen hervorbringen könnten, die mit noch viel gewaltigerer Zerstörungskraft wirken würden, als dies verbrecherisch durch die Kernspaltung geschehen und darüber hinaus noch schlimmer geworden ist. Und gerade dazu sollte auch einmal offen gesagt werden, dass, wie Sfath wusste und mir erklärte, die USA Sinnes waren, mit den Atombomben Deutschland in einem Atomfeuer untergehen und in Staub und Asche vergraben zu lassen, und zwar indem Berlin und München vernichtet werden sollten. Und dass dabei auch geplant war, mit weiteren Atombomben auch noch andere deutsche Städte dem Erdboden gleichzumachen, so wird das ebenfalls bis heute verheimlicht. Dass dann aber die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben zerstört und Hunderttausende Menschen ermordet wurden, das ergab sich nur darum, weil Deutschland früher als von den USA erwartet wurde, kapitulierte und in Europa der Krieg beendet war, ehe der Einsatz der Atombomben erfolgen konnte. Also wurde der altbestehende Plan verwirklicht, der schon Jahre zuvor bestand, dass eben Japan bombardiert wurde, und zwar 2 Städte, die eigentlich kriegsbedeutend völlig unwichtig waren, jedoch als böses Exempel dienen konnten. Wenn ich nun abermals auf die Sache der Klimazerstörung zurückkomme, dann eben darum, weil ich immer wieder davon abschweife, jedoch noch einiges mehr zur Sache zu sagen habe, und zwar das, dass es bei allem 2 Faktoren gibt, die grundsätzlich von den Erdlingen nicht beachtet werden. Eineeits ist es nämlich deren religiöser Wahnglaube, der beim Ganzen eine ungeheuer wichtige Rolle spielt, wie auch bei jedem Krieg, Terrorismus, jedem politischen Extremismus und Fanatismus. Anderseits wirkt eine untergründig fiese Kraft, die erstens alle Erinnerungen an die Vergangenheit auszulöschen bemüht ist, verbotene Zonen abschirmt, in den labilen Erdlingen Aggressionen und Gewalt schürt, die das Gros der Menschheit nicht kontrollieren kann, weil dieses in dieser Hinsicht mehr als nur bohnenstrohdumm ist, weil es eben in dieser Beziehung weder Verstand noch Vernunft nutzt. Dadurch, eben weil Verstand und Vernunft nie genutzt wurden und auch keine Bemühung dazu aufgebracht wird, geschieht es, dass im präfrontalen Cortex ein Kontrollverlust hervorgerufen wird, wie mir Sfath erklärt hat. Der Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Grosshirnrinde, die ‹Cortex cerebri› genannt wird, wenn ich die Bezeichnung noch richtig zusammenbringe. Dieser Gehirnteil befindet sich an der Stirnseite des Gehirns und ist eng mit den sensorischen Assoziationsgebieten des Cortex, mit subcorticalen Modulen des limbischen Systems und mit den Basalganglien verbunden, wie ich in Wikipedia nachgelesen habe, weshalb die pathologisch Dummen der Erdlinge dazu getrieben werden, wertvolle alte menschliche Errungenschaften zu zerstören, wie die Bewusstseinsverblödeten des religiös-terroristischen IS resp. ‹Islamistischen Staates› und andere Irre, die immer wieder einmal in Museen oder anderswo wertvolle alte Gemälde usw. schänden oder völlig zerstören. Wenn ich nun aber nochmals von vorn beginne und abermals die fremde Kraft anspreche, die alle labilen Erdlinge hetzerisch steuernd zur Gewalttätigkeit, zu Mord, Totschlag, Krieg, Terror und zu aller Verkommenheit und Ausartung treibt, gegen die sich die Dummen der Erdlingsheit nicht zur Wehr setzten, weil sie sich selbst unfähig und feige gemacht haben, ihren eigenen Verstand und ihre Vernunft zu nutzen, dann betrifft das effectiv das Gros der Erdenmenschheit. Dieses ist allen jenen grossmäuligen populistischen Regierungshockern hörig und hat weder eine eigene Meinung, noch kann es in persona eine bilden oder vertreten. Zwar behauptet dieses Gros, dass es selbst denke, eine eigene Meinung habe und nicht anderen Menschen und vor allem nicht Regierenden und Populisten hörig sei, doch ist dies nicht mehr als eine unwahre Behauptung und nicht mehr als nur etwas wie Schall und Rauch und eben eine Lüge, mit der nicht nur die Menschen belogen werden, sondern jeder sich selbst abgrundtief belügt. Und was diese genannte und die Erdlinge beeinflussende Kraft betrifft, so will ich mich darüber nicht weiter auslassen, denn einerseits würde es zu weit führen, und anderseits von allen der Dummheit Verfallenen weder verstanden noch nachvollzogen, noch akzeptiert werden. Lieber lassen sie sich von ihrem religiösen Wahnglauben und von dieser auf sie einwirkenden Kraft beeinflussen und in ihrem falschen Lebenshandeln weitertreiben und weiter alles tun, was lebensfalsch sowie umwelt- und klimazerstörend ist. Und der religiöse Gottglaube spielt dabei immer mit und erfüllt eine ganz besondere Rolle, denn dieser zwingt die Gläubigen dazu, genau das zu tun, was die sie beeinflussende Kraft fordert, die alle Glaubensbehangenen zur Gewalttätigkeit treibt. Dadurch betrügen sich die Gottgläubigen, eben die religiösen, sektiererischen Glaubensbefallenen, selbst, spielen sich in bezug auf ihren Charakter, ihre Toleranz und Menschlichkeit sowie auf ihre allgemeine Humanität und Verhaltensweisen selbst etwas vor, was in Wirklichkeit nicht ihrem charakterlichen Habitus entspricht. Dies eben darum, weil sie sich selbst etwas vorspielen, sich selbst betrügen und in ihnen in Wirklichkeit nicht ein Jota von all dem vorhanden ist, was sie sich einbilden zu sein, was ihre Verhaltensweisen seien und worauf ihre ganze innerste charakterliche Wertigkeit sowie ihre wahre Bewusstseinswelt ausgerichtet sei. Und dass das zweifellos so ist, das beweist laufend die Tatsache, dass die Gott-, Bibel-, Heiland- resp. Religionsgläubigen ebenso wie Philosophen, Weltideologen und Atheisten usw. ausflippen, wenn etwas wider ihre Ansichten, Meinungen, ihre Eifersucht, Lügen, Diffamierungen, Wünsche sowie wider ihr Begehr oder Handeln erfolgt. Wenn die religiöse Gläubigkeit des Gros der Erdlinge genau betrachtet wird, dann ist effectiv wahrzunehmen und zu erkennen, dass bereits ein winziges Jota zum Fallenlassen der Glaubensmaske genügt, um die tief im Charakter unkontrolliert schlummernde Gewaltbereitschaft in irgendeiner Weise bösartig nach aussen zum Durchbruch kommen zu lassen. Sehr oft bricht beim Gros der Menschheit blitzartig – bei einer Minorität etwas verzögert – die unehrlich zur Schau getragene Maske ihres Glaubens zusammen, wenn auch nur etwas Geringes aufkommt, wodurch sie sich angegriffen und moralisch usw. verletzt wähnen. Dadurch fallen unweigerlich, unkontrollierbar und sehr schnell alle ihre nur eingebildeten guten Vorsätze, ihr falsches Friedlichsein, ihre falsche Nächsten- und Menschenliebe, ihre falsche Toleranz und ihr gesamtes falsches Gehabe und Getue samt ihres geheuchelten und verlogenen Rechtschaffenseins blitzartig dahin und lassen alle tiefgründigen bösen Charaktereigenschaften unkontrollierbar nach aussen durchbrechen. Dabei wird vor Boshaftigkeit, Verleumdung, Verlästerung, Lüge und Betrug, wie aber vor allem selbst vor bösartiger Gewalt aller Art bis hin zu Mord und Totschlag, Folter, Hinrichtung, Vergewaltigung, Krieg und Terror nicht zurückgeschreckt, und zwar sobald auch nur etwas Geringes aufkommt, das dem betreffenden Menschen nicht in dessen Kram passt, sei es ein unpassendes Wort, eine unachtsame Berührung oder was auch immer. Das absolute Gros der irdischen Menschheit verharrt in seiner unfassbaren Dummheit seines religiössektiererischen Wahnglaubens hinsichtlich jeder erdenklichen Beziehung in bezug auf Bösartigkeit, Charakterausartungen, Niederträchtigkeit, Brutalität, Gemeinheit und Scheinheiligkeit usw. Und all diese menschlichen Ausartungen kommen besonders dann zum Ausdruck, wenn es darum geht, Mitmenschen infolge irgend etwas zu piesacken, zu harmen, zu quälen, zu beschimpfen und zu schädigen, zu verleumden, zu foltern und des Lebens zu berauben. Und all das geschieht aus unendlich vielen dummen, primitiven und nicht nachvollziehbaren Begründungen; sei es darum, wenn ein Mensch die Wahrheit sagt, einen Fehler begangenen hat, einer anderen Meinung ist oder seien es sein Aussehen, sein Besitz oder anderer Glaube, eine Handlung oder Tat, die er begangen hat, oder sei es, weil er ehrlich und unbescholten ist usw. Für den Menschen ist es bedenkenlos, stets und sofort aus irgendwelchen fadenscheinig-idiotischen Gedanken und Gefühlen einen Mitmenschen, eine Menschengruppe oder ganze Völker umgehend zu beschimpfen, zu verurteilen, zu verleugnen, zu betrügen, zu mobben, zu verleumden und gar zu foltern, zu töten oder in Kriege, Terror und Zerstörungen zu verwickeln. Und all das geschieht bedenkenlos aus Niedrigkeiten, die tiefst im Charakter des Menschen verborgen sind und bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit durchbrechen und Unheil anrichten. Und diese Charakterlosigkeiten fundieren in Skrupellosigkeit und jeglichem Mangel an Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitmenschen, dem Leben, der Umwelt, Natur und allen Lebewesen der Fauna und Flora. Der Mensch dieser charakterlosen Art lebt in einer moralisch-unethischen resp. unsittlich-schlechtmotivierten Gedanken-Gefühls-Psychewelt, die in jeder Beziehung nur auf eigene Nutzniessung und Vorteile ausgerichtet ist, wobei er seine Charakterausartung auch durch eine niveaulose und oft ordinäre Sprache, wie auch durch primitive Gebärden, Handlungen, Taten und sonstig unkorrekte und menschenunwürdige Verhaltensweisen offenbart, die er jedoch in seiner Dummheit und Grosstuerei infolge seiner Selbstverblendung nicht wahrnimmt. Hass, Rache, Vergeltung, Eifersucht, Neid, Strafgesetze, Krieg und Terror, Politik, Philosophien, irgendwelche Ideologien, Gewalt, Mord und Totschlag usw. sind die vordergründigen Ursachen, von denen die Menschen befallen sind. Das aber verdrängen sie und werden sich dessen nicht bewusst, weil sie sich durch ihren Gotteswahnglauben einbilden, Gutmenschen zu sein und in diesem Sinn ihr Gesicht als Gut-menschenmaske tarnen, während tief in ihrem Charakter verborgen alles Böse lauert und nur darauf wartet, ausbrechen und Unheil anrichten zu können. Dies eben dann, wenn irgend etwas für sie Unpassendes von aussen auf ihre Gedanken-Gefühls-Psychewelt einwirkt und sie unkontrolliert ausrasten, bösartig handeln und rasen lässt, sei es diesbezüglich auch nur ein Wort, eine Berührung oder Bewegung, eine Meinung, Handlung oder eine Bemerkung eines anderen Menschen, ein Windhauch, ein Wetterverhältnis, ein Bild, Naturereignis oder sonst irgend etwas all der tausendfältigen Möglichkeiten, die sich ergeben können, wodurch der Mensch ausrastet, seine religiös-gläubige Gutmenschenmaske fallen lässt und seine bösen tiefvergrabenen Charakterausartungen gewalttätig nach aussen in die Tat umsetzt, bis hin zum Mord. Dies ist so bei praktisch allen religions- und gotteswahngläubigen Menschen, seien es Protestanten oder Katholiken, die dem verlogenen Christenglauben verfallen sind, sich in ihrem Wahnglauben überheblich besser schätzen als andere Menschen, die andersgläubig oder frei von einem Glauben sind. Vielleicht sind verschwindend wenige Ausnahmen darunter, die jedoch an nur einer Hand abzuzählen sind. Das gleiche miese Phänomen ergibt sich grundsätzlich beim einzelnen Menschen, wobei jedoch bonders das Gros aller Gotteswahngläubigen hervorgehoben werden muss, weil dieses wirren-irren Lehren anhängt, die Widersprüchliches predigen und den Gläubigen den Glauben aufzwingen, besser zu sein, wenn sie den Glaubensquatsch annehmen und zur Schau tragen würden. Dabei wird jedoch nicht gelehrt, dass sich der Mensch grundlegend in jeder Beziehung eigens evolutiv zum wahren Menschsein weiter- und fortbilden muss, um eines Tages effectiv zum wirklichen, wahren Menschen zu werden, der sich von allem Bösen, Falschen und von jeder Gewalttätigkeit und von aller Charakterlosigkeit befreit. Das aber trifft auf alle Menschen zu, jedoch ganz besonders auf die Gotteswahn-gläubigen, die sich erhaben darüber wähnen, ihren gesamten Charakter zu rechtschaffenen Werten aufarbeiten und alle negativen Unwerte bekämpfen und ablegen zu müssen. Betroffen davon sind diesbezüglich nicht nur die Atheisten, Weltgläubigen, Philosophiegläubigen, die Politiker, Regierenden, Religionisten aller Art sowie die Militärs und Gläubigen aller Art Ideologien, sondern die gesamte Erdenmenschheit. Insbesondere sind diesbezüglich jedoch die Gotteswahngläubigen zu nennen, die in der Regel – ohne dass sie es selbst wahrnehmen – einerseits in einer mehr oder weniger seltsamen Form von Fanatismus leben, anderseits jedoch – was sie ebenfalls nicht bewusst wahrnehmen – in Angst vor Gottesstrafen, wenn sie gegen die Lügenschwindeleien der angeblichen Gottesgesetze und Gotteebote verstossen würden. Das trifft ganz besonders auf die Gotteswahngläubigen aller Gläubigkeiten zu, seien es solche des Christentums, Allahgläubige des Islam, Gläubige des Buddhismus, Schintoismus, Konfuzianismus, des Judentums, Hinduismus oder Gläubige aller anderen Religionen und Sekten, die heute mit über 700 Glaubensrichtungen die irdische Menschheit in ihren Bann schlagen. Religionen und Sekten, Philosophien, Atheismus und Weltanschauungen, Politikirrsinn, Militarismus, linker und rechter Extremismus sowie allerlei irre Ideologien vermitteln grundlegend böse Gewalt, Tod, Zerstörung und Verderben. Diese Gewalt aber wird allgemein völlig ausgeartet durch den einzelnen Menschen bedenken- und gnadenlos sowie unkontrolliert ausgeübt, sobald er ausrastet und seine Gutmenschenmaske fallen lässt. Dabei werden blitzartig alle leeren religiös-sektiererischen Glaubens-floskeln in bezug auf Liebe, Frieden, Harmonie, Rechtschaffenheit, Gewaltlosigkeit und Menschlichkeit fallengelassen und verschwinden restlos wie Schall und Rauch. Das ergibt sich auch so bei allen kriminellen oder verbrecherischen Familienclans, Organisationen, Gangs, Motorradbanden und mörderischen Terrororganisationen, die in bezug auf ihr Handeln und Tun gleichermassen böse ausgeartet sind und rundum alles verseuchen, wodurch das völlig Ausgeartete der irdischen Menschheit stetig weitergeht und so lange kein Ende findet, bis endlich jeder einzelne Mensch sich von seiner Dummheit befreit und sich der effectiven realen Wirklichkeit und deren Wahrheit zuwendet. Das absolute Gros der Erdlinge hält sich selbst und durch die Glaubenslügen der glaubensverführenden Elemente vom wahren Menschwerden ab, wodurch die irdische Menschheit zu einer Riesenherde Scheinheiliger und moralisch Ausgearteter geworden ist, die zur Befriedigung ihrer Begierden, Lüste, Süchte und Laster und aller Charakterausartungen über Leichen geht. Und wenn diese Erdenmensch-heit ihre Ausartungen erfüllen kann, dann tut der einzelne Mensch dies in moralischer Auswucherung und wie ein heimtückisches böses Monster, das sich den falschen Anschein der Friedlichkeit und Zufriedenheit, Harmonie und Rechtschaffenheit gibt, während es jedoch in Hass schwelgt, foltert, hinrichtet, mordet und totschlägt, Kriege führt, Terror ausübt und das Morden, Töten, Zerstören, Vernichten und Ausrotten in religiösem und sektiererischem Glaubenswahn durch Massaker zur Passion macht. Doch dieser Tatsache sind sich die gotteswahngläubigen Erdlinge nicht bewusst und auch nicht daran interessiert, sich dessen bewusst zu werden, weil sie dann nämlich ihre Ausartungen aufgeben und wahrer Mensch werden müssten. Auf der Welt herrscht in den Erdlingen religions-glaubensmässig gesteuertes Unheil in Form von einem unkontrollierten Drang nach Ausartung, Totschlag, Folter, Hass, Gewalt, Mord, Lüge, Falschheit und Fanatismus usw., wie das schon seit alters her durch eine bösartige und zur Ausartung und Vernichtung drängende Kraft von aussen die Menschen beeinflussend gesteuert wird. Darum ergab sich alles auch schon bei allen Eroberern weltweit in gleicher Weise, nämlich dass diese zu Mördern und Massenmördern wurden, weil sie nämlich rundum in aller Welt in allen fremden Ländern, in die sie eindrangen und diese eroberten, die einheimischen Bevölkerungen massakrierten, ermordeten oder unterjochten, versklavten, sie ihrer Schätze beraubten und ihnen ihre Errungenschaften zerstörten. Dies einerseits, während viele der Eroberer die Bevölkerungen jener Länder, die sie raubend und ausbeutend für ihre heimatlichen Könige eroberten und annektierten, anderseits aber für ihren Religionswahn und für ihre religiösen Herrscher die Bevölkerungen der eroberten Länder durch Folter, Angst und Schrecken zu einem ihnen fremden Wahnglauben zwangen. Doch wenn sich die Einheimischen der eroberten Länder nicht beugten und den fremden Gotteswahnglauben nicht akzeptierten, dann wurden sie von den Eroberern und ihren Schergen einfach gefoltert, massakriert und ermordet, wie es eben gang und gäbe war. Und solche Massenmörder unter den Eroberern waren viele, wie z.B. Columbus, der in der neu entdeckten Welt Amerika zum Massenmörder und Völkermörder wurde, was aber in der Regel öffentlich verschwiegen wird, wie das auch bei vielen anderen der Fall war, die ob ihrer Taten usw. in den Himmel gejubelt werden, obwohl ihr ‹heldenhaftes› Tun wahrheitlich das Morden Einheimischer fremder Länder war. Gleiches geschah auch durch Eroberer in verschiedenen Ländern in Afrika, Neuseeland, Australien und in diversen Ländern Asiens, Zentralamerikas und Südamerikas. Und wenn das ursprüngliche Amerika in Augenschein genommen wird, das heute Vereinigte Staaten von Amerika genannt wird, dann erfolgte durch die Eroberer und Einwanderer explizit dasselbe, und zwar durch teilweise oder ganze Ausrottungen einheimischer Indianer-Völker und Indianer-Stämme. Und diesbezüglich waren die Schuldigen Einwanderer und deren Nachkommen, die, hauptsächlich aus Europa kommend, Amerika durch blutige Kriege und die einheimischen Bewohner beinahe völlig ausrottend eroberten. Dabei taten sich besonders Einwanderer aus Deutschland, Schottland, Irland, England, Frankreich, Österreich, Italien, Skandinavien und der Schweiz hervor, wobei eine grosse Anzahl aus ihren Heimatländern als kriminelle und sonstig unerwünschte Elemente durch die Behörden nach Amerika abgeschoben wurden. Wenn ich weitergehe in meinem Reden, dann muss ich auch klarlegen, dass die Überbevölkerung auch der springende Punkt für sehr viel weiteres Unheil ist, das sich in den kommenden Zeiten ergeben und alles in immer schlimmere Formen steigern, jedoch dagegen nichts getan wird, weil jene verantworichen Verantwortungslosen in den Regierungen regierungsunfähig sind, die das Richtige tun müssten, jedoch dazu unfähig sind. Und jene wenigen in den Regierungen, die wüssten, was zu tun wäre und es auch tun würden, wenn sie nicht nach der Geige der Regierungsunfähigen tanzen müssten, finden einerseits den Mut nicht zum Handeln, und anderseits werden sie missachtet und niedergehalten. Daher kommt es, dass keine Regierende gegen das laufende und sich weiteranbahnende Unheil angehen, sondern nur für sich selbst und ihr eigenes Wohl herumfabulieren, während die Masse Überbevölkerung weiter ansteigt und sich weiteres Unheil an ausgearteten Zerstörungen, Vernichtungen, Ausrottungen und noch Gefährlicherem durch Klimazerstörungen ergeben wird. Darum ergibt sich steigernd, dass alles immer schlimmer wird, denn je mehr Menschen die Welt bevölkern, desto mehr Streit, Hass, Eifeucht, Morde, Terror, Tötungen, AKWs, Seuchen, Krankheiten, Kriege, Kriminalität, religiöser mörderischer Fanatismus und Verbrechen usw. beginnen mehr und mehr sowie stetig umfassender die Welt zu regieren. Eine kleine und der Erde angepasste Menschheit jedoch würde all diese Ausartungen ebenso nicht bringen, wie sie auch keine Atomkraftwerke, keinerlei riesige Autobahnen und Flughäfen und alles sonst Überbordende nicht brauchen und niemals herstellen und produzieren würde. Alles, was durch die Bedürfnisse, Lüste und Gelüste sowie durch die verantwortungslosen Forderungen nach Luxus usw. ausartend alle Ökosysteme und gar den Planeten zerstört, würde nicht sein. Auch gäbe es keinerlei riesige Armeen, keinen unkontrollierbaren Drogenschmuggel, Drogengebrauch und keine gigantische Waffenproduktionen und keinen damit verbundenen riesigen Waffenhandel, wie auch keine weltumfassende mörderische, kommerzielle sowie religionsfanatische und staatlich unterstützte Verbrecherganisationen. Auch gäbe es kein Menschheits-Verbrechens-verbrecherisches Tun und Gebaren in der Weise, wie Hitler, Stalin und andere Kriegs- und Menschheitsverbrecher es an den Tag gelegt haben. Es gäbe aber auch keine verbrecherisch geschwängerten USA mit ihrem Welt-Hegemonie-Wahn und ihrem Tun mit Krieg und Terror, Unterjochung von Staaten sowie infamen Hinterhältigkeiten und un-berechtigten Einmischungen in fremder Länder Händel. Folgedem gäbe es auch kein weltweites Chaos voller Terror, Massenmord, Bevölkerungsmord, sehr zahlreichen Kriegen, Kriegsverbrechen, Zerstörun-gen und Vernichtungen in aller Welt, wie all dies die USA rund um die Welt angerichtet und verbreitet haben. Und diesbezüglich ist Tatsache, dass durch die Schuld der USA heute in aller Welt, wo US-Amerika ihre schmutzigen Finger im Spiel hatten und auch noch heute haben, endloses Chaos, Unfrieden, Aufstände, Mord und Totschlag, vielfältige Gewalt, Verbrechen und Hass, Disharmonie, Zerstörung und massenhaftes Unheil tausendfältiger Weise grassieren. Das wollte ich einmal noch deutlich gesagt haben, womit ich mit meinem Monolog wieder einmal das gesagt habe, was mir auf dem Magen liegt.

Ptaah: Was du jedoch alles aufgeführt hast, das ist ja, wie ich weiss, nur ein Teil des Ganzen, was dich bewegt, was du absolut richtig siehst, beurteilst und ausführst, folglich ich dir nur beipflichten kann. Das ist auch der Grund, dass ich dein Reden, Erklären und deine Ausführungen nicht unterbreche, denn wenn du die Fakten nicht beim Namen nennen würdest, dann sähe ich mich selbst veranlasst, diese auszuführen, weil die Notwendigkeit dafür besteht und zwingend darüber gesprochen und die Wahrheit genannt werden muss, wie dich das mein Vater Sfath um der Verbreitung der Fakten willen bedingend gelehrt hat, wie ich schon immer gewusst habe. Er hat dich gelehrt, solche Monologe zu führen, wie du deine Ausführungen nennst, die einer Redekunst entsprechen, die lange erlernt werden und äusserst informativ und weitumfassend und auf wahr-heitsgemässen Fakten und Informationen beruhend aufgebaut sein muss. Das Ganze bedingt auch einer sachgemässen und tiefen Konzentration und allem erforderlichen Wissen.

Billy: Du magst wohl recht haben, Ptaah, doch darüber müssen wir ja nicht reden, denn wenn einmal etwas gelernt wird und es immer wieder gebraucht wird, dann ist es doch normal und nichts Besonderes, dass man in Übung bleibt.

Ptaah: Natürlich, doch jetzt, Eduard, ist es spät geworden, und ich muss gehen, wenn du nicht noch etwas von Bedeutung hast, das angesprochen werden muss?

Billy: Nein, habe ich nicht. Dann sage ich dir auf Wiedersehn, lieber Freund. Leb wohl, Ptaah, und auf bald wieder. Dann suche ich jetzt im Internetz noch den Beschrieb über die Grube Messel raus und füge das Ganze unserem Gesprächsende an.

Ptaah: Das wird gut sein. Auf Wiedersehn, Eduard, mein Freund.


Grube Messel Die Grube Messel in Messel, südöstlich des gleichnamigen Ortsteils Grube Messel, im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen ist ein stillgelegter Ölschiefer-Tagebau. Wegen der hervorragenden Qualität der dort gebor-genen Fossilien aus dem Eozän wurde sie 1995 zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt. Bislang wurden dort Vertreter aller Wirbeltiergrossgruppen sowie Insekten und Pflanzen gefunden. Die bekanntesten Vertreter der Messel-Fauna sind wohl die beiden frühen Pferdeartigen Propalaeotherium und Eurohippus, von denen bislang über 70 Individuen ausgegraben wurden. Weitere bedeutende Funde sind der Kranichvogel Messelornis cristata und Darwinius masillae (‹Ida›), ein früher Primat.

Geschichte Von den Anfängen bis 1970 Die Bergbaugeschichte der Grube Messel beginnt 1859 mit der Errichtung einer Raseneisenerzgrube. Beim Abbau des Erzes stiess man auf die braunkohleartigen Verlandungshorizonte des Messeler Sees, die anfangs ebenfalls noch abgebaut wurden. Schliesslich stiess man bis zum Ölschiefer vor, auf dessen Gewinnung sich der Abbaubetrieb bis zur Schliessung der Grube im Jahr 1971 konzentrierte. Der Ölschiefer wurde ab den 1880er Jahren von der eigens dazu gegründeten Gewerkschaft Messel abgebaut und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grube zur Gewinnung von Erdölprodukten verschwelt. Für die Beförderung der Bergbauprodukte aus der Grube und der Abfallprodukte aus der Verschwelung auf die Halden bestanden verschiedene Bahnsysteme. Bereits im Jahr 1876 wurde während der ersten Versuche des Abbaus von Ölschiefer ein Alligatorenskelett gefunden (‹Crocodilus ebertsi›) und 1898 veröffentlichte Ernst Wittich in seiner Dissertation in Giessen eine erste umfassendere wissenschaftliche Abhandlung über die Grube Messel. 1912 erhielt das seinerzeit Groserzogliche Landesmuseum Darmstadt die Rechte an Fossilfunden aus dem Messeler Ölschiefer. Die Gewerkschaft Messel ging 1923 in den Besitz der Stinnes-Riebeck'schen Montan- und Ölwerke AG (ab 1925 Teil der I.G. Farben) über. 1945 wurde das im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Werk von der US-amerikanischen Militärverwaltung beschlagnahmt und dem I.G. Farben-Central-Office in Frankfurt am Main unterstellt, das mit der Abwicklung der I.G. Farben betraut war. Neun Jahre später, 1954, erfolgte die Gründung der Paraffin- und Mineralölwerk Messel GmbH, die vom Land Hessen die Schürfrechte an der Grube erhielt. 1959 wurde die GmbH vom schwedischen Ytong-Konzern übernommen, der dort die Schwelabfälle des Ölschiefers zu Gasbetonsteinen verarbeitete. 1962 wurde die zunehmend unrentabel gewordene Mineralöewinnung eingestellt und Ölschiefer wurde von dort an nur noch in relativ geringen Mengen abgebaut.

1970–1990: Mülldeponie oder Grabungsstätte Noch vor dem endgültigen Ende des industriellen Ölschieferabbaus fiel die Wahl bei der Suche nach einem geeigneten Standort für eine zentrale Mülldeponie für Südhessen auf die Grube Messel. Grund dafür war zum einen ihre Grösse und zum anderen ihre zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet. Dass die Errichtung einer solchen Deponie zwangsläufig auch zum Ende der Fossilgrabungen geführt hätte, spielte in diesen Überlegungen keine grössere Rolle, zumal auch Wissenschaftler seinerzeit dem Messeler Ölschiefer in dieser Hinsicht keinen ausseewöhnlich hohen Wert beimassen. Erst nach Ende des industriellen Ölschieferabbaus 1971 machten private Fossiliensammler aufsehenerregende Funde und das unterschätzte Potenzial der Grube wurde zunehmend deutlich. 1974 wurde der Zweckverband Abfallbeseitigung Grube Messel (ZAGM) gegründet. Im gleichen Jahr wurde die Grube für die Öffentlichkeit gesperrt. 1975 erhielt das Forschungsinstitut Senckenberg auf eigenes Drängen hin Grabungsbeteiligung in der Grube, woraufhin seither regelmässig Grabungen durchgeführt werden. 1976 veröffentlichte der Senckenberg-Paläontologe Jens Franzen einen Aufsatz, in dem er den Messel-Fossilien eine herausragende Bedeutung bescheinigt. 1977 beantragte der ZAGM die Planfeststellung beim Hessischen Oberbergamt bezüglich der Grossdeponie. Aufgrund des mittlerweile offensichtlichen hohen wissenschaftlichen Wertes der Grube erhoben die Senckenberger Forscher 1979 Einspruch beim Oberbergamt gegen den Plan-feststellungsantrag, liessen sich aber vom damaligen hessischen Ministerpräsident Holger Börner durch die Garantie beschwichtigen, dass der besonders fossilträchtige Westhang der Grube für weitere 20 Jahre für Grabungen offen bleiben würde. Nachdem das Oberbergamt 1981 per Planfeststellungsbeschluss die Errichtung und den Betrieb der Deponie genehmigt hatte, begannen im Jahr darauf die Bauarbeiten. 1984, nach Antritt einer von den Grünen tolerierten SPD-Minderheitsregierung – alle vorherigen Beschlüsse zur Deponie Grube Messel waren von einer sozialliberalen Koalition getroffen worden – verordnete der neue Umweltminister Armin Clauss auf Druck der Grünen einen Baustopp in Messel. Der Betreiber, mittlerweile in Zweckverband Abfallbeseitigung Südhessen (ZAS) umbenannt, klagte dagegen jedoch vor dem hessischen Verwaltungsgerichtshof und bekam Recht, woraufhin die Bauarbeiten wieder aufgenommen wurden. Zwei Jahre nach der Landtagswahl 1983 traten die Grünen 1985 offiziell in die hessische Landesregierung ein. Angesichts der Rechtslage beantragte die Rot-Grüne Regierung beim Oberbergamt im Jahr darauf den Plan-feststellungsbeschluss wenigstens hinsichtlich der Inbetriebnahme der Deponie auszusetzen. Nachdem im Frühjahr 1987 eine CDU-geführte Regierung die Amtsgeschäfte in Hessen übernahm, wurde dieser Antrag jedoch wieder zurückgezogen, woraufhin die Messeler ‹Bürgerinitiative zur Verhinderung der Mülldeponie›, die sich bereits in den 1970er Jahren formiert und erfolglos mehrere Klagen gegen die Grube angestrengt hatte, ihrerseits per Eilantrag gegen die Inbetriebnahme vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel klagte und im Dezember 1987 aufgrund von Formfehlern im Planfeststellungsverfahren und neuer Gutachten zur Sicherheit der Deponie Recht bekam, was im November 1988 im Hauptverfahren bestätigt wurde. Obwohl eine Revision dieses Verfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht zugelassen wurde, gaben das Hessische Umweltminterium und der ZAS ihre Pläne hinsichtlich der Mülldeponie Grube Messel endgültig auf, unter anderem weil Nachbesserungen bei der Deponieplanung Kosten von ca. 300 Millionen Mark verursacht hätten. Bis dahin hatte das Projekt bereits 65 Millionen Mark verschlungen. Ab 1990: Erklärung zum UNESCO-Weltnaturerbe Nachdem die Grube 1991 vom Land Hessen für 32,6 Millionen Mark gekauft worden war, übertrug es den Betrieb der Grube der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft, die seither dort, offiziell unter bergrechtlichen Bedingungen, zu wissenschaftlichen Zwecken Ölschiefer abbaut. Mittlerweile war die Grube Messel aufgrund zahlreicher Funde von einzigartiger Qualität zu einer Fossillagerstätte von Weltrang aufgestiegen, weshalb das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst 1994 bei der UNESCO die Aufnahme der Grube Messel in die Liste des Welterbes beantragte. Am 8. Dezember 1995 wurde sie unter dem Eintrag ‹Messel Pit Fossil Site› zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Zu Ehren von Joschka Fischer, der sich als hessischer Umweltminister gegen eine Nutzung der Grube als Mülldeponie engagiert und 1991 den Vertrag zum Ankauf der Grube durch das Land Hessen unterzeichnet hatte, wurde im Jahr 2004 ein fossiler Python aus dem Ölschiefer Palaeopython fischeri benannt. 1997 wurde eine Aussichtsplattform am Südrand der Grube errichtet und der Führungsbetrieb für Besucher aufgenommen, erst dreizehn Jahre später eröffnete das Besucherzentrum. Am 9. Dezember 2010 wurden jene 55 Einwohner der Gemeinde Messel geehrt, die gegen die Errichtung der Mülldeponie geklagt hatten. Anlässlich des Festaktes zum 15. Jahrestag der Aufnahme in das Weltnaturerbe wurden diese Personen ‹für ihr ver-dienstvolles Bürgerengagement› mit Ehrenkarten ausgezeichnet, die ihnen lebenslang kostenlosen Zugang zum Besucherzentrum gewähren.

Geologie Geologischer Rahmen Die Grube Messel liegt auf der nördlichen Verlängerung der Odenwald-Scholle, dem sogenannten Sprendlinger Horst. Odenwald und Sprendlinger Horst zusammen bilden wiederum den nördlichen Teil der östlichen Grabenschulter des Oberrheingrabens. Während im Kristallinen Odenwald das variszische Grundgebirge zutage tritt, das hier der Mitteldeutschen Kristallinschwelle zugerechnet wird, ist es auf dem Sprendlinger Horst überwiegend von Ablagerungen des Rotliegend (Unter-Perm) überdeckt. Die Sedimente der Grube Messel (Messel-Formation) bilden ein isoliertes Eozän-Vorkommen inmitten dieser Rotliegendsedimente.

Entstehungsgeschichte der Grube Messel Frühphase Die Gesteine, auf denen die Sedimente der Messeler Eozäns ruhen, entstanden bereits im Erdaltertum, vor über 300 Millionen Jahren. Hierbei handelt es sich zum Teil um granitoide Plutone, die in der Spätphase der Variszischen Gebirgsbildung im Oberkarbon entstanden sind, und zum Teil um noch ältere, meist ursprünglich magmatische Gesteine, die während der Gebirgsbildung tief in die Erdkruste versenkt wurden und dort infolge des hohen Druckes und der hohen Temperatur umgewandelt wurden (z. B. Amphibolit). Infolge der Abtragung des variszischen Hochgebirges lagerte sich am Ende des Karbons und im Verlauf des Perms in Becken im Inneren des Gebirges und im Gebirgsvorland Sedimentschichten aus Abtragungsschutt, sogenannte Molasse, ab. Diese Varisziden-Molasse wird heute in Mitteleuropa allgemein unter dem Begriff Rotliegend zusammengefasst. Im Raum Messel handelt es sich um die sogenannten Moret-Schichten des Oberrotliegend. Im Erdmittelalter wurde die Rotliegend-Molasse von weiteren Sedimenten überlagert, unter anderem den Sand- und Tonsteinen des Buntsandsteins (Untertrias), die sich heute südöstlich und östlich des Darmstädter Raumes, im Sandstein-Odenwald und im Sandstein-Spessart finden.

Entstehung des Ölschiefers Die Geschichte des Messeler Ölschiefers beginnt vor etwa 48 Millionen Jahren im Eozän. Europa befand sich infolge der Plattentektonik in etwas geringerer Entfernung zum Äquator und die durchschnittliche globale Temperatur war deutlich höher als heute. Die Bildung der Alpen löste in und unterhalb der Kruste Mitteuropas geodynamische Vorgänge aus, die unter anderem zum Einsinken des Oberrheingrabens und der Heraushebung der Schwarzwald-Odenwald-Scholle, einschliesslich des Sprendlinger Horstes, führte. Infolge der Abtragung der obersten Bereiche der herausgehobenen Schollen wurde im Schwarzwald und im westlichen Odenwald das variszische Grundgebirge freigelegt. Im weniger stark angehobenen Sprendlinger Horst erfolgte Erosion nur bis zum Rotliegend. Verbunden mit den tektonischen Bewegungen war die Entstehung vulkanischer Herde. Eine Forschungsbohrung, die im Herbst 2001 niedergebracht worden ist, ergab, dass sich auch im Raum Messel ein solcher Vulkanherd befand. Von dort aus stieg basaltisches Magma in Richtung der Erdoberfläche auf und traf dabei auf Grundwasser, wodurch eine gewaltige Dampfexplosion ausgelöst wurde. Diese Explosion erfolgte weniger als 100 Meter unter der damaligen Erdoberfläche und sprengte nicht nur einen tiefen Krater in die Landschaft, sondern zerrüttete auch das umliegende Gestein. Dadurch konnte Wasser in Richtung des Vulkanherdes vordringen und die nächste Dampfexplosion erfolgte dann in entsprechend grösserer Tiefe. Durch mehrfache Wiederholung dieses Vorgangs entstand ein insgesamt mehr als 700 Meter tiefer Explosionstrichter im Grundgebirge. Laut einer Ende 2014 publizierten Studie ereigneten sich diese Explosionen vor 48,49 bis 47,89 Millionen Jahren. Während der untere Teil des Trichters Gesteinstrümmer (Brekzien) und Tuff enthält, füllten sich die obersten 200–300 Meter nach Abklingen des Vulkanismus mit Wasser, und es bildete sich ein Maarsee. In diesem See lagerten sich anschliessend verschiedene Sedimente ab, hauptsächlich der bituminöse Tonstein, der heute unter dem Namen ‹Messeler Ölschiefer› bekannt ist. Das allgemein warme Klima und die geringen jahreszeitlichen Temperaturschwankungen verhinderten zusammen mit der im Verhältnis zur Oberfläche sehr grossen Tiefe des Sees einen Wasseraustausch durch Konvektion. Dies führt in den tieferen Wasserschichten unweigerlich zu Sauerstoffmangel sowie einem hohen Schwefelanteil. Durch diese euxinischen Bedingungen in den Tiefen des Maars bildete sich ein Faulschlamm, der toten Tieren und Pflanzen, die den Seeboden erreichten, beste Voraussetzungen für ihre fossile Erhaltung bot. Im Lauf der folgenden Jahrmillionen verdichtete sich dieser Schlamm zu einem Schwarztonstein (auch Schwarzpelit), dem Ölschiefer. Die Ölschiefer-Ablagerungen besitzen eine Mächtigkeit von bis zu 150 Metern, was auf einen Ablagerungszeitraum von rund 1,5 Millionen Jahren schliessen lässt.

Petrographie des Ölschiefers Die eher bergmännische Bezeichnung Ölschiefer ist, petrologisch betrachtet, in doppelter Hinsicht unzutreffend. Erstens ist es kein Schiefer, da es sich nicht um ein Gestein handelt, dessen ‹schiefriges› Gefüge tektonische Ursachen hat, und zweitens enthält das Gestein kein Erdöl, sondern feste, kohlenstoffreiche Verbindungen, sogenannte Kerogene. Bei diesem Material handelt es sich um Vorstufen von Erdöl, aus denen erst durch ein t echnisches Verfahren, die sogenannte Verschwelung, Rohöl gewonnen werden kann. Die korrekte petro-graphische Bezeichnung ist daher Schwarzpelit oder Schwarztonstein. Auffällig am Ölschiefer ist seine feine Lamination, d. h., eine Wechselschichtung im Millimeterbereich. Der Messeler Ölschiefer besteht überwiegend aus Smektiten. Dies sind Tonminerale, die der chemischen Verwitterung basischer Vulkangesteine entstammen. Sie bildeten sich zum Teil bereits vor Einspülung in den See, zum Teil aber auch erst nach Ablagerung der Ausgangsminerale (Olivin, Pyroxene, Hornblende). Der Eintrag erfolgte vermutlich überwiegend durch ablaufendes Regenwasser, das Smektite und deren Ausgangsminerale von den Hängen des Tuffwalls, der den See umgab, auswusch und in den See schwemmte. Möglicherweise gelangten die Ausgangsstoffe aber zumindest teilweise auch in Form von Ascheregen, der den Ausbrüchen nahegelegener Vulkane entstammte, in den See. Weitere mineralische Bestandteile sind Siderit, Pyrit (mitverantworich für die dunkle Farbe des Gesteins), Quarz/Opal und Zeolith. Der hohe Sideritanteil, der auf weniger als 1 Millimeter mächtige, gelblich-graue oder orangefarbene Lagen (Laminae) konzentriert ist, stellt eine Besonder-heit des Messeler Ölschiefers dar. Die sideritischen Lagen gehen vermutlich auf die Tätigkeit siderophiler Einzeller (‹Algen›) zurück, die sich bei einem erhöhten Eisengehalt des Wassers stark am Seeboden vermehrten. Algen sind auch die Quelle des überwiegenden Teils (etwa 80%) der organischen Bestandteile des Ölschiefers, der Kerogene. Die häufigste Algenart ist Tetraedron minimum. Ein Grossteil der Lamination des Messeler Ölschiefers entspricht der Wechselschichtung besonders organikreicher mit tonreicheren Lagen. Diese wird damit erklärt, dass die Algen sich in den trockeneren, sonnenreicheren Monaten eines Jahres besonders stark vermehrten und nach ihrem Tod zum Seeboden absanken. Im regenreicheren Halbjahr herrschte Einschwemmung und Ablagerung von Tonmineralen vor. Sollte diese Hypothese stimmen, würde es sich bei der Lamination des Ölschiefers um eine echte Warvenschichtung handeln. Da die Sedimentationsrate mineralischer Substanz an den Seerändern naturgemäss stärker war, ist der Anteil organischer Substanz im Ölschiefer der Randbereiche der Grube entsprechend geringer (‹Randschiefer›). Auch ist die Lamination dort nicht so deutlich ausgeprägt. Ungefähr 19% der organischen Bestandteile stammen von höheren Landpflanzen und nur 1% stammt von Tieren, wobei hier wiederum Kleinstlebewesen (Zooplankton) den mit Abstand grössten Anteil stellen.

Fossilien Allgemeines Die Fossilfunde aus der Grube Messel sind sehr umfangreich und umfassen neben Pflanzen auch Wirbellose und Wirbeltiere. Allein an Pflanzen, die als Mikro- und Makrofossilien vorliegen, sind mehr als 75 Familien mit über 200 Arten bekannt. Unter den Wirbeltieren konnten bisher gut 130 Taxa nachgewiesen werden, darunter über 40 Arten aus mehr als 30 Gattungen allein der Säugetiere. Zahlreiche Taxa erhielten mit Fossiaterial aus Messel ihre Erstbeschreibung. Der Erhaltungszustand der im Ölschiefer eingebetteten Fossilien ist exzellent: Bei Wirbeltieren sind gelegentlich Mageninhalt oder Details der Weichteile mit überliefert, bei Insekten die Aderung der Flügel oder die ursprüngliche Färbung des Chitinpanzers. Solche Informationen gehen bei der Fossilisierung meist verloren. Das Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt führen während der Sommermonate regelmässig Grabungen durch. Bei den Fossilien aus der Grube Messel gibt es ein Konservierungsproblem: Das tragende Material, der Tonstein (Ölschiefer), enthält etwa 40 Prozent Wasser. Trocknet er aus, dann reisst er und zerfällt in kleine Blättchen, ähnlich wie Rindenmulch. Erst seit Anfang der 1960er-Jahre ist es möglich, die Fossilien auf Kunstharz (Epoxiarz oder Polyesterharz) umzubetten und damit dauerhaft zu konservieren, für die Forschung zu erhalten und auszustellen. Das Verfahren wurde von Hobby-Forschern in den 1970er-Jahren zur heute noch angewandten Form entwickelt, da bis 1974 das private Bergen des Ölschiefers von den Behörden geduldet wurde.

Das Umbettungsverfahren Um die Messeler Wirbeltierfossilien langfristig vor Beschädigung oder Zerstörung infolge der Austrocknung des Ölschiefers an der Luft zu bewahren, werden sie in mehreren Schritten vom Ölschiefer getrennt und konserviert. 1. Mit feinem Werkzeug (Skalpell oder Präpariernadel) werden überdeckende Gesteinsreste auf der Spalläche des Ölschiefers, auf der bereits Teile des Skelettes zutage treten, soweit entfernt, dass ungefähr eine Hälfte (die ‹Oberseite›) des Skelettes komplett freiliegt. 2. Um das soweit freigelegte Fossil herum wird ein zwei bis drei Zentimeter hoher Rahmen (z. B. aus einer Knetmasse) so auf der Gesteinsplatte angebracht, dass eine Art flache Wanne entsteht, deren Boden vom Ölschiefer mitsamt dem darin noch halb eingebetteten Skelett gebildet wird. 3. Das Skelett wird mit einem Heissluftgebläse angetrocknet, bis es ein wenig heller geworden ist als das umgebende Gestein. Die Platte ist unterdessen in Plastikfolie eingewickelt, um den Ölschiefer feucht zu halten. 4. Nachdem die Folie entfernt worden ist, wird flüssiges Kunstharz in den Rahmen gegossen, bis das Skelett mit einer maximal einen Zentimeter dicken Schicht bedeckt ist. Das Harz benötigt etwa 12 Stunden um auszuhärten. 5. Anschliessend wird der Rahmen entfernt. Die Platte kann nun umgedreht und die ‹Unterseite› des mit dem Kunstharz fest verbundenen Skelettes mit geeignetem Werkzeug vom restlichen Ölschiefer befreit werden.

Funde Wirbellose Obwohl Messel früher ein See war, werden kaum wasserbewohnende Wirbellose gefunden. Süsswassergarnelen, Schnecken, wie die Sumpfdeckelschnecke Viviparus und Kolbenwasserkäfer findet man nur in bestimmten Ölschiefer-Schichten. Wesentlich häufiger sind landlebende Insekten. Mistkäfer, Prachtkäfer und Rüsselkäfer dominieren. Bei einigen Exemplaren sind sogar noch Farbreste vorhanden. Dasselbe gilt auch für ein Grünwidderchen aus der Familie Zygaenidae, bei dem die Färbung der Flügel bestimmt werden konnte. Weitere Insekten sind durch Vertreter der Blattschneiderbienen, grosse Vertreter der Laubheuschrecken und durch Singzikaden repräsentiert. Ein besonderer Fund ist ein Wandelndes Blatt der Gattung Eophyllium, das seinen heutigen Verwandten schon sehr ähnelte. Fluginsekten sind unter anderem mit Zweiflüglern aus der Familie der Nemestrinidae (unter anderem Hirmoneura) und Hautflügler überliefert. Zu letzterer gehören die Echten Bienen, die in Messel mit Pygomelissa und Protobombus nachgewiesen wurden. Des weiteren kommen verschiedene parasitäre Vertreter der Schlupfwespen vor, so unter anderem Trigonator, Mesornatus, Polyhelictes, Rhyssella und Xanthopimpla. Einige der Formen wie Mesornatus oder Polyhelictes können systematisch nicht genau zugeordnet werden, jedoch gehört Trigonator zu den Labeninae, welche eigentlich ein Faunenelement der südlichen Kontinente (Afrika, Südamerika und Australien) darstellen. Ameisen sind hauptsächlich nur durch Königinnen und flugfähige Männchen vertreten. Unter ihnen fand man Weberameisen sowie die grösste Ameisenart überhaupt: Die Königinnen der Gattung Titanomyrma mit der Art Titanomyrma gigantea weisen eine Flügelspannweite von bis zu 16 cm auf. Interessant ist auch der Fund des auf Ameisen spezialisierten parasitischen Pilzes der Art Orphyocordyceps unilateralis.

Fische Die häufigsten Fischarten in Messel sind ursprüngliche Strahlenflosser, von denen drei Arten in Messel entdeckt wurden: Der Schlammfisch Cyclurus kehreri und die Knochenhechte Masillosteus kelleri und Atractosteus kinkelini (ehemalig A. strausi). Seltener sind moderne Strahlenflosser (Teleostei), wie der Lachsartige Thaumaturus intermedius, der Aal Anguilla ignota und die drei Barschartigen Amphiperca multiformis, Palaeoperca proxima und Rhenanoperca minuta.

Amphibien Neben dem terrestrischen Krötenfrosch Eopelobates wagneri, wurden in Messel ausserdem Vertreter aus der ausgestorbenen Familie Palaeobatrachidae und der Salamander Chelotriton robustus entdeckt. Reptilien Die Schildkröten werden in Messel durch die Sumpfschildkröte Palaeoemys (von der mitunter Euroemys abgetrennt wird), die zu den Papua-Weichschildkröten gehörende Allaeochelys, die Weichschildkröte Palaeoamyda und die Halswender-Schildkröte Neochelys vertreten. Bemerkenswert sind hierbei mehrere paarweise aufgefundene Individuen von Allaeochelys, die jeweils männliche und weibliche Individuen repräsentieren. Einige der Paare stehen in direktem Körperkontakt zueinander und haben die Schwänze wie in der Paarungsposition aneinandergelegt, was entsprechend als Geschlechtsakt gedeutet wird. Die Funde gehören somit zu den ältesten fossilisierten Nachweisen der Kopulation bei Wirbeltieren. Die Krokodilartigen der Messel-Formation sind sowohl durch eher ursprüngliche wenngleich relativ spezialisierte Formen als auch durch modernere Formen repräsentiert. Zu erstgenannten zählen Pristichampsus rollinatii und Bergisuchus dietrichbergi, die höchstwahrscheinlich reine Landbewohner waren. Hingegen lebten die mit den Alligatoren und Kaimanen verwandten Diplocynodontinen Diplocynodon darwini und Baryphracta deponiae, die Alligatoren Hassiacosuchus haupti (früher Allognathosuchus haupti) und Allognathosuchus gracilis sowie das mit den echten Krokodilen verwandte ‹Asiatosuchus› germanicus hauptsächlich im Wasser. Die Schlangen des Messeler Eozäns gehören alle zu den als eher ‹primitiv› geltenden Rollschlangen und ‹Riesenschlangen›. Die Riesenschlangen sind unter anderem vertreten durch Sandboas sowie den bis zu zwei Meter langen Palaeopython fischeri und die kleineren Arten Messelophis variatus und M. ermannorum. Mit Eurheloderma konnte ein früher Vertreter der Krustenechsen und mit Cryptolacerta ein Vertreter der Doppelschleichen oder Echten Eidechsen (Lacertibaenia) in Messel nachgewiesen werden. Ebenfalls den Echten Eidechsen nahe stehen auch die langschwänzigen Echsen Eolacerta und Stefanikia. Erstere Form erreichte eine Körperlänge von rund 27 cm, letztere war nur etwa halb so lang. Weitere Funde umfassen Placosauriops und Ophisauriscus aus der Gruppe der Schleichen. Hier gehört auch Shinisaurus in das nähere Verwandtschaftsumfeld. Derzeit liegt lediglich ein abgeworfener Schwanz vor, dessen Schuppenpanzerung dem der Chinesischen Krokodilschwanzechse gleicht. Er stellt nicht nur den ersten Beleg der Gattung im Paläogen Europas dar, sondern bildet auch den frühesten Nachweis eines derartig krokodilähnlichen Schwanzes dieser Echsengruppe. Wie die heute hochgradig gefährdete Chinesische Krokodilschwanzechse war wohl auch das Messeler Pendant wasser-bewohnend. Des weiteren kam mit Ornathocephalus eine Grosskopfechse, mit Geiseltaliellus ein Leguan und mit ‹Saniwa› möglicherweise ein Angehöriger der Warane vor.

Vögel Zu den bodenbewohnenden Vögeln in Messel gehörten der Laufvogel Palaeotis weigelti, der Hühnervogel Para ortygoides messelensis, der zwei Meter hohe Gänseverwandte Gastornis cf. geiselensis, die ‹Messel-Ralle› Messelornis cristata, die Seriemaverwandten Idiornis, Strigogyps (ehemalig Aenigmavis) und Salmila robusta. Wasservögel sind selten. Beschrieben wurden bisher nur ein Verwandter der Flamingos und Lappentaucher, Juncitarsus merkeli, der Ibis Rhynchaeites messelensis und der Pelikan Masillastega rectirostris. Baumbrüter waren unter anderem der Tagschläfer Paraprefica kelleri, der ‹Messel-Hopf› Messelirrisor, die Segler Parargornis messelensis und Scaniacypselus szarskii, die Papageien Pseudasturides macrocephalus und Serudaptes pohli, die Racke Eocoracias brachyptera, der Greifvogel Messelastur gratulator, der Eisvogelartige Quasisyndactylus longibrachis, die Kuckucksralle Plesiocathartes kelleri, der Schwalmvogel Hassiavis laticauda, verschiedene Eulenarten, Mausvögel und der Vogel Eurofluvioviridavis. Mit Eofringillirostrum und Psittacopes konnten auch frühe Vertreter aus der Verwandtschaft der Sperlingsvögel belegt werden. Ersterer ernährte sich wohl aufgrund des finkenartigen Schnabels von hartschaligen Samen, bei letzterem ähnelt der Schnabel dem der heutigen Bartmeise. In enger Beziehung zu den beiden Gattungen steht auch Primozygodactylus. Säugetiere Die in Messel bisher gefundenen Beuteltiere umfassen die Gattungen Mimoperadectes, Amphiperatherium, Peratherium und Peradectes. Sie sind entfernte Verwandte der heutigen in Amerika lebenden baumbewohnenden Beutelratten. Der überwiegende Anteil gehört zu den Höheren Säugetieren. Insektenfresser sind durch die Igelverwandten Pholidocercus, Macrocranion (zwei Arten) und das auf zwei Beinen springende Leptictidium (drei Arten) vertreten. Zu den Nagetieren gehören der ein Meter lange Ailuravus, die ‹Messelmäuse› Masillamys und Hartenbergeromys sowie der Bilch Eogliravus. Auf Bäumen lebten das urtümliche, an heutige Insektenfresser erinnernde Kopidodon, der Apatemyide Heterohyus, ein dem Fingertier ähnelndes Säugetier, und die Schuppentiere Eomanis, Euromanis und Eurotamandua, wobei letzterer ursprünglich als Ameisenbär klassifiziert worden war. Überwiegend nur fragmentarisch überliefert sind die Lemuren, unter anderem mit mehreren Arten von Europolemur. Allerdings liegt von Darwinius (zuerst als Godinotia beschrieben) auch eines der vollständigsten Skelette überhaupt vor, das unter dem Spitznamen ‹Ida› weltbekannt wurde. Wie ein Fischotter dagegen lebte Buxolestes, ein Vertreter der Pantolestidae. Raubsäuger sind sehr selten in Messel. Bislang wurden nur drei Gattungen entdeckt. Lesmesodon gehört zu den sogenannten Schein- oder Urraubtieren (Creodonta), während Paroodectes und Messelogale zu den modernen Raubtieren (Carnivora) gestellt werden. Eine beachtlich hohe Vielfalt zeigen die Fledermäuse, die wenigstens drei unterschiedlichen Familien angehören. Bedeutend und am häufigsten sind dabei die Vertreter der Gattung Palaeochiropteryx, die spezialisierte Insektenfresser waren. Seltener treten dagegen Tachypteron oder Hassianaycteris auf. Von den pflanzenfressenden Unpaarhufern wurden in Messel schon fünf Gattungen beschrieben. Der mit einem vollständigen Skelett überlieferte Tapirverwandte Hyrachyus ist das grösste bekannte Säugetier in Messel. Er teilte seinen Lebensraum mit den Urpferden Hallensia, Propalaeotherium und Eurohippus. Die beiden letztgenannten Gattungen stellen jeweils mehrere Arten und umfassen zusammen über 70 Skelette. Ihre systematische Stellung innerhalb der Pferdeverwandtschaft ist nicht ganz eindeutig, da sowohl ein Verweis zu den Palaeheriidae als auch zu den Equidae diskutiert wird. Lophiodon, ein entfernterer Verwandter der Tapire, ist durch das Skelett eines Jungtieres vertreten. Paarhufer sind im Gegensatz zu Unpaarhufern seltener in Messel, kommen aber mit mindestens vier Gattungen vor: Messelobunodon, Aumelasia, Masillabune und Eurodexis.

Weichteile Neben der bakteriell verursachten Nachzeichnung von Körperumrissen, Fell und Federn konnten unter anderem bei den Schildkröten Allaeochelys und Neochelys, beim Krokodil Diplocynodon und beim Schuppentier Euro-manis Strukturen nachgewiesen werden, die an Blutkörperchen und Knochenzellen erinnern.

Sonstiges Einige Fossilien, die in den 1970er und 80er Jahren von Privatsammlern ausgegraben wurden, sind später weiterverkauft worden. Beispielsweise wurde der Holotyp von Darwinius masillae, welcher der Öffentlichkeit im Mai 2009 unter dem Namen ‹Ida› bekannt geworden ist, für eine sechsstellige Summe vom Naturhistorischen Museum in Oslo erworben. Da zum Zeitpunkt des Fossilfundes die Grube im Besitz des Zweckverbands Abfallbeseitigung Südhessen (ZAS) war (siehe Geschichte), wurden entsprechende Ansprüche von Seiten des ZAS erhoben. Der damalige Geschäftsführer erklärte im Juli 2009, er würde «nachträglich einfordern, was uns zusteht», da er immer davon ausgegangen sei, «dass die Funde ausschliesslich für wissenschaftliche Zwecke ausgegraben wurden.»