FIGU Kontaktbericht 771
Siebenhunderteinundsiebzigster Kontakt Sonntag, 18. Juli 2021 22.14 h
Bermunda Hallo, Eduard, da sind wir wieder. Schön dich zu sehen. Du siehst aber etwas müde drein.
Florena Ja, wir sind schneller von Ptaah zurück, als wir gedacht haben. Sei aber gegrüsst, mein lieber Vater-Freund.
Billy Seid willkommen, ihr zwei. Ja ich bin etwas müde.
Bermunda Und dein Schlaganfall?
Florena Ja, wie geht es dir deswegen?
Billy Tja, wie soll es mir gehen? – Etwas lausig – ich habe noch immer Schwierigkeiten mit dem Sprechen.
Bermunda Das hört man, aber es braucht seine Zeit, bis du wieder einwandfrei sprechen kannst.
Florena Das wird so sein. Und wie sagt ihr: Du hattest viel Glück, denn es hätte dich sehr übel treffen können.
Billy Ja, ich weiss, ich hatte mehr Glück als Verstand.
Florena Also weisst du, so solltest du nicht von dir reden, denn dein Verstand ist mehr als nur klar.
Billy Es ist eben eine Redensart von uns, doch hoffe ich, dass mein Verstand noch gesund ist und richtig funktioniert. Aber ich kann wirklich von Glück sagen, dass alles ausser der Sprache funktioniert, denn hätte ich eine Lähmung erlitten, dann wäre es wirklich schlimm.
Bermunda Es ist aber auch so schlimm genug. Du bagatellisierst wie üblich. Du nimmst dich und deine Gesundheit nicht
so ernst, wie du das solltest.
Florena Was Bermunda sagt, das stimmt, du nimmst alles nicht so ernst, wie du müsstest.
Billy Das tue ich vielleicht, doch meine Zeit läuft mir davon, schlussendlich gehe ich auf die 85 zu, und da bleibt mir
nicht mehr viel Zeit.
Bermunda Du spricht wieder nicht von dem, was wirklich erwähnt werden müsste, denn all die anderen Jahre …
Billy Du sprichst zu viel, mein Kind. Das ist ja nicht wichtig. Erst mal wäre von Wichtigkeit, was Ptaah gesagt hat,
und wann er wieder zurückkommt.
Florena Du hast recht, lieber Vaterfreund. Wir können uns über all das Private noch später unterhalten. Ausserdem möchten Bermunda und ich später mit dir noch weggehen. Aber erst habe ich dir zu sagen, was Ptaah erklärte, was ich folgend in Punkten anführen werde.
1. Es soll vorderhand alles so bleiben, wie er es genannt hat, denn die Lockerungen, die von den irdischen Staatsverantwortlichen angeordnet werden bezüglich der Seuche entsprechen – seines Erachtens – einer völligen Fehlentscheidung.
2. Das Tragen von geeigneten Atemschutzmasken ist aus gesundheitlichen Gründen für jede Person erforderlich, ob diese geimpft ist oder nicht, denn 1. ist die Seuche durch eine Impfung nicht gebannt, und 2. ist der Impfstoff äusserst fragwürdig, ungetestet und nicht derart, dass auf alle Zeit eine Infektion verhindert wird.
3. Es sollte noch kein Haus betreten werden ohne das Tragen einer Atemschutzmaske, und zwar selbst nicht bei Familienangehörigen, die als frei von der Seuche gelten, denn eine absolute Sicherheit kann vorderhand nicht gewährleistet werden.
4. Noch bedeutet eine Impfung keinerlei Sicherheit und Gewähr für eine Seuchen-Immunität.
5. Es gibt zu viele Todesfälle durch die Impfungen, was auf die Unzulänglichkeit des Impfstoffes zurückführt, was jedoch grundlegend durch die zuständigen Behörden und Mediziner, Virologen und Epidemiologen usw. der Öffentlichkeit verschwiegen wird.
6. Die Geimpften können trotzdem durch das Virus neu infiziert werden, wie diese trotz einer Impfung weiterhin infektiös bleiben können.
7. Wer sich nicht an die Regel hält, notwendigerweise die Atemschutzmaske zu tragen und den notwendigen Abstand zum Nächsten einzuhalten, ist ein Mensch, der entweder derart verantwortungslos oder leichtsinnig ist, dass es für ihn keine Rolle spielt, mit der eigenen Gesundheit oder der von anderen Personen zu spielen.
8. Den notwendigen Abstand einzuhalten ist unbedingt ebenso notwendig, wie das Tragen von Atemschutzmasken im Umgang mit anderen Menschen, von denen man keinerlei Kenntnis hat, ob sie Träger von Seucheerregern sind oder nicht.
Das sind die Regeln, die gemäß Ptaah absolut einzuhalten sind, ansonsten die Gefahr einer Infizierung mit der Seuche besteht, die weiterhin – seinen Angaben und Vorausschauen gemäß – noch viele Todesopfer fordern wird. Dies darum, weil die Seuche von den Erdenmenschen unterschätzt werde und noch lange gewärtig bleiben und sich niemals mehr endgültig auflösen werde, selbst dann nicht, wenn sie sich zurückziehe.
Billy Das klingt nicht gerade erfreulich. Lest beide aber einmal das hier, es ist ein Aufruf an die Vernünftigen. Noch weiss ich leider nicht, ob dieser Artikel hier offiziell veröffentlicht werden darf. Michael hat jedenfalls nachgefragt, ob wir ihn eventuell öffentlich gebrauchen dürfen. Wenn es sein sollte, dann füge ich ihn da bei. Wo ihr ihn jetzt lesen könnt. Hier bitte. Michael hat das Ganze aus dem Internetz, meinerseits finde ich es richtig und gut, ja sogar sehr gut, denn es sagt einmal das aus, was wirklich ist.
Bermunda Danke.
Florena Das interessiert mich. (Beide lesen)
Moderna gibt zu, dass jeder Teil eines riesigen Experiments ist, und ein neues seltsames Muster zeichnet sich ab
uncut-news.ch; Juli 14, 2021. Aktueller Tipp, Tipp/Must read/Topthema/Aktuell mercola.com
Weitere Informationen:
https://uncutnews.ch/moderna-gibt-zu-dass-jeder-teil-eines-riesigen-experiments-ist-und-ein-neues-seltsames-musterzeichnet-sich-ab/
https://rumble.com/viwkzh-breaking-recordings-of-moderna-representative-making-horrific-admission-abo.html
– In einer Audio-Aufnahme gibt ein Vertreter von Moderna zu, dass jeder, der eine COVID-Injektion bekommt, ein Teilnehmer der Studie ist. Er gibt auch zu, dass die langfristige Schutzwirkung gegen COVID19 unbekannt ist.
– Tierversuche zeigen, dass die Spike-Protein-Untereinheit von SARS-CoV-2 das Herz direkt schädigt und eine Myokarditis verursacht, indem sie eine übertriebene Immunantwort
– einen Zytokinsturm in den Herzzellen auslöst.
– Die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spike-Proteins aktiviert NF-kB, ein Protein, das nicht nur die Transkription von DNA, sondern auch das zelluläre Überleben und die Zytokinproduktion kontrolliert.
– An diesem Krankheitsprozess ist nicht der ACE2-Rezeptor beteiligt, sondern der Toll-like-Rezeptor 4 (TLR4), der für die Erkennung von Krankheitserregern und die Auslösung von angeborenen Immunantworten verantwortlich ist.
– Ein neues und seltsames Muster zeichnet sich ab: Viele, die unter den schweren Nebenwirkungen der COVID-Spritzen leiden, haben normale Laborwerte, was die Diagnose und Behandlung erschwert.
Im vorgestellten Video, das am 22.Juni 2021 ausgestrahlt wurde, spielt der unabhängige Reporter Stew Peters eine Audioaufnahme ab, die von einer jungen Frau gemacht wurde, die nach ihrer Moderna-Injektion plötzlich das Guillain-Barre-Syndrom entwickelte. Ihr Neurologe glaubt, dass ihr Zustand die direkte Folge der COVID-Spritze ist. Während der Neurologe einen Bericht über unerwünschte Ereignisse beim U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) einreichte, beschloss die Frau, dies auch Moderna zu melden. Der Moderna Vertreter scheint nicht im Geringsten von der Verletzung überrascht zu sein und scheint zuzugeben, dass er ähnliche Meldungen schon einmal erhalten hat.
Jeder, der die Impfung bekommt, ist Teil der Sicherheitsprüfung.
Während des Anrufs liest der Moderna-Vertreter ihr den folgenden Haftungsausschluss vor:
«Der Moderna COVID-19-Impfstoff ist nicht von der Food and Drug Administration zugelassen oder lizenziert, aber er wurde von der FDA im Rahmen einer Notfallautorisierung zur Verhinderung der Coronavirus-Erkrankung 2019 für die Verwendung bei Personen ab 18 Jahren zugelassen.
Es gibt keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff zur Prävention von COVID-19. Die EUA für den COVID-19-Impfstoff von Moderna ist für die Dauer der COVID-19-EUA-Erklärung in Kraft und rechtfertigt die Notverwendung des Produkts, sofern diese Erklärung nicht beendet oder die Genehmigung nicht früher widerrufen wird.»
Der Vertreter weist auch darauf hin, dass alle klinischen Studienphasen noch laufen und dass die langfristige Schutzwirkung gegen COVID-19 unbekannt ist. Als die Patientin fragt, ob jeder, der die COVID Spritze bekommt – auch wenn er sich nicht ausdrücklich als Studienteilnehmer angemeldet hat –, tatsächlich Teil der klinischen Studie ist, antwortet er lachend: «So ziemlich, ja.» Also, kurz gesagt, während Impfstoffhersteller, Gesundheitsbehörden, Mainstream-Medien, Social-Media Plattformen wie Facebook und öffentliche Anzeigen Ihnen sagen, dass der Impfstoff strengen Tests unterzogen wurde, ‹zugelassen› wurde und sicher und wirksam ist, ist keine dieser Behauptungen wahr. Die Impfungen haben nur eine Notfallzulassung erhalten, was etwas völlig anderes ist als eine reguläre FDA Zulassung und Lizenzierung. Sie wissen nicht, wie wirksam die Spritze ist, oder wie lange die Wirkung anhält, und sie wissen nicht, ob sie sicher ist, weil die Studien noch nicht abgeschlossen sind. In der Tat ist die öffentliche Impfkampagne ein grosser Teil dieser Studien, ob die Leute es erkennen oder nicht.
Kinder werden zu medizinischen Experimenten genötigt.
Das macht den Vorstoss, Kinder und Jugendliche zu impfen, umso beunruhigender. Impfstoffhersteller haben EUA für Kinder so jung wie 12 erhalten, und Eltern wird nun gesagt, ihre Kinder ‹müssen› an dem,
was man ein medizinisches Experiment nennt, teilnehmen.
Den Menschen wird gesagt, es sei ihre soziale ‹Pflicht›, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen. Den Menschen wird gesagt, dass sie an einem medizinischen Experiment teilnehmen müssen, oder sie verlieren ihren Job oder ihre Bildungschancen. Was hier geschieht, ist nichts anders, als wenn man Ihnen sagt, dass Sie an einer neuen Krebsmedikamentenstudie teilnehmen ‹müssen›, um Ihren Job zu behalten oder die Schule zu besuchen. Das ist völlig absurd, unethisch und illegal. Wenn Menschen die Spritze bekommen, werden sie nicht darüber informiert, dass sie an einem medizinischen Experiment teilnehmen, und sie werden nicht gebeten, eine Einverständniserklärung zu unterschreiben (da diese spezielle Anforderung unter den EUA-Regeln entfällt). Die EUA verzichtet zwar auf eine Einverständniserklärung, nicht aber auf eine wahrheitsgemässe Information über mögliche Nebenwirkungen. Es ist wirklich wichtig zu erkennen, dass die Nötigung von Menschen zur Teilnahme an medizinischen Experimenten gegen die seit langem etablierten Regeln der Forschungsethik verstösst. Wenn Sie eine medizinische Studie durchführen wollten und sich entschliessen würden, Teilnehmer mit kostenlosem Eis oder einer kostenlosen Playstation zu ködern, würde die Ethikkommission Ihr Projekt stoppen. Das Problem hier ist, dass die COVID-19-Injektionsstudien keine Aufsichtsgremien haben. Es gibt kein Data Safety Monitoring Board, kein Clinical Event Committee und kein Clinical Ethics Committee. Und das, obwohl eine solche Aufsicht für alle Forschungen am Menschen Standard ist. Wenn es solche Komitees gibt, wurden sie nicht bekannt gegeben und es wurden keine Standardberichte veröffentlicht.
Myokarditis-Update
Peters spricht auch immer eine auftretende häufigere Nebenwirkung an, nämlich Myokarditis, d.h. Herzentzündung. Tierversuche, die von Forschern des Masonic Medical Research Institute in Zusammenarbeit mit dem Boston Children’s Hospital durchgeführt wurden, wurden auf dem Preprint-Server bioRxiv am 20. Juni 2021 veröffentlicht.
Die SARS-CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit schädigt direkt das Herz und verursacht eine Myokarditis, indem sie eine überschiessende Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst.
Die Studie ‹Selectively Expressing SARS-CoV-2 Spike Protein S1 Subunit in Cardiomyocytes Induces Cardiac Hypertrophy in Mice› fand heraus, dass das Spike-Protein selbst (ohne den Rest des Virus) «direkt die Endothelfunktion beeinträchtigt». Wie sich herausstellte, aktiviert die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spike-Proteins NF-kB, ein Protein, das nicht nur die Transkription der DNA, sondern auch das zelluläre Überleben, die Zytokinproduktion und die sekundäre Entzündung kontrolliert.
An diesem Krankheitsprozess ist nicht der ACE2-Rezeptor beteiligt, sondern der Toll-like-Rezeptor 4 (TLR4), der für die Erkennung von Krankheitserregern und die Auslösung von angeborenen Immunant-worten verantwortlich ist. Zusammenfassend zeigte die Forschung, dass die Spike-Protein-Untereinheit «eine Herzdysfunktion verursacht, ein hypertrophisches Remodeling induziert und eine kardiale Entzündung auslöst».
«Da CoV-2-S nicht mit murinem ACE2 interagiert, präsentiert unsere Studie eine neuartige ACE2-unabhängige pathologische Rolle von CoV2-S [SARS-CoV-2] und legt nahe, dass das zirkulierende CoV-2-S1 [CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit 1] ein TLR4-erkennbares Alarmin ist, das die CMs [Kardiomyozyten, d.h. Herzzellen] schädigen kann, indem es ihre angeborenen Immunantworten auslöst», so die Autoren.
Kurz gesagt, die SARS-CoV-2-Spike-Protein-Untereinheit schädigt direkt das Herz und verursacht eine Myo-karditis, indem sie eine übertriebene Immunantwort – einen Zytokinsturm – in den Herzzellen auslöst. Wichtig ist, dass das hypertrophe Remodeling bedeutet, dass es sich um eine dauerhafte Umformung und Schädigung des Herzens handelt, was die Behauptungen widerlegt, dass die Hunderte von Myokarditis-Fällen, die VAERS gemeldet wurden, wenig besorgniserregend sind und dass ihre Herzen schliesslich heilen werden. Ich glaube, dass sich diese Annahmen als falsch herausstellen werden und dass viele von ihnen mit dauerhaft geschädigten Herzen zurückbleiben könnten.
Sie wussten, was sie taten
Wie Jane Ruby, Ph.D., in der Stew Peters Show bemerkte, hätte diese Forschung durchgeführt werden müs-sen, bevor diese Injektionen in die Öffentlichkeit gebracht wurden. Anstatt rigorose Tierversuche durch-zuführen, benutzen die Impfstoffhersteller die Öffentlichkeit als Versuchskaninchen in einem der grössten Experimente in der Geschichte der Menschheit und machen dabei zig Milliarden Dollar Gewinn, während sie absolute Immunität gegen jegliche Schäden geniessen, die ihre experimentellen Impfstoffe verursachen. Indem sie diese Genveränderungswerkzeuge fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnen (weil Gentherapie nicht als Pandemie-Behandlung gilt, der Immunität gegen Haftung gewährt werden kann), haben sie grünes Licht erhalten, um unter dem Deckmantel eines Notfalls für die öffentliche Gesundheit Experimente am Menschen ohne Vergütung, informierte Zustimmung oder Haftung durchzuführen. Es gibt keine Möglichkeit, dass diese Gentherapien in einer rationalen Gesellschaft freigegeben worden wären, um an so vielen Menschen, einschliesslich schwangeren Frauen und Kindern, getestet zu werden, wenn es nicht zu dieser unheilvollen Täuschung gekommen wäre. Hier ist der beunruhigendste Teil, aber: Es scheint, dass diese COVID-Injektionen entwickelt wurden, um diese Art von Zellschäden absichtlich zu verursachen. Warum? Weil die Forscher auch die natürliche Unter-einheit des Spike-Proteins eines anderen Coronavirus namens NL63 getestet haben. Dieses Virus wurde ausgewählt, weil es, wie SARS-CoV-2, den ACE2-Rezeptor für den Eintritt in die menschliche Zelle nutzt. Das NL63-Spike-Protein löste jedoch nicht diese Art von Herzschäden aus. «Sie wussten, was sie taten, als sie diese mRNA so veränderten, dass sie dieses spezielle Spike-Protein produzierten», sagt Ruby.
Opfer der Pfizer-Injektion spricht sich aus
In dem Video oben, interviewt Peters Frau Stevie Thrasher, eine zuvor gesunde 29-Jährige aus dem Bundes-staat Washington, die ihre erste Pfizer Impfung am 27. April 2021 erhielt. Seitdem ist sie neunmal ins Krankenhaus eingeliefert worden, und ihr Arzt hat bestätigt, dass ihre Verletzungen eine direkte Folge der Pfizer mRNA-Injektion sind. Ihr Neurologe hat ihr geraten, keine zweite Dosis zu bekommen.
Eines ihrer ersten Symptome waren starke Menstruationsblutungen. Danach begann sie, starke Körper-schmerzen, Muskelschwäche und Muskelversagen, Müdigkeit, Schwindel und Desorientierung zu ver-spüren. Seit der Impfung war sie neunmal im Krankenhaus, hatte drei neurologische Untersuchungen und wurde an Rheumatologen und Immunologen überwiesen. Bemerkenswerterweise scheinen trotz der Schwere ihrer Symptome alle Tests, einschliesslich der Bild-gebung und der Blutuntersuchungen, normal zu sein, mit Ausnahme eines ANA-Bluttests (ein Test, der antinukleare Antikörper nachweist, die das eigene Gewebe angreifen können), der darauf hinweist, dass sie eine Autoimmunerkrankung haben könnte, obwohl unklar ist, welche. Ihre Ärzte waren bisher nicht in der Lage zu erklären, warum ihre Testergebnisse alle normal sind, während sie eindeutig Krankheitssymptome hat, und alles, was bisher diagnostiziert wurde, ist ‹unerwünschte Reak-tion auf Pfizer COVID-Impfstoff mit Myalgien›. Wie Sie in dem Video oben sehen können, hat sie unwill-kürliches Zittern. Sie sagt, es komme und gehe, abhängig von den Umständen. Zu den Auslösern gehören Sonnenlicht, Hitze, Höhenlage, Stress und körperliche Aktivität. Während Thrasher vor der Möglichkeit von Blutgerinnseln und anaphylaktischen Reaktionen gewarnt wurde, wurde sie nicht darüber informiert, dass es neurologische und Autoimmun-Nebenwirkungen geben kann. «Wenn ich gewusst hätte, dass dies eine Möglichkeit ist, hätte ich mich umgedreht und wäre weg-gelaufen», erzählt sie Peters.
Ungeimpfte werden fälschlicherweise als „Krankheitsfabriken“ beschuldigt
Um die Situation noch zu verschlimmern, verbreiten die Mainstream-Medien nun die Idee, dass diejenigen, die die COVID-Impfung verweigern, an der Entstehung von SARS-CoV-2-Varianten schuld sind, obwohl eine Reihe von Gesundheitsexperten davor gewarnt haben, dass das komplette Gegenteil der Fall ist – dass die Massenimpfungen, die ein sehr schmales Band von Antikörpern verursachen, schnellere Mutationen des Virus erzwingen. Es ist ein allgemeines Prinzip in der Biologie, Impfstoffkunde und Mikrobiologie, dass, wenn man lebende Organismen wie Bakterien oder Viren unter Druck setzt, zum Beispiel durch Antibiotika oder Antikörper, sie aber nicht vollständig abtötet, man unbeabsichtigt ihre Mutation zu virulenteren Stämmen fördern kann. Diejenigen, die Ihrem Immunsystem entkommen, überleben schliesslich und wählen Mutationen aus, um ihr weiteres Überleben zu sichern. Wenn eine Person infiziert wird, die nicht über ein schmales Band von Antikörpern verfügt, ist es weit weni-ger wahrscheinlich, dass eine Mutation zu einem aggressiveren Virus führt. Während also eine Mutation sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Personen auftreten kann, ist es bei geimpften Personen tat-sächlich viel wahrscheinlicher, dass sie das Virus zu einer Mutation drängen, die es stärkt und gefährlicher macht. Leider, laut CNN: «Ungeimpfte Menschen riskieren mehr als nur ihre eigene Gesundheit. Sie sind auch ein Risiko für alle, wenn sie sich mit dem Coronavirus infizieren, sagen Spezialisten für Infektionskrankheiten. Das liegt daran, dass die einzige Quelle neuer Coronavirus-Varianten der Körper einer infizierten Person ist.
Ungeimpfte Menschen sind potenzielle Variantenfabriken», sagte Dr. William Schaffner, Professor in der Abtei-lung für Infektionskrankheiten am Vanderbilt University Medical Center, gegenüber CNN … «Je mehr ungeimpf-te Menschen es gibt, desto mehr Möglichkeiten hat das Virus, sich zu vermehren», sagte Schaffner.“ Was Schaffner und CNN nicht ansprechen, ist die bestätigte Tatsache, dass die COVID-Spritze keinen Im-munschutz gegen eine SARS-CoV-2-Infektion bietet. Diejenigen, die die Spritze bekommen haben, können also auch Wirte für das Virus werden, genau wie diejenigen, die nicht dazu verleitet wurden, die COVID-Impfung zu nehmen. Es gibt absolut keine medizinische Rechtfertigung dafür, ungeimpfte Menschen als alleinige Krankheits-überträger oder als alleinige Überträger von Mutationen auszusondern. Durchbruchsfälle bei vollständig ‹geimpften› Menschen beweisen diesen Punkt. Leider werden geimpfte Personen nicht über die Möglichkeit informiert, dass sie ein Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) oder ein paradoxes Immun-Enhance-ment (PIE) erfahren könnten, was sie tatsächlich anfälliger für eine Infektion mit Varianten machen könnte. Wenn das der Fall sein sollte, und es gibt bereits Anzeichen, die darauf hindeuten, dann ist die Impfung von noch mehr Menschen nicht die Lösung. Ungeimpfte Personen können nicht für das verantwortlich gemacht werden, was mit denen passiert, die freiwillig an diesem Massenexperiment teilgenommen haben, oder sie können nicht aufgefordert werden, diese Menschen zu ‹retten›, indem sie ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen.
Absichtlich zerstörte Kontrollgruppe
Beunruhigenderweise deuten alle Beweise darauf hin, dass Impfstoffhersteller und Gesundheitsbehörden Probleme mit diesen Impfungen nicht erkennen wollen. Obwohl es sich um das grösste medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit handelt, eliminieren die Impfstoffhersteller absichtlich ihre Kontrollgruppen, so dass es viel schwieriger sein wird, Verletzungen festzustellen, da sie nichts haben, mit dem sie die Impflinge vergleichen können. In einem JAMA-Bericht zitiert Rita Rubin, leitende Autorin für JAMA Medical News and Perspectives, den leitenden wissenschaftlichen Berater der Operation Warp Speed, Moncref Slaoui, Ph.D., mit den Worten: «Es ist sehr wichtig, dass wir die Studie sofort entblinden und der Placebogruppe Impfstoffe anbieten», weil die Studienteilnehmer für ihre Teilnahme ‹belohnt werden sollten›. Solche Aussagen verletzen die Grundlagen dessen, was eine Sicherheitsstudie braucht, nämlich eine Kon-trollgruppe, mit der man die Wirkungen des fraglichen Medikaments langfristig vergleichen kann. Ich finde es unvorstellbar, dass eine Entblindung überhaupt in Betracht gezogen wurde, wenn man bedenkt, dass die Kernstudien noch nicht einmal abgeschlossen sind und einige Standard-Sicherheitsstudien komplett umgangen wurden. Zum Beispiel hat Pfizer keine reproduktionstoxikologischen Studien durchgeführt, obwohl sich die mRNA und das Spike-Protein in den Eierstöcken anreichern. Der einzige Zweck dieser Entblindung ist, die Tat-sache zu verbergen, dass diese Injektionen unsicher sind. Die Sicherheitsbewertungen wurden auch von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) untergraben, die sich dafür entschied, von den Impfstoff-herstellern keine robuste Datenerfassung nach der Injektion und Nachuntersuchungen an der Bevölkerung zu verlangen.
Worum geht es bei der Masseninjektionskampagne wirklich?
Es ist offensichtlich, dass die Hersteller der COVID-Injektion absichtlich jede Kontrolle zur Sicherheitsüber-wachung entfernt haben, weil sie die zu erwartenden Komplikationen, die mit Sicherheit auftreten würden, verschleiern wollten. Sie wollten verhindern, dass so viele Komplikationen wie möglich auftauchen. Sicher-heit ist offensichtlich nicht etwas, worüber sie sich Gedanken machen.
Denken Sie darüber nach: Wenn es bei der Impfkampagne darum ginge, eine hohe Immunitätsrate in der Bevölkerung zu erreichen, würden sie die natürliche Immunität gegen COVID als Alternative zur Impfung akzeptieren. Aber das tun sie nicht. Selbst wenn Sie nachweisen können, dass Sie durch eine natürliche Infektion hohe Antikörperwerte haben, müssen Sie trotzdem die COVID-Spritze bekommen, wenn Sie eine Schule besuchen oder in einigen Gebieten Ihren Job behalten wollen, und die natürliche Immunität zählt nicht, wenn Sie einen COVID-Immunitätspass haben wollen. Das bedeutet, dass es bei den Injektionen NICHT darum geht, eine Herdenimmunität zu schaffen. Sie wollen aus einem anderen Grund eine Nadel in jeden Arm stecken. Was denken Sie, was dieser Grund sein könnte? Viele, die über diese Frage nachgedacht haben, sind zu dem Schluss gekommen, dass, was auch immer der Grund sein mag, es ein ruchloser ist. Zumindest geht es bei dieser Kampagne darum, eine Nadel in jeden Arm zu bekommen, um ihre Gewinne zu maximieren. Im extremsten Fall könnte sie Teil einer clever konstruierten Entvölkerungsstrategie sein. Dr. Michael Yeadon, Biowissenschaftler und ehemaliger Vizepräsident und Chefwissenschaftler der Aller-gie- und Atemwegsforschung bei Pfizer, hat zu Protokoll gegeben, dass er glaubt, dass die COVID-19-Injek-tionen und insbesondere die bevorstehenden Booster ein ‹ernsthafter Versuch einer Massenentvölkerung› sind. Meiner Meinung nach gibt es immer noch so viele potenzielle Schadensmöglichkeiten und so viele Unwäg-barkeiten, dass ich jeden ermutigen möchte, seine Hausaufgaben zu machen, weiterzulesen und zu lernen, die potenziellen Vor- und Nachteile abzuwägen und sich Zeit zu nehmen, wenn man entscheidet, ob man eine dieser COVID-19-Gentherapien erhalten möchte. Wenn Sie bereits eine erhalten haben, denken Sie lange und gründlich darüber nach, bevor Sie eine Auffrischung bekommen.
Quellen:
1 Red Voice Media June 22, 2021
2 The Guardian May 10, 2021
3 Trial Site News May 30, 2021
4 Nuremberg Code of 1947
5 HHS.gov The Belmont Report
6, 7, 8 bioRxiv June 20, 2021 DOI: 10.1101/2021.06.20.448993
9 Geert Vanden Bossche, DMV PhD Open Letter
10 CNN July 3, 2021
11 International Journal of Clinical Practice, October 28, 2020 DOI: 10.111/ijcp.13795
12 Epoch Times April 11, 2021
13 Reuters April 10, 2021
14 Washington Examiner April 11, 2021
15 Medical Xpress April 11, 2021
16 Cell Host & Microbe March 20, 2021
17 BioRxiv January 25, 2021 DOI: 10.1101/2021.01.25.427948
18 JAMA 2021;325(10):918-921
19 Rumble, Planet Lockdown interview with Michael Yeadon
Quelle: Moderna Rep Admits Everyone Is Part of Huge Experiment
Whistleblower von der WHO: Die 18’000 gemeldeten Impftodesfälle in Europa sind nur ein Bruchteil der tatsächlichen Zahl
uncut-news.ch/Juli 19, 2021
Aktuelle Top Ten, Gesundheit/Heilmethoden/Alternative Medizin/Ernährung
https://twitter.com/camus37/status/1416747444252065797?
ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1416747444252065797%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Funcutnews.ch%2Fwhistleblower-von-der-who-die-18000-gemeldete-impftodesfaelle-in-europa-sind-nur-ein-bruchteil-der-tatsaechlichen-zahl%2F
https://thehighwire.com/videos/episode-224-the-covid-cartel/
Mehr als 18’000 Todesfälle, die in direktem Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff stehen, wurden inzwischen an EudraVigilance, die europäische Datenbank für Berichte über vermutete Nebenwirkungen von Medikamenten, gemeldet. So die WHO-Whistleblowerin Astrid Stuckelberger am Donnerstag in der Sendung The Highwire.
Ausserdem wurden 1,8 Millionen Fälle von schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen gemeldet. Normalerweise würde das Impfprogramm sofort gestoppt werden, betonte sie.
Es werden nur 1 bis 10 Prozent aller Fälle gemeldet
Stuckelberger wies darauf hin, dass Rechtsanwalt Reiner Fuellmich und mehrere Wissenschaftler darauf hinweisen, dass nur 1 bis 10 Prozent aller Fälle gemeldet werden. Um eine unerwünschte Arzneimittel-wirkung zu melden, müssen Ärzte ein Formular ausfüllen, was ein zeitaufwändiger Prozess ist. Sie müssen auch sicher sein, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem To-desfall gibt, sagte Stuckelberger, die zwischen 2009 und 2012 als WHO-Expertin für Pandemien arbeitete. WHO-Insiderin Stuckelberger, die an der Universität Genf lehrt, fügte hinzu, dass es eine weit verbreitete Zensur gibt. Mit anderen Worten, es wird den Mitarbeitern im Gesundheitswesen nicht leicht gemacht, eine unerwünschte Arzneimittelwirkung zu melden. Wie erwähnt, werden 1 bis 10 Prozent der Fälle gemeldet. Das würde bedeuten, dass in der Realität im besten Fall 180’000 Europäer durch den ‹Corona-Impfstoff› gestorben wären und im schlimmsten Fall 1,8 Millionen.
Dire Warning from Dr. Charles Hoffe
SBN News Clips, July 17th, 2021
https://rumble.com/vjzknu-dire-warning-from-dr.-charles-hoffe-2462.html
Der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe erklärt den Wirkungsmechanismus der gefährlichen Spike-Proteine durch die Impfung, wodurch Organe wie Herz, Lunge und Gehirn dauerhaft geschädigt werden.
https://forbiddenknowledgetv.net/how-the-jab-works-why-it-causes-blood-clots-at-a-microscopic-level/
Wie der Jab funktioniert, warum er Blutgerinnsel auf mikroskopischer Ebene verursacht- Deutsche Übersetzung
Dr. Charles Hoffe praktiziert seit 28 Jahren als Arzt in der kleinen, ländlichen Stadt Lytton in British Columbia, Kanada. Er hat etwa 900 Dosen der experimentellen mRNA-Injektion Moderna verabreicht und warnt jetzt vor den schweren Reaktionen, die er bei seinen Patienten beobachtet hat, einschliesslich des Todes. Dies führte dazu, dass er von seinem Job im örtlichen Krankenhaus entlassen wurde. Er erzählt Moderatorin Laura Lynne, dass das Kernproblem, das er bei diesen Patienten sieht, mikrosko-pisch kleine Gerinnsel in den kleinsten Kapillaren seiner Patienten sind, zu denen Clif High sagt: «Blut-gerinnsel, die auf Kapillarebene auftreten. Das hat man noch nie gesehen. Das ist keine seltene Krankheit. Das ist ein absolut neues Phänomen.» Dr. Hoffe erklärt, dass diese Mikroklumpen zu klein sind, um auf CT-Scans, MRT usw. angezeigt zu werden, und nur mit dem D-Dimer-Test nachgewiesen werden können, bei dem 62% seiner eigenen Patienten, die eine mRNA-Spritze erhalten haben, positiv sind. «Wir wissen jetzt, dass nur 25% des in den Arm einer Person injizierten ‹Impfstoffs› tatsächlich in ihrem Arm bleiben. Die anderen 75% werden von Ihrem Lymphsystem gesammelt, das diese kleinen Pakete mit Boten-RNA buchstäblich in Ihren Kreislauf einspeist – und übrigens, in einer einzigen Dosis Moderna-‹Impfstoff› sind buchstäblich 40 Billionen mRNA-Moleküle enthalten. Diese Pakete sind so konzipiert, dass sie in Ihre Zellen aufgenommen werden. Aber der einzige Ort, an dem sie aufgenommen werden können, ist um Ihre Blut-gefässe herum und der Ort, an dem sie aufgenommen werden, sind die Kapillarnetze – die kleinsten Blutge-fässe, in denen sich der Blutfluss verlangsamt und wo die Gene freigesetzt werden. Ihr Körper beginnt dann mit dem Lesen und stellt Billionen und Aberbillionen dieser Spike-Proteine her. Jedes Gen kann viele, viele Spike-Proteine produzieren. Der Körper erkennt dann, dass es sich um Fremdkörper handelt und bildet Antikörper dagegen, so dass Sie dann gegen COVID geschützt sind. Das ist die Idee. Aber genau hier liegt das Problem. In einem Coronavirus wird dieses Spike-Protein Teil der viralen Kapsel. Mit anderen Worten: Es wird Teil der Zellwand, die das Virus umgibt. Aber es befindet sich nicht in einem Virus. Es befindet sich in Ihren Zellen. Es wird also Teil der Zellwand Ihres Gefässendothels. Das bedeutet, dass diese Zellen, die Ihre Blutgefäße auskleiden, die eigentlich glatt sein sollten, damit Ihr Blut reibungslos fliesst, jetzt diese kleinen stacheligen Teile haben, die herausragen ... Es ist also absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden, weil Ihre Blutplättchen um Ihre Blutge-fässe zirkulieren, und der Zweck der Blutplättchen darin besteht, beschädigte Gefässe zu erkennen und Blutungen zu stoppen. Wenn die Blutplättchen also durch die Kapillare kommen, treffen sie plötzlich auf all diese COVID-Spitzen und es ist absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden, die das Gefäss blockieren. Daher können diese Spike-Proteine vorhersehbar Blutgerinnsel verursachen. Sie befinden sich in Ihren Blutgefässen (wenn mRNA ‹geimpft›), so dass dies garantiert ist. Dr. Bahrdi sagte mir dann, dass man dies mit einem Bluttest namens D-Dimer-Bluttest beweisen kann. Die Blutgerinnsel, von denen wir hören und von denen die Medien behaupten, dass sie sehr selten seien, sind die grossen Blutgerinnsel, diejenigen, die Schlaganfälle verursachen und sich auf CT-Scans, MRT usw. zeigen. Die Gerinnsel, von denen ich spreche, sind mikroskopisch klein und zu klein, um sie auf irgendeinem Scan zu finden. Sie können daher nur mit dem D-Dimer-Test nachgewiesen werden ... Das Besorgniserregendste daran ist, dass es einige Körperteile wie Gehirn, Rückenmark, Herz und Lunge gibt, die sich nicht regenerieren können. Wenn diese Gewebe durch Blutgerinnsel beschädigt werden, sind sie dauerhaft geschädigt.» Das Ergebnis, so Dr. Hoffe, ist, dass diese Patienten eine sogenannte reduzierte Anstrengungstoleranz (RET) haben, was bedeutet, dass sie viel schneller ausser Atem geraten als früher. Das liegt daran, dass die Blut-gefässe in der Lunge jetzt verstopft sind. Dies wiederum zwingt das Herz dazu, dass es härter arbeiten muss, um den viel grösseren Widerstand zu überwinden, damit das Blut durch die Lunge befördert wird. Dies wird als pulmonalarterielle Hypertonie bezeichnet – Bluthochdruck in der Lunge –, weil das Blut ein-fach nicht effektiv durchkommen kann. Menschen mit dieser Erkrankung sterben normalerweise innerhalb weniger Jahre an Herzversagen. Dr. Hoffe warnt traurig: «Diese Spritzen verursachen enorme Schäden, und das Schlimmste steht uns noch bevor.»
Hinweise auf massive Veränderungen des weiblichen Menstruationszyklus durch mRNA-Impfungen
3. Juni 2021 13:28 Uhr
Verursachen mRNA-Impfstoffe bei Frauen Menstruationsstörungen und starke Monatsblutungen? Im Inter-net mehren sich die Berichte darüber. Selbst Frauen in den Wechseljahren sollen betroffen sein. Experten vermuten einen möglichen Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen. Hinweise auf massive Veränderungen des weiblichen Menstruationszyklus durch mRNA-Impfungen.
Quelle: www.globallookpress.com © dpa
In den letzten Monaten haben sich viele Frauen in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet und von starken, schmerzhaften Monatsblutungen berichtet. Viele dieser Frauen sagen, dass sie der Überzeugung sind, dass ihr Menstruationszyklus durch mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 gestört wurde. Die ersten Fälle von Menstruationsstörungen bei Frauen traten Anfang Februar dieses Jahres in Israel auf. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits viele Frauen mit dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer geimpft worden. Im Internet beschrieben zahlreiche geimpfte Frauen, dass ihre Monatsblutung zur falschen Zeit auftrat und viel stärker und schmerzhafter war. Um diesem beunruhigenden Phänomen nachzukommen, führt Dr. Kate Clancy, eine biologische Anthropo-login und Dozentin an der US-amerikanischen University of Illinois at Urbana-Champaign, eine offene Um-frage durch, um qualitative Daten zur Menstruation zu sammeln. «Eine Kollegin erzählte mir, dass sie von anderen gehört hat, dass ihre Perioden nach der Impfung verstärkt waren. Ich bin neugierig, ob andere Menstruierende auch Veränderungen bemerkt haben.», fragte sie im Februar per Tweet, einen Monat vor dem Start ihrer Umfrage. «Ich habe anderthalb Wochen nach der ersten Moderna-Dosis meine Periode einen Tag oder so früher bekommen und sprudle, als wäre ich wieder in meinen 20ern.» In den Antworten auf Dr. Clancys Umfrage beschrieben Frauen, die bereits geimpft worden waren, Zyklus-störungen und verlängerte, äusserst schwere sowie schmerzhafte Blutungen. Eine Frau berichtete, dass sie ihre Periode zum dritten Mal innerhalb eines Monats bekam. Einige Frauen, die über 50 Jahre alt sind und eigentlich schon seit Jahren in den Wechseljahren waren, berichteten, dass sie kurz nach der Impfung wieder stark zu bluten begannen. Bis Ende April sollen dort bereits mehr als 25.000 Frauen Angaben zu einer möglichen Zyklusbeeinträchtigung nach der Impfung gemacht haben. Ob sich die mRNA-Impfungen auf den Zyklus der Frauen auswirken, muss noch genauer erforscht werden. Clancy erklärte weiter auf Twitter, dass möglicherweise eine Entzündungsreaktion im Körper die Ursache sein könnte, ausgelöst durch die in mRNA-Impfstoffen enthaltenen Lipid-Nanopartikel. Diese Partikel stehen bereits im Verdacht, bei einigen geimpften Menschen schwere allergische Reaktionen ausgelöst zu haben. In den ursprünglichen Studien zu den COVID-19-Impfstoffen untersuchten die Forscher, ob der Impfstoff bei der Vorbeugung von symptomatischem COVID-19 wirksam war, indem sie ihn mit einer Placebo-In-jektion verglichen. Sie untersuchten auch schwerwiegende Komplikationen, wie z.B. allergische Reaktionen, und Nebenwirkungen, die manchmal mit der Impfung verbunden sind, wie Fieber. Die ursprünglichen Studien berichteten jedoch nicht über Veränderungen des Menstruationszyklus, z.B. ob die Menstruation früher oder später kommt, ob sie stärker oder schwächer ausfällt oder ob sie mehr oder weniger schmerz-haft ist. Laut den US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle (Centers for Disease Control, abgekürzt CDC) gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass Impfstoffe, einschliesslich der COVID-19-Impfstoffe, Fruchtbar-keitsprobleme verursachen. Die CDC berichtet auch, dass vorläufige Daten keine Sicherheitsbedenken für Schwangere, die geimpft wurden, oder für ihre Babys ergaben. Es werden jedoch weitere Studien und Untersuchungen durchgeführt.
Quelle: https://de.rt.com/gesellschaft/118491
Billy Und, was meint ihr dazu?
Bermunda Das ist wirklich der Wahrheit entsprechend.
Florena Das finde ich gut, ja bestens. Das ist notwendig, dass dies durch die FIGU auch veröffentlicht wird. Das sollte wirklich sein.
Billy Werde sehen ob wir dafür die Erlaubnis bekommen. (Haben wir erhalten, wir dürfen es im Kontaktbericht und auch weiter veröffentlichen. 16.7.2021).
Bermunda Das wäre gut.
Florena Ja.
Billy Wir werden sehen. Michael wird morgen per Telephon rückfragen. Daher hat es keinen Sinn, dass wir jetzt weiter darüber reden, denn es fällt anderes an, was wir zu besprechen haben. Ausserdem wollt ihr und ja noch weg, wobei ich mitkommen soll. Wenn es nicht wieder 3 Wochen sind, wie letztes Mal, nachdem mir Karin die Haare geschnitten hat. Nach 5 Tagen schon bemerkte Barbara nämlich, dass meine Haare gewachsen waren, eben zu lange, als dass ich es verstecken konnte. Es war ja in unserer Zeit nur gerade 5 Tage her, dass mir die Haare geschnitten wurden, und da fiel es eben auf. Aber nun doch die Frage, wann Ptaah wieder zurückkommt?
Florena Das wird erst Ende des Monats August oder zum Beginn des Septembers sein. Das Ganze nimmt mehr Zeit in
Anspruch, als vorgesehen war, denn es geht um unsere Sicherheit, dass wir gegenüber den Fremden wirklich unerkannt
bleiben. Das halten wir seit Millionen Jahren schon so, doch die Technik steht nicht still, folglich wir unsere auf den neuesten
Stand bringen müssen, was wir zusammen mit den Sonaern tun.
Billy Eigentlich sollen wird ja nicht so offen darüber sprechen, denn die Fremden haben doch ihre Ohren überall.
Florena Diese Gefahr bestand und besteht nie, worüber du dir deine Gedanken machst, denn wir lassen unsere Vorsicht nie ausser acht. Zudem muss unsere Dimension geschützt bleiben.
Billy Das hat auch Sfath so gehalten. Er hielt aber trotzdem mit verschiedenen Erdlingen Kontakt.
Florena Das ist auch unsere Verhaltensweise, weshalb wir nur den Kontakt mit dir pflegen. Das wäre auch so geblieben, als wir versuchten, mit Amerika unsere Beziehungen aufzubauen. Diesen wären dann noch Russland, Europa, China und Australien gefolgt, doch alles hätte nur über deine Vermittlung erfolgen können, denn wir wären nie persönlich in Erschei�nung getreten.
Bermunda Darüber sollten wir nicht noch mehr sprechen.
Billy Du hast wohl recht. Schweigen wir also besser darüber.
Florena Was gesagt wurde von mir, das ist ja nicht geheim.
Billy An und für sich nicht, doch ein falsches Wort ist trotzdem schnell gesagt.
Florena Du hast zwar recht, doch du bist immer so aufmerksam, dass du dieses Wort nicht aufschreiben würdest, wenn du unsere Gespräche abrufst.
Billy Das mag sein, doch Fehler sind leider so unvermeidlich, wie eben auch eine Unaufmerksamkeit.
Bermunda Das ist aber bei dir eine Seltenheit.
Billy Aber kann eben sein. – Doch ich habe etwas anderes: Hier habe ich noch etwas, das gegenwärtig überall von sich reden macht:
Salome Bernadette
In letzter Zeit wurde ich durch die Medien und nun auch in meinem Unternehmen, bei dem ich beschäftigt bin, mit dem Thema geschlechter- und gendergerechter Sprache konfrontiert. Dazu Folgendes – bitte um eine Antwort:
Immer mehr wird von Institutionen, wie Behörden, Universitäten und Schulen, sowie auch von Unternehmen gefordert, eine geschlechtergerechte Sprache zu verwenden. Seit einigen Jahren kommt noch hinzu, dass eine gendergerechte Sprache genutzt werden soll, da nun in Deutschland und in Österreich auch das Geschlecht "divers" gesetzlich berücksichtigt wird. Als "divers" definieren sich Personen, die sich weder als männlich noch als weiblich sehen. Damit sich alle Geschlechter im Sprachgebrauch angesprochen fühlen, wurde für die deutsche Schriftsprache in bezug auf die geschlechtergerechte Sprache das Binnen-I erfunden und für die gendergerechte Sprache der Doppelpunkt oder das "Gender-Sternchen". Laut Umfragen fühlen sich Mädchen und Frauen überwiegend angesprochen, wenn im Plural bzw. in der Mehrzahl die Worte "Mitarbeiter, Schüler, Studenten, Lehrer, Ärzte, Musiker, Künstler, Schauspieler usw." genutzt werden. Das kann natürlich auch historisch bedingt sein, weil ohne explizite Erwähnung bisher immer auch das weibliche Geschlecht gemeint war; also im Sinne von einer Gruppe von Menschen bzw. Personen. Soll in der deutschen Sprache im Plural das weibliche Geschlecht explizit mit zusätzlichen Worten wie Mitarbeiterinnen, Lehrerinnen, Schülerinnen, usw. angesprochen werden, wenn jeweils beide Geschlechter gemeint sind? Was ist von dem Binnen-I, den Doppelpunkten und Sternchen zu halten, die in die Schriftsprache eingebaut werden und das Schriftbild seltsam abändern und das Lesen erschweren? Es ist überhaupt fraglich, wie das ganze abgeänderte Schriftbild im Alltag ausgesprochen werden soll. Um das Binnen-I, den Doppelpunkt und das Sternchen zu vermeiden, gilt es auch geschlechter- und gendergerecht, wenn statt Lehrer nun Lehrende, statt Schüler nun Lernende, statt Mitarbeiter nun Mitarbeitende, usw. gesagt wird. Was ist davon zu halten? Sich diskriminiert zu fühlen oder tatsächlich diskriminiert zu werden sind ja zwei unterschiedliche Faktoren. Kann auch dazu etwas gesagt werden?
Lieben Gruss
Stefan
Antwort
Salome Stefan
Vielen Dank für Deine Mail, die ich inhaltlich nur bestätigen kann. Bereits 2008 habe ich in einem Artikel über die deutsche Sprache darüber etwas geschrieben, als noch gar nicht von gendergerechter Sprache die Rede war, und schon damals war das gleiche festzustellen, wie auch heute: Die gendergerechte Sprache geht in eine völlig falsche Richtung, indem sie eben die geschlechtliche Identität der Menschen in den Fokus rückt, anstatt den Menschen und das Menschsein als solches. Die geschlechtliche Identität ist zwar ein wichtiger Teil jeder menschlichen Persönlichkeit, aber nicht Merkmal oder Quintessenz des Menschseins, das ja in gewissem Sinn und bis zu einem gewissen Grad geschlechtsneutral ist und das den Kern der Verbundenheit zwischen den Menschen umreissen sollte. Die gendergerechte Sprache ist deshalb unbedacht, dumm und unsinnig, weil sie die Menschen in Gruppen aufspaltet und damit die Verbundenheit aller Menschen negiert und spaltet. Und indem sie auf unwichtige und mimosenhafte Befindlichkeiten Rücksicht nimmt bzw. diese erst erschafft und sie in den Fokus rückt, verbindet sie die Menschen nicht, sondern trennt sie in der falschen Meinung, damit Verständnis und Akzeptanz für Menschen mit anderer als der sogenannten normalen geschlechtlichen Ausrichtung zu schaffen. Dabei erreicht sie damit genau das Gegenteil dessen, was sie anstrebt.
Durch die Betonung der Trennung resp. durch das Aufmerksam machen auf die naturgegebenen Unterschiede schafft sie durch die Sprache neue Aspekte und Möglichkeiten zu Vorurteilen und Animositäten, statt das Verbindende und Gleiche zwischen den Menschen zu betonen und dieses in den Vordergrund zu stellen, womit sie einen völlig falschen und unnatürlichen Weg geht, der statt Verständnis und Akzeptanz nur Ablehnung und Vorurteile sowie eine unnatürliche und unangebrachte Empfindlichkeit heraufbeschwört. In erster Linie sind Männer und Frauen ja Menschen, und das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, was aber durch die ‹gendergerechte› Sprache nicht mehr zum Ausdruck kommt, weil sie eben durch Binnen-I, Gender-Sternchen oder -Doppelpunkt auf die Unterschiede explizit hinweist und dadurch beide Geschlechter diskriminiert, indem sie das Vorhandensein und die Tatsache eines anderen Geschlechtes zu einer Besonderheit macht, auf die quasi mit dem Zeigefinger hingedeutet wird. Die ganzen künstlichen Schreibweisen, die die geschriebene Sprache derart unästhetisch und leserunfreundlich machen und die Verständlichkeit der Sprache nicht nur erschweren und teilweise sogar verunmöglichen und die auch nicht sprechbar sind, zeigen deutlich auf, welch falscher und unnatürlicher, allein von Einbildung und falsch verstandener Menschlichkeit bestimmte Weg damit eingeschlagen wurde. Allein schon einen Zusammenhang zwischen Sprache per se und Diskriminierung zu schaffen ist grundsätzlich falsch und zeigt auf, dass hinter dem ganzen nicht eine Realitätsbezogenheit und nüchternes Tatsachendenken steckt, sondern eine Form gläubiger Wahnhaftigkeit und völliger irrrelevanter spekulativer Sicht auf eine sogenannte ‹Wirklichkeit›, die gar nicht existiert und ein reines Phantasieprodukt ist. Durch die gendergerechte Sprache wird auf eine perfide und manipulative Weise die Gleichheit und Gleichberechtigung aller Menschen negiert, anstatt diese zu betonen und in den Fokus zu rücken, wodurch erst die Empfindlichkeiten geschaffen werden, die dazu führen, dass sich Menschen völlig zu Unrecht diskriminiert fühlen und dort Diskriminierungen zu erkennen glauben, wo gar keine sind.
Ich hoffe, dass Dir das als Antwort genügt.
Lieber Gruss und bleib gesund
Bernadette
Was meint ihr dazu, Bermunda und Florena?
Florena Krankhaft dumm, denn es geht doch um den Menschen, nicht um das Geschlecht.
Bermunda Wenn vom Menschen gesprochen wird, dann wird in keinem Fall sein Geschlecht angesprochen, sondern der Mensch als solcher, und da gehört das Geschlecht nicht erwähnt. Erst wenn die Frau oder der Mann direkt angesprochen wird, dann ist es erforderlich, im einen oder andern Fall das Geschlecht zu erwähnen, ansonsten ist es unsinnig.
Billy Da gibt es eben Supergescheite, und diese glauben, dass der Mensch als Frau und Mann spezifiziert werden müsse, dies eben indem eine ‹gendergerechte› Sprache notwendig sei, um klarzustellen, wessen Geschlechtes der betreffende Mensch sei.
Florena Wie sagst du jeweils: Idiotisch.
Bermunda Richtig – idiotisch. Das ist der richtige Ausdruck für solcherart Ausartungen der Unvernunft.
Billy Aha, das ist mehr, als ich dachte.
Florena Dann haben wir eigentlich das alles besprochen, was wir offiziell zu bereden hatten, folglich wir uns jenem zu�wenden können, was wir privat noch unternehmen wollen. Wenn wir jetzt zusammen weggehen und erst wieder zurückkommen, wenn alle schlafen, dann musst du jetzt deinen Arbeitsraum wohl wieder öffnen, oder?
Billy Warum sollte ich?
Florena Wenn jemand trotz der Nachtzeit zu dir kommen will?
Billy Das wird sicher nicht der Fall sein, denn es ist ja schon spät, und da schläft wirklich alles.
Florena Dann lass uns gehen.
Bermunda Ja.
Billy Okay, dann eben los …