049 ueber nebenwirkungen von corona-impfungen de

Aus WassermannZeit
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Über Nebenwirkungen von Corona-Impfungen

Auszug aus dem 772. Kontakt vom Freitag, 30. Juli 2021

Billy Gleich zu Anfang habe ich hier einige Artikel, die ich von Achim in den letzten Tagen zur Ver-öffentlichung erhalten habe. Wenn ihr diese mal durchsehen wollt, bitte.

Florena Gerne, lass sie uns sehen. …

Bermunda … Wie ich hier sehe, sind sie mit verschiedenem Datum, aber ich finde sie gut und wertig, dass du sie in unserem Gesprächsbericht veröffentlichst.

Florena Ja, Bermunda spricht das aus, was ich auch denke.

Billy Dann denkt ihr so wie ich, dass es des Wertes ist, wenn diese Zeitungsberichte in unser Gespräch eingefügt werden. Vielleicht gibt es noch andere, die Achim senden wird. Wahrscheinlich kommt noch einiges, das wertvolle Informationen hat und das ich auch dem beifügen möchte, das hier bereits vorhanden ist. Was sagt ihr dazu?

Florena Was diese Artikel betrifft, so sind die sehr informativ, und das werden auch Zukünftige sein, folglich es angebracht ist, wenn du diese noch beifügst.

Bermunda Das denke ich auch.

Billy Gut, so werde ich es dann halten und tun. Dann werde ich gleich hier die ersten Artikel einfügen, was allerdings nicht dem Datum gemäss stimmt, denn diese sind von verschiedenen Tagen.


GESUNDHEIT IMPFUNG FÜR WACHKOMAPATIENTEN UND STERBENDE

«Es ist ein regelrechter Impfwahnsinn ausgebrochen» – Intensivpfleger im exklusiven Interview
Von Susanne Ausic, 28. Juli 2021; Aktualisiert: 28. Juli 2021 15:27

Keine Impfung – keine Schulung, kein Job. Der Druck, sich die neuen COVID-Impftechnologien verabreichen zu lassen, wächst. Wer sich gegen den politisch gewünschten Piks verwehrt, wird diskriminiert und als unsolida-risch abgestempelt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Seit der sogenannten Corona-Krise gibt zunehmend die Politik die Art und Weise vor, wie man mit Krankheiten umgeht. Für besondere Aufregung sorgt derzeit die Diskussion um die genetische COVID-19-Impfung. 85 Prozent der Erwachsenen sollen vollständig geimpft sein, bis die Maskenpflicht fällt, fordert der Verband der Intensiv-mediziner. ‹Epoch Times› sprach mit den Intensivpflegern Werner Möller und Christian Snurawa, Initiatoren des Netzwerkes ‹Pflege für Aufklärung›. Gemeinsam blicken die zwei Männer auf jeweils fast 30 Jahre Erfahrung in der Intensivpflege zurück. Während Möller, der auch Beatmungstherapeut ist, in einer Klinik arbeitet, ist Snurawa in der ausserklinischen Versorgung tätig. Über die aktuellen ‹Stilblüten› der Regierung, wie sie sagen, können sie nur den Kopf schütteln, das gilt vor allem um die Zustände rund um die COVID-Impfung.

Epoch Times: Worin sehen Sie die Aufgabe der Pflege für Aufklärung?

Werner Möller: Uns liegt das Wohl der Patienten am Herzen. Wir wollen die Menschen über die Ernsthaftigkeit der Erkrankung aufklären und darüber informieren, wie man COVID-19 therapiert, wie man die Patienten über-haupt richtig beatmet. Wir beobachten seit Jahren die desaströse Krankenhausfinanzierung der Bundesregierung seit Einführung der DRGs (Diagnosis-Related Groups, die die Fallpauschalen beinhalten). Dies hat dazu geführt, dass Krankenhäuser immer mehr zu Wirtschaftsunternehmen werden, die mehr Gewinnmaximierung zum Ziel hat als eine vernünftige Personalpolitik. Die Experten werden abgeklatscht und nicht gehört; der Beruf der Gesundheits- und Krankenpflege immer mehr demontiert. Braucht man dann die Pflege für politische Ziele, dürfen hier und da auch einmal linientreue Kollegen bei einer Lanz Show oder einer Bundespressekonferenz kontrollierte Kritik äussern, wodurch sich leider viele Kollegen und Journalisten täuschen lassen. Das alles hat dazu geführt, dass wir ‹Pflege für Aufklärung› gegründet haben, Corona ist hier nur der Auslöser. Diese Zustände haben lange vor Corona begonnen. Wir sind die Experten, wir beatmen, wir pflegen, wir entwöhnen von der Beatmung und so weiter. Wir führen all die Anordnungen aus, die die, die sie anordnen, meistens selber nicht ausführen könnten. Wir von ‹Pflege für Aufklärung› erhalten täglich viele Meldungen über Situationen in Kliniken und Einrichtungen, die wir schon aufgrund unserer beschränkten Zeit nicht zu 100 Prozent überprüfen können. Wenn wir konkrete Informationen haben, nehmen wir allerdings auch Kontakt auf, beispielsweise mit Angehörigen von betroffenen Pflegeheimbewohnern. Zudem stehen wir als ‹Pflege für Aufklärung› mit sehr vielen Pflegekräften, Ärzten und vielen Experten anderer Bereiche in Verbindung.

ET: Wie erleben sie die COVID-19-Impfungen in den Kliniken und Pflegeeinrichtungen, also sowohl beim Personal als auch bei den Patienten?

Christian Snurawa: Es ist ein regelrechter Impfwahnsinn ausgebrochen. Ich bekomme jeden Tag mit, wie Gesundheitsämter und Ärzte in Pflegeheimen und Beatmungs-Wohngruppen anrufen und den Impfstatus abfragen. Gesundheitseinrichtungen und Pflegedienste werden tagtäglich unter Druck gesetzt; gesunde Mitarbeiter werden bedrängt, sich ohne ordnungsgemäße Aufklärung mit den neuen Technologien behandeln zu lassen. Menschen, die in den letzten Atemzügen liegen, werden damit therapiert. Schon allein durch die öffentlichen Medien werden die Menschen unter Druck gesetzt. Jeder soll sich aus Solida-rität unter dem Siegel des ‹Schutzes› seiner Mitmenschen behandeln lassen. Da wird auf die Psychoschiene gedrückt. Selbst im Bereich der Aus- und Weiterbildung im Pflegebereich gibt es nur sehr wenige Leute, die sich nicht von dem Impfwahnsinn mitziehen lassen. Inzwischen ist es üblich, dass Arbeitgeber Impftermine machen. Wenn die gesunden Arbeitnehmer keine solche Therapie wünschen, müssen sie trotzdem zu den Terminen ins Impfzentrum kommen und persönlich vor allen Leuten sagen, dass sie nicht geimpft werden wollen. Das verstärkt den Druck immens. Manche lassen sich dann doch impfen, obwohl sie es gar nicht vorhatten. Wer sich dennoch nicht impfen lassen will, wird dann vom Vorgesetzten zum Gespräch gebeten. Dort werden die Impfunwilligen nach uns vorliegenden Berichten als ‹asozial› dargestellt. Das macht natürlich was mit den jungen Leuten, die noch in der Ausbildung sind. Und schon sind sie geimpft.

Möller: Es wird alles geimpft, was vor die Nadel kommt und nicht ‹Nein› sagt; sogar Wachkoma-Patienten. Demenz-Kranke sollen zweifach geimpft sein, damit sie an einer Therapie teilnehmen können; auch Dialyse-Patienten wird zur Zweifach-Impfung geraten und ansonsten mit Aussetzen der Behandlung gedroht. Die Situationen in den Einrichtungen sind haarsträubend. Eine Pflegekraft hat sich verzweifelt an uns gewandt und ge-schrieben: «Hilfe, was soll ich tun? Bei uns werden Sterbende geimpft!» Uns wurde auch von einem Fall berichtet, wo ein Bewohner einer Einrichtung ohne seine Zustimmung und die seiner Angehörigen einfach quasi nebenher mal schnell ‹geimpft› wurde. Für Pflegepersonal gibt es mancherorts Ausnahmeregelungen für die Teilnahme an externen Fortbildungsveranstaltungen. In einem Schreiben, das mir vorliegt, heißt es: «Vollständig geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen ab 14 Tage nach der Zweitimpfung an externen Fortbildungen teilnehmen.»

ET: Was machen Sie in solchen Fällen?

Möller: Aufklären. Das, was den Leuten verabreicht werden soll, ist ja kein herkömmlicher Impfstoff, sondern eine Gen-Therapie. Diese mRNA-Technologie wird in der Onkologie schon seit 30 Jahren erforscht. Bislang konnte sie nur nicht zugelassen werden. Durch die ausgerufene pandemische Notlage wurde das nun geändert. Auch wenn wir keine Pandemie mehr haben, wird die pandemische Notlage politisch dennoch aufrechterhalten. Sogar Kinder sollen geimpft werden, dabei ist bei ihnen der Verlauf einer COVID-Erkrankung meistens harmlos. Kinder zu impfen, ist ein Verbrechen. Die ganze Impfung ist fachlich betrachtet ein Verbrechen. Moderna entwickelt gerade einen Kombi-Impfstoff für Influenza (Grippe), COVID und RSV (respiratory syncytial virus) auf mRNA-Technologie und führt dazu klinische Untersuchungen durch. Dabei wird die mRNA-Technologie fortgesetzt. In Fachkreisen wird jetzt bereits diskutiert, dass wir möglicherweise auf eine Influenza-Epidemie zu-steuern, weil die Influenza-Impfung nicht mehr wirken soll. Vielleicht sollen in Zukunft nur noch mRNA-Impfstoffe verabreicht werden und Corona ist ein willkommener Einstieg.

ET: Wie betrachten sie diese Situation im Hinblick darauf, dass die COVID-Impfstoffe nur bedingt zugelassen sind?

Möller: Ich arbeite seit fast 30 Jahren auf der Intensivstation. Als Pflegekräfte dürfen wir einem Patienten nicht einmal etwas zu essen geben, wenn er die Nahrungsaufnahme verweigert. Wenn ich ihn zwingen würde, könnte er mich wegen Nötigung verklagen. Jetzt wird den Menschen diese Impftherapie aufgezwungen. Diese Gen-Therapie wird jetzt als ‹Drive-in› beispielsweise bei McDonald’s verabreicht. Es handelt sich um eine medizinische Therapie und nicht um ein ‹Happening›. So etwas gab es noch nie! Ich habe noch nie erlebt, dass man so unkritisch an die Sache herangeht. Die Ärzte schauen nicht hin, den Professoren ist das sch**egal. Immer mehr Ärzte wenden sich an unser Netzwerk. Wenn ein Patient mit Atemnot oder Lungenproblemen in die Klinik kommt, wird gar nicht gefragt, ob er geimpft ist. Der Impfstatus wird meistens nicht in der Anamnese und/oder dem Therapie-Plan berücksichtigt. Es gilt das Motto: «Die Impfung kann es nicht sein» getreu nach dem Sprichwort: «Es kann nicht sein, was nicht sein darf.» Wenn man den Patienten aber fragt: «Wann haben die Beschwerden denn angefangen?» Und der sagt: «Letzte Woche», dann muss man nachhaken, ob er geimpft wurde. Meistens wird das dann bejaht. Und sehr oft gibt es hier zumindest einen zeitlichen Zusammenhang. Viele Geimpfte kollabieren oft plötzlich drei Tage nach der Impfung oder bekommen akute Luftnot und Lungenembolie-Symptomatik, oft einhergehend mit erhöhten D-Dimeren, mit Thrombosen und/oder Embolien. Oft sieht man auch heftige allergische Reaktionen speziell bei vorerkrankten Patienten, beispielsweise bei Asthma-Patienten oder Patienten, die eine Kortison-Therapie erhalten. Ebenfalls treten viele neurologische Symptome wie Lähmungen und Krämpfe und dergleichen auf. Viele alte Patienten sterben, weil sie Vorerkrankungen an Herz oder Lunge haben und geimpft wurden. Es gibt aber auch junge Patienten, die nach der Impfung Probleme haben – beispielsweise wurde uns von einer 30-jähri-gen Frau berichtet, die nach der Impfung gelähmt war. Sie wird viele Monate therapiert werden müssen, damit sie wieder auf die Beine kommt. Kollegen kollabieren nach der Impfung und liegen eine Woche im Bett, dabei waren sie vorher gesund. Kein Wun-der, dass die Impfung die Leute mit Vorerkrankungen umhaut. Wenn die alten Menschen durch die Immunreaktion geschwächt werden, sterben sie an Herzinfarkt, Lungenembolie oder Ähnlichem. Es ist schon ein Phänomen, dass die Ärzte da wegschauen. Fast könnte man hier mehr als nur fachliche Inkompetenz vermuten.

ET: Herr Snurawa, wie sind Ihre Erfahrungen im außer klinischen Bereich?

Snurawa: In den Beatmungseinrichtungen war es auch so, dass die Menschen geimpft wurden und dann späte-stens nach ein bis zwei Wochen über massive Atembeschwerden klagten. Die Beatmungsgeräte waren nicht mehr richtig eingestellt, weil die Patienten extrem viel Schleim produziert haben, der trachial abgesaugt werden musste. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche. Kolleginnen und Kollegen haben massive Beschwerden nach den Impfungen. Da traten beispielsweise massive vaginale Blutungen bei den Frauen auf. Ein Kollege klagte über Blutungen aus der Harnröhre. Bei einer Kollegin, bei der Blutungen auftraten, meinte der Hausarzt, dass sie wohl allergisch auf die Impfung reagiert habe und daher ein/zwei Tage vor der nächsten Impfung ein Antihistaminikum nehmen müsse, in der Hoffnung, dass sie die zweite Impfung besser verträgt. Sie ist dem Rat des Arztes gefolgt. Nach der zweiten Impfung hatte sie dann das ganze Wochenende hohes Fieber. Sie war völlig ausser Gefecht gesetzt.

Möller: Viele Berichte von Kolleginnen haben uns von immensen Menstruationsproblemen berichtet, vaginale Blutungen sind auch Nebenwirkungen der Therapie. Auch Lungenembolien gehören dazu. Uns wurde sogar über viele Erblindungen berichtet, weil Patienten durch die Impfung Thrombosen in den Augen bekommen. Das gibt es in vielen Kliniken. Schwer kranke Krebspatienten werden nach ihrer Chemotherapie geimpft. Wie kann man jemanden, der so massiv erkrankt ist, einer solchen neuen Technologie unterziehen? Ich weiss echt nicht, was sich die Ärzte dabei denken. Selbst in der Fachinfo der Genprodukte wird abgeraten von einer Therapie bei Immunschwäche und z. B. Kortisontherapie.

Snurawa: Es ist unglaublich. Auch Asthma-Patienten werden in die Prioritätengruppen fürs Impfen aufgenom-men. Ich frage mich, wer so etwas festlegt. Alle werden auf dem Rücken der Solidarität durchgeimpft, ohne dass Ärzte die Therapie hinterfragen. Wir haben so viele Menschen informiert, was in den Beipackzetteln von BioNTech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca drinsteht. Aber keiner hört zu. Die Leute rennen diesen Impfungen hinterher.

ET: Woran liegt das?

Möller: Das ist der Psycho-Effekt. Das Narrativ ist: Wir wollen die Alten schützen. Jeder will die Alten schützen, ich auch. Aber bitte nicht so! Jetzt werden die Alten als Versuchskaninchen benutzt. Die bekommen mit ihren Vorerkrankungen durch die Impfungen schwere Komplikationen, die ein junger, stabiler Mensch normalerweise wegsteckt. Wenn eine Impfung in klinischer Studie erprobt wird, gibt es immer eine Gruppe Menschen, die geimpft werden, und eine Placebo-Gruppe, der nichts verabreicht wird. Dann wird geschaut, was passiert. Durch Corona ist die Methodik der professionellen Studie völlig ausser Kontrolle. Die Frage, die sich mir stellt: Gibt es auch eine Placebo-Gruppe unter den aktuell Geimpften? Das wissen wir gar nicht, dazu müsste man die Chargen prüfen, ob da ein Wirkstoff enthalten ist. Gelten überhaupt noch irgendwelche professionellen Methoden, die bisher zur Entwicklung vernünftiger Medikamente üblich waren?

ET: Wie gross ist der Druck auf die Angestellten, die sich nicht haben impfen lassen?

Möller: Ungeheuerlich. Es gab die Situation der ungeimpften Angestellten im Klinikum Ludwigshafen (‹Epoch Times› berichtete). Wir haben dafür gesorgt, dass das an die Öffentlichkeit kommt. Die Mitarbeiter dort stehen unter immensem Druck, weil sie laut Geschäftsleitung eine Gefahr für die Patienten darstellen. Ich weiß, dass dort viele Kollegen, die sich doch haben impfen lassen, schwerste Impfreaktionen haben. Diese werden aber gar nicht an die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) gemeldet. Dokumentiert werden derartige Vorfälle nicht! Schlimmer noch: Zumindest eine potenzielle Verbindung mit der Impfung wird völlig ausgeblendet. Wenn man professionell arbeitet und wirklich an der Gesundheit der Menschen interessiert wäre, würde man das ordentlich dokumentieren, zumindest den zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Die Leute werden zur Impfung genötigt. Wer nicht geimpft ist, wird gar nicht erst neu eingestellt. Arbeitsverträge von Ungeimpften werden nicht verlängert oder man entledigt sich ihrer während der Probezeit. Die Arbeitneh-mer werden zu Gesprächen vorgeladen und kommen geimpft zurück, weil sie keinen Bock mehr auf Diskriminierung haben. Die meisten haben keine Angst vor Corona, sondern lassen sich impfen, weil sie ihre Ruhe haben wollen. ‹Pflege für Aufklärung› wird demnächst hierüber weiter berichten.

Snurawa: Ich weiss das aus dem Pferdesport. Die Reiter wollen an Wettkämpfen teilnehmen, sich aber nicht andauernd testen lassen – denn das wäre die Alternative zum Impfen. Darauf hat keiner Lust. Ich habe neulich eine alte Dame gehabt, die sich von mir hat testen lassen. Die Frau konnte schlecht laufen und war völlig fertig, weil alles so mühsam ist mit den Tests. Diese alte Dame hat auch überlegt, ob sie sich impfen lässt, weil sie den Test-Wahnsinn nicht aushält.

ET: Die Bundeskanzlerin hat für kreative Lösungen geworben, um den Menschen die Impfungen näher zu bringen. Was halten Sie davon?

Snurawa: Besonders schlimm finde ich das neue ‹Impfen-to-go›. Da wird das Impfen mit einem Essen bei McDonald’s verglichen. Man muss sich nur mal vorstellen, dass jemand auf seinem Roller zum Impfen fährt und nach der Impfung gleich wegfährt. Das ist völlig verantwortungslos. Wissen die eigentlich, wie gefährlich das ist, wenn diese Person nach 100 Metern zusammenbricht?

Möller: Medizinisch ist das nicht verantwortbar. Eine Impfung ist eine medizinische Therapie. Als ich im vergan-genen Jahr meine Tetanusimpfung bekommen habe, musste ich vorsichtshalber noch 15 Minuten im Warte-zimmer sitzen bleiben – aus Sicherheitsgründen. Diese Sicherheit wird jetzt unter den Teppich gekehrt

ET: Wie betrachten Sie die Datenerhebung zu den Todesfällen?

Snurawa: Wir behaupten nicht, dass alle Menschen, die nach der Impfung gestorben sind, an der Impfung starben, aber zumindest der zeitliche Zusammenhang muss betrachtet und die Todesursache erforscht werden. Man müsste prüfen, ob die Leute an einer Impfung sterben oder aufgrund der Reaktion des Körpers. Wenn man wirklich die Gesundheit der Leute im Blick hätte, müsste man bei allen Patienten, die in eine Klinik kommen, den Impfstatus erfragen. Das tut aber kaum jemand. Eigentlich sprechen schon die offiziell gemeldeten Todesfälle gegen den Impfstoff; die Dunkelziffer ist immens hoch. Ich kenne so viele Fälle mit schwersten Komplikationen, die gar nicht in die Datenerhebung eingehen.

Möller: Die Frage ist, warum immungeschwächte Menschen überhaupt geimpft werden. Wie kann ein Arzt, der den hypokratischen Eid geschworen hat, so etwas mitmachen? Wir haben wirklich alles versucht, um die Leute aufzuklären. Aber da hört kaum jemand zu. Das ist ein höchst unprofessioneller Umgang mit einer neuen Therapie. Seit Anfang der Pandemie stand ich am Bett meiner COVID-Intensivpatienten. Ich weiss, wie Corona funktioniert. Ich beatme COVID-Patienten, ich pflege sie und entwöhne sie von der Beatmung und vieles mehr. Sicher bin ich kein Corona-Leugner, ich sehe überwiegend die schweren Verläufe, auch wenn die Sterberate weltweit Gott sei Dank gering ist. Die Krankheit muss man ernst nehmen und die Bürger richtig aufklären, und zwar ohne Panik zu verbreiten. Die Bürger müssen kompetent mit der Krankheit umgehen können. Es hilft ihnen nicht, wenn sie konditioniert wer-den, um unnütze Masken zu tragen. Es ist auch nicht gut, wenn sie sich wie kleine Kinder bevormunden lassen, was letztlich in einer gefährlichen Gen-Therapie (COVID-Impfung) mündet. Diese Impfung dient mehr den finanziellen und geopolitischen Interessen der Pharmaindustrie und der Politik anstatt dem Wohl der Bürger. Ich weiss, wo die Politik anfängt und wo die Krankheit aufhört. Viele Mediziner sind scheinbar gehirngewaschen und folgen nur den politischen Empfehlungen, anstatt sich tiefer mit der Materie zu befassen.

ET: Das klingt sehr pauschal. Gibt es Ausnahmen?

Möller: Glücklicherweise gibt es auch Pflegeheime, wenn auch wenige, die diesen Wahnsinn nicht mitmachen. Es gibt Einrichtungen, die überhaupt nicht testen, jedenfalls nicht, wenn die Leute keine Symptome haben. Wenn sich ein Mitarbeiter oder Bewohner unsicher fühlt oder Symptome hat, kann er natürlich getestet werden. Es gibt auch zwei Pflegeeinrichtungen in Stuttgart, wo die Leiterin, mit der wir auch bereits zusammengearbeitet haben, die Bewohner nicht testen und auch keine Masken tragen lässt. Da gab es keinen Corona-Ausbruch. Allerdings hat das Gesundheitsamt das nicht gern gesehen und wollte die Einrichtungen schliessen. Da hat das Gericht aber nicht mitgespielt. Insoweit gibt es ein Urteil vom Verwaltungsgericht Stuttgart vom 16. März 2021, wonach eine Testpflicht an asymptomatischen Mitarbeitern in der Krankenpflege verfassungswidrig ist. Viele wissen nicht, dass es gar keine Testpflicht gibt; das ist lediglich eine Corona-Testempfehlung. Aber es gibt wirklich nur ganz, ganz wenige Ausnahmen im Gesundheitswesen. Wir haben so viel Negatives gesehen – Pflegeheime, Kliniken, Gespräche mit Kollegen, täglich bekommen wir so viele Zuschriften.

ET: Haben Sie einen Einblick in den Personalausfall nach der Impfung?

Snurawa: Natürlich gibt es Mitarbeiter, die nach der Impfung ausgefallen sind; manche können gar nicht mehr arbeiten. Es gibt Vorgesetzte, die ganz klar die Anweisung geben, dass sich das Personal nur freitags impfen lassen darf, damit sie in der Woche nicht ausfallen. Als eine Mitarbeiterin sich dann doch vorher impfen liess, ist sie krank geworden und ausgefallen. Da war der Chef stinkesauer, sodass die Mitarbeiterin fast eine Abmahnung erhalten hätte. Ich kenne viele Krankenhäuser, wo derzeit auf manchen Stationen kaum Patienten sind, weil das Team nach der Impfung geschlossen ausgefallen ist. Die Ausfallkosten für die Krankenhäuser sind nicht unerheblich. Der Lohn wird weitergezahlt, aber Patienten müssen in andere Kliniken umverlegt werden; das bedeutet weniger Einnah-men. Die Pflegeheime und Krankenhäuser sollten mal die Personalausfälle durch die Krankheit und nach der Impfung gegenüberstellen. Das sollte eigentlich im Sinne eines jeden Klinikbetreibers oder der Einrichtungen sein, sich darüber ein Bild zu machen.

ET: Wie betrachten Sie die Frage der Haftung für die Impfreaktionen und Todesfälle?

Möller: Wie kann jemand für Impfschäden haften, wenn sie gar nicht gemeldet werden? Da haftet niemand! Es gibt gesunde hochbetagte Pflegeheimbewohner, die zur Impfung genötigt werden. Ich kenne einen Fall, wo die geimpfte Person kurz nach einer Impfung gestorben ist. Die Familie wurde darüber gar nicht informiert. Die Angehörigen kommen also nicht einmal darauf, dass diese Person wegen der Impfung gestorben ist. Ich möchte auch noch etwas zu dem umstrittenen PCR-Test anmerken. Als die ersten COVID-Patienten in die Kliniken gekommen sind, wurde schnell klar, dass wir uns auf den PCR Test alleine nicht verlassen können. Ein ct-Wert ab 30 hat gar keine Aussagekraft in Bezug auf die Infektiosität. Mittlerweile ist es offiziell auch üblich, Patienten ab einem ct-Wert von 30 zu entisolieren, das heisst, wir Pfleger müssen nur noch eine Maske, aber keine Schutzbekleidung mehr tragen, und der Patient kann auch mit anderen Patienten zusammengelegt werden, da davon ausgegangen wird, dass die Viruslast ungefährlich gering ist. Wenn jetzt das Robert Koch-Institut wieder erzählt, dass es so und so viele tausend ‹Infizierte› gibt, die ja nur positiv getestet wurden, müsste jeder wissen, welcher ct-Wert zugrunde gelegt wurde. Das sollten die Leute, die getestet wurden, unbedingt erfragen. Bei einem ct-Wert ab 30 ohne Symptome ist eine Quarantäne völlig unangebracht. Sonst isolieren wir die Gesunden. Aber viele wissen das nicht. Die Menschen, die das wissen, halten sich oft bedeckt. Ansonsten würde man sie gleich in eine Ecke stellen und verleumden. Doch bei uns Intensivpflegern ist das nicht nur irgendeine Meinung. Das ist keine Verschwörungstheorie. Wir wissen das aus jahrzehntelanger Praxis! Man darf übrigens gespannt sein, ob das RKI bei steigenden Zahlen differenziert aufführt, wie viele der positiv Getesteten Geimpfte sind. Die Pflege hat jahrelang unter der desaströsen und inkompetenten Führung der Bundesregierung gelitten. ‹Pflege für Aufklärung› möchte erreichen, dass die Pflegekräfte wieder aus dem Schattendasein heraustreten und aktiv über die Zustände in Krankenhäusern und Einrichtungen berichten. Wir sind die Experten – nicht die Politiker.

ET: Vielen Dank für das Interview.

Das Interview führte Susanne Ausic. Dieser Artikel erschien zuerst in der Epoch Times Wochenzeitung Ausgabe KW29 Quelle: https://www.epochtimes.de/gesundheit/es-ist-ein-regelrechter-impfwahnsinn-ausgebrochen-intensivpfleger-im-exklusiven-interview

Krankenschwester Nicole spricht über die Covid-Impfung:

«Das habe ich noch nie gesehen» uncut-news.ch, Juli 29, 2021

Auf der Website C19VaxReactions.com ist ein Video erschienen, in dem die Krankenschwester Nicole aus Balti-more im US-Bundesstaat Maryland über ihre Erfahrungen mit der Covid-Impfung berichtet. Die Website wurde von einer wachsenden Gruppe von Menschen gegründet, die durch den Corona-Impfstoff schwer geschädigt wurden. In dem Video sagt sie, dass viele Patienten geschädigt werden. «Das habe ich wirklich noch nie gesehen», sagt sie. Seit Januar dieses Jahres hat sie sechs Todesfälle nach der Impfung beobachtet. Sie hat auch zahlreiche Fälle von schweren Nebenwirkungen gesehen. «Ich habe aufgehört zu zählen.»

«Wir sprechen hier nicht von Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost oder Muskelschmerzen, sondern von Blutgerinnseln, Parästhesien, Gastroparese, Atemstillstand, Herzstillstand, Schlaganfall und Diabetes. Ich habe Patienten, die nicht mehr gehen können. Patienten, die darüber klagen, dass ihre Füsse und Hände brennen. Sie vergessen, wo sie sind. Das habe ich noch nie gesehen», sagte die Krankenschwester. Ärzte und Krankenschwestern ignorieren sie oder wissen nicht, was sie mit ihr anfangen sollen. Viele Patienten leiden unerträglich, weil das Gesundheitspersonal keine Ahnung hat, was mit ihnen los ist, sagte Nicole. «Sie werden durch experimentelle Behandlungen geschädigt, und dafür gibt es keine Protokolle.» Die Krankenschwester sagte auch, dass es äusserst schwierig ist, die kognitive Dissonanz zu durchbrechen und den Ärzten klar zu machen, dass diese Patienten durch die Impfung geschädigt wurden.


Wo sind die Autopsien, wenn Menschen nach der Impfung sterben?

Autor hwludwig, Veröffentlicht am 23. Juli 2021

Immer mehr Menschen sterben weltweit im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung gegen Covid-19. Da alle Impfstoffe wegen der stark abgekürzten Testphasen nur eine befristete Notfallzulassung haben, ist es eigentlich zwingend zu untersuchen, ob auch ein kausaler Zusammenhang besteht. Dies kann mit der notwendigen Sicherheit nur durch eine Autopsie (Obduktion) festgestellt werden. Doch nach wie vor gibt es so gut wie keine Autopsien, um einen kausalen Zusammenhang mit den Impfstoffen zu überprüfen. Die staatlichen Gesundheitsbehörden blocken ab und versichern, dass die Todesfälle nicht durch die Covid-Impfungen verursacht würden. Bereits am 23.3.2021 wurde hier in einem Artikel auf diesen Komplex hingewiesen. Das für die Impfsicherheit zuständige staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Staatsmedien wiegelten schon im Februar bei gemeldeten 113 Toten bis 31.1.2021 nach einer Corona-Impfung ab, es gebe keine Hinweise, dass es im Zusammenhang mit der Impfung zu vermehrten Todesfällen komme. Und der Generalstaatsanwalt in Stuttgart lehnte die generelle Durchführung von Obduktionen an kurz nach der Corona-Impfung verstorbenen Personen kategorisch ab, vor allem weil sich in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchieren liessen. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts fänden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheine eine Kausalität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen. Einen nach der Strafprozessordnung für eine Leichenöffnung erforderlichen Anfangsverdacht für einen nicht-natürlichen Tod oder ein Fremdverschulden könne er nicht erkennen. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genüge dafür nicht. Diese Auffassung solle für alle Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen seines Bezirkes gelten.1 Bis heute hat sich an dieser Praxis offensichtlich nichts geändert. Im Sicherheitsbericht des PEI vom 4.3.2021 hieß es: «Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 330 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 33 bis 101 Jahren gemeldet. … Das Risiko für einen schweren oder auch tödlichen Verlauf nach einer SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2)-Infektion nimmt mit steigendem Alter deutlich zu. Sehr alte Menschen sind am meisten gefährdet, an COVID-19 zu ver-sterben. In einem Kontext, in dem SARS-CoV-2 weltweit verbreitet ist, ist es wichtig, dass ältere Menschen so gut wie möglich vor einer Infektion geschützt sind. Wenn ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen und einem erhöhten Sterberisiko geimpft werden, wird es eine gewisse Anzahl von Todesfällen geben, die kurz nach der Impfung auftreten, ohne aber kausal mit der Impfung assoziiert zu sein.» Bis zum 30.4.2021 waren die an das PEI gemeldeten Impf-Nebenwirkungen auf 49.961 Fälle und 524 Tote angestiegen. Und das PEI vermerkte nur lapidar in seinem Sicherheitsbericht: «Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden multiple Vorerkrankungen, wie z.B. Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich (!) todesursächlich waren.» Man beachte: ‹vermutlich todesursächlich›! Man weiß es also nicht sicher, es könnte also auch die Impfung ursächlich sein. Aber man geht der Sache nicht durch eine Obduktion auf den Grund. Warum nicht? Der jüngste Sicherheitsbericht des PEI vom 15.7.2021 4 meldet nun insgesamt einen Anstieg der Impf-Nebenwirkungen bis 30.6.2021 auf 106.835 Fälle. Zu den Todesfällen nach der Impfung heißt es auf Seite 12: «In 10.578 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet. (…) In 1.028 dieser Verdachtsfälle sind die Personen in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung gestorben.» In speziellen Abschnitten folgt eine kurze Bemerkung zu den Todesursachen, S. 14: «Neun Personen (sechs Männer im Alter von 90, 80, 71, 59 und 56 Jahren und drei Frauen im Alter von 84, 67 und 64 Jahren), bei denen unter anderem eine Peri-/Myokarditis diagnostiziert wurden, sind in unterschiedlichem zeitlichen Zusammenhang von 1 Tag bis 50 Tagen nach Impfung mit Comirnaty verstorben. Bei einer Person fehlen die Angaben zum Alter und Geburtsdatum, sodass eine mögliche Doppelmeldung nicht sicher ausgeschlossen werden konnte. Das Paul-Ehrlich-Institut sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung, da bei allen neun Personen bereits vor der Impfung Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestanden, die als Todesursache in Frage kommen. …»
‹Als Todesursache in Frage kommen›! Man weiss es also nicht sicher, es könnte auch die Impfung ursächlich sein. An einer anderen Stelle, S. 17, steht: «Das Durchschnittsalter der Personen betrug 49,5 Jahre. Hirnvenenthrombosen wurden bei mehr als der Hälfte der TTS-Patientinnen und -Patienten (Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom) festgestellt. Tödliche Verläufe waren überwiegend mit Hirnvenenthrombosen und Hirnblutung als Komplikation einer Hirnvenenthrombose assoziiert. Die Häufigkeit tödlicher Verläufe bei Personen, die eine Hirnvenen-/Sinusvenenthrombose entwickelten, ist mit 28,3% höher als in der Literatur für ungeimpfte Personen beschrieben (3%).» Trotzdem zieht man keine Konsequenzen. Obduktionen drängen sich eigentlich unmittelbar auf. Doch man sieht offensichtlich zwischen den Corona-Impfungen und den unerwünschten Nebenwirkungen – von den unmittelbar kurzfristig auftretenden harmlosen Reaktionen abgesehen – sowie den Todesfällen keinen Zusammenhang. Dabei gibt es im In- und Ausland ausgewiesene Fachleute wie Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz oder Dr. Charles Hoffe 5, die auf den Zusammenhang zwischen den Gen-Impfstoffen und entstehenden Blutgerinnseln mit Todesfolgen hinweisen.

«Wo sind die Autopsien?»

Es ist in den USA nicht anders. Dort wandte sich am 7. Juli 2021 die Exekutivdirektorin der Vereinigung amerikani-scher Ärzte und Chirurgen (Association of American Physicians and Surgeons, AAPS), Dr. med. Jane M. Orient, an die Öffentlichkeit und schlug Alarm wegen des Fehlens eines sonst typischen Ablaufs bei unerwarteten Todes-fällen. Sie schreibt: «In diesem Zeitalter der vermeintlich wissenschaftlichen Medizin und einer Pandemie verlassen wir uns bei Stati-stiken über die Todesursache auf Totenscheine, obwohl diese bekanntermassen extrem unzuverlässig sind. Tausende von gesunden Menschen sterben unerwartet, aber unsere Gesundheitsbehörden versichern uns, dass ihre Todesfälle nicht durch die COVID-Impfung verursacht wurden. Die Zahl der Todesfälle hat laut dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) fast 7.000 erreicht. Es ist das beste System, das wir haben, auch wenn es 90% oder mehr der tatsächlichen Ereignisse übersehen hat.» Aktualisierung: Bis zum 9. Juli 2021 haben die Todesfälle in den USA bereits einen Stand von 10.991 erreicht! (hl) Sie fährt fort, dass sie aber nur einen einzigen Autopsiebericht gesehen habe. Dieser Patient habe eine Dosis der Pfizer-Spritze erhalten und sei vier Wochen später gestorben. Obwohl es keine charakteristischen Merkmale von COVID-19 gegeben habe, seien fast alle Gewebe mittels PCR positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden. Eine 45-jährige Mutter sei gerade an Herzproblemen und einer Hirnschwellung gestorben, kurz nachdem sie die COVID-Spritze erhalten hatte, die für sie erforderlich gewesen sei, damit sie ihren Job an der Johns Hopkins Uni-versity (JHU) antreten konnte. Es werde Tränen und Blumen geben, aber wahrscheinlich keine Autopsie – und keine Pause bei den Impfungen, die für Mütter und potenzielle Mütter gefordert werden, wenn sie an der JHU arbeiten wollen. «Meine Ausbildung in Innerer Medizin fand in den dunklen Zeiten vor CT (Computertomographie) und MRT (Magnetresonanztomografie) statt, aber wir sollten trotzdem eine genaue Diagnose stellen. Ein Patient, der ohne Anamnese starb, war ein ‹ME-Fall›. Wir mussten den Gerichtsmediziner anrufen, der dann entschied, ob eine Autopsie angezeigt war. Alles, was mit dem Tod in Verbindung stehen könnte, wie z. B. Pillenflaschen, war ein Beweismittel. Wenn eine Injektion gegeben worden war, würde das Fläschchen, wenn möglich, sichergestellt werden. Bei Impfstoffen sollte man die Chargennummer notieren, so dass man eine Probe auf Verunreinigungen überprüfen könnte. Starb der Patient im Krankenhaus, musste der Arzt die Erlaubnis für eine Autopsie einholen. Hinterbliebene könn-ten durch die Möglichkeit, dass ihr geliebter Mensch eine Erbkrankheit oder eine Infektion gehabt haben könnte, die andere anstecken könnte, dazu bewogen werden, einer solchen zuzustimmen. In jedem Fall versicherten wir ihnen, dass ihr Angehöriger mit Respekt behandelt werden würde und dass die Beerdigungsvorbereitungen nicht beeinträchtigt würden. Ein Seelsorger würde sich freiwillig zur Verfügung stellen. Der wichtigste Grund war, dass der ‹Altar der Wahrheit› der ultimative ‹Qualitätssicherungs-Mechanismus› war. Krankenhäuser waren verpflichtet, an einem bestimmten Anteil der Verstorbenen Autopsien durchzuführen, um ihre Zulassung zu behalten. Eine klassische Studie von 100 zufällig ausgewählten Autopsien aus jeweils drei Jahren (1960, 1970 und 1980) ergab, dass in allen drei Epochen in etwa 22% der Fälle wichtige Diagnosen über-sehen wurden, trotz der Einführung moderner bildgebender Verfahren. Leider sind die Autopsie-Raten in den letzten vier Jahrzehnten von 25% auf weniger als 5% gesunken. Sie war nie ein Umsatzbringer für irgendjemanden, ausser für Kunstfehler-Anwälte.» Sie habe immer an der Autopsie teilgenommen, wenn sie konnte. Einer ihrer wichtigsten Lehrmeister sei ein Patient gewesen, bei dem alle einen Zustand übersehen hatten, der bei der Öffnung des Schädels eklatant offen-sichtlich geworden sei. Sie hätten ihn vielleicht nicht retten können, aber da sie nicht einmal an die Diagnose gedacht hatten, habe er keine Chance gehabt. Zehntausende von Patienten seien an COVID gestorben, bevor eine Serie von 12 Autopsien in Deutschland gezeigt habe, dass die meisten von ihnen Blutgerinnsel hatten und nicht hätten gerettet werden können, indem man ihnen mit einem Beatmungsgerät Luft in die Lunge gepresst hätte. Wenn eine Person nach einer COVID-Impfung stirbt, würde sie gerne wissen, ob es Spike-Proteine in den Gewe-ben und Blutgefässen gibt und ob es eine immunologische Reaktion gab, die diese Gewebe geschädigt hätte. Wenn eine Mutter ein Baby verliere, würde sie gerne eine gründliche Untersuchung der Plazenta sehen und gerne wissen, ob die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Babys aufgrund der beschädigten Blutgefäße unterbrochen gewesen sei. «Ich finde es schockierend, dass die ‹Centers for Disease Control and Prevention› (CDC), die ‹Food and Drug Administration› (FDA), das ‹Department of Health and Human Services› (HHS) und die ‹Joint Commission›, die Krankenhäuser akkreditiert, keine Autopsien oder Tests von Impfstoffproben verlangen. Es ist nicht möglich, ein Produkt als sicher und wirksam zu erklären, ohne direkte Beweise von potenziellen Opfern zu erhalten. Die Hersteller sind vor der Produkthaftung geschützt – ‹dank›“ des Kongresses. Aber wo bleibt die Rechenschafts-pflicht der Regierungsbehörden, die uns schützen sollen, oder der privaten Einrichtungen, die Angestellte oder Studenten zwingen, ein experimentelles, potenziell gefährliches oder sogar tödliches Produkt einzunehmen?» Und Dr. Jane Orient wendet sich an die Leser mit dem Appell: «Wenn jemand, den Sie lieben, unerwartet stirbt, rufen Sie den Gerichtsmediziner an und verlangen Sie eine gerichtsmedizinische Autopsie.»

Experten-Hinweise

Inzwischen ist vielfach aus soliden alternativen Medien bekannt, dass die Corona-Impfstoffe, die eigentlich Gen-Experimente an der Bevölkerung sind, zu Blutgerinnungen führen, die Thrombosen zur Folge haben, oft mit tödlichem Ausgang. Schon früh warnte auch der ehemalige Amtsarzt, Pneumologe, Arzt für Hygiene und Umwelt-medizin Dr. Wolfgang Wodarg die Gesundheitsbehörden. Am 7.3.2021 hatte, wie Dr. Wodarg auf seiner Webseite bekannt gab, das österreichische Bundesamt für Sicher-heit im Gesundheitswesen (BASG) mitgeteilt, ihm lägen zwei Meldungen vor, wonach «in zeitlichem Zusammen-hang mit einer Impfung aus derselben Charge (ABV 5300) des AstraZeneca Impfstoffes … eine Frau (49 J.) in Folge schwerer Gerinnungsstörungen gestorben» und «eine weitere Frau (35 J.), die eine Lungenembolie entwickelt hat», auf dem ‹Weg der Besserung› sei. Die Behörde gab dazu folgendes Urteil ab: «Aktuell gibt es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung. Aufgrund der bekann-ten klinischen Daten ist ein kausaler Zusammenhang nicht herstellbar, da insbesondere thrombotische Ereignisse nicht zu den bekannten oder typischen Nebenwirkungen des betreffenden Impfstoffes zählen.» Dr. Wodarg schrieb umgehend an das österreichische Bundesamt und gleichzeitig an das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI): «Sehr geehrte Damen und Herren, entgegen Ihrer Meldung ist eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung von Spike Proteinen bekannt. Und Spike Proteine sollen durch alle gentechnischen ‹Impfungen› ja gerade im Körper gebildet werden. Sie werden bei einer Corona-Infektion durch die lokale Immunantwort in den oberen Atemwegen normalerweise unschäd-lich gemacht. Bei der ‹Impfung› wird diese schützende Barriere jedoch umgangen. …» 7 Am 14.3.2021 schrieb Dr. Wodarg aus einem weiteren Anlass erneut an das PEI: « – angesichts der offenbar auch bei Ihnen im Hause unstrittigen Wirkungen von Spike-Proteinen als Zellfusions Katalysator, – angesichts der Arbeiten über die Wirkung von Spike-Proteinen als Thrombose Katalysator, – sowie angesichts der vom Autor einer angemeldeten Studie von der Kafrelsheikh University bei Kairo ange-gebenen zu erwartenden ‹langfristigen› Schädigungen, und angesichts der bisher amtlich nicht dokumentierten aber doch sehr wahrscheinlichen Zusammenhänge mit Todesfällen nach ‹Impfungen›, die zu einer körpereigenen Spike-Proteinbildung führen sollen, entsteht nicht nur bei mir der dringende Bedarf einer Stellungnahme aus Ihrem Hause. Mir sind eine Reihe von Fällen berichtet worden, bei denen kurz nach diesen ‹Impfung› genannten gentechnischen Eingriffen Einblutungen in die Haut dokumentiert waren. Auch cerebrale Blutungen sollen in direkten zeit-lichen Zusammenhang mit der ‹Impfung› aufgetreten sein. Dieses wären nach den auch von Ihnen beobachteten Wirkmechanismen möglicherweise Veränderungen, die allein oder in Kombination als Folge von Gefässwandschäden durch Zellfusionen und/oder durch Blutungen nach Verbrauchskoagulopathien ausgelöst sein können. Mehrfach sind auch multiple Thrombosierungen als Todesursache erwähnt worden, die ebenfalls durch Fusionen und Endothelschäden begünstigt oder gar durch die von Zhang et. al. direkt mit Spike -Proteinen reagierenden Thrombozyten (thrombozytäre ACE2-Rezeptoren) verursacht worden sein können. …» Alle diese fachmännischen Argumente hätten eigentlich sofort zu breiten Obduktionen der nach einer Corona-Impfung Verstorbenen führen müssen, um der Frage nach der Kausalität auf den Grund zu gehen. Aber es ist nichts erfolgt. Es wird weiter gemauert. Will man partout verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt? Denn damit würde natürlich die weltweite Impfkampagne sofort zusammenbrechen – mit entsprechenden personellen Folgen für alle Verantwortlichen und entgehenden Profiten für die Pharma-Industrie. Es ist gigantisch, was sich hier abspielt.

1 Fassadenkratzer: Keine Aufklärung erwünscht …
2 pei.de 4.3.2021
3 pei.de 7.5.2021
4 pei.de 15.7.2021
5 tkp.at 8.7.2021
6 uncutnews.ch 14.7.2021
7 https://www.wodarg.com
8 a.a.O.
Quelle: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/07/23/wo-sind-die-autopsien-wenn-menschen-nach-der-impfung



Mehr als 20’595 Tote, 1,9 Millionen Verletzte (50% davon schwer) in der Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei COVID-19-Impfungen gemeldet

uncut-news.ch, August 4, 2021

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Die Datenbank der Europäischen Union mit Verdachtsfällen auf Arzneimittelreaktionen ist EudraVigilance und meldet nun 20’595 Todesfälle und 1'960’607 Verletzungen nach COVID-19-Injektionen. Ein Abonnent von Health Impact News aus Europa erinnerte uns daran, dass diese von EudraVigilance verwaltete Datenbank nur für Länder in Europa bestimmt ist, die Teil der Europäischen Union (EU) sind, die 27 Länder umfasst. Die Gesamtzahl der Länder in Europa ist viel höher, fast doppelt so viele, etwa 50. (Es gibt einige Meinungsver-schiedenheiten darüber, welche Länder technisch gesehen zu Europa gehören.) So hoch diese Zahlen auch sind, sie spiegeln NICHT ganz Europa wider. Die tatsächliche Zahl in Europa, die auf-grund von COVID-19-Schüssen als tot oder verletzt gemeldet wird, wäre viel höher als die, die wir hier berichten. Die EudraVigilance-Datenbank berichtet, dass bis zum 31. Juli 2021 20’595 Todesfälle und 1'960’607 Verletzun-gen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Spritzen gemeldet wurden:
COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
COVID-19 MRNA IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH
COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S )
Von den insgesamten Verletzungen aufgezeichnet, die Hälfte von ihnen (968’870) sind ernsthafte Verletzungen. «Die Schwere gibt Aufschluss über die vermutete unerwünschte Wirkung; sie kann als ‹schwerwiegend› einge-stuft werden, wenn sie einem medizinischen Ereignis entspricht, das zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem anderen medizinisch wichtigen Zustand oder zur Ver-längerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts führt, zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinde-rung oder Invalidität führt oder eine angeborene Anomalie/ein Geburtsfehler ist.» Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Impfungen erstellt, die wir hier aufführen. Dieser Abonnent hat sich bereit erklärt, dies zu tun, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen tabellarisch zu erfassen, da es im EudraVigilance-System keinen Ort gibt, an dem alle Ergebnisse tabellarisch erfasst werden. Seit wir dies veröffentlichen, haben auch andere aus Europa die Zahlen berechnet und die Summen bestätigt.* Hier sind die zusammenfassenden Daten bis zum 31. Juli 2021. QUELLE: 20,595 DEAD 1.9 MILLION INJURED (50% SERIOUS) REPORTED IN EUROPEAN UNION’S DATABASE OF ADVERSE DRUG REACTIONS FOR COVID-19 SHOTS (Hinweis: Siehe https://www.globalresearch.ca/20595-dead-1-9-million-injured-50-serious-reported-european-union-data-base-adverse-drug-reactions-covid-19-shots/5751904)


Es rückt immer näher

4.8.2021, 15:34

Eine urbane Elite sieht sich als die Guten, die immer alles richtig machen, und sich deshalb berufen fühlen, den anderen die Welt zu erklären, so wie diese Welt in ihren Augen auszusehen hat. Da ist nichts, aber rein gar nichts mehr mit Toleranz. Sie haben den Stein der Weisen gefunden und nur ihre Welt ist die richtige und diese Sicht muss durchgesetzt werden, notfalls mit Verboten, und mit Ausgrenzung derer, die da nicht mitmachen möchten. Sie fühlen sich moralisch gut, weil SIE und nur SIE das Richtige machen. Während natürlich zwangsläufig alle anderen dann Unrecht haben und somit grundsätzlich falsch liegen müssen. Die Bewegung nennt man ‹Woke-ness›. Wer dazu gehört fühlt sich den anderen überlegen und setzt damit einen Zwang in Gang, in dem sich jeder, der was auf sich hält, oder der in der Öffentlichkeit steht, auch unterwerfen muss. Die Themen, in denen eben nur diese Wokeisten einfach alles richtig machen sind vielfältig. Das geht über das Gendern, Politische Korrektheit, LBGT, BLM, sonstiger Minderheitenschutz über den Klimaschutz bis jetzt auch noch zur Corona-Pandemie. Und sie haben willfährige Helfer. Denn die Medien machen da gerne mit. Aber auch die Politiker sehen sich gezwungen da mitzumachen, wenn sie nicht ganz unten durch sein wollen. Und das wollen sie nicht, denn auch die urbanen Wokeisten sind ja Wähler. Wahrscheinlich denken die Politiker, es ist wichtiger die urbanen Wokeisten von sich zu überzeugen. Das sind ja meist anspruchsvolle, elitäre, junge und laute Wechselwähler. Die Anderen dagegen sind meist die Alten, auf die man schon allein deshalb keine Rücksicht nehmen muss, da sie erstens nicht mehr so lange wählen können, und ausserdem wählen die ohnehin immer die, die sie schon immer gewählt haben, es sind eben treue Wähler. Also muss man sich um die nicht kümmern. So bildet sich eine Woke-Gesellschaft, die über alles bestimmen will und mittlerweile auch darf. Der Wokeismus greift um sich wie ein Krake. Dass es in den grossen Städten diesen Wokeismus schon lange gibt ist bekannt. Aber er ist jetzt auch in der Provinz angekommen. Letztens war ich in einem Büro, da hingen 2 Listen am schwarzen Brett, mit all den Namen des Büropersonals, schön getrennt in Geimpft und Nichtgeimpft. Und das ist noch nicht alles, in dem Büro mobben jetzt die Geimpften die Ungeimpften. Die, die die Ungeimpften mobben sehen sich auch noch im Recht. Mit Mobben gehört man heute schon zur guten Gesellschaft. Eigentlich schon sehr seltsam. Die Geimpften drangsalieren die Ungeimpften. Aber warum denn? Die Geimpften brauchen doch keine Angst vor den Ungeimpften zu haben. Es müsste doch eher andersherum sein, dass die Un-geimpften nichts mit den Geimpften zu tun haben möchten, weil sie Angst vor einer Ansteckung haben. Aber so ist das schon etwas seltsam. Und seltsam finde ich, dass die Geimpften so keinerlei Toleranz gegenüber anders-denkenden Menschen haben. Hier geht es nicht nur ums Impfen, vielmehr geht es auch darum, dass sich gefälligst alle dem Gleichen unter-ordnen müssen. Wir sollen alle die gleiche Meinung haben, die gleichen Idealen. Deshalb sollen auch alle geimpft werden. Davon darf sich eben niemand ausnehmen dürfen. Diskutieren bringt da auch nichts, denn die Woke-isten sind nicht mehr zugänglich, sie haben das gute Gefühl, dass sie alles richtig machen. Sie haben die MORAL für sich allein gepachtet. Unterstützung finden sie auch überall her. Da ja in den Medien geradezu dazu aufgerufen wird, dass man Druck machen soll. Gerade gehört, dass man keinen Impfzwang einführen will, weil das rechtlich nicht ginge, aber man jetzt aufs Volk setzt, dass das den Druck auf die Impfgegner erhöht. Das ist sicherlich sehr gut für ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft, wenn man den Hass auf Leute schürt, die nicht alles mitmachen wollen. Ich kenne auch noch eine Zeit, da gab es auch diesen Massenzwang, der wurde damals von der Kirche ausgeübt. Jeder der nicht so leben wollte wie es die Kirche vorschrieb, war aussen vor. Obwohl man heute weiss, dass die Kirche gerade auch in dieser Zeit viel Dreck am Stecken hatte und sich selbst nicht an die Vorgaben hielt, die sie von ihren Schäflein erwartete. Ein Grund, warum ich schon seit 50 Jahren keiner Religionsgemeinschaft mehr angehöre. Ich bin einfach zu selbstdenkend, ich hinterfrage alles. Einfach so glauben, weil es jemand sagt, oder weil das jemand so aufge-schrieben hat, das ist nichts für mich. Komisch ist auch, dass die Grünen in den Anfängen ihre Geschichte genau so dachten wie ich. Toleranz war auch mal deren Motto. Jeder sollte so leben wie er es mag. Frei und ungezwungen. Ich hatte mit denen viel Gemein-sames, und heute habe ich ganz wenig Gemeinsames. Und das liegt nicht daran, dass ich mich so sehr verändert habe. Die Grünen, aber auch die SPD haben diesen Woke-Weg eingeschlagen, dem ich nicht folgen kann und nicht folgen will. Die SPD ist ja mittlerweile so überheblich, dass die sogar nicht mehr von Menschen, die nicht woke genug sind, gewählt werden möchten, egal auch wenn sie unter 10% fallen. ;) Und noch etwas Seltsames läuft mir immer wieder über den Weg. Hier bei uns haben die Wokeisten ganz viel Verständnis für jeden Kriminellen, auch für Mörder, dem muss man alle Türen offenhalten, der muss resoziali-siert werden, dem darf kein Ungemach widerfahren. Aber andersdenkende Menschen, die darf man auf alle Zeit verteufeln. Das heisst also, selbst ein Mörder hat in Deutschland mittlerweile mehr Ansehen als ein völlig unbe-scholtener Andersdenkender. Obwohl ja ein Verbrecher gegen den Gemeinschaftssinn verstösst. Denn ein Verbrecher ist ja auch nicht mit der Gesellschaft solidarisch. Er verhält sich anderes als es die Guten möchten. Er ist meist auch nicht woke. Aber den-noch scheinen alle Straftaten nicht so schlimm zu sein, wie das Andersdenken. Somit wird Selbst- und Anders-denken zur schlimmsten Tat, die wir Menschen kennen, die die höchste Strafe verdient, den Ausschluss aus der gesamten Gesellschaft. Mensch hab ich ein Glück, dass ich nicht zu den Guten gehöre, und das, obwohl auch ich geimpft bin. Denn mir würde es sehr schwerfallen, meine Mitmenschen auszuschliessen, wenn sie nicht genau dasselbe möchten wie ich. Toleranz ist mir immer schon sehr wichtig. Auch gegenüber Menschen die völlig anders ticken. Und die Moral sollte jeder zuerst einmal bei sich selbst suchen und von sich selbst abverlangen. Von sich selbst kann man auch viel mehr abverlangen als von den andern. Man hat das ja selbst in der Hand. Und vorleben ist immer noch das A und O in einer Gesellschaft. Also ihr Wokeisten lebt es vor, was euch am Herzen liegt, fühlt euch gut dabei, aber habt Verständnis, dass eben nicht alle so ticken wie ihr. Leben und leben lassen. Und mit Druck erzeugt man nicht lauter gute Menschen, man bekommt dann auch viele Menschen, die ‹Kreide gefressen haben›, die sich eben nur so geben, wie es gewünscht ist. Der Mensch kann sich auch ganz gut verstellen. Sind einem so Menschen lieber? Mir nicht! Ich will Menschen die sich so geben wie sie sind. Die so sagen, wie sie es meinen. Die ihr Herz auf der Zunge tragen. Ehrliche Menschen halt.
Quelle: https://www.fischundfleisch.com/claudia56/es-rueckt-immer-naeher-73139

Man wird immer noch krank - Tausende Corona-Fälle trotz vollständiger Impfung

23. Juni 2021 11:13 Uhr

Mehr als 17’000 doppelt Geimpfte wurden nach ‹vollständigem Immunschutz› positiv auf das Coronavirus getestet. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium auf RT DE-Anfrage mit. Das Robert Koch-Institut will die Zahlen zu solchen ‹Impfdurchbrüchen› und ihre Folgen künftig im Lagebericht vermerken.
von Susan Bonath

Noch nie gingen für ein Medikament so viele Meldungen von Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen beim zustän-digen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ein wie für die COVID-19-Impfstoffe. Fraglich ist neben der Sicherheit der bedingt zugelassenen mRNA- und Vektorvakzine weiterhin ihre Wirksamkeit. Auf mehrfache Nachfrage teilte nun das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) der Autorin mit: Bis einschliesslich 11. Juni habe das Robert Koch-Institut (RKI) 17’409 positiv Getestete erfasst, die bereits zweimal geimpft waren und die 14 Tage bis zum ‹Aufbau des vollständigen Impfschutzes› überstanden hatten.

‹Impfdurchbrüche› auch bei Jüngeren

Wie viele dieser positiv Getesteten an COVID-19 erkrankt oder gestorben sind, liess BMG-Sprecher Sebastian Gülde offen. Das RKI wolle diese Zahlen demnächst einmal wöchentlich in seinen Lageberichten veröffentlichen, stellte es in Aussicht. Es differenzierte die positiv getesteten Durchgeimpften aber nach Lebensjahren. Demnach waren von den 17’409 Betroffenen 60 Personen jünger als 18 Jahre, 6’371 Personen waren zwischen 18 und 59 Jahren alt und 11’001 weitere Personen älter als 60 Jahre. Dass mehr Ältere trotz Komplett-Immunschutz als COVID-19-Fälle in die Archive des Robert-Koch-Instituts (RKI) eingingen, dürfte daran liegen, dass die Gruppe zuerst geimpft wurde. Die vielfach von Experten in einigen Medien postulierte Überlegung, die Impfungen wirkten nur bei älteren Menschen mit schwachem Immunsystem schlechter, bestätigen diese Zahlen jedenfalls nicht. Mehr als ein Drittel war demnach jünger als 60 Jahre. Diese trotz Komplettimpfung positiv Getesteten hatten also mindestens 14 Tage vor dem Stichtag, spätestens am 28. Mai, ihre zweite Dosis erhalten. An diesem Tag hatte das RKI insgesamt knapp 13,68 Millionen doppelt geimpfte Personen gemeldet. Später erhielten 0,13 Prozent von ihnen demnach einen positiven PCR-Befund. Die ersten Zweitimpfungen verzeichnete das RKI in seinem Lagebericht vom 18. Januar 2021. Die ersten Positiv-fälle mit vollständigem Immunschutz konnten demnach erstmals 14 Tage später, am 1. Februar, aufgetreten sein. Von diesem Tag an bis zum 11. Juni kamen laut Institut bundesweit insgesamt 1,49 Millionen neue Positivfälle hinzu. Somit waren knapp 1,2 Prozent dieser Betroffenen komplett geimpft und hatten ihre zweiwöchige ‹Karenzzeit› abgesessen. Im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung ergibt sich Folgendes: In dem Erfassungszeitraum steckten sich der Zählweise des RKI zufolge 1,8 Prozent aller Einwohner Deutschlands mit dem Virus an, sie wurden jedenfalls positiv getestet. Damit lag der Positiven-Anteil in der Gesamtbevölkerung mit 1,8 Prozent etwa 14-mal höher als jener in der Gruppe der vollständig Immunisierten mit 0,13 Prozent.

Fälle tauchen nicht im Sicherheitsbericht auf

Bereits vor mehr als einem Monat, am 13. Mai, hatte der Journalist Boris Reitschuster auf Nachhaken in der Bundespressekonferenz eine Antwort vom BMG zu ‹Impfdurchbrüchen› erhalten. Demnach verzeichneten die Behörden bis zu einem unbekannten Stichtag, vermutlich Ende April, insgesamt 57’146 positiv Getestete. Von ihnen waren 44’059 einmal und 13’087 zweimal geimpft. Insgesamt 2707 dieser Betroffenen, 4,7 Prozent, ver-starben demzufolge an oder mit COVID-19. Bei knapp zwei Dritteln der einmal Geimpften und 38 Prozent der zweimal Geimpften war ein Erkrankungsbeginn mitgeteilt worden. Bei Ersteren betrug die Sterberate laut BMG 4,6 Prozent, bei Letzteren 5,1 Prozent. Allerdings konnte das BMG damals noch nicht sagen, bei wie vielen Erkrankten und Verstorbenen die letzte Dosis zwei Wochen oder länger zurücklag – wer also eigentlich nach heutiger Expertenmeinung einen ‹vollständigen Impf-schutz› aufgebaut gehabt haben müsste. Die Autorin hatte Mitte Mai zuerst beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nachgefragt, warum die 2707 nach einer Impfung an oder mit Corona Verstorbenen nicht in dessen Sicherheitsberichten auftauchen. Eine Antwort darauf gab es bislang nicht. Bis zum 30. April hatte das PEI 524 Todesfälle nach Impfung erfasst, bis zum 31. Mai waren es bereits 873 Verstorbene, also 349 Fälle mehr. Ausserdem verzeichnete der Bericht insgesamt 79’106 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Davon betrafen 8134 Fälle ‹schwerwiegende Ereignisse›, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftraten. Das PEI selbst geht davon aus, dass es eine zusätzliche Dunkelziffer gibt. Verschiedenen Untersuchungen zufolge werden gewöhnlich etwa ein bis höchstens zehn Prozent von Arzneimittel-Nebenwirkungen gemeldet.

RKI will ‹Impfdurchbrüche› und ihre Folgen bald regelmässig publizieren

Das PEI wies die Verantwortung von sich. Die Sprecherin erklärte sinngemäss, man könne nur Fälle erfassen, die dem Institut übermittelt würden und verwies an das Bundesgesundheitsministerium (BMG). BMG-Sprecher Hanno Kautz betonte damals, sein Ministerium habe die Zahlen vom RKI, dort müsse man anfragen. RKI-Spreche-rin Susanne Glasmacher wiederum äusserte sich am 18. Mai nicht dazu. Sie beteuerte aber, ihre Behörde werde demnächst, ‹voraussichtlich noch in dieser Woche›, einen Bericht zu ‹Impfdurchbrüchen› veröffentlichen. Den versprochenen Bericht gibt es bis heute, gut einen Monat später, nicht. Auf Nachfrage sagte Glasmacher vergangene Woche, das RKI könne noch keinen Termin nennen. Die Autorin möge täglich in den (bis zu 25-seiti-gen) Lageberichten nachschauen. Dort werde man sich dann ebenfalls dazu äussern. Übermitteln werde sie den Bericht, so er denn erscheint, jedenfalls nicht. Immerhin versprach nun BMG-Sprecher Gülde: «In Kürze werden die Daten zu den Impfdurchbrüchen routinemässig einmal wöchentlich im Lagebericht des RKI veröffentlicht. Dabei werden auch weiterführende Analysen (wie Hospitalisierung, Verstorbene) zur Einordnung zur Verfügung gestellt.» Warum aber die ‹Impfdurchbrüche› und die damit verbundenen Todesfälle bisher keinen Eingang gefunden ha-ben in die PEI-Sicherheitsberichte, erschliesst sich damit noch immer nicht. Wenn das Vakzin in einigen Tausend Fällen nicht gewirkt hat, wäre dies eigentlich relevant für die Abwägung von Nutzen und Risiko.
Quelle: https://de.rt.com/meinung/119571-immunisierung-fehlgeschlagen-tausende-corona-falle/

Nach knapp 75 Mio. Impfungen: PEI meldet 10’000 schwere Impfreaktionen und über 1000 Tote

20. Juli 2021 13:53 Uhr

Thrombosen, Herzentzündungen, Blutungen, und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet für das erste Halbjahr nach knapp 75 Millionen Impfungen 107’000 Verdachtsverfälle auf Nebenwirkungen durch COVID-19-Vakzine. Jede zehnte Reaktion war schwerwiegend, mehr als 1000 Menschen starben. von Susan Bonath

Ein halbes Jahr nach der ersten Zulassung von COVID-19-Impfstoffen zeigt sich eine fragwürdige Nutzen-Risiko-Bilanz. Einerseits häufen sich weltweit wie auch national die Meldungen über Betroffene, die trotz doppelter Impfung an COVID-19 erkranken oder versterben. Ausserdem treten immer mehr schwerwiegende Neben-wirkungen zutage. Für Deutschland meldete das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in seinem Ende vergangener Woche veröffentlichten neuen Sicherheitsbericht insgesamt 106’835 registrierte Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und Ende Juni 2021. Davon zeigten 10’578 Geimpfte so schwere Reaktionen, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten, bleibende Schäden davontrugen oder sogar starben. Insgesamt meldete das PEI für das erste halbe Jahr in Deutschland nach der erstmaligen bedingten Zulassung eines COVID-19-Vakzins in der Europäischen Union (EU) 1028 Todesfälle im Gefolge einer Impfung. In dem genannten Zeitraum wurden insgesamt 74'871’502 Impfdosen verabreicht.

Meldefälle beim PEI: Kaum untersucht, schwer zu interpretieren

Die Zahlen sind dennoch schwer zu interpretieren. So erfasst das PEI auch bei den neuartigen gentechnisch wirkenden mRNA- und Vektor-Impfstoffen die Impfreaktionen nicht proaktiv. Wie bei allen Medikamenten sollen die Betroffenen gegebenenfalls ihre Nebenwirkungen selbst melden, eigentlich müssen die Ärzte dies im Fall eines Verdachts tun. In der Realität gelangen so womöglich nur ein bis zehn Prozent der Fälle überhaupt auf diesem Weg an die Behörde. Das jedenfalls ergaben entsprechende Studien in der Vergangenheit. Andererseits bekräftigen die Behörden, Leitmedien und diverse ‹Faktenchecker› bei jeder Gelegenheit, dass es sich lediglich um Erkrankungen mit einem zeitlichen Zusammenhang zur Impfung handle. Damit haben sie zwar recht, das Problem bleibt dennoch: Das PEI selbst listet die Meldefälle zwar auf, ordnet selbst aber keine weite-ren, näheren Untersuchungen an, weil dies ‹nicht seine Aufgabe› sei, wie es mehrfach gegenüber der Autorin betonte. So könnte es einerseits sein, dass einige der gemeldeten gesundheitlichen Schäden tatsächlich lediglich zufällig nach einer Impfung auftraten. Andererseits muss aber von einem zehn- bis vielleicht hundertfach höheren Aus-mass mutmasslicher Nebenwirkungen ausgegangen werden, als tatsächlich bis zum PEI gemeldet wurden.

Mehr Frauen betroffen, viele bleibende Schäden

Der von den Pharma-Konzernen Pfizer und BioNTech hergestellte und vermarktete mRNA-Impfstoff Comirnaty wurde in Deutschland bisher am meisten verimpft. Laut PEI waren das bis Ende Juni 54,9 Millionen Impf-Einhei-ten. 23,85 Millionen Menschen seien bis dahin doppelt, also vollständig geimpft gewesen. Dem PEI wurden be-züglich dieses Vakzins 49’735 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet, darunter 5781 schwerwiegende. 1,1 Prozent aller Meldefälle endeten demnach mit dem Tod eines Patienten, bei 1,3 Prozent sei ein bleibender Scha-den entstanden. In knapp drei von vier Fällen waren Frauen betroffen. Eine kritische Bilanz weist auch das Vektor-Vakzin ‹Vaxzevria› des schwedisch-britischen Pharma-Riesen Astra-Zeneca auf. Laut PEI-Bericht wurden davon in Deutschland bislang 11,57 Millionen Impf-Dosen verabreicht. 2,44 Millionen Menschen seien damit bis Ende Juni doppelt geimpft gewesen. Dem PEI wurden 39’398 Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen im Zusammenhang mit diesem Vakzin gemeldet, darunter 3899 schwerwiegende Fälle. Mit knapp 71 Prozent betraf auch hier die Mehrzahl der Meldungen Frauen. 0,3 Prozent aller dieser Fälle endeten laut PEI mit dem Tod und 1,1 Prozent mit einem bleibenden Schaden für Betroffene. Von dem neuerdings ‹Spikevax› genannten Vakzin mRNA-1273 des Pharma-Unternehmens Moderna verabreich-ten Ärzte in Deutschland bis Ende Juni 6,47 Millionen Dosen. 2,77 Millionen Menschen wurden bis dahin damit doppelt geimpft. Das PEI erreichten dazu bislang 14’153 Meldungen über unerwünschte Reaktionen, darunter 629 schwere. Auch hier waren mit 76,1 Prozent vor allem Frauen betroffen. Bei etwa einer von 1000 Meldungen verstarb die Person, in jedem hundertsten Fall sei ein bleibender Schaden entstanden.

Zwei geimpfte Kinder in Klinik behandelt

Mit dem erst vor wenigen Wochen bedingt zugelassenen Vektor-Impfstoff Janssen (Ad26.COV2.S) des britischen Konzerns Johnson & Johnson wurden in Deutschland bis 30. Juni laut PEI 1,9 Millionen Menschen geimpft. Hier gilt bisher, dass für einen ausreichenden Impfschutz nur eine Dosis fällig ist. Nun mehren sich auch zu Janssen die Meldungen. So gingen beim PEI bis Ende Juni 3061 Verdachtsfälle von Impfkomplikationen ein, davon seien 125 schwerwiegend gewesen. In knapp 54 Prozent der Meldefälle waren hier Frauen betroffen. Insgesamt, so das PEI, endeten im Fall Janssen bisher 0,1 Prozent aller Meldefälle mit dem Tod und 0,6 Prozent mit bleibenden Schäden. Wegen des kurzen Einsatzes könnte sich hier die Bilanz aber noch ändern. Kinder sind zwar von COVID-19 so gut wie nicht betroffen. Dennoch ist der Impfstoff der Konzerne Pfizer und BioNTech seit Anfang Juni für die Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren auf europäischer Ebene bedingt zugelassen. In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) sie jedoch nach wie vor lediglich für Kinder dieser Altersgruppe im Falle bestimmter Vorerkrankungen, weil nur diese Kinder und Jugendlichen ein höheres Risiko hätten, schwer an Corona zu erkranken. Das schlägt sich in den Meldezahlen des PEI nieder. Das Bundesinstitut gibt 24 mitgeteilte Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen bei geimpften 12- bis 15-Jährigen an. Zwei Kinder mussten demnach damit im Krankenhaus behandelt werden. Wie viele Kinder dieses Alters überhaupt bis Ende Juni in Deutschland geimpft wurden, geht aus dem Bericht aber leider gar nicht hervor, was die Fallzahlen praktisch wertlos macht.


Immer mehr TTS-Fälle – 24 Tote

Als schwere Nebenwirkung mittlerweile anerkannt wurde bereits das TTS-Syndrom im Zusammenhang mit Vax-zevria von AstraZeneca. Dabei handelt es sich um schwere Thrombosen in Hirn-, Leber-, Darm-, Milz- oder Bein-gefässen und einem gleichzeitig auftretenden Abfall der Anzahl von Blutplättchen. Letzteres, eine sogenannte Thrombozytopenie, wird nach bisheriger Erkenntnis durch eine Autoimmunreaktion ausgelöst und kann zu schweren Blutungen im Gehirn oder anderen Organen des Körpers führen. Bis Ende Juni nun meldete das PEI 157 TTS-Fälle. Knapp zwei Drittel der Betroffenen waren Frauen. 24 Personen starben laut Bundesinstitut an diesen Impfkomplikationen, 14 davon waren jünger als 60 Jahre. Das Durch-schnittsalter der TTS-Fälle, die – wenn nicht gar tödlich – häufig mit bleibenden Schäden enden, lag mit 49,5 Jahren weit unter dem Durchschnittsalter der COVID-19-Toten. Letzteres entspricht in etwa dem mittleren Sterbealter von gut 80 Lebensjahren. TTS-Fälle traten aber auch bei anderen Impfstoffen als nur dem von AstraZeneca auf. So meldete das PEI inzwischen sechs Fälle nach dem Vektor-Vakzin Janssen – alle Personen waren jünger als 50 Jahre. Ein Mann im Alter zwischen 30 und 39 starb daran. Zwölf Verdachtsfälle auf TTS betrafen Comirnaty von Pfizer/BioNTech und einer den Impfstoff Spikevax von Moderna.

Thrombosen und Blutungen: Hunderte verstorben

Eine besonders grosse Rolle bei den Impfkomplikationen scheinen generell Thrombosen zu spielen. Im ersten Halbjahr erreichten das Bundesinstitut nach eigenen Angaben 2.138 Meldungen über daran Erkrankte. 200 Betroffene, also knapp jeder Zehnte, erlagen ihrem Leiden. 1076 gemeldete Thrombose-Fälle mit 143 Todesopfern betrafen den am häufigsten verabreichten Impfstoff Comirnaty von Pfizer/BioNTech. 943 Thrombosen mit 48 Verstorbenen gehen wohl auf das Konto des Vakzins Vaxzevria von AstraZeneca. 96 dieser Erkrankungen mit fünf Todesfällen wurden nach der Injektion des Moder-na-Impfstoffs gemeldet und 23 Thrombosen mit vier Todesfällen ereigneten sich nach Impfung mit dem Janssen-Vakzin. Erstmals meldete das PEI auch starke Blutungen als Verdachtsfälle, darunter auch übermässig schwere und lang andauernde Menstruationen, teils sogar bei Frauen, welche die Menopause bereits lange hinter sich hatten. Über derlei Vorkommnisse nach einer COVID-19-Impfung wird bereits seit Monaten auf verschiedenen Internet-Plattformen berichtet, auch grössere Medien hatten diese Fälle bereits aufgegriffen. Beim Paul-Ehrlich-Institut gingen demnach bisher 1128 Meldungen über schwere Blutungen bei kurz zuvor Ge-impften ein, 45 Menschen sind demnach bis Ende Juni sogar daran verstorben. 727 Betroffene, darunter zwölf Verstorbene (1,65 Prozent), waren mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft worden. Nach einer Impfung mit Comirnaty von Pfizer/BioNTech traten 356 Fälle von Blutungen auf, 31 Menschen (8,7 Prozent) starben daran. Nach einer Gabe des Moderna-Vakzins erfasste das PEI 43 Fälle mit am Ende zwei Toten (4,65 Prozent), nach einer Janssen-Gabe gingen zwei Fälle bei dem Institut ein. Das PEI sieht bezüglich der Meldungen über Blutungen derzeit jedoch keine Gefahr. In seinem Bericht schreibt das Institut dazu wörtlich: «Unter Berücksichtigung der Impfquote wird derzeit kein Risiko gesehen.» Mit ande-ren Worten: Es sieht keine Auffälligkeiten angesichts der erfassten Fallzahlen.

Herz-Entzündungen und Autoimmun-Schocks

Nicht nur, aber auch in Deutschland traten vermehrt Entzündungen des Herzmuskels oder Herzbeutels nach einer COVID-19-Impfung auf. Ein Zusammenhang mit dem Vakzin Comirnaty von Pfizer/BioNTech gilt als wahr-scheinlich. Dem PEI wurden bis Ende Juni 173 solcher schwerwiegenden Erkrankungen gemeldet. Betroffen sind vor allem jüngere Menschen, häufig Männer. Nach Moderna-Impfung, ebenfalls auf mRNA-Basis, verzeichnete die Behörde bislang 31 Fälle von Herzmuskel-Entzündungen. Nach AstraZeneca-Spritzen traten demnach 21 Herz-Entzündungen auf, zu einem weiteren Fall kam es nach einer Janssen-Impfung. Von den insgesamt 226 Betroffenen – vier waren unter 18 und 102 zwischen 18 und 59 Jahren alt – verstarben nach PEI-Angaben sechs Männer und drei Frauen. Ausserdem wurden bis Ende Juni 362 anaphylaktische Schocks gemeldet. Diese Reaktionen treten meist sehr schnell nach einer Impfung auf. Betroffene müssen umgehend behandelt werden. Ursache ist ein überreagie-rendes Immunsystem.

Entzündung des Rückenmarks mit Lähmungen

Das PEI sieht inzwischen auch einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und dem sogenannten Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Nach Gaben von Vaxzevria (AstraZeneca) sei diese Erkrankung häufiger gemeldet worden, «als aufgrund der Anzahl geimpfter Personen zufällig erwartet würde, was auf ein Risiko-Signal hinweist». Das PEI registrierte demnach 83 solcher Fälle. Sechs Betroffene seien auf einer Intensiv-Station behandelt worden und zwei daran verstorben. Das GBS ist eine Entzündung des Rückenmarks und der von dort ausgehenden Nerven. Ausgelöst wird es durch eine Autoimmun-Reaktion. Es führt zu starken Schmerzen und Lähmungen in verschiedenen Körperregionen, die dauerhaft bestehen bleiben, Quelle: https://de.rt.com/meinung/120967-paul-ehrlich-institut-veroeffentlicht-halbjahres-bilanz-mit-10000-im